CH84313A - Pliers for wood screw tapping machines - Google Patents

Pliers for wood screw tapping machines

Info

Publication number
CH84313A
CH84313A CH84313A CH84313DA CH84313A CH 84313 A CH84313 A CH 84313A CH 84313 A CH84313 A CH 84313A CH 84313D A CH84313D A CH 84313DA CH 84313 A CH84313 A CH 84313A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pliers
clamping jaws
sleeve
head
pin
Prior art date
Application number
CH84313A
Other languages
German (de)
Inventor
Casati Geb
Original Assignee
Casati Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Casati Geb filed Critical Casati Geb
Publication of CH84313A publication Critical patent/CH84313A/en

Links

Landscapes

  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  

  Zange für Holzschrauben-Gewindeschneidmaschinen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange  für Holzsehrauben-Gewindeschneidmaschinen,  bei welcher in einem Kopfe geführte Klemm  backen durch Längsverschieben eines in den  Kopf hinein sich erstreckenden Teiles in  radialer Richtung verschoben werden.  



  Bei bereits bekannt gewordenen Zangen  dieser Art wirkt der in den Kopf hinein sich  erstreckende Teil mittelst einer     konischen     Fläche auf federbeeinflusste, im Kopfe dreh  bar gelagerte Hebel ein, die bei einer Drehung  in einem     bestimmten    Sinne die Verschiebung  der Klemmbacken in radialer Richtung be  wirken.  



  Erfindungsgemäss wirkt nun der längs  verschiebbare Teil nicht auf drehbare Hebel  ein, sondern derselbe bewirkt bei seiner Ver  schiebung in der einen Richtung zwangsläufig  eine Verdrehung einer vom Kopfe getragenen  Hülse, die dann unter Vermittlung von an  ihrem lnnenumfange vorgesehenen und je mit  einer schrägen Fläche einer Klemmbacke zu  sammenarbeitenden     locken    die     Klemmbacken     nach     einwärts    bewegt.

   Bei einer Verschie-         bung    in der entgegengesetzten Richtung dreht  jener Teil die Hülse     zwangsläufig    in der  entgegengesetzten Richtung und     treibt    dabei  mit einem konisch     ausgebildeten        Stücke    seines  Umfanges die Klemmbacken auseinander.  



  Durch das Vorsehen der drehbaren Hülse  an Stelle der     drehbaren    Hebel wird der Vor  teil erzielt, dass bei einer Drehung der ganzen  Zange in der     Steigungsrichtung    der     schrägen     Fläche der Klemmbacken jede Neigung zu  einer relativen Bewegung zwischen den einer  v om N Werkstücke ausgeübten Gregenkraft aus  gesetzten Klemmbacken und der Hülse ein       stärkeres    Anpressen der Klemmbacken seitens  der Hülse gegen das     Werkstück    bewirkt.

    Bei der neuen Zange bewirkt ferner, der       längsverschiebbare    Teil unmittelbar das Aus  einandertreiben der     Klemmbacke ,    so dass zu  diesem     Zwecke    keine auf die     Klemmbacken     unmittelbar einwirkende Federn erforderlich  sind und daher Betriebsstörungen, herrührend  von einem zu starken, von jenen Federn  nicht überwindbaren Festklemmen der Backen  und einem Brechen solcher Federn vermie  den sind.

        Auf dem     zum    Beispiel als Stift ausge  bildeten,     längsverschiebbaren    Teil kann dabei  zweckmässig eine zwei mit Schlitzen der  Hülse     zusammenarbeitende    Rollen tragende  Querstange so gelagert sein, dass letztere ge  zwungen ist, die Längsverschiebung des  Stiftes mitzumachen.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar  ist:  Fig. 1 eine Seitenansicht der Zange und  gewisser mit derselben verbundener Teile,  wobei die letzteren in Längsschnitte gezeigt  sind,  Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II  der     Fig.    4,  Fig. 3 eine in Richtung des Pfeils A der  Fig. 2 gesehene Endansicht der Zange,  Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV  der Fig. 2,  Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V  der Fig. 2, und  Fig. 6 eine Rückansicht der Klemmbacken.  Bei der gezeigten Ausftlrungsform be  zeichnet 1 einen hohlen Schaft, der am linken  Ende in einen mit einer zentralen Bohrung  versehenen zylindrischen Kopf 2 von grö  sserem Durchmesser endigt. In diesem Kopfe 2  ist ein Schlitz 3 (Fig. 4 und 2) vorgesehen.

    Der hohle Schaft 1 nimmt einen längsver  schiebbaren Stift 4 auf. In der zentralen  Bohrung des Kopfes 2 ist ein Zapfen 5 an  geordnet, der am einen Ende nit einem  Bolzen 6 des Stiftes 4 verschraubt ist und  am gegenüberliegenden Ende einen     vorstelen-          den    Stift 7 trägt. Auf den Bolzen 6 ist eine  Querstange 8 geschoben, welche zwei Rollen  9 trägt. Die Querstange 8 wird zwischen  den Zapfen 5 und den eigentlichen Stifte 4  so gehalten, dass sie gezwungen ist, die Längs  verschiebungen des Stiftes 4 mitzumachen.  



  10 bezeichnet eine den Kopf 2 umgebende  und drehbar auf demselben gelagerte Hülse.  Letztere ist mit zwei Führungsschlitzen 11  versehen. Mit jedem dieser Schlitze 11 arbeiet  eine der Rollen 9 zusammen. Die Hülse 10  weist ferner am Innenumfange zwei mit der-    selben ein Ganzes bildende Nocken 12 auf.  In dem linksgelegenen Teil des Kopfes 2  sind zwei geradlinig, also radial verschieb  bare Klemmbacken 13 vorgesehen.

   Jede  Klemmbacke 13 ist mit einer stark schrägen  Fläche 14 (Fig. 5, 3) versehen, mit welcher  ein Nocken 12     zusammenarbeitet.    Mit diesen  Klemmbacken 13 sind mittelst     Klemmscbrau-          ben    15 die zum Festhalten der Holzschrau  ben 17 (Fig. 2, 4) dienenden Zangenklanen  16 starr verbunden. 23 ist eine zum Ver  decken der locken 12 dienende, mit zwei  Ausnehmungen 24 (Fig. 3) versehene Deck  platte.  



  18 bezeichnet eine mit dem Schufte 1  starr verbundene Riemenscheibe, welche zur  Erteilung einer Drehbewegung an diesen  Schaft 1 dient. Auf letzterem ist ferner ein  Bund 19 längsverschiebbar. 20 ist eine den  Schaft 1 umgebende Schraubenfeder, die am  einen Ende an die Riemenscheibe 18 und  am andern Ende an den Bund 19 anliegt.  Der Schaft 1 ruht in Lagern 21. 22 bezeich  net ein Organ, das zum Erteilen einer Längs  verschiebung an den Stift 4 von rechts nach  links dient.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen  Zange ist wie folgt:  Ist eine Holzschraube 17 von der Zange       festzuhalten,    so wird durch das Organ 22  der Stift 4 unter Verdrehung der Hülse 10  entgegen dem Pfeil B und     Auseinanderrücken     der Klemmbacken 13 durch den konischen  Teil des Zapfens 5 nach     links    verschoben.

    Der Stift 4 befindet sich nun in einer Lage,  in welcher ihn die Feder 20 nach rechts zu       bewegen    sucht.     Uberlässt    man den Stift 4  dem     Einflusse    der Feder 20, so werden die       Rollen    9 in den Schlitzen 11 so bewegt, dass  die Hülse 10 veranlasst wird, sich in Rich  tung des Pfeils B     (Fig.1    und 3),     bezw.    in Rich  tung des     Pfeils    C     (Fig.    5) zu drehen. Die  Nocken 12 wirken dabei so auf die Flächen  14 ein, dass die Klemmbacken 13 veranlasst  werden, sich geradlinig nach einwärts, d. h.

    gegeneinander zu bewegen, so dass die Zangen  klauen 16 mit der Schraube 17 in Eingriff  kommen und letztere festhalten können.      Soll die Holzschraube 17 freigegeben     wer-          clen,    so wird das Organ 22 veranlasst, den  Stift 4 nach links, entgegen der Wirkung  der Feder 20 zu bewegen. Das hat zur  Folge, dass die Hülse 10 infolge Zusammen  arbeitens der Rollen 9 mit den Schlitzen 11  wieder in der entgegengesetzten Richtung  bewegt wird, so dass sich die Klemmbacken  13, sobald der konische Teil des Zapfens 5  gegen den entsprechenden konischen Teil  dieser Backen 13 stösst, geradlinig nach aus  wärts, also voneinander bewegen, wobei sich  die Nocken 12 längs der Flächen 14 so ver  schieben, dass die Auswärtsbewegung der  Backen 13 zugelassen wird.

   Eine Auswärts  bewegung der Backen 13 hat aber eine Frei  gabe der Holzschraube 17 durch die Zangen  klauen 16 zur Folge.



  Pliers for wood screw tapping machines. The invention relates to pliers for Holzsehrauben thread cutting machines, in which in a head guided clamping jaws are moved by longitudinal displacement of a part extending into the head in the radial direction.



  In the case of pliers of this type that have already become known, the part extending into the head acts by means of a conical surface on spring-influenced levers which are rotatably mounted in the head and which, when rotated in a certain sense, affect the displacement of the clamping jaws in the radial direction.



  According to the invention, the longitudinally displaceable part does not act on rotatable levers, but when it is displaced in one direction it inevitably causes a rotation of a sleeve carried by the head, which is then provided on its inner circumference and each with an inclined surface of a clamping jaw to cooperate curl the jaws moved inward.

   In the event of a displacement in the opposite direction, that part inevitably rotates the sleeve in the opposite direction and thereby drives the clamping jaws apart with a conical piece of its circumference.



  By providing the rotatable sleeve instead of the rotatable lever, the advantage is achieved that when the entire pliers are rotated in the direction of incline of the inclined surface of the clamping jaws, there is any tendency to a relative movement between the clamping force exerted by one of the N workpieces and the sleeve causes the clamping jaws to be pressed more strongly against the workpiece by the sleeve.

    With the new pliers, the longitudinally displaceable part also directly drives the jaws apart, so that for this purpose no springs directly acting on the clamping jaws are required and therefore operational malfunctions resulting from excessive clamping of the jaws and which cannot be overcome by those springs such springs are prevented from breaking.

        On the longitudinally displaceable part formed, for example, as a pin, a crossbar carrying two rollers working together with slots in the sleeve can be mounted so that the latter is forced to take part in the longitudinal displacement of the pin.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the invention is illustrated, namely: Fig. 1 is a side view of the pliers and certain parts connected to the same, the latter being shown in longitudinal sections, Fig. 2 is a section along the line II-II 4, 3 an end view of the pliers seen in the direction of the arrow A in FIG. 2, FIG. 4 a section along the line IV-IV in FIG. 2, FIG. 5 a section along the line VV in FIG Figure 2, and Figure 6 is a rear view of the jaws. In the embodiment shown, 1 denotes a hollow shaft which ends at the left end in a cylindrical head 2 of larger diameter provided with a central bore. In this head 2 a slot 3 (Fig. 4 and 2) is provided.

    The hollow shaft 1 receives a longitudinally displaceable pin 4. In the central bore of the head 2, a pin 5 is arranged, which is screwed at one end to a bolt 6 of the pin 4 and at the opposite end carries a protruding pin 7. A cross bar 8, which carries two rollers 9, is pushed onto the bolt 6. The cross bar 8 is held between the pin 5 and the actual pins 4 so that it is forced to take part in the longitudinal displacements of the pin 4.



  10 denotes a sleeve which surrounds the head 2 and is rotatably mounted on the same. The latter is provided with two guide slots 11. One of the rollers 9 cooperates with each of these slots 11. The sleeve 10 also has two cams 12 forming a whole with the same on the inner circumference. In the left-hand part of the head 2 two straight, that is, radially displaceable face jaws 13 are provided.

   Each clamping jaw 13 is provided with a strongly inclined surface 14 (FIGS. 5, 3) with which a cam 12 cooperates. With these clamping jaws 13 the pincer flanges 16 used to hold the wooden screws 17 (FIGS. 2, 4) are rigidly connected by means of clamping screws 15. 23 is a cover for the United curls 12 serving, with two recesses 24 (Fig. 3) provided cover plate.



  18 denotes a belt pulley rigidly connected to the shaft 1, which pulley serves to impart a rotary movement to this shaft 1. A collar 19 is also longitudinally displaceable on the latter. 20 is a helical spring surrounding the shaft 1, which at one end rests against the belt pulley 18 and at the other end against the collar 19. The shaft 1 rests in bearings 21. 22 denotes an organ which is used to give a longitudinal displacement to the pin 4 from right to left.



  The operation of the described pliers is as follows: If a wood screw 17 is to be held by the pliers, then the pin 4 is rotated by the member 22 while the sleeve 10 is turned against the arrow B and the jaws 13 are moved apart by the conical part of the pin 5 to the left postponed.

    The pin 4 is now in a position in which the spring 20 seeks to move it to the right. Leaving the pin 4 to the influence of the spring 20, the rollers 9 are moved in the slots 11 so that the sleeve 10 is caused to move in the direction of arrow B (FIGS. 1 and 3), respectively. in the direction of arrow C (Fig. 5) to rotate. The cams 12 act on the surfaces 14 in such a way that the clamping jaws 13 are caused to move in a straight line inwards, i.e. H.

    to move against each other, so that the pliers claws 16 come into engagement with the screw 17 and can hold the latter. If the wood screw 17 is to be released, the organ 22 is caused to move the pin 4 to the left, against the action of the spring 20. This has the consequence that the sleeve 10 is moved again in the opposite direction as a result of the co-operation of the rollers 9 with the slots 11, so that the clamping jaws 13 move as soon as the conical part of the pin 5 hits the corresponding conical part of these jaws 13 , in a straight line outwards, so move from each other, the cams 12 along the surfaces 14 move so ver that the outward movement of the jaws 13 is allowed.

   An outward movement of the jaws 13 but has a release of the wood screw 17 claws by the pliers 16 result.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zange für Holzschrauben-Gewindeschneid maschinen, bei welcher in einem Kopfe geführte Klemmbacken durch Längsverschieben eines in den Kopf hinein sich erstrechenden Teils in radialer Richtung verschoben werden, da- durch gekennzeiclnet, dass der längsverschieb bare Teil bei seiner Verschiebung in der einen Richtung eine vom Kopfe getragene Hülse zwangsläufig verdreht, die dabei durch an ihrem Innenumfange vorgesehene und mit einer schrägen Fläche der Klemmbacken zu sammenarbeitende Nocken die Klemmbachen nach einwärts presst, PATENT CLAIM: Pliers for wood screw thread cutting machines, in which the clamping jaws guided in a head are displaced in the radial direction by longitudinal displacement of a part protruding into the head, characterized in that the longitudinally displaceable part, when displaced in one direction The sleeve carried by the head is inevitably twisted, which presses the clamping jaws inwards by means of cams provided on its inner circumference and cooperating with an inclined surface of the clamping jaws, und bei der Verschie bung in der entgegengesetzten Richtung zwangsläufig eine Drehung der Hülse im entgegengesetzten Sinne wie vorher bewirkt und mit einem konisch ausgebildeten Stücke seines Umfanges die Klemmbacken ausein- andertreibt. UNTERANSPRUCH: and when it is shifted in the opposite direction, it inevitably causes a rotation of the sleeve in the opposite direction as before and drives the clamping jaws apart with a conical piece of its circumference. SUBClaim: Zange nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet., dass auf dem als Stift ausge bildeten, längsverschiebbaren Teil eine zwei mit Schlitzen der Hülse zusammenarbeitende Rollen tragende Querstange so gelagert ist, dass sie gezwungen ist; die Läijgsverseliie- bungen des Stiftes mitzumachen. Pliers according to patent claim, characterized in that on the longitudinally displaceable part formed as a pin, a transverse rod carrying two rollers that work together with slots in the sleeve is mounted so that it is constrained; to participate in the Läijgsverseliie- of the pen.
CH84313A 1919-05-28 1919-05-28 Pliers for wood screw tapping machines CH84313A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH84313T 1919-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH84313A true CH84313A (en) 1920-07-01

Family

ID=4340230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH84313A CH84313A (en) 1919-05-28 1919-05-28 Pliers for wood screw tapping machines

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH84313A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0598208B1 (en) Selfclamping drill chuck
DE1911317A1 (en) Friction welding device
DE3105565C1 (en) Clamping device for drill columns, pipes or similar objects
DE3430930A1 (en) SWIVEL TENSIONER
DE1993771U (en) AUTOMATIC LATHE.
DE1485323A1 (en) Machine for the formation of a row stitch seam for the production of leather gloves
CH84313A (en) Pliers for wood screw tapping machines
DE1782451C3 (en) Fishing reel
DE313510C (en)
DE1075921B (en) Boring bar
DE3711437C1 (en) Material bar centering ring on bar guides of lathes
DE851792C (en) Ejector for upsetting u. like machines
DE2439904A1 (en) ROUND CHAIR KNITTING MACHINE
DE1960907C3 (en) Gripping and clamping device for headed bolts and similar workpieces
DE2549291C3 (en) Clamping device, especially for multi-way automatic lathes
DE3105565C2 (en)
DE410949C (en) Device for turning off the heads of screws u. like
AT134823B (en) Roller for accounting and typewriters.
DE407953C (en) Switching device for machines
DE675813C (en) Machine for stapling loose-leaf books with rows of holes with a helical spring
DE311978C (en)
DE2016636C3 (en) Orbital riveter
AT202421B (en) Self-opening thread cutting head
DE571224C (en) Device for the automatic separation of threads in book stitching machines
DE731809C (en) Drill with manual feed and automatic return device for the drilling spindle