[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Querpfeife. Solche Musikinstrumente werden gelegentlich auch als Schwegel oder Natwärischpfeifen bezeichnet. Im Unterschied zu Querflöten weisen Querpfeifen keine Klappen an den Löchern auf. Vielmehr werden letztere unmittelbar mit den Fingern abgedeckt.
[0002] Bei herkömmlichen Querpfeifen kann die Stimmung nicht oder nur mit grossem Aufwand unter Zuhilfenahme von Zusatzwerkzeugen verstellt werden. Solange eine Person solo spielt, kommt es auf die Grundstimmung zumeist nicht an, weil dann eine leicht höhere oder tiefere Tonlage allenfalls von Experten wahrgenommen wird. Wenn jedoch eine Gruppe mit vier bis sechs Bläsern oder eine ganze Sektion mit 10 bis 60 Bläsern spielt, müssen die einzelnen Instrumente aufeinander abgestimmt sein, das heisst alle Querpfeifen die gleiche Grundstimmung aufweisen, damit das Ensemble harmonisch klingt.
[0003] Bisher wurden die Querpfeifen, wenn sie ein wenig zu hoch oder zu tief gestimmt waren, etwas vor dem Mund gedreht, so dass sich am Einblasloch ein leicht veränderter Einblaswinkel ergab, womit eine leichte Tonverschiebung möglich ist. Dies erfordert jedoch einige Übung. Durch die Gewöhnung an eine bestimmte Haltung beim Einblasen besteht jedoch die Neigung, relativ bald zum gewohnten Einblaswinkel zurückzukehren, wodurch die Querpfeife wie vorher wieder entweder zu hoch oder zu tief klingt und das Spiel im Ensemble unharmonisch wird.
[0004] Es besteht daher ein Bedarf für eine Querpfeife, mit welcher unter Beibehaltung der gewohnten Einblashaltung eine dauerhafte Abstimmung möglich ist.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Querpfeife gemäss Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemässe Querpfeife umfasst ein rohrförmiges Kopfstück mit einem Einblasloch am Umfang und ein rohrförmiges Endstück mit mehreren Greiflöchern am Umfang, das mit dem Kopfstück lösbar zusammengesteckt und im zusammengesteckten Zustand gegenüber dem Kopfstück verdrehbar ist, wobei das Kopfstück und das Endstück bei verschiedenen Einstecktiefen und/oder Verdrehwinkeln selbsthaltend sind.
[0006] Durch die Zweiteilung der Querpfeife besteht die Möglichkeit, durch leichtes Verdrehen des Kopfstücks gegenüber dem Endstück und/oder eine Variation der Einstecktiefe, die Länge der Pfeife und den Einblaswinkel und damit die Tonhöhe etwas zu verändern. Hierdurch kann eine Querpfeife auf die Stimmung eines Ensembles eingestellt werden. Der Bläser kann dabei seine gewohnte Einblashaltung beibehalten. Hierdurch wird das harmonische Zusammenspiel im Ensemble erleichtert.
[0007] Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Kopf- oder Endstück ein Einsteckzapfen ausgebildet, welcher in einer Aufnahmeöffnung am entsprechenden Gegenstück selbsthaltend ist. Hierdurch wird eine stabile Verbindung zwischen dem Kopfstück und dem Endstück gewährleistet.
[0008] Vorzugsweise ist der Einsteckzapfen an seinem Umfang mit einem Streifen aus einem radialelastischen Material umgeben. Dies ermöglicht eine gute Abdichtung bei gleichzeitiger Verstellmöglichkeit. Das radialelastische Material wird so konfiguriert, dass eine einmal eingestellte Position bei der üblichen Handhabung während des Spiels aufrechterhalten bleibt, nach Überwindung eines gewissen Widerstands jedoch eine Verschiebung und Verdrehung zwischen dem Kopfstück und dem Endstück möglich ist. Der Streifen kann beispielsweise aus Kork gefertigt sein.
[0009] Gemäss einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Streifen in einer umlaufenden Nut gehalten und steht radial aus dieser vor. Hierdurch wird beim Zusammenstecken und Auseinanderziehen des Kopfstücks und des Endstücks ein Abscheren des Streifens verhindert.
[0010] Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch eine Querpfeife gemäss Patentanspruch 7 gelöst. Diese erfindungsgemässe Querpfeife umfasst ein Kopfstück mit einem Einblasloch am Umfang und ein daran anschliessendes Endstück mit mehreren Greiflöchern am Umfang sowie eine Stimmvorrichtung mit einem in das Kopfstück eingeführten Stopfen, dessen Lage zwischen dem Stirnende und dem Einblasloch des Kopfstücks verstellbar ist.
[0011] Über die Stimmvorrichtung kann ein Bläser ebenfalls die wirksame Länge innerhalb der Querpfeife verändern, um die Tonhöhe geringfügig zu variieren.
[0012] Die Stimmvorrichtung kann sowohl bei zweiteiligen Querpfeifen wie oben beschrieben als auch bei einteiligen Querpfeifen, bei denen das Kopfstück und das Endstück fest miteinander verbunden sind, eingebaut werden.
[0013] Bei der vorstehend beschriebenen zweiteiligen Querpfeife ist die Stimmvorrichtung an dem Kopfstück angeordnet. Die Stimmvorrichtung umfasst einen in das Kopfstück eingeführten Stopfen, dessen Lage zwischen dem Einblasloch und einem dem Endstück gegenüberliegenden Stirnende des Kopfstücks verstellbar ist.
[0014] Mit der erstgenannten Massnahme der Variation der Einstecktiefe ist eine Abstimmung bis zu einem halben Ton möglich. Diese eignet sich daher besonders für eine Grobabstimmung. Mit der Stimmvorrichtung wird eine Variation von 0 bis etwa 15 Hundertstel eines Tons erzielt. Diese Massnahme eignet sich daher besonders für eine Feinabstimmung.
[0015] Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Stimmvorrichtung einen mit dem Stopfen verbundenen Gewindebolzen auf sowie weiterhin eine Kopfeinstellmutter, die in den Gewindebolzen eingreift, ausserhalb des Kopfstücks angeordnet ist und am Stirnende des Kopfstücks axial abstützbar ist. Hierdurch kann der Bläser die Tonhöhe seines Instruments ohne jegliches Zusatzwerkzeug schnell und einfach justieren, indem dieser die Kopfeinstellmutter bedient.
[0016] Prinzipiell kann der Stopfen unmittelbar an dem Gewindebolzen befestigt sein. Vorzugsweise ist der Stopfen jedoch verspannt, so dass dieser radial ausbaucht und gegen die Innenwand des Kopfstücks abdichtet. Hierzu bildet der Gewindebolzen an seinem der Kopfeinstellmutter gegenüberliegenden Ende einen Teller zur axialen Abstützung des Stopfens aus. Der Stopfen ist auf den Gewindebolzen aufgesteckt und kann mittels einer auf den Gewindebolzen aufgeschraubten Spannscheibe gegen den Teller derart verspannt werden, dass der Stopfen gegen den Innenumfang des Kopfstücks abdichtet. Durch die Vorspannung des Stopfens kann die Festigkeit des Sitzes der Stimmvorrichtung im Kopfstück verändert werden.
[0017] Zur Gewährleistung einer guten Abdichtung kann der Stopfen aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Kork gefertigt sein.
[0018] Weiterhin kann die Kopfeinstellmutter einen Bund ausbilden, der in das Kopfstück einführbar ist. Die Stimmvorrichtung wird so stabil in ihrer Position gehalten. Insbesondere kann ein Abbeugen des Zapfens bzw. des Gewindebolzens gegenüber der Längsachse des Kopfstücks vermieden werden.
[0019] Zur leichteren Handbedienung der Kopfeinstellmutter kann an dieser ferner ein Rändel ausgebildet sein. Durch Drehen der Kopfeinstellmutter in einer Richtung ist der Stopfen in Richtung des Stirnendes des Kopfstücks bewegbar. Dabei wird der Stopfen durch den Gewindebolzen in Richtung des Stirnendes gezogen. In gleicher Weise kann durch Drehen der Kopfeinstellmutter in einer umgekehrten Richtung der Stopfen in Richtung des Einblaslochs des Kopfstücks bewegt werden.
[0020] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
<tb>Fig. 1<sep>eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer zweiteiligen Querpfeife im auseinandergezogenen Zustand,
<tb>Fig. 2<sep>eine Längsschnittansicht der Stimmvorrichtung der Querpfeife aus Fig. 1, und in
<tb>Fig. 3<sep>eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer einteiligen Querpfeife mit Stimmvorrichtung.
[0021] Das erste Ausführungsbeispiel zeigt eine Doppelstimmzug-Querpfeife 10 im auseinandergezogenen Zustand. Die Querpfeife 10 umfasst ein rohrförmiges Kopfstück 11 mit einem Einblasloch 12 am Umfang sowie weiterhin ein rohrförmiges Endstück 13 mit mehreren Greiflöchern 14 am Umfang. Das Kopfstück 11 und das Endstück 13 sind vorzugsweise aus Holz hergestellt, wobei Holzarten wie Ebenholz, Rosenholz, Kirschbaumholz, Olivenholz, Zwetschgenholz, Birnbaumholz, Königsholz oder dergleichen verwendet werden können.
[0022] Das Kopfstück 11 wird mit dem Endstück 13 koaxial zusammengesteckt und kann im zusammengesteckten Zustand gegenüber dem Endstück 13 verdreht werden. Dabei lassen sich sowohl der Verdrehwinkel als auch die Einstecktiefe variieren. Die Verbindung zwischen dem Kopfstück 11 und dem Endstück 13 ist so ausgeführt, dass diese bei verschiedenen Einstecktiefen und/oder Verdrehwinkeln selbsthaltend ist. Zur Abstimmung der Querpfeife 10 auf die Stimmung eines Ensembles verändert der Bläser die Einstecktiefe und den Verdrehwinkel so lange, bis die richtige Stimmung gefunden ist. Hierzu können das Kopfstück 11 und das Endstück 13 im zusammengesteckten Zustand nach Überwindung eines Haftwiderstands gegeneinander verschoben und verdreht werden.
[0023] Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Endstück 13 ein Einsteckzapfen 15 ausgebildet, der in einer Aufnahmeöffnung 16 am Kopfstück 11 selbsthaltend ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Einsteckzapfen am Kopfstück 11 vorzusehen und eine entsprechende Aufnahmeöffnung am Endstück 13 auszubilden.
[0024] Der Einsteckzapfen 15 ist an seinem Umfang mit einem Streifen 17 aus einem radialelastischen Material umgeben. Hierdurch wird zum einen eine Abdichtung zwischen dem Kopfstück 11 und dem Endstück 13 erzielt. Zum anderen gewährleistet der Streifen 17 die Aufrechterhaltung einer eingestellten Relativposition zwischen dem Kopfstück 11 und dem Endstück 13 während der beim Spielen der Querpfeife 10 üblichen Handhabung als auch die Verstellbarkeit zum Zweck der Abstimmung. Vorzugsweise besteht der Streifen 17 aus Kork. Jedoch können auch andere elastische Materialien, insbesondere Kunststoffe, verwendet werden.
[0025] Wie Fig. 1 zeigt, ist der Streifen 17 in einer umlaufenden Nut 18 gehalten, welche am Umfang des Einsteckzapfens 15 ausgebildet ist. Dabei steht der Streifen 17 radial etwas über die Nut 18 vor.
[0026] Durch Variation der Länge der Querpfeife 10 lässt sich die Tonhöhe bis zu etwa einem halben Ton verändern.
[0027] Weiterhin umfasst die Doppelstimmzug-Querpfeife 10 eine an dem Kopfstück 11 angeordnete Stimmvorrichtung 20, welche eine Variation bis zu etwa 15 Hundertstel eines Tons ermöglicht.
[0028] Die Stimmvorrichtung 20, die in Fig. 2näher dargestellt ist, umfasst einen in das Kopfstück 11 eingeführten Stopfen 21, einen mit dem Stopfen 21 verbundenen Gewindebolzen 22 sowie eine Kopfeinstellmutter 23, die in den Gewindebolzen 22 eingreift. Der Stopfen 21 dichtet dabei gegen den Innenumfang des Kopfstücks 11 ab. Mit der Stimmvorrichtung 20 lässt sich die Lage des Stopfens 21 zwischen dem Einblasloch 12 und einem dem Endstück 13 gegenüberliegenden Stirnende 19 des Kopfstücks 11 verstellen und damit die Tonhöhe graduell verändern.
[0029] Der Gewindebolzen 22 weist an seinem der Kopfeinstellmutter 23 gegenüberliegenden Ende einen Teller 24 zur axialen Abstützung des Stopfens 21 auf. Der Stopfen 21 ist auf den Gewindebolzen 22 aufgesteckt und mittels einer auf den Gewindebolzen 22 aufgeschraubten Spannscheibe 25 gegen den Teller 24 verspannt. Gegebenenfalls wird die Spannscheibe 25 durch eine zusätzliche, hier nicht dargestellte Mutter gekontert. Durch die axiale Verspannung baucht der elastische Stopfen 21 radial etwas aus und drückt gegen den Innenumfang des Kopfstücks 11. Mittels der Spannscheibe 25 lässt sich die Ausbauchung gegebenenfalls nachjustieren. Der Stopfen 21 besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Kork oder Kunststoff.
[0030] Die Kopfeinstellmutter 23 weist einen Aussendurchmesser auf, der grösser ist als der Innendurchmesser des Kopfstücks 11. Hierdurch kann sich die Kopfeinstellmutter 13 am Stirnende 19 des Kopfstücks 11 axial abstützen. An der Kopfeinstellmutter 23 ist ein Bund 26 ausgebildet, der sich in das Kopfstück 11 einführen lässt. Hierdurch kann die Kopfeinstellmutter 23 gegenüber dem Kopfstück 11 zentriert oder zumindest ein stärkeres Verkippen der Stimmvorrichtung 20 gegenüber der Längsachse des Kopfstücks 11 verhindert werden. Weiterhin weist die Kopfeinstellmutter 23 eine Gewindeöffnung 27 auf, in die der Gewindebolzen 22 eingeschraubt ist. Die Gewindeöffnung 27 kann als Sackloch oder als Durchgangsöffnung ausgeführt sein.
[0031] Ferner kann ein nicht in das Kopfstück 11 einführbarer Abschnitt der Kopfeinstellmutter 23 mit einem Rändel 28 ausgebildet sein, um das Drehen der Kopfeinstellmutter 23 von Hand zu erleichtern. Durch Drehen der Kopfeinstellmutter 23 in einer ersten Richtung wird, da der Stopfen 21 aufgrund der Reibung an ihnen Umfang des Kopfstücks 11 einen Widerstand erfährt, der Gewindebolzen 22 tiefer in die Gewindeöffnung 27 der Kopfeinstellmutter 23 eingeschraubt. Hierdurch bewegt sich der Stopfen 21 in Richtung des Stirnendes 19 des Kopfstücks 11. Wird die Kopfeinstellmutter 23 in Gegenrichtung gedreht, verlängert sich der Abstand zwischen derselben und dem Stopfen 21. Gegebenenfalls muss hierbei von Hand axial auf die Kopfeinstellmutter 23 gedrückt werden, damit diese in Anlage am Stirnende 19 des Kopfstücks bleibt.
Bei dieser Aktion wird der Stopfen 21 tiefer in die Querpfeife 10 hineingedrückt.
[0032] Mit der vorstehend erläuterten Querpfeife 10 ist es auf einfache Art und Weise möglich, die Grundstimmung von mehreren Pfeifen zu vereinheitlichen, so dass eine ganze Gruppe oder Sektion harmonisch miteinander spielen kann.
[0033] Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels, bei der lediglich eine Feinabstimmung möglich ist. Eine solche ist bei einer auf eine bestimmte Tonart bestimmten Querpfeife 10 in der Regel ausreichend, um eine Abstimmung mehrerer Pfeifen in der gleichen Tonart vorzunehmen. Dementsprechend sind bei der dargestellten Abwandlung das Kopfstück 11 und das Endstück 13 ein Bauteil. An dem Kopfstück 11 befindet sich die in Fig. 2 dargestellte und vorstehend bereits erläuterte Stimmvorrichtung 20.
[0034] Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern umfasst alle durch die Ansprüche definierten Ausgestaltungen.
The invention relates to a fife. Such musical instruments are sometimes referred to as Schwegel or Natwarischpfeifen. Unlike transverse flutes, fifes have no flaps on the holes. Rather, the latter are covered directly with the fingers.
In conventional faucets, the mood can not be adjusted or only with great effort with the aid of additional tools. As long as a person plays solo, it usually does not matter to the basic mood, because then a slightly higher or lower pitch is at best perceived by experts. However, if a group with four to six winds or a whole section with 10 to 60 brass players plays, the individual instruments must be coordinated, ie all the fifes have the same basic tuning, so that the ensemble sounds harmonious.
So far, the fins, if they were a little too high or too low tuned, slightly rotated in front of the mouth, so that at the injection hole resulted in a slightly different Einblaswinkel, whereby a slight tone shift is possible. However, this requires some practice. However, getting used to a particular posture during injection tends to return to the usual injection angle relatively soon, causing the fife to sound either too high or too low again, as before, and playing in the ensemble becomes inharmonious.
There is therefore a need for a whistle, with which while maintaining the usual Einblashaltung a permanent vote is possible.
This object is achieved by a fugitive according to claim 1. The inventive cross-pipe comprises a tubular head piece with a blow hole at the periphery and a tubular end piece with a plurality of gripping holes on the circumference, which is releasably mated with the head piece and rotatable in the assembled state relative to the head piece, wherein the head piece and the tail at different insertion depths and / or Twist angles are self-locking.
Due to the division of the fife, it is possible to change slightly by turning the head piece with respect to the tail and / or a variation of the insertion, the length of the pipe and the Einblaswinkel and thus the pitch something. This allows a whistle to be set to the mood of an ensemble. The horn can maintain its usual Einblashaltung. This facilitates the harmonious interplay in the ensemble.
According to an advantageous embodiment of the invention, an insertion pin is formed on the head or tail, which is self-holding in a receiving opening on the corresponding counterpart. As a result, a stable connection between the head piece and the tail is guaranteed.
Preferably, the insertion pin is surrounded at its periphery with a strip of a radially elastic material. This allows a good seal with simultaneous adjustment. The radially elastic material is configured to maintain a once set position in the usual handling during the game, but after overcoming a certain resistance, a displacement and rotation between the head and the tail is possible. The strip can be made of cork, for example.
According to a further advantageous embodiment of the invention, the strip is held in a circumferential groove and protrudes radially from this. As a result, a shearing of the strip is prevented during mating and pulling apart of the head piece and the tail.
The above object is further achieved by a fugitive according to claim 7. This inventive cross whistle comprises a head piece with an injection hole at the periphery and an adjoining end piece with a plurality of gripping holes on the circumference and a tuning device with an inserted into the head plug, the position between the front end and the injection hole of the head piece is adjustable.
About the tuning device, a fan can also change the effective length within the whistle to vary the pitch slightly.
The tuning device can be installed both in two-piece fins as described above as well as in one-piece fins, in which the head piece and the tail are firmly connected.
In the two-part fife whistle described above, the tuning device is arranged on the head piece. The tuning device comprises a stopper inserted in the head piece, the position of which is adjustable between the injection hole and a front end of the head piece opposite the end piece.
With the former measure of the variation of the insertion depth tuning up to half a tone is possible. This is therefore particularly suitable for a coarse tuning. The tuning device achieves a variation from 0 to about 15 hundredths of a tone. This measure is therefore particularly suitable for fine tuning.
According to an advantageous embodiment, the tuning device comprises a plug connected to the threaded bolt and further a Kopfeinstellmutter which engages in the threaded bolt, is arranged outside the head piece and axially supportable at the front end of the head piece. This allows the horn to quickly and easily adjust the pitch of his instrument without any additional tool by operating the head adjusting nut.
In principle, the plug can be attached directly to the threaded bolt. Preferably, however, the plug is braced so that it bulges radially and seals against the inner wall of the head piece. For this purpose, the threaded bolt forms at its end opposite the head adjusting nut a plate for the axial support of the plug. The plug is attached to the threaded bolt and can be clamped by means of a screwed onto the threaded bolt clamping disk against the plate so that the plug seals against the inner periphery of the head piece. By the bias of the plug, the strength of the seat of the tuning device in the head piece can be changed.
To ensure a good seal, the plug can be made of an elastic material, preferably made of cork.
Furthermore, the Kopfeinstellmutter form a covenant, which is insertable into the head piece. The tuning device is held so stable in position. In particular, a bending of the pin or the threaded bolt relative to the longitudinal axis of the head piece can be avoided.
For easier manual operation of Kopfeinstellmutter can be formed on this also a knurl. By rotating the head adjusting nut in one direction, the plug is movable toward the front end of the head piece. The plug is pulled by the threaded bolt in the direction of the front end. Similarly, by rotating the head adjusting nut in a reverse direction, the plug can be moved toward the injection port of the head.
The invention will be explained in more detail with reference to embodiments shown in the drawing. The drawing shows in:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a side view of an embodiment of a two-part fife in an exploded state,
<Tb> FIG. FIG. 2 is a longitudinal sectional view of the tuning device of the whistle of FIG. 1; and FIG
<Tb> FIG. 3 is a side view of an embodiment of a one-piece whistle with tuning device.
The first embodiment shows a Doppelstimmzug fife 10 in the extended state. The fugitive pipe 10 comprises a tubular head 11 with an injection hole 12 at the periphery and also a tubular end piece 13 with a plurality of gripping holes 14 on the circumference. The head piece 11 and the end piece 13 are preferably made of wood, whereby wood species such as ebony, rosewood, cherry wood, olive wood, plum wood, pear wood, royal wood or the like can be used.
The head piece 11 is coaxially mated with the end piece 13 and can be rotated in the assembled state relative to the end piece 13. In this case, both the twist angle and the insertion depth can be varied. The connection between the head piece 11 and the end piece 13 is designed so that it is self-holding at different insertion depths and / or angles of rotation. To tune the whistle 10 to the mood of an ensemble, the wind player changes the insertion depth and the twist angle until the right mood is found. For this purpose, the head piece 11 and the end piece 13 can be moved in the assembled state after overcoming an adhesive resistance against each other and twisted.
In the illustrated embodiment, an insertion pin 15 is formed on the end piece 13, which is self-holding in a receiving opening 16 on the head piece 11. Of course, it is also possible to provide the insertion pin on the head piece 11 and form a corresponding receiving opening on the end piece 13.
The insertion pin 15 is surrounded at its periphery with a strip 17 of a radially elastic material. As a result, on the one hand a seal between the head piece 11 and the end piece 13 is achieved. On the other hand, the strip 17 ensures the maintenance of a set relative position between the head 11 and the end piece 13 during the usual handling of the fife 10 handling as well as the adjustability for the purpose of tuning. Preferably, the strip 17 is made of cork. However, other elastic materials, in particular plastics, may also be used.
As shown in FIG. 1, the strip 17 is held in a circumferential groove 18 which is formed on the circumference of the Einsteckzapfens 15. In this case, the strip 17 projects radially slightly beyond the groove 18.
By varying the length of the whistle 10, the pitch can be changed up to about half a tone.
Furthermore, the Doppelstimmzug fife 10 includes a arranged on the head piece 11 tuning device 20, which allows a variation up to about 15 hundredths of a tone.
The tuning device 20, which is shown in more detail in Fig. 2, comprises an inserted into the head piece 11 plug 21, a plug 21 connected to the threaded bolt 22 and a Kopfeinstellmutter 23 which engages in the threaded bolt 22. The plug 21 seals against the inner circumference of the head piece 11. With the tuning device 20, the position of the plug 21 between the injection hole 12 and the end piece 13 opposite front end 19 of the head piece 11 can be adjusted and thus gradually change the pitch.
The threaded bolt 22 has at its the Kopfeinstellmutter 23 opposite end of a plate 24 for the axial support of the plug 21. The plug 21 is attached to the threaded bolt 22 and clamped by means of a screwed onto the threaded bolt 22 clamping plate 25 against the plate 24. Optionally, the clamping plate 25 is countered by an additional, not shown here mother. Due to the axial tension, the elastic plug 21 radially bulges slightly and presses against the inner circumference of the head piece 11. By means of the tension disk 25, the bulge can be readjusted if necessary. The plug 21 is made of an elastic material, preferably cork or plastic.
The Kopfeinstellmutter 23 has an outer diameter which is greater than the inner diameter of the head piece 11. This allows the Kopfeinstellmutter 13 axially supported at the front end 19 of the head piece 11. At the Kopfeinstellmutter 23 a collar 26 is formed, which can be inserted into the head piece 11. As a result, the Kopfeinstellmutter 23 centered relative to the head piece 11 or at least a stronger tilting of the tuning device 20 relative to the longitudinal axis of the head piece 11 can be prevented. Furthermore, the Kopfeinstellmutter 23 has a threaded opening 27 into which the threaded bolt 22 is screwed. The threaded opening 27 may be designed as a blind hole or as a through hole.
Further, a non-insertable into the head piece 11 section of the Kopfeinstellmutter 23 may be formed with a knurl 28 to facilitate the rotation of the Kopfeinstellmutter 23 by hand. By turning the Kopfeinstellmutter 23 in a first direction, since the plug 21 due to the friction on them circumference of the head 11 undergoes resistance, the threaded bolt 22 is screwed deeper into the threaded opening 27 of the Kopfeinstellmutter 23. As a result, the plug 21 moves in the direction of the front end 19 of the head piece 11. If the Kopfeinstellmutter 23 is rotated in the opposite direction, the distance between the same and the plug 21. If necessary, this must be pressed axially by hand on the Kopfeinstellmutter 23 so that they in Appendix remains at the front end 19 of the head piece.
In this action, the plug 21 is pushed deeper into the fife 10.
With the above-explained fife 10, it is possible in a simple manner to unify the basic mood of several pipes, so that a whole group or section can play harmoniously with each other.
Fig. 3 shows a modification of the first embodiment, in which only a fine tuning is possible. Such is usually sufficient for a fugitive 10 intended for a certain key to make a vote of several pipes in the same key. Accordingly, in the illustrated modification, the head piece 11 and the end piece 13 are a component. At the head piece 11 is the illustrated in Fig. 2 and already explained above tuning device 20th
The invention has been explained above with reference to exemplary embodiments. However, it is not limited thereto, but includes all embodiments defined by the claims.