CH699565A1 - Weighing pan for weighing machine, particularly for determining weight of babies, has frame and cradle support arranged at frame in freely hanging manner, where cradle support is elastically formed - Google Patents

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CH699565A1
CH699565A1 CH01521/08A CH15212008A CH699565A1 CH 699565 A1 CH699565 A1 CH 699565A1 CH 01521/08 A CH01521/08 A CH 01521/08A CH 15212008 A CH15212008 A CH 15212008A CH 699565 A1 CH699565 A1 CH 699565A1
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CH
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frame
weighing
support
weighing pan
support frame
Prior art date
Application number
CH01521/08A
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German (de)
Inventor
Beat Widmer
Michael Larsson
Original Assignee
Carag Ag
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/22Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons

Abstract

The weighing pan (3) has a frame (30) and a cradle support (31) arranged at the frame in freely hanging manner, where the cradle support is elastically formed. The weighing pan is designed to be supported on a measuring device. The frame is detachably connected with a support frame (2) arranged on the measuring device. The cradle support comprises a film made of an elastomer. An independent claim is included for a weighing machine with a weighing pan, in which a circular groove of a frame is plugged on an upper circular edge of a support frame.

Description

       

  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung betrifft eine Waagschale gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Waage gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 9 bzw. 15. Die Waagschale und Waage eignen sich insbesondere für die Gewichtsbestimmung von Babys.

Stand der Technik

  

[0002]    Es gibt die verschiedensten Arten von Babywaagen. Die meisten Babywaagen eignen sich aufgrund ihrer voluminösen gewölbten Waagschale nicht für den mobilen Gebrauch. Gerade ein mobiler Gebrauch ist jedoch bei Hebammen und Stillberaterinnen erforderlich, da sie die Mütter in den ersten Wochen nach der Geburt zu Hause besuchen und beraten. Auch bei stationärem Gebrauch zu Hause benötigen die bekannten Babywaagen einen grossen Stauraum.

  

[0003]    FR 2 675 255 offenbart deshalb eine Babywaage, deren starr ausgebildete Waagschale zusammenklappbar ist, wobei sie die Messzelle umschliesst und so beim Transport schützt. Auch WO 2007/087 799 beschreibt eine Babywaage mit zwei zueinander klappbaren starren Schalenhälften, welche von einer aufgeklappten Wägeposition in eine zusammengeklappte Aufbewahrungsposition klappbar sind. WO 2007/085 153 zeigt eine Waage mit einer auseinander faltbar bzw. auseinander ziehbaren Plattform.

  

[0004]    DE 2 6911 425 offenbart eine Babywaage mit mehreren Waagschalen, welche entsprechend der Grösse des Kindes gewählt werden. Die Waagschale kann beispielsweise die Form eines Kindersitzes aufweisen. Auch die US 2 931 640 offenbart eine Waagschale in Form eines Kindersitzes. DE 29 616 144 schlägt eine Kopfstütze innerhalb der Waagschale vor.

  

[0005]    US 5 065 830 zeigt eine Waagschale, welche an eine Wiegevorrichtung angehängt ist. Die Waagschale weist einen faltbaren Rahmen und ein daran befestigtes Tuch auf.

  

[0006]    US 5 780 781 offenbart eine Vorrichtung zur Gewichtsbestimmung einer bettlägerigen Person, wobei die Vorrichtung mehrere Module zur Unterstützung eines Bettrahmens und eine Bettauflage aus einem weichen Material umfasst.

  

[0007]    DE 10 2005 051 757 beschreibt eine Standwaage mit einer Wiegeplatte aus Kunststoff.

  

[0008]    Die bekannten Babywaagen weisen den Nachteil auf, dass die Schale hart und mit einer auf der Haut eher kalt empfundenen Oberfläche ausgebildet ist. Üblicherweise wird deshalb zuerst ein Tuch in die Waagschale gelegt, so dass die Waage nochmals tariert werden muss, bevor das Baby in die Schale gelegt werden kann. Dies ist vor allem dann für eine Mutter, welche ihr Baby alleine und ohne weitere Hilfe wägen möchte, kompliziert und zeitaufwändig. Des Weiteren kann das Baby auf der glatten Oberfläche der Waagschale hin und her rutschen, so dass gerade bei unruhigen Babys die Gefahr besteht, dass sie während des Wägens aus der Schale fallen.

Darstellung der Erfindung

  

[0009]    Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Waagschale zu schaffen, welche eine angenehme und sichere Lagerung eines Babys erlaubt.

  

[0010]    Diese Aufgabe löst eine Waagschale mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. eine Waage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9.

  

[0011]    Die erfindungsgemässe Waagschale weist einen Rahmen und eine Wiegeauflage auf, welche frei hängend am Rahmen angeordnet ist, wobei die Waagschale zur Auflage auf einer Messeinrichtung ausgebildet ist. Erfindungsgemäss ist die Wiegeauflage bei bestimmungsgemässem Gebrauch elastisch ausgebildet. Vorzugsweise besteht sie aus einem flexiblen Material, welches sich der Körperform des Babys oder des Wiegeguts anpasst. Vorzugsweise ist sie gummielastisch.

  

[0012]    Die Waagschale befindet sich vorzugsweise mittig über der Messeinrichtung. Die Wiegeauflage ist am Rahmen befestigt und/oder wird von ihm getragen oder gehalten. Die Gewichtskraft wird von der Wiegeauflage über den Rahmen auf die Messeinrichtung übertragen. Die Wiegeauflage ist beabstandet zur Messeinrichtung oberhalb dieser angeordnet, so dass sie auch bei bestimmungsgemässer Belastung durch das Baby oder das Wiegegut vorzugsweise nicht auf der Messeinrichtung aufliegt.

  

[0013]    Das Baby wird zum Wiegen auf die Wiegeauflage gelegt. Es liegt weich und angenehm, so dass sich ein zusätzliches Tuch oder ein zusätzliches Kissen erübrigen. Dadurch entfällt auch die zusätzliche Tarierung.

  

[0014]    Durch die Einbettung in eine weiche, sich dem Körper des Babys anpassenden Wiegeauflage wird die Zahl der Auflagepunkte des Babys in der Waagschale vergrössert. Das Baby sinkt in die Wiegeauflage hinein und wird dadurch sicher in der Waagschale gehalten.

  

[0015]    Wenn die Wiegeauflage bei Bewegungen leicht mitschwingt, empfindet das Baby dieses temporäre Bettchen als angenehm und wird eher geduldig die Wiegeprozedur über sich ergehen lassen.

  

[0016]    Allfällige Schwingungen der Waagschale, welche das Messergebnis verfälschen könnten, lassen sich elektronisch mitteln oder kompensieren. Es ist auch möglich, entsprechende mechanische Dämpfungselemente einzubauen.

  

[0017]    Vorzugsweise ist der Rahmen so ausgebildet, dass er mit einem auf der Messeinrichtung angeordneten Trägerrahmen lösbar verbindbar ist. Beispielsweise weist er eine umlaufende Nut auf, welche auf einen entsprechenden Rand des Trägerrahmens aufschnappbar ist.

  

[0018]    In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Wiegeauflage im Wesentlichen aus einer Folie, vorzugsweise aus einem Elastomer. Auch der Rahmen kann aus einem Elastomer oder einem anderen Material bestehen. Der Rahmen ist vorzugsweise steifer ausgebildet als die Wiegeauflage. Vorzugsweise ist er leicht elastisch ausgebildet, um eine einfache und lösbare Befestigung an einem Trägerrahmen zu ermöglichen.

  

[0019]    Die Wiegeauflage kann auch aus einem anderen flexiblen Material bestehen, insbesondere aus einem gewobenen, gewirktem oder gestrickten Tuch oder einem anderen textilen Material.

  

[0020]    In einer einfachen Ausführungsform ist der Rahmen in seiner Form nicht veränderbar, so dass die Gebrauchsform der Waagschale auch deren Transport- und Aufbewahrungsform entspricht.

  

[0021]    Vorzugsweise ist die Waagschale jedoch zusammenklappbar oder zusammenfaltbar ausgebildet. Sie kann somit von einer geöffneten und auseinander geklappten Gebrauchslage in eine verkleinerte Transport- und Aufbewahrungslage gebracht werden.

  

[0022]    In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Rahmen aus mindestens zwei zusammenklappbaren Teilen und die Wiegeauflage bildet ein Scharnier zwischen diesen mindestens zwei Teilen. Vorzugsweise ist der Rand an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen unterbrochen und das Scharnier erstreckt sich geradlinig zwischen diesen zwei Bereichen.

  

[0023]    Die Wiegeauflage kann mit dem Rahmen einstückig ausgebildet sein oder an diesem befestigt, insbesondere mit diesem verschweisst sein. Des Weiteren kann die Wiegeauflage bis auf einen allfällig verstärkten Rand einstückig ausgebildet sein. Sie kann jedoch auch aus mehreren Teilen bestehen. Zudem kann sie über ihre Fläche eine gleich bleibende Dicke aufweisen oder sie kann unterschiedlich dicke und somit auch unterschiedlich steife bzw. flexible oder elastische Regionen aufweisen. Beispielsweise kann der umlaufende Randbereich steifer ausgebildet sein als der mittlere Bereich.

  

[0024]    In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Wiegeauflage einen verstärkten mindestens teilweise umlaufenden Rand auf, welcher in eine Nut des Rahmens eingeschoben und in dieser gehalten ist. Dadurch lässt sich die Wiegeauflage auf einfache Art und Weise aus dem Rahmen entfernen. Sie kann nach Gebrauch gewaschen werden. Auch ist es möglich, die Wiegeauflage als Einwegprodukt für den einmaligen Gebrauch auszubilden. Insbesondere für Hebammen und Stillberaterinnen, welche nacheinander mehrere Babys besuchen, ist eine derartig auswechselbare Wiegeauflage wünschenswert, da sie die hygienischen Anforderungen vollumfänglich erfüllt.

  

[0025]    Die erfindungsgemässe Waage weist in einer einfachen Ausführungsform eine Messeinrichtung auf, auf welcher die Waagschale unlösbar angeordnet ist. Sie kann dabei mittel- oder unmittelbar auf ihr angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Waage jedoch einen starren Trägerrahmen auf, auf welcher die Waagschale lösbar, vorzugsweise schnappbar, angeordnet ist.

  

[0026]    Vorzugsweise weist der Rahmen der Waagschale hierfür eine umlaufende Nut auf, welche auf einen oberen umlaufenden Rand des Trägerrahmens aufsteckbar ist.

  

[0027]    In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Trägerrahmen aus mindestens zwei Teilen, welche ineinanderschiebbar, ineinander steckbar oder zueinander klappbar ausgebildet sind. Dadurch lässt sich auch der Trägerrahmen der Waage von einer Gebrauchsform in eine verkleinerte Transport- und Aufbewahrungsform bringen. Dieser Trägerrahmen lässt sich jedoch auch mit anderen Waagschalen, welche beispielsweise eine starre Wiegeauflage aufweisen, verwenden. Diese Waagschalen können, müssen jedoch nicht zusammenfaltbar oder -klappbar sein.

  

[0028]    Vorzugsweise weist die Waage eine Basis mit mindestens einer Wiegezelle auf, wobei der Trägerrahmen lösbar auf dieser Basis angeordnet ist. Er kann jedoch auch fest auf ihr angeordnet sein, wobei er relativ zu ihr verschiebbar ist. Des Weiteren kann er über ein Scharnier mit der Basis verbunden sein.

  

[0029]    Die Waage ist vorzugsweise als Babywaage ausgebildet und wird als solche bestimmungsgemäss verwendet. Sie lässt sich jedoch auch zum Wiegen anderer Personen, Tiere oder Güter verwenden. Vorzugsweise weist sie in diesem Fall eine jeweils dem Wiegegut angepasste Dimensionierung auf.

  

[0030]    Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0031]    Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Waage mit einer erfindungsgemässen Waagschale in einer ersten Ausführungsform in ihrer Gebrauchsform;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht der Waage gemäss Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>eine Ansicht der Waagschale gemäss Fig. 1von oben in ihrer Gebrauchsform;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht der Waagschale gemäss Fig. 3;


  <tb>Fig. 5<sep>eine perspektivische Ansicht der Waagschale gemäss Fig. 3 in einer Zwischenposition zwischen Gebrauchsform und Transportform;


  <tb>Fig. 6<sep>eine perspektivische Ansicht der Waagschale gemäss Fig. 3 in ihrer Transportform;


  <tb>Fig. 7<sep>eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Waagschale in einer zweiten Ausführungsform;


  <tb>Fig. 8<sep>eine perspektivische Ansicht eines Teils der Waagschale gemäss Fig. 7;


  <tb>Fig. 9<sep>eine perspektivische Ansicht eines Trägerrahmens im zusammen geschobenen Zustand;


  <tb>Fig. 10<sep>die Waage gemäss Fig. 1in ihrer Transport- und Gebrauchsform und


  <tb>Fig. 11<sep>eine erfindungsgemässe Waage mit Waagschale in einer weiteren Ausführungsform.

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0032]    In den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemässe Waage in ihrer Gebrauchslage bzw. Gebrauchsform dargestellt. Die Waage weist eine Messeinrichtung bzw. Basis 1 auf, in welcher mindestens eine Messzelle angeordnet ist. Als Messzellen eignen sich insbesondere bekannte Messzellen gemäss dem Stand der Technik, welche das Gewicht eines auf der Basis 1 aufliegenden Messguts ermitteln können. Die Basis 1 enthält vorzugsweise auch elektronische Mittel, um Schwingungen der Waagschale auszumitteln oder anderweitig zu kompensieren.

  

[0033]    Die Basis 1 weist einen Grundkörper 10 auf, welcher an seiner Unterseite vorzugsweise mit Standfüssen 13 versehen ist. Der Grundkörper 10 ist in diesem Beispiel mit einer Nase versehen, welche der nachfolgend beschriebenen Waagschale vorsteht. Diese Nase ist mit einer Anzeige zum Ablesen des ermittelten Gewichts und allfälligen Bedienungstasten 12 versehen. Eine der Bedienungstasten kann beispielsweise eine Umschaltung von einer ersten Gewichtseinheit in eine zweite Gewichtseinheit ermöglichen. Eine andere Bedienungstaste kann beispielsweise eine Tarierung der Waage auslösen. Eine dritte Bedienungstaste dient beispielsweise für die Wahl der Sensitivität bzw. des zu messenden Gewichtsbereichs der Waage.

   Ferner kann die Waage Datenspeichermittel aufweisen, um beispielsweise Daten von persönlichen Informationen von verschiedenen Babys und ihren Müttern zu speichern. Die Daten lassen sich beispielsweise über die genannten oder über weitere Bedienungstasten eingeben.

  

[0034]    Der Grundkörper 10 weist vorzugsweise ein Gehäuse aus Metall oder Kunststoff auf.

  

[0035]    Über der Messeinrichtung 1 ist ein Trägerrahmen 2 angeordnet, wobei er mit seinem Trägerfuss 21 auf dem Grundkörper 10 aufliegt. Er kann fest mit dem Grundkörper 10 verbunden sein. In diesem Beispiel ist der Trägerrahmen 2 jedoch lösbar am Grundkörper 10 befestigt. Beispielsweise kann der Grundkörper 10 und der Trägerfuss 21 entsprechende Einrastelemente aufweisen, welche von Hand lösbar sind. Entsprechende Einrastnasen 25 des Trägerrahmens 2 sind in der Fig. 9 erkennbar. Sie greifen vorzugsweise in entsprechende, nicht dargestellte Nuten des Grundkörpers 10 ein. Andere Arten der lösbaren Befestigung sind möglich, beispielsweise magnetische, einsteckbare, anschraubbare oder spannbare.

  

[0036]    Der Trägerrahmen 2 weist, wie in Fig. 2gut erkennbar ist, den erwähnten Trägerfuss 21, einen darüber angeordneten Trägerhals 22 mit zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Schlitzen 24, und einen oberen Rand 23 auf.

  

[0037]    Die Schlitze 24 erstrecken sich in horizontaler Richtung und sind mindestens so hoch wie der Rand 23, vorzugsweise höher. Sie verlaufen bogenförmig im Trägerhals 22, wobei sie sich im Falle eines elliptischen Trägerrahmens vorzugsweise über die kurzen, stärker gekrümmten Bögen erstrecken.

  

[0038]    Der obere Rand 23 bildet vorzugsweise eine umlaufende, in sich geschlossene Bahn. In diesem Beispiel ist diese Bahn eine Ellipse. Sie könnte jedoch auch oval ausgebildet sein oder eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen. Im Falle eines Rechtecks sind seine Ecken vorzugsweise gerundet ausgebildet. Die Bahn kann auch eine von den einfachen geometrischen Formen abweichende Form aufweisen.

  

[0039]    Der Trägerrahmen 2 ist vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt.

  

[0040]    Auf dem Trägerrahmen 2 ist eine Waagschale 3 gemäss der Erfindung angeordnet. Sie kann einstückig mit dem Trägerrahmen 2 verbunden sein. Vorzugsweise ist sie jedoch lösbar mit ihm verbindbar, wobei auch hier die Verbindung vorzugsweise von Hand und ohne Werkzeuge gelöst werden kann. Vorzugsweise ist die Waagschale 3 über den Rand 23 des Trägerrahmens 2 gestülpt oder anderweitig auf ihm aufgeschnappt.

  

[0041]    Die Waagschale 3 ist in den Fig. 3und 4gut erkennbar. Sie weist einen umlaufenden Rahmen 30 auf, dessen Form der Form des oberen Rands 23 des Trägerrahmens 2 entspricht. Das heisst, der Rahmen 30 kann elliptisch, oval, rund oder rechteckig sein oder eine andere geeignete Form aufweisen.

  

[0042]    Im Rahmen 30 der Waagschale 3 ist eine Wiegeauflage 31 frei hängend angeordnet. Ihr äusserer umlaufender Rand entspricht der inneren Form des Rahmens 30 und sie ist vorzugsweise mindestens annähernd über ihren Umfang mit dem Rahmen 30 verbunden. Die Verbindung kann fest oder lösbar sein. Auch kann die Wiegeauflage 31 einstückig mit dem Rahmen 30 hergestellt sein. Beispiele hierfür werden nachfolgend beschrieben.

  

[0043]    Der Rahmen 30 ist dabei auf seiner inneren, der Wiegeauflage 31 zugewandten Seite schräg zu ihr geneigt ausgebildet, so dass der Übergang vom Rahmen 30 zur Wiegeauflage 31 möglichst kantenfrei erfolgt.

  

[0044]    Erfindungsgemäss ist die Wiegeauflage 31 elastisch, insbesondere gummielastisch, ausgebildet. Vorzugsweise besteht sie aus einem flexiblen Material, welches sich der Körperform des Wiegeguts anpasst. Vorzugsweise besteht sie aus einer Folie. Ein bevorzugtes Material ist ein Elastomer. Auch der Rahmen 30 der Waagschale 3 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, gefertigt. Die Wiegeauflage 31 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Sie kann über ihre gesamte Fläche dieselbe Dicke aufweisen. Sie kann jedoch auch einzelne verstärkte, insbesondere verdickte Zonen aufweisen. Vorzugsweise ist sie im Rahmen 30 gespannt gehalten, so dass sie im unbelasteten Zustand eine Ebene bildet und erst im belasteten Zustand nach unten sinkt und eine für das Baby angenehme Mulde bildet.

   Die Wiegeauflage 31 kann jedoch auch bereits im unbelasteten Zustand eine Mulde bilden, in welche das Baby gelegt werden kann. In diesen Fall kann die Wiegeauflage steifer ausgebildet werden als im vorgespannten Zustand.

  

[0045]    Der Rahmen 30 ist vorzugsweise steifer ausgebildet als die Wiegeauflage 31. Er kann starr ausgebildet sein. Vorzugsweise weist er jedoch ebenfalls eine, wenn auch geringere Elastizität auf, damit er über den Rand 23 des Trägerahmens 2 gestülpt oder auf ihn aufgeklippst werden kann. In den Figuren 5 und 6 ist erkennbar, dass der Rahmen 30 der Waagschale 3 eine umlaufende Aufschnappnut 33 aufweist, in welche der obere Rand des Trägerrahmens 2 eingreift und in dieser gehalten ist.

  

[0046]    In einer einfacheren, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die Wiegeauflage 31 nicht mit einem Rand 30 verbunden, sondern sie wird direkt über den oberen Rand 23 des Trägerrahmens 2 gestülpt und so frei hängend im Trägerrahmen 2 angeordnet. In diesem Fall bildet der obere Rand 23 des Trägerrahmens 2 den Rand der Waagschale 3. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass die Wiegeauflage 31, welche ja eine einfache Folie ist, kostengünstig hergestellt werden kann und kaum Platz beim Transport und bei der Lagerung benötigt. Zudem lässt sie sich verpacken, insbesondere steril, und muss erst kurz vor ihrem Gebrauch aus ihrer Verpackung genommen werden. Die Wiegeauflage 31 lässt sich in diesem Fall somit als Einwegprodukt einsetzen.

  

[0047]    Die Waagschale 3 kann stets, d.h. auch bei der Lagerung und beim Transport, diese geöffnete Form aufweisen. Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist sie jedoch vorzugsweise von der Gebrauchsform in eine Transport- und Lagerungsform bringbar. Insbesondere ist sie zusammen faltbar oder klappbar ausgebildet.

  

[0048]    Der Rahmen 30 ist hierzu in zwei einzelne Teilringe, insbesondere Halbringe, unterteilt. Die Wiegeauflage 31 ist jedoch einstückig ausgebildet, so dass sie ein Scharnier 312 zwischen diesen zwei Teilen bildet. Es ist auch möglich, den Rahmen 30 in mehr als zwei Teile zu unterteilen, so dass die Wiegeauflage 31 mehrere Scharniere bildet. In Fig. 5 ist die Waagschale 3 in einer Zwischenposition zwischen Gebrauchsform und Transportform dargestellt. In Fig. 6 ist sie für den Transport und die Lagerung vollständig zusammengeklappt. In diesem Zustand liegen die zwei Rahmenhälften 30 aneinander an und die Membran oder Folie der Wiegeauflage 31 ist zusammengefaltet. Die Waagschale ist somit auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Grösse reduziert, ohne dass ihre Dicke wesentlich erhöht worden wäre.

   In der Ausführungsform gemäss den Figuren 5 und 6 ist die Wiegeauflage 31 im Rahmen verschweisst, verklebt oder einstückig mit ihm hergestellt.

  

[0049]    Die Wiegeauflage 31 kann jedoch auch direkt mit dem Trägerrahmen 2 verbunden sein, wobei die Verbindung fest oder lösbar ausgebildet sein kann, so dass der Trägerrahmen 2 den Rand der Waagschale bildet. Ein Beispiel hierfür ist in den Fig. 7 und 8 erkennbar. Der obere Rand 23 des Trägerrahmens 2 ist hier nach aussen geneigt ausgebildet und die Wiegeauflage 31 ist unterhalb dieses Rands 23 direkt mit dem Trägerrahmen 2 verbunden. Diese Verbindung ist in diesem Beispiel lösbar.

  

[0050]    Der umlaufende Rand der Wiegeauflage 31 ist hierzu vorzugsweise mit einer Randverstärkung 310 versehen. Diese Randverstärkung kann beispielsweise ein aufgepresster Kunststoff- oder Metallring sein oder kann bei der Herstellung durch Verdickung des Folienrandes entstehen. Dieser verstärkte Bereich wird in eine Aufnahmenut 27 des Trägerrahmens 2 geschoben. Im Bereich des Scharniers 312 ist die Verdickung bzw. Verstärkung vorzugsweise unterbrochen, so dass zwei einander gegenüberliegende unverstärkte Randabschnitte 311 vorhanden sind. Diese ermöglichen ein problemloses Falten der Wiegeauflage 31 und hier des Trägerrahmens. Diese Art der lösbaren Befestigung lässt sich auch im Rahmen 30 der Waagschale gemäss den Figuren 5 und 6 einsetzen, wobei die Nut in diesem Fall im Rahmen 30 angeordnet ist.

  

[0051]    In Fig. 9 ist erkennbar, wie sich der Trägerrahmen 2 für die Lagerung und den Transport in seiner Form verkleinern lässt. Vorzugsweise ist der Trägerrahmen 2 ebenfalls in zwei oder mehrere einzelne Teilringe unterteilt. Jeweils zwei Teilringe lassen sich ineinander schieben, wobei der eine Teilring mit seinem Bogenbereich den Schlitz 24 des anderen Teilrings durchsetzt. Die zwei Teile lassen sich auf einfache Art und Weise zusammenstecken, beispielsweise indem an ihren freien Enden entsprechende ineinander oder übereinander greifende Schnappelemente 26 vorhanden sind. Es ist jedoch auch möglich, den Trägerrahmen 2 zusammenklappbar auszugestalten.

  

[0052]    In Fig. 10 ist die Waage in einer der möglichen Lagerung- und Transportformen dargestellt. Der Trägerrahmen 2 ist zusammen geschoben und unterhalb der Basis 1 angeordnet. Es können hierzu an der Unterseite der Basis 1 Befestigungselemente zur Befestigung des Trägerrahmens 2 angeordnet sein. Die zusammengeklappte Waagschale liegt auf der Oberseite der Basis auf. Auch sie kann an ihr befestigt sein.

  

[0053]    Selbstverständlich ist es auch möglich, den Trägerrahmen 2 oben und die Waagschale 3 unten bzw. beide auf derselben Seite der Basis 1 anzuordnen. Des Weiteren können Waagschale 3, Basis 1 und Trägerrahmen 2 einfach aufeinander gelegt und mit einem Band verbunden bzw. in eine Transporthülle eingepackt werden.

  

[0054]    In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist die Wiegeauflage nicht über ihren gesamte Umfang am bzw. im Rahmen gehalten, sondern sie ist lediglich mit ihren Eckbereichen am Rahmen 2 eingehängt. Der Rahmen 2, welcher selber unmittelbar auf dem Grundkörper 1 fest oder lösbar angeordnet ist, weist mindestens drei, vorzugsweise vier nach oben vorstehende, frei endendeArme 28 auf, in welche die Wiegeauflage mit ihren Ecken eingehängt werden kann. Hierzu ist in diesem Beispiel im Arm 28 eine Nut 280 vorhanden, in welche der Ring 313 eingreift. Vorzugsweise weisen die Ecken je ein Loch auf, welches mit einem Ring 313 verstärkt ist. Es kann aber auch mit einer entsprechenden Tasche versehen sein, welche über das freie Ende eines Arms gestülpt wird. Weitere Befestigungsarten sind möglich.

  

[0055]    Sind in diesem Beispiel drei Arme vorhanden, so weist die Wiegeauflage vorzugsweise eine Dreiecksform auf. Sind vier Arme vorhanden, ist die Wiegeauflage vorzugsweise viereckig. Der Rahmen kann in diesem Fall beispielsweise durch zwei nach oben gebogene Bügel 2 gebildet werden, welche parallel und beabstandet zueinander auf dem Grundkörper 1 angeordnet sind. Die Bügel 2 können fest im Grundkörper 1 fixiert sein. Sie können lösbar, aber fest mit ihm verbunden sein. Sie können aber auch relativ zum Grundkörper 1 beweglich gehalten sein. Beispielsweise können sie in je einer Nut 14 des Grundkörpers 1, welche sich in Längsrichtung des Bügels 2 erstreckt, gehalten sein, so dass sie innerhalb dieser Nut bezüglich einer Achse senkrecht zur Nut Kipp- oder Schaukelbewegungen ausführen können.

   Diese Vorrichtung eignet sich nicht nur als Waage sondern auch als Liegevorrichtung für Babys. Dasselbe gilt auch für die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen mit einer Wiegeauflage aus einem elastischen Material.

  

[0056]    In einer bevorzugten Ausführungsform lässt sich der Abstand der Bügel zueinander variieren, so dass die Waage mit dem Baby mitwachsen kann. Selbstverständlich sind in diesem Fall verschieden grosse Wiegeauflagen bereitzustellen.

  

[0057]    Die erfindungsgemässe Waagschale und Waage ermöglichen eine bequeme und sichere Lagerung eines zu wiegenden Babys.

Bezugszeichenliste

  

[0058]    
<tb>1<sep>Basis


  <tb>10<sep>Grundkörper


  <tb>11<sep>Anzeige


  <tb>12<sep>Bedienungstasten


  <tb>13<sep>Standfuss


  <tb>14<sep>Nut


  <tb>2<sep>Trägerrahmen


  <tb>21<sep>Trägerfuss


  <tb>22<sep>Trägerhals


  <tb>23<sep>oberer Rand


  <tb>24<sep>Schlitz


  <tb>25<sep>Einrastnase


  <tb>26<sep>Schnappelement


  <tb>27<sep>Aufnahmenut


  <tb>28<sep>Arm


  <tb>280<sep>Nut


  <tb>3<sep>Waagschale


  <tb>30<sep>Rahmen


  <tb>31<sep>Wiegeauflage


  <tb>310<sep>Randverstärkung


  <tb>311<sep>unverstärkter Randabschnitt


  <tb>312<sep>Scharnier


  <tb>313<sep>Ring


  <tb>33<sep>Aufschnappnut



  Technical area

  

The invention relates to a balance pan according to the preamble of claim 1 and a balance according to the preamble of claim 9 and 15. The balance scale and scale are particularly suitable for determining the weight of babies.

State of the art

  

There are a variety of types of baby scales. Most baby scales are not suitable for mobile use due to their voluminous curved scales. However, mobile use is required by midwives and lactation consultants because they visit and advise mothers at home during the first weeks after birth. Even with stationary use at home, the known baby scales require a large storage space.

  

FR 2 675 255 therefore discloses a baby scale, the rigidly formed weighing pan is collapsible, wherein it encloses the measuring cell and thus protects during transport. Also WO 2007/087 799 describes a baby scale with two mutually hinged rigid shell halves, which are hinged from an unfolded weighing position into a collapsed storage position. WO 2007/085 153 shows a balance with a platform which can be unfolded or pulled apart.

  

DE 2 6911 425 discloses a baby scale with a plurality of weighing scales, which are selected according to the size of the child. The weighing pan can for example have the shape of a child seat. Also, US 2,931,640 discloses a weighing pan in the form of a child seat. DE 29 616 144 proposes a headrest within the weighing pan.

  

US 5 065 830 shows a weighing pan which is attached to a weighing device. The weighing pan has a foldable frame and a cloth attached thereto.

  

US 5,780,781 discloses a device for determining the weight of a bedridden person, the device comprising a plurality of modules for supporting a bed frame and a bed support made of a soft material.

  

DE 10 2005 051 757 describes a stand scale with a weighing plate made of plastic.

  

The known baby scales have the disadvantage that the shell is hard and formed with a rather cold on the skin surface. Usually, therefore, a cloth is first placed in the pan, so that the balance must be tared again before the baby can be placed in the shell. This is especially for a mother who wants to weigh her baby alone and without further help, complicated and time-consuming. Furthermore, the baby can slide on the smooth surface of the balance pan back and forth, so that there is a risk that they fall out of the shell during weighing especially with restless babies.

Presentation of the invention

  

It is therefore an object of the invention to provide a balance pan, which allows a comfortable and safe storage of a baby.

  

This object is achieved by a weighing pan with the features of patent claim 1 and a balance with the features of patent claim 9.

  

The inventive weighing pan has a frame and a Wiegeauflage, which is arranged freely suspended on the frame, wherein the weighing pan is formed to rest on a measuring device. According to the invention, the weighing support is designed to be elastic when used as intended. Preferably, it is made of a flexible material that adapts to the body shape of the baby or weighed animal. Preferably, it is rubbery.

  

The weighing pan is preferably located centrally above the measuring device. The cradle pad is attached to the frame and / or is carried or held by it. The weight is transferred from the weight support via the frame to the measuring device. The weighing support is arranged at a distance from the measuring device above it, so that it preferably does not rest on the measuring device even when the baby or goods are loaded as intended.

  

The baby is placed for weighing on the cradle pad. It's soft and comfortable, so you do not need an extra towel or pillow. This eliminates the additional buoyancy.

  

By embedding in a soft, adapting to the baby's body Wiegeauflage the number of support points of the baby is increased in the balance pan. The baby sinks into the cradle pad and is thus held securely in the weighing pan.

  

If the Wiegeauflage easily resonates with movements, the baby feels this temporary cot as pleasant and will rather patiently go through the weighing procedure.

  

Any vibrations of the weighing pan, which could falsify the measurement result, can average or compensate electronically. It is also possible to install corresponding mechanical damping elements.

  

Preferably, the frame is designed so that it can be detachably connected to a carrier frame arranged on the measuring device. For example, it has a circumferential groove which can be snapped onto a corresponding edge of the support frame.

  

In a preferred embodiment, the Wiegeauflage consists essentially of a film, preferably made of an elastomer. Also, the frame may be made of an elastomer or other material. The frame is preferably stiffer than the Wiegeauflage. Preferably, it is slightly elastic designed to allow a simple and releasable attachment to a support frame.

  

The Wiegeauflage may also consist of another flexible material, in particular of a woven, knitted or knitted cloth or other textile material.

  

In a simple embodiment, the frame is not changeable in its shape, so that the form of use of the weighing pan also corresponds to their transport and storage form.

  

Preferably, however, the weighing pan is formed collapsible or collapsible. It can thus be brought from an open and unfolded position of use in a reduced transport and storage position.

  

In a preferred embodiment, the frame consists of at least two collapsible parts and the Wiegeauflage forms a hinge between these at least two parts. Preferably, the edge is interrupted at two opposite areas and the hinge extends straight between these two areas.

  

The Wiegeauflage may be integrally formed with the frame or attached thereto, in particular be welded thereto. Furthermore, the weighing support may be integrally formed except for a possibly reinforced edge. However, it can also consist of several parts. In addition, it may have a constant thickness over its surface or it may have different thickness and thus also different stiff or flexible or elastic regions. For example, the peripheral edge region may be made stiffer than the central region.

  

In a preferred embodiment, the Wiegeauflage on a reinforced at least partially encircling edge, which is inserted into a groove of the frame and held in this. As a result, the weighing pad can be easily removed from the frame. It can be washed after use. It is also possible to form the weighing pad as a disposable product for single use. In particular for midwives and lactation consultants who visit several babies in succession, such a replaceable weighing pad is desirable because it fully meets the hygienic requirements.

  

In a simple embodiment, the scale according to the invention has a measuring device on which the weighing pan is permanently arranged. It can be arranged directly on it or medium. Preferably, however, the balance has a rigid support frame on which the weighing pan is detachably, preferably snap-mounted, arranged.

  

Preferably, the frame of the weighing pan for this purpose has a circumferential groove which is attachable to an upper peripheral edge of the support frame.

  

In a preferred embodiment, the support frame consists of at least two parts which are telescopically, plugged into each other or formed foldable. As a result, the carrier frame of the scale can be brought from a form of use in a reduced transport and storage form. However, this support frame can also be used with other weighing pans, which have, for example, a rigid weighing support. These scales can, but do not have to be collapsible or foldable.

  

Preferably, the scale has a base with at least one load cell, wherein the support frame is arranged detachably on this base. However, it can also be fixedly arranged on it, whereby it is displaceable relative to it. Furthermore, it can be connected to the base via a hinge.

  

The balance is preferably designed as a baby scale and is used as such as intended. However, it can also be used to weigh other people, animals or goods. In this case, it preferably has a dimensioning adapted in each case to the item to be weighed.

  

Further advantageous embodiments will become apparent from the dependent claims.

Brief description of the drawings

  

In the following the subject invention will be explained with reference to preferred embodiments, which are illustrated in the accompanying drawings. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a perspective view of a scale according to the invention with a weighing pan according to the invention in a first embodiment in its form of use;


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a side view of the scale according to FIG. 1;


  <Tb> FIG. 3 <sep> is a view of the weighing pan according to FIG. 1 from above in its form of use;


  <Tb> FIG. 4 <sep> is a side view of the weighing pan according to FIG. 3;


  <Tb> FIG. 5 <sep> is a perspective view of the weighing pan according to FIG. 3 in an intermediate position between the form of use and the form of transport;


  <Tb> FIG. 6 <sep> is a perspective view of the weighing pan according to FIG. 3 in its transport form;


  <Tb> FIG. Fig. 7 is a perspective view of a part of a weighing pan in a second embodiment;


  <Tb> FIG. 8 <sep> is a perspective view of a part of the weighing pan according to FIG. 7;


  <Tb> FIG. 9 <sep> is a perspective view of a support frame in the collapsed state;


  <Tb> FIG. 10 <sep> the balance according to Fig. 1in its transport and use form and


  <Tb> FIG. 11 <sep> an inventive scale with weighing pan in a further embodiment.

Ways to carry out the invention

  

1 and 2, the scale according to the invention is shown in its position of use or form of use. The scale has a measuring device or base 1, in which at least one measuring cell is arranged. Known measuring cells are, in particular, known measuring cells according to the prior art, which can determine the weight of a measuring product resting on the base 1. The base 1 also preferably includes electronic means to average out or otherwise compensate for oscillations of the balance pan.

  

The base 1 has a base body 10, which is preferably provided on its underside with feet 13. The base body 10 is provided in this example with a nose projecting the balance pan described below. This nose is provided with a display for reading the determined weight and any operating buttons 12. For example, one of the operation keys may enable a switch from a first weight unit to a second weight unit. Another control key, for example, trigger a taring of the scale. A third operating key is used, for example, for the selection of the sensitivity or of the weight range of the balance to be measured.

   Further, the scale may include data storage means for storing, for example, personal information data of various babies and their mothers. The data can be entered, for example, via the mentioned or via additional operating buttons.

  

The main body 10 preferably has a housing made of metal or plastic.

  

Above the measuring device 1, a support frame 2 is arranged, wherein it rests with its support foot 21 on the base body 10. It can be firmly connected to the main body 10. In this example, however, the support frame 2 is detachably fastened to the base body 10. For example, the base body 10 and the carrier foot 21 may have corresponding latching elements, which are releasable by hand. Corresponding latching noses 25 of the support frame 2 can be seen in FIG. 9. They preferably engage in corresponding grooves, not shown, of the main body 10. Other types of releasable attachment are possible, such as magnetic, pluggable, screwed or tensioned.

  

The carrier frame 2 has, as shown in Fig. 2gut recognizable, the mentioned carrier foot 21, an overlying carrier neck 22 with two diametrically opposed slots 24, and an upper edge 23.

  

The slots 24 extend in the horizontal direction and are at least as high as the edge 23, preferably higher. They extend arcuately in the support neck 22, wherein they extend in the case of an elliptical support frame preferably over the short, more curved arches.

  

The upper edge 23 preferably forms a circumferential, self-contained path. In this example, this orbit is an ellipse. However, it could also be oval or have a substantially rectangular shape. In the case of a rectangle, its corners are preferably rounded. The web may also have a different form from the simple geometric shapes.

  

The support frame 2 is preferably made of metal or plastic.

  

On the support frame 2, a weighing pan 3 is arranged according to the invention. It can be integrally connected to the support frame 2. Preferably, however, it is releasably connectable to him, whereby also here the connection can be solved preferably by hand and without tools. Preferably, the weighing pan 3 is slipped over the edge 23 of the support frame 2 or otherwise snapped onto it.

  

The weighing pan 3 is clearly visible in FIGS. 3 and 4. It has a peripheral frame 30 whose shape corresponds to the shape of the upper edge 23 of the support frame 2. That is, the frame 30 may be elliptical, oval, round or rectangular, or have another suitable shape.

  

In the frame 30 of the weighing pan 3, a weighing pad 31 is arranged freely suspended. Its outer circumferential edge corresponds to the inner shape of the frame 30 and is preferably connected to the frame 30 at least approximately over its circumference. The connection can be fixed or detachable. Also, the weighing pad 31 may be made integral with the frame 30. Examples of this will be described below.

  

The frame 30 is formed inclined on its inner, the Wiegeauflage 31 side facing it inclined to it, so that the transition from the frame 30 to the weighing pad 31 is possible edge free.

  

According to the invention, the weight support 31 is elastic, in particular rubber-elastic. Preferably, it consists of a flexible material, which adapts to the body shape of the weighing material. Preferably, it consists of a film. A preferred material is an elastomer. Also, the frame 30 of the weighing pan 3 is preferably made of a plastic, in particular an elastomer. The weighing support 31 is preferably formed in one piece. It can have the same thickness over its entire surface. However, it can also have individual reinforced, in particular thickened zones. Preferably, it is kept taut in the frame 30, so that it forms a plane in the unloaded state and only drops in the loaded state down and forms a comfortable for the baby trough.

   However, the weighing pad 31 can also form a hollow in the unloaded state, in which the baby can be placed. In this case, the Wiegeauflage can be made stiffer than in the prestressed state.

  

The frame 30 is preferably stiffer than the Wiegeauflage 31. It may be rigid. Preferably, however, it also has a, albeit lower elasticity so that it can be slipped over the edge 23 of the support frame 2 or clipped onto it. In FIGS. 5 and 6, it can be seen that the frame 30 of the weighing pan 3 has a circumferential snap-on groove 33 in which the upper edge of the carrier frame 2 engages and is held therein.

  

In a simpler, not shown embodiment, the weight support 31 is not connected to an edge 30, but it is placed directly over the upper edge 23 of the support frame 2 and arranged freely hanging in the support frame 2. In this case, the upper edge 23 of the support frame 2 forms the edge of the weighing pan 3. This embodiment has the advantage that the weighing support 31, which is a simple foil, can be produced inexpensively and requires little space during transport and storage , In addition, it can be packaged, especially sterile, and must be taken out of its packaging shortly before use. The weighing pad 31 can thus be used as a disposable product in this case.

  

The weighing pan 3 can always, i. also during storage and during transport, have this open shape. As shown in Figs. 5 and 6, however, it is preferably brought from the form of use in a transport and storage form. In particular, it is foldable or hinged together.

  

For this purpose, the frame 30 is subdivided into two individual partial rings, in particular half rings. However, the cradle pad 31 is integrally formed so as to form a hinge 312 between these two parts. It is also possible to divide the frame 30 into more than two parts, so that the weighing support 31 forms a plurality of hinges. In Fig. 5, the weighing pan 3 is shown in an intermediate position between the form of use and transport form. In Fig. 6, it is completely folded for transport and storage. In this state, the two frame halves 30 abut each other and the membrane or foil of the weight support 31 is folded. The weighing pan is thus reduced to half of its original size without its thickness being significantly increased.

   In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the weighing support 31 is welded, glued or made in one piece with it in the frame.

  

However, the weight support 31 may also be connected directly to the support frame 2, wherein the connection may be formed fixed or detachable, so that the support frame 2 forms the edge of the weighing pan. An example of this can be seen in FIGS. 7 and 8. The upper edge 23 of the support frame 2 is formed here inclined outwards and the weight support 31 is connected below this edge 23 directly to the support frame 2. This compound is solvable in this example.

  

For this purpose, the peripheral edge of the weighing support 31 is preferably provided with an edge reinforcement 310. This edge reinforcement can be, for example, a pressed-on plastic or metal ring or can be produced during production by thickening the edge of the film. This reinforced area is pushed into a receiving groove 27 of the support frame 2. In the region of the hinge 312, the thickening or reinforcement is preferably interrupted, so that two mutually opposite unreinforced edge portions 311 are present. These allow easy folding of the weighing pad 31 and here the support frame. This type of detachable fastening can also be used in the frame 30 of the weighing pan according to FIGS. 5 and 6, the groove being arranged in the frame 30 in this case.

  

In Fig. 9 it can be seen how the support frame 2 can be reduced in size for storage and transport. Preferably, the support frame 2 is also divided into two or more individual partial rings. Two sub-rings can be pushed into each other, wherein the one sub-ring with its arc portion passes through the slot 24 of the other sub-ring. The two parts can be plugged together in a simple manner, for example by at their free ends corresponding interlocking or overlapping snap elements 26 are present. However, it is also possible to design the support frame 2 collapsible.

  

In Fig. 10, the balance is shown in one of the possible storage and transport forms. The support frame 2 is pushed together and arranged below the base 1. For this purpose, fastening elements for fastening the support frame 2 can be arranged on the underside of the base 1. The folded weighing pan rests on top of the base. She too can be attached to her.

  

Of course, it is also possible to arrange the support frame 2 above and the balance pan 3 below or both on the same side of the base 1. Furthermore, weighing pan 3, base 1 and carrier frame 2 can simply be placed one on top of the other and connected to a band or packed into a transport casing.

  

In the embodiment shown in Fig. 11, the weighing pad is not held over its entire circumference on or in the frame, but it is mounted only with their corner regions on the frame 2. The frame 2, which itself is arranged fixedly or detachably directly on the base body 1, has at least three, preferably four upwardly projecting, free-ending arms 28 into which the weighing support with its corners can be suspended. For this purpose, a groove 280 is present in the arm 28 in this example, in which the ring 313 engages. Preferably, the corners each have a hole which is reinforced with a ring 313. But it can also be provided with a corresponding pocket, which is slipped over the free end of an arm. Other types of fastening are possible.

  

If three arms are present in this example, the weighing support preferably has a triangular shape. If there are four arms, the cradle pad is preferably quadrangular. The frame can be formed in this case, for example, by two upwardly bent bracket 2, which are arranged parallel to and spaced from each other on the base body 1. The bracket 2 can be firmly fixed in the base body 1. They can be solvable but firmly attached to it. But you can also be held relative to the base body 1 movable. For example, they can each be held in a groove 14 of the main body 1, which extends in the longitudinal direction of the bracket 2, so that they can execute tilting or rocking movements within this groove relative to an axis perpendicular to the groove.

   This device is not only suitable as a balance but also as a reclining device for babies. The same applies to the embodiments described above with a weighing pad made of an elastic material.

  

In a preferred embodiment, the distance of the bracket can vary to each other, so that the scale can grow with the baby. Of course, in this case different sized Wiegeauflagen provide.

  

The weighing pan and scale according to the invention enable a comfortable and safe storage of a baby to be weighed.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

  

[0058]
<Tb> 1 <sep> base


  <Tb> 10 <sep> base


  <Tb> 11 <sep> Display


  <Tb> 12 <sep> operation buttons


  <Tb> 13 <sep> Stand


  <Tb> 14 <sep> Nut


  <Tb> 2 <sep> support frame


  <Tb> 21 <sep> carrier foot


  <Tb> 22 <sep> carrier neck


  <tb> 23 <sep> top margin


  <Tb> 24 <sep> slot


  <Tb> 25 <sep> latching lug


  <Tb> 26 <sep> snap element


  <Tb> 27 <sep> groove


  <Tb> 28 <sep> Arm


  <Tb> 280 <sep> Nut


  <Tb> 3 <sep> pan


  <Tb> 30 <sep> Frames


  <Tb> 31 <sep> Weighing Edition


  <Tb> 310 <sep> edge reinforcement


  <tb> 311 <sep> unreinforced edge section


  <Tb> 312 <sep> Hinge


  <Tb> 313 <sep> Ring


  <Tb> 33 <sep> Aufschnappnut


    

Claims (15)

1. Waagschale (3) mit einem Rahmen (23, 30) und einer Wiegeauflage (31), welche frei hängend am Rahmen (23, 30) angeordnet ist, wobei die Waagschale (3) zur Auflage auf einer Messeinrichtung (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeauflage (31) elastisch ausgebildet ist. 1. Waagschale (3) with a frame (23, 30) and a Wiegeauflage (31) which is freely suspended on the frame (23, 30) is arranged, wherein the weighing pan (3) is formed to rest on a measuring device (1) , characterized in that the weighing support (31) is elastic. 2. Waagschale nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (30) so ausgebildet ist, dass er mit einem auf der Messeinrichtung (1) angeordneten Trägerrahmen (23) lösbar verbindbar ist. 2. weighing pan according to claim 1, wherein the frame (30) is formed so that it is releasably connectable with a on the measuring device (1) arranged support frame (23). 3. Waagschale nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Wiegeauflage (31) im Wesentlichen aus einer Folie, vorzugsweise aus einem Elastomer, besteht. 3. weighing pan according to one of claims 1 or 2, wherein the weighing support (31) consists essentially of a film, preferably made of an elastomer. 4. Waagschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sie zusammenklappbar ausgebildet ist. 4. weighing pan according to one of claims 1 to 3, wherein it is formed collapsible. 5. Waagschale nach Anspruch 4, wobei der Rahmen (23, 30) aus mindestens zwei zusammenklappbaren Teilen besteht und die Wiegeauflage (31) ein Scharnier (312) zwischen diesen mindestens zwei Teilen bildet. 5. weighing pan according to claim 4, wherein the frame (23, 30) consists of at least two collapsible parts and the weight support (31) forms a hinge (312) between these at least two parts. 6. Waagschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Wiegeauflage (31) mit dem Rahmen (23, 30) einstückig ausgebildet oder mit diesem verschweisst ist. 6. weighing pan according to one of claims 1 to 5, wherein the weighing support (31) with the frame (23, 30) integrally formed or welded thereto. 7. Waagschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Wiegeauflage (31) einen verstärkten mindestens teilweise umlaufenden Rand (310) aufweist, welcher in eine Nut (27) des Rahmens (23, 30) eingeschoben und in dieser gehalten ist. 7. weighing pan according to one of claims 1 to 5, wherein the weighing support (31) has a reinforced at least partially encircling edge (310) which is inserted into a groove (27) of the frame (23, 30) and held therein. 8. Waagschale nach den Ansprüchen 5 und 7, wobei der Rand (23, 30) an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen unterbrochen ist und wobei sich das Scharnier (312) geradlinig zwischen diesen zwei Bereichen erstreckt. A weighing pan as claimed in claims 5 and 7, wherein the rim (23, 30) is interrupted at two opposite portions and wherein the hinge (312) extends in a straight line between these two portions. 9. Waagschale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Wiegeauflage (31) bis auf einen allfällig verstärkten Rand (311) einstückig ausgebildet ist. 9. weighing pan according to one of claims 1 to 8, wherein the weighing support (31) is formed in one piece except for a possibly reinforced edge (311). 10. Waagschale nach Anspruch 1, wobei die Wiegeauflage über ihren gesamten Umfang oder lediglich in ihren Eckbereichen am oder im Rahmen gehalten ist. 10. Weighing pan according to claim 1, wherein the weighing support is held over its entire circumference or only in its corner areas on or in the frame. 11. Waage mit einer Waagschale gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Waage einen starren Trägerrahmen (2) aufweist zur lösbaren, vorzugsweise schnappbaren Aufnahme der Wiegeauflage (31). 11. A balance with a weighing pan according to one of claims 1 to 9, wherein the balance has a rigid support frame (2) for releasably, preferably snap-receiving the Wiegeauflage (31). 12. Waage nach Anspruch 11, wobei der Rahmen (30) der Waagschale (3) eine umlaufende Nut (33) aufweist, welche auf einen oberen umlaufenden Rand (23) des Trägerrahmens (2) aufsteckbar ist. 12. A balance according to claim 11, wherein the frame (30) of the weighing pan (3) has a circumferential groove (33) which on an upper peripheral edge (23) of the support frame (2) can be plugged. 13. Waage nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei der Trägerrahmen (2) aus mindestens zwei Teilen besteht, welche ineinander schiebbar oder zueinander klappbar ausgebildet sind. 13. A balance according to any one of claims 11 or 12, wherein the support frame (2) consists of at least two parts, which are designed to be pushed into one another or hinged to each other. 14. Waage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei sie eine Basis (1) mit mindestens einer Wiegezelle aufweist und wobei der Trägerrahmen (2) auf dieser Basis (1) lösbar angeordnet ist. 14. A balance according to any one of claims 11 to 13, wherein it comprises a base (1) with at least one load cell and wherein the support frame (2) on this base (1) is detachably arranged. 15. Waage mit einem Trägerrahmen (2) und einer lösbar auf dem Trägerrahmen (2) befestigbaren Waagschale (3), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, oder einer lösbar auf ihm befestigbaren Wiegeauflage (31), wobei der Trägerrahmen (2) aus mindestens zwei Teilen besteht, welche ineinanderschiebbar oder zueinander klappbar ausgebildet sind. 15. Scales with a support frame (2) and a detachable on the support frame (2) mountable weighing pan (3), in particular according to one of claims 1 to 9, or a releasably mountable on it weighing support (31), wherein the support frame (2) consists of at least two parts, which are formed telescopically or hinged to each other.
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