CH712236A2 - Unterbauelement mit Wabenstruktur und Höhenjustierungsmitteln für eine Duschwanne. - Google Patents
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Abstract
Dieses Unterbauelement bildet einen aus Partikelschaum wie EPS oder EPP bestehenden Duschwannenträger. Es weist eine Wabenstruktur (15) mit Stegen und Ausnehmungen auf, sowie auch mit Höhenjustierungsmitteln (14) zur Justierung des Unterbauelements (11) auf einem Untergrund. Vorzugsweise sind eine Mehrzahl der Ausnehmungen als Durchgangsöffnungen ausgebildet. Die Wabenstruktur (15) ist als integrales Formteil aus Partikelschaum wie EPS oder EPP hergestellt. Die Stege sind in zwei zueinander quer, insbesondere orthogonal verlaufenden Raumrichtungen ausgerichtet und/oder die Stege sind mindestens in einer Raumrichtung äquidistant zueinander benachbart angeordnet.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Unterbauelement aus Partikelschaum für eine Duschwanne, das heisst als Duschwannenträger, nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0002] Aus Partikelschaum, wie EPS oder EPP, gebildete Duschwannenträger werden herkömmlich auf Unterbauelemente gesetzt. Dabei werden in den Unterbauelementen meist auch Abläufe sowie ein Siphon untergebracht. Ein Beispiel für einen mit einem derartigen Unterbauelement montierbaren Duschwannenträger ergibt sich beispielsweise aus der DE 20 2007 018 578.
[0003] Gegenüberden bekannten Unterbauelementen setzt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, ein Unterbauelement zu schaffen, das kostengünstiger in der Herstellung ist und die Montage noch weiter erleichtern kann.
[0004] Diese Aufgabe wird mit einem Unterbauelement nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine Kernüberlegung besteht darin, dass das Unterbauelement eine Wabenstruktur mit Stegen und Ausnehmungen und darüber hinaus Höhenjustierungsmitteln zur Justierung des Unterbauelements auf einem Untergrund aufweist. Nach gewünschter, insbesondere waagrechter, Justierung des Unterbauelements mittels der Höhenjustierungsmittel, kann das Unterbauelement mit einem Zweikomponentenschaum (Montageschaum) derart auf dem Untergrund fixiert werden, dass es dort dauerhaft in der gewünschten Justierung verankert ist. Durch das Vorsehen einer Wabenstruktur wird bereits herstellungsseitig erheblich Material eingespart. Montageseitig ermöglicht die Wabenstruktur ein relativ leichtes Freischneiden von Kanälen für Abläufe bzw. zur Aufnahme eines Siphons. Auch jegliche andere Anpassungen können leicht vorgenommen werden. Selbst nach Montage des Unterbauelements und bereits erfolgter Fixierung mittels Zweikomponentenschaum (Montageschaum) können noch einzelne Kanäle freigeschnitten werden, sollte dies erforderlich sein.
[0005] Nach Montage des Unterbauelements kann die Wabenstruktur mit Stegen und Ausnehmungen durch einen Duschwannenträger überbaut werden, wobei die Ausnehmungen bis auf den eingeflossenen Zweikomponentenschaum (Montageschaum) freibleiben. Es wäre aber auch denkbar, ein zusätzliches Dämmmaterial, beispielsweise in Form eines Schüttguts, einzufüllen.
[0006] In einer bevorzugten Weiterbildung sind einige, vorzugsweise die Mehrzahl, besonders bevorzugt alle Ausnehmungen als Durchgangsöffnungen ausgebildet.
[0007] In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung ist die Wabenstruktur als integrales Formteil, vorzugsweise aus Partikelschaum wie EPS oder EPP oder auch aus Kunststoff generell, ausgebildet. Auf diese Weise kann die Wabenstruktur relativ kostengünstig hergestellt werden; darüber hinaus ergibt sich einerseits ein belastbares, auf der anderen Seite aber ein vergleichsweise leichtgewichtiges Bauteil.
[0008] In einer konkret möglichen Ausgestaltung sind die Stege in zwei zueinander quer, insbesondere orthogonal verlaufenden Raumrichtungen ausgerichtet. Alternativ oder zusätzlich kann die Wabenstruktur so definiert sein, dass die Stege mindestens in einer Raumrichtung, also dass die Stege, die parallel zu einer Raumrichtung verlaufen, äquidistant zueinander benachbart sind. Selbstverständlich sind auch andere Wabenstrukturen denkbar, wobei ganz generell ein sich regelmässig wiederholendes Muster von Ausnehmungen und Stegen in einer zweidimensionalen Dimension für die Zwecke der vorliegenden Anmeldung als Wabenstruktur verstanden werden soll.
[0009] Obwohl im Sinne der vorliegenden Anmeldung eine Wabenstruktur mit einem regelmässigen Muster von zweidimensional nebeneinander angeordneter Ausnehmungen geschaffen werden kann und insofern die Ausnehmungen selbst einen beliebigen Querschnitt, beispielsweise auch einen sechseckigen oder runden Querschnitt aufweisen können, wird es in einer konkreten Ausführungsform bevorzugt, die Ausnehmungen rautenförmig, rechteckförmig oder quadratisch, jeweils mit gerundeten Ecken, auszubilden.
[0010] Für die Höhenjustierungsmittel sind verschiedene Ausgestaltungen denkbar, etwa ein- bzw. ausschraubbare Füs-se, um durch Verstellung der ein- bzw. ausgeschraubten Gewindelänge eine Höhenjustierung zu erzielen; bevorzugter-massen sind jedenfalls Bestandteile der Höhenjustierungsmittel bzw. die Höhenjustierungsmittel insgesamt lösbar mit der Wabenstruktur verbunden.
[0011] In einer konkret bevorzugten Ausgestaltung sind die Höhenjustierungsmittel jeweils mehrteilig ausgebildet und umfassen jeweils ein hülsenartiges Element sowie ein stiftartiges Element. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, dass das stiftartige Element ein Aussengewinde aufweist, mittels dessen es in das hülsenartige Element einschraubbar ist. Dabei kann das hülsenartige Element ein Innengewindeelement aufweisen, um so durch Verschrauben einen freien Überstand des stiftartigen Elements über dem hülsenartigen Element festzulegen. Ist das hülsenartige Element aus einem nachgiebigen Material, wie etwa Partikelschaum gebildet, ist es jedoch auch möglich, dass nur das stiftartige Element ein Aussengewinde aufweist, das bei Verschrauben ein Innengewinde in dem nachgiebigen Material ausformt. Mit dieser Ausgestaltung ist eine besonders einfache Justierung der Höhenjustierungsmittel ermöglicht.
[0012] In einer konkret bevorzugten Ausgestaltung ist das stiftartige Element allerdings in einer Aufnahmebohrung im hülsenartigen Element reibschlüssig oder formschlüssig einsteckbar, um so reibschlüssig bzw. formschlüssig einen gewünschten Überstand des stiftartigen Elements gegenüber dem hülsenartigen Element einstellen zu können. Bei einer reibschlüssigen Anpassung ist eine kontinuierliche Veränderung der Länge, also des freien Überstands des stiftartigen Elements gegenüber dem hülsenartigen Element möglich. Bei einer formschlüssigen Verriegelung sind einerseits Rastlö sungen denkbar, beispielsweise derart, dass eine Rastnase am hülsenartigen Element oder am stiftartigen Element in eine von mehreren Rastnuten am stiftartigen Element bzw. am hülsenartigen Element eingreift. Möglich ist aber auch, ein Set von stiftartigen Elementen unterschiedlicher Länge bereitzuhalten, die komplett in eine fest vorgegebene Aufnahmebohrung des hülsenartigen Elements je nach gewünschtem Überstand eingesteckt werden können.
[0013] Weiter bevorzugt weisen die hülsenartigen Elemente einen Vorsprung auf, der in Einsteckrichtung an einem unteren Ende der hülsenartigen Elemente an deren Umfang ausgebildet ist. Der Vorsprung ist dabei so dimensioniert, dass er bei Einstecken der hülsenartigen Elemente einen Anschlag an der Unterseite der wabenartigen Struktur bildet. Damit ist sichergestellt, dass die hülsenartigen Elemente nach dem Einstecken nicht durch die Ausnehmung in Richtung der Oberseite der wabenartigen Struktur heraus rutschen können. Dies erhöht die Stabilität des Unterbauelements.
[0014] In einer alternativ möglichen Ausgestaltung können die Höhenjustierungsmittel durch blockartige Elemente definiert sein.
[0015] Ganz generell können in einer bevorzugten Ausgestaltung die hülsenartige Elemente oder die blockartigen Elemente zur Befestigung innerhalb der Ausnehmung in der Wabenstruktur vorgesehen bzw. ausgebildet sein.
[0016] Die Ausnehmungen in der Wabenstruktur können eine orthogonal zu einer Unterseite ausgerichtet verlaufende Wandung umfassen derart, dass sich die Ausnehmung mit gleichbleibendem Querschnitt von der Unterseite zu einer Oberseite der Wabenstruktur erstreckt. Es ist alternativ aber auch denkbar, dass die Ausnehmungen durch eine von einer Unterseite zu einer Oberseite der Wabenstruktur hin verjüngende Wandung begrenzt sind, sich also die Ausnehmungen ausgehend von der Unterseite zur Oberseite der Wabenstruktur hin verjüngen. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird das hülsenartige Element formschlüssig innerhalb der Ausnehmung gehalten.
[0017] Bevorzugtermassen weisen die hülsenartigen Elemente oder die blockartigen Elemente einer an die Form der Ausnehmungen angepasste Aussenkontur auf, insbesondere eine Aussenkontur mit gleichbleibendem Querschnitt senkrecht zur Einsteckrichtung in die Ausnehmung oder eine sich in Einsteckrichtung in die Ausnehmung verjüngende Aussenkontur.
[0018] Ganz generell wird es bevorzugt, wenn die Höhenjustierungsmittel oder Bestandteile der Höhenjustierungsmittel oder die blockartigen Elemente aus Partikelschaum, insbesondere EPS oder EPP, gebildet sind. Auch Schraublösungen sind in Partikelschaum, insbesondere EPS oder EPP, realisierbar. Besonders bevorzugt sind die hülsenartigen Elemente und/oder die stiftartigen Elemente aus Partikelschaum, insbesondere EPS oder EPP, gebildet.
[0019] Der erfindungsgemässe Ablauf zur Montage eines Wannenträgers mit einem Unterbauelement nach der vorliegenden Erfindung sieht bevorzugtermassen folgende Schritte vor: - Bereitstellen eines Unterbauelements mit einer Wabenstruktur mit Stegen und Ausnehmungen sowie Höhenjustierungsmittel zur Justierung des Unterbauelements auf einem Untergrund, - Anpassen der Wabenstruktur an die Montageerfordernisse, beispielsweise unter Freischneidung von Ablaufkanälen, - Justieren des Unterbauelements in einer gewünschten Einbaulage unter entsprechender Einstellung der Höhenjustierungsmittel, - Auflegen des Unterbauelements mit einjustiertem Höhenjustierungsmittel auf den Untergrund und -Verankern des Unterbauelements auf dem Untergrund unter Einbringung von Zweikomponentenschaum (Montageschaum).
[0020] Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
[0021] Hierbei zeigen
Fig. 1 a eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Unterbauelements nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1b das Unterbauelement nach Fig. 1a in Draufsicht;
Fig. 1c eine Schnittansicht entlang der Linie Ic-Ic in Fig. 1 b;
Fig. 2a ein Ausführungsbeispiel eines Höhenjustierungsmittels, das beim Unterbauelement nach der Fig. 1a bis 1c zum Einsatz gelangt;
Fig. 2b das Höhenjustierungsmittel nach Fig. 2a im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 2c eine einfachere Variante eines Höhenjustierungsmittels, das bei der Ausführungsform nach den Fig. 1a bis 1c zum Einsatz gelangen kann;
Fig. 2d die einfachere Variante des Höhenjustierungsmittels nach Fig. 2c eingeschoben in ein Unterbauelement nach den Fig. 1a bis 1c;
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Unterbauelements nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3b eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 3a;
Fig. 3c eine Schnittansicht entlang der Linie Ille—Ille in Fig. 3b;
Fig. 4a ein Ausführungsbeispiel eines Höhenjustierungsmittels, die beim Unterbauelement nach der Fig. 3a bis 3c zum Einsatz gelangt;
Fig. 4b das Höhenjustierungsmittel nach Fig. 3a im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf eine nochmals abgewandelte Ausführungsform eines Unterbauelements nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6a ein Höhenjustierungsmittel wie es bei der Ausführungsform nach Fig. 5 zum Einsatz gelangen kann;
Fig. 6b eine nochmals abgewandelte Ausführungsform eines Höhenjustierungsmittels;
Fig. 6c eine nochmals abgewandelte Ausführungsform eines Höhenjustierungsmittels;
Fig. 7a ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Höhenjustierungsmittels, das beim Unterbauelement nach der Fig. 1a zum Einsatz gelangt; und
Fig. 7b eine Schnittansicht entlang der Linie Ic-Ic in Fig. 1b, unter Einsatz eines Höhenjustierungsmittels gemäss dem in Fig. 7a gezeigten Ausführungsbeispiel.
[0022] In Fig. 1a ist eine erste Ausführungsform eines Unterbauelements in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Unterbauelement, das hier aus Partikelschaum, insbesondere aus EPS, gebildet ist, weist eine Wabenstruktur 15 mit in zwei zueinander orthogonal verlaufenden Raumrichtungen aneinander geordneten Ausnehmungen 13 auf. Die Ausnehmungen 13 sind hier ohne Versatz zueinander in Spalten- bzw. Reihenform angeordnet und weisen jeweils einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Die Ausnehmungen mit quadratischem Querschnitt sind durch orthogonal zueinander verlaufende Stege 12 voneinander getrennt (vgl. Fig. 1b). Wie aus der Schnittansicht nach Fig. 1c hervorgeht, verlaufen Wandungen 20 der Ausnehmungen 13 in exakt orthogonaler Ausrichtung zu einer Unterseite 19 der Wabenstruktur 15. Hierdurch ergibt sich ein gleichbleibender Querschnitt der Ausnehmungen 13 von der Unterseite 19 der Wabenstruktur 15 zu einer Oberseite 21.
[0023] Über Höhenjustierungsmittel 14, die mit der Wabenstruktur 15 verbindbar sind, lässt sich die Ausrichtung des Unterbauelements auf einem Untergrund justieren. Die Höhenjustierungsmittel 14 sind bei der hier dargestellten Ausführungsform jeweils zweiteilig ausgebildet und weisen ein hülsenartiges Element 16 sowie ein stiftartiges Element 17 auf, wie aus der Schnittansicht nach Fig. 1c bzw. aus den perspektivischen Ansichten nach den Fig. 2a und 2b ersichtlich. Das stiftartige Element 17 ist in eine Aufnahmebohrung 18 im hülsenartigen Element 16 einsteckbar, wobei eine Relativposition zwischen stiftartigem Element 17 und hülsenartigem Element 16 reibschlüssig festlegbar ist. Hierdurch kann ein jeweils gewünschter Überstand 22 des stiftartigen Elements 17 gegenüber einer Unterseite 19 der Wabenstruktur 15 eingestellt werden. Das hülsenartige Element 16 weist eine zum Querschnitt der Ausnehmung 13 entsprechende Aussenkontur auf und kann somit in die Ausnehmung 13 eingeschoben werden und wird dort reibschlüssig gehalten. Für eine Ausrichtung des Unterbauelements ist es im Regelfall ausreichend, wenn jeweils an den distal beabstandeten Eckpunkten der Wabenstruktur 15 jeweils ein Höhenjustierungsmittel 14, also insgesamt vier Höhenjustierungsmittel (vgl. Fig. 1a) eingeschoben sind. Es ist aber auch denkbar, die Höhenjustierungsmittel 14 an anderer Position in die Wabenstruktur einzuschieben bzw. weniger oder mehr Höhenjustierungsmittel vorzusehen.
[0024] In Fig. 2c ist ein nochmals abgewandeltes Höhenjustierungsmittel dargestellt. Hier wird die Höhenjustierung dadurch bewerkstelligt, dass ein blockartiges Element 23, das eine an die Ausnehmungen 13 angepasste Aussenkontur aufweist, in diese reibschlüssig eingeschoben wird. Je nachdem wie weit das blockartige Element 23 in die Ausnehmung 13 eingeschoben wird, wirdein unterschiedlich hoher Überstand 22'-vgl. Fig. 2d — erzielt, der somit eine Höhenjustierung des Unterbauelements ermöglicht.
[0025] In den Fig. 3a bis 3c ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Unterbauelements nach der Erfindung dargestellt. Das Raster, in dem Ausnehmungen 13 und Stege 12 angeordnet sind, entspricht der Ausführungsform nach den Fig. 1a bis 1c. Ebenso weisen auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3a bis 3c die Ausnehmungen 13 jeweils einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Abweichend von der Ausführungsform nach den Fig. 1a bis 1c verjüngen sich die Ausnehmungen 13 jedoch ausgehend von der Unterseite 19 hin zur Oberseite 21 der Wabenstruktur 15. Höhenjustierungsmittel (vgl. hierzu insbesondere Fig. 3c, 4a sowie 4b) weisen ebenfalls eine entsprechende, sich verjüngende Aussenkontur auf, so dass die Höhenjustierungsmittel formschlüssig in die jeweilige Ausnehmung aufnehm-bar sind. Auch hier weist das hülsenartige Element 16 eine zylindrische Aufnahmebohrung 18 auf, in der ein stiftartiges
Element 17 hin- und hergeschoben und reibschlüssig festgelegt werden kann, um jeweils einen gewünschten Überstand 22 gegenüber einer Unterseite 19 der Wabenstruktur 15 einstellen zu können.
[0026] In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Ansicht veranschaulich. Wie auch in den Ausführungsformen nach den Fig. 1a bis 1c bzw. Fig. 3a bis 3c ist hier ein Raster orthogonal zueinander ausgerichteter Reihen bzw. Spalten von Ausnehmungen 13 vorgesehen. Abweichend von den Fig. 1a bis 1c bzw. 3a bis 3c weisen die Ausnehmungen 13 allerdings einen runden Querschnitt auf. In derartige Ausnehmungen 13 mit einem runden Querschnitt können Höhenjustierungsmittel 14 nach Fig. 6a eingeschoben und reibschlüssig festgelegt werden. In Fig. 6a ist ein blockartiges Element 23 von zylindrischem Querschnitt veranschaulicht.
[0027] In Fig. 6b ist ein Höhenjustierungsmittel umfassend ein hülsenartiges Element 16 sowie ein stiftartiges Element 17 veranschaulicht, wobei das hülsenartige Element eine kegelstumpfförmige Grundform aufweist und das stiftartige Element in einer zylindrischen Aufnahmebohrung 18 des hülsenartigen Elements 16 hin und her schiebbar und reibschlüssig festlegbar ist. Ein Höhenjustierungsmittel gemäss der Ausführungsform nach Fig. 6b kann in eine Ausnehmung 13 von entsprechender Kontur eingesetzt werden und wird somit darin formschlüssig gehalten.
[0028] In Fig. 6c ist schliesslich ein Höhenjustierungsmittel 14 dargestellt, das eine elliptisch-zylindrische Grundform aufweist, also einen Zylinder mit jeweils elliptischer Grundfläche definiert. Das Höhenjustierungsmittel nach Fig. 6c könnte in eine Wabenstruktur mit entsprechend geformten Ausnehmungen 13 eingeschoben werden, in dem es zur Festlegung eines jeweils gewünschten Überstands reibschlüssig gehalten wird.
[0029] In Fig. 7a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Höhenjustierungsmittels in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das Höhenjustierungsmittel umfasst wiederum ein hülsenartiges Element 16 und ein stiftartiges Element 17. Das stiftartige Element 17 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel ein Aussengewinde 17a. Ausserdem ist an einem Ende des hülsenartigen Elements 17 ein Kopf 17b ausgebildet. Das hülsenartige Element 16 ist mit einer Aufnahmebohrung 18 versehen. Ist das hülsenartige Element 16 aus einem nachgiebigen Material geformt, ist die Durchgangsbohrung 18 wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen zylindrisch. Ist das hülsenartige Element 16 aus einem festen Material gefertigt, ist an der Innenwand der Durchgangsbohrung 18 ein (nicht gezeigtes) Innengewinde ausgebildet, das kongruent zu dem Aussengewinde 17a des hülsenartigen Elements 17 ist. Das hülsenartige Element weist an seinem (in Einsteckrichtung) unteren Ende einen am Umfang ausgebildeten Vorsprung 16a auf.
[0030] Die Höhe des hülsenartigen Elements 16 in Einsteckrichtung ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kleiner als die Dicke der Wabenstruktur 15. In Fig. 7b ist eine Schnittansicht entlang der Linie Ic-Ic aus Fig. 1b gezeigt, wobei statt der in Fig. 2b gezeigten Höhenjustierungsmittel 14 die in Fig. 7a gezeigten Höhenjustierungsmittel eingesetzt sind. Wie in dem in Fig. 1c gezeigten Ausführungsbeispiel sind die hülsenartigen Elemente 16 reib- und formschlüssig in die zugehörigen Ausnehmungen 13 der Wabenstruktur 15 eingesetzt. Der Vorsprung 20a der hülsenartigen Elemente 16 bildet einen Anschlag gegen die Unterseite 19 der Wabenstruktur 15, so dass die hülsenartigen Elemente 16 zusätzlich daran gehindert werden, durch die Ausnehmungen 13, in die sie eingesetzt sind, zu rutschen.
[0031] Die stiftartigen Elemente 17 sind in die hülsenartigen Elemente 16 eingeschraubt. Der Überstand 22 an der Unterseite der hülsenartigen Elemente 16 kann einfach durch Verschrauben eingestellt werden. Da die Höhe der hülsenartigen Elemente 16 geringer ist als die Dicke der Wabenstruktur 15, ist ein Überstand der stiftartigen Elemente 17 an der Oberseite der hülsenartigen Elemente 16 in den Ausnehmungen aufgenommen und ragt nicht über die Oberseite 21 der Wabenstruktur 15 hinaus. Die stiftartigen Elemente 17 können entweder von der Oberseite oder von der Unterseite in die hülsenartigen Elemente 16 eingeschraubt werden. Bei Einschrauben von der Oberseite ergibt sich der Vorteil, dass der Kopf 17b der stiftartigen Elemente 17 auch nach dem Einsetzen des Unterbauelements noch zugänglich ist. Es kann somit nachträglich noch eine Korrektur der Justierung vorgenommen. Sind die stiftartigen Elemente 17 von unten eingeschraubt, bildet der Kopf 17b eine Auflagefläche auf dem Untergrund unter dem Unterbauelement.
Bezugszeichenliste [0032] 11 Unterbauelement 12 Stege 13 Ausnehmungen 14 Höhenjustierungsmittel 15 Wabenstruktur 16 hülsenartige Elemente 16a Vorsprung 17 stiftartige Elemente 17a Aussengewinde
Claims (16)
1. Unterbauelement für ein aus Partikelschaum, wie EPS oder EPP, gebildeten Duschwannenträger, wobei das Unterbauelement (11) eine Wabenstruktur (15) mit Stegen (12) und Ausnehmungen (13) und Höhenjustierungsmittel (14) zur Justierung des Unterbauelements (11) auf einem Untergrund aufweist.
2. Unterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige, vorzugsweise die Mehrzahl der, vorzugsweise alle Ausnehmungen (13) als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind.
3. Unterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabenstruktur (15) als integrales Formteil, vorzugsweise aus Partikelschaum wie EPS oder EPP, ausgebildet ist.
4. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) in zwei zueinander quer, insbesondere orthogonal, verlaufenden Raumrichtungen ausgerichtet sind und/oder die Stege (12) mindestens einer Raumrichtung äquidistant zueinander benachbart sind.
5. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Stegen (12) gebildeten Ausnehmungen (13) einen rautenförmigen, rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt mit gerundeten Ecken aufweisen.
6. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenjustierungsmittel, (14) insbesondere lösbar mit der Wabenstruktur (15) verbunden sind.
7. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenjustierungsmittel (14) jeweils mehrteilig ausgebildet sind und jeweils ein hülsenartiges Element (16) sowie ein stiftartiges Element (17) umfassen.
8. Unterbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die stiftartigen Elemente (17) in eine Aufnahmebohrung (18) in den hülsenartigen Elementen (16) reibschlüssig oder formschlüssig einsteckbar sind, um einen gewünschten Überstand des stiftartigen Elements (17) gegenüber dem hülsenartigen Element (16) einstellen zu können.
9. Unterbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die stiftartigen Elemente (17) ein Aussengewinde (17a) aufweisen, mittels dessen sie in die hülsenartigen Elemente (16) einschraubbar sind.
10. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenjustierungsmittel (14) jeweils einteilig als blockartige Elemente (23) ausgebildet sind.
11. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenartigen Elemente (16) oder die blockartigen Elemente (23) zur Befestigung innerhalb der Ausnehmungen (13) der Wabenstruktur (15) vorgesehen bzw. ausgebildet sind.
12. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (13) durch eine orthogonal zu einer Unterseite (19) der Wabenstruktur (15) ausgerichtet verlaufende Wandung (20) begrenzt sind, sich also mit gleichbleibendem Querschnitt von der Unterseite (19) zu einer Oberseite (21) der Wabenstruktur (15) erstrecken.
13. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (13) durch eine von einer Unterseite (19) zu einer Oberseite (21) der Wabenstruktur (15) hin verjüngende Wandung (20') begrenzt sind, sich also die Ausnehmungen (13) ausgehend von der Unterseite (19) zur Oberseite (21) der Wabenstruktur (15) hin verjüngen.
14. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenartigen Elemente (16) oder die blockartigen Elemente (23) eine an die Form der Ausnehmungen (13) angepasste Aussenkontur aufweisen, insbesondere eine Aussenkontur mit gleichbleibendem Querschnitt senkrecht zur Einsteckrichtung in die Ausnehmung (13) oder eine sich in Einsteckrichtung in die Ausnehmung (13) verjüngende Aussenkontur.
15. Unterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenjustierungsmittel (14) oder Bestandteile der Höhenjustierungsmittel (14) oder die blockartigen Elemente (23) aus Partikelschaum, insbesondere EPS oder EPP gebildet sind.
16. Unterbauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenartigen Elemente (16) und/oder die stiftartigen Elemente (17) aus Partikelschaum, insbesondere EPS oder EPP gebildet sind.
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- 2017-02-10 CH CH00158/17A patent/CH712236B1/de unknown
- 2017-02-15 AT ATGM30/2017U patent/AT15982U1/de unknown
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