[0001] Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für Blatt- oder Halmgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einem bekannten Ladewagen (AT 401 135 B) ist unterhalb der Ebene des Kratzbodens im Bereich zwischen dem hinteren Ende des Kratzbodens und der geschlossenen hinteren Bordwand eine Fördereinrichtung vorgesehen, die über einen feststehenden Förderkanal das zu ladende Gut nach oben fördert. Dabei gelangt das zu ladende Gut mittels einer am Boden abgestützten Aufnahmeeinrichtung in den Bereich der Fördereinrichtung. Bei diesem bekannten Ladewagen ist eine separate Entladeeinrichtung vorgesehen, die durch ein mit Mitnehmern versehenes Förderband gebildet ist, das in der Transportstellung hinter der geschlossenen hinteren Bordwand über Hebel in einer vertikalen Lage gehalten ist.
Zum Entladen wird die hintere Bordwand nach oben geschwenkt und dabei gleichzeitig die Entladeeinrichtung in eine im Wesentlichen horizontale Stellung geschwenkt, wobei ein Ende des Förderbandes nahe an das hintere Ende des Kratzbodens heranreicht und somit das obere Ende des Förderkanals überbrückt. (In diesem Bereich bleibt sonst oft das zu entladende Gut hängen, was händische Arbeit erfordert.)
[0002] Bei dieser Lösung ist es kaum mehr erforderlich, beim Entladen das zu entladende Gut von Hand aus über den Zwischenbereich zwischen dem Kratzboden und der Entladeeinrichtung zu befördern. Allerdings ergibt sich der Nachteil, dass neben der Aufnahme- und Ladeeinrichtung auch eine separate Entladeeinrichtung auf dem Ladewagen montiert und ständig mitgeführt werden muss.
[0003] Des Weiteren wurde durch die DE 3 103 975 A1 ein Ladewagen der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Aufnahme- und Ladeeinrichtung im Frontbereich des Ladewagens angeordnet ist. Dabei ist die Aufnahmeeinrichtung zwischen einer angehobenen Transport- und Entladestellung einerseits und einer auf den Boden abgesenkten Aufnahmestellung andererseits verschwenkbar, wobei die mit Schubstangen versehene und über zwei Achsen umlaufende Fördereinrichtung zusammen mit der Aufnahmeeinrichtung verschwenkt wird, und zwar zwischen einer nach hinten oben geneigten Ladestellung und einer nach vorne oben geneigten Transport- und Entladestellung.
Zum Beladen wird das Gut von der am Boden abgestützten Aufnahmeeinrichtung in einen Förderkanal gefördert, in den die Schubstangen der Fördereinrichtung eingreifen und das Gut nach oben zum Kratzboden befördern, der das Gut nach hinten in den Laderaum schiebt.
[0004] Zum Entladen sind hinter der vorderen Bordwand vertikal voneinander beabstandete, antreibbare Austragswalzen vorgesehen, wobei zwischen der vorderen Bordwand und den Austragswalzen noch ein Querförderband angeordnet ist, mit dem das Gut seitlich neben dem Ladewagen abgeworfen wird.
[0005] Bei dieser Lösung greift die Transporteinrichtung in den Bereich zwischen dem vorderen Ende des Kratzbodens und den Austragswalzen ein. Dadurch wird beim Entladen das vom Kratzboden nach vorne geförderte Gut von der Fördereinrichtung etwas angehoben, wodurch es von den Austragswalzen leichter erfasst und auf das Querförderband abgeworfen wird.
[0006] Bei dieser Lösung ergibt sich der Nachteil, dass ebenfalls eine separate Entladeeinrichtung vorhanden sein muss und sich ausserdem durch das Querförderband und die Austragswalzen ein erheblicher Verlust an Stauraum für das Gut ergibt. Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Ladewagen der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und bei dem auf eine separate Entladeeinrichtung verzichtet werden kann.
[0007] Erfindungsgemäss wird dies bei einem Ladewagen der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
[0008] Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist sichergestellt, dass einerseits bei der Aufnahme des zu beladenden Gutes dieses sicher in den Bereich des Kratzbodens gelangt und dass andererseits beim Entladevorgang das vom Kratzboden zum Heck des Ladewagens geförderte Gut durch die Fördereinrichtung der Aufnahme- und Ladeeinrichtung nach hinten ausgeworfen werden kann. Erfindungsgemäss erübrigt sich die Anordnung einer separaten Entladeeinrichtung, wie dies bei den bekannten Lösungen der Fall ist.
[0009] Gemäss Anspruch 2 ist vorgesehen, dass nur die Abdeckung der Fördereinrichtung mit dem tangential anschliessenden Ansatz verschwenkt wird. Dies ist insbesondere dann ausreichend, wenn die Fördereinrichtung lediglich aus einer Trommel mit ungesteuerten Mitnehmern ("fester Zinkenrotor") besteht. In diesem Fall laufen die Mitnehmer entlang einer Kreisbahn um, und eine zusätzliche Verschwenkung der Trommel wäre wirkungslos. Durch das Verschwenken der Abdeckung mit dem tangential anschliessenden Ansatz ist beim Entladen auf einfache Weise eine Förderebene für das zu entladende Gut sichergestellt, wobei der tangential abstehende Ansatz der Abdeckung der Trommel der Fördereinrichtung in jedem Betriebszustand den Förderbereich des Gutes begrenzt.
[0010] Wenn jedoch gemäss Anspruch 3 eine Steuerungseinrichtung für die Mitnehmer (z.B. mittels einer Kurvenbahn) vorgesehen ist, dann ist es günstig, wenn auch diese Steuerungseinrichtung zusammen mit der Abdeckung verschwenkt wird. Andernfalls wäre die Winkellage der Mitnehmer wohl in einer der beiden Stellungen nicht optimal.
[0011] Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil, dass die Betätigungseinrichtung zum Verschwenken der Fördereinrichtung (z.B. zum Verschwenken der Abdeckung der Trommel zusammen mit dem tangentialen Ansatz) gleichzeitig auch zur Verriegelung der hinteren Bordwand eingesetzt wird. Dies kann z.B. dadurch realisiert werden, dass ein Fortsatz der Betätigungseinrichtung oder die Abdeckung der Trommel aussen an der hinteren Bordwand anliegt.
[0012] Damit erübrigt sich die Anordnung einer separaten Verriegelungseinrichtung für die hintere Bordwand.
[0013] Gemäss Anspruch 5 ist vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung unabhängig von der Fördereinrichtung verschwenkbar ist.
[0014] In der Aufnahme- und Ladestellung ist die Aufnahmeeinrichtung abgesenkt und die Fördereinrichtung in der etwa senkrechten Stellung. Zum Umstellen in die Transportstellung wird nur die Aufnahmeeinrichtung angehoben, die Fördereinrichtung bleibt in der etwa senkrechten Stellung. (Wenn auch die Merkmale von Anspruch 4 verwirklicht sind, bleibt somit die hintere Bordwand verriegelt.) Zur Umstellung aus der Transportstellung in die Entladestellung wird die Fördereinrichtung in die etwa horizontale Lage verschwenkt, die Aufnahmeeinrichtung bleibt angehoben.
[0015] Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Aufnahme- und Ladeeinrichtung vorzuschlagen, mit der es möglich ist, einen mit einem Kratzboden ausgestatteten Wagen in einen erfindungsgemässen Ladewagen umzurüsten. Dies wird durch die Merkmale des Anspruches 6 erreicht.
[0016] Durch die vorgeschlagenen Massnahmen kann eine Aufnahme- und Ladeeinrichtung samt Halter vorgefertigt und an einem Wagen mit Kratzboden montiert werden.
[0017] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch einen erfindungsgemässen Ladewagen;
<tb>Fig. 2<sep>die Aufnahme- und Ladeeinrichtung des Ladewagens nach der Fig. 1 in der Entladestellung; und
<tb>Fig. 3<sep>die Aufnahme- und Ladeeinrichtung nach den Fig. 1 und 2in der Aufnahme- und Ladestellung.
[0018] Der Ladewagen 8 weist im Bereich seiner Ladefläche einen in üblicher Weise mit Mitnehmern versehenen Kratzboden 7 auf, dessen Bewegungsrichtung umkehrbar ist und der von einem nicht dargestellten Motor antreibbar ist. Ein Ladeaufbau 12 des Ladewagens 8 weist eine vordere und zwei seitliche Bordwände 121, 122 sowie eine hochschwenkbare hintere Bordwand 5 auf. Dabei ist die hintere Bordwand 5 mit einem an deren freiem Ende angeordneten Verschlussrohr 6 versehen, das, wie noch erläutert werden wird, zur Verriegelung der hinteren Bordwand 5 dient.
[0019] Am Heck des Ladewagens 8 ist eine Aufnahme- und Ladeeinrichtung 20 angeordnet, die zwischen zwei Trägern 21 gehalten ist, die im Heckbereich des Ladewagens 8 unter dessen Ladeaufbau angeordnet sind.
[0020] Die Aufnahme- und Ladeeinrichtung 20 weist eine Fördereinrichtung 2 auf, die an einer Achse 1 gehalten und mittels eines nicht dargestellten Antriebs in Drehung versetzt werden kann. Dabei weist die Fördereinrichtung 2 eine Trommel 22 auf, die mit Mitnehmern 23 versehen ist, die in ihrer Lage in Bezug auf eine Diagonalebene der Trommel 22 mittels einer nicht dargestellten Steuerungseinrichtung während einer Drehung der Trommel veränderbar ist, wobei die Veränderung der Lage im Wesentlichen in einer Änderung der Winkellage der Mitnehmer 23 gegenüber der durch die Anlenkung 24 des jeweiligen Mitnehmers 23 gehenden Diagonalebene der Trommel 22 besteht. Es ist aber natürlich auch möglich, eine ungesteuerte Fördereinrichtung mit festem Zinkenrotor zu verwenden.
[0021] Des Weiteren ist eine Aufnahmeeinrichtung 14 an einer die beiden Träger 21 verbindenden Achse 25 schwenkbar gehalten.
[0022] Diese Aufnahmeeinrichtung 14 weist eine zur Führung über den Boden dienende Tastrolle 3 und einen über einen nicht dargestellten Antrieb antreibbaren Aufnehmer 26 auf, der das zu ladende Blatt- oder Halmgut 40 über einen Aufnahmekanal 27 der Fördereinrichtung 2 zuführt, wobei der Aufnahmekanal 27 an der Achse 25 angelenkt ist.
[0023] Die beiden Träger 21 sind weiters über eine Begrenzung 28 eines Förderkanals 15 miteinander verbunden. Dabei liegt diese Verbindung in Fahrtrichtung des Ladewagens gesehen vor der Fördereinrichtung 2. In dieser Begrenzung 28 sind Messer 10 gehalten, die mit einer Messersicherung 11 gesichert sind und in den Förderkanal 15 hineinragen.
[0024] Wie insbesondere aus den Fig. 2und 3 zu ersehen ist, ragt der Förderkanal 15 bis knapp an das hintere Ende des Kratzbodens 7 heran, der um eine hintere und eine vordere Welle 13, 13 umläuft.
[0025] Der Förderkanal 15 wird auch von einer Abdeckung 29 der Trommel 22 der Fördereinrichtung 2 begrenzt, durch die die Mitnehmer 23 hindurchgreifen. Diese Abdeckung 29 umschlingt die Trommel 22 teilweise und ist mit tangential an die Abdeckung 29 anschliessenden, abstehenden Ansätzen 30, 30 versehen, von denen der erstere in der in der Fig. 1und 2dargestellten Entladestellung als Förderauflage für das zu entladende Gut dient und in der in der Fig. 3 dargestellten Aufnahme- und Ladestellung den Förderkanal 15 begrenzt.
[0026] Der Ansatz 30 weist mindestens einen verlängerten Arm 31 auf, der abgewinkelt ist. An diesem Arm 31 greift eine Zylinder-Kolbenanordnung 9 an, mit der die Abdeckung 29 zwischen der in den Fig. 1, 2 dargestellten Entladestellung und der in der Fig. 3dargestellten Aufnahme- und Ladestellung verschwenkt werden kann.
[0027] Wie aus der Fig. 3 weiter zu ersehen ist, liegt bei geschlossener hinterer Bordwand 5 das Verschlussrohr 6 in einer Aufnahme 4 und wird mittels des Armes 31 der Abdeckung 29 bzw. der Zylinder-Kolbenanordnung 9 in der geschlossenen Lage gehalten, wobei der Arm 31 an der hinteren Bordwand 5 aussen anliegt.
[0028] Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, liegt die Aufnahmeeinrichtung 14 mit der Tastrolle 3 am Boden auf, wobei die Aufnahmeeinrichtung 14 bzw. deren mit Mitnehmern versehene Aufnehmer 26 von einem abschaltbaren Kettenantrieb oder von einem Motor, z.B. einem Hydraulikmotor, angetrieben wird. Die Aufnahmeeinrichtung 14 fördert das Blatt- oder Halmgut 40 in den Aufnahmekanal 27, wo dieses schräg nach oben steigt. Im oberen Bereich des Aufnahmekanals 27 wird das zu ladende Gut 40 von den Mitnehmern 23 der Fördereinrichtung 2 erfasst und im Förderkanal 15 hochgefördert, wobei das Gut gegebenenfalls von den Messern 10 zerkleinert wird. Das im Förderkanal 15 hochgeförderte Gut 40 wird vom Kratzboden 7 erfasst und in den vorderen Bereich des Ladewagens 8 befördert.
Beim Aufnahme- und Ladevorgang drehen sich der Aufnehmer 26 und die Trommel 22 der Fördereinrichtung 2 in der gleichen Richtung, wobei die Abdeckung 29 (bzw. der tangentiale Ansatz 30 derselben) den Förderkanal 15 nach hinten zu begrenzt. Dabei greifen die Mitnehmer 23 der Fördereinrichtung 2 in den Bereich zwischen dem hinteren Ende des Kratzbodens 7 und der geschlossenen hinteren Bordwand 5 ein und ragen über die Förderebenen des Kratzbodens 7 nach oben hinaus.
[0029] Für den Transport des Gutes 40 wird als Transportstellung die Aufnahmeeinrichtung 14 ("Pick-up") angehoben und vom Antrieb getrennt. Die Fördereinrichtung (2) bleibt in der oben beschriebenen Stellung. Zum Entladen wird zusätzlich die Abdeckung 29 der Trommel 22 (bei starrem Zinkenrotor) bzw. die Abdeckung 29 zusammen mit der Steuerungseinrichtung der Zinken (bei gesteuerten Zinken) mit der Zylinder-Kolbenanordnung 9 in die in der Fig. 2dargestellte Lage verschwenkt, so dass der tangentiale Ansatz 30 der Abdeckung 29 in eine leicht nach hinten unten geneigte Lage gebracht wird, wobei gleichzeitig die hintere Bordwand 5 freigegeben und nach oben verschwenkt wird. Dabei befindet sich die Aufnahmeeinrichtung 14 (Pick-up) immer noch in der angehobenen, vom Antrieb getrennten Transportstellung.
[0030] Soll der Ladewagen entladen werden, dann fördert der Kratzboden 7 das zu entladende Gut 40 in Richtung auf das Heck des Ladewagens. Das Gut 40 wird durch die Mitnehmer 23 der Trommel 22 der Fördereinrichtung 2 vom hinteren Ende des Kratzbodens 7 auf die Abdeckung 29 der Trommel 22 (bzw. deren tangentialen Ansatz 30) befördert, der als Förderebene für das Abwerfen des Gutes 40 dient. Dabei bleibt die Drehrichtung der Trommel 22 in der Aufnahme-und Ladestellung sowie in der Entladestellung der Fördereinrichtung (2) gleich.
In a known self-loading wagon (AT 401 135 B) is below the plane of the floor conveyor in the area between the rear end of the floor conveyor and the closed rear side wall of a Conveyor provided, which promotes the load to be loaded upwards via a fixed conveyor channel. In this case, the goods to be loaded passes by means of a receiving device supported on the ground in the region of the conveyor. In this known loader wagon, a separate unloading device is provided, which is formed by a conveyor belt provided with drivers, which is held in the transport position behind the closed rear side wall via levers in a vertical position.
For unloading the rear side wall is pivoted upward while the unloading pivoted in a substantially horizontal position, one end of the conveyor belt comes close to the rear end of the conveyor and thus bridges the upper end of the conveyor channel. (Otherwise the goods to be unloaded often remain in this area, which requires manual work.)
In this solution, it is hardly necessary to carry during unloading the material to be unloaded by hand on the intermediate area between the scraper floor and the unloading. However, there is the disadvantage that in addition to the receiving and charging device and a separate unloading mounted on the loader wagons and must be constantly carried.
Furthermore, from DE 3 103 975 A1 a loader wagon of the type mentioned, in which the receiving and charging device is arranged in the front region of the loading wagon. In this case, the receiving device between a raised transport and unloading position on the one hand and a lowered on the ground receiving position on the other hand pivotable, wherein the push rod provided and rotating about two axes conveyor is pivoted together with the receiving device, between a rearwardly inclined loading position and a forward tilted transport and unloading position.
For loading the material is supported by the supported on the ground receiving device in a conveyor channel, in which engage the push rods of the conveyor and convey the good up to the scraper floor, which pushes the material to the rear in the cargo space.
For unloading are provided behind the front side wall vertically spaced drivable discharge rollers, between the front side wall and the discharge rollers is still a cross conveyor belt is arranged, with which the good is dropped laterally next to the loader wagons.
In this solution, the transport device engages in the area between the front end of the scraper floor and the discharge rollers. As a result, the conveyed from the floor conveyor forward Good is slightly raised during unloading of the conveyor, whereby it is more easily detected by the discharge rollers and dropped onto the cross conveyor belt.
In this solution, there is the disadvantage that also a separate unloading device must be present and also results in a considerable loss of storage space for the good through the cross conveyor belt and the discharge rollers. The aim of the invention is to avoid these disadvantages and to propose a loading wagon of the type mentioned, which is characterized by a simple structure and can be dispensed with in a separate unloading.
According to the invention, this is achieved in a self-loading wagon of the type mentioned by the characterizing features of claim 1.
By the proposed measures it is ensured that on the one hand when receiving the goods to be loaded this safely enters the area of the scraper floor and that on the other hand during unloading the conveyed from the scraper floor to the rear of the loading wagon by the conveyor of the receiving and charging device can be ejected at the rear. According to the invention, the arrangement of a separate unloading device is unnecessary, as is the case with the known solutions.
According to claim 2, it is provided that only the cover of the conveyor is pivoted with the tangentially adjoining approach. This is particularly sufficient if the conveyor consists only of a drum with uncontrolled drivers ("fixed zinc rotor"). In this case, the drivers run along a circular path, and an additional pivoting of the drum would be ineffective. By pivoting the cover with the tangentially adjoining approach a delivery level for the material to be unloaded is ensured during unloading in a simple manner, wherein the tangentially projecting approach the cover of the drum of the conveyor limits the delivery range of the goods in each operating condition.
However, if according to claim 3, a control device for the driver (for example by means of a curved path) is provided, then it is advantageous if this control device is pivoted together with the cover. Otherwise, the angular position of the driver would probably not be optimal in one of the two positions.
The features of claim 4 provide the advantage that the actuating device for pivoting the conveyor (for example, for pivoting the cover of the drum together with the tangential approach) is also used for locking the rear side wall. This can e.g. be realized that an extension of the actuator or the cover of the drum rests on the outside of the rear side wall.
Thus, the arrangement of a separate locking device for the rear side wall is unnecessary.
According to claim 5 it is provided that the receiving device is pivotable independently of the conveyor.
In the receiving and loading position, the receiving device is lowered and the conveyor in the approximately vertical position. To switch to the transport position, only the receiving device is raised, the conveyor remains in the approximately vertical position. (Although the features of claim 4 are realized, thus the rear side wall is locked.) To change from the transport position to the unloading position, the conveyor is pivoted in the approximately horizontal position, the receiving device remains raised.
Another object of the invention is to propose a receiving and charging device, with which it is possible to convert a equipped with a scraper floor carriage in an inventive loader wagons. This is achieved by the features of claim 6.
By the proposed measures, a receiving and charging device including holder can be prefabricated and mounted on a trolley with scraper floor.
The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing. Showing:
<Tb> FIG. 1 <schematically> a wagon according to the invention;
<Tb> FIG. 2 <sep> the receiving and loading device of the loading wagon according to FIG. 1 in the unloading position; and
<Tb> FIG. 3 <sep> the receiving and charging device according to FIGS. 1 and 2 in the receiving and loading position.
The loader wagon 8 has in the region of its loading surface in a conventional manner provided with drivers scraper floor 7, whose direction of movement is reversible and which is driven by a motor, not shown. A loading structure 12 of the loading wagon 8 has a front and two lateral side walls 121, 122 and a swing-up rear side wall 5. Here, the rear side wall 5 is provided with a arranged at the free end of the closure tube 6, which, as will be explained, for locking the rear side wall 5 is used.
At the rear of the loading wagon 8, a receiving and charging device 20 is arranged, which is held between two carriers 21 which are arranged in the rear region of the loading wagon 8 under the loading structure.
The receiving and loading device 20 has a conveyor 2, which can be held on an axis 1 and rotated by means of a drive, not shown in rotation. In this case, the conveyor 2 comprises a drum 22 which is provided with drivers 23 which is changeable in its position with respect to a diagonal plane of the drum 22 by means of a control device, not shown, during a rotation of the drum, the change of the position substantially in a change in the angular position of the driver 23 relative to the 24 passing through the articulation 24 of the respective driver diagonal plane of the drum 22 is. But it is of course also possible to use an uncontrolled conveyor with fixed zinc rotor.
Furthermore, a receiving device 14 is pivotally supported on an axis 25 connecting the two carriers 21.
This receiving device 14 has a guide for serving over the bottom of the scanning roller 3 and a drivable via a drive not shown pickup 26 which feeds the sheet or stalk to be loaded 40 via a receiving channel 27 of the conveyor 2, wherein the receiving channel 27th hinged to the axis 25.
The two carriers 21 are further connected via a boundary 28 of a conveyor channel 15 with each other. This connection is seen in the direction of travel of the loading wagon seen in front of the conveyor 2. In this limit 28 blades 10 are held, which are secured with a blade fuse 11 and protrude into the conveyor channel 15.
As can be seen in particular from FIGS. 2 and 3, the delivery channel 15 projects up to just at the rear end of the scraper floor 7, which rotates about a rear and a front shaft 13, 13.
The conveyor channel 15 is also limited by a cover 29 of the drum 22 of the conveyor 2, through which the driver 23 reach through. This cover 29 wraps around the drum 22 partially and is provided with tangentially to the cover 29 subsequent, protruding lugs 30, 30, of which the former serves in the unloading position shown in Figs. 1 and 2 as a conveyor support for the material to be unloaded and in the in Fig. 3 shown receiving and loading position the conveyor channel 15 is limited.
The projection 30 has at least one extended arm 31, which is angled. At this arm 31 engages a cylinder-piston assembly 9, with which the cover 29 can be pivoted between the unloading position shown in FIGS. 1, 2 and the receiving and loading position shown in FIG.
As can be seen from Fig. 3 further, is located in the closed rear side wall 5, the closure tube 6 in a receptacle 4 and is held by means of the arm 31 of the cover 29 and the cylinder-piston assembly 9 in the closed position, said the arm 31 rests against the rear side wall 5 outside.
As can be seen from Fig. 3, the receiving device 14 is located with the follower roller 3 on the ground, wherein the receiving device 14 and its driver provided with 26 of a turn-off chain drive or by a motor, e.g. a hydraulic motor is driven. The receiving device 14 conveys the leaves or stalk 40 in the receiving channel 27, where this rises obliquely upwards. In the upper region of the receiving channel 27, the goods to be loaded 40 is detected by the carriers 23 of the conveyor 2 and conveyed up in the conveyor channel 15, wherein the material is optionally comminuted by the knives 10. The highly conveyed in the conveyor channel 15 Good 40 is detected by the scraper floor 7 and transported in the front area of the loading wagon 8.
When picking and loading, the pickup 26 and the drum 22 of the conveyor 2 rotate in the same direction, the cover 29 (or the tangential approach 30 thereof) to limit the conveyor channel 15 to the rear. In this case, the drivers 23 of the conveyor 2 engage in the region between the rear end of the floor conveyor 7 and the closed rear side wall 5 and protrude beyond the conveying planes of the floor conveyor 7 upwards.
For the transport of the goods 40, the receiving device 14 ("pick-up") is raised and separated from the drive as a transport position. The conveyor (2) remains in the position described above. For unloading additionally the cover 29 of the drum 22 (with a rigid zinc rotor) or the cover 29 is pivoted together with the control device of the tines (with controlled tines) with the cylinder-piston assembly 9 in the position shown in FIG. 2, so that tangential approach 30 of the cover 29 is brought into a slightly inclined rearwardly inclined position, at the same time the rear side wall 5 is released and pivoted upwards. In this case, the receiving device 14 (pick-up) is still in the raised, separate from the drive transport position.
If the loading wagons are to be unloaded, then the scraper floor 7 conveys the goods to be unloaded 40 in the direction of the rear of the loading wagon. The material 40 is conveyed by the driver 23 of the drum 22 of the conveyor 2 from the rear end of the scraper floor 7 on the cover 29 of the drum 22 (or its tangential approach 30), which serves as a conveying plane for the discharge of the goods 40. The direction of rotation of the drum 22 in the receiving and loading position and in the unloading position of the conveyor (2) remains the same.