Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdichten von Handschuhen an pharmazeutischen Anlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Eine derartige bekannte Einrichtung dient bei der pharmazeutischen Anlage, bei der ein steriler Innenbereich, in dem beispielsweise Pharmazeutika abgefüllt werden, gegen einen unsterilen Aussenbereich abgedichtet wird, der Befestigung von Handschuhen im Bereich einer Trennwand. Durch die als Sichtscheibe ausgebildete Trennwand, in deren Bereich der Handschuh angeordnet ist, können von aussen Manipulationen an den Einrichtungen innerhalb des sterilen Bereichs vorgenommen werden. Bei der bekannten Einrichtung wird hierzu der Handschuh mit seinem Stulpenbereich um einen Ring bzw. ein ringförmiges Element gelegt und mittels eines Spannringes gegen den Ring bzw. das ringförmige Element verspannt.
Ferner sind auch O-Ringe bekannt, welche den Stulpenbereich des Handschuhs gegen besagtes ringförmiges Element drücken. Beide Arten der Abdichtung sind hinsichtlich der Gewährleistung der Dichtigkeit nicht voll zufriedenstellend. So ist es insbesondere bei Dichtigkeitsprüfungen an den Handschuhen erforderlich, dass eine hohe Dichtheit zwischen dem Handschuh und dem ringförmigen Element erzielt wird, da bei der Dichtigkeitsprüfung die Übergangsstelle zwischen dem Handschuh und dem ringförmigen Element relativ stark beansprucht wird.
Dies kann mit der bekannten Technik, je nach Anwendung, nicht immer erfüllt werden.
Vorteile der Erfindung
[0003] Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Abdichten von Handschuhen an pharmazeutischen Anlagen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine besonders hohe Dichtheit zwischen dem Handschuh und dem ringförmigen Element an der Spannstelle erreicht wird, wobei gleichzeitig eine relativ einfache Montierbarkeit bzw. Montage der Dichteinrichtung ermöglicht wird.
[0004] Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Einrichtung zum Abdichten von Handschuhen an pharmazeutischen Anlagen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Durch eine Teilung des ringförmigen Elements im Bereich der Ausnehmung lässt sich eine besonders einfache Montage des Handschuhs in der Ausnehmung bewirken.
[0005] In einer vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, das ringförmige Element mit einem an der Aussenseite einer Trennwand angeordneten Befestigungselement zu verbinden, so dass die komplette Einrichtung mit der Trennwand einer pharmazeutischen Anlage verbindbar ist.
[0006] Die erfindungsgemässe Einrichtung ist ferner dazu geeignet, bei mehreren ringförmigen Ausnehmungen als Zwischenelement zur Befestigung mehrerer Handschuhteile zu dienen.
Zeichnung
[0007] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Seitenansicht eines Teils einer Anlage zum Abfüllen von Pharmazeutika in Behälter,
<tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1,
<tb>Fig. 3<sep>eine erste erfindungsgemässe Einrichtung zum Abdichten eines Handschuhs im Bereich des Details X der Fig. 2 in einem Teilschnitt,
<tb>Fig. 4<sep>eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Einrichtung, ebenfalls im Teilschnitt und
<tb>Fig. 5<sep>eine Einrichtung zum Verbinden einer Handschuhstulpe mit einem Handschuh im Schnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0008] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verpackungsmaschine 10 dient in der pharmazeutischen Industrie zum Abfüllen und Verschliessen von Behältnissen wie Ampullen, Vials oder Ahnlichem. Die Verpackungsmaschine 10 ist in sogenannter Isolatortechnik aufgebaut, d.h., dass im Innenraum 11 der Verpackungsmaschine 10 sterile Bedingungen gegenüber dem unsterilen Aussenbereich 14 herrschen. Dazu weist die Verpackungsmaschine 10 ein Maschinengestell 12 auf, in dem die wesentlichen Antriebskomponenten angeordnet sind. Die Oberseite des Maschinengestells 12 ist von wenigstens einer Maschinenplatte 13 abgeschlossen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwei Maschinenplatten 13a, 13b, die auf unterschiedlichem Niveau angeordnet sind (Fig. 2), verwendet. Im Bereich oberhalb der einen Maschinenplatte 13a befinden sich beispielsweise Abfüll- und Verschliesseinrichtungen für die Behältnisse, während sich im Bereich oberhalb der Maschinenplatte 13b beispielsweise eine Transporteinrichtung für die Behältnisse befindet.
[0009] Der Innenraum 11 ist begrenzt von den Maschinenplatten 13a, 13b einerseits, und einem diese dichtend umgebenden Isolatorgehäuse 15 andererseits. Das haubenartige Isolatorgehäuse 15 weist Seitenwände 16 auf, in denen Sichtscheiben 17 eingesetzt sind. Ferner sind im Bereich der Sichtscheiben 17 Gummihandschuhe 18 befestigt, um von Hand Manipulationen im Innenraum 11 vornehmen zu können.
An den Stirnseiten 19, 20 des Isolatorgehäuses 15 sind ferner nicht dargestellte Schleusen ausgebildet, um die Behältnisse in den Innenraum 11 ein- bzw. aus diesem auszuschleusen.
[0010] Um zu verhindern, dass unsterile Luft durch die obengenannten Schleusen in den Innenraum 11 eintritt sowie eine gezielte Luftführung mit möglichst laminarer Luftströmung innerhalb des Innenraumes 11 auszubilden, dient eine Gebläse- bzw. Umluftanlage, die in einem kastenförmigen Bereich 23 im oberen Teil des Isolatorgehäuses 15 angeordnet ist.
In diesem Bereich 23 befindet sich z.B. ein Umluftgebläse sowie Sterilluftfilter, die die aus dem Innenraum 11 angesaugte Luft reinigen und in Bezug auf ihre Strömungsrichtung und Strömungsgeschwindigkeit wieder gezielt in den Innenraum 11 führen.
[0011] Die Befestigung der Gummihandschuhe 18 im Bereich der Sichtscheiben 17 erfolgt gemäss der Fig. 3 bei einem ersten erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel mit einer Einrichtung 25. Die Einrichtung 25, welche im Bereich einer vorzugsweise ovalen oder rund geformten Öffnung 26 der Sichtscheibe 17 angeordnet ist, weist zwei axial miteinander verspannbare, ringförmige Befestigungselemente 28, 29 auf.
Die axiale Verspannung der beiden Befestigungselemente 28, 29 erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben 30, welche in gleichmässigen Winkelabständen an den Befestigungselementen 28, 29 angeordnet sind.
[0012] Das dem Aussenbereich 14 zugewandte Befestigungselement 28 liegt mit dem äusseren, umlaufenden Bereich 31 seiner Stirnfläche an der Sichtscheibe 17 an. Das Befestigungselement 29 weist im Bereich der Sichtscheibe 17 einen dem Durchmesser bzw. der Grösse der Öffnung der Sichtscheibe 17 angepassten Abschnitt 32 auf, an den sich über eine Stufe 33 ein im Durchmesser vergrösserter Bereich 34 anschliesst. Zur Abdichtung des Befestigungselements 29 gegen die Innenseite der Sichtscheibe 17 dient ein in einer umlaufenden Ringnut 35 angeordneter Dichtring 36.
Im Bereich 34 und etwas zur Sichtscheibe 17 beabstandet, ist im Befestigungselement 29 eine umlaufende Ausnehmung 38 ausgebildet, welche zur Aussenseite des Befestigungselements 29 hin offen ist. Die Ausnehmung 38 weist eine in etwa kreisförmige Querschnittsfläche auf und ist als hinterschnittene Nut ausgebildet. Das bedeutet, dass die Öffnungsweite geringer ist als die Weite innerhalb der Ausnehmung 38 im Bereich des Durchmessers.
[0013] Der Gummihandschuh 18 ist mit seinem Endbereich 39 in die Ausnehmung 38 eingelegt, wobei die am Ende des Endbereichs 39 angeordnete Wulst 41 des Gummihandschuhs 18 sich nahe der Sichtscheibe 17 befindet. Innerhalb der Ausnehmung 38 ist ferner ein Dichtring 43 angeordnet.
Die Querschnittsfläche des Dichtrings 43 ist im unmontierten Zustand des Dichtrings 43 vorzugsweise wenigstens so gross wie die der Ausnehmung 38 und dieser in der Form angepasst, so dass beim Eindrücken des Dichtrings 43 in die (hinterschnittene) Ausnehmung 38 der Dichtring 43 zusammengedrückt bzw. zusammengequetscht wird, und so unter Spannung den Endbereich 39 des Gummihandschuhs 18 grossflächig gegen die Wandung der Ausnehmung 38 drückt, wobei beispielsweise nur ein relativ geringer Bereich des Dichtrings 43 aus der Ausnehmung 38 herausragt.
Dadurch findet eine Abdichtung des Endbereichs 39 innerhalb der Ausnehmung 38 und somit eine druckfeste Befestigung des Handschuhs 18 an der Einrichtung 25 statt.
[0014] Zusätzlich lässt sich die Einspannkraft des Endbereichs 39 in der Ausnehmung 38 neben der Wahl der Querschnittsfläche des Dichtrings 43 auch noch über dessen Durchmesser in bestimmten Grenzen beeinflussen.
[0015] Zur Vereinfachung der Montage des Dichtrings 43 innerhalb der Ausnehmung 38 kann es vorgesehen sein, das Befestigungselement 29 zusätzlich entlang der gestrichelt eingezeichneten Linie 44 zu teilen, so dass das Befestigungselement 29 aus den beiden Teilen 46 und 47 gebildet wird. Die Teile 46 und 47 können beispielsweise mittels in gleichmässigen Winkelabständen angeordneten Schrauben 48 miteinander verbunden werden.
Durch die Teilung im Randbereich der Ausnehmung 38 lässt sich bei voneinander getrennten Teilen 46 und 47 der Dichtring 43, ohne diesen im Durchmesser wesentlich aufweiten zu müssen, von der einen Seite des Teils 47 in die Ausnehmung 38 einbringen.
[0016] Bei dem in der Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der Einrichtung 50 und den beiden, mittels Schrauben 53 miteinander verbundenen Befestigungselementen 51 und 52 weist das dem Innenraum 11 zugewandte Befestigungselement 52 eine Ausnehmung 54 auf, welche ebenfalls der Aufnahme eines Dichtrings 55 dient. Die Ausnehmung 54 ist jedoch im Bereich der der Sichtscheibe 17 zugewandten Stirnfläche des Befestigungselements 52 angeordnet, so dass der Gummihandschuh 18 mit seinem Endbereich 39 teilweise direkt gegen die Innenseite der Sichtscheibe 17 gedrückt wird.
Weiterhin wird auf einen zusätzlichen Dichtring 36 entsprechend der Fig. 3 verzichtet.
[0017] Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel findet eine Einrichtung 60 Verwendung, welche als ringförmiges Element 61 innerhalb des Innenraums 11 angeordnet ist. Das Element 61 weist an seinem Aussenumfang zwei voneinander beabstandete, ringförmige und hinterschnittene Ausnehmungen 63 und 64 auf. Die eine Ausnehmung 63 dient der Aufnahme des Endbereichs 39 eines Gummihandschuhs 18, während die andere Ausnehmung 64, welche einer Sichtscheibe zugewandt ist, der Aufnahme einer Stulpe 65 dient. Sowohl die Befestigung des Gummihandschuhs 18 als auch die der Stulpe 65 erfolgt jeweils mittels eines Dichtrings 66 bzw. 67, welche jeweils in die Ausnehmung 63 bzw. 64 einpressbar sind.
Zusätzlich kann das Element 63 auch mehrteilig ausgebildet sein, wobei die Teilung vorzugsweise im Bereich der Ausnehmungen 63 bzw. 64 entlang der Linien 68 und 69 erfolgt. Die so gebildeten drei Teile lassen sich dann beispielhaft mittels Schrauben 70 und 71 verbinden, welche in gleichmässigen Winkelabständen angeordnet sind.
[0018] Zusätzlich wird erwähnt, dass die oben beschriebenen Einrichtungen 25, 50 und 60 in vielfältiger Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden können. Insbesondere können auch die in den Endbereichen der Gummihandschuhe verwendeten Wulste nach Befestigen der Gummihandschuhe in den Einrichtungen 25, 50 und 60 entfernt werden, falls dies sinnvoll bzw. notwendig erscheint.
State of the art
The invention relates to a device for sealing gloves on pharmaceutical equipment according to the preamble of claim 1.
Such a known device is used in the pharmaceutical plant, in which a sterile interior, in which, for example, pharmaceuticals are filled, is sealed against a non-sterile outdoor area, the attachment of gloves in the field of a partition. By means of the dividing wall formed as a viewing pane, in the region of which the glove is arranged, manipulations of the facilities within the sterile area can be carried out from the outside. In the known device for this purpose, the glove is placed with its cuff area around a ring or an annular element and clamped by means of a clamping ring against the ring or the annular element.
Furthermore, O-rings are known which press the cuff area of the glove against said annular element. Both types of sealing are not fully satisfactory in terms of ensuring tightness. Thus, it is particularly necessary for leaktightness tests on the gloves that a high tightness between the glove and the annular element is achieved because in the leak test, the transition point between the glove and the annular element is relatively heavily stressed.
This can not always be achieved with the known technique, depending on the application.
Advantages of the invention
The inventive device for sealing of gloves on pharmaceutical equipment with the characterizing features of claim 1 has the advantage that a particularly high tightness between the glove and the annular member is achieved at the clamping point, at the same time a relatively simple assembly or Assembly of the sealing device is made possible.
Advantageous developments of the inventive device for sealing of gloves on pharmaceutical equipment are given in the dependent claims.
By dividing the annular element in the region of the recess, a particularly simple mounting of the glove in the recess can be effected.
In an advantageous embodiment, it is provided to connect the annular element with a arranged on the outside of a partition fastening element, so that the complete device with the partition of a pharmaceutical plant is connectable.
The inventive device is also adapted to serve as an intermediate element for fastening a plurality of glove parts in a plurality of annular recesses.
drawing
Embodiments of the invention are illustrated in the drawings and are explained in more detail below. Show it:
<Tb> FIG. FIG. 1 is a side view of part of a plant for dispensing pharmaceuticals into containers; FIG.
<Tb> FIG. 2 <sep> a section in the plane II-II of Fig. 1,
<Tb> FIG. 3 <sep> a first device according to the invention for sealing a glove in the region of the detail X of FIG. 2 in a partial section,
<Tb> FIG. 4 <sep> a comparison with the Fig. 1 modified device, also in partial section and
<Tb> FIG. 5 <sep> a device for connecting a glove cuff with a glove in section.
Description of the embodiments
The packaging machine 10 shown in Figs. 1 and 2 is used in the pharmaceutical industry for filling and sealing of containers such as ampoules, vials or the like. The packaging machine 10 is constructed in so-called isolator technology, that is to say that in the interior 11 of the packaging machine 10 sterile conditions prevail over the unsterile outer region 14. For this purpose, the packaging machine 10 has a machine frame 12, in which the essential drive components are arranged. The upper side of the machine frame 12 is closed by at least one machine plate 13.
In the illustrated embodiment, two machine plates 13a, 13b, which are arranged at different levels (Fig. 2) used. In the area above the one machine plate 13a are, for example, filling and sealing devices for the containers, while in the area above the machine plate 13b, for example, a transport device for the containers.
The interior 11 is bounded by the machine plates 13a, 13b on the one hand, and a sealing surrounding this insulator housing 15 on the other. The hood-like insulator housing 15 has side walls 16, in which viewing windows 17 are used. Furthermore, rubber gloves 18 are fastened in the region of the viewing windows 17 in order to be able to carry out manual manipulations in the interior 11.
On the end faces 19, 20 of the insulator housing 15 also not shown locks are formed to the containers in the interior 11 on and auszuschleusen from this.
In order to prevent that unsterile air enters through the above-mentioned locks in the interior 11 and form a targeted air flow with the most laminar air flow within the interior 11, a blower or Umluftanlage serving in a box-shaped area 23 in the upper part of the insulator housing 15 is arranged.
In this area 23 is e.g. a circulating air blower and sterile air filter, which clean the air sucked from the interior 11 and again specifically lead with respect to their flow direction and flow rate in the interior 11.
3 in a first embodiment according to the invention with a device 25. The device 25, which is arranged in the region of a preferably oval or round-shaped opening 26 of the lens 17, has two axially bracing, annular fastening elements 28, 29.
The axial clamping of the two fastening elements 28, 29 is preferably carried out by means of screws 30, which are arranged at uniform angular intervals on the fastening elements 28, 29.
The outer region 14 facing fastener 28 rests with the outer circumferential region 31 of its end face on the lens 17 at. In the region of the viewing window 17, the fastening element 29 has a section 32 adapted to the diameter or the size of the opening of the viewing window 17, to which a region 33 enlarged in diameter adjoins via a step 33. To seal the fastener 29 against the inside of the lens 17 is a arranged in a circumferential annular groove 35 sealing ring 36th
In the area 34 and slightly spaced from the viewing window 17, a peripheral recess 38 is formed in the fastening element 29, which is open to the outside of the fastening element 29. The recess 38 has an approximately circular cross-sectional area and is formed as an undercut groove. This means that the opening width is smaller than the width within the recess 38 in the range of the diameter.
The rubber glove 18 is inserted with its end portion 39 in the recess 38, wherein the arranged at the end of the end portion 39 bead 41 of the rubber glove 18 is located near the lens 17. Within the recess 38, a sealing ring 43 is also arranged.
The cross-sectional area of the sealing ring 43 in the unassembled state of the sealing ring 43 is preferably at least as large as that of the recess 38 and adapted in shape, so that when the sealing ring 43 is pressed into the (undercut) recess 38, the sealing ring 43 is squeezed or squeezed together , And so under tension the end portion 39 of the rubber glove 18 over a large area against the wall of the recess 38 presses, for example, only a relatively small portion of the sealing ring 43 protrudes from the recess 38.
This results in a sealing of the end portion 39 within the recess 38 and thus a pressure-resistant attachment of the glove 18 to the device 25 instead.
In addition, the clamping force of the end portion 39 in the recess 38 in addition to the choice of the cross-sectional area of the sealing ring 43 also influence on the diameter within certain limits.
To simplify the installation of the sealing ring 43 within the recess 38, it may be provided to additionally divide the fastening element 29 along the dashed line 44, so that the fastening element 29 is formed from the two parts 46 and 47. The parts 46 and 47 can be interconnected, for example, by means of equiangularly spaced screws 48.
By dividing in the edge region of the recess 38 can be at separate parts 46 and 47 of the sealing ring 43, without having to significantly widen this in diameter, from the one side of the part 47 in the recess 38.
In the illustrated in Fig. 4 the second embodiment of the invention with the device 50 and the two, by means of screws 53 interconnected fasteners 51 and 52, the interior 11 facing fastener 52 has a recess 54, which also receives a Sealing ring 55 is used. However, the recess 54 is arranged in the region of the viewing window 17 facing end face of the fastening element 52, so that the rubber glove 18 is pressed with its end portion 39 partially directly against the inside of the lens 17.
Furthermore, an additional sealing ring 36 according to FIG. 3 is dispensed with.
In the embodiment shown in FIG. 5, a device 60 is used, which is arranged as an annular element 61 within the interior 11. The element 61 has on its outer circumference two spaced-apart, annular and undercut recesses 63 and 64. The one recess 63 serves to receive the end region 39 of a rubber glove 18, while the other recess 64, which faces a viewing window, serves to receive a cuff 65. Both the attachment of the rubber glove 18 and the cuff 65 is effected in each case by means of a sealing ring 66 and 67, which respectively in the recess 63 and 64 can be pressed.
In addition, the element 63 may also be designed in several parts, wherein the division preferably takes place in the region of the recesses 63 and 64 along the lines 68 and 69. The three parts thus formed can then be connected by way of example by means of screws 70 and 71, which are arranged at uniform angular intervals.
In addition, it is mentioned that the above-described devices 25, 50 and 60 can be modified or modified in many ways. In particular, the beads used in the end regions of the rubber gloves can also be removed after the rubber gloves have been fastened in the devices 25, 50 and 60, if appropriate.