CH697251B1 - Fastening device for a safety rope. - Google Patents

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CH697251B1
CH697251B1 CH00860/04A CH8602004A CH697251B1 CH 697251 B1 CH697251 B1 CH 697251B1 CH 00860/04 A CH00860/04 A CH 00860/04A CH 8602004 A CH8602004 A CH 8602004A CH 697251 B1 CH697251 B1 CH 697251B1
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CH
Switzerland
Prior art keywords
support
fastening device
flange
roof
building
Prior art date
Application number
CH00860/04A
Other languages
German (de)
Inventor
Werner Stollsteimer
Original Assignee
Werner Stollsteimer
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0335Skylight guards, security devices protecting skylights or preventing objects or persons from falling through skylight openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
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    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3276Arrangements on buildings for connecting safety-lines

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für ein Sicherungsseil, mit einer Öse zur Aufnahme des Sicherungsseils, mit Mitteln zum Verankern der Befestigungseinrichtung an einem Gebäude und mit einem Öse und Mittel zum Verankern verbindenden Zwischenstück, wobei das Zwischenstück eine Stütze umfasst.

[0002] Mit Hilfe solcher Befestigungseinrichtungen können Sicherungsseile auf der Dachfläche eines Gebäudes befestigt werden. In dieses Sicherungsseil kann sich eine entsprechend eingewiesene Person mit einer sogenannten "PSA - persönliche Schutzausrüstung" einhängen und ist dadurch vor einem Absturz von der Dachfläche, sei es am Rand der Dachfläche oder durch eine Öffnung der Dachfläche, geschützt.

[0003] Solche Befestigungseinrichtungen sind beispielsweise unter dem Markennamen "Securant" auf dem Markt erhältlich.

   Diese Befestigungseinrichtungen werden durch die Feuchtigkeitsisolierung und die Wärmedämmung der Dachfläche hindurch mit einem tragenden Element der Dachfläche, wie beispielsweise einem Stahlträger, einem Leimbinder oder Ähnlichem befestigt. Nachteilig an dieser Befestigungseinrichtung ist, dass die feuchtigkeitsisolierende Schicht der Dachfläche durchdrungen werden muss. Dadurch ergeben sich Probleme bei der Abdichtung der Dachfläche und es kann zu Folgeschäden durch eindringendes Wasser kommen.

[0004] Aus der DE 20 114 575 U1 ist ein Lichtband bekannt mit einer Öse zur Aufnahme eines Sicherungsseils, mit Mitteln zum Verankern der Befestigungseinrichtung an der Unterkonstruktion des Lichtbandes und mit einem Öse und Mitteln zum Verankern verbindenden Zwischenstück, wobei das Zwischenstück eine Stütze umfasst.

   Nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass die Stütze durch das Glasdach des Lichtbandes geführt werden muss, so dass auch hier das Problem einer dauerhaften Abdichtung der Gebäudehülle gegen eindringendes Regenwasser nicht zufriedenstellend gelöst ist. Aus der GB 2 361 023 A ist ein Dachanker bekannt, der vom Gebäudeinneren durch die wärme- und feuchtigkeitsisolierende Schicht nach aussen ragt. An diesem Dachanker kann eine PSA eingehängt werden.

[0005] Nachteilig an den bekannten Befestigungseinrichtungen, welche die Feuchtigkeitsisolierung und die Wärmedämmung der Dachfläche durchdringen, ist ausserdem die Bildung von Wärmebrücken vom Gebäudeinneren zur Umgebung.

   Dadurch entstehen erhebliche Wärmeverluste und ausserdem kann es aufgrund dieser Wärmebrücken zu weiteren Gebäudeschäden kommen.

[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für ein Sicherungsseil so weiterzuentwickeln, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden bzw. weitgehendst reduziert werden.

   Ausserdem soll diese Befestigungseinrichtung auch problemlos an bereits bestehenden Gebäuden angebracht werden können, um geltende Vorschriften bezüglich der Sicherheitseinrichtungen von Gebäuden bei Arbeiten auf Dachflächen problemlos erfüllen zu können.

[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

[0008] Durch diese Ausgestaltung kann die Befestigungseinrichtung innerhalb einer Dachöffnung an einem tragenden Element der Dachfläche befestigt werden. Anschliessend wird die Stütze in einer bestehenden Dachöffnung nach oben geführt.

   Erst wenn das Kopfstück der Stütze oberhalb der wasserführenden Schicht der Feuchtigkeitsisolierung angelangt ist, geht das Durchführungsteil in der Form einer Zargendurchführung in einem Winkel von beispielsweise 90 deg. zur Stütze durch die ohnehin vorhandene Zarge der Dachöffnung hindurch nach aussen. Dies heisst, dass durch die erfindungsgemässe Befestigungseinrichtung eine Verletzung der wasserführenden Feuchtigkeitsisolierung nicht notwendig wird. Die Zarge wird so weit oberhalb der wasserführenden Feuchtigkeitsisolierung durchbohrt, dass ein Eindringen von Wasser durch diese Bohrung nicht möglich ist.

   Infolgedessen sind durch das nachträgliche Anbringen der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung auch keine Schäden am Gebäude durch eindringendes Wasser oder durch weitgehendst minimierte Kältebrücken zu erwarten.

[0009] Im Zusammenhang mit der Erfindung wird nachfolgend stets von einer Dachöffnung gesprochen, wobei es für die Erfindung ohne Bedeutung ist, ob die Dachöffnung Teil eines Lichtbands, eines Oberlichts oder einer anderen Öffnung in einer Dachfläche ist.

[0010] Um ein durchgängiges Sicherheitskonzept zu realisieren, wird dort, wo das Sicherungsseil um eine Ecke geführt werden soll, eine Stütze mit zwei Zargendurchführungen vorgesehen. Besonders bevorzugt werden die beiden Zargendurchführungen durch ein Eckblech miteinander verbunden und die Öse zur Führung des Sicherungsseils an dem Eckblech befestigt.

   Dadurch ist es möglich, das Sicherungsseil an den Ecken von Dachöffnungen oberhalb der wasserführenden Schicht vorbeizuführen, ohne die Zarge der Dachöffnung zu berühren und zu beschädigen.

[0011] Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Stütze und die Zargendurchführung, beziehungsweise die Stütze und die weitere Zargendurchführung einen Winkel von weniger als 180  , insbesondere jedoch von 60 deg. bis 120  , einschliessen. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Winkel von 90 deg. erwiesen.

   Mit den beanspruchten Winkelbereichen ist es bei nahezu allen Dachöffnungen ohne Weiteres möglich, die Stütze im Wesentlichen parallel zu der Zarge der Dachöffnung von einem tragenden Element des Dachs aus nach oben zu führen und an geeigneter Stelle die Zarge auf kürzestem Weg zu durchdringen.

[0012] Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine einfache Serienfertigung der einzelnen Bauteile und eine einfache Montage der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung auf der Dachfläche hat es sich erwiesen, wenn die variabel einstellbare Zargendurchführung mit der variabel einstellbaren Stütze lösbar verbunden ist.

   Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Zargendurchführung als Drehteil mit einem Gewindestück ausgeführt ist, das mit der Stütze verschraubt wird.

[0013] Am anderen Ende der Zargendurchführung kann eine Öse befestigt und das Sicherungsseil durch diese Öse gezogen werden. Die Öse kann beispielsweise mit der Zargendurchführung verschraubt werden.

[0014] Um die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung zu vergrössern, ist es vorgesehen, die Stütze in ihrer Länge verstellbar und/oder die Länge der Zargendurchführung und/oder die Länge der ggfs. vorhandenen zusätzlichen Zargendurchführung einstellbar zu machen. Bei der Stütze kann die einstellbare Länge beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der erste Schenkel als teleskopartiges Bauteil, bestehend aus einem äusseren und einem inneren Rohr, ausgebildet ist.

   Je nach den Gegebenheiten werden das äussere Rohr und das innere Rohr bei Bedarf mehr oder weniger weit ineinandergeschoben und anschliessend beispielsweise durch einen Bolzen gesichert werden.

[0015] Alternativ ist es auch möglich, dass die Mittel zum Verankern der Befestigungseinrichtung an dem Gebäude in unterschiedlichen Positionen an dem ersten Schenkel befestigt werden können.

   Auch dadurch kann die wirksame Länge des ersten Schenkels eingestellt werden.

[0016] Wenn, wie bereits erwähnt, die Zargendurchführung ein Ende mit einem Gewinde aufweist, dann kann dieses Gewinde ebenfalls zum Einstellen der wirksamen Länge der Zargendurchführung genutzt werden.

[0017] In einer erfindungsgemässen Befestigungsanordnung ist vorgesehen, dass zwei benachbart angeordnete Befestigungseinrichtungen durch ein Verbindungselement, wie beispielsweise ein Verbindungsrohr, miteinander verbunden sind.

   Auch hier empfiehlt es sich, die Länge des Verbindungselements einstellbar zu machen, um es in verschiedensten Einbausituationen einsetzen zu können und, um Toleranzen, die bei der Montage der Befestigungseinrichtung nahezu zwangsläufig auftreten, bzw. an vorhandenen oder neu eingebauten Zargen zwangsweise vorhanden sein können, ausgleichen zu können.

[0018] Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Mittel zum Verankern der Befestigungseinrichtung an dem Gebäude als Befestigungsflansch ausgeführt sind. Die Vorteile eines Befestigungsflansches sind hinlänglich bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.

[0019] Vorteilhafterweise sind in dem Befestigungsflansch mehrere Langlöcher vorgesehen, um mit einem Befestigungsflansch eine sichere und belastbare Verbindung zu dem Gebäude schaffen zu können.

   Durch die Langlöcher in dem Befestigungsflansch kann der Flansch an verschieden breiten Trägern aus Stahl oder Beton oder Leimbindern befestigt werden.

[0020] Um eine optimale Krafteinleitung auch in den Ecken eines Lichtbands oder einer sonstigen Dachöffnung gewährleisten zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Befestigungsflansch als Winkelflansch ausgeführt ist. Mit Hilfe dieses Winkelflansches können Kräfte in zwei Seiten einer mehreckigen Dachöffnung eingeleitet werden und die durch das Sicherungsseil in die Ösen eingeleiteten Kräfte können sicher abgeführt werden.

[0021] Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn der Befestigungsflansch mindestens eine Abkantung aufweist, so dass eine Versteifung des Befestigungsflansches erfolgt.

   Dies ist insbesondere dann vorteilhaft und notwendig, wenn der Befestigungsflansch als Winkelflansch ausgeführt ist und dieser Winkelflansch nicht auf einem Träger, sondern beispielsweise an einem Trapezblech der Dachfläche oder einer, sonstigen Struktur der Dachfläche mit begrenzter Festigkeit, befestigt werden soll.

[0022] Eine sehr einfache und wirkungsvolle Verbindung der Stütze mit dem Gebäude besteht darin, den fest verankerten Teil der Stütze an einem Stahlträger (oder z.B. an speziell dafür vorgesehenen Stahleinbauplatten z.B. eines Betonbauteils) des Gebäudes festzuschweissen.

   Diese Variante ist insbesondere bei Neubauten wirtschaftlich sehr vorteilhaft.

[0023] Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar.

Zeichnung

[0024] Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Industriehalle mit einer Dachfläche und beispielsweise einer firstmittigen, durchgehenden Dachöffnung im Querschnitt,


  <tb>Fig. 2<sep>einen Dachgrundriss der Industriehalle von Fig. 1,


  <tb>Fig. 3-7<sep>Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Befestigungseinrichtungen und deren Integration in ein durchgehendes Lichtband einer Industriehalle,


  <tb>Fig. 7<sep>einen Querschnitt durch die Dachfläche einer zweiten Industriehalle mit Einzel-Dachöffnungen,


  <tb>Fig. 8<sep>ein Dachgrundriss der zweiten Industriehalle; und


  <tb>Fig. 9 u. 10<sep>weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Befestigungseinrichtungen und ihre Integration in Einzel-Dachöffnungen, mit senkrechter und schräger Zarge.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele

[0025] In Fig. 1 ist eine Industriehalle mit einem Boden 1, Stützen 3 und einem Träger 5, welcher die Stützen 3 miteinander verbindet, im Schnitt dargestellt. Oberhalb des Trägers 5 ist eine Dachfläche 7 mit Wärmedämmung vorhanden. In der Dachfläche 7 ist ein sogenanntes Lichtband 9 integriert. Dieses Lichtband 9 besteht im Wesentlichen aus einer leicht gekrümmten lichtdurchlässigen Platte 11, die von einer umlaufenden Zarge 13 gehalten wird. Die Platte 11 kann auch als Pult-, Sattel- oder Sheddach in Glas ausgebildet sein. Die Zarge 13 ist auf dem Träger 5 befestigt und ragt nach oben über die Dachfläche 7 hinaus.

   In anderen Worten: Durch die Zarge 13 wird verhindert, dass Wasser, welches sich auf der Dachfläche 7 befindet, durch die durch das Lichtband 9 entstandene Dachöffnung in das Gebäudeinnere fliessen kann. Wie aus der Fig. 1 gut zu sehen ist, ragt die Zarge 13 nach oben deutlich über die Dachfläche 7 hinaus, so dass auch eventuell auf der Dachfläche 7 stehendes Wasser nicht durch die Dachöffnung im Bereich des Lichtbandes 9 ins Gebäudeinnere gelangen kann.

[0026] Im Bereich des Lichtbands 9 ist ein Sicherungsseil 19, das wegen des Massstabs der Fig. 1 nicht im Detail erkennbar ist, vorhanden. In dieses Sicherungsseil kann eine entsprechend eingewiesene Person 15 seine "PSA" 17 einhängen und ist somit gegen einen Absturz von der Dachfläche 7 gesichert.

[0027] In der Fig. 2 ist eine Ansicht von oben der Dachfläche 7 und des Lichtbands 9 dargestellt.

   In dieser Darstellung ist das Sicherungsseil 19, welches um das Lichtband 9 herum verläuft und vom Lichtband 9 zu einer geeigneten Aufstiegsmöglichkeit auf die Dachfläche, wie z.B. einer Leiter 21 führt, dargestellt. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass sich eine entsprechend eingewiesene Person 15, sobald sie die Dachfläche 7 betritt, in das Sicherungsseil 19 einhängen kann und somit während des gesamten Aufenthalts auf der Dachfläche 7 gegen Absturz geschützt ist.

[0028] In den Fig. 3 bis 6 werden nun verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Befestigungseinrichtungen im Detail erläutert.

   In der Fig. 3a ist ein Ausschnitt aus der Fig. 1 dargestellt, welcher den Übergang und die Verbindung zwischen der Dachfläche 7 und der Zarge 13 im Schnitt und in einer Draufsicht zeigt.

[0029] Aus dem Teil der Fig. 3a, die einen Querschnitt durch die Dachfläche 7 zeigt, wird deutlich, dass die Dachfläche 7 bei diesem Beispiel im Wesentlichen aus einer wärmedämmenden und feuchtigkeitsisolierenden Schicht 23 und einem Trapezblech 25 besteht. Das Trapezblech 25 liegt auf dem Träger 5 auf. Dort wo das Lichtband 9 vorgesehen ist, ist eine Öffnung in der Dachfläche 7 vorhanden.

   Damit von der Dachfläche 7 kein Wasser ins Gebäudeinnere durch diese Öffnung fliessen kann, ist eine umlaufende Zarge 13 vorgesehen, welche einen über die feuchtigkeitsisolierende Schicht 23 hervor nach oben ragenden Rand bildet und somit das Eindringen von Wasser durch die Öffnung in der Dachfläche 7 in das Gebäudeinnere verhindert.

[0030] Das erfindungsgemässe Befestigungselement besteht aus einer Stütze 27 und einer Zargendurchführung 29, an der eine Öse 31 befestigt ist.

[0031] Die Stütze 27 ist als Teleskoprohr ausgeführt und kann in seiner Länge auf die Höhe der Zarge 13 eingestellt werden. Die Stütze 27 ist mit dem Träger 5 verschweisst. Die Schweissnaht hat das Bezugszeichen 33. An dem der Schweissnaht 33 gegenüberliegenden Ende der Stütze 27 ist eine Bohrung 35 vorhanden, durch die die Zargendurchführung 29 hindurch gesteckt (geschraubt) wird.

   Die Bohrung 35 kann auch als Gewindebohrung ausgeführt sein. Die Zargendurchführung 29 weist dort, wo sie durch die Stütze 27 hindurchgesteckt bzw. geschraubt ist, ein Aussengewinde auf und wird durch zwei Muttern 37 mit der Stütze 27 verbunden oder gekontert. Je nachdem, wie weit die Muttern 37 eingedreht werden, kann die wirksame Länge der Zargendurchführung 29 eingestellt und an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.

   An der Aussenseite der Zarge 13 kann auf die Zargendurchführung 29 eine Dichtscheibe und eine Unterlegscheibe (beide nicht dargestellt) aufgeschoben werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Zarge 13 hindurch zu verhindern.

[0032] Die Zargendurchführung 29 durchdringt die Zarge 13 an einem so hoch gelegenen Punkt, dass selbst stehendes Wasser (nicht dargestellt) auf der Dachfläche 7 nicht durch die Bohrung in der Zarge 13 hindurchfliessen kann.

   Dadurch ist gewährleistet, dass selbst nach der Montage der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung keine Feuchtigkeit und kein Wasser von der Dachfläche 7 ins Gebäudeinnere gelangen kann.

[0033] An dem Ende der Zargendurchführung 29, welches nach aussen ragt, ist eine Öse 31 angeschraubt, durch die ein Sicherungsseil 19 geführt werden kann.

[0034] In der Fig. 3b ist eine Ecke des Lichtbandes 9 und damit auch der Öffnung in der Dachfläche 7 dargestellt. Gleiche Bauteile werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und es gilt das bereits Gesagte entsprechend. Da das Sicherungsseil 19 um die Ecke der Zarge 13 herumgeführt werden muss, ohne die Zarge 13 zu beschädigen, sind in der Stütze 27 zwei Bohrungen 35 vorgesehen, die in einem Winkel von 90 deg. zueinander angeordnet sind.

   Durch jede dieser Bohrungen 35 ist je eine Zargendurchführung 29a und eine weitere Zargendurchführung 29b hindurchgesteckt bzw. geschraubt und mit Muttern 37 verschraubt. An die beiden Zargendurchführungen 29a und 29b wird zargenaussenseitig ein Eckblech 39 befestigt, in dessen Spitze eine Öse 31 befestigt wird.

[0035] Der wesentliche Unterschied zwischen dem Befestigungselement aus der Fig. 3a und der Fig. 3b besteht darin, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3b die Stütze 27 zwei senkrecht zueinander verlaufende Bohrungen 35 aufweist und die Öse 31 nicht direkt an der Zargendurchführung 29, sondern über ein Eckblech 39 mit den beiden Zargendurchführungen 29a und 29b verbunden ist.

[0036] Durch eine Kombination der Ausführungsbeispiele gemäss der Fig. 3a und der Fig.

   3b können nun Sicherungsseile 19 um ein Lichtband oder jede andere Öffnung einer Dachfläche 7 herumgeführt werden. Dadurch ist es möglich, ohne Verletzung der feuchtigkeitsisolierenden Schicht 23 der Dachfläche auch nachträglich oder bei neuen Gebäuden die erfindungsgemässen Befestigungseinrichtungen anzubringen. Dies bedeutet, dass durch die erfindungsgemässen Befestigungseinrichtungen die Vorschriften bezüglich der Unfallverhütung ohne die Gefahr von Wasserschäden am Gebäude eingehalten werden können.

[0037] Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3a und 3b ist besonders zur Anwendung in neu zu errichtenden Gebäuden geeignet, da es dann ohne Weiteres möglich ist, den fest verankerten Teil der Stütze 27 mit dem Träger 5 zu verschweissen.

   Prinzipiell ist dies auch bei bestehenden Gebäuden möglich, allerdings ist der Aufwand deutlich höher und es besteht immer die Gefahr, dass durch die Schweissarbeiten Schäden am Gebäude entstehen können.

[0038] In der Fig. 4a und der Fig. 4b ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung dargestellt (bei einem Gebäude mit Stahltragwerk), bei dem die Stütze 27 mit dem als I-Träger ausgeführten Träger 5 verschraubt/geklemmt ist. Dazu ist am Fuss der Stütze 27 ein Flansch 41 angeschweisst. Dieser Flansch 41 weist mehrere Langlöcher 43 auf, durch die Schrauben 45 gesteckt werden können.

   Um die Stütze 27 mit dem Träger 5 verschrauben zu können, werden in den Träger 5 Löcher gebohrt und anschliessend die Schrauben 45 durch die Langlöcher 43 im Flansch 41 und die Löcher im Träger 45 gesteckt und eine Mutter 47 aufgedreht und angezogen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4a ist der Flansch 41 auf die Oberseite des Trägers 5 geklemmt. Statt der vorstehend beschriebenen Befestigungsart mittels Bohren kann die Konsole aus Montagegründen auch mit "Pratzen" Fabr. MTH oder Gleichwertiges an den Trägerflanschen geklemmt werden.

[0039] In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4b (Lichtband -Eckausbildung) wird der Flansch 41 an die Unterseite des Trägers 5 geschraubt / geklemmt.

   Ausserdem sind, weil in Fig. 4b die Ecke einer Zarge 13 dargestellt ist, in der Stütze 27 zwei Bohrungen 35 vorhanden, in die jeweils eine Zargendurchführung 29a und 29b eingeschraubt wird. Selbstverständlich muss die Stütze 27 länger sein, wenn der Flansch 41 an die Unterseite des Trägers geschraubt / geklemmt wird (siehe Fig. 4b), als wenn der Flansch an die Oberseite des Trägers 5 geschraubt / geklemmt wird (siehe Fig. 4a). Die Anpassung der Länge der Stütze 27 kann durch dessen teleskopartige Ausführung in gewissen Grenzen erfolgen. Wenn die Höhe des Trägers jedoch grösser als der Verstellbereich der Stütze 27 ist, muss ein längerer fest verankerter Teil und/oder variabler Teil der Stütze 27 vorgesehen werden.

   Es ist jedoch möglich, mit einer geringen Zahl standardisierter Stützen 27 eine grosse Zahl von Anwendungsfällen abzudecken, ohne Spezialanfertigungen zu benötigen.

[0040] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 5 und 6 ist der Träger 5 nicht aus Stahl, sondern beispielsweise aus Beton hergestellt. Um die bei einem Sturz einer in die Sicherleine 19 eingehängten Person in die Befestigungseinrichtung eingeleiteten Kräfte sicher in den Träger aus Beton 5 inleiten zu können, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 eine Gegenplatte 49 zu dem Flansch 41 vorgesehen. Durch lange Schrauben 45 wird der Flansch 41 auf diese Weise mit dem Träger 5 fest verbunden.

[0041] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 sind die Schrauben 45 durch die "neutrale Faser" des Trägers 5 hindurchgeschraubt.

   Dadurch ist es notwendig, an dem Flansch 41 ein Zwischenstück 51 vorzusehen. Das Zwischenstück 51 verbindet den Flansch 41 mit der Stütze 27. Die Länge des Zwischenstücks 51 hängt unter anderem von der Breite des Trägers 5 ab.

[0042] Selbstverständlich können die Ausführungsbeispiele gemäss der Fig. 5 und 6 auch bei Gebäuden besonders vorteilhaft eingesetzt werden, wenn der Träger 5 als Leimbinder, das heisst aus mehrschichtig verleimtem Holz, ausgeführt ist.

[0043] In Fig. 7 ist eine Halle im Querschnitt entlang der Linie A in Fig. 8 dargestellt, bei der die Dachfläche 7 mehrere Einzel-Dachöffnungen 53 aufweist. In Fig. 8 ist eine Ansicht von oben auf diese Dachfläche 7 dargestellt. Aus dieser Ansicht wird deutlich, dass in der Dachfläche 7 beispielsweise insgesamt sechs Lichtkuppeln 53 vorgesehen sind.

   Um die sechs Lichtkuppeln 53 ist ein Sicherungsseil 19 gespannt, welches zusätzlich noch eine Verbindung zu der Leiter 21 herstellt. Damit ist auch bei einer solchen Dachfläche 7 ein umfassender Schutz der Person 15 vor einem Absturz möglich, ohne dass die Person 15 in seiner Bewegungsfreiheit nennenswert beeinträchtigt wäre. Die konstruktiven Details der Verankerung der erfindungsgemässen Befestigungselemente am Gebäude sind nachfolgend anhand der Fig. 9 und 10 dargestellt.

[0044] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 und 10 wird unterstellt, dass der Träger 5 nicht unmittelbar unter der Lichtkuppel 53 oder neben der Lichtkuppel 53 vorbeiführt, so dass die Befestigungseinrichtung mit der Dachfläche 7 verbunden werden muss. Dies bedeutet, dass die Dachfläche 7 die eventuell auftretenden Lasten der Befestigungseinrichtung aufnehmen kann.

   Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Öffnung in der Dachfläche 7 beziehungsweise in der feuchtigkeitsisolierenden Schicht 23, die für die Lichtkuppel 53 benötigt wird, durch die statisch erforderliche Auswechslung der Dachöffnung 55 z.B. aus Holz eingefasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung ist der Flansch 41 als Winkelflansch ausgeführt und weist ausserdem noch eine Abkantung 57 auf.

   Durch die Abkantung 57 wird die Steifigkeit des Flansches 41 erhöht.

[0045] Der Flansch 41 wird vor allem deshalb als Winkelflansch 41 ausgeführt, weil die Befestigungseinrichtung in der Regel in einer Ecke der Lichtkuppel 43 montiert wird und es durch den Winkelflansch 41 möglich ist, die auftretenden Kräfte in zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Teile der statischen Auswechslung der Dachöffnung 55, welche die Lichtkuppel 53 umgibt, einzuleiten.

[0046] Aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 9 wird deutlich, dass der Flansch 41 von unten an das Trapezblech geschraubt wird, wobei die Schrauben 45 durch das Trapezblech 25 hindurch in die statische Auswechslung der Dachöffnung 55 eingedreht werden. Die Stütze 27 kann beispielsweise durch Schweissen an der Abkantung 57 befestigt werden.

   Alternativ ist es natürlich auch möglich, die Stütze 27 mit der Abkantung 57 ggfs. auch mit Langlöchern zu verschrauben um somit auch eine individuelle Höheneinstellung zu ermöglichen.

[0047] Um eine zusätzliche Festigkeit zu erreichen, kann es notwendig sein, in zwei oder mehreren benachbarten Ecken der Lichtkuppel 53 jeweils eine Befestigungseinrichtung mit einem Flansch 41 zu befestigen und zwischen den beiden Befestigungseinrichtungen ein Verbindungselement 59 vorzusehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Flansch 41 als Winkelflansch mit Abkantung 57 ausgeführt.

[0048] Das Verbindungselement 59 kann als Teleskoprohr ausgeführt sein, welches mit den Abkantungen 57 verschraubt ist.

   Dadurch wird eine ausreichende Aussteifung der Dachfläche 7 im Bereich der Lichtkuppel 53 erreicht, um die beim Absturz eines einer entsprechend eingewiesene Person 15 eingeleiteten Lasten sicher aufnehmen zu können.

[0049] Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am oberen Ende der Stütze 27 eine Kopfplatte 60 aus massivem Stahl zum Beispiel durch Schweissen befestigt. In der Kopfplatte 60 sind auf gleicher Höhe und in einem Winkel von 90 deg. zwei Bohrungen 35 mit Innengewinde (nicht dargestellt) vorgesehen, in die je eine Zargendurchführung 29a und 29b eingedreht werden kann. Gesichert werden die Zargendurchführungen 29a und 29b durch Wurmschrauben (nicht dargestellt).

   Dadurch wird die Führung des Sicherungsseils 19 im Bereich der Ecken der Lichtkuppel 53 weiter verbessert.

[0050] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 sind die Zargen 13 nicht senkrecht, sondern schräg angeordnet. Wenn, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 vorgesehen, die Stütze 27 in einem der Schräge der Zarge 13 entsprechenden Winkel an der Abkantung 57 befestigt wird, kann ohne weitere Änderungen die erfindungsgemässe Befestigungseinrichtung auch bei Lichtkuppeln 53 mit schräger Zarge 13 eingesetzt werden. Vorteilhafterweise wird der Winkel der Abkantung 57 ebenfalls an die Schräge der Zarge 13 angepasst.



  The invention relates to a fastening device for a safety rope, with an eyelet for receiving the safety rope, with means for anchoring the fastening device to a building and with an eyelet and means for anchoring connecting intermediate piece, wherein the intermediate piece comprises a support.

With the help of such fasteners safety ropes can be mounted on the roof surface of a building. In this safety rope can be a suitably instructed person with a so-called "PSA - personal protective equipment" hang and is thus protected from falling from the roof, whether it is on the edge of the roof or through an opening of the roof.

Such fasteners are available for example under the brand name "Securant" on the market.

   These fasteners are fastened by the moisture insulation and the thermal insulation of the roof surface with a supporting element of the roof surface, such as a steel beam, a glue beam or the like. A disadvantage of this fastening device is that the moisture-insulating layer of the roof surface must be penetrated. This results in problems with the sealing of the roof surface and it can lead to consequential damage from water penetration.

From DE 20 114 575 U1 a light strip is known with an eyelet for receiving a safety rope, with means for anchoring the fastening device to the substructure of the light band and with an eyelet and means for anchoring connecting intermediate piece, wherein the intermediate piece comprises a support ,

   A disadvantage of this construction is that the support must be guided through the glass roof of the light strip, so that here too the problem of a permanent sealing of the building envelope against penetrating rainwater is not satisfactorily solved. From GB 2 361 023 A, a roof anchor is known, which protrudes from the building interior through the heat and moisture-insulating layer to the outside. At this roof anchor a PSA can be hung.

A disadvantage of the known fastening devices, which penetrate the moisture insulation and the thermal insulation of the roof surface, is also the formation of thermal bridges from the building interior to the environment.

   This results in considerable heat losses and, in addition, there may be further damage to the building due to these thermal bridges.

The invention has the object of further developing a fastening device for a safety rope so that the disadvantages known from the prior art avoided or largely reduced.

   In addition, this fastening device should also be able to be easily attached to existing buildings in order to meet existing regulations regarding the safety of buildings when working on roofs easily.

This object is achieved by a fastening device with the features of claim 1.

By this configuration, the fastening device can be mounted within a roof opening on a supporting element of the roof surface. Subsequently, the support is guided in an existing roof opening upwards.

   Only when the head of the support has reached above the water-carrying layer of the moisture insulation, the feedthrough part in the form of a frame passage at an angle of for example 90 °. for support through the already existing frame of the roof opening through outward. This means that a violation of the water-conducting moisture insulation is not necessary by the inventive fastening device. The frame is pierced so far above the water-bearing moisture insulation that penetration of water through this hole is not possible.

   As a result, the subsequent attachment of the inventive fastening device no damage to the building by penetrating water or by largely minimized cold bridges are to be expected.

In the context of the invention below is always spoken of a roof opening, it is irrelevant for the invention, whether the roof opening is part of a light band, a skylight or other opening in a roof surface.

In order to realize a continuous security concept, where the safety rope is to be guided around a corner, a support with two Zargendurchführungen is provided. Particularly preferably, the two Zargendurchführungen are connected to each other by a gusset and attached the eyelet for guiding the safety rope to the gusset.

   This makes it possible to pass the safety rope at the corners of roof openings above the water-bearing layer without touching and damaging the frame of the roof opening.

It has proved to be advantageous if the support and the frame feedthrough, or the support and the further Zargendurchführung an angle of less than 180, but in particular of 60 deg. to 120, inclusive. Particularly advantageous is an angle of 90 deg. proved.

   With the claimed angular ranges, it is readily possible in almost all roof openings to guide the support substantially parallel to the frame of the roof opening of a supporting element of the roof upwards and penetrate the frame by a shortest route at a suitable point.

Particularly advantageous in terms of a simple mass production of the individual components and a simple mounting of the inventive fastening device on the roof surface, it has been found that the variably adjustable Zargendurchführung is releasably connected to the variably adjustable support.

   This can be achieved, for example, that the Zargendurchführung is designed as a rotating part with a threaded piece which is bolted to the support.

At the other end of the Zargendurchführung an eyelet attached and the safety rope can be pulled through this eyelet. The eyelet can for example be bolted to the frame passage.

In order to increase the capabilities of the inventive fastening device, it is provided to make the support adjustable in length and / or the length of the frame passage and / or the length of the optionally existing additional Zargendurchführung adjustable. In the support, the adjustable length can be achieved, for example, in that the first leg is designed as a telescopic component, consisting of an outer and an inner tube.

   Depending on the circumstances, the outer tube and the inner tube are pushed together more or less as needed and then secured for example by a bolt.

Alternatively, it is also possible that the means for anchoring the fastening means may be attached to the building in different positions on the first leg.

   This also allows the effective length of the first leg to be adjusted.

If, as already mentioned, the Zargendurchführung having an end with a thread, then this thread can also be used to adjust the effective length of the frame passage.

In an inventive fastening arrangement is provided that two adjacently arranged fastening means by a connecting element, such as a connecting pipe, are connected together.

   Again, it is advisable to make the length of the connecting element adjustable in order to use it in a variety of installation situations and to tolerances that occur almost inevitably during installation of the fastening device, or can be present on existing or newly installed frames compulsory, to be able to compensate.

It has proven to be particularly advantageous if the means for anchoring the fastening device to the building are designed as a mounting flange. The advantages of a mounting flange are well known and therefore require no further explanation.

Advantageously, several slots are provided in the mounting flange to create a secure and reliable connection to the building with a mounting flange can.

   Through the slots in the mounting flange of the flange can be attached to different width straps made of steel or concrete or laminated beams.

In order to ensure optimum introduction of force in the corners of a light band or other roof opening, it has proved to be advantageous if the mounting flange is designed as an angle flange. With the help of this angle flange forces can be introduced into two sides of a polygonal roof opening and introduced by the safety rope in the eyes forces can be safely dissipated.

It has further proven to be advantageous if the mounting flange has at least one fold, so that a stiffening of the mounting flange takes place.

   This is particularly advantageous and necessary when the mounting flange is designed as an angle flange and this angle flange is not on a support, but, for example, to a trapezoidal sheet of the roof surface or other structure of the roof surface with limited strength to be attached.

A very simple and effective connection of the support to the building is to weld the firmly anchored part of the support to a steel girder (or, for example, to specially provided steel mounting plates of, for example, a concrete component) of the building.

   This variant is economically very advantageous especially for new buildings.

Further advantages and advantageous embodiments of the invention are the following drawing, the description and the claims removed.

drawing

[0024] In the drawings:
<Tb> FIG. 1 <sep> an industrial hall with a roof surface and, for example, a first-center, continuous roof opening in cross-section,


  <Tb> FIG. 2 <sep> a roof floor plan of the industrial hall of Fig. 1,


  <Tb> FIG. 3-7 <sep> Embodiments of fastening devices according to the invention and their integration into a continuous light strip of an industrial building,


  <Tb> FIG. 7 <sep> a cross section through the roof surface of a second industrial hall with single roof openings,


  <Tb> FIG. 8 <sep> a roof plan of the second industrial hall; and


  <Tb> FIG. 9 u. 10 <sep> further embodiments of inventive fastening devices and their integration in single-roof openings, with vertical and inclined frame.

Description of the embodiments

In Fig. 1, an industrial hall with a bottom 1, supports 3 and a support 5, which connects the supports 3 together, shown in section. Above the carrier 5, a roof surface 7 is provided with thermal insulation. In the roof surface 7, a so-called light band 9 is integrated. This light band 9 consists essentially of a slightly curved translucent plate 11, which is held by a peripheral frame 13. The plate 11 may also be formed as a desk, saddle or shed roof in glass. The frame 13 is mounted on the carrier 5 and protrudes upward beyond the roof surface 7.

   In other words, it is prevented by the frame 13 that water, which is located on the roof surface 7, can flow through the roof opening formed by the light band 9 into the interior of the building. As can be clearly seen from FIG. 1, the frame 13 protrudes upward significantly beyond the roof surface 7, so that water possibly standing on the roof surface 7 can not reach the inside of the building through the roof opening in the region of the light band 9.

In the region of the light band 9 is a safety rope 19, which is not recognizable in detail because of the scale of FIG. In this safety rope a suitably instructed person 15 can hang his "PSA" 17 and is thus secured against falling from the roof surface 7.

In Fig. 2 is a top view of the roof surface 7 and the light band 9 is shown.

   In this illustration, the safety rope 19 which extends around the light band 9 and from the light band 9 to a suitable ascent possibility on the roof surface, such as. a conductor 21 leads, shown. From this representation, it is clear that a suitably instructed person 15, as soon as she enters the roof surface 7, can hang in the safety rope 19 and thus protected during the entire stay on the roof surface 7 against falling.

In FIGS. 3 to 6, various embodiments of fastening devices according to the invention will now be explained in detail.

   In Fig. 3a, a detail of Fig. 1 is shown, which shows the transition and the connection between the roof surface 7 and the frame 13 in section and in a plan view.

From the part of Fig. 3a, which shows a cross section through the roof surface 7, it is clear that the roof surface 7 in this example consists essentially of a heat-insulating and moisture-insulating layer 23 and a trapezoidal sheet 25. The trapezoidal sheet 25 rests on the carrier 5. Where the light band 9 is provided, an opening in the roof surface 7 is present.

   So that no water can flow from the roof surface 7 inside the building through this opening, a peripheral frame 13 is provided, which forms a protruding above the moisture-insulating layer 23 up edge and thus the penetration of water through the opening in the roof surface 7 in the Building interior prevents.

The inventive fastener consists of a support 27 and a frame passage 29 to which an eyelet 31 is attached.

The support 27 is designed as a telescopic tube and can be adjusted in its length to the height of the frame 13. The support 27 is welded to the carrier 5. The weld has the reference numeral 33. At the opposite end of the weld seam 33, there is a bore 35, through which the frame feedthrough 29 is inserted (screwed).

   The bore 35 may also be designed as a threaded bore. The Zargendurchführung 29 has, where it is inserted or screwed through the support 27, an external thread and is connected or countered by two nuts 37 with the support 27. Depending on how far the nuts 37 are screwed in, the effective length of the frame passage 29 can be adjusted and adapted to the local conditions.

   On the outside of the frame 13, a sealing washer and a washer (both not shown) can be pushed onto the frame passage 29 in order to prevent the penetration of moisture through the frame 13 therethrough.

The Zargendurchführung 29 penetrates the frame 13 at such a high point that even standing water (not shown) on the roof surface 7 can not flow through the hole in the frame 13.

   This ensures that even after the installation of the fastening device according to the invention no moisture and no water can pass from the roof surface 7 into the interior of the building.

At the end of the Zargendurchführung 29, which projects outwardly, an eyelet 31 is screwed through which a safety cable 19 can be performed.

In Fig. 3b, a corner of the light band 9 and thus also the opening in the roof surface 7 is shown. The same components are provided with the same reference numerals and it is what already said accordingly. Since the safety rope 19 must be guided around the corner of the frame 13, without damaging the frame 13, two holes 35 are provided in the support 27, which at an angle of 90 °. are arranged to each other.

   Through each of these bores 35 a Zargendurchführung 29 a and a further Zargendurchführung 29 b is inserted or screwed and bolted with nuts 37 each. At the two Zargendurchführungen 29a and 29b zargenaussenseitig a corner plate 39 is fixed in the top of an eyelet 31 is attached.

The essential difference between the fastener of Fig. 3a and Fig. 3b is that in the embodiment according to FIG. 3b, the support 27 has two mutually perpendicular holes 35 and the eyelet 31 is not directly on the frame passage 29th but is connected via a corner plate 39 with the two frame feedthroughs 29a and 29b.

By a combination of the embodiments according to FIG. 3a and FIG.

   3 b safety ropes 19 can now be guided around a light band or any other opening of a roof surface 7. This makes it possible, without damaging the moisture-insulating layer 23 of the roof surface also later or in new buildings to attach the inventive fastening devices. This means that the provisions relating to accident prevention without the risk of water damage to the building can be met by the inventive fastening devices.

The embodiment according to FIGS. 3a and 3b is particularly suitable for use in new buildings to be built, since it is then readily possible to weld the firmly anchored part of the support 27 to the carrier 5.

   In principle, this is also possible for existing buildings, but the effort is much higher and there is always the risk that the welding work may damage the building.

In Fig. 4a and Fig. 4b, a second embodiment of an inventive fastening device is shown (in a building with a steel structure), in which the support 27 is screwed / clamped with the executed as I-beam carrier 5. For this purpose, a flange 41 is welded at the foot of the support 27. This flange 41 has a plurality of slots 43 through which screws 45 can be inserted.

   In order to screw the support 27 to the carrier 5 holes are drilled in the carrier 5 and then the screws 45 inserted through the slots 43 in the flange 41 and the holes in the carrier 45 and a nut 47 is turned on and tightened. In the embodiment according to FIG. 4 a, the flange 41 is clamped on the upper side of the carrier 5. Instead of the mounting method described above by drilling the console can also be clamped for mounting reasons with "claw" make MTH or equivalent to the support flanges.

In the embodiment according to FIG. 4b (light band corner formation), the flange 41 is screwed / clamped to the underside of the carrier 5.

   In addition, because in Fig. 4b, the corner of a frame 13 is shown in the support 27, two holes 35 are provided, in each of which a frame passage 29 a and 29 b is screwed. Of course, the support 27 must be longer when the flange 41 is screwed / clamped to the underside of the carrier (see Fig. 4b) than when the flange is screwed / clamped to the top of the carrier 5 (see Fig. 4a). The adaptation of the length of the support 27 can be done by the telescopic design within certain limits. However, if the height of the carrier is greater than the adjustment range of the support 27, a longer, firmly anchored part and / or variable part of the support 27 must be provided.

   However, it is possible to cover a large number of applications with a small number of standardized supports 27, without requiring custom-made products.

In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the carrier 5 is not made of steel, but for example made of concrete. In order to be able to safely guide the forces introduced into the fastening device in the event of a fall of a person suspended in the safety rope 19, a counter-plate 49 to the flange 41 is provided in the embodiment according to FIG. 5. By long screws 45, the flange 41 is firmly connected in this way with the carrier 5.

In the embodiment according to FIG. 6, the screws 45 are screwed through the "neutral fiber" of the carrier 5.

   This makes it necessary to provide an intermediate piece 51 on the flange 41. The intermediate piece 51 connects the flange 41 with the support 27. The length of the intermediate piece 51 depends inter alia on the width of the carrier 5.

Of course, the embodiments according to FIGS. 5 and 6 can also be used with particular advantage in buildings, when the carrier 5 as a laminated beams, that is made of multi-layer glued wood executed.

In Fig. 7 a hall in cross section along the line A in Fig. 8 is shown, in which the roof surface 7 has a plurality of single roof openings 53. In Fig. 8 is a view from above of this roof surface 7 is shown. From this view, it is clear that in the roof surface 7, for example, a total of six skylights 53 are provided.

   To the six skylights 53, a safety rope 19 is tensioned, which additionally establishes a connection to the conductor 21. Thus, even with such a roof surface 7, a comprehensive protection of the person 15 from falling is possible without the person 15 being appreciably impaired in his freedom of movement. The structural details of the anchoring of the inventive fasteners on the building are shown below with reference to FIGS. 9 and 10.

In the embodiment according to FIGS. 9 and 10, it is assumed that the carrier 5 does not pass directly under the light dome 53 or next to the light dome 53, so that the fastening device has to be connected to the roof surface 7. This means that the roof surface 7 can accommodate the possibly occurring loads of the fastening device.

   In this embodiment, the opening in the roof surface 7 or in the moisture-insulating layer 23, which is required for the light dome 53, by the statically required replacement of the roof opening 55, for. framed in wood. In this embodiment of the inventive fastening device, the flange 41 is designed as an angle flange and also has a fold 57 on.

   By the fold 57, the rigidity of the flange 41 is increased.

The flange 41 is therefore mainly designed as an angle flange 41, because the fastening device is usually mounted in a corner of the dome light 43 and it is possible by the angle flange 41, the forces occurring in two mutually perpendicular parts of the static replacement the roof opening 55, which surrounds the dome light 53, initiate.

From the cross-sectional view of FIG. 9 it is clear that the flange 41 is screwed from below to the trapezoidal sheet, wherein the screws 45 are screwed through the trapezoidal sheet 25 into the static replacement of the roof opening 55. The support 27 can be fixed, for example, by welding to the fold 57.

   Alternatively, it is of course also possible to screw the support 27 with the fold 57 if necessary. Also with slots to allow thus also an individual height adjustment.

In order to achieve additional strength, it may be necessary in each case to fasten a fastening device with a flange 41 in two or more adjacent corners of the light dome 53 and to provide a connecting element 59 between the two fastening devices. In this embodiment, the flange 41 is designed as an angle flange with fold 57.

The connecting element 59 may be designed as a telescopic tube, which is bolted to the folds 57.

   As a result, a sufficient stiffening of the roof surface 7 in the region of the dome light 53 is achieved in order to be able to safely absorb the loads introduced during the crash of a person 15 trained accordingly.

In the embodiment shown in Fig. 9 at the upper end of the support 27, a top plate 60 made of solid steel, for example, by welding. In the top plate 60 are at the same height and at an angle of 90 deg. two holes 35 with internal thread (not shown) provided, in each of which a frame feedthrough 29a and 29b can be screwed. The frame passages 29a and 29b are secured by worm screws (not shown).

   As a result, the guidance of the safety cable 19 in the region of the corners of the light dome 53 is further improved.

In the embodiment according to FIG. 10, the frames 13 are not perpendicular but are arranged obliquely. If, as provided in the embodiment according to FIG. 10, the support 27 is secured in an angle of the frame 13 corresponding angle to the fold 57, the inventive fastening device can also be used in light domes 53 with oblique frame 13 without further changes. Advantageously, the angle of the fold 57 is also adapted to the slope of the frame 13.


    

Claims (13)

1. Befestigungseinrichtung für ein Sicherungsseil, mit einer Öse (31) zur Aufnahme des Sicherungsseils (19), mit Mitteln zum Verankern der Befestigungseinrichtung an einem Gebäude und mit einem Öse (31) und Mittel zum Verankern verbindenden Zwischenstück, wobei das Zwischenstück eine Stütze (27) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand mindestens ein eine Gebäudeinnenseite mit einer Gebäudeaussenseite verbindendes Durchführungsteil (29a, 29b) mit der Stütze (27) verbunden ist, und dass die Stütze (27) und das mindestens eine Durchführungsteil (29a, 29b) einen Winkel von weniger als 180 deg. einschliessen. An attachment device for a safety rope, comprising an eyelet (31) for receiving the safety rope (19), means for anchoring the attachment device to a building and an eyelet (31) and means for anchoring the intermediate part, the intermediate part comprising a prop ( 27), characterized in that in the assembled state, at least one passage part (29a, 29b) connecting a building inside with a building exterior is connected to the support (27), and that the support (27) and the at least one passage part (29a, 29b ) an angle of less than 180 deg. lock in. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen 60 deg. und 120 deg. ist. 2. Fastening device according to claim 1, characterized in that the angle between 60 deg. and 120 deg. is. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungsteil (29a) und/oder ein weiterer Durchführungsteil (29b) mit der Stütze (27) lösbar verbunden ist. 3. Fastening device according to claim 1, characterized in that the passage part (29 a) and / or a further passage part (29 b) with the support (27) is detachably connected. 4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungsteil (29a) und/oder der weitere Durchführungsteil (29b) mit der Stütze (27) verschraubt ist. 4. Fastening device according to claim 3, characterized in that the passage portion (29 a) and / or the further passage portion (29 b) with the support (27) is screwed. 5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stütze (27) und/oder die Länge des Durchführungsteils (29a) und/oder die Länge des weiteren Durchführungsteils (29b) einstellbar ist. 5. Fastening device according to one of claims 3 or 4, characterized in that the length of the support (27) and / or the length of the leadthrough part (29a) and / or the length of the further leadthrough part (29b) is adjustable. 6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verankern als Flansch (41) ausgeführt sind. 6. Fastening device according to one of the preceding claims, characterized in that the means for anchoring are designed as a flange (41). 7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch (41) mehrere Langlöcher (43) vorgesehen sind. 7. Fastening device according to claim 6, characterized in that in the flange (41) a plurality of elongated holes (43) are provided. 8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (41) als Winkelflansch ausgeführt ist. 8. Fastening device according to claim 6 or 7, characterized in that the flange (41) is designed as an angle flange. 9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (41) mindestens eine Abkantung (57) aufweist. 9. Fastening device according to one of claims 6 to 8, characterized in that the flange (41) has at least one fold (57). 10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand die Mittel zum Verankern eine zwischen der Stütze (27) und einem Gebäudeteil (5) angeordnete Schweissnaht (33) umfassen. 10. Fastening device according to one of claims 1 to 5, characterized in that in the assembled state, the means for anchoring a between the support (27) and a building part (5) arranged weld seam (33). 11. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Stütze eine Kopfplatte (60) befestigt ist, und dass in der Kopfplatte (60) zwei Bohrungen (35) zur Aufnahme je eines Durchführungsteils (29) vorgesehen sind, und dass die Bohrungen (35) auf gleicher Höhe angeordnet sind. 11. Fastening device according to one of the preceding claims, characterized in that at one end of the support, a head plate (60) is fixed, and in that in the head plate (60) has two bores (35) for receiving a respective lead-through part (29) are provided and that the holes (35) are arranged at the same height. 12. Befestigungsanordnung umfassend zwei benachbart angeordnete Befestigungseinrichtungen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei benachbart angeordneten Befestigungseinrichtungen durch ein Verbindungselement (59) miteinander verbunden sind. 12. Fastening arrangement comprising two adjacently arranged fastening devices according to one of the preceding claims, characterized in that the two adjacently arranged fastening devices are connected to one another by a connecting element (59). 13. Befestigungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungselements (59) einstellbar ist. 13. Fastening arrangement according to claim 12, characterized in that the length of the connecting element (59) is adjustable.
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