CH718379A2 - Mehrteiliges Personenüberwachungssystem, teilweise an einem Textilträger angeordnet, und Verwendung des mehrteiligen Personenüberwachungssystems. - Google Patents

Mehrteiliges Personenüberwachungssystem, teilweise an einem Textilträger angeordnet, und Verwendung des mehrteiligen Personenüberwachungssystems. Download PDF

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CH718379A2 CH00199/21A CH1992021A CH718379A2 CH 718379 A2 CH718379 A2 CH 718379A2 CH 00199/21 A CH00199/21 A CH 00199/21A CH 1992021 A CH1992021 A CH 1992021A CH 718379 A2 CH718379 A2 CH 718379A2
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Abstract

Bei einem erfindungsgemässen mehrteiligen Personenüberwachungssystem, umfassend eine textile Basislage (10), an welcher eine mobile Messdatenerfassungsvorrichtung (3) zur Überwachung eines Benutzers, lösbar befestigbar ist, wobei an der textilen Basislage (10) eine passive Sensorlage (11) mit einem Kabelbaum (111) unlösbar fixiert ist und die passive Sensorlage (11) mit einer in einem Gehäuse (30) integrierten Messelektronik (301) der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung (3) elektronisch wirkverbindbar ist, sollen die aufgenommenen Messdaten eindeutig und sicher einer den Textilträger tragenden Person zugeordnet werden. Dies wird dadurch erreicht, dass eine physische Andockschnittstelle (2) mit Andockmitteln (20) unlösbar mit der textilen Basislage (10), der passiven Sensorlage (11) und dem Kabelbaum (111) verbunden ist, wobei die Andockmittel (20) mechanisch und elektronisch lösbar mit passenden physischen Ankoppelmitteln (300) am Gehäuse (30) und damit der Messelektronik (301) ankoppelbar sind, und an der Andockschnittstelle (2) ein Identifikationsmittel (22) unlösbar verbunden angebracht ist, sodass eine Identifikation der Andockschnittstelle (2) und der damit verbundenen textilen Basislage (10) durch die Messelektronik (301) erfolgen kann und erfasste Messdaten eindeutig der textilen Basislage (10) und einem damit verbundenen Benutzer zuordbar sind. Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung des mehrteiligen Personenüberwachungssystem.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung beschreibt ein mehrteiliges Personenüberwachungssystem, umfassend eine textile Basislageals Teil eines Kleidungsstücks, an welchem eine mobile Messdatenerfassungsvorrichtung zur Überwachung eines Benutzers beim Sport oder während medizinischer Verwendung, lösbar befestigbar ist, wobei an der textilen Basislageeine passive Sensorlagemit einem Kabelbaum und einer Mehrzahl von Sensoren unlösbar fixiert ist und die passive Sensorlagemit einer in einem Gehäuseintegrierten Messelektronik der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung elektronisch wirkverbindbar ist und eine Verwendung eines solchen Personenüberwachungssystems.
Stand der Technik
[0002] Im Sportbereich und medizinischen Überwachungsbereich von Personen werden schon länger Personenüberwachungssysteme eingesetzt, welche physiologische Daten, körperliche Leistungsdaten und/oder biometrische Daten an Personen messen und weiterverarbeiten. Mit derartigen Personenüberwachungssystemen werden Leistungsinformationen von Personen beispielsweise bei sportlicher Betätigung bestimmt, um das Training daran anpassen zu können.
[0003] Dabei geht die Entwicklung in den Bereich der sogenannten wearables, elektronische Mittel in Form von Messdatenerfassungsvorrichtungen, welche mobil von der Person beim Sport, im Alltag oder beim Aufenthalt in einer Klinik am Körper getragen ständig mitgeführt werden können. Damit kann eine lückenlose funktionale Überwachung der Körperfunktionen der tragenden Person durchgeführt werden. Wie in der US2019361917 erwähnt, sind die gängigen Messdatenerfassungsvorrichtungen als Internet der Dinge-Vorrichtungen ausgeführt, sodass sie mit den heute bekannten Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten, wobei vor allem Wert auf die Datensicherheit, beispielsweise mittels Blockchain Anwendungen gelegt wird.
[0004] Um die mobilen Messdatenerfassungsvorrichtungen als Teil des Personenüberwachungssystems mitführen zu können, wird ein Textilträger mit mindestens einer textilen Basislage als weiterer Teil des Personenüberwachungssystems eingeführt. Dies wurde bereits in EP2895050 so offenbart. Darin wird ein Kleidungsstück zur Überwachung beim Sport oder medizinischer Verwendung gezeigt, welches einen Textilträger umfasst, welcher sich kontinuierlich an den Körper eines Benutzers anpasst, wenn das Kleidungsstück von dem Benutzer getragen wird, wobei mindestens ein Sensor zur Messung des physiologischen Zustands des Benutzers zu jeder Zeit sorgt. Am Textilträger sind Leiterbahnen angeordnet, die eine Verbindung zwischen Sensor und der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung erlauben, sodass die physiologischen Daten zu jeder Zeit von der Messdatenerfassungsvorrichtung erfasst und weiterverarbeitbar sind. Die Ausgestaltung dieses Personenüberwachungssystem, umfassend einen geeigneten Textilträger, welcher das Kleidungsstück bildet, eine Verkabelung, mit mindestens einem Sensor und einer kompatiblen mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung wurde in vielen Richtungen mittlerweile optimiert. Dabei wurde spezieller Wert auf die Ausgestaltung und Befestigung der Leiterbahnen und der Sensoren gelegt.
[0005] Was die Anbindung bzw. Ankopplung der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung an den Textilträger bzw. das Kleidungsstück angeht, wird wenig ausgesagt. Das Ziel war möglichst viel Elektronik auf das Kleidungsstück zu verlagern und die Kommunikation einer Elektronik am Kleidungsstück mit der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung durch drahtlose Übertragung zu bewerkstelligen. Die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung ist als Mobiltelefon oder Fitnessarmband ausgestaltet, welches mit der Elektonik am Kleidungsstück drahtlos verbindbar ist. Dieses Kleidungsstück samt integrierter Messelektronik kann damit mit jeder passenden Messdatenerfassungsvorrichtung verbunden werden, wodurch ein Personenüberwachungssystem erreicht ist.
[0006] Nachteilig ist die Ausgestaltung eines Textilträgers mit Leiterbahnen, Sensoren und vor allem einer fixierten Elektronik, die dann drahtlos mit der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung ausgelesen werden kann. Der Trend ging hin zur Entwicklung im Textilträger vollständig integrierte Elektronik. Die Ansprüche an die Textilien und die Ausgestaltung der am Textil fixierten Elektronik sind sehr hoch, damit das Personenüberwachungssystem dauerhaft auch nach häufigem Waschen des Kleidungsstückes noch funktioniert. Wenn die Messdaten aber einmal auf der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung gespeichert sind, kann womöglich nicht zurückverfolgt werden, von welchen Sensoren bzw. welcher Messelektronik die gemessenen Daten stammen. Dies ist gerade im Bereich Patientenüberwachung im Krankenhaus oder in Sportleistungszentren, wo sich viele Benutzer mit den gleichen Personenüberwachungssystemen aufhalten, problematisch.
Darstellung der Erfindung
[0007] Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt ein vereinfachtes Personenüberwachungssystem, umfassend einen Textilträger mit mindestens einem Sensor, welcher mit einer mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung wirkverbindbar ist, zu schaffen, wobei der Textilträger einer Person fest zugeordnet ist, sodass die mit den Sensoren und der Messdatenerfassungsvorrichtung aufgenommenen Messdaten einem Textilträger und damit sicher der den Textilträger tragenden Person zuordbar sind.
[0008] Hier wird die Messelektronik nicht auf dem Textilträger unlösbar befestigt und drahtlos mit einer mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung verbunden. Man kann die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung direkt am Textilträger koppeln, wofür eine physische Andockschnittstelle mit Identifikationsmitteln unlösbar mit dem Textilträger verbunden ist. Die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung erkennt die Andockschnittstelle, den Textilträger und damit die Person, welche das Kleidungsstück trägt und kann somit die erfassten Messwerte direkt gesichert einer Person zuweisen. Dabei hat sich ein physisches Andocken der Messdatenerfassungsvorrichtung an der Andockschnittstelle als vorteilhaft erwiesen.
[0009] Variationen von Merkmalskombinationen bzw. geringfügige Anpassungen der Erfindung sind in der Detailbeschreibung zu finden, in den Figuren abgebildet und in die abhängigen Patentansprüche aufgenommen worden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0010] Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend detailliert im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben. Notwendige Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus dieser nachfolgenden Beschreibung, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und einige Zusatzmerkmale oder optionale Merkmale im Detail aufgeführt sind. Figur 1a zeigt eine schematische Rückansicht eines Benutzers eines Personenüberwachungssystems umfassend ein Kleidungsstück mit textiler Basislage und passiver Sensorlage und ungekoppelter mobiler Messdatenerfassungsvorrichtung, während Figur 1b eine schematische Rückansicht eines Benutzers bei am Kleidungsstück lösbar gekoppelter mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung zeigt. Figur 2 zeigt eine Schnittansicht des Personenüberachungssystems während des Ankopplens der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung an Andockmitteln einer physischen Andockschnittstelle am Textilträger.
Beschreibung
[0011] Personenüberwachungssysteme oder auch Gesundheitsüberwachungssysteme, welche das Wohlbefinden einer Person bzw. den Leistungs- oder Trainingszustand kontinuierlich kontrollieren können, werden immer beliebter und finden Anwendung im Bereich Sport und Medizin. Das Personenüberwachungssystem darf nicht invasiv sein, muss einfach anwendbar sein und soll zu jeder Zeit Messwerte aufnehmen können, den Benutzer aber möglichst nicht in seinen Aktivitäten stören. Im besten Fall werden die Messdaten ausgelesen und für den Fernzugriff nutzbar gemacht. Werden die technisch baugleichen Personenüberwachungssystem von Gruppen von Benutzern verwendet, muss sichergestellt werden, dass die erfassten Messwerte eindeutig dem richtigen Benutzer zugeordnet werden können. Dies wurde hier wie im Folgenden beschrieben erreicht.
[0012] Das Personenüberwachungssystem umfasst ein Kleidungsstück 0 und eine mobile Messdatenerfassungsvorrichtung 3 zur Überwachung eines Benutzers beim Sport oder während medizinischer Verwendung bzw. Überwachung. Dieses Kleidungsstück 0 ist hier als Unterhemd oder Sporthemd ausgestaltet und liegt bevorzugt möglichst eng am Körper des Benutzers an, bildet also eine Kompressionskleidung. Das Kleidungsstück 0 umfasst einen Textilträger 1 mit einer textilen Basislage 10 aus einem mindestens teilweise gewirkten, gestrickten oder gewebten Textil. Die textile Basislage 10 kann beliebig gestaltet, den Textilträger 1 des Personenüberwachungssystems bilden. Der Textilträger 1 bildet wiederum einen Teil des Kleidungsstückes 0 hier beispielhaft die Rückenlage des Kleidungsstückes 0.
[0013] Die textile Basislage 10 ist unlösbar mit einer passiven Sensorlage 11 verbunden, welche beim Tragen der Hautoberfläche zugewandt ist und wobei die passive Sensorlage 11 einen Kabelbaum 111 mit elektrischen Leitungen und mehrere Sensoren 112 umfasst. Die Sensoren 112 sind bevorzugt als Elektroden ausgeführt, welche in Zusammenhang mit der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3, physiologische Zustände des Benutzers an dessen Hautoberfläche, messen können. Derartige Elektroden sind zur Messung von Elektrokardiogrammen (EKG) oder Elektroenzephalographie (EEG) geeignet. Die Sensoren 112 liegen auf der Hautoberfläche auf und sind über den Kabelbaum 111 der passiven Sensorlage 11 mit der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3 lösbar verbindbar. Die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung 3 ist als transportierbare Sensormodulschnittstelle ausgestaltet, welche lösbar verbindbar am Textilträger 1 lagerbar ist.
[0014] Mögliche Ausführungsformen des Kabelbaums 111 als Teil der passiven Sensorlage 11 sind die Zusammenfassung dünner elektrischer Leitungen samt Befestigung an der passiven Sensorlage 11 oder mit elektrisch leitfähiger Tinte auf die passive Sensorlage 11 aufgedruckte Leiterbahnen. Die passive Sensorlage 11 wird passiv genannt, da keine Stromversorgung am Textilträger 1 bzw. dem Kleidungsstück 0 zur Überwachung nötig ist, da die eigentliche Messdatenerfassung mit der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3 erfolgt, welches mobil mitführbar und austauschbar am Textilträger 1 befestigbar ist. Hier ist die passive Sensorlage 11 auf der Rückenfläche des Textilträgers 1 angeordnet, der Haut des Trägers zugewandt, sodass die Sensoren 112 auf dem Rücken des Trägers zu liegen kommen und dort Messwerte erfassen.
[0015] Derartige Messdatenerfassungsvorrichtungen 3 werden im Englischen als wearables bezeichnet oder auch als Fitness-Tracker und weisen unterschiedliche Gehäuse 30 auf. Auch, wenn die Messdatenerfassungsvorichtung 3 hier nicht als Armband mitgeführt werden soll, ist die Messdatenerfassungsvorrichtung 3 mit der passiven Sensorlage 11 temporär wirkverbindbar, wenn sie in die Nähe der textilen Basislage 10 kommt und das Personenüberwachungssystem umfassend das Kleidungsstück 0 und die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung 3 kann dann die gewünschten physiologischen Daten auslesen. Durch geeignete Wahl der textilen Basislage 10 liegen die Sensoren 112 ausreichend nah und fest auf dem Rücken eines Trägers auf, sodass gewünschte Messungen ermöglicht sind.
[0016] An der textilen Basislage 10 des Textilträgers 1 ist eine physische Andockschnittstelle 2 unlösbar mit der textilen Basislage 10 verbunden. Die physische Andockschnittstelle 2 ist ausserdem unlösbar mit der passiven Sensorlage 11 bzw. dem Kabelbaum 111 und damit mit der Mehrzahl von Sensoren 112 verbunden. Am Gehäuse 30 der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3 sind Ankoppelmittel 300 angeordnet, welche mit der physischen Andockschnittstelle 2 an der textilen Basislage 10 anordbar sind, wobei die Ankoppelmittel 300 entsprechend kompatibel mit der physischen Andockschnittstelle 2 sein müssen.
[0017] Nach der Verbindung der Ankoppelmittel 300 mit der physischen Andockschnittstelle 2 ist ein mechanisch stabiler lösbarer Ankopplungszustand A beider Bauteile erreicht. Damit kann die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung 3 mit der textilen Basislage 10 mitgeführt werden und so Messwerte eines Sportlers oder Patienten kontinuierliche erfasst werden.
[0018] Die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung 3 weist neben einem Gehäuse 30 eine darin integrierte Messelektronik 301 auf. Beispielhaft sind in Figur 2 ein Mikroprozessor 3010 und eine Stromversorgung 3011 als notwendige elektronische Bauteile angeordnet gezeigt, welche auf einer Leiterplatte befestigt sind. Die Bauteile der in das Gehäuse 30 integrierten Messelektronik 301 werden durch das Gehäuse 30 vor äusseren Einflüssen geschützt. Die Messelektronik 301 ist mit den physischen Ankoppelmitteln 300 am Gehäuse 30 verbunden.
[0019] Textilträgerseitig, an der textilen Basislage 10 unlösbar befestigt, ist die physische Andockschnittstelle 2. Diese Andockschnittstelle 2 ist hier als Rahmen ausgestaltet, in welchen ein unterer Teil der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3 teilweise einführbar ist. Durch die Ausgestaltung des Rahmens, ist eine teilweise Führung des Gehäuses 30 beim Ankoppeln erreicht, ein teilweises Einschieben und das Halten des Gehäuses 30. Möglich wäre auch die Ausgestaltung der physischen Andockschnittstelle 2 als Tasche aus einem Textil, Folie oder Kunststoffwänden oder in Form einer Klett- und Flauschband-Halterung, wobei die Ausgestaltung des Gehäuses 30 entsprechend darauf anzupassen ist.
[0020] Von der physischen Andockschnittstelle 2 ragen Andockmittel 20 weg, welche mit den Ankoppelmitteln 300 am Gehäuse 30 wirkverbindbar sind. Bei der Ankoppelung wird eine mechanische und elektronische Verbindung zwischen Andockschnittstelle 2 bzw. Andockmitteln 20 und Ankoppelmitteln 300 und damit der integrierten Messelektronik 301 erreicht.
[0021] Bevorzugt werden Andockmittel 20 und Ankoppelmittel 300 als Stecker/Buchse-Paar ausgeführt, welche die physische und elektronische Verbindung der Mittel 20, 300 gewährleisten. Besonders bevorzugt ist eine sogenannte USB-Stecker/Buchse Verbindung, hier als USB-C-Format ausgeführt gewählt.
[0022] Die physische Andockschnittstelle 2 weist hier noch eine Verkabelung 23 zu einer Leiterplatte 21 auf, an oder auf welcher Identifikationsmittel 22 unlösbar befestigt sind. Die Identifikationsmittel 22 dienen dazu der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3 bzw. deren Messelektronik 301 eindeutig mitzuteilen, von welchem Kleidungsstück 0 bzw. textiler Basislage 10 die kommenden Daten erfasst werden. Da die Identifikationsmittel 22 unlösbar mit der textilen Basislage 10 verbunden sind, kann in der Messelektronik 301 erfasst werden, an welchem Kleidungsstück 0 die Messungen stattgefunden haben. Ein Benutzer kann somit bei Einsatz unterschiedlicher Messelektroniken 301 bzw. mobiler Messdatenerfassungsvorrichtungen 3 immer sicher sein, dass „sein“ Kleidungsstück 0 bzw. seine textilen Basislage 10 erfasst worden ist, die Messdaten also seinen Indentifikationsmitteln 22 an seinem Kleidungsstück 0 zugeordnet werden können.
[0023] Als Identifikationsmittel 22 ist ein an der Leiterplatte 21 fest verlöteter Speicherchip 22 vorgesehen, welcher über die Verkabelung 23, die Andockmittel 20 und die Ankoppelmittel 300 mit der Messelektronik 301 verbindbar ist, sobald das Gehäuse 30 an der physischen Andockschnittstelle 2 lösbar angekoppelt ist. Die Verkabelung 23 dient auch zur Verbindung des Kabelbaums 111 mit der Messelektronik 301 bei angekoppelter mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3. Wie in der Halbleitertechnik üblich ist hier mit Speicherchip 22 ein Halbleiterplättchen samt darauf aufgebrachten integrierten Schaltkreis gemeint, welcher Informationen dauerhaft auch ohne Energiezufuhr speichert.
[0024] Der Speicherchip 22' kann aber auch in die Stecker bzw. Buchsenausgestaltung des Andockmittels 20 integriert sein und einen von der physischen Andockschnittstelle 2 unlösbaren Teil bilden.
[0025] Nach Kopplung der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3 mit der passiven Sensorlage 11, können Messungen mit den Sensoren 112 durchgeführt werden und in einem Speicher der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3 gespeichert werden oder direkt drahtlos an ein Zusatzgerät übermittelt werden. Dazu weist die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung 3 die Messelektronik 301, den Mikroprozessor 3010 und die Stromversorung 3011 auf. Auch nach der Entfernung der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung 3 können die gespeicherten Daten weiterverarbeitet oder kopiert werden.
[0026] Die erfassten Messdaten sind dem Identifikationsmittel 22 und damit der textilen Basislage 10 und indirekt dem Träger des Kleidungsstückes 0 zur Messzeit fest zugeordnet. Die Messelektronik 301 und damit die mobile Messdatenerfasungsvorrichtung 3 kann eindeutig identifizieren, von welcher textilen Basislage 10 bzw. welchem Kleidungsstück 0 die folgenden Messdaten stammen und speichert diese Information mit den aufgenommenen Messdaten entsprechend ab. Dies Verunmöglicht die ungewünschte Zuweisung von Messdaten eines falschen Trägers des Kleidungsstückes 0.
[0027] Je nach Ausgestaltung der physischen Andockschnittstelle 2 ist eine robuste Verbindung zwischen mobiler Messdatenerfasungsvorrichtung 3 und Kleidungsstück 0 erreicht, sodass die mobile Messdatenerfasungsvorrichtung 3 vor allem bei sportlicher Betätigung am Kleidungsstück 0 und damit am Textilträger 1 verharrt.
[0028] Optional können die Identifikationsmittel 22" durch unlösbare Befestigung an einer Wand der physischen Physische Andockschnittstelle 2 oder auf der Leiterplatte 21 visuell als Photo, Strich-, Bar- oder Matrixcode ausgeführt sein, welche die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung 3 erfassen kann. Anstelle der Befestigung der Identifikationsmittel 22, 22', 22" auf der Leiterplatte 21 kann dieses auch im Bereich der Andockmittel 20, bevorzugt direkt in der Stecker/Buchse Verbindung angeordnet sein. Da auch eine drahtlose Übertragung der Identifikation gewünscht sein kann, ist auch die Anordnung eines passiven RFID Tag an der physischen Andockschnittstelle 2 möglich. Bei angekoppelter mobiler Messdatenerfassungsvorrichtung 3 kann diese entsprechend mit dem RFID Tag kommunizieren und das Kleidungsstück 0, den Textilträger 1 bzw. die textile Basislage 10 eindeutig identifizieren.
[0029] Die Identifikationsmittel 22, 22', 22" ordnen der Andockschnittstelle 2 und damit der textilen Basislage 10 eindeutige Daten zur Identifikation zu.
[0030] Die Messelektronik 301 und damit die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung 3 kann neben Mitteln zur Funkübertragung von Daten auch weitere interne Messsensoren umfassen, die zusätzlich zu den Sensoren 112 der passiven Sensorlage 11 Messdaten während des Einsatzes liefern können. Mögliche Sensoren wären Beschleunigungssensor, Wärme- oder Wärmeflusssensor, CO2-Sensor, Feuchtigkeitssensor, sowie Sensoren zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit und des Magnetfeldes bzw. Magnetflusses.
Bezugszeichenliste
[0031] 0 Kleidungsstück zur Überwachung 1 Textilträger 10 textile Basislage 11 passive Sensorlage 111 Kabelbaum 112 Sensor (physiologischer Zustand, z.B. Elektroden für Elektrokardiogramm (EKG) oder Elektroenzephalographie (EEG)) 2 physische Andockschnittstelle (unlösbar mit Basislage verbunden, aufgenäht, geklebt oder geschweisst (Ultraschall oder Laser),) 20 Andockmittel (Rahmen oder Tasche mit Stecker/Buchse (USB-C)) 21 Leiterplatte (unlösbarer Teil der Physische Andockschnittstelle) 22 Identifikationsmittel 23 Verkabelung 3 mobile Messdatenerfassungsvorrichtung/ wearable device (aktiv) = 30 Gehäuse 300 Ankoppelmittel 301 Messelektronik 3010 Mikroprozessor 3011 Stromversorgung A Ankopplungszustand A

Claims (9)

1. Mehrteiliges Personenüberwachungssystem, umfassend eine textile Basislage (10) als Teil eines Kleidungsstücks (0), an welchem eine mobile Messdatenerfassungsvorrichtung (3) zur Überwachung eines Benutzers beim Sport oder während medizinischer Verwendung, lösbar befestigbar ist, wobei an der textilen Basislage (10) eine passive Sensorlage (11) mit einem Kabelbaum (111) und einer Mehrzahl von Sensoren (112) unlösbar fixiert ist und die passive Sensorlage (11) mit einer in einem Gehäuse (30) integrierten Messelektronik (301) der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung (3) elektronisch wirkverbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,dass eine physische Andockschnittstelle (2) mit Andockmitteln (20) unlösbar mit der textilen Basislage (10), der passiven Sensorlage (11) und dem Kabelbaum (111) verbunden ist, wobei die Andockmittel (20) mechanisch und elektronisch lösbar mit passenden physischen Ankoppelmitteln (300) am Gehäuse (30) und damit der Messelektronik (301) ankoppelbar sind, und an der Andockschnittstelle (2) ein Identifikationsmittel (22) unlösbar verbunden angebracht ist, sodass eine Identifikation der Andockschnittstelle (2) und der damit verbundenen textilen Basislage (10) durch die Messelektronik (301) erfolgen kann und erfasste Messdaten eindeutig der textilen Basislage (10) und einem damit verbundenen Benutzer zuordbar sind.
2. Mehrteiliges Personenüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei als unlösbar an der textilen Basislage (10) befestigtes Andockmittel (20) eine Buchse oder ein Stecker gewählt ist und die Ankoppelmittel (300) am Gehäuse (30) eine entsprechend kompatible Stecker/Buchse Ausgestaltung aufweisen.
3. Mehrteiliges Personenüberwachungssystem nach Anspruch 2, wobei die Andockmittel (20) der physischen Andockschnittstelle (2) eine Leiterplatte (21) aufweisen, auf welcher ein Speicherchip (22) unlösbar fest verlötet ist und als Identifikationsmittel (22) dient.
4. Mehrteiliges Personenüberwachungssystem nach Anspruch 2, wobei das Identifikationsmittel (22) als Speicherchip (22') ausgeführt unlösbar in den Stecker bzw. die Buchse der physischen Andockschnittstelle (2) integriert ist.
5. Mehrteiliges Personenüberwachungssystem nach Anspruch 2, wobei das Identifikationsmittel (22") visuell als Photo, Strich-, Bar- oder Matrixcode ausgeführt unlösbar an einer Wand oder der Leiterplatte (21) der physischen Andockschnittstelle (2) angeordnet ist, wobei die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung (3) entsprechende visuelle Signale erfassen kann.
6. Mehrteiliges Personenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Andockschnittstelle (2) als Rahmen ausgestaltet ist, in welchen das Gehäuse (30) der mobilen Messdatenerfassungsvorrichtung (3) mindestens teilweise einschiebbar ist und darin gehalten wird.
7. Mehrteiliges Personenüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die die Andockschnittstelle (2) als Tasche aus einem Textil, Folie oder Kunststoffwänden oder in Form einer Klett- und Flauschband-Halterung ausgestaltet ist.
8. Mehrteiliges Personenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Andockmittel (20) in Form einer Stecker/Buchse-Verbindung nach dem USB-Standard ausgestaltet sind, bevorzugt gemäss USB-C-Format.
9. Verwendung eines mehrteiligen Personenüberwachungssystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche während der sportlichen Betätigung eines Trägers oder medizinischen Überwachung eines Nutzers, wobei die mobile Messdatenerfassungsvorrichtung (3) an der physischen Andockschnittstelle (2) gekoppelt wird, die Identifikation der physische Andockschnittstelle (2) bzw. des damit unlösbar verbundenen Textilträgers (1) und damit des Trägers/Nutzers durch Zusammenwirken der Messelektronik (301) und der unlösbar mit der textilen Basislage (10) verbundenen Identifikationsmittel (22) stattfindet, bevor die Messung der Sensordaten des identifizierten Nutzers eindeutig zugeordnet mittels Messelektronik (301) erfolgt, woran sich eine Weiterverarbeitung der Messdaten anschliesst.
CH00199/21A 2021-02-24 2021-02-24 Mehrteiliges Personenüberwachungssystem, teilweise an einem Textilträger angeordnet, und Verwendung des mehrteiligen Personenüberwachungssystems. CH718379A2 (de)

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CH00199/21A CH718379A2 (de) 2021-02-24 2021-02-24 Mehrteiliges Personenüberwachungssystem, teilweise an einem Textilträger angeordnet, und Verwendung des mehrteiligen Personenüberwachungssystems.

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