CH703294B1

CH703294B1 - Link.

Info

Publication number: CH703294B1
Application number: CH02039/10A
Authority: CH
Inventors: Georg Wellendorff
Original assignee: Alex Wellendorff Gmbh & Co Kg Dr
Priority date: 2010-06-09
Filing date: 2010-12-07
Publication date: 2015-05-15
Also published as: CN103096752B; EP2579739A1; WO2011154115A1; CH703294A2; CN103096752A; DE102010023179B3

Abstract

Es wird ein Verbindungsglied (1) eines strangförmigen Schmuckstücks mit mindestens einem Kopplungselement für zwei Enden des Schmuckstücks, – einem Grundkörper (3), – mindestens einem am Grundkörper (3) schwenkbeweglich angelehnten Schwenkglied (5, 5´), das in der an den Grundkörper (3) herangeschwenkten Position lösbar an diesem festlegbar ist, – mindestens einem Federarm (41,43), der mindestens einen ersten Verriegelungsabschnitt aufweist und der gegen seine Federkraft verlagerbar ist in eine Entriegelungsposition und aufgrund seiner Federkraft in eine Verriegelungsposition gelangt, – mindestens einem zweiten Verriegelungsabschnitt, der mit dem ersten Verriegelungsabschnitt so zusammenwirkt, dass das Schwenkglied (5, 5´) lösbar am Grundkörper (3) festlegbar ist, wobei – der mindestens eine Federarm (41, 43) mit dem ersten Verriegelungsabschnitt am Grundkörper (3) oder am Schwenkglied (5, 5´) vorgesehen ist, während der zweite Verriegelungsabschnitt am Schwenkglied (5, 5´) oder am Grundkörper (3) vorgesehen ist, vorgeschlagen. Das Verbindungsglied zeichnet sich dadurch aus, dass ein Federelement (21) vorgesehen ist, das durch Heranschwenken des Schwenkglieds (5, 5´) an den Grundkörper (3) vorspannbar ist, sodass das Schwenkglied (5, 5´) von dem Grundkörper (3) weggedrängt wird.It is a connecting member (1) of a strand-like piece of jewelry with at least one coupling element for two ends of the piece of jewelry, - a base body (3), - at least one on the base body (3) pivotally ajar pivot member (5, 5 '), in the on Base body (3) pivoted position releasably secured to this, - at least one spring arm (41,43), which has at least one first locking portion and which is displaceable against its spring force in an unlocking position and due to its spring force in a locking position, - at least one second locking portion which cooperates with the first locking portion so that the pivot member (5, 5 ') releasably on the base body (3) can be fixed, - the at least one spring arm (41, 43) with the first locking portion on the base body (3) or on the pivot member (5, 5 ') is provided, while the second locking portion on the pivot limb (5, 5 ') or on the base body (3) is provided proposed. The connecting element is characterized in that a spring element (21) is provided, which can be prestressed by pivoting the pivoting member (5, 5 ') against the base body (3), so that the pivoting member (5, 5') is moved away from the base body (3 ) is pushed away.

Description

Beschreibung description

[0001 ] Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied gemäss Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 14. The invention relates to a connecting member according to the preamble of the independent claims 1 and 14.

[0002] Verbindungsglieder der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen dazu, das Anlegen und Abnehmen von strangförmigen Schmuckstücken, also insbesondere Ketten, Armbändern und dergleichen, zu vereinfachen. Sie sind mit zwei Enden des Schmuckstücks verbunden und verändern bei Betätigung die Länge des Schmuckstücks. In geschlossenem Zustand weist das Schmuckstück eine geringere Länge auf, sodass es sicher beispielsweise am Armgelenk einer Benutzerin oder eines Benutzers getragen werden kann. Beim Öffnen des Verbindungsglieds bleiben die beiden Enden des Schmuckstücks sicher miteinander verbunden, sodass es nicht versehentlich herunterfallen oder verlorengehen kann. Die Länge des Schmuckstücks ist aber etwas vergrössert, sodass es leicht abgenommen, beziehungsweise über die Hand abgestreift werden kann. Connecting links of the type discussed here are known. They serve to simplify the creation and removal of rope-shaped pieces of jewelry, so in particular chains, bracelets and the like. They are connected to two ends of the piece of jewelry and change the length of the piece of jewelry when pressed. When closed, the piece of jewelry has a smaller length, so that it can be safely worn, for example, on the wrist of a user or a user. When you open the connector, the two ends of the piece of jewelry remain securely connected so that it can not accidentally fall or be lost. The length of the piece of jewelery is however somewhat increased, so that it can be taken off easily, or be stripped off over the hand.

[0003] Bei Benutzung eines derartigen Verbindungsglieds in Zusammenhang mit einem strangförmigen Schmuckstück ist es möglich, dass zum einen das Abnehmen des Schmuckstücks nicht ohne Weiteres möglich ist, weil das Verbindungsglied hakt und/oder klemmt. Zum anderen kann es geschehen, dass beim Schliessen des Verbindungsglieds dieses nicht korrekt einhakt und erst während des Gebrauchs sich ungewollt öffnet. Dies kann zu Beschädigungen des Schmuckstücks kommen, wenn die Benutzerin oder der Benutzer mit dem nicht korrekt sitzenden Schmuckstück hängen bleibt und dieses womöglich abreisst. Denkbar ist es auch, dass das Schmuckstück bei einem versehentlichen Öffnen des Verbindungsglieds verlorengeht. When using such a link in connection with a strand-shaped piece of jewelry, it is possible that on the one hand the removal of the piece of jewelry is not readily possible because the link hooks and / or jammed. On the other hand, it can happen that when closing the link this does not hook correctly and unintentionally opens during use. This can cause damage to the piece of jewelry if the user gets stuck with the piece of jewelry that is not sitting properly and this may break off. It is also conceivable that the piece of jewelry is lost in an accidental opening of the link.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbindungsglied zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet. The object of the invention is therefore to provide a connecting member which avoids these disadvantages.

[0005] Es ist ein Verbindungsglied vorgeschlagen, das in Zusammenhang mit einem strangförmigen Schmuckstück verwendet wird. Es weist einen Grundkörper und mindestens ein an diesem schwenkbeweglich angelenktes Schwenkglied auf, das in der an den Grundkörper herangeschwenkten Position lösbar an diesem festlegbar ist. Werden der Grundkörper und das Schwenkglied in eine erste Position gebracht, nämlich aneinander herangeschwenkt, verkürzt sich die Länge des Schmuckstücks, sodass dieses sicher getragen werden kann. Werden der Grundkörper und das Schwenkglied auseinandergeschwenkt, verlängert sich das Schmuckstück, sodass beispielsweise ein Armband leicht über die Hand abgestreift werden kann. Das Schwenkglied wird in der an den Grundkörper herangeschwenkten Position lösbar festgelegt, wobei mindestens ein Federarm vorgesehen ist, bei dessen Betätigung diese Festlegung aufgehoben werden kann. Wird also das Schwenkglied an den Grundkörper herangeschwenkt, so ist es in dieser Position fixierbar, sodass ein Schmuckstück sicher gehalten wird. Bei Betätigung des mindestens einen Federarms kann das Schwenkglied von dem Grundkörper weggeschwenkt werden, sodass sich die Länge des Schmuckstücks vergrössert und dieses ohne Weiteres abgenommen werden kann. Das erfindungsgemässe Verbindungsglied zeichnet sich dadurch aus, dass ein Federelement vorgesehen ist, das beim Heranschwenken des Schwenkglieds an dem Grundkörper vorgespannt wird. Dies führt dazu, dass das Schwenkglied von dem Grundkörper weggedrängt wird. Dies hat zwei Effekte: Erstens kann das Schwenkglied nur gegen die Kraft des Federelements an den Grundkörper herangeschwenkt werden. Sollte die Festlegung des Schwenkglieds an dem Grundkörper in dieser Position nicht korrekt erfolgen, klappt das Verbindungsglied wieder auf, sodass die Benutzerin oder der Benutzer sofort erkennen kann, dass das Verbindungsglied nicht korrekt geschlossen ist. Zweitens führt die Vorspannung des Federelements dazu, dass bei Betätigung des Federarms und der daraufhin erfolgenden Entriegelung zwischen Grundkörper und Schwenkglied das Schwenkglied aufspringt, ohne dass die Benutzerin oder der Benutzer hierzu Zugkräfte oder dergleichen aufbringen müsste. Das Öffnen des Verbindungsglieds ist also sehr komfortabel. It is proposed a link which is used in connection with a strand-shaped piece of jewelry. It has a base body and at least one pivotable articulated on this pivoting member which is releasably secured in the pivoted to the base body position on this. If the base body and the pivot member are brought into a first position, namely pivoted to each other, the length of the piece of jewelry is shortened, so that it can be worn safely. If the main body and the pivot member are swung apart, the piece of jewelry is extended, so that, for example, a bracelet can easily be stripped off over the hand. The pivot member is releasably secured in the pivoted-pivoted to the base body position, wherein at least one spring arm is provided, upon actuation of this determination can be canceled. Thus, if the pivot member is pivoted to the main body, it can be fixed in this position, so that a piece of jewelry is held securely. Upon actuation of the at least one spring arm, the pivot member can be pivoted away from the base body, so that the length of the piece of jewelry increases and this can be removed without further notice. The inventive connecting member is characterized in that a spring element is provided, which is biased at the pivoting of the pivot member on the base body. This causes the pivot member is pushed away from the body. This has two effects: First, the pivot member can be pivoted only against the force of the spring element to the body. If the determination of the pivot member on the body in this position is not done correctly, the link will open again, so that the user can immediately recognize that the link is not properly closed. Secondly, the bias of the spring element causes the pivot member to pop open upon actuation of the spring arm and the subsequent release between the base body and the pivot member, without the user having to apply tensile forces or the like for this purpose. Opening the link is so very comfortable.

[0006] Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Further embodiments and advantages will be apparent from the dependent claims.

[0007] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: The invention will be explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:

Fig. 1 eine Prinzipskizze eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verbindungsglieds in Seitenansicht; Fig. 1 is a schematic diagram of a first embodiment of a connecting member in side view;

Fig. 2 eine Prinzipskizze eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verbindungsglieds; Fig. 2 is a schematic diagram of a second embodiment of a connecting member;

Fig. 3 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Verbindungsglied gemäss Fig. 2; Fig. 3 is a plan view of an open link according to Fig. 2;

Fig. 4 einen Ouerschnitt durch den Endbereich eines Schwenkglieds; und Fig. 5 eine Prinzipskizze eines Teils eines abgewandelten Verbindungsglieds. 4 shows an Ouerschnitt through the end portion of a pivot member. and Fig. 5 is a schematic diagram of a part of a modified link.

[0008] In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines auch als Schloss bezeichneten Verbindungsglieds 1 wiedergegeben, das dazu dient, das Anlegen und Abnehmen von strangförmigen Schmuckstücken zu vereinfachen. Mit dem Begriff Schmuckstück werden in Zusammenhang mit dem hier beschriebenen Verbindungsglied 1 Ketten, Armbänder, auch Uhrarmbänder, angesprochen, die aus Edelmetall, Stahl, Leder, Textilien, Kunststoff oder dergleichen und/oder aus einer Kombination derartiger Materialien bestehen. In Fig. 1, a first embodiment of a designated as a lock connector 1 is shown, which serves to simplify the creation and removal of strand-like jewelry pieces. The term jewelery in connection with the link 1 described here chains, bracelets, and watch straps addressed, which consist of precious metal, steel, leather, textiles, plastic or the like and / or a combination of such materials.

[0009] Das hier dargestellte Verbindungsglied 1 weist einen Grundkörper 3 und ein Schwenkglied 5 auf. Dieses ist mit seinem einen Ende 7 schwenkbeweglich am Grundkörper 3 angelenkt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine Ende 7 des Schwenkglieds 5 an einem Ende 9 des Grundkörpers 3 angelenkt. Es ist aber möglich, dass sich The connecting member 1 shown here has a base body 3 and a pivot member 5. This is hinged at one end 7 pivotally mounted on the base body 3. In the embodiment shown here, one end 7 of the pivot member 5 is articulated at one end 9 of the base body 3. It is possible, however, that

2 der Grundkörper 3 - in Fig. 1 gesehen - nach rechts über den Anlenkpunkt 1 1 des Schwenkglieds 5 hinwegerstreckt. Das Schwenkglied 5 weist, hier an seinem dem ersten Ende 7 gegenüberliegenden zweiten Ende 13, ein Kopplungselement 15 auf, an dem ein hier nicht dargestelltes Ende eines strangförmigen Schmuckstücks, beispielsweise eines Armreifs, einer Armkette oder einer Halskette, angelenkt ist. 2 of the base body 3 - seen in Fig. 1 - hinauserstreckt to the right over the articulation point 1 1 of the pivot member 5. The pivot member 5 has, here at its second end 13 opposite the first end 7, a coupling element 15 on which an end, not shown here, of a strand-shaped piece of jewelry, for example a bangle, an arm chain or a necklace, is articulated.

[0010] Das Schwenkglied 5 ist gegenüber dem Grundkörper 3 schwenkbar und kann ganz an diesen angelegt werden. In Fig. 1 ist es nicht ganz an den Grundkörper 3 herangeschwenkt. In der angelegten Position kann es an dem Grundkörper 3 festgelegt werden, und zwar derart, dass es nicht selbstständig in die in Fig. 1 dargestellte geöffnete Position zurückschwenken kann. Zum Öffnen des Verbindungsglieds 1 wird das Schwenkglied 5 vorzugsweise so weit um den Anlenkpunkt 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt, dass es praktisch mit dem Grundkörper 3 fluchtet. In dieser vollständig geöffneten Position bewirkt das Verbindungsglied 1 eine maximale Erweiterung des Schmuckstücks, sodass dieses leicht abgenommen werden kann. Bei Armreifen und -ketten ist es möglich, dass das vollständige Aufklappen des Verbindungsglieds 1 ausreicht, um das Schmuckstück abnehmen zu können. Bei Halsketten wird das eher nicht der Fall sein. Immerhin dient hier das Aufklappen des Verbindungsglieds 1 dazu, dass eine Halskette entspannt wird, sodass sie von dem Verbindungsglied 1 abgenommen oder ein Schloss im Verlauf der Kette leicht geöffnet werden kann. The pivot member 5 is pivotable relative to the base body 3 and can be applied entirely to this. In Fig. 1, it is not quite pivoted to the main body 3. In the applied position, it can be fixed to the base body 3 in such a way that it can not automatically swing back into the open position shown in FIG. To open the connecting member 1, the pivot member 5 is preferably pivoted so far around the pivot point 11 in a clockwise direction that it is practically aligned with the base body 3. In this fully open position, the connecting member 1 causes a maximum extension of the piece of jewelry, so that it can be easily removed. In bangles and necklaces, it is possible that the complete unfolding of the connecting member 1 is sufficient to remove the piece of jewelry can. This will not be the case with necklaces. After all, here serves the unfolding of the link 1 to the fact that a necklace is relaxed so that they can be removed from the link 1 or a lock in the course of the chain can be easily opened.

[0011 ] Der Grundkörper 3 des Verbindungsglieds 1 ist, zur besseren Anpassung an die Kontur der Benutzerin oder eines Benutzers des Schmuckstücks, gekrümmt ausgebildet. Das Schwenkglied 5 weist vorzugsweise die gleiche Krümmung auf, sodass es praktisch lückenlos in seinem angeschwenkten Zustand am Grundkörper 3 anliegt und nur sehr wenig Platz braucht. Der Grundkörper 3 und das Schwenkglied 5 sind - in Draufsicht gesehen - im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei beide Teile senkrecht zur Bildebene von Fig. 1 vorzugsweise nicht gekrümmt ausgebildet sind. Die hier dargestellte Krümmung ergibt sich also nur in einer Erstreckungsrichtung sowohl des Grundkörpers 3 als auch des Schwenkglieds 5. The main body 3 of the connecting member 1 is formed, for better adaptation to the contour of the user or a user of the piece of jewelry, curved. The pivot member 5 preferably has the same curvature, so that it rests virtually completely in its pivoted state on the base body 3 and only very little space needs. The base body 3 and the pivoting member 5 are - seen in plan view - formed substantially rectangular, both parts are preferably formed perpendicular to the image plane of Fig. 1 is not curved. The curvature shown here thus results only in an extension direction of both the main body 3 and the pivot member. 5

[0012] Die Dicke sowohl des Grundkörpers 3 als auch des Schwenkglieds 5 wird in Abhängigkeit des zur Realisierung des Verbindungsglieds 1 gewählten Materials und von dessen Tragkraft gewählt. Wird Metall, vorzugsweise ein Edelmetall wie Gold, Silber oder Titan verwendet, so kann das Verbindungsglied 1 vergleichsweise dünn ausgebildet werden. Sollte Kunststoff zur Ausbildung des Verbindungsglieds 1 verwendet werden, sind gegebenenfalls grössere Dicken erforderlich, wobei dies von den Zugbelastungen des Schmuckstücks und den Materialeigenschaften des Kunststoffs abhängt. The thickness of both the base body 3 and the pivot member 5 is selected in dependence of the material selected for the realization of the link 1 and its carrying capacity. If metal, preferably a noble metal such as gold, silver or titanium is used, then the connecting member 1 can be made comparatively thin. If plastic is used to form the link 1, larger thicknesses may be required, depending on the tensile loads of the jewelry and the material properties of the plastic.

[0013] An dem einen Ende 9 des Grundkörpers 3 gegenüberliegenden Ende 17 des Grundkörpers 3 ist wiederum ein Kopplungselement 19 vorgesehen. An diesem kann ein Ende des hier nicht dargestellten Schmuckstücks - vorzugsweise schwenkbeweglich - angebracht werden. At the one end 9 of the base body 3 opposite end 17 of the base body 3, in turn, a coupling element 19 is provided. At this one end of the piece of jewelry, not shown here - preferably pivotally - are attached.

[0014] Das Schwenkglied 5 weist ein Federelement 21 auf, das in Richtung des Grundkörpers 5 etwas vorsteht. Fig. 1 zeigt, dass das Schwenkglied 5 eine obere Begrenzungsfläche 23 und eine untere Begrenzungsfläche 25 aufweist, und dass das Federelement 21 über die untere Begrenzungsfläche vorsteht. Das Federelement 21 ist hier also dem Schwenkglied 5 zugeordnet. Es ist mit seinem einen Ende mit dem Schwenkglied 5 verbunden, während das andere Ende 27 beweglich ist. Wird das Schwenkglied 5 um den Anlenkpunkt 1 1 gegen den Uhrzeigersinn mit seiner unteren Begrenzungsfläche 25 an eine obere Begrenzungsfläche 29 des Grundkörpers 3 angelegt, so wird das Federelement 21 , genauer dessen Ende, zurückgedrängt. Das Federelement 21 ist federelastisch ausgebildet, sodass es beim Zurückdrängen vorgespannt wird und den Grundkörper 3 sowie das Schwenkglied 5 auseinanderdrängt. Die Dicke des Federelements 21 ist vorzugsweise so gewählt, dass es auch in zurückgedrängtem Zustand nicht über die obere Begrenzungsfläche 23 des Schwenkglieds 5 hinaussteht. Diese Ausgestaltung wird deshalb bevorzugt, weil damit das Verbindungsglied 1 in geschlossenem Zustand eine sehr geringe Bauhöhe aufweist. Vorzugsweise ist das Verbindungsglied 1 so ausgebildet, dass es mit einer unteren Begrenzungsfläche 31 des Grundkörpers 3 am Körper einer Benutzerin/eines Benutzers anliegt und nur insgesamt eine derartige Dicke aufweist, die sich aus der Dicke des Grundkörpers 3 und der Dicke des Schwenkglieds 5 zusammensetzt. The pivot member 5 has a spring element 21 which projects slightly in the direction of the main body 5. Fig. 1 shows that the pivot member 5 has an upper boundary surface 23 and a lower boundary surface 25, and that the spring element 21 projects beyond the lower boundary surface. The spring element 21 is thus assigned to the pivot member 5 here. It is connected at one end to the pivot member 5, while the other end 27 is movable. If the pivot member 5 is applied to the pivot point 1 1 counterclockwise with its lower boundary surface 25 to an upper boundary surface 29 of the body 3, the spring element 21, more precisely its end, pushed back. The spring element 21 is resilient, so that it is biased when pushed back and the main body 3 and the pivot member 5 apart. The thickness of the spring element 21 is preferably selected so that it does not protrude beyond the upper boundary surface 23 of the pivot member 5 even in the pushed back state. This embodiment is preferred because it allows the connecting member 1 in the closed state has a very low height. Preferably, the connecting member 1 is formed so that it bears with a lower boundary surface 31 of the base body 3 on the body of a user / user and only has a total of such thickness, which is composed of the thickness of the base body 3 and the thickness of the pivot member 5.

[0015] Wird ein Ende des hier nicht dargestellten Schmuckstücks am Kopplungselement 15 angebracht, kann sich das Schmuckstück in geschlossenem Zustand des Verbindungsglieds 1 ganz an die obere Begrenzungsfläche 23 des Schwenkglieds 5 anlegen. Das andere Ende des Schmuckstücks ist vorzugsweise an dem Kopplungselement 19 des Grundkörpers 3 angebracht. Fig. 1 zeigt, dass das Kopplungselement 15 beispielsweise eine über einen hier im Wesentlichen senkrecht zur oberen Begrenzungsfläche 23 verlaufenden Steg mit dem Schwenkglied 5 verbundene Öse aufweisen kann. Entsprechend weist das Kopplungselement 19 ebenfalls eine Öse auf, die über einen hier im Wesentlichen senkrecht zur oberen Begrenzungsfläche 29 verlaufenden Steg mit dem Ende 17 des Grundkörpers 3 verbunden ist. Dieser ist etwas länger als der des Kopplungselements 15, sodass im geschlossenen Zustand des Verbindungsglieds 1 die beiden Kopplungselemente 15 und 19 in gleichem Abstand zur unteren Begrenzungsfläche 31 des Grundkörpers 5 liegen. Mit anderen Worten: In geschlossenem Zustand des Verbindungsglieds 1 liegen die Ösen beider Kopplungselemente 15 und 19 nebeneinander, sodass die hier angeschlossenen Enden eines Schmuckstücks ebenfalls möglichst dicht nebeneinander liegen und die Aussenfläche des Schmuckstücks im Bereich der Kopplungselemente 15 und 19 keine Stufe aufweist. So ergibt sich ein optimales Erscheinungsbild des geschlossenen Schmuckstücks im Bereich des Verbindungsglieds 1. If one end of the piece of jewelry, not shown here, attached to the coupling element 15, the piece of jewelry can create in the closed state of the connecting member 1 completely to the upper boundary surface 23 of the pivot member 5. The other end of the piece of jewelry is preferably attached to the coupling element 19 of the base body 3. FIG. 1 shows that the coupling element 15 can have, for example, an eyelet connected to the pivot member 5 via a web extending substantially perpendicularly to the upper boundary surface 23. Accordingly, the coupling element 19 also has an eyelet which is connected to the end 17 of the main body 3 via a web extending substantially perpendicular to the upper boundary surface 29. This is slightly longer than that of the coupling element 15, so that in the closed state of the connecting member 1, the two coupling elements 15 and 19 are at the same distance from the lower boundary surface 31 of the base body 5. In other words, in the closed state of the connecting member 1, the lugs of both coupling elements 15 and 19 are adjacent to each other, so that the ends of a piece of jewelry connected here are also as close together as possible and the outer surface of the jewelry in the coupling elements 15 and 19 has no step. This results in an optimal appearance of the closed piece of jewelry in the region of the connecting link. 1

[0016] Aus den Erläuterungen wird deutlich, dass an dem Ende 13 des Schwenkglieds 5 und an dem Ende 17 des Grundkörpers 3 auch Vertiefungen vorgesehen werden können, in die Vorsprünge an den Enden eines Schmuckstücks eingreifen. Bevorzugt wird jedoch die hier dargestellte Ausführungsform des Verbindungsglieds 1 , weil dann Enden eines From the explanations it is clear that at the end 13 of the pivot member 5 and at the end 17 of the base body 3 wells can be provided, engage in the projections at the ends of a piece of jewelry. However, preferred is the embodiment of the connecting member 1 shown here, because then ends of a

3 Schmuckstücks nicht speziell auf das hier dargestellte Verbindungsglied 1 abgestimmt werden müssen, insbesondere dann nicht, wenn das Schmuckstück aus einer Vielzahl gleichartiger Schmuckelemente besteht, die an ihren Enden Kopplungsbereiche aufweisen, mit denen sie ineinandergreifen. Die Kopplungselemente 15 und 19 müssen lediglich auf die Kopplungsbereiche eines Schmuckstücks abgestimmt sein und können dann ohne Weiteres mit diesem verbunden werden. Dadurch, dass Kopplungselemente 15 und 19 gegenüber dem Schwenkglied 5 beziehungsweise dem Grundkörper 3 in die gleiche Richtung vorstehen, können an den Kopplungselementen 15 und 19 die Enden eines Schmuckstücks angebracht werden, sodass das Verbindungsglied 1 gänzlich verdeckt ist und den Eindruck eines Schmuckstücks nicht beeinträchtigt. Selbstverständlich ist dann die senkrecht zur Bildebene von Fig. 1 gemessene Breite des Verbindungsglieds 1 an die Breite des Schmuckstücks anzupassen, damit das Verbindungsglied 1 nicht über das Schmuckstück seitlich vorsteht. 3 piece of jewelry does not need to be specially matched to the link 1 shown here, especially not if the piece of jewelry consists of a plurality of similar decorative elements having at their ends coupling areas with which they interlock. The coupling elements 15 and 19 need only be matched to the coupling regions of a piece of jewelry and can then be easily connected to this. The fact that coupling elements 15 and 19 protrude in the same direction relative to the pivoting member 5 and the base body 3, the ends of a piece of jewelry can be attached to the coupling elements 15 and 19, so that the connecting member 1 is completely hidden and does not affect the impression of a piece of jewelry. Of course, then measured perpendicular to the image plane of Fig. 1 width of the connecting member 1 to the width of the piece of jewelry, so that the connecting member 1 does not protrude laterally beyond the piece of jewelry.

[0017] Fig. 1 ist zu entnehmen, dass gegebenenfalls auch das Kopplungselement 19 entfällt und sich der Grundkörper 3, wie gestrichelt in Fig. 1 dargestellt, unmittelbar in das Schmuckstück fortsetzt. Entsprechend kann auch das Schwenkglied 5, bei geeigneter Ausgestaltung des Schmuckstücks, Teil desselben sein, sodass auch hier auf das Kopplungselement 15 verzichtet werden kann. Es ist also möglich, dass das Verbindungsglied 1 zum Teil oder ganz in das Schmuckstück integriert wird. Fig. 1 it can be seen that optionally also the coupling element 19 is omitted and the base body 3, as shown in dashed lines in Fig. 1, continues directly into the piece of jewelry. Accordingly, the pivot member 5, in a suitable embodiment of the piece of jewelry, be part of the same, so that here too can be dispensed with the coupling element 15. It is therefore possible that the connecting member 1 is integrated in part or all in the piece of jewelry.

[0018] Das Verbindungsglied 1 weist mindestens einen, in Fig. 1 nicht erkennbaren, Federarm auf, wobei dieser am Grundkörper 3 oder am Schwenkglied 5 vorgesehen sein kann. Der Federarm, auf den unten näher eingegangen wird, ist so ausgebildet, dass er mit einem Ende an dem Verbindungsglied 1 , also an dessen Grundkörper 3 oder Schwenkglied 5, angebracht ist und ein freies Ende aufweist, welches entgegen der Federkraft des Federarms beweglich ist, besonders bevorzugt senkrecht zur Bildebene von Fig. 1. Dies hat zur Folge, dass bei der Auslenkung des freien Endes des Federarms dieses zwischen den Begrenzungsflächen 23 und 25 des Schwenkglieds 5 oder den Begrenzungsflächen 29 und 31 des Grundkörpers 3 bleibt und nicht über diese Flächen hervorsteht. Der Federarm liegt also geschützt innerhalb des Grundkörpers 3 beziehungsweise Schwenkglieds 5. The connecting member 1 has at least one, not visible in Fig. 1, spring arm, which may be provided on the base body 3 or the pivot member 5. The spring arm, which will be discussed in more detail below, is designed so that it is attached at one end to the connecting member 1, that is to the base body 3 or pivot member 5, and has a free end which is movable against the spring force of the spring arm, This has the consequence that in the deflection of the free end of the spring arm this remains between the boundary surfaces 23 and 25 of the pivot member 5 or the boundary surfaces 29 and 31 of the base body 3 and does not protrude above these surfaces , The spring arm is thus protected within the main body 3 or pivot member. 5

[0019] Der Federarm weist mindestens einen ersten Verriegelungsabschnitt auf, der mit einem zweiten Verriegelungsabschnitt derart zusammenwirkt, dass das Schwenkglied 5 am Grundkörper 3 lösbar festgelegt werden kann. Es ist also möglich, das Schwenkglied 5 ganz an den Grundkörper 3 anzulegen und in dieser Position zu fixieren. Dabei ist dann, wie oben erläutert, das Federelement 21 vorgespannt. Wird der Federarm betätigt und gegen seine Federkraft verlagert, nimmt er eine Entriegelungsstellung ein, sodass das Schwenkglied 5 freigegeben wird und, der Federkraft des Federelements 21 folgend, vom Grundkörper 3 wegschwenkt, wobei es um den Anlenkpunkt 1 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. The spring arm has at least one first locking portion which cooperates with a second locking portion such that the pivot member 5 can be releasably secured to the base body 3. It is therefore possible to apply the pivot member 5 completely to the base body 3 and to fix it in this position. In this case, as explained above, the spring element 21 is biased. If the spring arm is actuated and displaced against its spring force, it assumes an unlocking position, so that the pivot member 5 is released and, following the spring force of the spring element 21, pivots away from the base body 3, being pivoted about the pivot point 1 1 in the clockwise direction.

[0020] Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Verbindungsglieds 1. Gleiche und funktionsgleiche Teile sind in Fig. 2 mit den oben verwendeten Bezugsziffern versehen, sodass auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. The same and functionally identical parts are provided in Fig. 2 with the reference numerals used above, so reference is made to the description of FIG. 1 in order to avoid repetition.

[0021 ] Das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2 unterscheidet sich von dem in Figur 1 dargestellten ausschliesslich dadurch, dass an den Grundkörper 3 zwei Schwenkglieder angelenkt sind, die vorzugsweise identisch ausgebildet und symmetrisch zu einer gedachten Mittelebene M angeordnet sind. Daher wird im Folgenden lediglich auf das rechte Schwenkglied 5 des Verbindungsglieds 1 gemäss Figur 2 eingegangen. Dieses ist mit seinem Ende 7 an dem Ende 9 des Grundkörpers 3 so angelenkt, dass es um den Anlenkpunkt 1 1 schwenkbar ist. Figur 2 zeigt, wie Figur 1 , das Schwenkglied 5 nicht vollständig angelegt an die obere Begrenzungsfläche 29 des Grundkörpers 3, sodass die untere Begrenzungsfläche 25 des Schwenkglieds 5 in einem Abstand zum Grundkörper 3 angeordnet ist. Das Schwenkglied 5 weist ein Kopplungselement 15 auf, an dem ein hier nicht dargestelltes Ende eines Schmuckstücks anbringbar ist. Der Grundkörper 3 weist an seinem dem Ende 9 gegenüberliegenden Ende 9<'>ein zweites Schwenkglied 5<'>auf, das um den Anlenkpunkt 1 1<'>schwenkbar ist. In Fig. 2 sind beide Schwenkglieder 5 und 5<'>des Verbindungsglieds 1 nicht an den Grundkörper 3 angelegt, sondern leicht geöffnet. Das linke Schwenkglied 5<'>weist ebenfalls ein Kopplungselement 15<'>auf, an dem ein hier nicht dargestelltes Ende des Schmuckstücks anbringbar ist. Hier ragen die Kopplungselemente über die obere Begrenzungsfläche 23 des Schwenkglieds und die obere Begrenzungsfläche 23<'>des Schwenkglieds 5<'>, sodass in geschlossenem Zustand des Verbindungsglieds 1 die beiden Endbereiche eines Schmuckstücks das Verbindungsglied 1 gänzlich verdecken. The embodiment according to Figure 2 differs from that shown in Figure 1 exclusively in that on the main body 3, two pivot members are articulated, which are preferably identical and symmetrical to an imaginary center plane M are arranged. Therefore, only the right-hand pivot member 5 of the connecting member 1 according to FIG. 2 will be discussed below. This is articulated with its end 7 at the end 9 of the base body 3 so that it is pivotable about the articulation point 1 1. FIG. 2 shows, like FIG. 1, the pivoting member 5 is not completely applied to the upper boundary surface 29 of the base body 3, so that the lower boundary surface 25 of the pivoting member 5 is arranged at a distance from the base body 3. The pivot member 5 has a coupling element 15 to which an end of a piece of jewelry, not shown here, can be attached. The base body 3 has at its end 9 opposite end 9 <'> on a second pivot member 5 <'>, which is pivotable about the pivot point 1 1 <'>. In Fig. 2, both pivot members 5 and 5 <'> of the connecting member 1 are not applied to the main body 3, but slightly open. The left pivot member 5 <'> also has a coupling element 15 <'>, to which an end of the piece of jewelry, not shown here, can be attached. Here protrude the coupling elements on the upper boundary surface 23 of the pivot member and the upper boundary surface 23 <'> of the pivot member 5 <'>, so that in the closed state of the connecting member 1, the two end portions of a piece of jewelry completely cover the connecting member 1.

[0022] Das Verbindungsglied 1 nach Fig. 2 weist mindestens einen hier nicht dargestellten Federarm auf, der aufgrund seiner Federeigenschaften in eine erste Funktionsstellung gelangt, wenn er nicht mit einer Kraft beaufschlagt ist. In dieser Stellung kann er die Schwenkglieder 5 und 5<'>lösbar am Grundkörper 3 festlegen. Dabei kann an jedem der Schwenkglieder 5 und 5<'>ein Federarm vorgesehen werden, der über einen ersten Verriegelungsbereich mit einem zweiten Verriegelungsbereich am Grundkörper 3 zusammenwirkt und der Festlegung der Schwenkglieder 5, 5<'>am Grundkörper 3 dient. Denkbar ist es aber auch, dass der Grundkörper 3, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 , einen Federarm aufweist, der hier zwei erste Verriegelungsabschnitte aufweist, von denen je einer mindestens mit einem zweiten Verriegelungsabschnitt am Schwenkglied 5 beziehungsweise am Schwenkglied 5<'>zusammenwirkt, sodass die Schwenkglieder 5 und 5<'>in ihrer an den Grundkörper 3 herangeschwenkten Position dort lösbar festgelegt werden können. Möglich ist es auch, dass der Grundkörper mindestens zwei Federarme aufwiest, von denen je einer mit je einem Schwenkglied 5, 5<'>zusammenwirkt. The connecting member 1 according to Fig. 2 has at least one spring arm, not shown here, which passes due to its spring properties in a first functional position when it is not acted upon by a force. In this position, he can determine the pivot members 5 and 5 <'> releasably on the base body 3. It can be provided on each of the pivot members 5 and 5 <'> a spring arm which cooperates via a first locking portion with a second locking portion on the base body 3 and the determination of the pivot members 5, 5 <'> on the base body 3 is used. But it is also conceivable that the base body 3, as in the embodiment of FIG. 1, a spring arm having here two first locking portions, one of which at least with a second locking portion on the pivot member 5 and the pivot member 5 <'> cooperates, so that the pivot members 5 and 5 <'> can be releasably fixed there in their pivoted to the base body 3 position. It is also possible that the body has at least two spring arms, of which one each cooperates with a respective pivot member 5, 5 <'>.

[0023] Fig. 3 zeigt das Verbindungsglied 1 , wie es in Fig. 2 dargestellt ist, jedoch in Draufsicht. Hier sind die beiden Schwenkglieder 5, 5<'>in ihrer aufgeklappten Position dargestellt, sodass auch der Grundkörper 3 gut erkennbar ist. Fig. 3 shows the connecting member 1, as shown in Fig. 2, but in plan view. Here, the two pivot members 5, 5 <'> are shown in their unfolded position, so that the base body 3 is easily recognizable.

4 [0024] Der Grundkörper 3 weist ein gewölbtes Basiselement 33 auf, wobei die Wölbung aus Fig. 2 ersichtlich ist. Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf dieses Basiselement 33, nämlich auf dessen obere Begrenzungsfläche 29. Das Basiselement 33 ist im Wesentlichen rechteckförmig. Es weist ein Mittelteil 35 auf, das sich durchgehend vom einen Ende 9, in Fig. 3 rechts, bis zum gegenüberliegenden Ende 9<'>erstreckt. Entlang des Mittelteils 35 verlaufen - in Fig. 3 oben und unten - Schlitze 37 und 39, die kurz vor den Enden 9, 9<'>, vorzugsweise bogenförmig auslaufen. Der obere Schlitz 37 wird oben durch einen Federarm 41 begrenzt, entsprechend wird der untere Schlitz 39 durch einen Federarm 43 begrenzt. Die beiden Federarme 41 und 43 sind mit den Enden 9 und 9<'>des Grundkörpers 3 verbunden. Die Verbindung kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Verschrauben, Nieten, Schweissen, Löten oder dergleichen. Bevorzugt wird das Basiselement 33 einstückig ausgebildet, sodass das Mittelteil 35 und die Federarme 41 und 43 gemeinsam mit den Enden 9 und 9<'>aus einem einzigen Teil bestehen. Die Schlitze 37 und 39 können durch spanende Bearbeitung, beispielsweise durch Fräsen, oder durch nicht-spanende Bearbeitung aus dem Basiselement 33, herausgearbeitet werden, beispielsweise durch Lasern oder Drahterosion. 4 The base body 3 has a curved base element 33, wherein the curvature of FIG. 2 can be seen. 3 shows the plan view of this base element 33, namely on its upper boundary surface 29. The base element 33 is essentially rectangular. It has a central part 35 which extends continuously from one end 9, in Fig. 3 right, to the opposite end 9 <'>. Along the middle part 35 run - in Fig. 3 above and below - slots 37 and 39, which terminate shortly before the ends 9, 9 <'>, preferably arcuately. The upper slot 37 is bounded above by a spring arm 41, according to the lower slot 39 is limited by a spring arm 43. The two spring arms 41 and 43 are connected to the ends 9 and 9 <'> of the main body 3. The connection can be made in any way, for example by screwing, riveting, welding, soldering or the like. Preferably, the base member 33 is integrally formed, so that the central part 35 and the spring arms 41 and 43 together with the ends 9 and 9 <'> consist of a single part. The slots 37 and 39 can be machined by machining, for example by milling, or by non-machining from the base member 33, for example, by laser or wire erosion.

[0025] Wesentlich ist, dass die Federarme 41 und 43 nur mit den Enden 9 und 9<'>fest verbunden und im Übrigen aber beweglich sind. Durch die Schlitze 37 und 39 wird insbesondere die Möglichkeit geschaffen, dass die Federarme 41 und 43 in Richtung auf das Mittelteil 35 - entgegen ihrer Federkraft - beweglich sind. Die beiden Federarme 41 und 43 sind gegenüber einer gedachten in Fig. 3 senkrecht von oben nach unten verlaufenden Mittellinie S symmetrisch ausgebildet und weisen jeweils einen linken Teilabschnitt 41 I beziehungsweise 43 1 auf, der mit dem linken Ende 9<'>des Basiselements 33 verbunden ist. Demgegenüber ist der symmetrisch zur Mittellinie S ausgebildete rechte Teilabschnitt 41 r des Federarms 41 mit dem rechten Ende 9 verbunden und entsprechend der rechte Teilabschnitt 43 r des in Fig. 3 unteren Federarms 43 ebenfalls mit dem rechten Ende 9 des Basiselements 33. It is essential that the spring arms 41 and 43 are firmly connected only to the ends 9 and 9 <'> and otherwise movable. Through the slots 37 and 39 in particular the possibility is created that the spring arms 41 and 43 in the direction of the central part 35 - against their spring force - are movable. The two spring arms 41 and 43 are symmetrical with respect to an imaginary in Fig. 3 perpendicular from top to bottom extending center line S and each have a left portion 41 I and 43 1, which is connected to the left end 9 <'> of the base member 33 is. In contrast, the symmetrically formed to the center line S right portion 41 r of the spring arm 41 is connected to the right end 9 and corresponding to the right portion 43 r of FIG. 3 lower spring arm 43 also with the right end 9 of the base member 33rd

[0026] Die Federarme 41 und 43 weisen je einen Betätigungsbereich 41 B und 43 B auf, der hier mittig angeordnet ist, vorzugsweise symmetrisch zur Mittellinie S. Betrachtet man die Aussenkontur des Basiselements 33 so zeigt sich, dass der Betätigungsbereich 41 B über den oberen Rand 41 R des Federarms 41 vorsteht. Entsprechend springt der Betätigungsbereich 43 B seitlich über den unteren Rand 43 R vor. Die Betätigungsbereiche 41 B und 43 B liegen in der gleichen Ebene wie das restliche Basiselement 33, die obere Begrenzungsfläche 29 des Grundkörpers 3 setzt sich also auch in dem Betätigungsbereich 41 B und 43 B fort. The spring arms 41 and 43 each have an actuating portion 41 B and 43 B, which is arranged centrally here, preferably symmetrically to the center line S. Looking at the outer contour of the base member 33 so it turns out that the operating portion 41 B on the upper Edge 41 R of the spring arm 41 protrudes. Accordingly, the operating portion 43 B projects laterally beyond the lower edge 43 R. The operating portions 41 B and 43 B are in the same plane as the rest of the base member 33, the upper boundary surface 29 of the body 3 is thus also in the operating range 41 B and 43 B continues.

[0027] Die Draufsicht auf das Basiselement 33 zeigt, dass die rechten und linken Teilbereiche 41 r und 41 I des Federarms 41 jeweils über einen Bogenabschnitt in den Betätigungsbereich 41 B übergehen, wobei die Bogenabschnitte symmetrisch zur Mittellinie S ausgebildet sind und der linke Teilabschnitt 41 I des Federarms 41 über einen entgegen dem Uhrzeigersinn gekrümmten Abschnitt in dem Betätigungsbereich 41 B übergeht, während entsprechend der rechte Teilabschnitt 41 r des Federarms 41 über einen im Uhrzeigersinn gekrümmten Abschnitt in dem Betätigungsbereich 41 B übergeht. Durch die Bogenabschnitte im Übergangsbereich zum Betätigungsbereich 41 B reduzieren sich die Belastungskräfte im Federarm 41 , wenn dieser in Richtung auf das Mittelteil 35 ausgelenkt wird, sodass eine Materialermüdung stark reduziert wird. The plan view of the base member 33 shows that the right and left portions 41 r and 41 I of the spring arm 41 each pass over an arc portion in the operating portion 41 B, wherein the arc portions are formed symmetrically to the center line S and the left portion 41st I of the spring arm 41 passes over a counterclockwise curved portion in the operating portion 41 B, while corresponding to the right portion 41 r of the spring arm 41 passes over a clockwise curved portion in the operating portion 41 B. By the arcuate portions in the transition region to the actuating portion 41 B, the loading forces in the spring arm 41 are reduced when it is deflected in the direction of the central part 35, so that material fatigue is greatly reduced.

[0028] Der in Fig. 3 untere Federarm 43 ist symmetrisch zu einer horizontalen Linie H und zur Mittellinie S ausgebildet und damit punktsymmetrisch zum Federarm 41. Die rechten und linken Teilbereiche 43 r und 43 I gehen also über entsprechende Bogenabschnitte in den Betätigungsbereich 43 B über, wie dies bereits anhand des oberen Federarms 41 erläutert wurde. The lower in Fig. 3 spring arm 43 is formed symmetrically to a horizontal line H and the center line S and thus point symmetrical to the spring arm 41. The right and left portions 43 r and 43 I go over corresponding arc sections in the operating area 43 B. over, as has already been explained with reference to the upper spring arm 41.

[0029] Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel des Verbindungsglieds 1 sind die beiden Schwenkglieder 5, 5<'>identisch ausgebildet und symmetrisch zur Mittellinie S an dem Grundkörper 3 an dessen Enden 9 und 9<'>schwenkbar angelenkt. Sie sind im Übrigen symmetrisch zur horizontalen Linie H ausgebildet, im Folgenden wird daher auf das rechte Schwenkglied 5 näher eingegangen. Alles Gesagte gilt auch für das linke Schwenkglied 5<'>. In the embodiment of the connecting member 1 shown here, the two pivot members 5, 5 <'> identically formed and articulated symmetrically to the center line S on the base body 3 at the ends 9 and 9 <'> pivotable. Incidentally, they are formed symmetrically with respect to the horizontal line H, and therefore the right-hand pivot member 5 will be discussed in greater detail below. Everything said also applies to the left pivot 5 <'>.

[0030] Das Schwenkglied 5 weist ein Basisteil 45 auf, das im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die Längsachse in Richtung der horizontalen Linie H verläuft und die kürzere Querachse parallel zur Mittellinie S. Das Schwenkglied 5 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gewölbt ausgebildet. Fig. 3 zeigt dessen untere Begrenzungsfläche 25. The pivot member 5 has a base portion 45 which is formed substantially rectangular, wherein the longitudinal axis in the direction of the horizontal line H and the shorter transverse axis parallel to the center line S. The pivot member 5 is, as shown in FIG. 2, arched trained. Fig. 3 shows the lower boundary surface 25th

[0031 ] Das Schwenkglied 5 umfasst ein Federelement 47, das mit dem Basisteil 45 mit seinem einen Ende derart verbunden ist, dass dessen anderes Ende gegen seine Federkraft bewegt werden kann. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 47 mit seinem linken Endabschnitt 49 mit dem Ende 7 des Schwenkglieds 5 verbunden. Es erstreckt sich von da aus - in Fig. 3 nach rechts - und ist gegenüber dem Basisteil 45 schwenkbeweglich, weil es von einem U-förmigen Schlitz 51 umgeben ist. Das dem Endabschnitt 49 gegenüberliegende freie Ende 53 des Federelements 47 ist damit senkrecht zur Bildebene der Fig. 3 beweglich. Das freie Ende 53 ist in der Draufsicht nach Fig. 3 gesehen aus der Bildebene in Richtung auf den Betrachter vorgebogen, sodass das freie Ende 53 über die untere Begrenzungsfläche 25 vorsteht, während der Endabschnitt 49 in die untere Begrenzungsfläche 25 und in das Ende 7 übergeht. The pivot member 5 comprises a spring element 47 which is connected to the base part 45 with its one end such that the other end can be moved against its spring force. In the embodiment shown here, the spring element 47 is connected with its left end portion 49 with the end 7 of the pivot member 5. It extends from there - in Fig. 3 to the right - and is pivotable relative to the base member 45, because it is surrounded by a U-shaped slot 51. The end portion 49 opposite free end 53 of the spring element 47 is thus perpendicular to the image plane of FIG. 3 movable. The free end 53 is pre-bent in the plan view of FIG. 3 from the image plane in the direction of the viewer, so that the free end 53 projects beyond the lower boundary surface 25, while the end portion 49 merges into the lower boundary surface 25 and into the end 7 ,

[0032] Wird das Schwenkglied 5 an den Grundkörper 3 herangeschwenkt, so würde grundsätzlich dessen untere Begrenzungsfläche 25 an der oberen Begrenzungsfläche 29 des Grundkörpers 3 beziehungsweise des Basiselements 33 anliegen beziehungsweise einen minimalen Abstand aufweisen. Dajedoch das freie Ende 53 des Federelements 47 gegenüber der unteren Begrenzungsfläche 25 - in der in Fig. 3 dargestellten Position in Richtung auf den Betrachter - vorspringt, kann das Schwenkglied 5 nur dann an dem Grundkörper 3 anliegen, wenn es mit einer Kraft beaufschlagt wird, die grösser ist als die Federkraft des Federelements 47. Wird also das Schwenkglied 5 an den Grundkörper 3 herangeschwenkt und If the pivot member 5 is pivoted to the base body 3, so would basically the lower boundary surface 25 abut against the upper boundary surface 29 of the base body 3 and the base member 33 and have a minimum distance. However, since the free end 53 of the spring element 47 protrudes with respect to the lower boundary surface 25 - in the position shown in FIG. 3 in the direction of the observer - the pivot member 5 can rest against the base body 3 only when it is acted upon by a force, which is greater than the spring force of the spring element 47. Thus, the pivot member 5 is pivoted to the main body 3 and

5 angedrückt, wird das Federelement 47 zurückgedrängt, sodass aufgrund der Federeigenschaft des Federelements 47 eine Rückstellkraft entsteht, welche das Schwenkglied 5 von dem Grundkörper 3 wegdrückt. Pressed 5, the spring element 47 is pushed back, so that due to the spring property of the spring member 47, a restoring force arises, which pushes the pivot member 5 of the main body 3.

[0033] Das Schwenkglied 5 ist an seinem oberen Rand 5 o und an seinem unteren Rand 5 u mit einem Steg 55, 57 ausgebildet, der von der unteren Begrenzungsfläche 25 ausgeht und in Richtung auf den Betrachter in Fig. 3 vorspringt. An den Stegen 55 und 57 sind zweite Verriegelungsabschnitte vorgesehen, wobei an dem oberen Steg 55 ein zweiter Verriegelungsabschnitt 59 und an dem unteren Steg 57 ein zweiter Verriegelungsabschnitt 61 vorgesehen ist. Die zweiten Verriegelungsabschnitte 59 und 61 werden durch von den Stegen 55 und 57 ausgehende Vorsprünge realisiert, die in einem Abstand zur unteren Begrenzungsfläche 25 in Richtung auf die horizontale Linie H ausgerichtet sind, sodass hier quasi Haken realisiert werden. Die Stege 55, 57 können sich über die gesamte Länge der Schwenkglieder 5, 5<'>erstrecken. Sie sind auf jeden Fall im Bereich der Verriegelungsabschnitte 59, 61 vorgesehen. Der Abstand der Stege 55, 57 ist so gewählt, dass im herangeschwenkten Zustand das Basiselement 33 des Grundkörpers 3 zwischen diesen zu liegen kommt. In Fig. 2 sind die Stege weggelassen, damit das Federelement 21 sichtbar ist. The pivot member 5 is formed at its upper edge 5 o and at its lower edge 5 u with a web 55, 57 which extends from the lower boundary surface 25 and protrudes in the direction of the viewer in Fig. 3. At the webs 55 and 57 second locking portions are provided, wherein on the upper web 55, a second locking portion 59 and the lower web 57, a second locking portion 61 is provided. The second locking portions 59 and 61 are realized by protruding from the webs 55 and 57 projections, which are aligned at a distance to the lower boundary surface 25 in the direction of the horizontal line H, so here quasi hooks are realized. The webs 55, 57 may extend over the entire length of the pivot members 5, 5 <'>. In any case, they are provided in the area of the locking sections 59, 61. The distance of the webs 55, 57 is selected so that in the pivoted state, the base member 33 of the base body 3 comes to lie between them. In Fig. 2, the webs are omitted so that the spring element 21 is visible.

[0034] Wird das Schwenkglied 5 entgegen der Federkraft des Federelements 47 ganz an den Grundkörper 3 angedrückt, so werden die Federarme 41 und 43 durch die in den zweiten Verriegelungsabschnitten 59 und 61 ausgebildeten Vorsprünge seitlich um den Grundkörper 3 herum geführt und halten sich an der - in Fig. 3 dem Betrachter abgewandten unteren Begrenzungsfläche 31 des Grundkörpers 3 fest, sodass an dem Grundkörper 3 hier entsprechend erste Verriegelungsabschnitte gegeben sind. If the pivot member 5 pressed against the spring force of the spring member 47 entirely to the base body 3, the spring arms 41 and 43 are guided by the formed in the second locking portions 59 and 61 projections laterally around the base body 3 around and stick to the - In Fig. 3 facing away from the viewer lower boundary surface 31 of the base body 3, so that on the base body 3 here corresponding first locking sections are given.

[0035] Um die Festlegung des Schwenkglieds 5 am Grundkörper 3 zu erleichtern, sind in den Bereichen, in denen der zweite Verriegelungsabschnitt 59, 61 des Schwenkglieds 5 den Grundkörper 3 berührt, Anlaufschrägen 63, 65 vorgesehen. Hier fällt der obere Rand 41 R beziehungsweise der untere Rand 43 R der Federarme 41 beziehungsweise 43 nicht senkrecht zur Bildebene von Fig. 3 ab. Vielmehr werden Rampen gebildet, deren im Bereich der oberen Begrenzungsfläche 29 liegende Rand näher an der horizontalen Linie H liegt als deren im Bereich der unteren Begrenzungsfläche 31 liegende Rand. In order to facilitate the determination of the pivot member 5 on the base body 3, in the areas in which the second locking portion 59, 61 of the pivot member 5 touches the base body 3, run-on slopes 63, 65 are provided. Here, the upper edge 41 R and the lower edge 43 R of the spring arms 41 and 43 is not perpendicular to the image plane of Fig. 3 from. Rather, ramps are formed whose edge lying in the region of the upper boundary surface 29 is closer to the horizontal line H than its edge lying in the region of the lower boundary surface 31.

[0036] Wird das Schwenkglied 5 an den Grundkörper 3 herangeklappt, sodass dessen untere Begrenzungsfläche 25 nahe der oberen Begrenzungsfläche 29 des Grundkörpers 3 angeordnet ist, so treten die Vorsprünge in den zweiten Verriegelungsabschnitten 59 und 61 mit den Anlaufschrägen 63 und 65 in Wirkverbindung und gleiten an diesen entlang. Dabei wird quasi ein Keilgetriebe ausgebildet: Während des Anlegens des Schwenkglieds 5 an den Grundkörper 3 werden durch die Vorsprünge des zweiten Verriegelungsabschnitts 59 beziehungsweise 61 im Bereich der Anlaufschrägen 63 und 65 in Richtung auf die horizontale Linie H wirkende Kräfte aufgebaut. Im Bereich des oberen und unteren Randes 41 R und 43 R sind die Federarme 41 und 43 vorgesehen. Entsprechend sind auch die Anlaufschrägen 63 und 65 an diesen Federarmen ausgebildet. Werden die Federarme im Bereich der Anlaufschrägen 63 und 65 mit in Richtung der horizontalen Linie H wirkenden Kräften beaufschlagt, weichen sie in Richtung auf die horizontale Linie H aus, weil die federelastischen Gegenkräfte der Federarme 41 und 43 so ausgelegt sind, dass beim Anlegen des Schwenkglieds 5 an den Grundkörper 3 wirkende Kräfte ausreichen, diese Ausweichbewegung der Federarme 41 und 43 auszulösen. Die an den Stegen 55 und 57 vorgesehenen Vorsprünge im Bereich der beiden Verriegelungsabschnitte 59 und 61 umgreifen die Federarme 41 und 43, sobald das Schwenkglied 5 ganz an den Grundkörper 3 - entgegen der Federkraft des Federelements 47 - angelegt ist. Der Bereich, in dem die Vorsprünge die Federarme 41 und 43 umgreifen, wird als erster Verriegelungsabschnitt bezeichnet. Die Federarme 41 und 43 werden hinter die Vorsprünge der zweiten Verriegelungsabschnitte gedrängt, sodass das Schwenkglied 5 am Grundkörper 3 festgelegt ist und trotz der durch das zurückgedrängte Federelement 47 wirkenden Kräfte nicht zurückschwenken kann. If the pivot member 5 folded up against the base body 3, so that its lower boundary surface 25 is disposed near the upper boundary surface 29 of the base body 3, the projections in the second locking portions 59 and 61 with the chamfers 63 and 65 come into operative connection and slide along these. During the application of the pivot member 5 to the base body 3 forces acting through the projections of the second locking portion 59 and 61 in the region of the chamfers 63 and 65 in the direction of the horizontal line H are constructed. In the region of the upper and lower edges 41 R and 43 R, the spring arms 41 and 43 are provided. Accordingly, the run-on slopes 63 and 65 are formed on these spring arms. If the spring arms are acted upon in the region of the chamfers 63 and 65 with forces acting in the direction of the horizontal line H, they deviate in the direction of the horizontal line H, because the elastic opposing forces of the spring arms 41 and 43 are designed so that upon application of the pivot member 5 acting on the body 3 forces sufficient to trigger this evasive movement of the spring arms 41 and 43. The projections provided on the webs 55 and 57 in the region of the two locking sections 59 and 61 surround the spring arms 41 and 43 as soon as the pivot member 5 is fully seated against the base body 3, counter to the spring force of the spring element 47. The region in which the projections engage around the spring arms 41 and 43 is referred to as the first locking portion. The spring arms 41 and 43 are urged behind the projections of the second locking portions, so that the pivot member 5 is fixed to the base body 3 and despite the forces acting through the pushed-back spring member 47 forces can not swing back.

[0037] Aus Fig. 3 ist noch Folgendes ersichtlich: From Fig. 3, the following can be seen:

Das Schwenkglied 5 kann mit einem von der unteren Begrenzungsfläche 25 ausgehenden Steg 66 versehen sein, der mittig angeordnet und so ausgebildet ist, dass das Schwenkglied 5 in seinem an den Grundkörper 3 herangeschwenkten Zustand mit diesem auf der obere Begrenzungsfläche 29 des Basiselements 3 aufliegt, und zwar auf dessen Mittelteil 35. Dieses Mittelteil bewegt sich nicht gegenüber dem Steg 66, wenn, worauf unten eingegangen wird, das Verbindungsglied 1 entriegelt wird, und die Federarme 41 und 43 ausgelenkt werden. Es ergeben sich damit keine Reibungskräfte zwischen dem Mittelteil 35 und dem Steg 66, sodass Betätigungskräfte zum Öffnen des Verbindungsglieds 1 auf ein Minimum reduziert und ein Verschleiss und eine Verschlechterung der optischen Oberflächeneigenschaften vermieden werden. The pivot member 5 may be provided with an outgoing from the lower boundary surface 25 web 66, which is centrally located and formed so that the pivot member 5 in its pivoted to the main body 3 state rests with this on the upper boundary surface 29 of the base member 3, and Although on the central part 35th This middle part does not move relative to the web 66, when, as will be discussed below, the connecting member 1 is unlocked, and the spring arms 41 and 43 are deflected. This results in no frictional forces between the middle part 35 and the web 66, so that operating forces for opening the connecting member 1 is reduced to a minimum and wear and deterioration of the optical surface properties are avoided.

[0038] Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den dem Ende 7 gegenüberliegenden Endbereich des Schwenkglieds 5, wobei die Schnittebene durch die beiden Verriegelungsabschnitte 59 und 61 verläuft. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass auf die Beschreibung oben verwiesen wird. Fig. 4 shows a section through the opposite end 7 of the end of the pivot member 5, wherein the cutting plane through the two locking portions 59 and 61 extends. The same parts are provided with the same reference numerals, so reference is made to the description above.

[0039] Das Schwenkglied 5 weist also ein Basisteil 45 auf, an dessen oberen Rand 5 o ein Steg 55 entspringt, der im Bereich der hier gewählten Schnittebene einen ersten Verriegelungsabschnitt 59 aufweist. Dieser wird dadurch realisiert, dass von dem Steg 55 ein nach innen gerichteter Vorsprung 67 ausgeht, der zum gegenüberliegenden Steg 57 ausgerichtet ist. Der Steg 57 weist einen entsprechenden zweiten Verriegelungsabschnitt 61 auf, der einen Vorsprung 69 umfasst. Dieser weist in Richtung auf den Steg 55, sodass auf beiden Seiten des Schwenkglieds 5 im Bereich der beiden Verriegelungsabschnitte 59 und 61 U-förmige Bereiche gebildet werden, die im herangeschwenkten Zustand des Schwenkglieds 5 die Federarme 41 und 43 des Grundkörpers 3 umfassen. Aufgrund ihrer Federeigenschaften werden die Federarme 41 und 43 nach aussen gedrängt, in Fig. 4 also nach rechts und links, sodass sie unter die Vorsprünge 67 und 69 gedrückt werden. The pivot member 5 thus has a base part 45, at the upper edge 5 o a web 55 springs, which has a first locking portion 59 in the region of the cutting plane selected here. This is realized by the web 55, an inwardly directed projection 67 goes out, which is aligned with the opposite web 57. The web 57 has a corresponding second locking portion 61 which comprises a projection 69. This points in the direction of the web 55, so that on both sides of the pivot member 5 in the region of the two locking portions 59 and 61 U-shaped portions are formed, the spring arms 41 and 43 of the main body 3 include in the pivoted state of the pivot member. Due to their spring properties, the spring arms 41 and 43 are urged outwards, in FIG. 4 thus to the right and left, so that they are pressed under the projections 67 and 69.

6 Damit wird das Schwenkglied 5 in seinem herangeschwenkten Zustand am Grundkörper 3 festgelegt, sodass es trotz der in Öffnungsrichtung wirkenden Federkraft des Federelements 47 nicht von dem Grundkörper weg zurückschwenken kann. 6 Thus, the pivot member 5 is fixed in its pivoted state on the base body 3, so that it can not swing away from the main body away in spite of acting in the opening direction spring force of the spring member 47.

[0040] Fig. 5 zeigt eine Prinzipskizze eines Teils eines abgewandelten Verbindungsglieds. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Fig. 5 shows a schematic diagram of a part of a modified connecting member. The same parts are provided with the same reference numerals, so that reference is made to the preceding description.

[0041 ] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 wurde davon ausgegangen, dass Vorsprünge 67 und 69 an einem Schwenkglied 5 ein Basiselement 33 eines Grundkörpers 3 seitlich umgreifen, um eine lösbare Festlegung des Schwenkglieds 5 am Grundkörper 3 zu realisieren. Denkbar ist auch eine abweichende Lösung, bei der am Schwenkglied 5 oder am Grundkörper 3 ein im Wesentlichen pilzförmiger Verriegelungskörper 71 vorgesehen ist, der einen Kopf 73 und einen Schaft 75 aufweist, der an dem Grundkörper 3 oder dem Schwenkglied 5 angebracht ist. Der Aussendurchmesser des Kopfes 73 ist grösser als der des Schafts 75, sodass durch den Schaft 75 ein erster Verriegelungsabschnitt gebildet wird. Er ist vorzugsweise kegelförmig ausgebildet, wobei er sich in Richtung Schaft 75 erweitert, sodass eine Anlaufschräge gebildet wird. In the embodiment according to FIG. 4, it has been assumed that projections 67 and 69 on a pivoting member 5 laterally surround a base element 33 of a base body 3 in order to realize a detachable fixing of the pivoting member 5 to the base body 3. It is also conceivable deviating solution in which a substantially mushroom-shaped locking body 71 is provided on the pivot member 5 or on the base body 3, which has a head 73 and a shaft 75 which is attached to the base body 3 or the pivot member 5. The outer diameter of the head 73 is greater than that of the shaft 75, so that a first locking portion is formed by the shaft 75. It is preferably conical in shape, wherein it widens in the direction of the shaft 75, so that a run-on slope is formed.

[0042] Mit den hier nicht dargestellten Federarmen, die in Fig. 3 mit den Bezugsziffern 41 und 43 versehen sind, wirken Haken H1 und H2 zusammen, die L-förmig ausgebildet sind. Der Haken H1 weist einen zweiten Verriegelungsabschnitt Va auf. Entsprechend weist der Haken H2 einen zweiten Verriegelungsabschnitt Vb auf. Die L-förmigen Haken H 1 und H2 sind entgegengesetzt orientiert, sodass der Verriegelungsabschnitt Va des Hakens H1 den Schaft 75 des Verriegelungskörpers 71 von rechts bereichsweise umfasst, während der Verriegelungsabschnitt Vb des Hakens H2 den Schaft 75 des Verriegelungskörpers 71 von links umfasst. Werden die Haken H1 und H2 durch die Vorspannkraft von Federarmen auseinandergezogen, H1 also entsprechend dem Pfeil nach links und H2 entsprechend dem Pfeil nach rechts, so liegen die Verriegelungsabschnitte Va und Vb unter Vorspannung am Schaft 75 an. Wird eine Kraft auf die Federarme ausgeübt, werden die Haken H1 und H2 aufeinander zubewegt, sodass sich der Abstand zwischen den Verriegelungsabschnitten Va und Vb vergrössert. Ist dieser Abstand so gross, dass der Kopf 73 des Verriegelungskörpers zwischen den Verriegelungsabschnitten Va und Vb hindurchtreten kann, kann die Festlegung eines Schwenkglieds 5 an einem Grundkörper 3 aufgehoben werden, sodass das Schwenkglied 5 frei von dem Grundkörper 3 wegschwenken kann. Beim Heranschwenken des Schwenkglieds 5 an den Grundkörper 3 drängt der Kopf 73 die Haken H1 und H2 auseinander, bis sie am Schaft 75 eingreifen können. With the spring arms, not shown here, which are provided in Fig. 3 by the reference numerals 41 and 43, hooks H1 and H2 act together, which are L-shaped. The hook H1 has a second locking portion Va. Accordingly, the hook H2 has a second locking portion Vb. The L-shaped hooks H 1 and H 2 are oppositely oriented such that the locking portion Va of the hook H1 partially encloses the shaft 75 of the locking body 71 from the right, while the locking portion Vb of the hook H2 comprises the shaft 75 of the locking body 71 from the left. If the hooks H1 and H2 are pulled apart by the biasing force of spring arms, ie H1 corresponding to the arrow to the left and H2 corresponding to the arrow to the right, then the locking portions Va and Vb are biased against the shaft 75. When a force is applied to the spring arms, the hooks H1 and H2 are moved toward each other, so that the distance between the locking portions Va and Vb increases. If this distance is so great that the head 73 of the locking body can pass between the locking portions Va and Vb, the fixing of a pivoting member 5 to a base body 3 can be canceled, so that the pivoting member 5 can pivot freely away from the base body 3. When swiveling the pivoting member 5 to the base body 3, the head 73 urges the hooks H1 and H2 apart until they can engage the shaft 75.

[0043] Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform kann noch folgendermassen abgewandelt werden. Die L-förmigen Haken können um 90° gedreht werden und in ein Loch eingreifen, das im Grundkörper 3 oder im Schwenkglied 5 vorgesehen ist. Werden die Haken H1 und H2 mit in entgegengesetzte Richtung wirkenden Kräften beaufschlagt, wie dies die Pfeile in Fig. 5 andeuten, greifen die Verriegelungsabschnitte Va und Vb der Haken H1 und H2 in den Rand eines Lochs ein und halten sich daran fest. Damit wird eine Schwenkbewegung zwischen Schwenkglied 5 und Grundkörper 3 verhindert. Um die Haltekräfte zu erhöhen, können die Enden der Haken H1 und H2 auch U-förmig gekrümmt sein, um sich besser am Rand des Lochs festhalten zu können. The embodiment shown in Fig. 5 can be modified as follows. The L-shaped hooks can be rotated by 90 ° and engage in a hole which is provided in the base body 3 or in the pivot member 5. If the hooks H1 and H2 are acted upon by forces acting in opposite directions, as indicated by the arrows in Fig. 5, the locking portions Va and Vb of the hooks H1 and H2 engage in the edge of a hole and hold it firmly. For a pivoting movement between pivot member 5 and body 3 is prevented. In order to increase the holding forces, the ends of the hooks H1 and H2 may also be curved in a U-shape in order to better hold on to the edge of the hole.

[0044] Werden die Haken aufeinander zubewegt, also entgegen der Richtung der Pfeile in Fig. 5, geben die Verriegelungsabschnitte Va und Vb des zweiten Verriegelungsabschnitts die Ränder des Lochs frei, sodass die Festlegung des Schwenkglieds 5 am Grundkörper 3 aufgehoben wird und das Schwenkglied 5 in seine geöffnete Stellung vom Grundkörper 3 wegschwenken kann. Das Loch bildet in diesem Fall den ersten Verriegelungsabschnitt. If the hooks are moved toward each other, ie opposite to the direction of the arrows in Fig. 5, give the locking portions Va and Vb of the second locking portion, the edges of the hole, so that the determination of the pivot member 5 is canceled on the base body 3 and the pivot member. 5 can swing away from the base body 3 in its open position. The hole in this case forms the first locking portion.

[0045] Im Folgenden wird auf die Funktion des Verbindungsglieds näher eingegangen: In the following, the function of the connecting link is described in more detail:

[0046] Das Verbindungsglied 1 dient dazu, ein strangförmiges Schmuckstück, beispielsweise eine Armkette, sicher am Arm einer Benutzerin oder eines Benutzers zu halten. Das Verbindungsglied 1 weist einen Grundkörper 3 und mindestens ein Schwenkglied 5 auf. Im geschlossenen Zustand liegt das Schwenkglied 5 am Grundkörper 3 an. Im geöffneten Zustand ist das Schwenkglied 5 vom Grundkörper 3 weggeschwenkt. Insbesondere kann auch vorgesehen werden, dass das Schwenkglied 5 und der Grundkörper 3 ganz aufgeklappt sind und praktisch miteinander fluchten. Das Schwenkglied 5 wird dabei um etwa 180° gegenüber dem Grundkörper 3 aus seiner geschlossenen Stellung heraus in die geöffnete Position verschwenkt. The connecting member 1 serves to hold a string-shaped piece of jewelry, such as an arm chain, securely on the arm of a user or a user. The connecting member 1 has a main body 3 and at least one pivot member 5. In the closed state, the pivot member 5 is located on the base body 3. In the open state, the pivot member 5 is pivoted away from the base body 3. In particular, it can also be provided that the pivoting member 5 and the main body 3 are completely unfolded and practically aligned with each other. The pivot member 5 is thereby pivoted about 180 ° relative to the base body 3 from its closed position into the open position.

[0047] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 weisen der Grundkörper 3 und das Schwenkglied 5 an ihren Enden Kopplungselemente 15 und 19 auf, die in geschlossenem Zustand des Verbindungsglieds in unmittelbarer Nähe zueinander liegen. Ist das Verbindungsglied 1 vollständig aufgeklappt, liegen die beiden Kopplungselemente 15 und 19 in einem Abstand, der im Wesentlichen der Länge des Grundkörpers 3 und zusätzlich der Länge des Schwenkglieds 5 entspricht. Sind die beiden Elemente, Schwenkglied 5 und Grundkörper 3, wie in Fig. 1 gezeigt, etwa gleich lang, ergibt sich eine maximale Distanz der Kopplungselemente 15 und 19, die der doppelten Länge des Grundkörpers beziehungsweise des Schwenkglieds entspricht. In the embodiment shown in FIG. 1, the base body 3 and the pivot member 5 at their ends coupling elements 15 and 19, which lie in the closed state of the connecting member in close proximity to each other. If the connecting member 1 is completely unfolded, the two coupling elements 15 and 19 are at a distance which substantially corresponds to the length of the basic body 3 and additionally to the length of the pivoting member 5. Are the two elements, pivot member 5 and body 3, as shown in Fig. 1, approximately the same length, there is a maximum distance of the coupling elements 15 and 19, which corresponds to twice the length of the body or of the pivot member.

[0048] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 sind zwei symmetrisch zueinander angeordnete Schwenkglieder 5 und 5<'>an einem Grundkörper 3 befestigt und schwenken zum Schliessen des Verbindungsglieds aufeinander zu, bis beide an dem Grundkörper anliegen. An den Anlenkpunkten 1 1 , 1 1<'>der Schwenkglieder 5, 5<'>am Grundkörper gegenüberliegenden Enden der Schwenkglieder 5 sind hier Kopplungselemente 15 und 15<'>vorgesehen, die in geschlossenem Zustand des Verbindungsglieds 1 in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind. In geöffnetem Zustand des Verbindungsglieds 1 gemäss Fig. 2 schwenken die Schwenkglieder 5 und 5<'>in entgegengesetzter Richtung von dem Grundkörper weg, wobei In the embodiment shown in FIG. 2 are two symmetrically arranged to each other pivot members 5 and 5 <'> attached to a base body 3 and pivot to close the connecting member to each other until both bear against the base body. At the articulation points 1 1, 1 1 <'> the pivot members 5, 5 <'> opposite ends of the pivot members 5 coupling elements 15 and 15 <'> are provided here, which are arranged in the closed state of the connecting member 1 in close proximity to each other , In the opened state of the connecting member 1 according to FIG. 2, the pivoting members 5 and 5 pivot <'> in the opposite direction away from the main body, wherein

7 die Kopplungselemente 15 und 15<'>den grössten Abstand zueinander aufweisen, wenn die Schwenkglieder 15 jeweils um 180° nach aussen verschwenkt werden. Der Abstand der Kopplungselemente 15 und 15<'>entspricht der Summe der Länge beider Schwenkglieder 5, 5<'>und der Länge des Grundkörpers 3. 7, the coupling elements 15 and 15 <'> have the greatest distance to each other when the pivot members 15 are pivoted in each case by 180 ° to the outside. The distance of the coupling elements 15 and 15 <'> corresponds to the sum of the length of both pivot members 5, 5 <'> and the length of the main body. 3

[0049] Alle Ausführungsbeispiele des hier angesprochenen Verbindungsglieds weisen mindestens einen Federarm 41 , 43 mit einem ersten Verriegelungsabschnitt am Grundkörper 3 oder am Schwenkglied 5 auf. Entsprechend ist dann ein zweiter Verriegelungsabschnitt 59, 61 an dem anderen Teil, also an dem Schwenkglied 5 oder am Grundkörper 3, vorgesehen. Jeweils zwei miteinander zusammenwirkende Verriegelungsabschnitte liegen also auf je einem Teil des Grundkörpers 3 oder Schwenkglieds 5 des Verbindungsglieds 1. Wenn gemäss Fig. 2 ein Verbindungsglied 1 zwei Schwenkglieder 5, 5<'>aufweist, weist jedes der Schwenkglieder jeweils mindestens einen Verbindungsabschnitt auf, der mit einem entsprechenden Verriegelungsabschnitt am Grundkörper 3 zusammenwirkt. Dies wird deutlicher aus der Darstellung gemäss Fig. 3, die das in Fig. 2 gezeigte Verbindungsglied 1 in aufgeklapptem Zustand zeigt: An dem Schwenkglied 5 sind ein zweiter Verriegelungsabschnitt 59 und ein zweiter Verriegelungsabschnitt 61 vorgesehen, wobei auch auf einen der beiden verzichtet werden könnte. Die hier angesprochenen beiden Verriegelungsabschnitte 59 und 61 wirken mit Verriegelungsabschnitten am Grundkörper 3 zusammen, die bei der Darstellung gemäss Fig. 3 verdeckt sind und auf der unteren Begrenzungsfläche 31 des Grundkörpers 3 vorgesehen sind. Dabei ist es möglich, dass der erste Verriegelungsabschnitt durch die unversehrte untere Begrenzungsfläche 31 des Basiselements 33 des Grundkörpers 3 gebildet wird. Denkbar ist es aber auch, in die untere Begrenzungsfläche 31 an entsprechenden Positionen Vertiefungen einzubringen, sodass die Vorsprünge 67 und 69 bei Festlegung des Schwenkglieds 5 am Grundkörper 3 flächig in der unteren Begrenzungsfläche 31 untergebracht sind, also dort nicht vorstehen. Da die untere Begrenzungsfläche 31 am Körper einer Benutzerin oder eines Benutzers anliegt, ist der Tragekomfort dann besonders hoch, wenn die untere Begrenzungsfläche 31 keine Vorsprünge oder dergleichen aufweist. All embodiments of the here-mentioned connecting member have at least one spring arm 41, 43 with a first locking portion on the base body 3 or on the pivot member 5. Accordingly, a second locking portion 59, 61 is then provided on the other part, ie on the pivoting member 5 or on the main body 3. In each case two mutually cooperating locking sections are thus each on a part of the main body 3 or pivot member 5 of the connecting member 1. If according to Fig. 2, a connecting member 1 has two pivot members 5, 5 <'>, each of the pivot members each have at least one connecting portion which interacts with a corresponding locking portion on the base body 3. This is clearer from the illustration according to FIG. 3, which shows the connecting member 1 shown in FIG. 2 in the unfolded state: On the pivot member 5, a second locking portion 59 and a second locking portion 61 are provided, wherein one of the two could be dispensed with , The two locking sections 59 and 61 mentioned here cooperate with locking sections on the main body 3, which are concealed in the illustration according to FIG. 3 and are provided on the lower boundary surface 31 of the main body 3. It is possible that the first locking portion is formed by the intact lower boundary surface 31 of the base member 33 of the base body 3. It is also conceivable, however, to introduce recesses into the lower boundary surface 31 at corresponding positions, so that the projections 67 and 69 are accommodated flat in the lower boundary surface 31 when the pivot member 5 is fixed to the base body 3, that is, they do not protrude there. Since the lower boundary surface 31 abuts the body of a user, the wearing comfort is particularly high when the lower boundary surface 31 has no projections or the like.

[0050] Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden beim Anlegen des Schwenkglied 5 an den Grundkörper 3 die Federarme 41 und 43 durch die Vorsprünge 67 und 69, die vorzugsweise mit Anlaufschrägen 63 und 65 Zusammenwirken, in Richtung auf die horizontale Linie H gedrängt, also entgegen ihrer Federkraft ausgelenkt, bis sie in den U-förmigen Freiraum zwischen den Vorsprüngen 67 und 69 und der unteren Begrenzungsfläche 25 zu liegen kommen und gemäss Fig. 3 nach aussen gedrängt werden. Diese Auswärtsbewegung entspricht einer Bewegung nach oben und unten bei der Darstellung gemäss Fig. 3. In the embodiment shown in FIGS. 2 and 3, the spring arms 41 and 43 by the projections 67 and 69, which preferably interact with chamfers 63 and 65, in the direction of the horizontal when creating the pivot member 5 to the main body 3 Line H urged, so deflected against their spring force until they come to rest in the U-shaped space between the projections 67 and 69 and the lower boundary surface 25 and are urged outwardly according to FIG. This outward movement corresponds to a movement up and down in the illustration according to FIG. 3.

[0051 ] Ein an den Grundkörper 3 angeschwenktes Schwenkglied 5 wird also am Grundkörper 3 festgelegt und durch die Federarme 41 und 43 sicher in der angeschwenkten Position gehalten, in der das Federelement 47 des Schwenkglieds 5 zurückgedrängt und damit vorgespannt wird. Diese Vorspannung kann auch dann erreicht werden, wenn, anders als in Fig. 3 dargestellt, das Federelement um 180° gedreht wird, ebenso der zugehörige U-förmige Schlitz. Grundsätzlich ist es zusätzlich oder stattdessen auch möglich, ein Federelement der hier angesprochenen Art am Grundkörper 3 vorzusehen. Entscheidend ist allein, dass beim Heranschwenken des Schwenkglieds 5 an den Grundkörper 3 ein Federelement vorgespannt wird, welches die beiden Teile in herangeschwenkter Position auseinanderdrängt. Gerade dieser Gesichtspunkt ist ein Kerngedanke des hier beschriebenen Verbindungsglieds 1 : Wird die Festlegung des mindestens einen Schwenkglieds 5, 5<'>am Grundkörper 3 aufgehoben, springt das Verbindungsglied 1 selbsttätig auf und entlastet das Schmuckstück, sodass dieses ohne Weiteres abgenommen werden kann: Ein Armreif beziehungsweise eine Armkette können leicht abgestreift werden, das Schloss einer Kette kann in entspanntem Zustand leichter geöffnet werden. A pivoted to the base body 3 pivot member 5 is thus fixed to the base body 3 and held securely by the spring arms 41 and 43 in the pivoted position in which the spring element 47 of the pivot member 5 is pushed back and biased it. This bias can also be achieved if, unlike in Fig. 3, the spring element is rotated by 180 °, as is the associated U-shaped slot. In principle, it is additionally or alternatively also possible to provide a spring element of the type mentioned here on the main body 3. The decisive factor is that when pivoting the pivot member 5 to the main body 3, a spring element is biased, which forces apart the two parts in herangeschwenkter position. Just this point is a key idea of the link 1 described here: If the determination of the at least one pivot member 5, 5 <'> repealed on the base body 3, the link 1 jumps automatically and relieves the piece of jewelry, so that it can be easily removed: a Bangle or an arm chain can be easily stripped, the lock of a chain can be easily opened in a relaxed state.

[0052] Die Aufhebung der Festlegung eines herangeschwenkten Schwenkglieds 5, 5<'>an einem Grundkörper 3 wird dadurch erreicht, dass das Zusammenwirken eines ersten Verriegelungsabschnitts mit einem zweiten Verriegelungsabschnitt aufgehoben wird. Dies lässt sich am besten anhand von Fig. 3 erläutern: Sind bei einem Verbindungsglied 1 das eine Schwenkglied 5, wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 , oder die beiden Schwenkglieder 5, 5<'>gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 an den Grundkörper 3 herangeschwenkt und dort durch das Zusammenspiel der beiden Verriegelungsabschnitte festgelegt, kann das Verbindungsglied 1 auf einfache Weise dadurch entriegelt werden, dass der mindestens eine Federarm, in Fig. 3 die beiden Federarme 41 und 43, in Richtung auf die horizontale Linie H verlagert werden. Fig. 3 zeigt, dass diese Verlagerung sehr einfach dadurch bewirkt werden kann, dass - bei der Ausrichtung des Verbindungsglied 1 gemäss Fig. 3 - von oben und unten eine Druckkraft auf die Betätigungsbereiche 41 B und 43B ausgeübt werden. Durch die Druckkräfte von oben und unten wird der Schlitz 37 zwischen dem Mittelteil 35 und dem oberen Federarm 41 verengt. Entsprechend reduziert sich die Breite des Schlitzes 39 zwischen dem Mittelteil 35 und dem unteren Federarm 43. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsglied 1 mit am Grundkörper 3 ausgebildeten Widerlagern W, W’ ausgebildet, die hier in Richtung auf die Betätigungsbereiche 41 B und 43B vorspringen. Sie begrenzen den Bewegungspfad der Betätigungsbereiche 41 B, 43B in Richtung auf die horizontale Linie H. Dadurch, dass die Widerlager W und W<'>gegenüber der horizontalen Linie H nach oben und unten vorspringen, dienen sie als Anschlag für die Federarme 41 und 43. Dies führt dazu, dass eine frühzeitige Ermüdung der Federarme 41 und 41<'>vermieden wird. The cancellation of the determination of a pivoting swivel member 5, 5 <'> on a base body 3 is achieved in that the interaction of a first locking portion is lifted with a second locking portion. This can best be explained with reference to FIG. 3: in the case of a connecting member 1, the pivoting member 5, as in the exemplary embodiment in FIG. 1, or the two pivoting members 5, 5 '' according to the exemplary embodiment according to FIGS 3 pivoted to the base body 3 and fixed there by the interaction of the two locking sections, the connecting member 1 can be unlocked in a simple manner that the at least one spring arm, in Fig. 3, the two spring arms 41 and 43, in the direction of the horizontal line H be relocated. Fig. 3 shows that this displacement can be effected very simply by the fact that - in the orientation of the connecting member 1 according to FIG. 3 - from above and below a compressive force on the actuating portions 41 B and 43 B are exercised. By the pressure forces from above and below the slot 37 is narrowed between the middle part 35 and the upper spring arm 41. Accordingly, the width of the slot 39 is reduced between the middle part 35 and the lower spring arm 43. In the embodiment shown in Fig. 3, the connecting member 1 is formed with the base body 3 formed abutments W, W 'here in the direction of the actuating portions 41st B and 43B project. They limit the movement path of the operating portions 41 B, 43 B in the direction of the horizontal line H. Due to the fact that the abutments W and W <'> project upwards and downwards relative to the horizontal line H, they serve as a stop for the spring arms 41 and 43 This causes premature fatigue of the spring arms 41 and 41 <'> to be avoided.

[0053] Wird also eine Druckkraft auf die genannten Betätigungsbereiche 41 B, 43B ausgeübt, werden die Federarme 41 und 43 nach innen in Richtung auf die Linie H verschwenkt. Der Verlagerungsweg der Federarme und die Erstreckung der Vorsprünge 67 und 69 ist so gewählt, dass bei einer Druckkraft - von oben und unten in Fig. 3 - auf die Federarme 41 diese aus dem Wirkungsbereich des zweiten Verriegelungsabschnitts 69, 61 herausgelangen und das Schwenkglied 5 in seine geöffnete Stellung schnellen kann. Thus, if a compressive force is exerted on said operating areas 41 B, 43 B, the spring arms 41 and 43 are pivoted inwards in the direction of the line H. The displacement of the spring arms and the extension of the projections 67 and 69 is selected so that at a pressure force - from top and bottom in Fig. 3 - on the spring arms 41 these out of the range of action of the second locking portion 69, 61 and the pivot member 5 in can open his open position.

8 8th

Claims

The determination of the pivot members 5 in Fig. 1 and 5 and 5 <'> in Fig. 2 and 3 is very easy. They are pivoted in the direction of the base body 3 and pressed against the upper boundary surface 29 with a slight compressive force, which counteracts the spring force of the spring element 47. As a result, the spring element 47 is deflected, resulting in a biasing force. In addition, finally, the two locking sections come into operative contact with each other and attach the pivot members 5, 5 <'> to the base body 3. Particularly preferred are connecting members 1, in which the spring arms and the spring elements are formed integrally with the base body 3 and the pivot member 5. It is possible, for example, to punch the slots in the parts or to produce them by machining or non-cutting fluffing methods. In this way, on the one hand, the spring arms 41 and 43 are provided, which are movable in Fig. 3 practically in the image plane up and down, on the other hand, the spring element 47 is provided, which is pre-bent, the free end 53 on the lower boundary surface 25th of the pivot member 5 protrudes. If connecting members 1 of the type mentioned here with coupling elements 15 and 19 or 15 and 15 <'> equipped, which project relative to the associated parts, ends of jewelry pieces can be readily attached here, so that in the closed state, the connecting member 1 of this is completely obscured. The embodiment of the connecting member 1 with the coupling elements shown in Figs. 1 and 2 is characterized in that the connecting member is easily interchangeable and combined with different pieces of jewelry. But it is also conceivable that both the at least one pivot member 5 and the base body 3 of the connecting member 1 is already part of the piece of jewelry, so it is not realized as a separate replaceable part. The connecting member 1 described here is relatively inexpensive to produce, especially when the at least one spring arm 41, 43 <'> and / or the spring element 47 is integrally formed with the associated part of the connecting member 1. It then accounts in the production of the link or soldering and / or welding work to their attachment. From the explanations to Figs. 1 to 5 is also clear that it is irrelevant to the function of the connecting member 1, whether it has one or more spring arms, and whether only one spring arm on the base body 3 or on the pivot member 5 is provided , It is also conceivable, as explained with reference to Fig. 3, a base body 3 with two spring arms 41, 43 form. It is also possible to provide a respective spring arm on the base body and the pivot member. From Fig. 3 it is still clear that the connecting member 1 described here is particularly safe: pushes a user with the piece of jewelry laterally against a solid object, only one of the actuating portions 41 B or 43 B can be pressed, which unlocking only the associated connection sections can lead. The other connecting sections continue to act together so that the pivoting members 5, 5 <'> remain applied to the main body. Thus, the link 1 remains closed, because the interaction of the other associated connecting portions is adversely affected by a lateral impact in any way. The connecting member 1 described here is therefore very little susceptible to interference, because the spring arms and the spring element are formed integrally with the associated part of the connecting member. So it lacks separate spring elements, such as spiral or coil springs that can slip, pollute, break or bent, which would eventually lead to a total failure of the function. The spring arms are designed so long that they are loaded so little during a normal period of use that fatigue fractures are ruled out. The functional reliability is also supported by the fact that, for example, the ends of slots in both the body and in the pivot member are rounded, so here the material fatigue is reduced to a minimum. Also, the connection of the spring portions 41 r and 41 I on the actuating portion 41 B is carried out so that forces occurring upon actuation of the connecting member can be resiliently intercepted. The two sections go over an arc section in the operating area. The same naturally applies to the connection of the spring arm 43 on the actuating portion 43B. claims 1. connecting member (1) of a strand-like piece of jewelry with a base body (3), - At least one on the base body (3) pivotally articulated pivot member (5, 5 <'>), which is in the pivoted to the base body (3) position releasably secured to this, - At least one spring arm (41, 43) having at least a first locking portion and an actuating portion (41 B, 43 B) and which is displaceable against its spring force in an unlocking position, and due to its spring force in a locking position, - At least a second locking portion which cooperates with the first locking portion so that the pivot member (5, 5 <'>) releasably on the base body (3) can be fixed, wherein - The at least one spring arm (41, 43) with the first locking portion on the base body (3) is provided, while the second locking portion on the pivot member (5, 5 <'>) is provided, and preferably with - at least one coupling element (15, 19; 15, 15 <'>) for one end of the piece of jewelery, characterized in that 9 - the at least one spring arm (41, 43) has two ends which are connected to the ends (9, 9 <'>) of the main body (3), - The operating portion (41 B, 43 B) of the at least one spring arm (41, 43) is arranged centrally between the ends (9, 9 <'>) of the base body (3), and that - A spring element (21) is provided which can be prestressed by Fleranschwenken the pivot member (5, 51) to the base body (3), so that the pivot member (5, 5 <'>) is pushed away from the base body (3).

Second connecting member (1) according to claim 1, characterized in that on the base body (3) has two counter-movable spring arms (41, 43) are provided, which are mutually displaceable against each other in transition from the locking position to the unlocked position.

3. Connecting member (1) according to one of the preceding claims, characterized in that a movement region of the at least one spring arm (41, 43) limiting abutment (W, W) is provided.

4. Connecting member (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one spring element (21) is associated with the pivot member (5, 5 <'>).

5. Connecting member according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one spring arm (41, 43) is formed integrally with the base body (3).

6. connecting member (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one spring element (21) integral with the pivot member (5, 5 <'>) is formed. 2. <Λ>

7. Connecting member (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the first locking portion is provided directly on the at least one spring arm (41, 43).

8. Connecting member (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the base body (3) and / or the pivot member (5, 5 <'>) are part of the piece of jewelry.

9. connecting member (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the base body (3) and / or the pivot member (5, 5 <'>) have upper and lower boundary surfaces, preferably along an extension direction of the base body (3) or pivoting member (5, 5 <'>) are curved.

10. connecting member (1) according to claim 9, characterized in that the at least one spring arm (41, 43) is located between the boundary surfaces and preferably does not protrude beyond the boundary surfaces in its operation.

11. Connecting member (1) according to claim 9 or 10, characterized in that the spring element (21) protrudes at least in its unloaded position at least over one of the boundary surfaces.

12. Connecting member make one of the preceding claims, characterized in that it comprises the base body (3) and two hinged to these pivoting members (5, 5 <'>), with one end (7, 7 <'>) to the Ends (9, 9 <'>) of the base body (3) articulated and are pivotable in opposite directions.

13. Connecting member (1) according to claim 12, characterized in that both pivot members (5, 5 <'>) are unlocked when both spring arms (41, 43) are displaced, each with a first locking portion, wherein the two first locking portions with each a second locking portion on the pivot members (5, 5 <'>) co-operate, and preferably wherein both pivot members (5, 5 <'>) upon actuation of the spring arms (41, 43) are unlocked simultaneously.

14. connecting link (1) of a strand-like piece of jewelry with a base body (3), - At least one on the base body (3) pivotally articulated pivot member (5, 5 <'>), which is in the pivoted to the base body (3) position releasably secured to this, - At least one spring arm (41, 43) which cooperates with a Flaken (H1, FH2), wherein the spring arm (41, 43) at least a second locking portion (Va, Vb) and an actuating portion (41 B, 43 B), and which is displaceable against its spring force into an unlocking position, and due to its spring force arrives in a locking position, - At least a first locking portion which cooperates with the second locking portion so that the pivot member (5, 5 <'>) releasably on the base body (3) can be fixed, wherein - The at least one spring arm (41, 43) with the second locking portion on the base body (3) is provided, while the first locking portion on the pivot member (5, 5 <'>) is provided, and preferably with - at least one coupling element (15, 19; 15, 15 <'>) for one end of the piece of jewelery, characterized in that - The at least one spring arm (41, 43) has two ends which are connected to the ends (9, 9 <'>) of the base body (3), - The operating portion (41 B, 43 B) of the at least one spring arm (41, 43) is arranged centrally between the ends (9, 9 <'>) of the base body (3), and that - A spring element (21) is provided, which by Fleranschwenken the pivot member (5, 5 <'>) to the base body (3) is prestressed, so that the pivot member (5, 5 <'>) pushed away from the base body (3) becomes. 10