CH89602A - Paper tube and method of making the same. - Google Patents

Paper tube and method of making the same.

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CH89602A
CH89602A CH89602DA CH89602A CH 89602 A CH89602 A CH 89602A CH 89602D A CH89602D A CH 89602DA CH 89602 A CH89602 A CH 89602A
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CH
Switzerland
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paper
tube
wall
paper tube
spindle
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Application number
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German (de)
Inventor
Kellerit-Schlauch-Gesellscha H
Original Assignee
Kellerit Schlauch Ges M B H
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  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  

  Papierschlauch und verfahren zur     Herstellung    desselben.    Es ist bereits vorgeschlagen worden,  Gummischläuche durch aus Papier herge  stellte Röhren zu ersetzen, deren Wandung  mit quer zur Rohrachse verlaufenden Wellen  versehen ist. Die Wellen dieser Röhren sind  verhältnismässig seicht und liegen weit aus  einander, so dass die Rohrwand im Längs  schnitt einer mehr oder weniger steilen Sinus  linie gleicht. Durch eine solche     Formr#ebung     wird dem Papierrohr nur ein ganz geringer  Grad von Biegsamkeit und Elastizität erteilt.  Ausserdem verleihen derart geformte Wellen  dem Rohr nicht annähernd die     erforderliche     Widerstandsfähigkeit gegen quer zur     Achse     gerichtete Beanspruchungen.

   Grosse Wider  standsfähigkeit gegen seitliche     Beansprii-          ehungen,    sowie bedeutende Biegsamkeit sind       aber    für die Verwendbarkeit eines Papier  schlauches von grösster Bedeutung, weil ein  solcher, anders als ein Gummischlauch, seine  frühere Form nicht wieder annimmt,     wenn     er an irgendeiner     Stelle    eingedrückt, bei einer  zu scharfen Krümmung geknickt oder     abge-          quetscht    wurde.  



  Den Gegenstand der vorliegenden Erfin-         clung    bildet ein aus mehreren Papierlagen be  stehender Schlauch,     dessen        Wandung    quer  zu seiner     Aclise    gewellt ist     und        siel--    da  durch auszeichnet, dass die     Wellen        nahe    an  einanderliegen,

   wobei die     Querschnitte    der  Scheitelpartien der     -\Vellenber@g@e    und     -täler     nach aussen     bezw.    innen ungefähr durch einen       Halbkreisbogen    begrenzt sind und die sie       verbinflenden        Wandungsteile    annähernd senk  recht zur Schlauchachse stehen.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet  ein     Verfahren    zur Herstellung des neuen       Papierschlauches.    Dieses besteht darin, dass  ein Papierrohr mit verhältnismässig seichten  Wellen versehen und sodann in     feuchtem          Zustande    mit     aclisialer        Rielitun-        zusa.mmen-          gcpresst        und        getrocknet    wird.  



  Die     Fig.    1 der     Zeiehnun-        veranschaulicht     ein Beispiel eines der     Erfindung    gemäss     ge-          s        Laltelen    Schlauches in     Ansicht    und teil  weise     ini    Schnitt;

   die     Fig.    2 und ss zeigen  in schematischer Darstellung zwei     _#'orrich-          tungen    zur Herstellung der die     endg"üli:igP     Form der Schlauchwandung vorbereitenden       Rillung.         Der Papierschlauch     (Fig.    1) besteht aus  einer dem     ,je@veiligen    Zweck entsprechenden  Anzahl von Papierlagen 1.

   Wie die     Fig.    1       zeigt,    ist die Wandung des Papierschlauches  in quer zu seiner Achse verlaufende Wellen 3       gelegt,    die nahe     aneinanderliegen,    wobei die  Erhebungen und     Vertiefungen    der     Wellen    3  eine ungefähr halbkreisförmige Querschnitts  form haben,     während    die zwischen den Er  hebungen und Vertiefungen liegenden Seiten  wände der Rillen senkrecht oder nahezu senk  recht zur Schlauchachse liegen.  



  Die Seitenwände der Wellen 3, die, wie  nahe     aneinanderliegende    Ringe, einen grossen  Teil der Wandung des Schlauches bilden und  durch die halbkreisförmigen Scheitelpartien  zu einem     einzigen    Ganzen miteinander     ver-          bunden    sind, erteilen dem Schlauch eine sehr  hohe Festigkeit gegen quer zur Achse ge  richtete Kräfte.

   Wellen, die nach einer       Sinuslinie    verlaufen, weichen     infolge    ihrer  schrägen Seitenwände unter einem auf sie       aus-eübten        Druck    seitwärts aus und werden  immer flacher gedrückt, so     da.ss    einer De  formation nur die viel zu kleine Festigkeit  einer glatten oder nur schwach     gewellten    Pa  pierwand     entgegenwirkt.    Ein solches Ans  weichen und Flachdrücken der Rillen oder       ZVellen    ist aber unmöglich, wenn diese so  nahe     aneinanderliegen,    dass ihre Seitenwände  senkrecht oder nahezu senkrecht zur Schlauch  achse stehen.  



  Durch die nahe     aneinanderliegenden    Wel  len wird ferner eine ausserordentliche Er  höhung der Biegsamkeit und Elastizität des  Sehlauches erzielt. Die zur Schlauchachse  senkrecht stehenden Seitenwände der Wel  len 3 bilden gleichsam eine Materialreserve,  die auch für die schärfsten     Biegungen    und  für starke Dehnungen des Schlauches hin  reicht.

   Auch bei sehr scharfen Krümmungen  behält der Schlauch     kreisförmigen    Quer  schnitt bei; er     knickt    an der Innenseite der  Krümmung nicht ein und wird an der Aussen  seite nicht abgeplattet, wie das bei Papier  röhren mit flacheren und nicht nahe     anein-          a.nderliegenden    Welle. der     Fall    ist, die unter    einer scharfen     Krümmung    oft gänzlich abge  quetscht werden.  



  Ein besonderer Vorteil des neuen Papier  schlauches     besteht    darin,     dass-    die beschriebene       Nebeneinanderanordnun-    der Wellen Biege  stellen     bedingt,    welche nach einer infolge be  sonders heftiger     Einwirkungen    eingetretenen  Deformation die Rückkehr in die ursprüng  liche Form     begünstigen.     



  Die Vorrichtung zur Herstellung der     fla-          hen        '\Vellen        besitzt    eine mit: Gewinde 6 ver  sehene Spindel 5     (Fig.        \?    und, 3) und eine  Schraubenmutter 7, die zweckmässig zwei  teilig ausgeführt     wird.    Das mit Rillen zu       versehende    Papierrohr 8 wird zwischen der  Spindel 5 und der     Schraubenmutter    7 hin  durchgeführt, deren Gewinde sich in einem  der     Wandstähle,    des Papierrohres entspre  chenden Abstand voneinander befinden.  



  Bei der Ausführungsform der Vorrich  tung nach der     Fig.    9 ist die Gewindespindel 5  drehbar gelagert, während die     Schrauben-          rnutter    7 längs der Spindel verschiebbar,  jedoch     gegen    Drehung gesichert ist. Das noch  glatte Papierrohr 8 wird in schwach ange  feuchtetem Zustande auf die Spindel 5 ge  schoben und an einem Ende mittelst einer       geeigneten        Klemmv        orrichtunor    9 mit der  Spindel 5 verbunden, so     dass\    es deren Dre  hung mitmacht. Nun wird die Schrauben  mutter 7 auf das Ende des Papierrohres auf  gebracht und die Spindel 5 samt dem Papier  rohr 8 in Drehung versetzt.

   Die Gänge des  Muttergewindes drücken die Wandung des  Papierrohres zwischen die Gänge des Spindel  gewindes 6 ein, wodurch die gewünschten  Rillen erzeugt werden. Hierbei wird die  Mutter längs der Spindel 5 (in der Zeich  nung nach links) bewegt. Nachdem sie über  das ganze Rohr     hinwegge-angen    ist, wird  sie     beiseite    geschoben oder     ab-enommen        Lind     die     Klemmv        orrichtting    9     7elöst.    Nun wird  das gerillte Rohr     gegen        Drehung    gesichert,  was durch einfaches Festhalten mit ,der Hand  geschehen kann,

   und die Spindel 5 wieder  in     Drehung    gesetzt. Das Papierrohr ver  schiebt sich infolgedessen auf der Spindel 5  und kann, nachdem es das Gewinde 6 v er-      lassen hat und die Spindel 5 aus ihren     Ie-          gern    ausgehoben worden ist, von dieser ab  genommen werden.  



  Um     auch    das rechte Ende des Papier  rohres mit Rillen zu versehen, kann folgen  dermassen vorgegangen werden: Nachdem das  noch glatte Rohr 8 auf die Gewindespindel 5  aufgeschoben worden ist, wird die Schrauben  inutter 7 auf das äusserste Ende (in der     F'ig.    2  rechts) aufgesetzt, sie und das Papierrohr  werden mit der Hand festgehalten und da  durch gegen Drehung gesichert, und alsdann  wird die Spindel 5 in Drehung gesetzt. Nach  dem ein kleiner Teil des Papierrohres mit  Rillen versehen worden ist, wird die Spin  del 5 wieder zur Ruhe gebracht und das  bereits mit Rillen versehene (in der     Fig.    2  rechte) Ende mittelst der Klemmvorrichtung  9, die in diesem Falle vorteilhaft gleichfalls  innen mit einem Gewinde versehen ist, mit  der Spindel 5 fest verbunden.

   Nun wird die  Spindel 5 wieder in Drehung gesetzt, bis die       Schraubenmutter    7 über das ganze Papier  rohr hinweggegangen ist.  



  Bei der Ausführungsform nach der     Fig.    3  bleiben die Mutter 7 und die das Gewinde 6  tragende Spindel 5 in Ruhe, während das  Rohr 8 und die Spindel gedreht, dadurch  zwischen der Schraubenmutter 7 und dem  Gewinde 6 hindurchgeschoben und mit Rillen  versehen wird. Das gerillte Rohr tritt nach  rechts über das freie Ende der Spindel aus  der Vorrichtung heraus.  



  Die     Vorichtungen    nach den     Fig.    2 und 3  sind nur zur Behandlung zylindrischer Pa  pierrohre von beschränkter Länge geeignet.  Wenn jedoch bei der Vorrichtung nach der       Fig.    6 sowohl die Gewindespindel, als auch  die Schraubenmutter 7 in der gleichen Rich  tung gedreht werden, das Papierrohr jedoch  gegen Drehung gesichert wird, so ist die Vor  richtung     aueh    zur Behandlung endloser Pa  pierrohre geeignet. Hierbei verschiebt sich  das zu rillende Papierrohr in     achsialer    Rich  tung; es kann auf der Vorrichtung selbst  erzeugt werden, indem die Papierlagen über  einer Verlängerung der Welle 5 zu einem  Rohr gewickelt werden.

      Es empfiehlt sich, die Tiefe des Mutter  gewindes und bei der Ausführungsform  nach der     Fig.    3 auch die des     Spindelgew    indes  6 vom Eintritts- gegen das Austrittsende hin  zunehmen zu lassen, so     dass    die Gänge nur  allmählich und daher sehr schonend die ge  wünschte Formänderung der Schlauchwan  dung herbeiführen.

   Ausserdem ist es, ins  besondere bei der     Ausführungsform    nach der       Fig.    3.     zweckniä.ssi",    der Schraubenmutter     "c     eine rasche,     scliwingende'Bewegung    um die       geometrische    Achse der Gewindespindel 5     zti     erteilen, da dadurch die Bildung der Rillen       mesentlich    erleichtert und das Aufschürfen  der Papierlagen verhütet wird.  



  Das beschriebene Verfahren zur Erzeu  gung der die endgültige Form vor  bereitenden     Wellung    der Rohrwand ge  stattet bei grösster     Einfachheit    der er  forderlichen Vorrichtungen ein äusserst  rasches Arbeiten. Das     Ergebnis    ist ein Pa  pierschlauch mit vollkommen gleichmässigen  Rillen,     dessen    Oberfläche glatt poliert und  frei von Falten ist. Ein Vorteil des beschrie  benen Verfahrens besteht darin, dass die Wan  dung des Papierrohres beim Durchgang zwi  schen den Gewinden der     Spiedel    5 und der  Mutter 7 eine starke Kompression der Papier  lagen erfährt.

   Diese hat zur Folge, dass die       übereinanderlie@renden    Papierlagen allen     Be-          ansprucliun2eu    gleichmässig und gemeinsam  entgegenwirken.  



  Die auf diese Weise in der Rohrwandung  entstandenen     \Wellen    verlaufen im Längs  schnitt, wie die     Fig.    3 zeigt, nach einer mehr  oder weniger flachen Wellen- oder Sinus  linie.     Derarti--e    Rillen erteilen, wie erwähnt  worden ist, dem Papierrohr zwar eine gewisse  Biegsamkeit. die jedoch viel zu gering ist,  als dass  < las Rohr einen Gummischlauch er  setzen könnte. Auch ist die Widerstands  fähigkeit eine: solchen Rohres gegen quer zu       seinerAchse    gerichtete     Beanspruchungen,    die  ein Einbuchten oder Flachdrücken der Wan  dung herbeizuführen suchen, viel zu klein.  



  Um die Biegsamkeit, Elastizität und die  Widerstandsfähigkeit gegen seitliche Bean  spruchungen zu erhöhen, wird das auf die           Leschriebene    Weise schwach gewellte Papier  rohr.     solange    es noch ein wenig feucht ist,  auf einer     Stange    in     achsialer        Richtung        zu-          samrnengepresst    und in diesem Zustande     ge-          trochnet.        Durch    diese Behandlung werden die       Wellen    des Papierrohres nahe     aneinander-          gerückt    und bedeutend vertieft 

      (Fig.    1), so       dass    die zwischen den Erhebungen und Ver  tiefungen verbleibenden Seitenwände der  Rillen nicht mehr, wie bei der in den     F'ig.        2)     und 2 dargestellten     )fellung.    schräg zur       Rohrachse,    sondern, wie die     Fig.    1     zeigt,          senkrecht    oder nahezu senkrecht zu ihr ver  laufen.  



  Das     achsiale    Zusammenpressen des<U>ge-</U>  wellten Papierrohres kann auch     gleichzeitig     mit dem Abschrauben des Papierrohres von  dem Gewinde \     (Fig.    2 und 3) erfolgen. Das  Rohr braucht nur ein wenig     gegen    seine     Ab-          laufriehtung    gedrückt zu werden, um zu be  wirken,     da.ss    die flachen Wellen, unmittel  bar nachdem sie das Gewinde 6 verlassen,

    längs der durch die     Schraubengänge    vor  gebildeten Biegestellen zusammengepresst       werden.    Das Trocknen des     Papierschlauches          erfolgt    wieder im     zusammengepressten    Zu  stand auf einer Stange.  



  Zur     Erhöhung    der     Undurchlässi-keit    für       Flüssigkeiten        und    Gase, sowie zur Erhöhung  der     Widerstandsfähigkeit        gegen    chemische       Einwirkungen    kann das zur Herstellung des       Schlauches    dienende Papier mit     geeigneten     Stoffen, wie Paraffin,     Ölfirnis    und derglei  chen     getränkt        ::

  ein.    Auch kann man statt des  in     g-ewöhnliclier    Weise geleimten     Papieres     Pergamentpapier oder Papier verwenden, bei       ,welchem    die     Leimung    durch     Behandlung    mit  Chromsalzen     vas,erunlöslich        gemacht    wor  den ist.  



  Zur Erhöhung der     mechanischen    Wider  standsfähigkeit kann der Schlauch mit Ein  lagen aus Draht- oder andern Geweben in der  bei     Gummischläuchen    bekannten Weise aus  gestattet oder aus Leinwand oder     Organtin-          papier        hergestellt    oder innen oder aussen oder  beiderseits mit solchen Geweben überzogen  werden.

           Papierschläuche        gemäss    der     Erfindung     halten bei entsprechender     Aufbringung    auf  die Schlauchstutzen ebenso dicht wie     Kaut-          schukschläuche,        namentlich    bei Verwendung-,  von getränktem Papier und sind ebenso bieg  sam und widerstandsfähig     geben    mechanische  Einflüsse;

   sie besitzen aber ausserdem den  Vorteil, dass sie     gegen        chemische        Einflüsse     weit widerstandsfähiger und zum Brüchig  werden weniger     geneigt    sind als     Kautschuk-          schläuche.     



  Bei     Verwendung    dieser     Schläuche    für  Gase oder     Flüssigkeiten    unter Druck erfahren  sie eine     Streckun-,    die man dadurch v     er-          ringern    kann,     dass    man auf die     Schä.uclie     Mäntel aus festem biegsamen Gewebe lose  aufzieht und an den Schlauchenden fest  macht.  



  Infolge der     grossen    Festigkeit und hohen  Elastizität können der     Erfindung        -emäss    aus  gestaltete Schläuche auch als Federn, sowie  für viele andere Zwecke, wo die     erwähnten          Eigenschaften    eine Rolle spielen, verwendet.  werden.



  Paper tube and process for making the same. It has already been proposed to replace rubber hoses by tubes made of paper Herge, the wall of which is provided with waves extending transversely to the tube axis. The waves in these tubes are relatively shallow and are far apart, so that the tube wall in the longitudinal section resembles a more or less steep sine line. Such a contouring gives the paper tube only a very small degree of flexibility and elasticity. In addition, waves shaped in this way do not give the pipe nearly the required resistance to stresses directed transversely to the axis.

   However, great resistance to lateral loads and considerable flexibility are of the greatest importance for the usability of a paper hose because, unlike a rubber hose, such a hose does not reassume its previous shape if it is pressed in at any point, or if it is closed kinked or squeezed with a sharp curvature.



  The subject of the present invention is a tube consisting of several layers of paper, the wall of which is corrugated transversely to its aclise and is characterized by the fact that the corrugations are close to one another,

   where the cross-sections of the apex parts of the - \ Vellenber @ g @ e and valleys to the outside or respectively. are bounded inside approximately by a semicircular arc and the wall parts connecting them are approximately perpendicular to the tube axis.



  The subject of the invention is a method for producing the new paper tube. This consists in providing a paper tube with relatively shallow corrugations and then, in a moist state, pressed together with aclisial rielitunks and dried.



  1 of the drawings illustrates an example of a hose according to the invention according to the invention in a view and partially in section;

   FIGS. 2 and 3 show a schematic representation of two devices for producing the grooves which prepare the final shape of the hose wall. The paper hose (FIG. 1) consists of a number corresponding to the respective purpose of paper layers 1.

   As shown in Fig. 1, the wall of the paper tube is placed in transverse waves 3 to its axis, which lie close to each other, the elevations and depressions of the shafts 3 have an approximately semicircular cross-sectional shape, while the elevations and depressions between the He Side walls of the grooves are perpendicular or almost perpendicular to the tube axis.



  The side walls of the shafts 3, which, like closely spaced rings, form a large part of the wall of the hose and are connected to one another by the semicircular apex parts, give the hose very high strength against forces directed transversely to the axis .

   Waves that run along a sine curve, due to their sloping side walls, move sideways under pressure exerted on them and are pressed more and more flat, so that a deformation only has the far too small strength of a smooth or only slightly undulated paper wall counteracts. Such a soft and flattening of the grooves or ZVellen is impossible if they are so close to each other that their side walls are perpendicular or almost perpendicular to the tube axis.



  Because of the close proximity to one another, an extraordinary increase in the flexibility and elasticity of the tube is achieved. The side walls of Wel len 3, which are perpendicular to the tube axis, form, as it were, a reserve of material that is sufficient for even the sharpest bends and for strong expansion of the tube.

   Even with very sharp bends, the hose retains a circular cross-section; it does not buckle on the inside of the curve and is not flattened on the outside, as is the case with paper tubes with flatter and not closely spaced corrugations. is the case, which are often completely squeezed under a sharp curve.



  A particular advantage of the new paper tube is that the described arrangement of the waves next to one another causes bending points which, after a deformation which has occurred as a result of particularly violent effects, favor the return to the original shape.



  The device for producing the flat waves has a spindle 5 provided with a thread 6 (FIGS. 1 and 3) and a screw nut 7, which is expediently made in two parts. The to be provided with grooves paper tube 8 is carried out between the spindle 5 and the nut 7, the threads of which are in one of the wall steels, the paper tube corre sponding distance from each other.



  In the embodiment of the device according to FIG. 9, the threaded spindle 5 is rotatably mounted, while the screw nut 7 is displaceable along the spindle, but is secured against rotation. The still smooth paper tube 8 is pushed onto the spindle 5 in a slightly damp state and connected to the spindle 5 at one end by means of a suitable clamping device 9 so that it participates in its rotation. Now the screw nut 7 is placed on the end of the paper tube and the spindle 5 together with the paper tube 8 is set in rotation.

   The turns of the nut thread press the wall of the paper tube between the turns of the spindle thread 6, whereby the desired grooves are generated. Here, the mother is moved along the spindle 5 (to the left in the drawing). After it has passed over the entire pipe, it is pushed aside or removed and the clamping device 9 is released. Now the grooved tube is secured against rotation, which can be done by simply holding it with your hand,

   and the spindle 5 is set in rotation again. As a result, the paper tube moves on the spindle 5 and, after it has left the thread 6 and the spindle 5 has been lifted from its position, can be removed therefrom.



  In order to also provide the right end of the paper tube with grooves, the following procedure can be followed: After the still smooth tube 8 has been pushed onto the threaded spindle 5, the screw in nut 7 is screwed onto the outermost end (in FIG. 2 on the right), it and the paper tube are held by hand and thus secured against rotation, and then the spindle 5 is set in rotation. After a small part of the paper tube has been provided with grooves, the spin del 5 is brought to rest again and the already grooved end (on the right in FIG. 2) by means of the clamping device 9, which in this case also advantageously has the inside is provided with a thread, firmly connected to the spindle 5.

   Now the spindle 5 is set in rotation again until the nut 7 has passed over the entire paper tube.



  In the embodiment according to FIG. 3, the nut 7 and the spindle 5 carrying the thread 6 remain at rest while the tube 8 and the spindle are rotated, thereby being pushed through between the nut 7 and the thread 6 and provided with grooves. The grooved tube emerges from the device to the right over the free end of the spindle.



  The devices according to FIGS. 2 and 3 are only suitable for the treatment of cylindrical paper tubes of limited length. If, however, in the device according to FIG. 6, both the threaded spindle and the nut 7 are rotated in the same direction, but the paper tube is secured against rotation, the device is also suitable for the treatment of endless paper tubes. Here, the paper tube to be creased moves in the axial direction; it can be produced on the device itself by winding the paper layers over an extension of the shaft 5 to form a tube.

      It is advisable to increase the depth of the nut thread and in the embodiment of FIG. 3 also that of the spindle thread 6 from the inlet to the outlet end, so that the courses only gradually and therefore very gently the desired change in shape Create hose wall.

   In addition, in particular in the embodiment according to FIG. 3, it is expedient to give the nut "c a rapid, scliwingende" movement about the geometric axis of the threaded spindle 5, since this greatly facilitates the formation of the grooves and that Abrasion of the paper layers is prevented.



  The described method for generating the final shape before preparing the corrugation of the pipe wall ge equips with the greatest simplicity of the devices he required an extremely fast work. The result is a paper tube with perfectly even grooves, the surface of which is smoothly polished and free of wrinkles. One advantage of the described method is that the wall of the paper tube experiences a strong compression of the paper layers during passage between the threads of the spindle 5 and the nut 7.

   The consequence of this is that the layers of paper on top of one another counteract all demands equally and jointly.



  The waves created in this way in the pipe wall run in the longitudinal section, as shown in FIG. 3, according to a more or less flat wave or sine line. As has been mentioned, such grooves give the paper tube a certain flexibility. which, however, is far too small for a rubber hose to be inserted into the tube. The resistance of such a pipe to loads directed transversely to its axis, which tend to cause the wall to buckle or flatten, is also much too small.



  In order to increase the flexibility, elasticity and resistance to lateral Bean stresses, the paper tube is slightly corrugated in the Leschritten way. as long as it is still a little damp, pressed together on a rod in the axial direction and dried in this condition. This treatment brings the waves of the paper tube closer together and deepens them significantly

      (Fig. 1), so that the side walls of the grooves remaining between the elevations and depressions are no longer, as in the case of the one shown in FIGS. 2) and 2). obliquely to the pipe axis, but, as FIG. 1 shows, run perpendicular or almost perpendicular to it ver.



  The axial compression of the corrugated paper tube can also take place simultaneously with the unscrewing of the paper tube from the thread (FIGS. 2 and 3). The pipe only needs to be pressed a little against its drainage line to make the flat waves, immediately after they leave the thread 6,

    are pressed together along the bending points formed by the screw threads. The paper tube is dried again in the compressed state on a rod.



  To increase the impermeability to liquids and gases, as well as to increase the resistance to chemical influences, the paper used to manufacture the hose can be soaked with suitable substances such as paraffin, oil varnish and the like:

  one. Instead of the customarily sized paper, one can also use parchment paper or paper in which the size has been made insoluble by treatment with chromium salts.



  To increase the mechanical resistance, the hose can be made of a layer of wire or other fabrics in the manner known from rubber hoses, or made of canvas or organza paper or coated inside or outside or on both sides with such fabrics.

           Paper tubes according to the invention hold just as tightly as rubber tubes, especially when using impregnated paper, when applied appropriately to the tube socket, and are just as flexible and resistant to mechanical influences;

   But they also have the advantage that they are far more resistant to chemical influences and less prone to breaking than rubber hoses.



  When these hoses are used for gases or liquids under pressure, they experience stretching, which can be reduced by loosely pulling on the Schä.uclie coats of firm, flexible fabric and securing them at the hose ends.



  As a result of the great strength and high elasticity of the invention, hoses made from can also be used as springs and for many other purposes where the properties mentioned play a role. will.

 

Claims (1)

PATENTAL SPRt1 CHE I. Aus mehreren Papierlagen bestehender Schlauch, mit quer zu seiner Achse ge wellter Wandung, dadurch gekennzeich- net, dass die Wellen nahe aneinander liegen, wobei die Querschnitte der Scheitelpartien der Wellenberge und -täler nach aussen bezw. innen ungefähr durch einen Halbkreisbogen begrenzt sind und die sie verbindenden Wandungsteile annähernd senkrecht zur Schlauchachse stehen. PATENTAL SPRt1 CHE I. Tube consisting of several layers of paper, with a corrugated wall transversely to its axis, characterized in that the corrugations are close to one another, the cross sections of the apex parts of the corrugation peaks and valleys facing outwards or respectively. are delimited inside approximately by a semicircular arc and the wall parts connecting them are approximately perpendicular to the tube axis. I1. Verfahren zur Herstellung von Papier schläuchen mit schraubenlinienförmigen Mrellen nach dem Patentanspruch I, da durch ge-hennzeichnet, dass ein Pa.pier- rolir mit verhältnismässig seichten Wellen versehen und sodann im feuchten Zu stande in aclisialer Richtung zusammen- gepresst und getrocknet wird. I1. Process for the production of paper tubes with helical corrugations according to claim 1, characterized by the fact that a paper roll is provided with relatively shallow corrugations and then compressed in the aclisial direction in the moist state and dried. UNTERANTSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Papier schläuchen nach dem Patentailspruch II, unter Zuhilfenahme einer Gewindespindel, zwischen deren Gänge die Wandung des Papierrohres hineingedrückt wird, dadurch; SUBSTANTIAL CLAIM Process for the production of paper tubes according to Patentailspruch II, with the aid of a threaded spindle, between the turns of which the wall of the paper tube is pressed in, thereby; gekennzeichnet, dass die verhältnismässig seichten Wellen in dem Papierrohr durch ein Muttergewinde hervorgerufen werden, ,#vohei der Raum zwischen dessen Gängen und denen des Spindelgewindes von der Wan- dung des Papierrohres vollkommen ausgefüllt und dabei letztere unter krä ft.iger Kompres sion der Papierlagen und unter energischer Plättung seiner Oberfläche in die gewünschte Form gebracht wird. characterized in that the relatively shallow waves in the paper tube are caused by a nut thread, # vohei the space between its threads and those of the spindle thread completely filled by the wall of the paper tube and the latter under strong compression of the paper layers and is brought into the desired shape with vigorous flattening of its surface.
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