CH88060A - Electric melting furnace with resistance heating for metals. - Google Patents

Electric melting furnace with resistance heating for metals.

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CH88060A
CH88060A CH88060DA CH88060A CH 88060 A CH88060 A CH 88060A CH 88060D A CH88060D A CH 88060DA CH 88060 A CH88060 A CH 88060A
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CH
Switzerland
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heating resistor
heating
melting
pools
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German (de)
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Guettinger Heinrich
Burgherr Hans
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Guettinger Heinrich
Burgherr Hans
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0014Devices wherein the heating current flows through particular resistances

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  • Furnace Details (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  

  Elektrischer Schmelzofen mit     Widerstandsheizung    für     ?Metalle.       Um ein rationelles Schmelzen auf elek  trischem Wege mit     Widerstandsheizung     durchführen zu können, muss der     IIeizwider-          sta.nd    so angeordnet sein, dass die erzeugten  Wärmeeinheiten möglichst     ausschfiesslieh    dem  Schmelzgute zugeführt werden. Insbesondere  ist es     wichtig,    dass der Verlustfaktor  das heisst das     Vei-liiltnis    des Widerstandes     r     der Zuleitung zum     Widerstamde    R des Heiz  körpers möglichst klein wird.

   Für Schmelz  temperaturen über<B>1.000'</B> C     kommen    nun als       Heizwiderstände    praktisch nur noch     Kohlen-          stoffwiderstände    in Betracht, deren spezi  fischer Widerstand zirka tausend mal grösser  ist, als derjenige von Kupfer. Da nun im  allgemeinen für Schmelzanlagen nur Nieder  spannung in Betracht kommt, so     treten    ent  sprechend hohe Stromstärken auf.

   Diese       verursachen    an. den     Verbindungsstellen    zwi  schen den aus gutleitendem Metalle beste  henden     Verbindungen,    welche von den An  schlussleitungen zu dem     schlechtleit;enden          Kohlenstoffheizwiderstande    führen, und den  letzteren wegen den     beträchtlichen        Über-          gangswidersi.änderi    grosse, durch den     Strom       erzeugte     @V:irme,    die     nutzlos    für den     Sclimelz-          prozess    verloren geht.

   Diese     Übergangswider-          stände    vergrössern den Faktor     r,        wodurch    der       Verlustfaktor    hoch wird.  



  Beim     elektriscleen    Ofen gemäss     vorliegen-          der    Erfindung     enthält    der Ofen     mehrere          Schmslzkammern    und einen Heizwiderstand  und sind     die        A.nsclilussl-eitungen    des. Ofens  direkt     bis    in die Schmelzbäder geführt.

    Der     Heizwiderstand        verbindet;        die        Sehrnelz-          liäd-er    miteinander     elektriseli.    Das Ganze       verfolgt;

      den Zweck, ausser der im     @eizR@ider-          stand        erzeugten    Schmelzhitze auch die an  der     tttaergangsstelle    zwischen     Anschlusslei-          i.nng    und     Geizwiderstand    entstehende Strom  <B>-</B>     n,        nutzbar        zu        ncacli#,n.     



       Auf'    der     Zeichnung    sind     A.uaführun@.;s-          beispiele    des     Erfindungsgegenstandes        Clar-          gesi;elli:.     



       Fig.    1-3     sind.usi\ührungsbeispele    für       Gleich-    oder     Werliselstroin    mit je zwei     An-          scleliissen.        nnil        Sind    diese     Au.sftihrungsbei-          sh-iele    in)     Vert.ihalschnü;t.e        gezeichnet;

            Fig.    -1 ist ein erstes     Ausführungsbeispiel          l'ilr        Dreipleasenstrom    in     Vertikalsebnii-t.        und         F     id.    5 und 6 stellen ein zweites     A.us-          fülirungsbeispiel        fi:ir        Dreiphasenstrom    in.       Vertika    schnitt     lind    im Grundrisse dar.  



  In     diesen    Figuren ist jeweils die     aus          feuerfestem    Material     gein.iu        erte    oder     aufge-          starn.pfte        L7mniantelung    der Ofen mit 1 be  zeichnet.

   Die dazu gehörenden, aus demselben  Material     liergest:ellten    Deckel sind mit       bezeichnet.    Die     Schinelzbiider    3 sind durch       llittf@ltvündc:    4 in den einzelnen     Oferr        vonein-          a.n(hr        getrennt..        Ziz    den     Schmelzbädern    füh  ren jeweils die     Netzanschlüsse    5.  



  In     Fig.    .     ind    die beiden     Selrinelzbiider    3       (lureli    die     ll@littelwand    4, .die als     Ileizwidier-          stand.        ausgebildet    ist, getrennt;.

   Die     'Netz-          ansühlüsse    5     Führen    direkt in die     Schmelz-          b < i.eler    3     voll        nuten.    :

  Der     TUberga,ngswiclersta.n.d     von     diesen        Uriden        Ansehlussleitungen    zum       Ileiztvid.erst.anilc    4 ist dadurch nutzbar     ge-          ma@Ait        wordf,n,        da,ss        derselbe    sich nunmehr       dirpht    in     demchnrelzra.ume    selbst befindet.  



  In     heg.        \?        ii;    der     IHeizwiderst:a.ncl    im Bo  den des     Ofens    1. angeordnet. In der Mitte  des Ofens     befindet    sich wiederum eine     Mittel-          tt-a.zirl,    welche     his        tin    den Widerstand 6     hin-          uncerreiclit    und den Ofenrahm in zwei Teile  teilt, welche     beide    das     Sclimelzba,d    3 ent  halten.

   Die     zir    den     Schmelzbildern    3     führen-          dei3        Netzanscliliisse    5 kommen mit der     Ober-          des        lieizwiderstaudes    6 seitlich in.

         Berührung.    Der     >rTbergangswiderstand        voll          diesen        Anscfiliisseri    5     zurr        Ileizwiclersl;iiaide     6     liefin.det    sich auf der ganzen Oberfläche  des     Heizwidi@rstandes,    wo er mit dem Schmelz  ba de 3 in     Beriihrun.g        stellt.    Dieser     Über-          gangswiderstand    kommt somit hier nicht als       scliiidlicher        Faktor    in Betracht, sondern ist       direl@l;

          nui;zliar        gema,eht.     



  In     Fig.    . 3 ist der     He.iz-vviderstan('l    6 im       Biclen    des Ofens angebracht, und stellt die  oberste     Windung    des     Widerstandes    6 mit       d(ri        Netzanschlüssen    5 in elektrisch     leiten-          di=i-        Verbindung        und        bildet    auch hier     wie-          (lei rim        das        SehmelzbaA:

      selbst die weitere       Verbindung    zwischen dem     Netzanschlnsse    5       und.    der     obersten    Windung des     Heizwider-          standes    6, so     dass    der Übergangswiderstand       mich    im vorliegenden Falle     unmittelbar    nutz-    bar gemacht ist.

   Die     Schlangenlinien-form     des     Heizwiderstandes    ist     zum        Z-%veche    der       Vergrösserung    des     Ohm'sehen        Widerstandes     gewählt worden.  



       Fig.    4 stellt     einen    Ofen für     Dreipliaz#eri-          strom    dar,     wobei.    die Beschickung 7, welche  aus     Selirnelzgrii;    wie Erz, Eisen, mit. einem  Zusatz aus     ziem.    Beispiel Holzhohle,     Koks     bestehen kann, gleichzeitig als     Heiz-,vider-          stand    dient. Das erschmolzene Metall     setzt:          siele    am Boden nieder, von -wo es     abgestochen     werden kann.

   In dem Boden des Ofens     sind          drei.        Netzanschlüsse    5 untergebracht, und  rasen.     dieselben    von unten her in das     ge-          sehmolzene    Metall hinein, wenn der Ofen       i.in.    Betrieb ist:. Zwischen     diesen        Netzanschlüs-          sen.        befindet    sich jeweils eine Zwischenwand  4, die den Ofen unten in drei Schmelzkam  mern einteilt.  



  Bei     dem.    Ofen für Dreiphasenstrom ge  n     Ü        *iss        Fio,        1.   <B>5</B>     und   <B>6</B>     sind        die        Schnielzräume     3 durch elektrisch- und wärmeleitende Zwi  schenwände 4, die zum Beispiel vorwiegend  aus     ILohlenstoff    bestehen, vom     Reizwider-          sta-nde    6     betrennt.    Letzterer kann aus Gra  phit,     Koks,    Holzkohle usw.

   oder aus einem  Gemische von solchen mit nicht- oder       schlechtleitendem    Material bestehen. Der  Deckel 2 schützt den Heizwiderstand 6 .gegen  Luftzutritt und demnach gegen vorzeitige  Verbrennung. Der Ersatz von     @eizwider-          standsmaterial    kann     durch    die sonst     ver-          sehlossene        Offnung    bei 8 im Deckel<B>:)</B> ge  schehen. Das Einfüllen des Schmelzgutes er  folgt durch Abheben des mit einem     Schau-          loche        versehenen    Deckels bei 9.

   Das flüssige  Metall aus jedem Schmelzraume 3 kann  durch ein     Abstiehloch    10 abgestochen wer  den. In jedes Schmelzbad 3 ragt     voll        unten     her der Netzanschluss 5 hinein und     mündet     <B>in</B> das     Sehmelzba;cl    in einer Höhe aus, in  welcher auch (las     Abstiehloeli    liegt.

   Auch  in diesem Fall ist der     Übergangswiderstand     von, den     Anschlrissleituno-eri    5 zum Heiz  wid'erstande 6 in den Schmelzraum 3 verlegt  worden, und wirkt der Teil der Zwischen  wand 4, welcher mit dein Schmelzbade 3 in  Berührung     steht,        als        1fl)ergangswiderstand.         Das Vorhandensein mehrerer Schmelz  räume im gleichen Ofen     kann    unter Umstän  den zur     gleichzeitigen    Herstellung verschie  dener     Legieriuigen    sehr vorteilhaft sein.  



  Die Ofen     -werden        zweckrniissig    aus feuer  festen Steinen gemauert und die Wandungen  der Schmelzräume selbst aus feuerfestem Ma  terial     ausgestampft,    wodurch eine längere  Haltbarkeit gegenüber den     Tiegelöferi    gege  ben ist. Die     Unterhaltungskosten    sind da  durch sehr gering.  



  Der Ofen kann für alle Metalle verwen  det werden, deren Schmelztemperatur zirka  2000' C nicht überschreitet.  



  Die     Heizwiderstände    können auch in den  Seitenwänden des Ofens untergebracht sein,  anstatt auf dem Boden. Man kann auch eine       ;ecignete    Kombination dieser Art der Unter  bringung der Heizwiderstände verwenden.



  Electric melting furnace with resistance heating for? Metals. In order to be able to carry out efficient electrical melting with resistance heating, the heating resistor must be arranged in such a way that the heat units generated are supplied to the melting material as exclusively as possible. In particular, it is important that the loss factor, i.e. the ratio of the resistance r of the supply line to the resistance R of the heating element, is as small as possible.

   For melting temperatures above <B> 1,000 '</B> C, the only heating resistors that can be used are carbon resistors whose specific resistance is around a thousand times greater than that of copper. Since now only low voltage is generally considered for smelting plants, accordingly high currents occur.

   These cause at. the connection points between the connections made of highly conductive metals, which lead from the connecting lines to the poorly conductive carbon heating resistor, and the latter because of the considerable transition resistance changes large amounts generated by the current, which are useless for the liming process is lost.

   These transition resistances increase the factor r, which makes the loss factor high.



  In the electric furnace according to the present invention, the furnace contains several melting chambers and a heating resistor, and the connection lines of the furnace are led directly into the melting baths.

    The heating resistor connects; The Sehrnelz- liäd-er with each other elektriseli. Followed the whole thing;

      the purpose, in addition to the melt heat generated in the @ eizR @ iderstand, also the current <B> - </B> n generated at the point of transition between the connection line and the stinging resistor, usable for ncacli #, n.



       On the drawing are A.uaführun @ .; s- examples of the subject of the invention Clargesi; elli :.



       Fig. 1-3 are examples of use for Gleich- or Werliselstroin, each with two connections. nnil Are these notes drawn in) Vert.ihalschnü; t.e;

            Fig. -1 is a first embodiment of the three-please flow in vertical sebnii-t. and F id. 5 and 6 show a second exemplary embodiment for three-phase power in. Vertika section and floor plan.



  In these figures, the lining of the furnace, which is made of refractory material, is denoted by 1.

   The corresponding liergest: ellen lids made of the same material are marked with. The Schinelzbiider 3 are separated from one another by means of llittf @ ltvündc: 4 in the individual oferr. The mains connections 5 each lead to the melt pools.



  In Fig. and the two Selrinelzbiider 3 (lureli die ll @ littelwand 4,. which is designed as an ileizwidierstand., separated ;.

   The 'mesh connection nuts 5 lead directly into the enamel b <i.eler 3 fully grooves. :

  The TUberga, ngswiclersta.n.d from these Uriden connection lines to the Ileiztvid.erst.anilc 4 is usable as a result, since it is now located directly in the room itself.



  In heg. \? ii; the heating resistance: a.ncl arranged in the bottom of the 1. oven. In the middle of the furnace there is again a middle circle which reaches into the resistance 6 and divides the furnace frame into two parts, both of which contain the scallop, 3.

   The network attachments 5 leading to the enamel images 3 come in laterally with the upper part of the lieizwiderstudes 6.

         Contact. The transition resistance full of these connections 5 to the Ileizwiclersl; iiaide 6 runs over the entire surface of the heating resistor, where it comes into contact with the melting bath 3. This transition resistance does not come into consideration here as a final factor, but is direl @ 1;

          nui; zliar gema, eht.



  In Fig. 3, the heating element ('l 6 is attached in the biclen of the furnace, and represents the topmost turn of the resistor 6 with d (ri network connections 5 in an electrically conductive-di = i-connection and also forms here again- (lei rim the SehmelzbaA:

      even the further connection between the network connections 5 and. of the uppermost turn of the heating resistor 6, so that the transition resistance can be used directly in the present case.

   The serpentine shape of the heating resistor was chosen to increase the ohmic resistance.



       FIG. 4 shows a furnace for three-plate stream, where. the feed 7, which from Selirnelzgrii; like ore, iron, with. an addition from Example wood, coke can consist, at the same time serves as heating, resist- ance. The molten metal settles: fall down on the ground from where it can be tapped.

   In the bottom of the stove are three. Power connections 5 housed, and rush. the same from below into the molten metal when the furnace is i.in. Operation is :. Between these network connections. there is an intermediate wall 4, which divides the furnace down into three Schmelzkam numbers.



  In which. Oven for three-phase electricity according to Ü * iss Fio, 1. <B> 5 </B> and <B> 6 </B> are the Schnielz rooms 3 through electrically and heat-conducting intermediate walls 4, which for example consist mainly of carbon, from stimulus resistance 6. The latter can be made from graphite, coke, charcoal, etc.

   or consist of a mixture of those with non-conductive or poorly conductive material. The cover 2 protects the heating resistor 6 against the ingress of air and therefore against premature combustion. The replacement of electrical resistance material can be done through the otherwise closed opening at 8 in the lid <B> :) </B>. The melting material is poured in by lifting off the lid provided with a hole at 9.

   The liquid metal from each melting chamber 3 can be tapped through a tap hole 10 who the. The mains connection 5 protrudes from the bottom of each weld pool 3 and opens <B> into </B> the Sehmelzba; cl at a height at which (read Abstiehloeli.

   In this case, too, the transition resistance from the connection line 5 to the heating resistance 6 has been moved into the melting chamber 3, and the part of the intermediate wall 4 that is in contact with the melting bath 3 acts as a contact resistance. The presence of several melting chambers in the same furnace can under certain circumstances be very advantageous for the simultaneous production of different alloys.



  The furnaces are expediently built of refractory bricks and the walls of the melting chambers themselves are stamped out of refractory material, which means that the crucible furnaces are more durable. The maintenance costs are very low.



  The furnace can be used for all metals whose melting temperature does not exceed around 2000 ° C.



  The heating resistors can also be housed in the side walls of the furnace instead of on the floor. You can also use an appropriate combination of this type of accommodation of the heating resistors.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Schmelzofen mit Wider- siaridsheizung für Metalle, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ofen mehrere Sclimelz- kamniern und einen Heizwiderstand enthält, und dass die Anschlussleitungen des Ofens direkt bis in die Schmelzbäder geführt sind, und der Heizwiderstand die Schmelzbäder miteinander elektrisch verbindet, das Ganze zum Zweck, PATENT CLAIM: Electric melting furnace with resistance heating for metals, characterized in that the furnace contains several cooling chambers and a heating resistor, and that the connecting lines of the furnace are led directly into the melting pools, and the heating resistor electrically connects the melting pools with one another, the whole thing for the purpose, ausser der im Heizwiderstand erzeugten Schmelzfritze auch die an der übergangsstelle zwischen Anschlussleitnng und Heizwiderstand entstehende Stromwärme nutzbar zu machen. UNTERANSPRüCHE 1. Ofen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Heizwiderstand gleichzeitig als Trennwand zwischen den Schmelzbädern ausgebildet ist. In addition to the enamel created in the heating resistor, the electrical heat generated at the transition point between the connection line and the heating resistor can be used. SUBClaims 1. Furnace according to claim, characterized in that the heating resistor is designed at the same time as a partition between the melt pools. Ofen naeli Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schmelzbäder durch isolierende Trennwände aus feuerfestem Material voneinander getrennt sind. Ofen nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Heizwiderstände in den Boden iznd in die Seitenwände des Ofens einbebaut sind. 4. Ofen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Heizwiderstand durch die Beschickung gebildet wird. 5. Furnace naeli patent claim, characterized in that the melt pools are separated from each other by insulating partitions made of refractory material. Oven according to claim and sub-claim 2, characterized in that heating resistors are built into the floor and into the side walls of the oven. 4. Oven according to claim, characterized in that the heating resistor is formed by the charge. 5. Ofen nach Patentanspruch und Ilnter- ansprueli L, dadurch gekennzeichnet, dass ,jede Sch.inelzkammer eine elektrisch- uncl wärmeleitende Wand besitzt, und zwi schen diesen Wänden als Verbindung von einem Schmelzbade zum andern und zu gleich als Heizwiderstand eine lose Masse aus vorwiegend Kohlenstoff eingebettet ist. Furnace according to patent claim and inter-claim L, characterized in that each Sch.inelzkammer has an electrically and heat-conducting wall, and between these walls as a connection from one molten bath to the other and at the same time as a heating resistor, a loose mass of predominantly carbon embedded is.
CH88060D 1919-09-12 1919-09-12 Electric melting furnace with resistance heating for metals. CH88060A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019876A1 (en) * 1979-05-23 1980-12-10 Biuro Projektow Przemyslu Metali Niezelaznych "Bipromet" Electrically operated device for the heating of metals and/or salts in the molten state, and of solutions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0019876A1 (en) * 1979-05-23 1980-12-10 Biuro Projektow Przemyslu Metali Niezelaznych "Bipromet" Electrically operated device for the heating of metals and/or salts in the molten state, and of solutions

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