Weckeruhr. Die Erfindung bezieht sich auf Wecker uhren, und zwar vornehmlich auf solche amerikanischer Bauart. Es sind solche be kannt, bei denen die beiden Aufzugwellen mit je einem aufgeschraubten Schlüssel und die beiden Stell-, bezw. Richtwellen mit je einem aufgeschraubten, bezw. aufgesteckten Knopfe versehen sind. Eine solche Anord nung macht die Herstellung verhältnismässig umständlich und zusammen mit dem er höhten Materialverbrauche für die Griff stücke der Aufzug- und Richtorgane auch verhältnismässig teuer, weshalb schon die betreffenden Teile in ihren Abmessungen möglichst klein gehalten werden, was aber nur auf Kosten einer bequemen Hand habung geht.
Ausserdem wird durch die üb liche Anordnung der Griffstücke der Auf zug- und Richtorgane ein staubdichtes Ver schliessen der von diesen durchsetzten Lö cher der Rückwand der Uhr erschwert, was ebenfalls auf eine billige Herstellung nach teilig einwirkt. Um diese Mängel zu besei tigen, sind die Griffstücke der Aufzug- und Nichtorgane, die, um ein Verlieren zu ver- hindern, wie gesagt, bisher vornehmlich auf geschraubt sind, das heisst also fest an der Uhr sitzen, in einem einzigen Schlüssel ver einigt, während die Enden der Aufzug- und Richtwellen mit gleichen Aufsteckenden ver seben sind, auf die der Schlüssel nach Be darf aufgesteckt werden kann; wobei gleich zeitig an der Uhr eine Hülse vorgesehen ist, die bei Nichtgebrauch des Schlüssels zur Aufnahme desselben dient. Dieser ist ausser dem noch durch eine Kette oder dergleichen. z. B.
Schnur, Band, mit der Uhr verbunden. so dass ein Verlieren oder Verlegen desselben sicher ausgeschlossen und auch jedes Klap pern infolge des festen Schlüsselsitzes in der Hülse wirksam verhindert ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine bei spielsweise Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 ist eine hintere Ansicht einer Wecker uhr und Fig. 2 eine Draufsicht hierzu bei teilweisem Schnitte.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich. sind sowohl die Aufzugwellen a und<I>b,</I> al.s auch die Stell- oder Richtwellen c und al mit, gleichen vierhantigen Enden versehen. auf die der Schlüssel e passt. Dieser Schlüs-. sel, der ein Griffstück mit einem eine leichte Handhabung ermöglichenden, verhältnis mässig grossen Griffe darstellt, ist mittelst einer Kette f an der Weckeruhr festgelegt.
Zur Aufbewahrung des Schlüssels, bezw. zur Vermeidung eines Klapperns beim Verset zen des Weckers ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Rückwand g desselben eine Hülse h angebracht, die nach innen in den Wecker hineinragt und zweck mässig derart federnd ist, dass der einge steckte Schlüssel durch die Federung fest gehalten wird. Nach Herausziehen des Schlüssels aus der Hülse kann derselbe ohne weiteres auf die Aufzug-, bezw. Richtwellen gesteckt und so das Aufziehen, bezw. Rich ten der Uhr bequem vorgenommen werden.
Alarm clock. The invention relates to alarm clocks, especially those of American design. There are those be known in which the two winding shafts each with a screwed key and the two adjusting, respectively. Straightening shafts each with a screwed on, respectively. attached buttons are provided. Such an arrangement makes the production relatively cumbersome and together with the increased material consumption for the handle pieces of the elevator and straightening organs also relatively expensive, which is why the dimensions of the parts in question are kept as small as possible, but only at the expense of a comfortable hand habung goes.
In addition, through the usual arrangement of the handles of the elevator and straightening organs, a dust-tight closing of the holes penetrated by these holes in the back wall of the clock is made difficult, which also affects a cheap production after part. In order to remedy these deficiencies, the handles of the winding and non-organs, which, to prevent loss, as mentioned, have so far mainly been unscrewed, that is, they are firmly attached to the watch, are combined in a single key , while the ends of the winding and straightening shafts are ver seben with the same slip-on ends on which the key can be attached as required; at the same time a sleeve is provided on the clock, which serves to hold the same when the key is not in use. This is also by a chain or the like. z. B.
Cord, ribbon, connected to the watch. so that losing or misplacing the same safely excluded and any Klap pern due to the tight key seat in the sleeve is effectively prevented.
The drawing illustrates an example embodiment of the invention. Fig. 1 is a rear view of an alarm clock and Fig. 2 is a plan view of this with partial sections.
As can be seen from Fig. 1 of the drawing. Both the winding shafts a and <I> b, </I> al.s and the adjusting or straightening shafts c and al are provided with the same four-sided ends. to which the key e fits. This key. sel, which is a handle with a relatively large handle that enables easy handling, is fixed to the alarm clock by means of a chain f.
To store the key, respectively. to avoid rattling when Verset zen the alarm clock is in the illustrated embodiment on the rear wall g of the same a sleeve h attached, which protrudes inwardly into the alarm clock and is expediently resilient such that the inserted key is held firmly by the suspension. After pulling the key out of the sleeve, the same can easily on the elevator, respectively. Straightening shafts inserted and so the winding up, respectively. Adjusting the clock can be done conveniently.