CH718045A1 - Kabel für die Übertragung von Tonsignalen. - Google Patents

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Abstract

Ein erfindungsgemässes Kabel (10) für die Übertragung von Tonsignalen, insbesondere von analogen Tonsignalen, umfasst mindestens drei Leiter (11.1...7), eine Abschirmung (13), welche die mindestens drei Leiter (11.1...7) umgibt, ein erstes Anschlussstück (21) an einem ersten Ende des Kabels (10) zum Anschliessen des Kabels an ein erstes Gerät und ein zweites Anschlussstück (22) an einem zweiten Ende des Kabels (10) zum Anschliessen des Kabels an ein zweites Gerät. Dabei bildet mindestens einer der Leiter (11.1, 11.2, 11.3) einen Signalleiter und ist leitend mit dem ersten Anschlussstück (21) und leitend mit dem zweiten Anschlussstück (22) verbunden. Mindestens ein weiterer der Leiter (11.4, 11.5) bildet einen ersten Blindleiter und ist leitend mit dem ersten Anschlussstück (21) verbunden, aber nicht leitend mit dem zweiten Anschlussstück (22) verbunden. Mindestens ein weiterer der Leiter (11.6, 11.7) bildet einen zweiten Blindleiter und ist leitend mit dem zweiten Anschlussstück (22) verbunden, aber nicht leitend mit dem ersten Anschlussstück (21) verbunden. Das Kabel ist insbesondere zur Verbindung eines Lautsprechers mit einem Endverstärker geeignet. Ferner betrifft die Erfindung ein zweipoliges Kobel und die Verwendung eines Kobels.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft ein Kabel für die Übertragung von Tonsignalen, insbesondere von analogen Tonsignalen, wobei das Kabel folgendes umfasst: mindestens drei Leiter, eine Abschirmung, welche die mindestens drei Leiter umgibt, ein erstes Anschlussstück an einem ersten Ende des Kabels zum Anschliessen des Kabels an ein erstes Gerät und ein zweites Anschlussstück an einem zweiten Ende des Kabels zum Anschliessen des Kabels an ein zweites Gerät. Die Erfindung betrifft weiter ein zweipoliges Kabel und die Verwendung solcher Kabel für die Übertragung von Tonsignalen.
Stand der Technik
[0002] Im Rahmen der Wiedergabe von Tonsignalen, z. B. im Rahmen der Beschallung von privaten oder geschäftlichen Räumlichkeiten, Konzertsälen u.s.w., werden u. a. analoge Tonsignale mittels elektrischer Signale übertragen. Dazu werden u. a. Niederfrequenzkabel (NF-Kabel) verwendet, die beispielsweise Wiedergabegeräte („Tonquellen“) und Verstärker sowie Geräte zur Klangbeeinflussung verbinden und Lautsprecherkabel, welche beispielsweise Verstärker mit Lautsprechern verbinden. Weitere Kabel mit elektrischen Leitern werden - als Alternative zu Lichtleitern - für die Übertragung von digitalen Tonsignalen eingesetzt.
[0003] Den für die Übertragung von Tonsignalen, insbesondere von analogen Tonsignalen, verwendeten Kabeln kommt eine grosse Bedeutung für die Klangqualität zu. Bei der Verwendung von Kabeln mit einem ungeeigneten Aufbau oder mit zu geringem Querschnitt wird die Klangqualität stark beeinträchtigt.
[0004] Üblicherweise werden für die Übertragung von analogen Tonsignalen abgeschirmte Kabel verwendet, welche mehrere isolierte Litzen umfassen, die von einer Abschirmung umgeben sind. Die Litzen sind jeweils mit Kontakten beider Anschlussstücke (z. B. Steckern oder Buchsen) leitend verbunden. Die Abschirmung ist mit dem Massekontakt mindestens eines der Anschlussstücke leitend verbunden.
[0005] Im Rahmen von herkömmlichen Kabeln mit einem solchen Aufbau müssen aufwändige Massnahmen getroffen werden, um eine zuverlässige Übertragung der Tonsignale zu gewährleisten und damit einen guten Klang zu ermöglichen. Entsprechend wurden verschiedene Verbesserungen im Kabelaufbau vorgeschlagen.
[0006] So zeigt die WO 99/19886 A1 (Tara Labs) ein abgeschirmtes Kabelsystem für Audio- und/oder Video-Signale. Die Abschirmung des Kabels ist nicht mit den Anschlusssteckern verbunden, sondern mit einem vom Kabel entfernt angeordneten Dämpfungsglied zum Dämpfen aufgenommener HF-Störsignale oder Interferenzen. Beim Dämpfungsglied kann es sich um einen Block handeln, welcher mit der Erde verbunden ist, oder um einen Filter zum Ausfiltern der Störsignale. Die Abschirmungen zweier Kabel können miteinander verbunden sein. Es werden ausserdem Varianten mit mehreren Abschirmungen vorgeschlagen, von denen einige mit den Steckern verbunden sind und andere nicht.
[0007] Die US 6,800,810 B1 (W. J. Page) betrifft Verbindungskabel für elektronische Musikinstrumente, insbesondere Kabelbündel zur Leitung von Signalen und/oder Strom zwischen Geräten für Spezialeffekte und Verstärkersystemen. Ein solches Bündel kann beispielsweise 6 Twisted-Pair-Kabel umfassen. Diese sind jeweils mit einer eigenen Abschirmung versehen, welche einseitig mit dem Minuspol verbunden ist. Die Twisted-Pair-Kabel sind von einer gemeinsamen isolierenden Hülle umgeben.
[0008] Durch Verwendung einer nicht oder nur einseitig angeschlossenen Abschirmung lassen sich gewisse Nachteile der konventionellen Kabel überwinden. Es besteht aber hinsichtlich der Übertragungsqualität weiterer Verbesserungsbedarf.
[0009] Die US 5,033,091 (Bond Matthew) beschreibt eine Kabelverbindung für ein Audiokomponentensystem, wobei die Kabelverbindung über zwei Kabel verfügt. Das erste Kabel verfügt über zwei Leiter, welche eine elektrische Verbindung zwischen dem positiven Ausgang einer Signalquelle sowie dem positiven Eingang einer Last herstellen. Das zweite Kabel verfügt über drei Leiter, wobei zwei dieser Leiter eine elektrische Verbindung zwischen dem negativen Ausgang einer Signalquelle sowie dem negativen Eingang einer Last herstellen, während der dritte Leiter nur mit dem negativen Eingang der Last elektrisch verbunden ist. In einer Ausführungsform kann der dritte Leiter des zweiten Kabels einen mit diesem in Serie geschalteten Schalter umfassen, mit dem der dritte Leiter elektrisch vom negativen Eingang der Last getrennt werden kann, um je nach Raumgegebenheit das beste akustische Ergebnis zu erzielen. Durch das nicht verbundene Ende des dritten Leiters wird im Bassbereich sowie in den mittleren Frequenzlagen die Klangqualität erhöht.
[0010] Die Konstruktion mit Schalter bedarf einer Anpassung im Einzelfall. Es besteht die Gefahr, dass in einem ersten Schaltzustand des Schalters eine zu geringe und in einem zweiten Schaltzustand eine zu hohe Kompensation erfolgt. Der Aufbau ist zudem relativ kompliziert.
[0011] Die WO 2015/003282 A1 des vorliegenden Anmelders beschreibt ein Kabel für die Übertragung von Audiosignalen, das mindestens zwei Leiter umfasst, wovon einer weder leitend mit dem ersten Anschlussstück noch leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden ist. Insbesondere sind im Kabel mehrere solcher Blindleiter vorhanden. Die Abschirmung ist mindestens mit dem ersten Anschlussstück oder mit dem zweiten Anschlussstück leitend verbunden.
[0012] Es hat sich gezeigt, dass auch diese Konstruktion noch Raum für Verbesserungen bietet.
Darstellung der Erfindung
[0013] Aufgabe der Erfindung ist es, Kabel für die Übertragung von Tonsignalen, insbesondere von analogen Tonsignalen, vorzuschlagen, welche einen einfachen Aufbau aufweisen und eine verbesserte Klangqualität ermöglichen.
[0014] Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung bildet mindestens einer der Leiter einen Signalleiter und ist leitend mit dem ersten Anschlussstück und leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden. Mindestens ein weiterer der Leiter bildet einen ersten Blindleiter und ist leitend mit dem ersten Anschlussstück verbunden, aber nicht leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden. Mindestens ein weiterer der Leiter bildet einen zweiten Blindleiter und ist leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden, aber nicht leitend mit dem ersten Anschlussstück verbunden.
[0015] Die Signalleiter schaffen somit eine leitende Verbindung zwischen dem ersten Anschlussstück und dem zweiten Anschlussstück, während die Blindleiter keine solche leitende Verbindung schaffen.
[0016] Unter dem Begriff „Anschlussstück“ wird im Rahmen der vorliegenden Ausführungen jeweils die Gesamtheit der Verbinder verstanden, die ein Kabel an einem seiner Enden aufweist. Es kann sich dabei um einen ein- oder mehrpoligen Stecker oder eine ein- oder mehrpolige Buchse handeln aber auch um mehrere Stecker bzw. Buchsen oder andere Elemente, die es ermöglichen Leiter des Kabels von aussen leitend zu kontaktieren.
[0017] Beispielsweise kann ein Anschlussstück einen Stecker umfassen, der auf mindestens einen der Leiter aufgepresst ist. Es hat sich gezeigt, dass sich mit einem aufgepressten Stecker hinsichtlich der Übertragungsqualität bessere Ergebnisse erreichen lassen als mit einem verlöteten Stecker, weil ein direkter Kontakt zwischen Leiter und Stecker geschaffen wird. Bevorzugt ist der Stecker aus Kupfer gefertigt und vergoldet, versilbert oder rhodiniert. Alternativ ist der Stecker massiv aus Silber oder Gold gefertigt.
[0018] Alternativ lassen sich die Leiter auch beispielsweise durch eine Lötverbindung mit den entsprechenden Kontakten des ersten bzw. des zweiten Anschlussstücks verbinden.
[0019] Das Kabel kann an seinen beiden Enden unterschiedlich beschaltete und/oder ausgebildete Anschlussstücke aufweisen. Die Anschlussstücke können im einfachsten Fall auch einfach durch blanke Draht- oder Litzenenden bzw. verzinnte oder mit einer anderen Metallschicht versehene Draht- oder Litzenenden gebildet sein.
[0020] Die Blindleiter können durchgehend ausgebildet sein oder einen oder mehrere Unterbrüche aufweisen, wobei die Blindleiter mit Vorteil so ausgebildet sind, dass sie mit allen Teilstücken mindestens 60%, insbesondere mindestens 80%, der Kabellänge ausmachen. Unterbrüche mehrere Blindleiter können an derselben Kabelstelle ausgebildet sein oder (bevorzugt) versetzt an unterschiedlichen Kabelstellen.
[0021] Es hat sich gezeigt, dass der erfindungsgemässe Aufbau und die erfindungsgemässe Kontaktierung eine überaus gute Übertragung von Tonsignalen, insbesondere von analogen Tonsignalen, ermöglichen und zwar sowohl bei NF-Kabeln als auch bei Lautsprecherkabeln. Dies auch im Vergleich mit Kabeln, deren leitender Querschnitt deutlicher grösser ist als derjenige der erfindungsgemäss konfigurierten Kabel. Da im Rahmen der Erfindung eigentlich vom Kabel bereitgestellter leitender Querschnitt ungenutzt verbleibt, ist diese Feststellung überraschend.
[0022] Es hat sich ebenfalls gezeigt, dass gegenüber vorbekannten Kabeln mit freien Blindleitern, die weder mit dem ersten Anschlussstück noch mit dem zweiten Anschlussstück leitend verbunden sind, durch die einseitige Anbindung der Blindleiter die Übertragungsqualität weiter verbessert werden kann.
[0023] Im Gegensatz zu üblichen Ansätzen, bei welchem der Materialwahl für die Leiter die meiste Beachtung geschenkt wird, schlägt die Erfindung einen neuartigen Schaltungsaufbau vor.
[0024] Bevorzugt sind neben den erwähnten Signal- und (einseitig verbundenen) Blindleitern keine weiteren Leiter im Kabel, innerhalb der Abschirmung, vorhanden.
[0025] Das erfindungsgemässe Kabel eignet sich insbesondere zur Verwendung für die Übertragung von Tonsignalen, insbesondere von analogen Tonsignalen. Besonders geeignet ist es für den Einsatz als Lautsprecherkabel, d. h. zur Verbindung eines Endverstärkers mit einem Lautsprecher.
[0026] Bevorzugt ist die Abschirmung weder mit dem ersten Anschlussstück noch mit dem zweiten Anschlussstück leitend verbunden. Es hat sich gezeigt, dass dadurch die Übertragungsqualität gegenüber einer ein- oder beidseitig angeschlossenen Abschirmung verbessert werden kann.
[0027] Mit Vorteil umfasst das Kabel mindestens vier Leiter, wobei mindestens zwei der Leiter einen Signalleiter bilden und leitend mit dem ersten Anschlussstück und leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden sind.
[0028] Es hat sich gezeigt, dass das Vorhandensein mehrerer Signalleiter zu einer weiteren Verbesserung der Übertragungsqualität führen kann. Wie weiter unten diskutiert wird, lassen sich die einzelnen Signal- und Blindleiter bei einer grösseren Leiterzahl auch vorteilhafter im Kabel anordnen.
[0029] Besonders bevorzugt umfasst das Kabel mindestens fünf Leiter, wobei mindestens zwei der Leiter einen ersten Blindleiter bilden und leitend mit dem ersten Anschlussstück verbunden sind, aber nicht leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden sind, und wobei mindestens zwei weitere der Leiter einen zweiten Blindleiter bilden und leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden sind, aber nicht leitend mit dem ersten Anschlussstück verbunden sind.
[0030] Mit Hilfe mehrerer Blindleiter pro Seite lässt sich die Übertragungsqualität weiter verbessern.
[0031] Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kabel sowohl mehrere Signal- als auch mehrere Blindleiter pro Seite umfasst. Somit umfasst das Kabel also mindestens sechs Leiter, wobei mindestens zwei der Leiter einen Signalleiter bilden, mindestens zwei weitere der Leiter einen ersten Blindleiter bilden und mindestens zwei weitere der Leiter einen zweiten Blindleiter bilden.
[0032] Die Anordnung der Leiter im Kabel lässt sich weiter verbessern, wenn das Kabel mindestens sieben Leiter umfasst, wobei mindestens drei der Leiter einen Signalleiter bilden. Dabei ist eine Ausführung bevorzugt, bei der zwei Blindleiter leitend mit dem ersten Anschlusstück verbunden sind und zwei Blindleiter leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden sind. Dazu kommen die drei (oder mehr) Signalleiter.
[0033] Mit Vorteil sind der erste Blindleiter oder die ersten Blindleiter in Bezug auf den Signalleiter oder die Signalleiter dem zweiten Blindleiter oder den zweiten Blindleitern gegenüber angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass diese symmetrische Anordnung bestmögliche Ergebnisse hinsichtlich Übertragungsqualität liefert.
[0034] Somit ist die Anordnung der einzelnen Leiter bevorzugt wie folgt: n Signalleiter m1 erste Blindleiter, die leitend mit dem ersten Anschlussstück verbunden sind, aber nicht leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden sind m2 zweite Blindleiter, die leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden sind, aber nicht leitend mit dem ersten Anschlussstück, wobei m2=m1=m und n ≥ m, insbesondere n=m+1,wobei die Signalleiter im Wesentlichen in einer Linie angeordnet sind und die Blindleiter symmetrisch beidseitig dieser Linie, insbesondere jeweils versetzt zu den Signalleitern. Es ergibt sich eine im Wesentlichen sechseckige Form der Leiteranordnung.
[0035] Bevorzugt sind insbesondere folgende Leiterzahlen: 2 1 1 3 2 2 4 3 3
[0036] Mit Vorteil weisen die mindestens drei Leiter je einen Querschnitt von mindestens 4 mm<2>auf. Es hat sich gezeigt, dass damit insbesondere bei Lautsprecherkabeln auch bei hohen übertragenen Leistungen eine gute Übertragungsqualität sichergestellt ist.
[0037] Bevorzugt sind die mindestens drei Leiter durch isolierte Kupferlitzen gebildet. Aufgrund des Skin-Effekts ergibt sich durch die Verwendung von Litzen zur Übertragung von Wechselsignalen ein höherer effektiv leitender Querschnitt als bei der Verwendung von Drähten mit demselben Gesamtquerschnitt. Mittels Litzen können zudem flexible und langlebige Kabel hergestellt werden. Die Übertragungsqualität kann optimiert werden, wenn qualitativ hochwertiges sauerstofffreies Kupfer („oxygen-free copper“, OFC) verwendet wird. Dies ist jedoch entgegen der herrschenden Meinung nicht zwingend. Auch bei der Verwendung handelsüblichen Kupfers, wie es z. B. für Kabel zur Leitung von Strom im Haushaltsnetz eingesetzt wird, ergeben sich im Rahmen der erfindungsgemässen Verwendung bereits sehr gute Übertragungswerte.
[0038] Für die Leiter können auch andere Materialien wie z. B. Silber verwendet werden. Für die Blindleiter, d. h. die Leiter, die auch bei vollständig angeschlossenem Kabel weder mit dem ersten am Kabel angeschlossenen Gerät, noch mit dem zweiten am Kabel angeschlossenen Gerät leitend verbunden sind, kann beispielsweise auch Aluminium als Leitermaterial eingesetzt werden.
[0039] Mit Vorteil sind die mindestens drei Leiter einzeln isoliert. Dies stellt sicher, dass die Leiter im Kabel durchgehend voneinander isoliert sind. Falls benötigt können in diesem Fall Verbindungen zwischen mehreren der mindestens zwei Leiter im Bereich eines oder beider Anschlussstücke vorhanden sein oder geräteseitig. Anstelle gesonderter Isolationen der mindestens drei Leiter können die Leiter auch beispielsweise in einem Isolationsmedium eingebettet sein, oder einige Leiter sind rundum isoliert, während die anderen ohne Isolation benachbart zum isolierten Leiter geführt sind.
[0040] Bevorzugt sind die mindestens drei Leiter überkreuzungsfrei im Kabel angeordnet. „Überkreuzungsfrei“ bedeutet, dass sich die relative Anordnung der mindestens vier Leiter im Kabelquerschnitt gesehen über die gesamte Kabellänge nicht ändert. Es ist also eine schraubenartige Verdrehung des Leiterpakets möglich, nicht aber eine Änderung der relativen Anordnung, d. h. z. B. der Reihenfolge der Leiter in einer vorgegebenen Drehrichtung. Es hat sich gezeigt, dass die Anordnung der nicht verbundenen Leiter zwischen den verbundenen Leitern der Übertragungsqualität zugute kommt.
[0041] Die Erfindung betrifft auch ein zweipoliges Kabel, das zwei erfindungsgemässe Kabel wie vorstehend beschrieben umfasst, die beide von einer gemeinsamen Umhüllung aufgenommen und derart mit dem ersten und dem zweiten Anschlussstück verbunden sind, dass eine erste Polarität ausschliesslich durch das erste Kabel und eine zweite Polarität ausschliesslich durch das zweite Kabel geführt werden. Ein solches Kabel ist insbesondere zum Anschluss eines Lautsprechers an einen Endverstärker geeignet.
[0042] Mit Vorteil sind das erste Kabel und das zweite Kabel im zweipoligen Kabel miteinander verdrillt. Dadurch ergeben sich insbesondere verbesserte mechanische Eigenschaften des aus zwei Teilkabel aufgebauten Kabels.
[0043] Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0044] Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Ein zur Übertragung von Tonsignalen geeignetes erfindungsgemässes Kabel im Querschnitt; Fig. 2 ein Anschlussdiagramm des erfindungsgemässen Kabels; und Fig. 3 ein zweipoliges erfindungsgemässes Kabel.
[0045] Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0046] Die Figur 1 zeigt ein zur Übertragung von Tonsignalen geeignetes erfindungsgemässes Kabel 10 im Querschnitt. Das Kabel ist einpolig und - zusammen mit einem weiteren identisch aufgebauten einpoligen Kabel - insbesondere zur Übertragung von Signalen zwischen einem Endverstärker und einem Lautsprecher geeignet. Die Figur 2 zeigt ein Anschlussdiagramm des erfindungsgemässen Kabels 10 gemäss Figur 1.
[0047] Das Kabel 10 beinhaltet sieben Kupferlitzen 11.1...11.7 mit einem Querschnitt von je 6.0 mm<2>. Die Litzen 11.1...7 sind umgeben von einer Hülle 12, diese wiederum von einer Abschirmung 13, welche als Geflecht aus verzinntem Kupferdraht ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Abschirmung 13 auch eine Folie umfassen. Das Kabel 10 ist aussen von einer Isolation 14 aus z. B. Kunststoff wie PVC, PU oder PE umgeben, welche den Kabelmantel bildet.
[0048] Drei im Querschnitt in einer Linie angeordnete Kupferlitzen 11.1, 11.2, 11.3 sind gemeinsam mit dem ersten Anschlussstück 21 und dem zweiten Anschlussstück 22 verbunden. Sie bilden die Signalleiter. Die Anschlussstücke 21, 22 sind z. B. als geeignete (z. B. „Bananenstecker“) ausgebildet. Sie weisen Kontakt- und Verbindungsteile aus vergoldetem (oder andersartig veredeltem) Kupfer auf und sind auf die abisolierten Kupferlitzen 11.1, 11.2, 11.3, 11.4, 11.5 (erstes Anschlussstück) bzw. die abisolierten Kupferlitzen 11.1, 11.2, 11.3, 11.6, 11.7 (zweites Anschlussstück) aufgepresst (aufgeschmiedet).
[0049] Zwei auf einer ersten Seite dieser Linie angeordnete Kupferlitzen 11.4, 11.5 sind nur mit dem ersten Anschlussstück 21, aber nicht mit dem zweiten Anschlussstück 22 leitend verbunden. Sie bilden erste Blindleiter. Zwei auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Kupferlitzen 11.6, 11.7 sind nur mit dem zweiten Anschlussstück 22, aber nicht mit dem ersten Anschlussstück 21 leitend verbunden. Sie bilden zweite Blindleiter. Auf der nicht mit dem jeweiligen Anschlussstück 21, 22 verbundenen Seite enden die Kupferlitzen 11.4, 11.5; 11.6, 11.7 insbesondere dort, wo auch die Isolation 14 endet.
[0050] Die Abschirmung 13 ist weder mit dem ersten Anschlussstück 21, noch mit dem zweiten Anschlussstück 22 leitend verbunden. Auch sie endet insbesondere dort, wo auch die Isolation 14 endet.
[0051] Die Figur 3 zeigt ein zweipoliges erfindungsgemässes Kabel 15. Es umfasst zwei parallel geführte Teilkabel 10a, 10b. Die beiden Teilkabel 10a, 10b sind miteinander verdrillt und gemeinsam von einem Geflecht 16 umgeben. Die beiden Teilkabel 10a, 10b sind so aufgebaut wie das in der Figur 1 gezeigte Kabel 10, d. h. jedes der Teilkabel 10a, 10b beinhaltet sieben Kupferlitzen 11.1a...11.7a; 11.1b...11.7b mit einem Querschnitt von je 6.0 mm<2>. Die Litzen 11.1...7a; 11.1...7b sind umgeben von einer jeweiligen Hülle 12a, 12b, diese wiederum von einer Abschirmung 13a, 13b, welche als Geflecht aus verzinntem Kupferdraht ausgebildet ist. Jedes der Teilkabel 10a, 10b ist aussen von einer Isolation 14a; 14b aus z. B. Kunststoff wie PVC, PU oder PE umgeben.
[0052] Drei im Querschnitt in einer Linie angeordnete Kupferlitzen 11.1a, 11.2a, 11.3a; 11.1b, 11.2b, 11.3b eines der Teilkabel 10a, 10b sind gemeinsam mit jeweils einem Verbinder des ersten Anschlussstücks und jeweils einem Verbinder des zweiten Anschlussstücks verbunden. Sie bilden die Signalleiter.
[0053] Zwei auf einer ersten Seite dieser Linie angeordnete Kupferlitzen 11.4a, 11.5a; 11.4b, 11.5b sind nur mit dem jeweiligen Verbinder des ersten Anschlussstücks, aber nicht mit demjenigen des zweiten Anschlussstücks leitend verbunden. Sie bilden erste Blindleiter. Zwei auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Kupferlitzen 11.6a, 11.7a; 11.6b, 11.7b sind nur mit dem jeweiligen Verbinder des zweiten Anschlussstücks, aber nicht mit demjenigen des ersten Anschlussstücks leitend verbunden. Sie bilden zweite Blindleiter.
[0054] Die Abschirmungen 13a, 13b sind weder mit dem ersten Anschlussstück, noch mit dem zweiten Anschlussstück leitend verbunden.
[0055] Das erste Teilkabel 10a ist mit jeweiligen Verbindern für den Pluspol, das zweite Teilkabel 10b ist mit jeweiligen Verbindern für den Minuspol verbunden.
[0056] Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Namentlich die Anzahl der Leiter und deren Querschnitte sowie die verwendeten Materialien lassen sich im Rahmen der Erfindung ohne weiteres an die Anwendung, namentlich an die zu übertragenden Ströme und die Leitungslänge, anpassen. Die Anbringung und Kontaktierung der Kabel an den Anschlussstücken bzw. Steckern kann ebenfalls auf unterschiedliche Weise, z. B. durch Aufpressen oder Aufschmieden, Verlöten u.s.w. erfolgen.
[0057] Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung Kabel für die Übertragung von Tonsignalen, insbesondere von analogen Tonsignalen, zur Verfügung stellt, welche einen einfachen Aufbau aufweisen und eine verbesserte Klangqualität ermöglichen.

Claims (14)

1. Kabel für die Übertragung von Tonsignalen, insbesondere von analogen Tonsignalen, wobei das Kabel folgendes umfasst: a) mindestens drei Leiter; b) eine Abschirmung, welche die mindestens drei Leiter umgibt; c) ein erstes Anschlussstück an einem ersten Ende des Kabels zum Anschliessen des Kabels an ein erstes Gerät; d) ein zweites Anschlussstück an einem zweiten Ende des Kabels zum Anschliessen des Kabels an ein zweites Gerät; wobei e) mindestens einer der Leiter einen Signalleiter bildet und leitend mit dem ersten Anschlussstück und leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden ist; f) mindestens eine weiterer der Leiter einen ersten Blindleiter bildet und leitend mit dem ersten Anschlussstück verbunden ist, aber nicht leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden ist; und g) mindestens ein weiterer der Leiter einen zweiten Blindleiter bildet und leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden ist, aber nicht leitend mit dem ersten Anschlussstück verbunden ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung weder mit dem ersten Anschlussstück noch mit dem zweiten Anschlussstück leitend verbunden ist.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel mindestens vier Leiter umfasst, wobei mindestens zwei der Leiter einen Signalleiter bilden und leitend mit dem ersten Anschlussstück und leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden sind.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel mindestens fünf Leiter umfasst, wobei mindestens zwei der Leiter einen ersten Blindleiter bilden und leitend mit dem ersten Anschlussstück verbunden sind, aber nicht leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden sind, und wobei mindestens zwei weitere der Leiter einen zweiten Blindleiter bilden und leitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden sind, aber nicht leitend mit dem ersten Anschlussstück verbunden sind.
5. Kabel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel mindestens sechs Leiter umfasst, wobei mindestens zwei der Leiter einen Signalleiter bilden, mindestens zwei weitere der Leiter einen ersten Blindleiter bilden und mindestens zwei weitere der Leiter einen zweiten Blindleiter bilden.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel mindestens sieben Leiter umfasst, wobei mindestens drei der Leiter einen Signalleiter bilden.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Blindleiter oder die ersten Blindleiter in Bezug auf den Signalleiter oder die Signalleiter dem zweiten Blindleiter oder den zweiten Blindleitern gegenüber angeordnet sind.
8. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens drei Leiter je einen Querschnitt von mindestens 4 mm<2>aufweisen.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens drei Leiter durch isolierte Kupferlitzen gebildet sind.
10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens drei Leiter überkreuzungsfrei im Kabel angeordnet sind.
11. Zweipoliges Kabel umfassend zwei Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die beide von einer gemeinsamen Umhüllung aufgenommen und derart mit dem ersten und dem zweiten Anschlussstück verbunden sind, dass eine erste Polarität ausschliesslich durch das erste Kabel und eine zweite Polarität ausschliesslich durch das zweite Kabel geführt werden.
12. Zweipoliges Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilkabel und das zweite Teilkabel miteinander verdrillt sind
13. Verwendung eines Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für die Übertragung von Tonsignalen, insbesondere von analogen Tonsignalen.
14. Verwendung nach Anspruch 13 zur Verbindung eines Endverstärkers mit einem Lautsprecher.
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