CH706040A1 - Safety clutch for circular knife. - Google Patents
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Abstract
Die Kupplungsanordnung für eine Sicherheitsabschaltung an einem durch eine flexible Antriebswelle (11) antreibbaren Rundmesser (10) umfasst einen Hebel (13), der am Handgriff (3) schwenkbar befestigt ist und zwei Rastnocken (57 und 59) aufweist, die, je nach Stellung des Hebels (13) zum Gehäuse des Handgriffs (3), entweder die Antriebswelle (11) mit dem Kopfstück (7) des Messerführungsrings (8) verbinden oder zum Abnehmen des Handgriffs (3) von der Antriebswelle (11) dienen.The clutch assembly for a safety shutdown on a by a flexible drive shaft (11) driven circular blade (10) comprises a lever (13) which is pivotally mounted on the handle (3) and two locking cams (57 and 59), which, depending on the position of the lever (13) to the housing of the handle (3), either the drive shaft (11) with the head piece (7) of the blade guide ring (8) connect or for removing the handle (3) from the drive shaft (11).
Description
[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Kupplungsanordnung für eine Sicherheitsabschaltung gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. The invention relates to a coupling arrangement for a safety shutdown according to the preamble of patent claim 1.
[0002] Rundmesser werden in der Fleischverarbeitung zum Ausbeinen, Auftrennen und zum Versäubern von Fleischstücken von Fett und Sehnen eingesetzt. Ein solches Messer ist beispielsweise aus der DE 60 032 648 D2 bekannt. Circular knives are used in meat processing for boning, separating and serging meat pieces of fat and tendons. Such a knife is known for example from DE 60 032 648 D2.
[0003] Messer dieser Gattung sind einem verhältnismässig hohen Verschleiss ausgesetzt, da einerseits die Schneide des Rundmessers während des Gebrauchs stumpf wird und nachgeschliffen werden muss und andererseits muss aus Hygienegründen das Messer jeweils bei Arbeitsende sehr sauber gereinigt werden. Um die Reinigung vornehmen zu können und auch aus Sicherheitsgründen beim Messerwechsel wird der Messerführungsring vom Handgriff abgenommen. Um dies auch abseits des Einsatzortes tun zu können, muss vorgängig auch der Handgriff mit dem Antriebsgetriebe für das Messer vom vorderen Ende einer elektrisch angetriebenen flexiblen Antriebswelle getrennt werden. Knives of this genus are exposed to a relatively high wear, since on the one hand, the blade of the circular blade is dull during use and must be reground and on the other hand must be cleaned very hygienic reasons the knife at the end of each work very clean. In order to carry out the cleaning and also for safety reasons when changing blades, the blade guide ring is removed from the handle. To be able to do this off the job site, the handle must be previously separated with the drive gear for the knife from the front end of an electrically driven flexible drive shaft.
[0004] Sowohl der Messerwechsel als auch das Abnehmen des Führungsrings mit dem Handgriff von der Antriebswelle erfolgt verhältnismässig oft und sollte daher möglichst ohne grossen Zeitaufwand, ohne Verletzungsgefahr durch das Messer und ohne Einsatz von Werkzeugen erfolgen können. Nebst der einfachen Handhabung einerseits beim Messerwechsel und anderseits beim Abnehmen des Handgriffs mit dem Führungsring muss die Vorrichtung in der Handhabung sehr sicher sein, um schwere Verletzungen durch das scharfe, mit hoher Drehzahl rotierende Messer zu vermeiden. Dies wird dadurch gelöst, dass das Messer nur in Drehung versetzt werden kann, wenn die Bedienungsperson einen Hebel gegen den Handgriff bzw. das Gehäuse des Handgriffs drückt und dadurch das Messer mit der Antriebswelle erst verbindet. Sobald der Hebel losgelassen wird, beispielsweise wenn das Messer der Bedienungsperson aus der Hand fällt oder wenn diese aus anderen Gründen den Handgriff nicht mehr fest umschliesst um die Arbeit zu unterbrechen, wird die Verbindung zwischen dem rotierenden Messer und der Antriebswelle gelöst und damit der Antriebsstrang unterbrochen. Both the blade change and the removal of the guide ring with the handle of the drive shaft is relatively often and should therefore be possible without great expenditure of time, without risk of injury by the knife and without the use of tools. In addition to the ease of use on the one hand when changing blades and on the other hand when removing the handle with the guide ring, the device must be very safe to handle, to avoid serious injury from the sharp, rotating at high speed blade. This is achieved in that the knife can only be rotated when the operator presses a lever against the handle or the housing of the handle and thereby connects the knife with the drive shaft only. Once the lever is released, for example, when the operator's knife falls out of the hand or if it no longer tightly encloses the handle for other reasons to interrupt the work, the connection between the rotating blade and the drive shaft is released and thus the drive train is interrupted ,
[0005] Aus der oben genannten deutschen Patentschrift 60 032 648 D2 ist eine solche Kupplungsanordnung für eine Sicherheitsabschaltung bekannt. Die Aufgabe, eine Sicherheitsabschaltung zu gewährleisten, wird durch die oben beschriebene Vorrichtung gelöst. Nachteilig daran ist allerdings, dass diese einen verhältnismässig komplizierten Aufbau aufweist und dass das Lösen des Handgriffs vom Ende der flexiblen Antriebswelle durch ein weiteres, von der Sicherheitsvorrichtung unabhängiges Verriegelungselement zu erfolgen hat. From the above-mentioned German Patent 60 032 648 D2 such a coupling arrangement for a safety shutdown is known. The task of ensuring a safety shutdown is achieved by the device described above. The disadvantage of this, however, is that this has a relatively complicated structure and that the release of the handle from the end of the flexible drive shaft has to be done by another, independent of the safety device locking element.
[0006] Sine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Kupplungsanordnung für eine Sicherheitsabschaltung an einem durch eine flexible Antriebswelle antreibbaren Rundmesser zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau und damit hohe Funktionssicherheit aufweist und welche mit den vorhandenen Betätigungselementen für die Antriebsstrangunterbrechung auch das Trennen der Vorrichtung vom antriebsseitigen Ende der Antriebswelle ermöglicht. Sine object of the present invention is therefore to provide a clutch assembly for a safety shutdown on a drivable by a flexible drive shaft circular blade, which has a simple structure and thus high reliability and which with the existing actuators for the powertrain interruption and the separation of the Device allows the drive end of the drive shaft.
[0007] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kupplungsanordnung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Kupplungsanordnung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. This object is achieved by a coupling arrangement according to the features of claim 1. Advantageous embodiments of the coupling arrangement are defined in the dependent claims.
[0008] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines Handgriffs, Kupplung in Arbeitsstellung, <tb>Fig. 2<sep>einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines Handgriffs, Antriebswelle vom Getriebe des Messers abgekuppelt, <tb>Fig. 3<sep>einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines Handgriffs, Betätigungshebel zurückgeschwenkt, Antriebswelle kann aus dem Gehäuse herausgezogen werden, <tb>Fig. 4<sep>Betätigungshebel in Antriebsposition, jedoch Antriebswelle weiter aus dem Gehäuse ausgezogen und <tb>Fig. 5<sep>wie Fig. 4, jedoch Antriebswelle vollständig aus dem Ende des Gehäuses ausgezogen.Reference to an illustrated embodiment, the invention is explained in detail. Show it: <Tb> FIG. 1 <sep> a longitudinal section through the housing of a handle, coupling in working position, <Tb> FIG. 2 <sep> a longitudinal section through the housing of a handle, drive shaft uncoupled from the gear of the knife, <Tb> FIG. 3 <sep> a longitudinal section through the housing of a handle, actuating lever pivoted back, drive shaft can be pulled out of the housing, <Tb> FIG. 4 <sep> Actuator lever in drive position, but drive shaft further pulled out of the housing and <Tb> FIG. 5 <sep> as shown in FIG. 4, but drive shaft completely pulled out of the end of the housing.
[0009] In den Längsschnitten gemäss den Fig. 1-5 ist mit Bezugszeichen 1 der Griffbereich einer Vorrichtung mit einem Rundmesser dargestellt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Handgriff, welcher gleichzeitig ein Gehäuse 5 bildet, an welchem ein Kopfstück 7 eines Messerführungsrings befestigt ist. Der Messerführungsring 8 sowie das Messer 10 sind am Kopfstück 7 befestigt. Auf der rechten Seite der Figuren ist das vordere Ende 9 einer flexiblen Antriebswelle 11 sichtbar. Das vordere Ende 9 steckt im rohrförmig ausgebildeten Innern des Gehäuses 5. An der Unterseite des Gehäuses 5 ist weiter ein Hebel 13 um einen Schwenkbolzen 15 schwenkbar gelagert. Der Hebel 13 ist beispielsweise als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei an dessen kürzeren Schenkel 17 eine Feder 19 angreift, die den Hebel 13, wenn er nicht mit einer Kraft F in Richtung der Pfeile T+ oder T- gedrückt wird (Fig. 1 und 2), in eine vom Gehäuse 5 im spitzen Winkel verlaufende Entriegelungsstellung gemäss Fig. 2 schwenkt. Im Betriebszustand, wie er in Fig. 1dargestellt ist, ist die flexible Antriebswelle 11 mit dem hinteren Ende 21 eines Getriebes für den Antrieb des Rundmessers 10 verbunden, d.h. im Eingriff. In the longitudinal sections according to FIGS. 1-5, reference numeral 1, the handle portion of a device is shown with a circular blade. The reference numeral 3 designates a handle which simultaneously forms a housing 5 to which a head piece 7 of a knife guide ring is attached. The knife guide ring 8 and the knife 10 are attached to the head piece 7. On the right side of the figures, the front end 9 of a flexible drive shaft 11 is visible. The front end 9 is inserted in the tubular interior of the housing 5. On the underside of the housing 5, a lever 13 is further pivotally mounted about a pivot pin 15. The lever 13 is formed, for example, as a two-armed lever, wherein at its shorter leg 17, a spring 19 engages the lever 13 when it is not pressed with a force F in the direction of arrows T + or T- (FIGS. 1 and 2). , in a running from the housing 5 at an acute angle unlocking position according to FIG. 2 pivots. In operation, as shown in Fig. 1, the flexible drive shaft 11 is connected to the rear end 21 of a transmission for driving the rotary blade 10, i. engaged.
[0010] Anhand der Darstellung des vorderen Endes 9 der Antriebswelle 11 werden deren Elemente näher beschrieben (Fig. 5). Auf dem Ende 9 der Antriebswelle 11 ist eine Arretierhülse 23 mit einer ersten zur Achse der Antriebswelle 11 geneigten Haltefläche 25 und einer zweiten, rechtwinklig zur Achse der Antriebswelle 11 stehenden Haltefläche 27 sichtbar. Die Arretierhülse 23 ist durch einen Stift 29 gegen Verdrehung bezüglich des Mantels 31 der Antriebswelle 11 gesichert. Auf der linken Seite der Arretierhülse 23 ist eine Hülse 33, in welcher die Saite 35 der Antriebswelle 11 drehbar gelagert ist, sichtbar. Auf der Hülse 33 ist eine Schraubenfeder 37 aufgesteckt, deren hinteres Ende an einem Bund 39 der Hülse 33 abgestützt ist. Das vordere Ende der Feder 37 ist freiliegend, wenn die Antriebswelle 31 vom Handgriff 3 abgenommen ist. In der Hülse 33 ist von der linken Seite her ein Kupplungsstück 41 eingeschoben und liegt am stirnseitigen Flansch 43 an der Hülse 33 an. Based on the representation of the front end 9 of the drive shaft 11 whose elements are described in more detail (Fig. 5). On the end 9 of the drive shaft 11 is a locking sleeve 23 with a first to the axis of the drive shaft 11 inclined holding surface 25 and a second, perpendicular to the axis of the drive shaft 11 stationary support surface 27 visible. The locking sleeve 23 is secured by a pin 29 against rotation with respect to the jacket 31 of the drive shaft 11. On the left side of the locking sleeve 23 is a sleeve 33, in which the string 35 of the drive shaft 11 is rotatably mounted, visible. On the sleeve 33, a coil spring 37 is attached, whose rear end is supported on a collar 39 of the sleeve 33. The front end of the spring 37 is exposed when the drive shaft 31 is removed from the handle 3. In the sleeve 33, a coupling piece 41 is inserted from the left side and is located on the front flange 43 on the sleeve 33 at.
[0011] Das Innere des Handgriffs 3 bzw. des Gehäuses 5 weist folgenden Aufbau auf: Ein erster Bohrungsabschnitt 45 v/eist einen grösseren Durchmesser D auf als der zweite Bohrungsabschnitt 47 mit Durchmesser d. Im zweiten Bohrungsabschnitt 47 sitzt an dessen vorderen Ende ein Zentrierrohr 49 mit kreisrundem Querschnitt und ist stirnseitig mit einem dritten Bohrungsabschnitt 51 von nochmals kleinerem Durchmesser verbunden. Das Gehäuse 5 umfasst folglich drei hintereinander liegende, stufenförmig angeordnete Bohrungsabschnitte 45, 47 und 51. Am hinteren Ende 21 des Getriebes im Kopfstück 7 ist eine Mehrkantbohrung 53 ausgebildet, in welcher das vordere Ende 55 des Kupplungsstücks 41 drehfest gehalten wird, wenn die Antriebswelle 11 vollständig in den Handgriff eingeschoben ist (Position wie in Fig. 1dargestellt). In dieser Position greift eine Lasche 57 in die erste Haltefläche 25 ein und liegt mit deren schräg verlaufenden Kante dort an. Durch die Kraft F auf den Hebel 13 in Richtung T+ wird dadurch das vordere Ende 55 des Kupplungsstücks 41 in der Mehrkantbohrung 53 festgehalten, und zwar gegen die Kraft der Feder 37, die beim Einschieben der Antriebswelle 11 gespannt wird. In dieser Position liegt ein Rückhalteabschnitt 59 am Hebel 13 noch beabstandet zur zweiten Haltefläche 27 an der Arretierhülse 23 an. The interior of the handle 3 and the housing 5 has the following structure: A first bore portion 45 v / eist a larger diameter D than the second bore portion 47 with diameter d. In the second bore portion 47 sits at the front end of a centering tube 49 with a circular cross-section and is frontally connected to a third bore portion 51 of even smaller diameter. The housing 5 thus comprises three sequentially arranged, stepped bore sections 45, 47 and 51. At the rear end 21 of the transmission in the head piece 7 a polygonal hole 53 is formed, in which the front end 55 of the coupling piece 41 is held against rotation when the drive shaft 11th is fully inserted into the handle (position as shown in Fig. 1). In this position, a tab 57 engages in the first holding surface 25 and lies there with its oblique edge. By the force F on the lever 13 in the direction T + thereby the front end 55 of the coupling piece 41 is held in the polygonal hole 53, against the force of the spring 37, which is tensioned upon insertion of the drive shaft 11. In this position, a retaining portion 59 on the lever 13 is still at a distance from the second holding surface 27 on the locking sleeve 23 at.
[0012] Entscheidet sich die Bedienungsperson, die Arbeit zu unterbrechen oder lässt sie die Vorrichtung aus der Hand fallen, so wird der Hebel 13 von der Spannkraft der Feder 19 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil T-) leicht geschwenkt. Durch die Schwenkbewegung löst sich die Lasche 57 am Hebel 13 von der ersten Haltefläche 25. Durch die Kraft der Feder 37 wird nun die Antriebswelle 11 nach rechts verschoben bis die zweite Haltefläche 27 am Rückhalteabschnitt 59 des Hebels 13 anliegt. Eine weitere Verschiebung der Antriebswelle 13 wird dadurch unterbrochen. Ein integriertes Dämpfungselement 61, z.B. ein O-Ring 61, verhindert und dämpft einen zu heftigen Aufprall der Lasche 59 auf der zweiten Haltefläche 27. Die Verschiebung der Antriebswelle 11 im Handgriff 3 bewirkt, dass das Kupplungsstück 41 bzw. dessen vorderes, einen Sechskantquerschnitt aufweisendes Ende, aus der Mehrkantbohrung 53 hinausgleitet und dadurch den Antriebsstrang zwischen der weiter angetriebenen Antriebswelle 11 und dem Rundmesser 10 unterbrochen wird. Die Antriebswelle 11 verbleibt - aber positioniert sicher gehalten - innerhalb des Handgriffs 3 (Situation in Fig. 2). If the operator decides to interrupt the work or if she drops the device from the hand, the lever 13 is pivoted by the biasing force of the spring 19 in the counterclockwise direction (arrow T-). As a result of the pivoting movement, the tab 57 on the lever 13 is released from the first holding surface 25. The force of the spring 37 now displaces the drive shaft 11 to the right until the second holding surface 27 bears against the retaining section 59 of the lever 13. A further displacement of the drive shaft 13 is interrupted. An integrated damping element 61, e.g. an O-ring 61, prevents and dampens too violent impact of the tab 59 on the second support surface 27. The displacement of the drive shaft 11 in the handle 3 causes the coupling piece 41 or its front, having a hexagonal cross-section end of the polygonal hole 53rd slides out and thereby the drive train between the further driven drive shaft 11 and the circular blade 10 is interrupted. The drive shaft 11 remains - but held securely held - within the handle 3 (situation in Fig. 2).
[0013] Die Wiederaufnahme der Arbeit und damit des Betriebs des Rundmessers erfolgt durch Vorschieben der Antriebswelle 11 und folglich durch Anpressen des Hebels 13 an den Handgriff 3. Dadurch wird in umgekehrter Reihenfolge wie zuvor durch die Schrägfläche (erste Haltefläche 25) und die erste Lasche 57 am Hebel 13 die Antriebswelle 11 wiederum nach links verschoben und das Kupplungsstück 41 in die Mehrkantbohrung 53 hineingeschoben. Damit ist wieder die Arbeitsstellung gemäss Fig. 1 erreicht. Beabsichtigt hingegen die Bedienungsperson, das Kopfstück 7 des Messerführungsrings 8 zusammen mit dem Rundmesser 10 von der Antriebswelle 11 abzunehmen, so zieht sie den Hebel 13 nach unten, d.h. sie schwenkt diesen im Gegenuhrzeigersinn in Richtung T-. Durch die Schwenkbewegung gerät der Rückhalteabschnitt 59 am Hebel 13 ausser Eingriff mit der zweiten Haltefläche 27 an der Arretierhülse 23. Durch die weiter vorhandene Spannkraft der Feder 37 wird die Antriebswelle 11 weiter nach hinten bzw. der Handgriff 3 nach vorne geschoben, wodurch die Antriebswelle 11 bzw. deren am vorderen Ende 9 liegenden Elemente axial nicht mehr im Handgriff 3 gehalten werden (Fig. 3). The resumption of work and thus the operation of the circular blade is done by advancing the drive shaft 11 and consequently by pressing the lever 13 to the handle 3. This is in the reverse order as before by the inclined surface (first support surface 25) and the first tab 57 on the lever 13, the drive shaft 11 in turn moved to the left and the coupling piece 41 pushed into the polygonal hole 53. Thus, the working position shown in FIG. 1 is reached again. If, on the other hand, the operator intends to remove the head 7 of the knife guide ring 8 together with the circular blade 10 from the drive shaft 11, it will pull the lever 13 downwards, ie. it pivots it counterclockwise in the direction T-. Due to the pivoting movement of the retaining portion 59 of the lever 13 is disengaged from the second support surface 27 on the locking sleeve 23. By the further existing clamping force of the spring 37, the drive shaft 11 is pushed further to the rear or the handle 3 forward, whereby the drive shaft 11th or whose lying at the front end elements 9 are no longer axially held in the handle 3 (Fig. 3).
[0014] Nun kann die Antriebswelle 11 aus dem Gehäuse 5 gezogen werden, obwohl der Hebel 13 am Gehäuse 3 anliegt. Beide Verriegelungen durch die Arretierhülse 23 sind nun aufgehoben. Now, the drive shaft 11 can be pulled out of the housing 5, although the lever 13 rests on the housing 3. Both locks by the locking sleeve 23 are now canceled.
[0015] Nach dem vollständigen» Herausziehen der Antriebswelle 11 aus dem Gehäuse 5 des Handgriffs 3 kann letzterer zur Reinigung, Wartung und/oder zum Messerwechsel - von allen Antriebsorganen befreit - entnommen werden (Fig. 5). After the complete »pulling out of the drive shaft 11 from the housing 5 of the handle 3, the latter for cleaning, maintenance and / or knife change - freed from all drive elements - are removed (Fig. 5).
[0016] Das Verbinden der Antriebswelle 11 mit dem Handgriff 3 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, d.h. die Antriebswelle 11 wird von rechts in das Gehäuse 5 des Handgriffs 3 eingeschoben und rastet nacheinander am Rückhalteabschnitt 59 und dann an der Lasche 57 am Hebel 13 ein, wodurch die Vorrichtung wieder in Betriebszustand gebracht ist. The connection of the drive shaft 11 with the handle 3 takes place in the reverse order, i. E. the drive shaft 11 is inserted from the right into the housing 5 of the handle 3 and engages successively on the retaining portion 59 and then on the tab 57 on the lever 13, whereby the device is brought back into operating condition.
Claims (7)
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Legal Events
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