CH700505A2 - Punching machine with lifting device. - Google Patents

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CH700505A2
CH700505A2 CH1892010A CH1892010A CH700505A2 CH 700505 A2 CH700505 A2 CH 700505A2 CH 1892010 A CH1892010 A CH 1892010A CH 1892010 A CH1892010 A CH 1892010A CH 700505 A2 CH700505 A2 CH 700505A2
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Karl Marbach
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Marbach Karl Gmbh & Co Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stanzanlage mit mehreren nebeneinander angeordneten Verarbeitungsmaschinen (12, 14, 16), die mit austauschbaren, im Wesentlichen plattenförmigen Werkzeugen bestückt werden. Vor den Verarbeitungsmaschinen (12, 14, 16) befindet sich ein Podest (18), das auf der den Verarbeitungsmaschinen (12, 14, 16) entgegen gesetzten Seite durch ein Geländer (26) gesichert ist. Bei der erfindungsgemässen Stanzanlage ist vor dem Podest (18) auf der den Verarbeitungsmaschinen (12, 14, 16) entgegengesetzten Seite eine Hubvorrichtung (32) vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie wenigstens ein Werkzeug über die Höhe des Podestes (18) anheben und anschliessend das Werkzeug auf Höhe des Geländers (26) über das Podest (18) verschwenken kann, wobei das Geländer (26) im Schwenkbereich geöffnet werden kann.The invention relates to a punching system with a plurality of juxtaposed processing machines (12, 14, 16), which are equipped with interchangeable, substantially plate-shaped tools. In front of the processing machines (12, 14, 16) there is a pedestal (18), which is secured on the processing machines (12, 14, 16) opposite side by a railing (26). In the punching system according to the invention, a lifting device (32) is provided in front of the pedestal (18) on the side opposite the processing machines (12, 14, 16) and designed to lift at least one tool above the height of the pedestal (18) and then the tool at the height of the railing (26) can pivot over the pedestal (18), wherein the railing (26) can be opened in the swivel range.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Stanzanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.

  

[0002]    Typisch sind Stanzanlagen, die in Bogenverarbeitungsrichtung hintereinander eine Stanzvorrichtung, eine Ausbrechvorrichtung und eine Nutzentrennvorrichtung aufweisen, in denen jeweils ein plattenförmiges Werkzeug angeordnet ist. Diese Werkzeuge müssen abhängig von den zu bearbeitenden Aufträgen ausgetauscht werden. Die Werkzeuge in den einzelnen Verarbeitungsmaschinen befinden sich auf einer Höhe, die für auf dem Boden stehende Bedienungspersonen unzugänglich ist. Aus diesem Grund wird vor den Verarbeitungsmaschinen ein Podest mit erhöhter Trittfläche angeordnet, dass wenigstens auf einer Seite durch eine Treppe zugänglich ist. Dieses Podest ist auf der den Verarbeitungsmaschinen entgegengesetzten Seite durch ein Geländer gesichert.

   Für den Wechsel eines Werkzeugs werden Werkzeuge aus einem Lager mit einer Transporteinrichtung in Richtung der Stanzanlage transportiert. Dann müssen die Werkzeuge von einem Bediener aus der Transporteinrichtung herausgehoben und über die Stufen des Podestes auf die Trittfläche vor die jeweilige Verarbeitungsmaschine getragen werden. Das Gewicht der Werkzeuge ist insbesondere bei grösseren Verarbeitungsmaschinen sehr hoch, so dass das Hinauftragen eines Werkzeugs durch einen Bediener sehr mühsam und unergonomisch ist, wodurch es zu Beschwerden insbesondere im Rücken der Bediener kommen kann.

  

[0003]    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Stanzanlage zu schaffen, die ein einfaches Wechseln der Werkzeuge ermöglicht.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Stanzanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.

  

[0005]    Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Stanzanlage sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5. Bei der erfindungsgemässen Stanzanlage ist vor dem Podest auf der den Verarbeitungsmaschinen entgegengesetzten Seite eine Hubvorrichtung vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie wenigstens ein Werkzeug über die Höhe des Podestes anheben und anschliessend das Werkzeug auf Höhe des Geländers über das Podest verschwenken kann, wobei das Geländer im Schwenkbereich geöffnet werden kann. Hierdurch ist es möglich, ein Werkzeug ohne Kraftaufwand auf die Trittfläche des Podestes zu befördern. Das Werkzeug muss dann anschliessend nur noch in die entsprechende Verarbeitungsmaschine eingesetzt werden.

  

[0006]    Die Hubvorrichtung umfasst bevorzugt eine an dem Boden befestigte Hubsäule, deren Standfläche am Boden weniger als ca. 0,25 m2 beträgt, so dass der Platzbedarf der Hubvorrichtung gering ist. Dies ermöglicht die Installation bei beengten Raummöglichkeiten. Im Allgemeinen wird der Raum neben den Produktionsmaschinen für Material zu- und -abfuhr benötigt. Dieser Raum wird durch die Hubsäule kaum beeinträchtigt.

  

[0007]    Die Werkzeuge sind bevorzugt in einer Kassette gelagert, die an einer Stirnseite eine Aufnahme für einen Eingriff eines an der Hubvorrichtung vorgesehenen Greiferelements aufweist.

  

[0008]    Die Hubvorrichtung kann so ausgelegt werden, dass sie ein, zwei, drei oder vier Greiferelemente je nach Kundenwunsch anheben kann.

  

[0009]    An der Hubvorrichtung ist bevorzugt eine Greifereinrichtung mit der entsprechenden Anzahl von Greiferelementen in der Höhe verschiebbar und um eine vertikale Achse verschwenkbar angebracht, wobei die Greiferelemente nebeneinander auf gleicher Höhe so angeordnet sind, dass sie gleichzeitig in die Aufnahmen der entsprechenden Anzahl aneinander anliegender, hochkant angeordneter Kassetten eingreifen können.

  

[0010]    Zum Transport der Werkzeuge wird bevorzugt ein Transportwagen verwendet, in dem die Kassetten hochkant eingesetzt werden können. An dem Podest ist ein fester Anschlag für den Transportwagen zur Festlegung seiner Position bezüglich der Hubvorrichtung vorgesehen.

  

[0011]    Alternativ genügt eine optische Markierung am Boden oder an der Hubsäule, wenn die Greiferelemente über Einlaufschrägen verfügen.

  

[0012]    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1 <sep>eine Seitenansicht einer Stanzanlage, wobei sich die Greifereinrichtung einer Hubvorrichtung in einer unteren Ausgangsstellung befindet,


  <tb>Fig. 2 <sep>eine Draufsicht auf die Stanzanlage von Fig. 1 im Bereich eines Podestes,


  <tb>Fig. 3 <sep>eine Seitenansicht der Stanzanlage von Fig. 1, wobei sich die Greifereinrichtung in einer angehobenen Position befindet,


  <tb>Fig. 4 <sep>eine Draufsicht auf die Stanzanlage von Fig. 3 im Bereich eines Podestes und


  <tb>Fig. 5 <sep>eine Stirnansicht eines Transportwagens mit drei darauf angeordneten Kassetten für Werkzeuge.

  

[0013]    Die in Fig. 1 gezeigte Stanzanlage 10 weist in Verarbeitungsrichtung eines Bogens hintereinander eine Stanzvorrichtung 12, eine Ausbrechvorrichtung 14 sowie eine Nutzentrennvorrichtung 16 auf, die nebeneinander auf gleicher Höhe angeordnet sind. Vor den Verarbeitungsmaschinen 12, 14, 16 ist ein Podest 18 mit einer horizontalen Trittfläche 24 angeordnet, die auf beiden Seiten des Podestes 18 über eine Treppe 20 bzw. 22 erreichbar ist. Auf der den Verarbeitungsmaschinen 12, 14, 16 gegenüberliegenden Seite ist das Podest 18 durch ein am Rand angeordnetes Geländer 26 gesichert, das gegenüber der Nutzentrennvorrichtung 16 eine Öffnung 30 aufweist, die durch ein Schiebetor 28 verschliessbar ist.

  

[0014]    Angrenzend an das in Fig. 1rechte Ende der Öffnung 30 ist vor dem Podest 18 eine Hubvorrichtung 32 vorgesehen, die eine an dem Boden 19 befestigte Hubsäule 34 umfasst. An der Hubsäule 34 ist eine Greifereinrichtung 36 in der Höhe verschiebbar und verschwenkbar gelagert. Der Antrieb der Greifereinrichtung 36 kann pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgen.

  

[0015]    In Fig. 1 befindet sich die Greifereinrichtung 36 in ihrer untersten Stellung. Vor der Greifereinrichtung ist ein Transportwagen 48 mit einem ebenen rechteckigen Boden 60 angeordnet, der mit seiner Längskante an einem Seitenanschlag 45, der sich von der parallel zu den Verarbeitungsmaschinen verlaufenden Seitenwand 21 nach aussen erstreckt, entlang gleiten kann. Durch die Anlage an dem Seitenanschlag 45 und der Greifervorrichtung 36 als Anschlag hat der Transportwagen 48 eine genaue bezüglich der Hubsäule 34 definierte Position.

  

[0016]    Wie es in Fig. 5 zu erkennen ist, erstreckt sich von den Längsrändern des Bodens 60 des Transportwagens 48 jeweils eine Längsseitenwand 66, 64 senkrecht nach oben. An der Unterseite des Bodens 60 sind Laufrollen 62 angeordnet. An der der Hubsäule 34 zugewandten Stirnseite des Transportwagens 48 sind zwei sich senkrecht nach innen erstreckende Führungsleisten 68, 70 mit senkrecht verlaufenden Innenrändern vorgesehen, die jeweils eine sich von dem Innenrand zur oberen Kante der jeweiligen Längsseitenwand 66, 64 erstreckende Einlaufschräge 72 aufweisen.

  

[0017]    Zwischen den Führungsleisten 68, 70 sind drei Kassetten 43, 47, 49 hochkant nebeneinander eingesetzt, so dass ihre Vorderseite bündig mit den Führungsleisten 68, 70 ist. An der Vorderseite der Kassetten 43, 47, 49 sind jeweils vorstehende Greiferaufnahmen 40 auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet. Diese Greiferaufnahmen 40 dienen normalerweise zum Greifen und Anheben der Kassetten 43, 47, 49 in einem Stanzformenlager. Innerhalb jeder Kassette 43, 47, 49 sind jeweils Werkzeuge 42, 44 bzw. 46 angeordnet.

  

[0018]    An der Greifereinrichtung 36 sind drei Greiferelemente 38 vorgesehen, die jeweils in eine der Greiferaufnahmen 40 an den Kassetten 43, 47, 49 eingeführt werden können.

  

[0019]    Wenn sich der Transportwagen 48 in der durch die Seitenwand 21 und den Anschlag 45 vordefinierten Position befindet und die Greifereinrichtung 36 in ihre unterste Position gefahren ist, befinden sich die Greiferelemente 38 jeweils unter den Greiferaufnahmen 40. In diesem Zustand ist das Schiebetor 28 des Geländers geschlossen. Wenn die Kassetten 43, 47, 49 auf das Podest 18 befördert werden sollen, wird die Greifervorrichtung 36 zunächst so weit nach oben gefahren, bis die Greiferelemente 38 in die Aufnahmen 40 eingreifen. Anschliessend wird die Greifereinrichtung 36 weiter nach oben bewegt, so dass die Kassetten 43, 47, 49 so weit angehoben werden, dass sich ihre Unterseite knapp oberhalb der Trittfläche 24 des Podestes 18 befindet. Nun wird das Schiebetor 28 des Geländers geöffnet, so dass die Öffnung 30 freigegeben wird.

   Anschliessend werden die Kassetten 43, 47, 49 zusammen mit der Greifereinrichtung 36 manuell in Richtung der Stanzmaschine 12 verschwenkt. Die Werkzeuge 42, 44, 46 können dann aus den Kassetten gehoben und in die jeweilige Verarbeitungsmaschine 12, 14, 16 eingesetzt werden. Ausgetauschte Werkzeuge werden dann in die Kassetten 43, 47, 49 eingelegt und mit der Hubvorrichtung 32 auf dem Transportwagen 48 abgesetzt.

  

[0020]    Die Steuerung der Hubvorrichtung 32 erfolgt über zwei Bedieneinheiten, wobei die eine zugänglich ist, wenn sich der Bediener auf dem Bodenniveau befindet, und die andere zugänglich ist, wenn der Bediener auf dem Maschinenpodest 18 steht. Optional kann auch eine Fernsteuerung verwendet werden, so dass der Bediener während des Aufsteigens auf das Podest 18 die Hubbewegung steuern kann. Bei beiden Varianten sind sicherheitstechnische Aspekte berücksichtigt. Es können bestimmte Höhenniveaus in der Steuerung hinterlegt werden, die automatisch angefahren werden können.



  The invention relates to a punching system with the features of the preamble of claim 1.

  

Punching machines are typical, which in sheet processing direction one behind the other a punching device, a stripping device and a Nutzentrennvorrichtung, in each of which a plate-shaped tool is arranged. These tools must be exchanged depending on the jobs to be processed. The tools in the individual processing machines are at a height that is inaccessible to operators standing on the ground. For this reason, in front of the processing machines a pedestal with elevated tread surface is arranged, which is accessible at least on one side by a staircase. This pedestal is secured by a railing on the opposite side of the processing machines.

   For changing a tool tools are transported from a warehouse with a transport device in the direction of the punching system. Then the tools must be lifted out of the transport device by an operator and carried on the steps of the pedestal on the tread in front of the respective processing machine. The weight of the tools is very high, especially in larger processing machines, so that the application of a tool by an operator is very cumbersome and unergonomic, which can lead to discomfort, especially in the back of the operator.

  

The invention has for its object to provide a structurally simple means a punching system, which allows easy replacement of the tools.

  

This object is achieved by a punching system with the features of claim 1.

  

Advantageous developments of the punching system according to the invention are the subject matter of claims 2 to 5. In the punching system according to the invention a lifting device is provided in front of the pedestal on the opposite side of the processing machines, which is designed so that they raise at least one tool on the height of the pedestal and then the tool at the height of the railing can pivot over the pedestal, the railing can be opened in the swivel range. This makes it possible to move a tool without effort on the tread surface of the pedestal. The tool then only has to be inserted into the corresponding processing machine.

  

The lifting device preferably comprises a lifting column fixed to the floor, whose footprint at the bottom is less than about 0.25 m2, so that the space requirement of the lifting device is low. This allows installation in confined spaces. In general, the room next to the production machines for material supply and removal is needed. This space is hardly affected by the lifting column.

  

The tools are preferably mounted in a cassette which has a receptacle for engagement of a provided on the lifting device gripper element on one end face.

  

The lifting device can be designed so that it can lift one, two, three or four gripper elements according to the customer.

  

At the lifting device is preferably a gripper device with the corresponding number of gripper elements in height slidably mounted and pivotally mounted about a vertical axis, wherein the gripper elements are arranged side by side at the same height so that they simultaneously adjacent to each other in the recordings of the corresponding number , upright arranged cassettes can intervene.

  

For transporting the tools preferably a trolley is used, in which the cassettes can be used edgewise. On the pedestal, a fixed stop for the trolley to determine its position with respect to the lifting device is provided.

  

Alternatively, an optical marking on the floor or on the lifting column is sufficient if the gripper elements have inlet slopes.

  

An embodiment of the invention will be explained below with reference to drawings. Show it
<Tb> FIG. 1 <sep> is a side view of a punching system, wherein the gripper device of a lifting device is in a lower starting position,


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a plan view of the punching installation of FIG. 1 in the area of a pedestal,


  <Tb> FIG. 3 <sep> is a side view of the punching machine of FIG. 1 with the gripper device in a raised position;


  <Tb> FIG. 4 is a plan view of the punching machine of FIG. 3 in the region of a pedestal and FIG


  <Tb> FIG. 5 <sep> An end view of a trolley with three cartridges thereon for tools.

  

The punching system 10 shown in Fig. 1, in the processing direction of a sheet in a row, a punching device 12, a stripping device 14 and a Nutzentrennvorrichtung 16, which are arranged side by side at the same height. Before the processing machines 12, 14, 16 a pedestal 18 is arranged with a horizontal tread surface 24 which is accessible on both sides of the pedestal 18 via a staircase 20 and 22 respectively. On the processing machines 12, 14, 16 opposite side of the pedestal 18 is secured by a rail arranged at the edge 26, which opposite the Nutzentrennvorrichtung 16 has an opening 30 which is closed by a sliding gate 28.

  

Adjacent to the right in Fig. 1 end of the opening 30, a lifting device 32 is provided in front of the pedestal 18, which includes a lifting column 34 secured to the bottom 19. At the lifting column 34, a gripper device 36 is mounted in height displaceable and pivotable. The drive of the gripper device 36 may be pneumatically, hydraulically or electrically.

  

In Fig. 1, the gripper device 36 is in its lowermost position. Before the gripper device, a transport carriage 48 is arranged with a flat rectangular bottom 60, which can slide with its longitudinal edge on a side stop 45, which extends from the parallel to the processing machines extending side wall 21 to the outside along. By the plant on the side stop 45 and the gripper device 36 as a stop of the trolley 48 has an exact position defined with respect to the lifting column 34.

  

As can be seen in Fig. 5, extending from the longitudinal edges of the bottom 60 of the trolley 48 each have a longitudinal side wall 66, 64 vertically upwards. On the underside of the bottom 60 rollers 62 are arranged. At the lifting column 34 facing the end face of the trolley 48 are two vertically inwardly extending guide rails 68, 70 are provided with vertical inner edges, each having a from the inner edge to the upper edge of the respective longitudinal side wall 66, 64 extending bevel 72.

  

Between the guide rails 68, 70 three cassettes 43, 47, 49 are used side by side upright, so that their front is flush with the guide rails 68, 70. At the front of the cassettes 43, 47, 49 each protruding gripper receptacles 40 are arranged side by side at the same height. These gripper seats 40 are normally used for gripping and lifting the cassettes 43, 47, 49 in a punching tool store. Within each cassette 43, 47, 49 respectively tools 42, 44 and 46 are arranged.

  

At the gripper device 36 three gripper elements 38 are provided, which can be inserted into one of the gripper receptacles 40 to the cassette 43, 47, 49 respectively.

  

When the trolley 48 is in the predefined by the side wall 21 and the stop 45 and the gripper means 36 is moved to its lowest position, the gripper elements 38 are each under the gripper receptacles 40. In this state, the sliding gate 28th closed the railing. When the cassettes 43, 47, 49 are to be conveyed onto the pedestal 18, the gripper device 36 is first moved upwards until the gripper elements 38 engage in the receptacles 40. Subsequently, the gripper device 36 is moved further upwards, so that the cassettes 43, 47, 49 are raised so far that their underside is just above the tread surface 24 of the pedestal 18. Now, the sliding gate 28 of the railing is opened, so that the opening 30 is released.

   Subsequently, the cassettes 43, 47, 49 are pivoted together with the gripper device 36 manually in the direction of the punching machine 12. The tools 42, 44, 46 can then be lifted out of the cassettes and inserted into the respective processing machine 12, 14, 16. Replaced tools are then inserted into the cassettes 43, 47, 49 and deposited with the lifting device 32 on the trolley 48.

  

The control of the lifting device 32 via two control units, the one is accessible when the operator is at ground level, and the other is accessible when the operator is on the machine platform 18. Optionally, a remote control can be used so that the operator can control the lifting movement while ascending to the pedestal 18. Both variants take into account safety aspects. Certain height levels can be stored in the control which can be approached automatically.


    

Claims (5)

1. Stanzanlage mit mehreren nebeneinander angeordneten Verarbeitungsmaschinen (12, 14, 16), die mit austauschbaren, im Wesentlichen plattenförmigen Werkzeugen (42, 44, 46) bestückt werden, wobei vor den Verarbeitungsmaschinen (12, 14, 16) ein Podest (18) vorgesehen ist, das auf der den Verarbeitungsmaschinen (12, 14, 16) entgegen gesetzten Seite durch ein Geländer (26) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass - vor dem Podest (18) auf der den Verarbeitungsmaschinen (12, 14, 16) entgegen gesetzten Seite eine Hubvorrichtung (32) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie wenigstens ein Werkzeug (42, 44, 46) über die Höhe des Podestes (18) anheben und anschliessend das Werkzeug (42, 44, 46) auf Höhe des Geländers (26) über das Podest (18) verschwenken kann, wobei das Geländer (26) im Schwenkbereich geöffnet werden kann. 1. punching machine with a plurality of juxtaposed processing machines (12, 14, 16), which are equipped with exchangeable, substantially plate-shaped tools (42, 44, 46), wherein in front of the processing machines (12, 14, 16) a pedestal (18) is provided, which on the processing machines (12, 14, 16) opposite side by a railing (26) is secured, characterized in that - in front of the pedestal (18) on the processing machines (12, 14, 16) opposite set side a lifting device (32) is provided which is adapted to raise at least one tool (42, 44, 46) over the height of the pedestal (18) and then the tool (42, 44, 46) at the level of Railing (26) can pivot over the pedestal (18), wherein the railing (26) can be opened in the swivel range. 2. Stanzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (32) eine platzsparende Hubsäule (34) umfasst, deren Standfläche am Boden weniger als ca. 0,25 m2 beträgt. 2. Punching machine according to claim 1, characterized in that the lifting device (32) comprises a space-saving lifting column (34), whose footprint at the bottom is less than about 0.25 m2. 3. Stanzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens ein Werkzeug (42, 44, 46) in einer Kassette (43, 47, 49) gelagert ist, die an einer Stirnseite eine Aufnahme (40) für einen Eingriff eines an der Hubvorrichtung (32) vorgesehenen Greiferelements (38) aufweist. 3. punching system according to claim 1 or 2, characterized in that the at least one tool (42, 44, 46) in a cassette (43, 47, 49) is mounted, on a front side a receptacle (40) for engagement of a Having on the lifting device (32) provided gripper element (38). 4. Stanzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hubvorrichtung (32) eine Greifereinrichtung (36) mit zwei, drei oder vier Greiferelementen (38) in der Höhe verschiebbar und um eine vertikale Achse verschwenkbar angebracht ist, wobei die Greiferelemente (38) nebeneinander so angeordnet sind, dass sie gleichzeitig in die Aufnahmen (40) von zwei, drei oder vier aneinander anliegenden, hochkant angeordneten Kassetten (43, 47, 49) eingreifen können. 4. punching system according to claim 3, characterized in that on the lifting device (32) a gripper device (36) with two, three or four gripper elements (38) is mounted in height displaceable and pivotable about a vertical axis, wherein the gripper elements (38 ) are arranged side by side so that they can simultaneously engage in the receptacles (40) of two, three or four adjoining, upright arranged cartridges (43, 47, 49). 5. Stanzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (42, 44, 46) in einem Transportwagen (48) transportiert werden und dass an dem Podest (18) ein fester Anschlag (45) für den Transportwagen (48) zur Festlegung seiner Position bezüglich der Hubvorrichtung (32) vorgesehen ist. 5. punching system according to claim 4, characterized in that the tools (42, 44, 46) are transported in a trolley (48) and that on the pedestal (18) has a fixed stop (45) for the transport carriage (48) for fixing its position with respect to the lifting device (32) is provided.
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