CH89347A - Circuit arrangement for telephone systems with dialer operation. - Google Patents

Circuit arrangement for telephone systems with dialer operation.

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CH89347A
CH89347A CH89347DA CH89347A CH 89347 A CH89347 A CH 89347A CH 89347D A CH89347D A CH 89347DA CH 89347 A CH89347 A CH 89347A
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CH
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relay
control switch
line
contact
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
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Description

  

  Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.    Die Erfindung bezieht sich auf Fern  sprechanlagen mit Wählerbetrieb, d. h. auf  solche Anlagen, die selbsttätig, halbselbst  tätig oder gemischt voll- und halbselbsttätig  betrieben werden, und bezweckt weitest  gehende Ausnutzung der Verbindungslei  tung für die verschiedensten Schaltvorgänge  während des Verlaufes einer Verbindung  Dies wird gemäss der Erfindung dadurch  erreicht, dass an den Enden der durch  die Teilnehmermikrophonspeisebrücken be  grenzten Verbindung Strombrücken und       Schalteinrichtungen    vorgesehen sind, die  durch Umpölung der Verbindungsleitungen  im Zusammenwirken mit einer Verzögerung,  bezw.

   mit Beeinflussung der Zeitdauer einer  Stromschliessung verschiedene für die Her  stellung und Durchführung einer Verbin  dung nutzbare Schaltvorgänge bewirken. Die  Schalteinrichtungen am     abgehenden    Ende  der Verbindungsleitung können bei An  lagen mit gemischtem Betrieb zum Abgeben  der Steuerstromstösse zum Umschalten der  Nummernstromstossempfänger (z. B. von  Heben auf Drehen der Strowgerwähler)    dienen, so dass der Zahlengeber arn Dienst  platz dler Beamtin nur Nummernstromstösse  abzugeben hat.  



  Auf der Zeichnung ist in Fig. i und 2 ein  Ausführungsbeispiel der Erfindung für     voll-          und    halbselbsttätigen Betrieb dargestellt:  Fig. 3 zeigt eine Einzelheit und Fig. 4 eine  Abänderung der Schaltung nach Fig. 1.  



  Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestell  ten Ausführungsbeispiel sind     Strowgerwäh-          ler    angenommen worden. Der Gruppen  wähler ist ein reiner Relaiswähler und  der Leitungswähler ein Wähler mit  Steuerschalter. Zum leichteren Verfolgen  Gder Stromkreise sind die Relais mit grossen  Buchstaben und     ihre    Kontakte ausser mit  den Bezugszahlen noch mit     entsprechenden     kleinen Buchstaben bezeichnet. Sämtliche  Kontakte sind im Ruhezustande angegeben.

         Tier    Steuerschalter am     Leitungswähler    ist  ein Drehwähler,     der    in nur einer     Riclltunm          umläuft.    Jede Schaltreihe     cles    Steuerschal       ters        besteht    aus zwei     nebeneinanclel-liegen-          den        Kontaktreihen,    zwischen denen der      diese Reihen überlaufende Schaltarm die  Verbindungen herstellt. Die Schaltarme sind  daher nicht an Stromzuführungen angelegt,  sondern dienen nur als Kontaktbügel. Jede  Schaltreiihe des Steuerschauers ist mit einer  römischen Ziffer bezeichnet.  



  Wenn die Teilnehmerstelle N1 für selbst  tätigen Betrieb eingerichtet ist, ist ein dem  Vorwähler VW dieser Teilnehmerstelle zu  geordneter Schalter Sch in eine Stellung 34  umgelegt. Nimmt nun der Teilnehmer lN1  seinen Hörer ab, so spricht das Relais R am  Vorwähler VW an (Stromverlauf: +, Wick  lung I von Relais R, Kontakt 11, N1, Kon  takt 10, Wicklung II des Relais R, -). Der  Drehmagnet Du des Vorwählers VW wird  durch das Schliessen des Kontaktes 1 einge  schaltet (+. i, 2, 3, Dv, -) und dreht den  Vorwähler, bis er auf einen freien ersten  Gruppenwähler I. GW auftrifft. Beim Errei  chen eines solchen Gruppenwählers     spre-          cben    die Relais Tr und C an im Stromkreise:  -, Wicklungen 4, 5 des Relais Tr, Arm 6,  7, 8, Wicklung 9 des Relais C, Kopfkontakt  ha, +.

   Das Relais Tr schaltet durch Öffnen  der Kontakte 10 und 11 das Relais R von der  anrufenden Leitung ab. Dieses verliert seine  Erregung und lässt seinen Anker los. Infolge  dessen wird Kontakt 2 geöffnet und der  Stromkreis für den Drehmagneten Dv un  terbrochen, so dass der Vorwähler auf den  betreffenden Kontakten stehen bleibt. Das  Relais Tr sperrt furch Kurzschliessen seiner  hochohmigen Wicklung 4 bei Kontakt 13  die belegte Leitung gegen     Belegung    durch  einen andern Vorwähler. Ferner legt das  Relais Tr am Kontakt 14 einen vierten  Schaltarm i15 des Vorwählers an den Schal  ter Sch an. Da dieser Schalter über 34 an  + gelegt ist, bleibt dies ohne Einfluss auf  dasz R elais An, das an den von dem Arm 15  belegten Kontakt angeschlossen ist.  



  Beim Auftreffen des Vorwählers auf den  ersten Gruppenwähler sprechen die Relais  A und B an (Stromverlauf: +, B, 85, N1, 82,  A, -). Das Relais A schliesst am Kontakt  16 den Stromkreis für eine zweite Wicklung  17 des Relais C und eine Wicklung 38 eines    Verzögerungsrelais V. Auch das Relais V  wird mithin erregt, schliesst die Kontakte 18,  19, 20 und öffnet die Kontakte 21, 22. Das  Relais A hat die Kontakte 220, 23 geöffnet  und das Relais C den Kontakt 24 geschlos  sen. Auf diese Weise ist die Hubstromstoss  gabe für den ersten Gruppenwähler vorbe  reitet.  



  Der Teilnehmer N1 gibt nunmehr die  Stromstösse zum Heben des Gruppenwählers  ab. Die Stromstösse erfolgen durch kurze  Unterbrechungen der Leitungsschleife +, B,  85, N,, 82, A, -, so dass iedesmal beide Re  lais A und B kurz aberregt werden. Dabei  schaltet das Relais A durch Schliessen     des     Kontaktes 220 den Hubmagneten H ein (+,  220, 18, Wellenkontakt 36, H, -). Der erste  Gruppenwähler wird mithin auf die entspre  chende Reihe gehoben. Gleichzeitig schaltet  das Relais A beim Schliessen des Kontaktes  23 las Verzögerungsrelais G ein (+, 24, 123  23, G, --), das bis nach Abgabe des letzten  Hubstromstosses seinen Anker angezogen  hält.

   Bei jeder Aberregung des Relais A wird  zwar am Kontakt 16 der Stromkreis für die  Relaiswicklungen 17 von Relais C und 38  von Relais V' unterbrochen, aber die Relais  halten, da sie mit Verzögerung versehen  sind, ihre Anker     angezogen.    Beim ersten  Hubschritt wird der Kontakt h1 geöffnet.  Dies ist jedoch ohne Einfluss, da las Relais  C über seine zweite Wicklung 17 erregt     ge-          halten    wird und (las Relais     Ti,        über        den          Widerstand    25 weiter erregt bleibt.  



       Nach    dem letzten Hubstromstoss     wird    (las  Relais A     wieder    längere Zeit erregt. sehal  ten; der Kontakt     2.3    bleibt mithin offen, so  dass das Relais G seine Anker fallen lässt. In  folgedessen wird bei Kontakt 26 (leg Strom  kreis des Drehmagnetes D des ersten Grup  penwählers geschlossen     (-I-,        k,.        27,    20, 26  28, D, -).

   Beim ersten Drehschritt öffnet  sich der     -Wellenkontakt    36, so dass der Ma  gnet H keine Stromstösse mehr erhalten       kann.    Der erste Gruppenwähler     wird        nein     gedreht, bis er auf einen freien     Leitungs-          ,vähIer        LW    auftrifft. wobei der Prüfmagnet.  P und das Relais C, am Leitungswähler      LW ansprechen (+, 19, Wicklungen 29, .)0  von P, 31, 32, 33, Wicklung 35 des Relais C,1  k2, --). Das Relais P schaltet durch Öffnen  des Bontaktes 27 den Drehmagneten D aus  und sperrt durch Kurzschluss der     hocholmi-          gen    Wicklung 29 bei 37 die belegte Leitung.

    Ebenso schaltet es durch Schliessen der Kon  takte 38 und 140 die Sprechleitung durch.  



  Bei grösseren Fernsprechanlagen können  selbstverständlich zwischen dem ersten  Gruppenwähler und dem Leitungswähler  noch weitere Gruppenwähler eingeschaltet  werden, deren Einstellung in gleicher  Weise, wie oben geschildert, erfolgt. Es sei  an dieser Stelle bemerkt, dass an Stelle einer  Anlage mit dreiadriger Verbindungsleitung  auch eine solche mit zweiadriger     Verbin-          dungsleitung    im Rahmen der Erfindung  Verwendung finden kann.  



  Die Hubstromstösse zur Einstellung des  Leitungswählers LW erfolgen ebenfalls  durch kurze Aberregungen der Relais A  und R. Diese Aberregungen des Relais A  haben jedesmal las Schliessen des Kontak  tes 39 zur Folge. Auch ist während der  Stromstossgabe das Relais G wieder erregt.  Die Stromstösse wirken auf das Relais A1  des Leitungswählers LW auf dem Wege: +,  39, 40, 4t, 42, 38, 43, 44, 45, Steuerschalterarm  V in Stellung 1, 46, 81, A1, -. Das Relais  A, überträgt die Stromstösse auf den Hub  magneten H, durch Schliessen des Kontaktes  47: +, 47, 48, Steuerschalterarm III in Stel  lung 1, H1, -. Während der Hubstromstoss  gabe hält das Relais G das Relais R, des Lei  tungswählers über die b-Ader erregt: -,  49, 50, 51, 52, 140, 53, 54, 55, 56, 57. Steuer  schalterarm IV in Stellung i, 58, B1, +.

   Beim  ersten Hubschritt öffnet sich der Kopfkon  takt k3, die Relais C, und P halten sich aber  unabhängig davon über den Kontakt 59 des  Relais C,. Ferner wird beim ersten Hub  schritt des Leitungswählers sowohl der  Kopfkontakt k, als k,6 geschlossen und Kon  takt k, geöffnet. Nach dem letzten Hub  stromstoss und der nun länger andauernden  Erregung des Relais A lässt das Relais G  seine Anker abfallen und schaltet mithin    durch Öffnen des Kontaktes 50 das Relais       ss,    des     Leitungswählers    aus. Dieses     lässt     seinen Anker fallen und schliesst dadurch  bei Kontakt 60 den Stromkreis des Steuer  schaltermagnetes St: +, k4, 60,     Steuerschal-          terarmn    I in Stellung 1, 61, St, -.

   Der Magnet  St wird erregt, öffnet den Kontakt 61, unter  bricht also seinen eigenen Stromkreis und  bringt bei seiner Aberregung die     Steuer-          sclalterarme    in die Stellung 2. In dieser  Stellung ist der Magnet St ausgeschaltet  und der Drehmagnet D, des Leitungswäh  lers     empfängt    die von     dem    Teilnehmer 3,  abgegebenen Stromstösse, welche in gleicher  Weise, wie oben beschrieben, auf das Re  lais A, einwirken (+, 39, 40, 41, 42, 38, 43.  44, 45, Steuerschalterarm V in Stellung 2,  46, 81, A,, --). Bei jeder Erregung des Re  lais A1 würl ein Stromstoss zum Drehmagne  ten D, Eentsandt: +, 47, 48, Steuerschalterarm  III in Stellung 2. D,. --.

   Auch während die  ser Stromstossgabe wird das Relais G er  regt gehalten, zieht seinen Anker an und  schliesst damit Elen Kontakt 50, so dass in  lemn oben angegebenen Stromkreise das Re  lais B, erregt bleibt Dies     hat    zur Folge, dar  der Stromkreis für (las Relais U bei 62 und l  für den Magneten St bei 60 unterbrochen     ge-          balten    wird. Beins ersten Drehschritt des  Leitungswählers wird der Wellenkontakt 63  geschlossen. Wenn nun nach den letzten  Drelhschlritt las Relais A wieder dauernd  erregt wird und damit las Relais G seine  Anker fallen läisst, wird auch das Relais ss,  aberregt.

   Dann wird infolge Schliessens des  Kontaktes 69) der Stromkreis für den     Steuer-          scllaltermagneten    St geschlossen: i+, h4, 60.  Steuerschalterarm I in Stellung 2, 63, 61.  St, -. Der Steuerschalter wird mithin nach  Stellung 3 gebracht. In dieser wird der  Steuerschaltermagnet St sofort wieder ein  geschaltet (+, 64, Steuerschalterarm I in  Stellung     -),    61, St, ---1 und bringt: die     Steuer-          schalterarnie    in die Stellung 4,     welehe    die       Prüfstellun;-    ist..  



  Ist der verlangte Teilnehmer     N_    frei, so  wird das Relais P, des     Leitüilgswiihlers    er  regt:     4-.        61,    65. 66,     Steuerschalterarm        IV    in      Stellung 4, 67, Wicklungen 68, 69 des Re  lais P1, 70, 71, Relais Tr', -. Durch das Kurz  schliessen seiner hochohmigen Wicklung 68  bei Kontakt 73 sperrt das Relais P, die be  legte Leitung. Der Steuerschaltermagnet St  wird in Stellung 4 erregt (+, Steuerschalter  arm I in Stellung 4, 61, St, -) und bringt  die Steuerschalterarme bei seiner Aberre  g ung nach Stellung 5.

   Da der Kontakt 90  infolge Erregung des Relais P1 geschlossen  ist, wird der Steuerschaltermagnet St über  den Steuerschalterarm I wieder beeinflusst  und bringt die Steuerschalterarme nach Stel  lung 6, in der sie jedoch nur kurze Zeit  stehen bleiben, da über den Steuerschalter  arm I der Steuerschaltermagnet St wieder  eingeschaltet wird. Während dieser Zeit  fliesst ein Läutestrom zum Teilnehmer N2  auf lemn Wege: +, Rufstromquelle 76,  Steuerschalterarm V in Stellung 6, 74, 75,  N2, 78, 79, Steuerschalterarm IV in Stellung  6, -. In der Stellung 7 erfolgt periodisches  Anläuten des Teilnehmers N2 auf dem Wege:  -, Rufstromquelle 76, Zeitschalter SS,  Wicklung 77 des Relais U,     Steuerschalter-          arn    V, 74, 75, N2, 78, 79, Steuerschalterarm  IV, --.  



  Sobald der Teilnehmer N2 den Hörer ab  nimmt, spricht das Relais U an und schaltet  durch Schliessen des Kontaktes 80 den     Steuer-          sclhaltermagnet    St ein (+, k4, 60, 80. Steuer  schalterarm I in Stellung 7, 61, St, -), der  die Weiterbewegung des Steuerschalters in  die Stellung 8 veranlasst. In dieser Stellung  werden die Relais A1 und B1 eingeschaltet  und auch über die Teilnehmerstelle N2 so  fort erregt (-, A1, S1, 46, Steuerschalterarm  V, 7i, 75, N2, 8e, 79, Steuersclhalterarm IV,  58, B1, +). Das Relais U ist in der Stellung  8 des Steuerschalters wieder ausgeschaltet.  Bei der nun hergestellten Verbindung be  stehen folgende zwei Speisestromkreise.

   Für  den Teilnehmen N1: -, A, 82, N,, 85, B, +;  für den Teilnehmer N2; -, A,, 81, 46, Steuer  schalterarm V, 74, 75, N.2, 78, 79,     Steuer-          sclhalterarm    IV, 38, B1, +.  



  Hängt nach Gesprächsschluss der Teilneh  mer N1 seinen Hörer zuerst an, so lassen die    Relais A und B am ersten Gruppenwähler  ihre Anker abfallen. Das Relais A öffnet bei  16 den Stromkreis für die Relais C und V,  die ebenfalls nach einiger Zeit ihre Anker  abfallen lassen. Die genannten Relais sind  so voneinander abhängig, dass das Relais C  seinen Anker schneller abfallen lässt als das  Relais V. Infolgedessen legt das Relais C bei  84 das Zählereinschalterelais Zr an die     a-          Ader    und eine zweite Wicklung 83 des Re  lais V an die b-Ader der Sprechleitung. Es  entsteht folgender Stromkreis: -, Zr, s4, 41,  42, 38, 43, 44, 45, 86, Steuerschalterarm III  in Stellung 8, 87, 88, 89, Wicklung 102 eines  Relais Q, k6, +. In diesem Stromkreis  sprechen die Relais Zr und Q an.

   Das Relais  Zr schliesst durch den Kontakt 93 den Wi  derstand 25 an der Prüfader kurz, so dass  durch die dabei eintretende     Stromerhöhung     auf dieser Leitung der Zähler Z am Vor  wähler anspricht. Erst nach diesem Vor  gang lässt das Relais V seine Anker ab  fallen. Die niederohmige Wicklung 30 des  Relais P, über welche dieses erregt gehal  ten wurde, wird durch Schliessen des Kon  taktes 21 kurzgeschlossen, so dass die Anker  des Relais P abfallen. Dies hat die Einschal  tung des Auslösemagnetes M zur Folge: +,  7k2, 27, 22, M, -. Der erste Gruppenwähler  wird ausgelöst. Der Magnet M öffnet bei  seiner Erregung am Kontakte 8 den     Strom-          lkreis    des Relais Tr, welches seine Anker alb  fallen lässt, so dass der Vorwähler wieder  freigegeben wird.  



  Nachdem die Relais P und 1' am ersten       C,riippenwä    hier ihre     Anker    haben abfallen  lassen, ist. durch     Öffnung    der Kontakte 37       und        19    der Stromkreis des Relais     C,    am  Leitungswähler unterbrochen, so dass auch  dieses Relais seine Anker abfallen lässt.

   Dies  ist ohne weiteren Einfluss auf den     Leitungs-          jvähler,    nur kann, da sowohl 59, als     aucl-i          1;.;    geöffnet     ist,    der Leitungswähler nicht. be  legt     werden.    Hängt nun der angerufene     Teil-          nelimer        ?V,    seinen Hörer an, so     werden    am       Leitungswähler    die Relais A, und B,     aber--          regt..    Das Relais A, schaltet durch Schliessen  des Kontaktes 64 den Steuerschaltermagne-      ten St ein:

   +, 64, 65, Wicklung 95 des Relais  C U, Steuerschalterarm II in Stellung 8, 96, 61,  St, -. Die Steuerschalterarme gehen zu  nächst nach Stellung 9 und da in dieser der  Steher sclhalternmagnet St über +, 97, Steuer  schalterarm II, 96, 61, St, - wieder beein  flusst wird, nach Stellung 10. In der Stellung       S    wurde das Relais U über seine Wicklung  95 erregt und hält seinen Anker einige Zeit  angezogen. In der Stellung 10 der Steuer  schalterarme wird infolgedessen der Steuer  schaltermagnet St wieder eingeschaltet: +,  k4, 60, 80, Steuerschalterarm I, 61, St, -. Die  Steuerschalterarme gehen also in die Stel  lung 11. In dieser ist der Auslösemagnet M1  des Leitungswählers eingeschaltet: +, 97,  Steuersclhalterarm II, M1, -.

   Der Leitungs  wähler wird ausgelöst; sobald er die Ruhe  lage erreicht, wird cler Kontakt k5 geschlos  sen und mithin der Steuerschaltermagnet  St wieder eingeschaltet (+, 97, Steuerschal  terarm II, k5 96, 61, St, --), so dass die  Steuerschalterarme in die Ruhestellung t  weiterlaufen.  



  Wenn der verlangte Teilnehmer N2 sei  nen Hörer anhängt, bevor dies der Teilneh  mer N1 tut, erfolgt die Zählung und Aus  lösung in anderer Weise. Beim Anhängen  des Hörers werclcn zunächst am Leitungs  wähler die Relais A1 und B1 aberregt. Der  Steuerschaltermagnet St wird eingeschaltlet  (+, 64, 65, Wicklung 95 des Relais U, Steuer  schalterarm II in Stellung 8, 96, 61, St, -),  und der Steuerschalter geht in die Stellung  9. Diese Stellung ist für besondere, später be  schriebene Zwecke eine Wartestellung, da  her würde der Leitungswähler in dieser  Stellung stehen bleiben und der Teilnehmer  N2 würde sich nicht frei machen können.

    Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist die  Teilnehmerstelle N2 in an sich bekannter  Weise derart ausgebildet, dass der Hörer  haken beim Aufhängen des Hörers die Lei  tungsschleife zunächst öffnet, dann kurz  wieder schliesst und darauf erst endgültig  öffnet. Die kurze Wiedererregung der Relais  A1 und B1 bringt den Steuerschaltermagnet  in Stellung 9 zur Einschaltung: +, 47,    Steuerschalterarm I, 61, St, -. Der Steuer  schalter geht mithin in die Stellung 10.  Jetzt sind die Relais A1 und B1 wieder strom  los, so dass der Steuerschalternagnet St von  neuem eingeschaltet wird (+, 64, (6s, 98,  Steuerschalterarm 1I, 96, 61, St, -) und die  Steuerschalterarme in die Stellung 11 bringt.

    In dieser wird die Haltewicklung 69 des Re  lais P1 über den Steuerschalterarm IV kurz  geschlossen, so dass das Relais P1 seinen  Anker fallen lässt, den Kontakt 73 öffnet, wo  durch die Leitung des Teilnehmers N2 frei  wird.  



  Hängt nun der Teilnehmer N1 seinen Hö  rer an, so werden die Relais A und B im  ersten Gruppenwähler aberregt. Das Relais  A schaltet wieder durch Öffnen des Kontak  tes 16 die Relais C und V aus. Da nun das  Relais C seinen Anker schneller abfallen  lässt als das Relais V, so bleibt V erregt in  einem Stromkreis: +, Al, Wicklung 83 des  Relais l', 91, 52, 140, 53, 54, 55, 92,     Steuer-          sclhalterarm    III in Stellung 17, 99, 100,  Wicklung 101 des Relais Q, -. Das Relais  V verhindert durch Offenhalten des Kontak  tes 22 das Ansprechen des Auslösemagnetes  M.

   In den Haltestromkreis des Relais V  spricht auch das Relais Q     an,    das     den    Zähler  stromkreis schliesst (+, h,6, Wicklung 102  des Relais Q, 89, 88, 87, Steuerschalterarm  I1I in Stellung 11 bezw. Kontakt 103 des  Relais Q, 86, 45, 44, 43, 38, 42, 41, 84, Relais  Zr, --). Das Relais Zr bewirkt, wie bereits  oben beschrieben, durch Schliessen des Kon  taktes 93 das Ansprechen des Zählers 7Z.

   Im  Leitungswähler schaltet das Relais Q     durch     Schliessen des Kontaktes 104 den Auslöse  magneten Ml ein (+, 104, Steuerschalterarm  II in Stellung 11, M1,l -), o dass der Lei  tungswähler ausgelöst     wird:    In der Ruhe  lage des Leitungswählers ist der     Kontakt        k,     geschlossen und somit der     Steuerschalter-          magnet   <I>St</I> wieder eingeschaltet:     -+-,        7.04,          Steuerschalterarni    11,     7-"    96, 61,<I>St, -.</I>     Der     Steuerschalter geht in die Stellung 1 über.

    Ferner ist in der Ruhelage     des        Leitungs-          wählers    nach Öffnen des Kontaktes     k,,        das     Relais Q im     l:eitungswähler    und das -Relais      V im ersten Gruppenwähler ausgeschaltet.  Beide Relais lassen ihre Anker abfallen, wo  bei das Relais V' die Auslösung des Gruppen  wählers veranlasst, wie oben bereits beschrie  ben. Auch in diesem Falle ist also die Zäh  lung des Gespräches gesichert.  



  Wenn die verlangte Leitung besetzt ist,  so spricht nach Einstellen des Leitungswäh  ler, dessen Prüfmagnet P, nicht an und der  Steuerschalter bleibt in der Stellung 5 ste  hen. In dieser ist das Besetztzeichen BSu  eingeschaltet: + BSu, Steuerschalterarm III,  105, 106, 107,-. Wenn darauf der Teilneh  mer N1, seinen Hörer anhängt, lassen die  Relais A und B ihre Anker abfallen. Relais  A schaltet bei Kontakt 16 die Relais T' und  C aus, das Relais Zr und die Wicklung 83  des Relais V werden an die a- bezw. b-Ader  angelegt. Da diese Adern aber im Leitungs  wähler unterbrochen sind, werden die Re  lais nicht erregt Das Relais V' schliesst bei  der Aberregung am Kontakt 21 die     Halte-          wieklung    30 des Relais P kurz, das seine  Anker abafallen lässt und damit bei 27 den  Auslösemagnet M einschaltet.

   Der erste       Gruppenwähler    wird ausgelöst.  



  Durch Öffnen des Kontaktes 37 des Relais  P wird im Leitungswähler das Relais C,  aberregt, lässt seine Anker mit Verzögerung  abfallen und schaltet am Kontakt 97 den  Auslösemagneten M1, ein (+, 97, Steuer  schalterarm Il in Stellung 5, M1, -). Der Lei  tungswähler wird ausgelöst. In der Ruhe  lage ist der Kontakt k5 geschlossen. Der  Steuerselialtermagnet St St wird also wieder  erregt und bringt die Steuerschalterarme in  die Stellung 6 in dieser wird der Magnet St  wieder erregt (+, Steuerschalterarm I, 61,  St, -), wodurch die Steuerschalterarme  nach Stellung 7 gelangen. Auch in dieser  wirrt der Magnet St wieder beeinflusst (+,  97, Steuerschalterarm II, 96, 61, St, -).

   In  der Stellung 8 wird über den Steuerschalter  arm III zwar das Zählpotential an die a-Ader  angeschaltet, da aber der Stromkreis schon  vorher bei k6 geöffnet ist, bleibt dies ohne  Einfluss auf die Zählung. Überdies ist auch  der Gruppenwähler bereits ausgelöst.    In der Stellung 8 wird der Magnet St  wieder eingeschaltet in den Stromkreis: +,  64, 65, Wicklung 95 des Relais U, Steuer  schalterarm II, 96, 61, St -, wobei das Re  lais U erregt wird und der Steuerschalter  nach Stellung 9 gellt. In dieser wird wieder  um der Magnet St beeinflusst ( +, 97. Steuer  schalterarm II, 96, 61, St, +). so dass der  Steuerschalter in die Stellung 10 übergeht.

    Da in dieser der Stromkreis +, 64, 65,98, 96,  61, St, -- zustande kommt, geht der Steuer  schalter nach Stellung 11 und von dieser  bei Schluss des Stromkreises: + 97, Steuer  schalterarm II, k5. 96, 61, St, - nach Stel  lung 1: Bei der Auslösung der Verbindung  in dem Falle des Besetztseins des Angeru  fenen ist also die Auslösung des Leitungs  wählers gegenüber derjenigen des Gruppen  wählers verzögert, damit die Zählung nicht  zustande kommt.  



  Um bei vorzeitiger Auslösung, d. h. bei  Auslösung des Leitungswählers vor voll  kommener Herstellung der Verbindung die  Zählung und die Aussendung von Rufstrom  zu unterdrücken, wird im Leitungswähler  eine Umpolung und eine Verzögerung der  Auslösung des Leitungswählers gegenüber  der des Gruppenwählers benutzt. Hängt der  Anrufende während der Drehbewegung des  Leitungswählers seinen Hörer auf (der  Steuerschalter befindet sich also in Stellung  2 und der Wellenkontakt 63 ist geschlossen),  so lassen die Relais ä und B ihre Anker ab  fallen. Das Relais A schaltet wieder durch  Öffnen des Kontaktes 16 die Relais C und V  aus. Das Relais C polt bei 40 bezw. 84 die  a-Ader und bei 51 bezw. 91 die ()-Ader um  Infolgedessen lassen die Relais A, und B,  im Leitungswähler ihre Anker sofort ab  fallen.

   Das Relais B, schaltet durch Schlie  ssen des Kontaktes 60 den     Steuerschalter-          magneten   <I>St</I> ein     "-IL,        k=,    60, Steuerschalter  arm I, 63, 61, St, -). so dass der Steuer  schalter in die     dritte    Stellung übergeht.. In  dieser ist die     b-Ader    im Leitungswähler an  gelegt, also umgepolt worden     (-)-,    AL, 83.

    91, 52,     14_0,    53, 54, 55, 56,     Steuerschalterarm     V, 46, 81., A,, -), Da nun aber infolge der      Verzögerung des Relais V die Auslösung des  Gruppenwählers noch nicht erfolgt ist,  kommt der eben angegebene Stromkreis zu  stande, so dass die Relais A, im Leitungs  wähler und V im Gruppenwähler wieder er  regt werden. Das Relais A, öffnet den Kon  takt 64s, wodurch der Magnet St am Anspre  chen verhindert wird, so dass der Steuer  schalter in der Stellung 3     stehen    bleibt. Das  Relais B1, ist aberregt, das Relais A, erregt.  Infolgedessen ist las Relais L' eingeschaltet  (+, 47, 62, Wicklung 94 des Relais U, -)  Das Relais U schliesst den Kontakt 80.

   Hier  durch wird der Stromkreis: +, h4, 60, 80,  108, Steuerschalterarm III, 109, 81, A1, - ge  schlossen, ler das Relais V des Gruppen  wählers kurzschliesst. Es fällt sein Anker  mit Verzögerung ab, worauf, wie bereits be  schrieben, der Gruppenwähler ausgelöst wird,  Durch Öffnen des Kontaktes 19 bezw. k2,  ist die Prüfader zum Leitungswähler unter  brocken, so dass las Relais C1, aberregt wird.  Infolgedessen wird der Auslösemagnet M1,  eingeschaltet (+, 97, Steuerschalterarm II.  M,, -). Der Leitungswähler wird ausge  löst und damit der Kontakt k5 geschlossen,  so dass der Steuerschalter, wie bereits be  schrieben, bis in seine Ruhestellung 1 wei  terläuft.

   Die im Zusammenhang mit der  vorzeitigen Auslösung über den in Stellung  3 sich befindenden Steuerschalterarm V ein  tretenden     Umpolungen    und Verzögerungen  erzwingen also zunächst eine Auslösung der  Gruppenwähler, damit in diesen keine  Zählorgane angelegt bleiben, dann erst die  Auslösung des Leitungswählers, damit kein  Rufstrom zum verlangten Teilnehmer geht,  und erst zum Schluss die Auslösung des  Steuerschalters. Die Rücksicht auf die vor  zeitige Auslösung ist eine der Ursachen für  die Umpolungen im Gruppenwähler.  



  Hängt der anrufende Teilnehmer seinen  Hörer an, nachdem der Leitungswähler be  legt, aber noch nicht eingestellt ist, so  wird nach Aberregung der Relais A, ss und  darauf C über den Kontakt 84 des Relais C  las Zählereinschalterelais Zr an die a-Ader  angelegt. Wäre dabei das Relais Zr an +    angelegt, so könnte folgender Stromkreis  zustande kommen: +, Zr, 84, 41, 42, 38, 43.  44, 45, Steuerschalterarm V in Stellung 1,  46, 81, A1 --, und es würde dann fälschlich  gezählt. Dieser Fehler wird durch die     Um-          polung    vermieden. Es wird nur das Alarm  relais Al und dadurch eine Alarmeinrich  tung kurz eingeschaltet. Diese ist aber so  ausgebildet, dass die kurze Einschaltung  nicht genügt, um sie zur Geltung zu  bringen.  



  Bei Fernsprechanlagen mit Nebenstellen  kann es vorkommen, lass die Hauptstelle       antwortet,    dann die     Verbindung    auf eine  Nebenstelle     umschaltet    und sich selbst aus  der Verbindung wieder ausschaltet. Sobald  die Nebenstelle sielt dann meldet, ist las  ein zweites Antworten. Diese Betriebsweise  könnte die Zählung falsch beeinflussen.  Es darf nur einmal gezählt werden, obwohl  zweimal geantwortet wird. Die Zählung  selbst muss dabei beim ersten Antworten ge  währleistet sein, darf aber erst nach der  endgültigen Trennung erfolgen, einerlei, ob  die Nebenstelle noch antwortet oder nicht,  weil bei Unterbrechung des Gespräches  vom Fernamte aus die Zählung unterdrückt  werden soll.

   Wenn dabei der anrufende  Teilnehmer der     Ortsverbindung    den Hörer  anhängt, bevor die Hauptstelle sich aus  schaltet, so erfolgen Zählung und Auslösung  wie bereits beschrieben.  



  Wenn die Hauptstelle sich aus der     Wei-          ferverbindung    zur Nebenstelle ausschaltet,  werden die Relais A, und     ss,    im Leitungs  wähler aberregt. Da hierbei der Steuerschal  ter in die Stellung 8 gellt, wird der     Steuer-          schaltermnagnet    St eingeschaltet (+, 64, 65.

    Wicklung 95, Steuerschalterarm 1I, 96, 61,       St,   <I>-)</I>     und    der Steuerschalter     gellt    in die  Stellung 9.     Hängt    nun     wiilirend    dieser  Wartezeit der Anrufende den Hörer an, so  legt (las Relais     ('    des ersten Gruppenwäh  lers bei seiner     Aberregung    an die     l5-Ader     über     den    Kontakt 91- -i- an.

   Im     Leitungs-          wähler    spricht. infolgedessen (las Relais     n     an:     -;-.        AL.        Wirktun,--        #:3        cles    Relais V. 91.      52, i40, 53, 54, 92, Steuerschalterarm III, 99.  160, Wicklung i01, des Relais Q, -. Das  Relais Q schaltet durch Schliessen des Kon  taktes 104 den Steuerschaltermagnet St ein  (+, 104, Steuerschalterarm II, 96, 61, st, -),       wodurch    der Steuerschalter in die Stellung  10 gebt. In dieser erfolgt das Anlegen des  Zählpotentials im Leitungswähler: +, k6,  Wicklung 102 des Relais Q, 89, 88, 87,  Steuerschalterarm III, 80, 45, 44, 43, 38, 42,  41, 84, Zr, -.

   Es erfolgt also die Zählung,  sobald der Anrufende anhängt, bevor die  Nebenstelle sich meldet.  



  längt der Anrufende aber erst nach dem  Melden der Nebenstelle an, so ist in Stel  lung 10 des Steuerschalters die Zählung un  terblieben, weil in dieser die zum Zählen  nötigen Batteriepole im Gruppenwähler in  folge Nichtvornahme der Umpolung nicht  angelegt wurden. Dies geschieht erst, wenn  der Anrufende anhängt und die Relais A,  B und C aberregt werden. Das Relais C  schaltet bei 8s das Relais Zr an die a-Ader,  das erregt wird (-, Zr, 84, AH, 42, 38, 43,  44, 45, Steuerschalterarm III in Stellung 10,  87, 88, 89, 102, k6, +), worauf in oben     be-          scliriebener    Weise die Zählung erfolgt. Die  b -Ader bleibt dabei stromlos. Das Relais V  im Gruppenwähler wird aberregt, darauf  auch las Relais P, worauf der Auslöse  magnet M eingeschaltet wird.

   Der Leitungs  wähler wird erst ausgelöst, wenn die Neben  stelle anhängt. Bei dieser Betriebsweise der  Nebenstellen entscheidet also das Anlegen  verschiedenartiger Pole an die a- und     b-          Ader    im Gruppenwähler den Zeitpunkt der  Zählung.  



  Wird eine bestehende Verbindung vom  Fernarrte aus zugunsten eines Ferngesprä     -          ches    getrennt, so kann dies in irgend einem  beliebigen Zustande der     Verbindung        ge-          schehen,    ohne lass eine Zählung zustande       kommt.    Der Steuerschalter befindet sich  dann in einer der Stellungen 7 bis i0. Da  im vorliegenden Beispiel bei der Fernamts  trennung von der Seite     des    Angerufenen aus  nur der Leitungswähler beeinflusst, also die  zwischen den Speisebrücken liegenden Lei-    tungsstücke nicht benutzt werden, so seien  von den vielen möglichen     Fällen        nur    zwei  beschrieben.

    



  Es sei angenommen, Sass der Steuer  schalter in Stellung 10 steht. Das Fernamt  schaltet sich auf der Seite des     anrufenden     Teilnehmers ein und legt an die b-Ader den  Pluspol. Dabei wird das Relais B aberregt.  Da Kontakt 16 geschlossen bleibt, bleibt  auch das Relais C erregt, während das Re  lais V über den Kontakt 9i0 kurzgeschlos  sen wird. Dies Trat zur Folge, Sass in der  oben beschriebenen Weise die Auslösung  des Gruppenwählers vor sich geht.  



  Wenn sich das Fernamt auf der Seite  des Angerufenen anschaltet und + an die  b-Ader anlegt, so wird das Relais R, strom  los, während das Relais A1 erregt bleibt.  Dieses schliesst den Stromkreis: +, 47, 62,  Wicklung 94 des Relais U, --, in dem das  Relais U erregt wird. Dieses schaltet durch  Schliessen des Kontaktes 80 den     Steuerschal-          termagnet        St    ein, worauf der Steuerschalter  in die Stellung 11 geht. In dieser ist der  a- und b-Arm des Leitungswählers isoliert,  die Wicklung 69 des Relais P, über den  Steuerschalterarm IV kurzgeschlossen.

   Das  Relais P, lässt seinen Anker abfallen, schal  tet sich an Kontakt 73 aus     und    isoliert     da-          durch    auch den Prüfarm des     Leitungswäh-          lers.    Die Verbindung ist mithin vom Fern  amt aus getrennt worden.  



  Die Unterdrückung der Ziillung, bei der  Fernamtstrennung von der Seite des Ange  rufenen aus wird dadurch erzielt, Sass das  Relais U bei seiner eben beschriebenen Er  regung seinen Kontakt 87 beim     Steuerschal-          terarm   <B>111</B> öffnet., so Sass das Zählpotential  nicht an     clie'b-Ader    angelegt     wird,    einerlei,       welche    Stellungen der Steuerschalter     durc    h  schreitet.

   Bei der     Fernamtstrennung    von  der Seite des Anrufenden aus     wird,    wie  bereits geschildert, während der     Auslösrin     das Relais C des Gruppenwählers     erregt    ge  halten     (-y-,    110, 16,     Wicklung        9.7        des        Belais     C, -), während das Relais     V    stromlos wird  und seine Anker abfallen lässt. Bei     dieser     Auslösung des     Gruppenwählers    bleibt also      der Kontakt 84 geöffnet und das Relais Zr  von der a-Ader abgeschaltet, so dass es nicht  erregt werden kann.  



  Bei der Auslösung gewöhnlicher Ver  bindungen lässt das Relais C des Gruppen  Wählers seinen Anker eher abfallen als das  Relais V. Dagegen sind die Abfallzeiten bei  der Fernamtstrennung, wie eben beschrie  ben,     umgekehrt,    das Relais V lässt seinen  Anker zuerst abfallen und dann folgt das  Relais C.  



  Unter "Fangen" einer Verbindung ver  steht man einen Schaltvorgang, durch wel  chen ein durch häufigen zwecklosen Anruf  belästigter Teilnehmer die Auslösung einer  zu ihm hergestellten Verbindung verhin  dern kann. Wenn beispielsweise die Ver  bindungen zu dem Teilnehmer N2 gefangen  werden sollen, so wird der der Leitung ent  sprechende Kontakt am Leitungswähler für  einen besonderen Schaltarm 111 über einen  Widerstand 112 an ein bestimmtes Potential,  z B. --, angelegt. Dieser Schaltarm 111 wird  dann beim Ansprechen des Prüfrelais P1  des Leitungswählers über einen Kontakt 113  und ein Relais     Fg    mit dem andern Pol der  Batterie, also mit +, verbunden.

   Sobald  nun ein Leitungswähler die Leitung des  Teilnehmers N2 belegt, spricht das Relais  Fg an und legt durch seinen Kontakt 114  an die b-Ader der Sprechleitung über die  Wicklung 101 des Relais Q dauernd das Po  tential + an. Wenn dann der anrufende  Teilnehmer seinen Hörer anhängt, so wird  das Relais C im Gruppenwähler die Kon  takte 84 und 91 geschlossen haben, bevor  das Relais Vr' die Auslösung bewirken konnte.  Es wird, gleichgültig, zu welcher Zeit nun  nach dem Belegen der Leitung des Teilneh  mers N2 dies geschieht, stets ein Stromkreis  zustande kommen: +, AL, Wicklung 83 des  Relais V, 91, 52, 140, 53, 54, 55, 92, 114, 99,  100, Wicklung 101 des Relais Q -. In die  sem Stromkreis bleibt das Relais V im  Gruppenwähler erregt und verhindert. die  Auslösung der Verbindung, solange der An  gerufene den Hörer nicht aufhängt.

   Das zu-    gleich mit Relais V' erregte Relais AL schal  tet in an sich bekannter Weise über eins  starke Verzögerung beliebiger Art ein  Alarmsignal ein. Der eben genannte Strom  kreis über die Relais V und Q ist auch für  andere Zwecke schon mehrfach angewendet  worden. Diese beanspruchen den Stromkreis  aber stets nur     für    so kurze Zeit, dass dabei  das Alarmsignal nicht zur Wirkung kam.  Am Leitungswähler kann das Fangen des  böswillig anrufenden Teilnehmers durch  ein Signal Fgl kenntlich gemacht werden,  das in dem Stromkreis: +, 115, 116, Fgl,   zur Wirkung kommt.  



  Die Signalabgabe tritt erst längere Zeit  nach dem Entstehen des Zustandes "Hörer  des Anrufenden angehängt, Hörer des An  gerufenen abgehängt" in Wirkung. Dieser  Zustand     hält    aber bei nicht belästigenden  Verbindungen (also solchen     Verbindungen,     die der Teilnehmer, dessen Leitung zum  Fangen eingestellt ist, neben den böswil  ligen Anrufen     entgegennimmt.?    nicht lange  genug an.  



  Sehr häufig sind die     Gruppenwähler    in  einem     dauernd        überwachten    Hauptamt, die       Leitungswähler    dagegen in einem nicht  überwachten Unteramt     untergebracht.    Es  ist für solche Anlagen daher zweckmässig.  die Signaleinrichtung an den     Gruppenwäh-          lern        vorzusehen,    um die Fangeinrichtung       dauernder    Beobachtung unterwerfen zu  können. Die Fangvorrichtung kann auch an  der anrufenden Leitung zur Erscheinung  gebracht werden. Bei der Ausführungsform  nach     Fig.    1 ist hierzu ein Kontakt<B>117</B> vor.

    gesehen, der beim Ansprechen des Alarm  relais     Al        gesehlossen    wird und die vom Vor  wähler Tiber den Arm 15 ankommende Ader  an eine 24 Volt-Batterie anlegt     (Fig.    3\. Da  bei leuchtet dann die der anrufenden Lei  tung zugeordnete Lampe     Frjl    auf, gleich  gültig. ob der Schalter<I>Sch.</I> in der Stellung  34 oder in der Stellung 122 steht.

   Falls der  Teilnehmer     .N,    in einem nicht     überwachten     Unteramt. angeschlossen ist.. der Gruppen  wähler aber im Hauptamt sich     befindet,     kann der     Aufsichtsbeamte    des     Hauptamtes         mit einer Taste SuT einen besonders ge  arteten Summer an die Leitung anlegen und       diese    mit einem besonderen, an sich bekann  ten Prüfwähler aufsuchen, so dass zur Fest  stellung der Nummer des Anrufenden kein  Mann zum Unteramt gesandt zu werden  braucht.  



  Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der  Erfindung, die für solche Anlagen bestimmt  ist, bei denen dieselben Leitungswähler von  mit Nummernschalter versehenen Teilneh  merstellen und auch von handamtlich be  triebenen Anschaltstellen aus benutzt wer  den. In letzterem Falle muss ein Schluss  zeichen gegeben werden. Fig. 4 zeigt nun  die hierfür nötigen Abänderungen im ersten  Gruppenwählergegenüber dem sonstgleichen  Gruppenwähler der Fig. 1. Da die Zählung  dann durch einen Beamten erfolgt, kann (las  Zählereinschaltrelais 7r durch ein Über  wachungsrelais UcR ersetzt werden, das bei  spielsweise am neutralen Punkte des Über  tragers abgezweigt ist.

   Der Symmetrie     ve-          gen    wird die Steuer- und Fangvorrichtung  ebenfalls am Kondensator abgezweigt, an  statt, wie in Fig. 1 angegeben, unmittelbar  von der b-Ader. Der Kontakt 39 ist über  einen während der Nummernstromstossgabe  durch die dann erfolgenden Er- und Ab  erregungen des Relais A umgelegten Kop  fakt 118 eines Relais G (Fig. 1) an die     a-          Ader    der Sprechleitung angelegt.  



  Zur Einstellung der Verbindung bedient  die Beamtin den in der Schnur Schn befind  lichen Nummernschalter Nu. Alle Einsfell  vorgänge verlaufen dann, wie bei der Aus  führungsform der Fig. 1 beschrieben, wenn  man an Stelle der Klinke Kl sich die Teil  nehmerstelle N1, denkt Sobald der Stöpsel  Stö in die Klinke Kl eingesetzt ist. sprechen  die Relais A und ss an Die Überwachungs  lampe Sl leuchtet auf: +, 120, 119. Sl, -.  Sobald der Angerufene N2 sich meldet. geht  der Steuerschalter des Leitungswählers, wie  oben beschrieben, in die Stellung 8, und es  wird folgender Stromkreis geschlossen: +.  k6, Wicklung 102 des Relais Q. 89, 88. 87,  Steuerschalterarm III, 86, 45. 44, 43, 38, 42.    4l, 121, Relais UeR, -. Die Relais Q, im Lei  tungswähler und UeR im ersten Gruppen  wähler sprechen an.

   Jenes bat dabei keine  Wirkung, wohingegen las Relais UeR bei  120 den Stromkreis der     Überwachunngs-          lampe    Sl öffnet, so dass diese erlischt zum  Zeichen des Meldens des Verlangten. Bei  Nebenstellenbetrieb würde die Lampe SL  wieder aufleuchten, wenn die Hauptstelle  bei Weiterverbindung zu ihrer Nebenstelle  sich ausschaltet. Dabei geht der Steuerschal  ter des Leitungswählers in die Stellung 9.  Meldet sich die Nebenstelle, so erlischt die  Lampe Sl wieder, da dann der Steuerschal  ter des Leitungswählers nach Stellung 10  weitergeht und über seinen Arm III den  Stromkreis für das Relais UeR wieder  schliesst.  



  Bei dieser Schaltung werden also im  Leitungswähler vorgesehene Einrichtungen.  nämlich der Steuerschalterarm III in seinen  Stellungen S und 10, sowie die Wicklung  102 des Relais 0 bei der einen Art Verbin  dungen zur Signalgabe für die Zählstrom  kreisa und bei der andern Art Verbindun  gen zu Schlusszeichenzwecken gebraucht.  wobei die Ströme bei der ersten Art nach  lern Gesprächsschluss (nämlich beim Zählen  nach diesen), bei der andern Art dagegen  während des Gespräches (bei der Über  wachung) geschlossen sind. Bei dieser.  Schaltvorgängen wird eine Umpolung der  a- und b-Ader im Gruppenwähler benutzt  (der Kontakt 39 des Relais A an +, das Re  lais UeR an -).

   Der Grund für diese     Um-          polung        lie.-t    darin, dass ein für die     Schluss-          zeicliengabe    eingerichteter     Gruppenwähler     mit den     LeitunIgswählern    zusammenarbei  ten muss, die auch von     Czruppenwählern          mit        Zähleinrichtung        belemt    werden. In die  sem ist die     Umpolun,-    eingeführt zur Ver  meidung von     Falschzählungen    bei vorzei  tiger Auslösung der Verbindung.  



  Auch die Veränderung der Daher     der     ,Signalgabe an einem Ende spielt eine Rolle  Nimmt man zum Beispiel an. dass ein Grup  penwähler der     Ausführung    nach     Fig.    7     ilber     einen     Leitungswähler    der Ausführung     nach         Fig. 2 eint Hauptstelle angerufen hat, so  steht während des Gespräches mit der  Hauptstelle der Steuerschalter in Stellung B.  Die Relais Q und UeR sind also in dem  Stromkreise: +, h@, Wicklung 102 des Re  lais Q, 89. 88, 87, Steuerschalterarm III, 86.  45, 44, 43, 38, 42, 4f, 121, Relais UeR,   erregt, wobei die Lampe     Sl    infolge Unter  brechung des Kontaktes 120 ausgeschaltet  gehalten wird.

   Sobald nun die Hauptstelle  sich ausschältet, muss die Lampe Sl leuch  ten. Das Relais A1 im Leitungswähler wird  aberregt, der Steuerschalter geht, wie oben  beschrieben, in die Stellung 9, wobei der  Magnet St und las Relais U ansprechen (+,  47, 62, Wicklung 94 des Relais U, - bezw.  +, 47, Steuerschalterarm I in Stellung 9,  61, Si, -). Da das Relais Q in der Stellung  8 des Steuerschalters erregt war und seinen  Kontakt 103 geschlossen hält, würde es  auch in der Stellung 9 des Steuerschalters  erregt bleiben in einem Stromkreis: --.  Wicklung 901 des Relais Q, 100, 99,     Steuer-          schalterarmn    III, 92, 55, 54, 53, 140e 52, 91, 83,  Al, +, also den Stromkreis: +, 104, Steuer  schalterarm II, 96, 61, St, - schliessen, so  lass der Steuerschalter fälschlicherweise  weiterlaufen würde.

   Um dies zu vermeiden,  öffnet das Relais U bei Erregung über seine  Wicklung 95 den Kontakt 87. Infolgedessen  wird Relais Q aberregt, bevor der Steuer  schalter seine Stellung 9 erreicht hat. Es ist  oben bereits erwähnt, dass der Kontakt 103  des Relais Q zur Sicherung der Zählung  dient, indem er den Stromkreis des Zähler  einschalterelais Zr geschlossen hält. Die  Verkürzung der Dauer dieser Signalgabe  über die Wicklung 102 des Relais Q ermög  licht die Verwendung derselben Signal  anordnung (+, k6, Wicklung 102 des Relais  Q, 89, 88, 87, 103, R6, 45, 44, l3, 38, 42, 41,  121, UeR, --) auch für andere Zwecke.  



  Ist die Teilnehmerstelle N, für halbselbst  tätigen Betrieb eingerichtet, so wird der  Schalter Sch am Vorwähler (Fig. 1) in die  Stellung 122 umgelegt, in der er an den  Minuspol angeschlossen ist. Beim Belegen  eines Gruppenwählers kommt dann folgen-    der Stromkreis zustande: -, 722, Fgl, 14,  15, 139, An, 937, +. Es spricht also ausser  den Relais A, B und C auch das Relais An  an und schaltet über den Kontakt 123 den  Drehmagneten Ddw des Dienstwählers D)W  ein: +, 24, 123, 124, 125, 126, Ddw, --. Der       Dienstwähler    läuft also auf einen freien  Nunnernschalter, bezw. Amtsplatz, bei des  sen Erreichen das Relais S anspricht: -.  127, 128, 129. Wicklungen 130, 131 des Re  lais S, 132, +.

   Das Relais S unterbricht  durch Öffnen des Kontaktes 125 den Strom  kreis des Drehnagnetes Ddw, so dass der  Dienstwähler stehen bleibt, und schaltet  ferner über Kontakt 133 einen Haltestrom  kreis für sich selbst und las Relais An ein  (+, 23, 123, 124, 133, Wicklung 134 eines  Relais T, Wicklung 135 des Relais An, Wick  lung 130 des Relais S, 129, 128, 127, -). In  diesem     Stromkreis        spricht    auch das Relais  T an und öffnet am Kontakt 42 die Verbin  dung der a-Ader mit, den Kontakten 84 bezw.  40 des Relais C. Nunmehr schickt der Zah  lengeber des Amtsplatzes Wählereinstell  stromstösse Tiber die Dienstwählerader 138:  +, Ne, 141, 138, 145, 136, 18, 36, Hubmagnet  H, --.

   Gleichzeitig mit dem Magneten H  wird das diesem parallel     geschaltete    Relais  G erregt, das, wie oben beschrieben, die  Unsteuerung des Gruppenwählers von He  ben auf Drehen bewirkt. Nach Beendigung  der Wahl öffnet der Zahlengeber Nu bei 128  den Stromkreis der Relais     S,    An<I>und T,</I> so  lass infolge Öffnens der Kontakte ist und  142 der Zahlengeber von der hergestellten  Verbindung abgeschaltet wird.  



  Die Umsteuerung, die     durch    (las Relais  G am Kontakt. 5<B>)</B> stattfindet,     ist    nicht in  den Zahlengeber gelegt. sondern erfolgt un  abhängig von letzterem. Bei mehreren  Schaltvorgängen. wie zum Beispiel bei vor  zeitiger     Auslösung    der     Verbindungen,    spielt  die     R.elaisitnoi dnring:    Wicklung 83 des Re  lais V und Relais     Al    eine besondere Rolle.  Es hätte daher, falls die Umsteuerung im  Zahlengeber erfolgte, eine     ülmEciie    Anord  nung von Relais auch im Zahleneber vor  gesehen werden müssen.

   Die Mitbenutzun"-      der Umsteuervorrichtungen O des Gruppen  wählers auch bei halbselbsttätigem Betriebe  vereinfacht daher den Zahlengeber und die  Umschalterelais T und S, deren Kontakt  zahl nur sehr gering zu sein braucht.



  Circuit arrangement for telephone systems with dialer operation. The invention relates to telephone systems with dialer operation, d. H. to those systems that are operated automatically, semi-automatically or mixed fully and semi-automatically, and aims to make the greatest possible use of the connection line for the most varied switching operations during the course of a connection. This is achieved according to the invention in that at the ends of the Subscriber microphone feed bridges be limited connection current bridges and switching devices are provided, respectively by reversing the polarity of the connecting lines in cooperation with a delay.

   with influencing the duration of a power cut, various switching operations that can be used to establish and carry out a connection can be brought about. In systems with mixed operation, the switching devices at the outgoing end of the connection line can be used to deliver the control currents to switch the number surge receiver (e.g. from lifting to turning the rotary selector), so that the number generator at the official's station only has to issue number current pulses.



  In the drawing, an embodiment of the invention for fully and semi-automatic operation is shown in FIGS. 1 and 2: FIG. 3 shows a detail and FIG. 4 shows a modification of the circuit according to FIG.



  In the exemplary embodiment shown in FIGS. 1 and 2, Strowger selectors have been assumed. The group selector is a pure relay selector and the line selector is a selector with a control switch. To make it easier to trace the circuits, the relays are marked with capital letters and their contacts are marked with corresponding small letters in addition to the reference numbers. All contacts are indicated in the idle state.

         Tier control switch on the line selector is a rotary selector that rotates in just one direction. Each switching row of the control switch consists of two adjacent rows of contacts, between which the switching arm overflowing these rows establishes the connections. The switching arms are therefore not attached to power supply lines, but only serve as contact clips. Each switching row of the control shower is designated with a Roman numeral.



  If the subscriber station N1 is set up for independent operation, a switch Sch assigned to the preselector VW of this subscriber station is switched to a position 34. If the subscriber lN1 picks up his receiver, the relay R on the preselector VW responds (current curve: +, winding I of relay R, contact 11, N1, contact 10, winding II of relay R, -). The rotary magnet Du of the preselector VW is switched on by closing contact 1 (+. I, 2, 3, Dv, -) and turns the preselector until it hits a free first group selector I. GW. When such a group selector is reached, relays Tr and C respond in the circuit: -, windings 4, 5 of relay Tr, arm 6, 7, 8, winding 9 of relay C, head contact ha, +.

   The relay Tr switches off the relay R from the calling line by opening the contacts 10 and 11. This loses its excitement and lets go of its anchor. As a result, contact 2 is opened and the circuit for the rotary magnet Dv is interrupted, so that the preselector remains on the relevant contacts. By short-circuiting its high-resistance winding 4 at contact 13, the relay Tr blocks the occupied line against occupation by another preselector. Furthermore, the relay Tr applies a fourth switch arm i15 of the preselector to the switch Sch at contact 14. Since this switch is connected to + via 34, this has no effect on the relay An, which is connected to the contact occupied by the arm 15.



  When the preselector hits the first group selector, relays A and B respond (current curve: +, B, 85, N1, 82, A, -). Relay A closes the circuit at contact 16 for a second winding 17 of relay C and a winding 38 of a delay relay V. Relay V is also excited, closes contacts 18, 19, 20 and opens contacts 21, 22. That Relay A has opened contacts 220, 23 and relay C has closed contact 24. In this way, the Hubstromstoss task is ready for the first group selector.



  The participant N1 now emits the current impulses to lift the group selector. The current surges occur through short interruptions in the line loop +, B, 85, N ,, 82, A, -, so that both relay A and B are briefly de-excited again. Relay A switches on solenoid H by closing contact 220 (+, 220, 18, shaft contact 36, H, -). The first group voter is therefore raised to the corresponding row. At the same time, when contact 23 closes, relay A switches on delay relay G (+, 24, 123, 23, G, -), which keeps its armature attracted until the last stroke current has been delivered.

   Whenever relay A is de-energized, the circuit for relay windings 17 of relay C and 38 of relay V 'is interrupted at contact 16, but the relays, since they are provided with a delay, keep their armature attracted. Contact h1 is opened in the first stroke. However, this has no effect, since the relay C is kept excited via its second winding 17 and (the relay Ti, remains excited via the resistor 25).



       After the last stroke current surge, the relay A is energized again for a longer period of time; the contact 2.3 therefore remains open, so that the relay G drops its armature. As a result, at contact 26 (the circuit of the rotary magnet D of the first group pen selector closed (-I-, k ,. 27, 20, 26 28, D, -).

   During the first turning step, the shaft contact 36 opens so that the magnet H can no longer receive any current surges. The first group selector is turned no until it hits a free line, many LW. where the test magnet. P and relay C, address the line selector LW (+, 19, windings 29,.) 0 of P, 31, 32, 33, winding 35 of relay C, 1 k2, -). The relay P switches off the rotary magnet D by opening the contact 27 and blocks the occupied line by short-circuiting the high-resistance winding 29 at 37.

    It also switches through the voice line by closing contacts 38 and 140.



  In the case of larger telephone systems, further group dialers can of course be switched on between the first group dialer and the line dialer, the setting of which takes place in the same way as described above. It should be noted at this point that instead of a system with a three-wire connection line, a system with a two-wire connection line can also be used within the scope of the invention.



  The stroke current surges for setting the line selector LW are also carried out by brief de-excitations of the relays A and R. These de-excitations of the relay A result in the closing of the contact 39 every time. The relay G is also energized again during the current impulse. The current impulses act on the relay A1 of the line selector LW on the way: +, 39, 40, 4t, 42, 38, 43, 44, 45, control switch arm V in position 1, 46, 81, A1, -. The relay A transmits the current impulses to the stroke magnet H by closing the contact 47: +, 47, 48, control switch arm III in position 1, H1, -. During the Hubstromstoss output, the relay G holds the relay R, the line selector energized via the b-wire: -, 49, 50, 51, 52, 140, 53, 54, 55, 56, 57. Control switch arm IV in position i , 58, B1, +.

   During the first stroke, the head contact k3 opens, the relays C, and P, however, hold independently via the contact 59 of the relay C ,. Furthermore, at the first stroke step of the line selector, both the head contact k, as k, 6 closed and con tact k, opened. After the last stroke of current surge and the now longer-lasting excitation of relay A, relay G releases its armature and therefore switches off relay ss, of the line selector, by opening contact 50. This drops its armature and thereby closes the circuit of the control switch magnet St: +, k4, 60, control switch arm I in position 1, 61, St, - at contact 60.

   The magnet St is excited, opens the contact 61, so interrupts its own circuit and, when de-energized, brings the control switch arms to position 2. In this position, the magnet St is switched off and the rotary magnet D, of the line selector receives the from the subscriber 3, current impulses which act in the same way, as described above, on the relay A (+, 39, 40, 41, 42, 38, 43, 44, 45, control switch arm V in position 2, 46, 81, A ,, -). Each time relay A1 is energized, a current surge to the torque magnet D, Eentsandt: +, 47, 48, control switch arm III in position 2. D ,. -.

   The relay G is kept excited even during this current impulse, attracts its armature and thereby closes contact 50, so that relay B remains excited in the circuits specified above. This has the consequence that the circuit for (read relay U at 62 and 1 for the magnet St at 60. The first turning step of the line selector closes the shaft contact 63. If now, after the last turning step, relay A is continuously excited again and thus relay G lets its armature drop , the relay ss, is also de-excited.

   Then, as a result of the closing of the contact 69), the circuit for the control switch magnet St is closed: i +, h4, 60th control switch arm I in position 2, 63, 61st St, -. The control switch is moved to position 3. In this the control switch magnet St is switched on again immediately (+, 64, control switch arm I in position -), 61, St, --- 1 and brings: the control switch to position 4, which is the test position.



  If the requested participant N_ is free, the relay P of the Leitüilgswiihlers is excited: 4-. 61, 65, 66, control switch arm IV in position 4, 67, windings 68, 69 of the relay P1, 70, 71, relay Tr ', -. By short-circuiting its high-resistance winding 68 at contact 73, the relay P blocks the line being laid. The control switch magnet St is excited in position 4 (+, control switch arm I in position 4, 61, St, -) and moves the control switch arms to position 5 when it is de-energized.

   Since the contact 90 is closed as a result of the excitation of the relay P1, the control switch magnet St is influenced again via the control switch arm I and brings the control switch arms to position 6, in which they only stop for a short time, as the control switch magnet St via the control switch arm I is switched on again. During this time, a ringing current flows to subscriber N2 on lemn paths: +, ringing current source 76, control switch arm V in position 6, 74, 75, N2, 78, 79, control switch arm IV in position 6, -. In position 7 the subscriber N2 rings periodically on the way: -, ringing current source 76, time switch SS, winding 77 of relay U, control switch arn V, 74, 75, N2, 78, 79, control switch arm IV, -.



  As soon as the subscriber N2 picks up the receiver, the relay U responds and switches on the control switch magnet St by closing contact 80 (+, k4, 60, 80. Control switch arm I in position 7, 61, St, -), which causes the control switch to move further into position 8. In this position, the relays A1 and B1 are switched on and also excited immediately via the subscriber station N2 (-, A1, S1, 46, control switch arm V, 7i, 75, N2, 8e, 79, control bracket arm IV, 58, B1, +) . The relay U is switched off again in position 8 of the control switch. In the connection that has now been established, the following two supply circuits are available.

   For participants N1: -, A, 82, N ,, 85, B, +; for the subscriber N2; -, A ,, 81, 46, control switch arm V, 74, 75, N.2, 78, 79, control switch arm IV, 38, B1, +.



  If, after the end of the conversation, subscriber N1 hangs up his receiver first, relays A and B on the first group selector drop their anchors. At 16, relay A opens the circuit for relays C and V, which also drop their armature after a while. The relays mentioned are so dependent on each other that the relay C drops its armature faster than the relay V. As a result, the relay C at 84 applies the counter switch-on relay Zr to the a-wire and a second winding 83 of the relay V to the b- Wire of the speech line. The result is the following circuit: -, Zr, s4, 41, 42, 38, 43, 44, 45, 86, control switch arm III in position 8, 87, 88, 89, winding 102 of a relay Q, k6, +. In this circuit, the relays Zr and Q respond.

   The relay Zr short-circuits the resistor 25 on the test wire through the contact 93, so that the counter Z on the preselector responds to the increase in current on this line. Only after this process does the relay V drop its armature. The low-resistance winding 30 of the relay P, via which this was kept energized, is short-circuited by closing the con tact 21, so that the armature of the relay P drop. This results in the activation of the tripping magnet M: +, 7k2, 27, 22, M, -. The first group dialer is triggered. When the magnet M is excited at the contact 8, it opens the circuit of the relay Tr, which drops its armature alb so that the preselector is released again.



  After the relays P and 1 'at the first C, riippenwä have dropped their armature here. by opening the contacts 37 and 19, the circuit of the relay C, interrupted at the line selector, so that this relay can also drop its armature.

   This has no further influence on the line counter, only can, since both 59, and aucl-i 1;.; is open, the line selector is not. be occupied. If the called subscriber? V is on his receiver, relays A, and B, but-- are activated on the line selector. Relay A switches on the control switch magnet St by closing contact 64:

   +, 64, 65, winding 95 of relay C U, control switch arm II in position 8, 96, 61, St, -. The control switch arms first go to position 9 and since in this the upright switch arm magnet St via +, 97, control switch arm II, 96, 61, St, - is again influenced, to position 10. In position S, relay U was over its winding 95 energizes and keeps its armature attracted for some time. In the position 10 of the control switch arms, the control switch magnet St is switched on again as a result: +, k4, 60, 80, control switch arm I, 61, St, -. The control switch arms therefore go into position 11. In this position, the release magnet M1 of the line selector is switched on: +, 97, Steuerclhalterarm II, M1, -.

   The line selector is triggered; as soon as it reaches the rest position, the contact k5 is closed and the control switch magnet St is switched on again (+, 97, control switch arm II, k5 96, 61, St, -) so that the control switch arms continue to run in the rest position t.



  If the requested subscriber N2 attaches his handset before the subscriber N1 does, the counting and triggering takes place in a different way. When the handset is attached, relays A1 and B1 are de-energized on the line selector. The control switch magnet St is switched on (+, 64, 65, winding 95 of the relay U, control switch arm II in position 8, 96, 61, St, -), and the control switch goes to position 9. This position is for special, later Be written purposes a waiting position, since the line selector would remain in this position and the subscriber N2 would not be able to free himself.

    In order to avoid this disadvantage, the subscriber station N2 is designed in a manner known per se in such a way that when the listener is hung up, the listener first opens the loop, then briefly closes it again and only then finally opens it. The brief re-excitation of relays A1 and B1 brings the control switch magnet to position 9 to switch on: +, 47, control switch arm I, 61, St, -. The control switch therefore goes to position 10. Now the relays A1 and B1 are de-energized again, so that the control switch magnet St is switched on again (+, 64, (6s, 98, control switch arm 1I, 96, 61, St, - ) and move the control switch arms to position 11.

    In this, the holding winding 69 of the relay P1 is short-circuited via the control switch arm IV, so that the relay P1 drops its armature, the contact 73 opens, where the line of the subscriber N2 is free.



  If subscriber N1 is now attached to his listener, relays A and B in the first group selector are de-energized. The relay A switches the relays C and V off again by opening the Kontak th 16. Since the relay C now drops its armature faster than the relay V, V remains excited in a circuit: +, Al, winding 83 of the relay 1 ', 91, 52, 140, 53, 54, 55, 92, control sclhalterarm III in position 17, 99, 100, winding 101 of relay Q, -. The relay V prevents the triggering magnet M from responding by keeping the Kontak 22 open.

   Relay Q also responds in the holding circuit of relay V, which closes the counter circuit (+, h, 6, winding 102 of relay Q, 89, 88, 87, control switch arm I1I in position 11 or contact 103 of relay Q, 86, 45, 44, 43, 38, 42, 41, 84, relay Zr, -). As already described above, the relay Zr causes the counter 7Z to respond by closing the contact 93.

   In the line selector, the relay Q switches the tripping magnet Ml on by closing contact 104 (+, 104, control switch arm II in position 11, M1, l -), o that the line selector is triggered: The contact is in the rest position of the line selector k, closed and thus the control switch magnet <I> St </I> switched on again: - + -, 7.04, control switch arni 11, 7- "96, 61, <I> St, -. </I> The control switch opens into position 1.

    In addition, when the line selector is in the rest position, after contact k ,, has opened, the relay Q in the line selector and the relay V in the first group selector are switched off. Both relays drop their armature, where the relay V 'triggers the group selector, as already described above ben. In this case, too, the counting of the conversation is assured.



  If the requested line is busy, it speaks after setting the line selector, whose test magnet P, does not respond and the control switch remains in position 5. In this the busy signal BSu is switched on: + BSu, control switch arm III, 105, 106, 107, -. If the subscriber N1 then hangs up his receiver, relays A and B drop their anchors. Relay A switches off relays T 'and C at contact 16, relay Zr and winding 83 of relay V are connected to the a or. b-core applied. Since these wires are interrupted in the line selector, the relays are not energized.If the relay V 'is de-energized at contact 21, it short-circuits the holding arm 30 of relay P, which drops its armature and thus switches on the tripping magnet M at 27 .

   The first group dialer is triggered.



  By opening the contact 37 of the relay P, the relay C in the line selector is de-energized, its armature drops with a delay and switches the triggering magnet M1, on at contact 97 (+, 97, control switch arm Il in position 5, M1, -). The line selector is triggered. In the rest position, contact k5 is closed. The control relay magnet St St is thus re-energized and brings the control switch arms to position 6, in this position the magnet St is re-energized (+, control switch arm I, 61, St, -), whereby the control switch arms move to position 7. In this, too, the magnet St is influenced again (+, 97, control switch arm II, 96, 61, St, -).

   In position 8, the counting potential is switched on to the a-wire via the control switch arm III, but since the circuit is already open at k6, this has no effect on the counting. In addition, the group selector has already been triggered. In position 8, the magnet St is switched on again in the circuit: +, 64, 65, winding 95 of the relay U, control switch arm II, 96, 61, St -, whereby the relay U is energized and the control switch to position 9 yells. This is again influenced by the magnet St (+, 97th control switch arm II, 96, 61, St, +). so that the control switch changes to position 10.

    Since in this the circuit +, 64, 65,98, 96, 61, St, - comes about, the control switch goes to position 11 and from this when the circuit closes: + 97, control switch arm II, k5. 96, 61, St, - after position 1: When the connection is released in the event that the person called is busy, the release of the line selector is delayed compared to that of the group dialer so that the count does not take place.



  In order to avoid premature release, i. H. To suppress the counting and the transmission of ringing current when the line selector is triggered before the connection is fully established, polarity reversal and a delay in triggering the line selector compared to that of the group selector are used in the line selector. If the caller hangs up his receiver while the line selector is rotating (the control switch is in position 2 and the shaft contact 63 is closed), the relays A and B drop their armatures. Relay A switches relays C and V off again by opening contact 16. The relay C poles at 40 respectively. 84 the a-wire and at 51 respectively. 91 the () wires around As a result, relays A, and B, in the line selector drop their armature immediately.

   The relay B switches the control switch magnet <I> St </I> on by closing the contact 60 "-IL, k =, 60, control switch arm I, 63, 61, St, -). So that the control switch goes into the third position. In this position, the b-wire in the line selector is connected, i.e. polarity reversed (-) -, AL, 83.

    91, 52, 14_0, 53, 54, 55, 56, control switch arm V, 46, 81., A ,, -), But since the group selector has not yet been triggered due to the delay in relay V, the one just mentioned comes Circuit to stand so that the relays A, in the line selector and V in the group selector are excited again. The relay A opens the contact 64s, whereby the magnet St is prevented from responding so that the control switch remains in position 3. Relay B1 is de-energized, relay A is energized. As a result, relay L 'is switched on (+, 47, 62, winding 94 of relay U, -). Relay U closes contact 80.

   Here the circuit: +, h4, 60, 80, 108, control switch arm III, 109, 81, A1, - is closed, ler the relay V of the group selector short-circuits. It drops his anchor with a delay, whereupon, as already be written, the group selector is triggered, respectively by opening the contact 19. k2, the test lead to the line selector is broken, so that relay C1 is de-excited. As a result, the tripping magnet M1 is switched on (+, 97, control switch arm II. M ,, -). The line selector is triggered and contact k5 is closed so that the control switch, as already described, continues to run into its rest position 1.

   The polarity reversals and delays that occur in connection with the premature triggering via the control switch arm V in position 3 force first a triggering of the group selector so that no counting devices remain in them, then only the triggering of the line selector, so that no ringing current to the requested subscriber goes, and only at the end the triggering of the control switch. The premature tripping is one of the reasons for the polarity reversal in the group selector.



  If the calling subscriber hangs his handset after the line selector has been assigned, but not yet set, after de-energizing the relay A, ss and then C via contact 84 of relay C, the meter switch relay Zr is applied to the a-wire. If the relay Zr were applied to +, the following circuit could be created: +, Zr, 84, 41, 42, 38, 43, 44, 45, control switch arm V in position 1, 46, 81, A1 -, and es would then be counted incorrectly. This error is avoided by reversing the polarity. Only the alarm relay Al and thus an alarm device is briefly switched on. However, this is designed in such a way that the brief activation is not enough to bring it to bear.



  In the case of telephone systems with extensions it can happen that the main unit answers, then switches the connection to an extension and disconnects itself from the connection. As soon as the extension reports then a second answer is read. This mode of operation could affect the count incorrectly. It can only be counted once, although it replies twice. The count itself must be guaranteed with the first answer, but may only take place after the final separation, regardless of whether the extension still answers or not, because the count should be suppressed from the remote office if the call is interrupted.

   If the calling subscriber of the local connection hangs up the receiver before the main unit switches off, counting and triggering take place as already described.



  If the main unit disconnects itself from the remote connection to the extension unit, relays A, and ss, in the line selector are de-energized. Since the control switch switches to position 8, the control switch magnet St is switched on (+, 64, 65.

    Winding 95, control switch arm 1I, 96, 61, St, <I> -) </I> and the control switch rings into position 9.If the caller hangs up the receiver during this waiting time, then (read relay ('of the first Group dialer when he is de-excited to the 15-wire via contact 91- -i- an.

   Speaking in the line selector. as a result (read relay n on: -; -. AL. Effect, - #: 3 cles relay V. 91. 52, i40, 53, 54, 92, control switch arm III, 99.160, winding i01, of relay Q, -. By closing the contact 104, the relay Q switches the control switch magnet St (+, 104, control switch arm II, 96, 61, st, -), which puts the control switch in position 10. In this position, the counting potential is applied in Line selector: +, k6, winding 102 of relay Q, 89, 88, 87, control switch arm III, 80, 45, 44, 43, 38, 42, 41, 84, Zr, -.

   The counting takes place as soon as the caller hangs up before the extension answers.



  However, if the caller only arrives after the extension has reported, the counting remains in position 10 of the control switch, because the battery poles required for counting in the group selector were not created in this position as a result of not reversing the polarity. This only happens when the caller hangs up and relays A, B and C are de-energized. At 8s, relay C switches relay Zr to the a-wire, which is excited (-, Zr, 84, AH, 42, 38, 43, 44, 45, control switch arm III in position 10, 87, 88, 89, 102 , k6, +), whereupon the counting takes place in the manner described above. The b-wire remains de-energized. The relay V in the group selector is de-energized, then also las relay P, whereupon the release magnet M is switched on.

   The line selector is only triggered when the extension is connected. With this mode of operation of the extensions, the application of different types of poles to the tip and ring wires in the group selector determines the time of counting.



  If an existing connection is disconnected from a remote location in favor of a long-distance call, this can take place in any state of the connection without counting. The control switch is then in one of the positions 7 to i0. Since in the present example only the line selector influences the remote exchange separation from the side of the called party, ie the line sections between the feeder bridges are not used, only two of the many possible cases are described.

    



  Assume that the control switch is in position 10. The remote exchange switches on on the side of the calling subscriber and puts the positive pole on the b-wire. The relay B is deenergized. Since contact 16 remains closed, relay C also remains energized, while relay V is short-circuited via contact 9i0. As a result, the group voter was triggered in the manner described above.



  When the remote exchange switches on on the side of the called party and applies + to the b-wire, the relay R, is de-energized, while the relay A1 remains energized. This closes the circuit: +, 47, 62, winding 94 of relay U, - in which relay U is energized. This switches on the control switch magnet St by closing the contact 80, whereupon the control switch moves to position 11. In this the a- and b-arm of the line selector is isolated, the winding 69 of the relay P, short-circuited via the control switch arm IV.

   The relay P releases its armature, switches itself off at contact 73 and thereby also isolates the test arm of the line selector. The connection has therefore been disconnected from the remote office.



  The suppression of the ignition in the case of disconnection from the side of the called party is achieved by the fact that the relay U opens its contact 87 on the control switch arm <B> 111 </B> when it is excited as just described Counting potential is not applied to the clie'b wire, regardless of which position the control switch goes through.

   When the remote office is separated from the side of the caller, as already described, the relay C of the group selector is kept energized during the shutter release (-y-, 110, 16, winding 9.7 of the Belais C, -), while the relay V is de-energized And drop its anchors When the group selector is triggered, the contact 84 remains open and the relay Zr is switched off from the a-wire so that it cannot be excited.



  When normal connections are triggered, the relay C of the group selector drops its armature earlier than the relay V. In contrast, the drop times for the remote exchange, as just described, are reversed, the relay V drops its armature first and then the relay follows C.



  "Catching" a connection is understood to mean a switching process by means of which a subscriber who is annoyed by frequent useless calls can prevent a connection made to him from being triggered. For example, if the connections to the subscriber N2 are to be caught, the contact corresponding to the line is applied to the line selector for a special switching arm 111 via a resistor 112 to a certain potential, for example -. When the test relay P1 of the line selector responds, this switching arm 111 is then connected to the other pole of the battery, that is to say to +, via a contact 113 and a relay Fg.

   As soon as a line selector occupies the line of the subscriber N2, the relay Fg responds and puts the potential + through its contact 114 to the b-wire of the voice line via the winding 101 of the relay Q. If then the calling party hangs on his handset, the relay C in the group selector will have closed the contacts 84 and 91 before the relay Vr 'could cause the trigger. Regardless of the time at which this happens after the line of subscriber N2 has been seized, a circuit will always be established: +, AL, winding 83 of relay V, 91, 52, 140, 53, 54, 55, 92 , 114, 99, 100, winding 101 of relay Q -. In this sem circuit, the relay V in the group selector remains energized and prevented. the release of the connection as long as the called party does not hang up the receiver.

   The relay AL, which is also excited by relay V ', switches on an alarm signal in a manner known per se over a long delay of any type. The circuit just mentioned via the relays V and Q has also been used several times for other purposes. However, these only stress the circuit for such a short time that the alarm signal did not take effect. The interception of the maliciously calling subscriber on the line selector can be identified by a signal Fgl, which comes into effect in the circuit: +, 115, 116, Fgl.



  The signal output does not take effect until a long time after the occurrence of the "listener of the calling party attached, listener of the called party removed". However, this state does not last long enough for non-annoying connections (i.e. connections that the subscriber whose line is set to intercept, in addition to the malicious calls.?) Does not last long enough.



  Very often the group voters are housed in a permanently monitored main office, whereas the line voters are housed in a non-monitored sub-office. It is therefore useful for such systems. to provide the signaling device at the group voters in order to be able to subject the interception device to constant observation. The safety gear can also be made visible on the calling line. In the embodiment according to FIG. 1, a contact 117 is provided for this purpose.

    seen, which is closed when the alarm relay Al responds and applies the wire arriving from the preselector Tiber to the arm 15 to a 24 volt battery (Fig. 3 \. Since then the lamp Frjl assigned to the calling line lights up, the same valid whether the switch <I> Sch. </I> is in position 34 or in position 122.

   If the subscriber is .N, in an unsupervised sub-office. is connected .. but the group selector is in the main office, the supervisor of the main office can apply a specially designed buzzer to the line with a SuT button and access it with a special, known check selector so that the Number of the calling party no man needs to be sent to the sub-office.



  Fig. 4 shows an embodiment of the invention, which is intended for such systems in which the same line selector from provided with number switch subscribers merstellen and also from manually operated switch points from who used the. In the latter case, a conclusion must be given. Fig. 4 now shows the necessary changes in the first group selector compared to the otherwise identical group selector in FIG tragers branched off.

   In order to avoid symmetry, the control and safety gear is also branched off at the capacitor, instead of, as indicated in FIG. 1, directly from the b-wire. The contact 39 is applied to a relay G (Fig. 1) to the a-wire of the speech line via a during the number current impulse by the then occurring excitation and from excitations of the relay A transferred Kop fact 118 of a relay G (Fig. 1).



  To set the connection, the officer uses the number switch Nu located on the Schn cord. All Einsfell processes then proceed, as described in the embodiment of FIG. 1, if the participant N1 thinks instead of the latch Kl, as soon as the plug Stö is inserted into the latch Kl. the relays A and ss respond. The monitoring lamp Sl lights up: +, 120, 119. Sl, -. As soon as the called N2 answers. the control switch of the line selector goes to position 8, as described above, and the following circuit is closed: +. k6, winding 102 of relay Q. 89, 88. 87, control switch arm III, 86, 45. 44, 43, 38, 42. 4l, 121, relay UeR, -. The relays Q in the line selector and UeR in the first group selector respond.

   That asked no effect, whereas the relay UeR at 120 opens the circuit of the monitoring lamp S1, so that it goes out as a sign of reporting the demanded. In the case of auxiliary branch operation, the lamp SL would light up again if the main branch switched off when connecting to its auxiliary branch. The control switch of the line selector goes into position 9. If the extension reports, the lamp S1 goes out again because the control switch of the line selector continues to position 10 and closes the circuit for the relay UeR again via its arm III.



  With this circuit, there are devices provided in the line selector. namely the control switch arm III in its positions S and 10, as well as the winding 102 of the relay 0 in the one type of connec tions for signaling for the counting current circle and in the other type of connections used for final character purposes. whereby in the first type the flows are closed after the end of the conversation (namely when counting according to this), in the other type, however, during the conversation (when monitoring). At this. Switching operations, a polarity reversal of the a and b wire is used in the group selector (contact 39 of relay A to +, relay UeR to -).

   The reason for this reversal of polarity is that a group dialer set up for the final indication must work together with the line dialers, which are also instructed by group voters with counting devices. In this sem, the polarity reversal is introduced to avoid incorrect counting in the event of premature termination of the connection.



  The change in the signaling at one end also plays a role, for example. that a group selector of the embodiment according to Fig. 7 ilt has called a main unit via a line selector of the embodiment according to Fig. 2, the control switch is in position B during the conversation with the main unit. The relays Q and UeR are therefore in the circuit: + , h @, winding 102 of the relay Q, 89. 88, 87, control switch arm III, 86. 45, 44, 43, 38, 42, 4f, 121, relay UeR, energized, the lamp S1 as a result of interruption of the contact 120 is held off.

   As soon as the main unit switches off, the lamp S1 must light up. The relay A1 in the line selector is de-energized, the control switch goes to position 9, as described above, whereby the magnet St and the relay U respond (+, 47, 62 , Winding 94 of relay U, - or +, 47, control switch arm I in position 9, 61, Si, -). Since the relay Q was energized in position 8 of the control switch and keeps its contact 103 closed, it would also remain energized in position 9 of the control switch in a circuit: -. Winding 901 of relay Q, 100, 99, control switch arm III, 92, 55, 54, 53, 140e 52, 91, 83, Al, +, i.e. the circuit: +, 104, control switch arm II, 96, 61, St, - close, then the control switch would continue to run incorrectly.

   To avoid this, the relay U opens when energized through its winding 95 the contact 87. As a result, relay Q is de-energized before the control switch has reached its position 9. It has already been mentioned above that the contact 103 of the relay Q is used to secure the count by keeping the circuit of the counter switch-on relay Zr closed. The shortening of the duration of this signaling via the winding 102 of the relay Q enables the use of the same signal arrangement (+, k6, winding 102 of the relay Q, 89, 88, 87, 103, R6, 45, 44, l3, 38, 42 , 41, 121, UeR, -) also for other purposes.



  If the subscriber station N is set up for semi-automatic operation, the switch Sch on the preselector (FIG. 1) is toggled into position 122, in which it is connected to the negative pole. When a group selector is assigned, the following circuit is created: -, 722, Fgl, 14, 15, 139, An, 937, +. In addition to relays A, B and C, it also responds to relay An and switches on the rotary magnet Ddw of the service selector D) W via contact 123: +, 24, 123, 124, 125, 126, Ddw, -. The service voter therefore runs on a free Nunnern switch, respectively. Office station, when reached the relay S responds: -. 127, 128, 129. Windings 130, 131 of the relay S, 132, +.

   The relay S interrupts the circuit of the rotary magnet Ddw by opening the contact 125, so that the service voter stops, and also switches a holding circuit for itself via contact 133 and reads relay An on (+, 23, 123, 124, 133 , Winding 134 of a relay T, winding 135 of the relay An, winding 130 of the relay S, 129, 128, 127, -). In this circuit, the relay T responds and opens at the contact 42 the connec tion of the a-wire with, the contacts 84 respectively. 40 of relay C. Now the counter of the official station sends voter setting impulses over the service voter wire 138: +, Ne, 141, 138, 145, 136, 18, 36, solenoid H, -.

   Simultaneously with the magnet H, the relay G connected in parallel is energized, which, as described above, causes the group selector to be uncontrolled from He ben to turning. After completing the selection, the numeric transmitter Nu opens at 128 the circuit of the relays S, An <I> and T, </I> so that the contacts are opened and 142 the numeric transmitter is disconnected from the established connection.



  The reversal that takes place through (read relay G at contact. 5 <B>) </B> is not placed in the numeric transmitter. but takes place independently of the latter. With several switching operations. For example, if the connections are released prematurely, the relay dnring: winding 83 of relay V and relay Al play a special role. Therefore, if the reversal took place in the numerator, a ülmEciie arrangement of relays should also have been provided in the numerator.

   The Mitbenutzun "- the reversing devices O of the group selector, even in semi-automatic operations, therefore simplifies the numerator and the changeover relay T and S, whose contact number only needs to be very low.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Fernsprech anlagen mit Wählerbetrieb, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Enden der durch die Teilnehmermikrophonspeisebrücken be grenzten Verbindung Strombrücken und Schalteinrichtungen (C, V, P, G in Fig. 1, Q in Fig. 2) vorgesehen sind, die durch Um- polung im Zusammenwirken mit einer Ver zögerung, bezw. Beeinflussung der Zeitdauer einer Stromschliessung verschiedene Schalt vorgänge bewirken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: Circuit arrangement for telephone systems with dialer operation, characterized in that current bridges and switching devices (C, V, P, G in Fig. 1, Q in Fig. 2) are provided at the ends of the connection limited by the subscriber microphone feed bridges by reversing the polarity in conjunction with a delay, respectively. Influencing the duration of a power cut cause various switching processes. SUBCLAIMS: 1. Schaltungsanordnung nach dem Patent anspruch, gekennzeichnet durch ein im Leitungswähler nach seiner Einstellung zur Prüfung nach rückwärts an eine Ader (b) der Verbindungsleitung angeschaltete Prüfrelais (Q, Wicklung 101), wobei die Verbindungsleitung umgepolt wird, so dass die Prüfung auf eine Polarität erfolgt, die vom Anrufenden (Teilnehmer, Fern amt) abhängt. 2. Schaltungsanordnung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Stromkreis (+, Al, V, 83, 91, 52, 140, 53, 54, 55, 92, III, Q, 101, -) bei kurz andauernden Stromstössen zur Steuerung und Auslösung der Wähler (bei Verzicht des Anrufenden auf die Verbindung) und bei langandauernder Stromschliessung (Kontakt 114 im Leitungswähler) zur Ver hinderung der Auslösung der Verbindung dient. 3. Circuit arrangement according to the patent claim, characterized by a test relay (Q, winding 101) connected to a wire (b) of the connecting line in the line selector after its setting for testing backwards, the polarity of the connecting line being reversed so that the polarity is checked, which depends on the caller (subscriber, remote office). 2. Circuit arrangement according to the patent claim, characterized in that the same circuit (+, Al, V, 83, 91, 52, 140, 53, 54, 55, 92, III, Q, 101, -) for brief current surges to Control and release of the voter (if the caller renounces the connection) and in the case of long-term power closure (contact 114 in the line selector) to prevent the release of the connection. 3. Schaltungsanordnung nach dem Patent anspruch, für Fernsprechanlagen, in denen die Auslösung der Verbindung bei bös willigen Anrufen verhindert werden kann. dadurch gekennzeichnet, dass die Signal einrichtung für eine an der Auslösung verhinderte Verbindung an einer die Fest stellung der Nummer der anrufenden Lei tung gestattenden Stelle angeordnet ist. 4. Circuit arrangement according to the patent claim for telephone systems in which the triggering of the connection can be prevented in the case of malicious calls. characterized in that the signaling device for a connection prevented from being triggered is arranged at a point which permits the determination of the number of the calling line. 4th Schaltungsanordnung nach dem Patent anspruch und Unteranspruch 1, für Fern sprechanlagen mit Haupt- und Neben stellen, wobei erstere bei Durchschaltung zur Nebenstelle sich ausschalten, gekenn zeichnet durch derartige Ausbildung des Steuerschalters, dass er zwei durch eine Wartestellung (9) voneinander getrennte Gesprächsstellungen (8 und 10) hat, wo bei die Prüfung nach rückwärts in der Wartestellung erfolgt. 5. Schaltungsanordnung nach dem Patent anspruch, gekennzeichnet durch zwei Re laisgruppen (C und V, P in Fig. 1), die durch vom Gerufenen abhängige Schalt einrichtungen (A1, B1 in Fig. 2) in ver schiedener Reihenfolge zur Wirkung ge bracht werden, um eine Gesprächszäh lung wahlweise ausführen und verhin dern zu können. 6. Circuit arrangement according to patent claim and dependent claim 1, for telephone systems with main and auxiliary units, the former switching off when switched through to the auxiliary unit, characterized by such a design of the control switch that it has two call positions (8 and 10), where the check takes place backwards in the waiting position. 5. Circuit arrangement according to the patent claim, characterized by two Re laisgruppen (C and V, P in Fig. 1), the switching devices (A1, B1 in Fig. 2) depending on the called party in different order are brought to effect ge in order to be able to selectively execute and prevent a call count. 6th Schaltungsanordnung nach dem Patent ansprach, für Fernsprechanlagen, welche mit einem Handamt zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass am Lei tungswähler Schalteinr icbtungen (Q, Wick lung 102) angeordnet sind, die in be stimmten Stellungen (8 bis 10) des Steuer schalters unwirksam bleiben, um je nach_ Art der Verbindung (innerhalb der An lage oder in deren Verbindung mit dem 1lanclamt) in diesen Stellungen für beson dere Schaltzwecke (Gesprächszählung, Schlusszeichengabe) einen Stromfluss über die Verbindungsleitung (a .Ader) führen zu können. <B>7</B>. Circuit arrangement according to the patent addressed, for telephone systems that work together with a handset, characterized in that switching devices (Q, winding 102) are arranged on the line selector, which remain ineffective in certain positions (8 to 10) of the control switch, depending on the type of connection (within the system or in connection with the lanclamt) in these positions for special switching purposes (call counting, final signaling) to be able to conduct a current flow over the connection line (a. wire). <B> 7 </B>. Schaltungsanordnung für Fernsprech anlagen mit gemischtem voll- und halb selbsttätigem Betrieb. dadurch gekenn- zeichnte, dass am abgehenden Ende der Verbindungsleitung Schalteinrichtungen (G Fig. 1) angeordnet sind, die die Steuer stromstösse (zum Umschalten von Heben auf Drehen) sowohl im voll-, als auch im halbselbsttätigen Betriebe bewirken. Circuit arrangement for telephone systems with mixed full and semi-automatic operation. characterized in that switching devices (G Fig. 1) are arranged at the outgoing end of the connecting line, which cause the control current surges (for switching from lifting to turning) both in fully and in semi-automatic operations.
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