CH705130A2 - Schacht- oder Zugangsdeckel. - Google Patents

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CH705130A2
CH705130A2 CH01033/11A CH10332011A CH705130A2 CH 705130 A2 CH705130 A2 CH 705130A2 CH 01033/11 A CH01033/11 A CH 01033/11A CH 10332011 A CH10332011 A CH 10332011A CH 705130 A2 CH705130 A2 CH 705130A2
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solar module
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CH01033/11A
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Magnus Hugentobler
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Hwt Haus Und Wassertechnik Ag
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Abstract

Der beispielsweise aus Stahl bestehende Schacht- oder Zugangsdeckel (2) weist mindestens eine photovoltaische Zelle oder ein Solarmodul (12) auf, zur Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie. In einer bevorzugten Ausführung ist das Solarmodul (12) in einem Zwischenraum (6) zwischen einer Deckelaussenwand (4) und einer Deckelinnenwand (5) angeordnet. Dabei ist das Solarmodul (12) durch eine lichtdurchlässige Abdeckung (13) geschützt, zum Beispiel aus Sicherheitsglas. Auch die erforderliche Verbindungsleitung (14) verläuft in diesem Zwischenraum (6). Das Solarmodul (12) und die Verbindungsleitung (14) sind vor Witterungseinflüssen und Vandalismus sicher. Zudem ist die Verbindungsleitung (14) auch nicht der Gefahr des Verbisses durch Nagetiere ausgesetzt. Dieser Schacht- oder Zugangsdeckel (2) ist besonders gut für Brunnenstuben oder Reservoirs für die Wasserversorgung geeignet.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schacht- oder Zugangsdeckel.
[0002] Unter Schacht ist im vorliegenden Zusammenhang eine ins Freie führende, verschliessbare Öffnung zu einem Raum zu verstehen. Üblicherweise ist ein solcher Raum mindestens teilweise im Boden angeordnet. Zwingend ist dies aber nicht, der Raum muss auch nicht zwingend begehbar sein.
[0003] In erster Linie geht es um Brunnendeckel. Ein Brunnendeckel ist in der Regel der einzige sichtbar, aus dem Erdboden reichende Teil einer Brunnenstube. Brunnenstuben sind Quellfassungen zur Gewinnung von Trinkwasser. Der Brunnendeckel verschliesst nach oben/aussen eine in die Brunnenstube führende Öffnung, beispielsweise ein Schacht. Durch diesen ist die Brunnenstube zu Wartungs- und Kontrollzwecken zugänglich. Im Schacht oder in der Brunnenstube sind meistens entsprechende Mess-, Warn- und/oder Steuergeräte vorhanden, zur Überwachung verschiedenster Parameter und allenfalls zur Störungsmeldung. Da diese Geräte elektrischen Strom benötigen, muss entweder eine Stromzuleitung oder, wo dies nicht sinnvoll realisierbar ist, eine Batterie vorgesehen sein.
[0004] Allgemein ist man in jüngerer Zeit zum Aufladen der Batterie von isoliert stehenden Anlagen jeglicher Art dazu übergegangen, eine oder mehrere Solarzellen, beziehungsweise photovoltaische Zellen zu verwenden. Das entsprechende, paneelartige Solarmodul wird bisher gewöhnlich an einer neben der Anlage stehenden Stange oder an einem kleinen Mast angebracht.
[0005] Würde man dies auch im Fall einer Brunnenstube oder dergleichen tun, so wäre zwischen dem Solarmodul und dem Schacht eine elektrische Verbindungsleitung erforderlich. Es versteht sich von selbst, dass sowohl das Solarmodul als auch die elektrische Verbindungsleitung relativ ungeschützt sind. Beschädigungen durch äussere Einflüsse, sei es durch Witterung, Vandalismus oder auch durch Tiere, können nicht ausgeschlossen werden. Eine ähnliche Situation wie bei den Brunnenstuben ergibt sich auch bei Wasserreservoiren oder bei sonstigen, verschliess-baren Behältern und Tanks, die Stromverbraucher aufweisen.
[0006] Auf der Grundlage dieses Standes der Technik setzt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Schacht- oder Zugangsdeckel zu schaffen, durch den eine sichere Stromversorgung von diesen zugeordneten Stromverbrauchern gewährleistet ist.
[0007] Bei diesen Stromverbrauchern kann es sich um unter dem Schacht- oder Zugangsdeckel angeordnete Mess-, Warn-, Steuergeräte, Sensoren, Beleuchtungen und dergleichen handeln. Es sind aber uneingeschränkt jegliche, elektrischen Strom verbrauchende Geräte denkbar, mit oder ohne Zwischenschaltung von Batterien, beziehungsweise von Akkumulatoren.
[0008] Der erfindungsgemässe Schacht- oder Zugangsdeckel entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0009] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schacht- oder Zugangsdeckel im Schnitt;
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Schnitt
[0010] Dargestellt ist jeweils die zu verschliessende Öffnung, beziehungsweise das obere Ende eines Schachtes 1. Darauf ist der erfindungsgemässe Schacht- oder Zugangsdeckel 2 gesetzt. Der Schacht 1 kann beispielsweise kreisrund sein. Es ist aber auch jede andere Querschnittsgeometrie möglich.
[0011 ] Wie bei Schacht- oder Zugangsdeckeln 2 üblich, kann dieser bombiert sein, siehe Fig. 1. Bei Brunnenstuben muss der Schacht- oder Zugangsdeckel 2 belüftet sein, das heisst, bei sich mit Wasser füllender Brunnenstube muss die Luft nach aussen entweichen können. Hierzu ist zum Beispiel eine Doppelwandkonstruktion vorgesehen, mit einer nach unten gerichteten Ringöffnung 3. Um kleinere Tiere und grössere Insekten am Eindringen in den zwischen der Deckelaussenwand 4 und der Deckelinnenwand 5 gebildeten Zwischenraum 6 zu hindern, kann ein Gitter 7 vorhanden sein. Das Innere 8 des Schachtes 1 kann zusätzlich durch einen Filter 9 vor Verschmutzungen geschützt sein. Der Filter 9 ist an der Durchgangsöffnung zwischen dem besagten Inneren 8 und dem Zwischenraum 6 angeordnet. Im Weiteren kann der Schacht- oder Zugangsdeckel 2 ein Scharnier 10 und einen für Unbefugte nicht so leicht zu öffnenden Verschluss 1 1 aufweisen. Der Schacht- oder Zugangsdeckel 2 kann im Übrigen aus einem beliebigen, stabilen Werkstoff bestehen, angefangen bei Kunststoff. Sinnvoll ist aber ein Stahldeckel.
[0012] Erfindungsgemäss weist der Schacht- oder Zugangsdeckel 2 mindestens eine photovoltaische Zelle auf, vorzugsweise mindestens ein Solarmodul 12, zur Umwandlung von Strahlungsenergie, beziehungsweise Sonnenlicht in elektrische Energie.
[0013] In den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Solarmodul 12 jeweils unter einer lichtdurchlässigen Abdeckung 13 angeordnet. Diese Abdeckung 13 sollte einigermassen stabil sein. Beispielsweise könnte sie aus einem gepanzerten Sicherheitsglas bestehen. Es käme eventuell auch eine geeignete Kunststoffabdeckung in Frage, soweit eine
2

Claims (11)

  1. ausreichende Bruchsicherheit gegeben ist. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 1 ist die Abdeckung 13 im zweiten Beispiel nach Fig. 2 flach, also nicht bombiert, beziehungsweise nach aussen gewölbt ausgeführt. Möglich ist auch eine Kombination beider Lösungen, beispielsweise eine mittig bombierte Abdeckung 13 mit flachem Rand. Ausdrücklich nicht ausgeschlossen sind aber auch andere Formgebungen. Es ist jedoch von Vorteil, wenn die Abdeckung 13 derart in die Deckeloberfläche eingebaut ist, dass sich kein ausreichender Ansatz ergibt, sie aus ihrer Befestigung herauszubrechen. Dies trifft auf beide gezeichneten Vorschläge zu. [0014] Dank dieser Konstruktion ist das Solarmodul 12 fest im Schacht- oder Zugangsdeckel 2 eingebaut, beziehungsweise, in seiner nach aussen zu richtenden Deckeloberfläche. Die Verbindungsleitung 14 vom Solarmodul 12 zu mindestens einem Stromverbraucher oder zu mindestens einer Batterie oder zu einem Akkumulator, ist von aussen unzugänglich im Schacht- oder Zugangsdeckel 2 angeordnet. Sie kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich, durch den zwischen der Deckelaussenwand 4 und der Deckelinnenwand 5 gebildeten Zwischenraum 6 bis in den Bereich der Schachtwand und von dort in den Schacht 1 hinein geführt werden. Wenn, wie dargestellt, der Schacht 1 ebenfalls eine Doppelwand aufweist, kann die Verbindungsleitung 14 auch in diesem Bereich geschützt im Zwischenraum eingebettet sein. Im Übrigen kann die Verbindungsleitung 14 beliebig ausgebildet und es können allenfalls auch mehrere Verbindungsleitungen 14 vorhanden sein. [0015] Mit dem vorliegenden Schacht- oder Zugangsdeckel 2 kann die Solarenergie hocheffizient auf einfache und sichere Weise genutzt werden. [0016] Das Solarmodul 12 ist witterungsbeständig untergebracht. Die Batterie lässt sich kontinuierlich aufladen. Über ein Steuer-/Ladegerät wird die Kapazität reguliert und die Batterie vor Überspannung geschützt. Diese Einrichtungen sind vorteilhaft in einem wassergeschützten Elektrokasten untergebracht. Eine unabhängige Absicherung mittels Fl-Schalter kann das Wartungspersonal und die Komponenten zusätzlich schützen. Selbst nach einer zweiwöchigen Schlechtwetterperiode speichert die Batterie immer noch genug Strom, um eine Leuchte stundenlang mit Strom zu versorgen und ein sicheres Arbeiten im Schacht, beziehungsweise in der Brunnenstube zu ermöglichen. Die vorhandene Energie könnte auch dafür eingesetzt werden, eine in die Abdeckung 13 oder in das Solarmodul 12 eingebaute Heizung zu betreiben, zum Beispiel ein Heizdraht. Damit liesse sich Schnee weg schmelzen, zumindest wenn dieser nicht eine übermässige Höhe erreicht, wie es aber in der Regel nur in ausgesprochenen Gebirgslagen der Fall ist. Ferner ist es auch denkbar, einen Ortungssender zu betreiben, wodurch sich der Schacht 1 auch unter ungünstigen Verhältnissen leicht finden lässt. [0017] Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung nach Patentanspruch 1 den Schacht- oder Zugangsdeckel 2 im Einzelnen auch anders zu gestalten, als es in der Zeichnung dargestellt ist. Anstelle des gezeichneten, paneelartigen Solarmoduls 12 wären auch ein folienförmiges Modul oder folienförmige photovoltaische Zellen möglich. Diese könnten anstelle der gezeigten planen auch in entsprechend der Abdeckung nach Fig. 1 bombierter Anordnung einsetzbar. Die Abdeckung 13 könnte auch mehrteilig oder mehrschichtig sein. Theoretisch wären auch mehrere Abdeckungen 13 denkbar. Letztlich hängt die genaue Konstruktion des Schacht- oder Zugangsdeckels 2 vom jeweiligen Verwendungszweck ab; das heisst, von der Art, der Grösse und der Lage des zu schliessenden Raumes. Der dargestellte Schacht- oder Zugangsdeckel 2 ist besonders gut für Brunnenstuben geeignet. Er lässt sich aber genauso gut bei Wasserreservoiren oder bei sonstigen, verschliessbaren Behältern und Tanks einsetzen, die Stromverbraucher aufweisen. Diese Auflistung ist indessen nicht abschliessend, zumal der Verwendungszweck nicht Gegenstand der Erfindung ist. [0018] In jedem Fall sind sowohl das Solarmodul 12 als auch die Verbindungsleitung 14 vollkommen sicher untergebracht. Sie sind vor Witterungseinflüssen geschützt und Beschädigungen durch Vandalismus sind praktisch unmöglich. Darüber hinaus sind sämtliche Bauteile für Tiere unzugänglich. Das Solarmodul 12 kann beispielsweise nicht durch Vögel beschädigt werden. Die Verbindungsleitung 14 ist nicht der Gefahr des Verbisses durch Nagetiere und dergleichen ausgesetzt. Und natürlich kann sie auch nicht abgerissen werden, sei es mutwillig oder durch Naturereignisse. Nach Öffnen des Schacht- oder Zugangsdeckels 2 sind das Solarmodul 12 und dessen Verbindungsleitung 14 für das Wartungspersonal jedoch bequem zugänglich. Patentansprüche 1. Schacht- oder Zugangsdeckel, gekennzeichnet durch mindestens eine photovoltaische Zelle oder durch mindestens ein Solarmodul (12), zur Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie.
  2. 2. Schacht- oder Zugangsdeckel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine photovoltaische Zelle oder das mindestens eine Solarmodul (12) in einer nach aussen zu richtenden Deckeloberfläche eingebaut ist.
  3. 3. Schacht- oder Zugangsdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens eine Deckelaussenwand (4) und eine Deckelinnenwand (5) aufweist, wobei dazwischen ein Zwischenraum (6) gebildet ist und wobei die mindestens eine photovoltaische Zelle oder das mindestens eine Solarmodul (12) in diesem Zwischenraum (6) angeordnet ist.
  4. 4. Schacht- oder Zugangsdeckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine photovoltaische Zelle oder das mindestens eine Solarmodul (12) unter mindestens einer lichtdurchlässigen Abdeckung (13) angeordnet ist. 3
  5. 5. Schacht- oder Zugangsdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) aus einem bruchsicheren Material besteht.
  6. 6. Schacht- oder Zugangsdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) aus Sicherheitsglas besteht.
  7. 7. Schacht- oder Zugangsdeckel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine in die Abdeckung (13) oder in das Solarmodul (12) eingebaute Heizung, zum Beispiel ein Heizdraht.
  8. 8. Schacht- oder Zugangsdeckel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) mindestens teilweise bombiert ist.
  9. 9. Schacht- oder Zugangsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zur mindestens einen photovoltaischen Zelle oder zum mindestens einen Solarmodul (12) führende Verbindungsleitung (14) von aussen unzugänglich, unter der Deckeloberfläche geführt ist.
  10. 10. Schacht- oder Zugangsdeckel nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungsleitung (14) im zwischen der Deckelaussenwand (4) und der Deckelinnenwand (5) gebildeten Zwischenraum (6) geführt ist.
  11. 11. Schacht- oder Zugangsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine photovoltaische Zelle oder das mindestens eine Solarmodul (12) aus mindestens einer Folie besteht. 4
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107130641A (zh) * 2017-06-28 2017-09-05 武汉路宝市政建设配套设施有限公司 一种物联网自供电智能安全井盖
CN108898852A (zh) * 2018-07-19 2018-11-27 昆明理工大学 一种机械式自发电的道路信息采集系统
CN112761192A (zh) * 2021-01-22 2021-05-07 冀明光 一种新型智能塑料井盖

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