CH88011A - Method for grinding the tooth flanks of spur gears with screw teeth. - Google Patents

Method for grinding the tooth flanks of spur gears with screw teeth.

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CH88011A
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Fleischmann Nikolaus
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Fleischmann Nikolaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/06Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  



  Verfahren zum Schleifen der   Zahnnanken    von   Stirnrädern    mit Schraubenzähnen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen der Zahnflanken   vor-    geschnittener Stirnräder mit Schraubenzahnen, deren Zahnflanken   Evolventeuform    aufweisen. Bekanntlich erfüllen die   Fl#chen-    eigenschaften der Zahnflanken der auf ge  wöhnliche    Weise   vorgeschnittenen    Stirnräder nicht die mathematischen Bedingungen einer Linienberührung zwischen zwei zusammenarbeitenden Zahnflanken.

   Diese Bedingung ware nur dann erfüllt, wenn die Zahnflanke als die abwickelbare Tangentenflache der    Grundkreiszylinder-Schraubenlinie-jener    Schraubenlinie der Zahnflanke, die auf dern Grundkreiszylinder   verläuft-erzeugt wäre,    die aber weder durch Fräsen mit Schneckenbeziehungsweise   Profilfr#ser,    noch durch Hobeln der Zahnflanke nach dem Abwälzverfahren erreicht werden   kans.    Nach dem vorliegenden Verfahren sollen nun die   zum Bei-    spiel durch Fräsen oder Hobeln   vorgeschnit-    tenen Zahnflanken einem solchen Schleifprozesse unterworfen werden,

   der die   Zahn-    flanken als die mathematisch genaue ab  wickelbare      Tangentenfiäehe    der Grundkreiszylinder-Schraubenlinien erzeugt. Das Verfahren ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.



   Fig.   1    ist ein Aufriss und Fig. 2 ein Grund  ri#    eines Schraubenzahnes, während Fig. 3 die Abwicklung einer Grundkreiszylinder Sohraubenlinie des Zahnes zeigt.



   Es bedeuten :   Pi,    den Radius des   Teil-    kreises des Evolventenprofils; Rg den Radius des   zugehorigell      Grundkreises    ;   #t den    Stei  gungswinkel    jener   Schraubenlinie der Zahn-    flanke, die auf dem   Teilkreiszylinder verl#uft.   



      Der Steigungswinkel #g der Grundkreis-    zylinder-Schraubenlinie berechnet sich, da alle Schraubenlinien der   Zahuflanke    dieselbe Steigung haben, aus der Beziehung :
EMI1.1     
    Die Tangentialebenen der Tangenten@#che der Grundkreiszylinder-Schraubenlinie ber#h-    ren diese   Flanche      longs    je   einpr der Sohra. uben-    linientangenten und sind bekanntlich Schmie  gungsobenen    dieser Schraubenlinie. Somit ge  h#rt zu jeder Tangentialebene    der Tangenten  Hache    ein Punkt der   Grnndkreiszyiinder-    Schraubenlinie, in welchem die   Osculation      zwisehen    den beiden stattfindet.

   Die   Schmie-      gungsebene einer Schraubenlinie    ist in einem beliebigen Punkte durch   Schraubenlinieu-    tangente und   Zylinclerflächennormale    dieses Punktes bestimmt. Wenn die Radachse, die mit der Achse des Grundkreiszylinders zusammenfällt, vertikal und zur   Grundrissebene      77i senkrecht angenommen    wird, werden alle    Grundkreis-Zylinderfl#chennormalen horizontal    und die Tangenten der   Grundkreiszylinder-    Schraubenlinie erste Fallgerade der   Schmie-      gungsebenen,    da sie mit den horizontalen   Zy-    linderflächennormalen einen rechten Winkel einschliessen.

   Folglich sind alle Schmiegungsebenen, oder alle Tangentialebenen der mathematisch richtigen Zahnflanke, zu einer zur Radachse senkrechten Ebene unter   dermselbe    Winkel   Rg    geneigt.



   Dreht man das Rad um seine Achse und verfolgt die räumlichen Lagen der Sehmie  gungsebenen    einer Grundkreiszylinder-Schraubenlinie während der   Drehuug,    so gibt es zu jeder Schmiegungsebene einen von der Anfangslage der Drehung gerechneten Drehwinkel, bei welchem die betreffende   Schmiegungsebene    zu einer beliebigen im Raume festen Ebene, die selbst   unter dem Winkel #g zur Gurund-      rissebene      genet,    ist, parallel wird.

   Wählt man eine beliebige   Schmiegungsebeue    der   Grundkreiszylinder-Schraubenlinie    als diese im   Räume    feste Ebene, so wird durch Abrollen des   Grundkreiszvlinders auf seiner Tan-      gentialebene, deren Berührungsmantellinie    durch den   Oskulationspunkt    der beliebig gewählten   Schmiegungsebene    geht, erreicht,   daíSi    die   Tangentenfl#che    der Grundkreiszylinder  Seliraubenlinie,    oder die mathematisch genaue   Zahnnanke,

   durch diese im Räume    feste und beliebige   Schmiegungsebene      während    des Abrollens des   Grundkreiszylinders auf    seiner Tangentialebene ständig tangiert wird. Dabei findet die Berührung immer entlang jener Grundkreiszylinder-Schraubenlinientangente statt, die beim Abrollen gerade in die gewählte feste Schmiegungsebene fällt.



   Diese Behauptung kann anhand der   Zeich-    nung wie folgt bewiesen werden :
Es bezeichnen : U die untere,   0    die obere horizontale Radbegrenzungsebene; s2u und   Sa    o ihre zweiten Spuren ;   a'"den Grurld-,    be  ziehungsweise    Aufriss der vertikalen Radachse ; G den   Grundkreispunkt    des Zahnprofiles in
U, oder den   Fusspunkt der Evolvente    daselbst ; .

   Ti einen beliebigen Punkt der   Evolvente    in
U ;   #1 den Drehwinkel    der   Grundkreiszylinder-      Schraubenliuie zwischen    dem Fusspunkte G und jenem zweiten Punkte Pi der Grund  kreiszylinder-Schraubenlinie,    dessen Tangente t1 ihren ersten Spurpunkt in Ti hat.



   Zum Beweise obiger Behauptung und als Beschreibung eines   Ausf#hrungsbeispieles    soll die   Schmiegungsebeneder Grundkreiszylinder-    Schraubenlinie im Fusspunkte C als die im   Paume    feste Ebene gewählt werden. Sie ist, da die   Grundkreiszylinderfläehennormale    in G zur   Aufri#ebene #2 senkrecht steht,    eine zweite projizierende Ebene. Die   Schnittkurve    der Tangentenfläche der   Grundkreiszylinder-    Schraubenlinie mit der Grundrissebene ist die Evolvente des Grundkreises, also das   Zahn-    profil selbst.

   Folglich müssen die ersten Spuren der   Tangeutialebeuen    derTangenten  fläehe    Evolvententangenten sein, und ihre Berührungspunkte sind die jeweiligen ersten   Spurpunkte    der zugehörigen   Grundkreiszy-      linder-Sehraubeulinientangenten.   



   Nach einer achsialen Drehung des Rades um den   Winkel #1    wird die   Schmiegungs-    ebene   des Punlites Pi zu der angenomrnenen    festen Ebene parallel, also im vorliegenden Falle auch eine zweite pro, jiziereude Ebene sein. Die gegenseitige Entfernung dieser beiden Ebenen, gemessen auf der Normalen zu ihren ersten Spuren, ist   d1 = Rg#1.

   Um zu    erreichen, dass die angenommene feste Ebene ständig mit einer der Schmiegungsebenen der    Grundkreiszylinder-Schraubenlinie zusammen-    fällt, müsste das Rad bei   einer achsialen Dre-       hung um #1 um den Betrag d1 = Rg#1 trans-    latorisell in der Richtung der Grundkreistangente in G derart   verschoben werden, da#    die momentan zweite   projizierende Schmie-      gungsebene      st#ndig    in die angenommene feste Ebene fällt.

   Die aus der Drehung um   #1    und gleichzeitiger Translation um   Rg #1 in    der bezeichneten Richtung resultierende Bewegung des Rades ist aber mit dem im Sinne der  Drehung erfolgten Abrollen des Grundkreiszylinders auf seiner Tangentialebene in   G    identisch, was zu beweisen war.



   Auf Grund der vorliegenden geometrischen Erkenntnisse kann das Schleifen der Zahnflanken auf die streng mathematisch richtige Form so ausgeführt werden, dass man die wirksame Schleifebene einer um ihre Achse rotierenden Schleifscheibe, wobei die wirksame   Sebleifebene    zu der Spindel der Scheibe senkrecht gedacht ist, als die   Schmiegungsebene    eines beliebigen Punktes der   Grundkreiszy-      linder-Schraubenlinie,    am besten als die des Evolventenfusspunktes   G,    einstellt, und durch das   besebriebene    Abwälzen des Grundkreiszylinders auf seiner entsprechenden   Tangen-    tialebene die Zahnflanke als die von allen ihren Tangentialebenen umhüllte   Floche    erzeugt.



   In der Regel wird die Schleifscheibe wegen den Abmessungen des   Zahnfusses    nur bis zu einer gewissen Tiefe in die Zahnlücke hineinragen können, und infolgedessen wird der Fall   vorkommen-und    dies wird bei groBen Radbreiten immer zutreffen-,   da#    die Zahnflanke in ihrer ganzen Ausdehnung durch einmaliges Abwälzen des Grundkreiszylinders nicht geschliffen werden kann. sondern nur eine Zone derselben fertiggestellt wird. Um sie in ihrer ganzen Breite zu schleifen, kann die Schleifscheibe nach Bearbeitung   eir) er. Zone,    also nach jedem vollständigen Abwälzen, so verstellt werden, daL dabei die wirksame   Sehleifebene    in sich selbst ver  schoben    wird.

   Dieser Bedingung ist dann ent  sprochen,    wenn die Spindel der Scheifscheibe   tranalatorisch    in der Richtung jener Grund  kreiszylinder-Schraubenlinientangente    verstellt wird, die in der durch die wirksame Sehleifebene   verkörperten      Schmiegungsebene      ent-    halten   At.    Selbstverständlich wird man diese Zustellbewegung der Schleifscheibe erst dann vornehmen, wenn bereits alle Zahnflanken des Rades auf die durch die momentane Einstellung der Schleifscheibe erreichbare Breite ge  schliffen    worden sind.

   Durch zwei voneinander   unabhängige Schleifseheiben,    deren wirksame   Schleifebenen    zueinander parallel sind, könnten bei richtiger Einstellung und nach oben beschriebenem Verfahren beide Flanken desselben Zahnes auf einmal ge  schliffen    werden.



   Zweckmässig wird auch eine Vorrichtung angeordnet, die auf die Spindel der Schleifscheibe einwirken und eine   achsiale Verschie-    bung dieser hervorrufen kann, um, der Abnützung der wirksamen   Schleifebene Rech-    n ung tragend dafür zu sorgen, dass diese während des ganzen   Schleifprozesses    die angenommene, im Raume feste   Schmiegungsebene    verkörpert.



  



  Process for grinding the tooth teeth of spur gears with screw teeth.



   The present invention relates to a method for grinding the tooth flanks of pre-cut spur gears with helical teeth, the tooth flanks of which have an involute shape. It is known that the surface properties of the tooth flanks of the spur gears, which are precut in the usual way, do not meet the mathematical conditions of a line contact between two cooperating tooth flanks.

   This condition would only be fulfilled if the tooth flank was created as the developable tangent surface of the base circle cylinder helix - that helix of the tooth flank that runs on the base circle cylinder - which, however, is neither milled with a worm or profile cutter nor by planing the tooth flank the hobbing process can be achieved. According to the present method, the tooth flanks that have been precut by milling or planing, for example, are to be subjected to such a grinding process,

   which generates the tooth flanks as the mathematically precise developable tangent shape of the base circle cylinder helical lines. The method is explained below with reference to the drawing, for example.



   Fig. 1 is a front elevation and Fig. 2 is a base ri # of a screw tooth, while Fig. 3 shows the development of a base circle cylinder screw line of the tooth.



   The symbols are: Pi, the radius of the pitch circle of the involute profile; Rg is the radius of the associated base circle; #t the pitch angle of the helical line of the tooth flank that runs on the pitch cylinder.



      The helix angle #g of the base circle cylinder helix is calculated because all helices of the tooth flank have the same slope from the relationship:
EMI1.1
    The tangent planes of the tangent surface of the base circle cylinder helix touch this flange along the length of the Sohra. u-line tangents and are known to be creases of this helical line. Thus, for each tangential plane of the tangent axis, there belongs a point on the basic circle cylinder helix, in which the osculation between the two takes place.

   The oscillation plane of a helical line is determined at any point by helical line tangents and the normal to the cylindrical surface of this point. If the wheel axis, which coincides with the axis of the base circle cylinder, is assumed to be vertical and perpendicular to the planar plane 77i, then all base circle cylinder surface normals become horizontal and the tangents of the base circle cylinder helix become the first straight line of the oscillation planes, since they are aligned with the horizontal cylinders. Include a right angle to the normal to the surface.

   Consequently, all oscillation planes, or all tangential planes of the mathematically correct tooth flank, are inclined at the same angle Rg to a plane perpendicular to the wheel axis.



   If you turn the wheel around its axis and follow the spatial positions of the planes of a base circle cylinder helix during the rotation, there is an angle of rotation calculated from the initial position of the rotation at each oscillation plane, at which the respective oscillation plane to any plane fixed in space , which is itself at the angle #g to the Gurundis plane, becomes parallel.

   If one chooses any oscillation level of the base circle cylinder helix as this plane fixed in space, then by rolling the base circle cylinder on its tangential plane, the contact surface line going through the osculation point of the osculation plane chosen as desired, the tangent area of the base circle cylinder Seliraubenlinie, or the mathematically precise tooth pitch,

   is constantly affected by this in the space fixed and any oscillation plane during the rolling of the base circle cylinder on its tangential plane. The contact always takes place along the base circle cylinder helical tangent that falls into the selected fixed oscillation plane when rolling.



   This claim can be proven with the help of the drawing as follows:
It denotes: U the lower, 0 the upper horizontal wheel delimitation plane; s2u and Sa o their second traces; a '"the basic or elevation of the vertical wheel axis; G the base circle point of the tooth profile in
U, or the base of the involute there; .

   Ti any point of the involute in
U; # 1 the angle of rotation of the basic circular cylinder helical line between the base point G and that second point Pi of the basic circular cylinder helical line, the tangent t1 of which has its first trace point in Ti.



   To prove the above assertion and as a description of an exemplary embodiment, the oscillation plane of the base circle cylinder helix in the base point C should be chosen as the plane fixed in the Paume. Since the base circle cylinder surface normal in G is perpendicular to the elevation plane # 2, it is a second projecting plane. The intersection curve of the tangent surface of the base circle cylinder helix with the planar plane is the involute of the base circle, i.e. the tooth profile itself.

   Consequently, the first traces of the tangential lines of the tangents must be flat involute tangents, and their points of contact are the respective first trace points of the associated base circle cylinder visual line tangents.



   After an axial rotation of the wheel by the angle # 1, the oscillation plane of the point Pi will be parallel to the assumed fixed plane, i.e. in the present case also a second projecting plane. The mutual distance of these two planes, measured on the normal to their first tracks, is d1 = Rg # 1.

   In order to ensure that the assumed fixed plane constantly coincides with one of the oscillation planes of the base circle cylinder helix, the wheel would have to translate in the direction of the base circle tangent with an axial rotation by # 1 by the amount d1 = Rg # 1 be shifted in G in such a way that the currently second projecting lubrication plane constantly falls into the assumed fixed plane.

   The movement of the wheel resulting from the rotation around # 1 and simultaneous translation around Rg # 1 in the indicated direction is identical to the rolling of the base circle cylinder on its tangential plane in G, which has to be proven.



   On the basis of the available geometrical knowledge, the grinding of the tooth flanks to the strictly mathematically correct form can be carried out in such a way that the effective grinding plane of a grinding wheel rotating around its axis, the effective grinding plane being perpendicular to the spindle of the disk, is intended as the oscillation plane of a arbitrary point of the base circle cylinder helix, preferably as that of the involute root point G, and by rolling the base circle cylinder on its corresponding tangential plane as described, the tooth flank is generated as the flank surrounded by all its tangential planes.



   As a rule, due to the dimensions of the tooth root, the grinding wheel will only be able to protrude up to a certain depth into the tooth gap, and as a result the case will occur - and this will always be the case with large wheel widths - that the entire extent of the tooth flank is unique Rolling of the base circle cylinder cannot be ground. but only one zone is being completed. In order to grind them in their entire width, the grinding wheel can be eir) er after machining. Zone, i.e. after each complete rolling, so that the effective sliding plane is shifted in itself.

   This condition is met when the spindle of the grinding disk is adjusted tranalatorically in the direction of the basic circular cylinder-screw line tangent that contains At in the oscillation plane embodied by the effective grinding plane. Of course, you will only make this feed movement of the grinding wheel when all tooth flanks of the wheel have been ground to the width that can be achieved by the current setting of the grinding wheel.

   With two independent grinding disks, the effective grinding planes of which are parallel to each other, both flanks of the same tooth could be ground at once if the setting was correct and using the method described above.



   It is also expedient to arrange a device which can act on the spindle of the grinding wheel and cause it to shift axially in order to take account of the wear and tear of the effective grinding plane and ensure that it remains the assumed, in the entire grinding process Embodied spatial fixed oscillation plane.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Verfahren zum Schleifen der Zahnflanken von Stirnrädern mit vergeschnittenen Evolventen-Schraubenzahnen, dadurch gekennzeichnet, da# die vorgeschnittenen % ahnfLanken durch eine wirksame Schleifebene einer rotierenden Schleifscheibe auf die mathematisch genaue Form der zu ihrer Grundkreiszylinder Schraubenlinie gehörigen abwickelbaren Tangentenfläche derart abgeschliffen werden, da° die abwickelbare Tangentenfäche als die von allen ihren Tangentialebenen umhüllte Flache erzeugt wird, PATENT CLAIM: Method for grinding the tooth flanks of spur gears with trimmed involute helical teeth, characterized in that the pre-cut% ahnfLanken are ground by an effective grinding plane of a rotating grinding wheel to the mathematically precise shape of the developable tangent surface belonging to its base circle cylinder helix in such a way that the developable Tangent surface is generated as the surface enclosed by all of its tangent planes, wobei die wirksame Schleifebene der rotierenden Schleifscheibe die jeweilige Tangentialebene der Tangentenflache ver körpert. wherein the effective grinding plane of the rotating grinding wheel embodies the respective tangential plane of the tangent surface ver. UNTERANSPRUCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Schleif ebene eine im Raume feste Ebene bildet und stets eine Tangentialebene der Tan gentenfläche der Grundkreiszylinder-Schrau benlinie verkörpert. SUBClaims: 1. Method according to claim, characterized in that the effective grinding plane forms a plane that is fixed in space and always embodies a tangential plane of the tangential plane of the base circle cylinder screw line. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Arbeitsstücke während des Schleifvorganges eine der artige Bewegung erteilt wird, bei welcher sein Grundkreiszylinder auf jener seiner Tangentialebenen abrollt, die zur wirk samen Schleifebene senkrecht steht und diese in jener Geraden schneidet, entlang welcher die Schleifebene die Tangente- fläche der Grundkreiszylinder-Schrauben- linie berührt. 2. The method according to claim, characterized in that the work piece is given a type of movement during the grinding process, in which his base circle cylinder on that of his Tangential planes that are perpendicular to the effective grinding plane and intersect it in the straight line along which the grinding plane touches the tangent surface of the base circle cylinder helix. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifen der ganzen Zahnflanken in je einem Arbeits gang ausgeführt wird. 3. The method according to claim, characterized in that the grinding of the entire tooth flanks is carried out in one work step. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifen der Zahnflanken zonenweise ausgeführt wird, wobei nach Fertigstellung derselben Zonen aller Zahnflanken, die Achse der Sehleifseheibe derart transla torisch verstellt wird, dass die wirksame Schleifebene nach wie vor dieselbe im Raume feste Ebene verkörpert. 4. The method according to claim and sub-claim 1, characterized in that the grinding of the tooth flanks is carried out zone by zone, after completion of the same zones of all tooth flanks, the Axis of the Sehleifseheibe is adjusted translationally in such a way that the effective grinding plane still embodies the same plane that is fixed in space. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zurgleichzeitigenBe- arbeitung beider Zahnflanken desselben Zahnes eine zweite von der ersten unab hängige Schleifscheibe angewendet wird, deren wirksame Sehleifebene wäbrend des ganzen Schleifprozesses mit der ersten pa rallel ist. Method according to patent claim, characterized in that for the simultaneous machining of both tooth flanks of the same Tooth, a second independent grinding wheel is used, the effective grinding plane of which is parallel to the first during the entire grinding process.
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