Vorrichtung zum Einstossen von Hölzern in die Tragstreifen selbsttätiger Zündholzmaschinen. An vorhandenen Einstossvorrichtungen mit einer abgestuften Einstossplatte, die an der Übergangsstelle des vorderen Tragteiles zum hinteren Druckteil einen Zwischen raum besitzen, besteht der Nachteil, dass die in den Kanälen des vorderen Tragteiles lie genden untersten Hölzer an dem Ende, mit welchem sie an der Abstufung des hinteren Druckteiles anliegen, keine Unterlage erhal ten. Infolgedessen kommt es häufig vor, dass die Hölzer an dieser Stelle tiefer liegen, als das Mass einer Holzstärke beträgt, was zur Folge hat, dass bei der Bewegung der Ein stossvorrichtung unter dem Hölzermagazin das in den Kanälen auf dem untersten Holz liegende zweite Holz von der Abstufungs fläche des hinteren Druckteiles der Einstoss vorrichtung noch erfasst wird.
Da aber die vordere Wand des Hölzermagazins so tief stehen muss, dass bei der Bewegung der Ein stossplatte nach vorwärts nur das unterste Holz aus dem Hölzermagazin durch die Abstufungsfläche des hinteren Druckteiles herausgeschoben werden kann, so stösst das auf dem untersten Holz liegende zweite Holz an der Magazinwand an und bricht ab, weil es infolge Fehlens der Unterlage in dem Zwischenraum zu tief liegt und von der Abstufungsfläche erfasst wird.
Die durch diesen Umstand abgebrochenen oder ge knickten Hölzer sammeln sich allmählich an dem Hölzermagazin an, verhindern das Einfallen der guten Hölzer in die Kanäle, und es werden viele Löcher innen Trag stäben nicht mit Hölzern gefüllt, wodurch die Leistungsfähigkeit der Maschine be einträchtigt wird. -\ Diesen Übelstand beseitigt -die vorlie gende Erfindung.
Auf_ler Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt Fig. 1. die Vorrichtung .im Querschnitt; Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung in. grösserem Massstabe, Fig. 3 eine Seitenansicht des hinteren Tragplattenteils von der Linie A-B der Fig. 2 aus gesehen, Fig. 4 einen Grundriss der Tragplatte.
Im Hölzermagazin liegen die noch nicht. mit Köpfen versehenen Hölzer. Unter ihm wird die aus zwei Teilen a und b zusam mengesetzte, mit Kanälen versehene Ein stossplatte in bekannter Weise vermittelst in der Zeichnung nicht dargestellter Bewe gungselemente hin- und herbewegt. Zwi schen den beiden Plattenteilen a und b liegt ein freier Raum c, durch welchen Splitter und Hölzerreste nach unten fallen können. In diesem freien Raum ist eine entsprechend den Kanälen der Einstossplatte gezahnte Leiste feingesetzt und mit der Platte b fest verbünden. Die Oberteile der Zähne sowohl, als such der Grund der Zahnlücken dieser Leiste sind,, wie auch aus der Zeichnung hervorgeht, bei'f' abgeschrägt, und die oberen Kanten der Schrägflächen fÚ sitzen um eine Holzstärke tiefer als der Grund der Kanäle des Plattenteils b.
Auf den schrägen Flächen der gezahn ten Leiste l f gleiten die in dem vorderen Tragteil a der Einstossplatte liegenden un teren Hölzer bei der Vorwärtsbewegung der Einstössplätte hoch, bis sie an dem hinterer Druckteil b der Einstossplatte anliegen, in welcher Stellung dann das auf dem unter sten Holz liegende zweite Holz bei der Be wegung der Einstössplatte nach links frei über das untere Holz hinweggleitet und ohne Beschädigung in die Kanäle des hin teren Druckteils b übertritt. Diese Vorrich tung verhindert nit Sicherheit jede Be schädigung des auf dem untersten Holz lie- genden zweiten Holzes und gewährt hier durch einen dauernd vollkommenen Ei in- stoss. Die gleiche Vörrichtung kann auch bei einteiligen Einstössplatten angewandt werden.
Device for pushing pieces of wood into the support strips of automatic match machines. In existing push-in devices with a stepped push-in plate, which have an intermediate space at the transition point of the front support part to the rear pressure part, there is the disadvantage that the lowest timber lying in the channels of the front support part lowing at the end with which they are at the gradation of the back pressure part, no pad received. As a result, it often happens that the timbers at this point are deeper than the measure of a timber thickness, which has the consequence that when moving the a pusher device under the timber magazine in the channels Second wood lying on the lowest wood is still covered by the gradation surface of the rear pressure part of the push-in device.
However, since the front wall of the wood magazine must be so low that when the push-in plate is moved forward only the bottom wood can be pushed out of the wood magazine through the stepped surface of the rear pressure part, the second wood lying on the bottom wood hits the Magazine wall on and breaks off because it lies too deep in the gap due to the lack of a pad and is covered by the stepped surface.
The wood broken off or bent by this circumstance gradually accumulate in the wood magazine, prevent the good wood from falling into the channels, and many holes inside support rods are not filled with wood, which means that the performance of the machine is impaired. The present invention eliminates this drawback.
Auf_ler drawing is an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is Darge, namely Fig. 1 shows the device .in cross section; 2 shows a cross-section of the device on a larger scale, FIG. 3 shows a side view of the rear support plate part from the line A-B in FIG. 2, FIG. 4 shows a plan view of the support plate.
They are not in the wood magazine yet. headed woods. Under him, the composed of two parts a and b, provided with channels A push plate is moved back and forth in a known manner by means of moving elements not shown in the drawing. Between the two plate parts a and b is a free space c through which splinters and wood residues can fall down. In this free space, a toothed bar corresponding to the channels of the push-in plate is finely set and firmly connected to the plate b. The upper parts of the teeth as well as the base of the gaps between the teeth of this bar are, as can also be seen from the drawing, beveled at 'f', and the upper edges of the inclined surfaces fÚ sit one wood thickness lower than the base of the channels of the plate part b .
On the inclined surfaces of the serrated bar lf, the lower wood lying in the front support part a of the push plate slide up during the forward movement of the push plate until they rest against the rear pressure part b of the push plate, in which position then that on the bottom wood When the push-in plate is moved to the left, lying second wood slides freely over the lower wood and passes into the channels of the rear pressure part b without damage. This device prevents any damage to the second piece of wood lying on the bottom piece of wood and guarantees a permanent, perfect egg impact. The same device can also be used with one-piece push-in plates.