[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entwässerungsrinne zur Entwässerung von mit Belägen versehenen Autobahnen, Strassen oder Plätzen, bestehend aus einzelnen, zusammenfügbaren, aus Betonkörpern bestehenden Elementen, die jeweils einen längsverlaufenden Kanal mit oben liegendem Längsschlitz umfassen, dessen Längsränder beidseitig mit jeweils einem vorstehenden Kragen ausgestattet sind, die eine in einer Ebene liegende Oberfläche aufweisen und jeweils einen seitlichen Aussenrand haben, welche seitlichen Aussenränder einen Abstand A voneinander haben, und an welche seitlichen Aussenränder der Kragen die Beläge anschliessbar sind.
[0002] Derartige Entwässerungsrinnen sind bekannt.
Sie werden insbesondere auch dort eingesetzt, wo nicht auszuschliessen ist, dass der motorisierte Verkehr diese Entwässerungsrinnen überfahren muss oder kann.
[0003] Derartige Entwässerungsrinnen müssen auch gewartet werden. Demzufolge sind in einem gewissen Abstand voneinander so genannte Servicestücke eingesetzt, welche mit einer Abdeckung versehen sind. Diese Abdeckung kann abgenommen werden, durch die Öffnung hat man dann Zugang in die benachbarten Bereiche der Entwässerungsrinnen, beispielsweise zum Ausspülen.
[0004] In einem gewissen Abstand voneinander muss das in dieser Entwässerungsrinne aufgenommene Wasser über einen Schacht gesammelt und abgeführt werden.
Derartige Schächte sind mit einer Abdeckung versehen, in welche die Entwässerungsrinne mündet, und welche Abdeckung eine Öffnung aufweist, die durch einen Deckel verschlossen werden kann.
[0005] Diese Servicestücke und Abdeckungen von Schächten weisen den Nachteil auf, dass die Längsschlitze dieser Entwässerungsrinne unterbrochen sind, und dass oberflächenseitig Erhebungen auftreten, einerseits durch Überdeckungen der Entwässerungsrinne und andererseits durch die Rahmen, in welche die Deckel eingesetzt werden, die insbesondere unterschiedliche Breiten aufweisen, so dass beim Anbringen des Belags beispielsweise für die Fahrbahn in diesen Bereichen Schwierigkeiten auftreten.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Elemente zur Bildung von Entwässerungsrinnen so zu gestalten,
dass auch im Bereich der Servicestücke und der Schachtabdeckungen das Entwässern optimal erfolgen kann und insbesondere beim Anbringen der Belagsarbeiten keine zusätzlichen Hindernisse in Form von verschiedene Breiten aufweisende Erhöhungen berücksichtigt werden müssen.
[0007] Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass zwischen die genannten Elemente einsetzbare entsprechende Elemente zusätzlich mit einer Ausnehmung versehen sind, die durch einen Deckel verschliessbar ist, und die Ausnehmung durch jeweils einen Rahmen, in welchen der Deckel einsetzbar ist, begrenzt ist, welcher Rahmen eine Aussenbreite B hat, welche dem Abstand A der seitlichen Aussenränder der Kragen entspricht, und der derart in das jeweilige Element eingesetzt ist, dass die Aussenseiten mit den seitlichen Aussenrändern der Kragen fluchtend sind.
[0008] Dadurch wird erreicht,
dass der Längsschlitz bis zu den Rahmen geführt werden kann, in welche der jeweilige Deckel eingesetzt werden kann, und dass der Aussenrand, der einerseits die Längsschlitze der Elemente aussenseitig abgrenzt und die Aussenseiten der Rahmen, in welche die Deckel einsetzbar sind, in einer Linie liegen, wodurch das Aufbringen des Belages im Bereich dieser Entwässerungsrinnen wesentlich vereinfacht wird.
[0009] Das mit einer Ausnehmung versehene Element, das als Schachtabdeckung verwendbar ist, kann in vorteilhafter Weise mit einem plattenförmigen Betonkörper ausgestaltet sein, in welchem die Ausnehmung durchgehend ausgebildet ist.
Dies ergibt einen einfachen Einbau auf der Baustelle.
[0010] Ein besonders einfacher Aufbau des Rahmens wird dadurch erhalten, dass er mindestens einen umlaufenden Vertikalsteg und einen untenseitig umlaufenden Horizontalsteg umfasst, und dass an den stirnseitigen Vertikalstegen innenseitig jeweils ein Abstützbereich für den einsetzbaren Deckel vorgesehen ist. Dadurch wird die erforderliche Stabilität erreicht.
[0011] In vorteilhafter Weise ist an einem der längsseitigen Vertikalstege am oberen Endbereich eine innenseitig vorstehende Rippe angebracht, wobei der Deckel am entsprechenden längsseitigen Bereich mit Nocken versehen ist, welche im in den Rahmen eingesetzten Zustand des Deckels unter der Rippe eingreifend sind.
Dadurch wird auf der einen Seite eine optimale Fixierung des Deckels im Rahmen erreicht.
[0012] Zusätzlich ist am anderen der längsseitigen Vertikalstege ein Vorsprung angebracht, während am Deckel ein Drehriegel angebracht ist, der im in den Rahmen eingesetzten Zustand des Deckels in eine mit dem Vorsprung verriegelten Lage bringbar ist. Dadurch kann der eingesetzte Deckel innerhalb des Rahmens in optimaler Weise gesichert werden, was insbesondere beim Überfahren durch den motorisierten Verkehr absolut erforderlich ist.
[0013] Um ein schnelles Abnehmen des Deckels aus dem Rahmen ermöglichen zu können, ist der Drehriegel mit einem von aussen zugänglichen Mehrkantprofil ausgestattet, in welches ein entsprechender Mehrkantschlüssel passend einsetzbar ist.
Dies ermöglicht ein schnelles und einfaches Entriegeln des Deckels.
[0014] Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
[0015] Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>in räumlicher Darstellung eine aus Elementen bestehende Entwässerungsrinne mit einem mittig eingesetzten Element, das mit einer Ausnehmung und einem Deckel versehen ist;
<tb>Fig. 2<sep>in räumlicher Darstellung eine durch Elemente gebildete Entwässerungsrinne, wobei das mittlere Element als Schachtabdeckung ausgebildet ist;
<tb>Fig. 3a<sep>eine Draufsicht auf den Rahmen;
<tb>Fig. 3b und 3c<sep>Schnittdarstellungen des Rahmens gemäss Fig. 3a;
<tb>Fig. 4a<sep>eine Draufsicht auf den in den Rahmen der Ausnehmung einsetzbaren Deckel;
<tb>Fig. 4b bis 4d<sep>Schnittdarstellungen des Deckels gemäss Fig. 4a;
<tb>Fig. 5a<sep>eine Draufsicht auf den Rahmen mit eingesetztem Deckel im verriegelten Zustand;
<tb>Fig. 5b und 5c<sep>Schnittdarstellungen der Einrichtung gemäss Fig. 5a.
[0016] In Fig. 1 ist in räumlicher Darstellung eine Entwässerungsrinne 1 dargestellt, die aus einzelnen Elementen 2 gebildet ist, die zusammenfügbar sind und aus Betonkörpern 3 bestehen. Jeder der Betonkörper 3 umschliesst einen längsverlaufenden Kanal 4, der mit einem obenliegenden Längsschlitz 5 ausgestattet ist. An den Längsrändern 6 und 7 dieser Elemente 2 ist jeweils ein vorstehender Kragen 8 angebracht. Diese Kragen 8 weisen eine Oberfläche 9 auf, die jeweils in einer Ebene liegen, die gleichzeitig die Oberfläche des Belags der Strasse oder Platzes bildet.
Zudem haben diese Kragen 8 jeweils einen seitlichen Aussenrand 10, wobei zwei gegenüberliegende seitliche Aussenränder 10 einen gegenseitigen Abstand A voneinander haben.
[0017] In bekannter, nicht dargestellter Weise sind die einzelnen Elemente 2 an ihren stirnseitigen Enden jeweils mit einer Rippe bzw. Rille ausgestattet, so dass diese Elemente 2 passend aneinandergefügt werden können.
[0018] Diese Elemente 2 werden in bekannter Weise beispielsweise am Rand von Autobahnen im Untergrund einbetoniert. Wie bereits erwähnt wurde, liegen die Oberflächen 9 der Kragen 8 in der Oberflächenebene des Belages.
Dieser Belag wird somit so aufgebracht, dass er an den seitlichen Aussenrändern 10 der Kragen 8 anschliessbar ist, wodurch das Überfahren dieser Entwässerungsrinnen 1 problemlos möglich wäre.
[0019] Das in Fig. 1 in der Mitte dargestellte Element 2 ¾ weist denselben Aufbau auf wie die beiden benachbarten Elemente 2, ist aber zusätzlich mit einer Ausnehmung 11 versehen, welche durch einen Deckel 12 verschliessbar ist. Wie später noch im Detail dargestellt wird, ist die Ausnehmung 11 durch einen Rahmen 13 begrenzt, welcher eine Aussenbreite B hat, die dem Abstand A der seitlichen Aussenränder 10 der Kragen 8 entspricht. Die Aussenseiten 14 des Rahmens sind somit mit den seitlichen Aussenrändern 10 der Kragen 8 fluchtend.
Es ist klar, dass der Rahmen 13 und der Deckel 12 so ausgebildet sind, dass sie mit der Oberfläche 9 der Kragen 8 bündig sind.
[0020] Durch die Fluchtung der Aussenseiten 14 des Rahmens 13 mit den Aussenrändern 10 der Kragen 8 kann das Aufbringen des Strassenbelags auch im Bereich dieser mit Deckel 12 versehenen Elementen 2 ¾ aufgebracht werden, ohne dass vorstehende Absätze berücksichtigt werden müssen.
[0021] Bei diesem Zwischenelement 2 ¾ erhält man durch die Ausnehmung 11 Zugang zum längsverlaufenden Kanal 4, dadurch sind Unterhaltsarbeiten möglich, beispielsweise Reinigung durch Ausspülen.
[0022] Aus Fig. 2 sind wiederum zwei Elemente 2 ersichtlich, zwischen welchen ein weiteres Element 2 ¾ ¾ eingesetzt ist.
Die beiden Elemente 2 entsprechen den Elementen 2, wie sie in Fig. 1 beschrieben worden sind, nämlich mit Betonkörper 3, längsverlaufendem Kanal 4, Längsschlitz 5, Kragen 8 und Aussenrändern 10 der Kragen 8 des Elementes 2.
[0023] Diese beiden Elemente 2 schliessen an das dazwischen eingesetzte Element 2 ¾ ¾ an. Dieses Element 2 ¾ ¾ weist einen Betonkörper 3 auf, der plattenförmig ausgebildet ist. Mit diesem Betonkörper 3 wird ein nicht dargestellter sich darunter befindlicher Schacht abgedeckt.
[0024] In diesen Betonkörper 3 ist ebenfalls eine Ausnehmung 11 eingelassen, die wiederum durch einen Rahmen 13 abgegrenzt ist. Die längsverlaufenden Kanäle 4 sind bis zu dieser Ausnehmung 11 geführt, entsprechend sind die Längsschlitze 5 und die Kragen 8 ebenfalls bis zu dieser Ausnehmung geführt.
Die Ausnehmung 11 mündet untenseitig des Betonkörpers 3 in bekannter Weise in den abzudeckenden Schacht. Auch hier ist der Rahmen 13, welcher die Ausnehmung 11 im Betonkörper 13 begrenzt, mit einem Deckel 12 verschliessbar.
[0025] Durch die Ausnehmung 11 erhält man Zugang einerseits zu den längsverlaufenden Kanälen 4, andererseits aber auch in den darunterliegenden Schacht, so dass über diese Ausnehmung 11, die durch den Deckel verschliessbar ist, die erforderlichen Unterhaltsarbeiten ausgeführt werden können.
[0026] Auch bei dieser Ausführungsform weisen die Aussenseiten 14 des Rahmens 13 einen gegenseitigen Abstand B voneinander auf, der dem gegenseitigen Abstand A der seitlichen Aussenränder 10 der Kragen 8 entspricht.
Die Aussenseiten 14 des Rahmens 13 und die Aussenränder 10 der Kragen 8 sind somit ebenfalls fluchtend, wodurch auch hier die Vorteile erreicht werden, wie sie vorgängig zur Ausführungsform gemäss Fig. 1 beschrieben worden sind, insbesondere beim Aufbringen des Belags.
[0027] Wie aus den Fig. 3a bis 3c ersichtlich ist, ist der Rahmen 13 durch einen umlaufenden Vertikalsteg 15 und einen untenseitig umlaufenden Horizontalsteg 16 gebildet. An den stirnseitigen Vertikalstegen 15 ist innenseitig jeweils ein Abstützbereich 17 angebracht, auf welchen sich der in den Rahmen 13 einsetzbare Deckel abstützt. An einem der längsseitigen Vertikalstege 15 ist am oberen Endbereich 18 eine innenseitig vorstehende Rippe 19 angebracht.
Ferner ist auf der gegenüberliegenden Seite am längsseitigen Vertikalsteg 15 ein Vorsprung 20 angebracht, die Funktionen der Rippe 19 und des Vorsprungs 20 werden später noch beschrieben.
[0028] In den Fig. 4a bis 4d ist der Deckel 12 dargestellt. Am einen längsseitigen Bereich ist dieser Deckel 12 mit zwei Nocken 21 versehen, während am gegenüberliegenden längsseitigen Bereich mittig eine Aufnahmeöffnung 22 angebracht ist.
[0029] Im in den Rahmen 13 eingesetzten Zustand des Deckels 12, wie dies aus den Fig. 5a bis 5c ersichtlich ist, greifen die Nocken 21 des Deckels 12 unter die Rippe 19 des Rahmens 13 ein. In die Aufnahmeöffnung 22 ist ein Drehriegel 23 eingesetzt, mit welchem der Deckel 12 im Vorsprung 20 des Rahmens 13 verriegelbar ist.
Hierzu weist dieser Drehriegel am vom aussen zugänglichen Ende ein Mehrkantprofil 24 auf, in welches ein entsprechender, nicht dargestellter Mehrkantschlüssel passend eingreifen kann. Dadurch lässt sich der Deckel auf schnelle und einfache Weise aus dem Rahmen 13 entnehmen bzw. wieder einsetzen, die Halterung des Deckels 12 im Rahmen 13 ist optimal, er kann somit ohne weiteres durch motorisierte Fahrzeuge überfahren werden.
[0030] Mit den vorgängig beschriebenen Elementen kann ein Entwässerungsrinnensystem aufgebaut werden, das sich neben guter Effizienz auch durch gute Zugänglichkeit für Service und Unterhaltsarbeiten auszeichnet, zudem wird der Einbau vereinfacht, insbesondere das Aufbringen des Belags.
The present invention relates to a drainage channel for drainage of paved highways, streets or squares, consisting of individual, joinable, consisting of concrete bodies elements, each comprising a longitudinal channel with overhead longitudinal slot whose longitudinal edges on both sides with each a protruding collar are equipped, which have a lying in a plane surface and each have a lateral outer edge, which lateral outer edges have a distance A from each other, and to which lateral outer edges of the collar, the coverings are connected.
Such drainage channels are known.
They are used in particular where it can not be ruled out that the motorized traffic must or can run over these drainage channels.
Such drainage channels must also be maintained. Accordingly, at a certain distance from each other so-called service pieces are used, which are provided with a cover. This cover can be removed, through the opening one then has access to the adjacent areas of the drainage channels, for example, to rinse.
At a certain distance from each other, the water taken up in this drainage channel must be collected and removed via a shaft.
Such shafts are provided with a cover into which the drainage channel opens, and which cover has an opening which can be closed by a lid.
These service pieces and covers of shafts have the disadvantage that the longitudinal slots of this drainage channel are interrupted, and that surface-side elevations occur, on the one hand by covering the drainage channel and on the other hand by the frame, in which the lid are used, in particular different widths have, so that difficulties arise when attaching the lining, for example, the road in these areas.
The object of the present invention is now to make the elements for the formation of drainage channels so
that dewatering can also be optimally carried out in the area of the service pieces and the manhole covers and, in particular, no additional obstacles in the form of increases of various widths must be taken into account when applying the covering work.
According to the invention, the solution of this object is achieved in that between the said elements usable corresponding elements are additionally provided with a recess which can be closed by a lid, and the recess by a respective frame in which the lid is used, is limited which frame has an outer width B, which corresponds to the distance A of the lateral outer edges of the collar, and which is inserted into the respective element such that the outer sides are aligned with the lateral outer edges of the collar.
This achieves
that the longitudinal slot can be guided to the frame, in which the respective lid can be inserted, and that the outer edge, on the one hand delimits the longitudinal slots of the elements on the outside and the outer sides of the frame, in which the lid can be used in a line , whereby the application of the covering in the region of these drainage channels is substantially simplified.
The provided with a recess element that can be used as a manhole cover can be configured in an advantageous manner with a plate-shaped concrete body in which the recess is formed continuously.
This results in a simple installation on the construction site.
A particularly simple construction of the frame is obtained in that it comprises at least one circumferential vertical web and a bottom side circumferential horizontal web, and that on the front side vertical webs on the inside a respective support region is provided for the insertable lid. This achieves the required stability.
Advantageously, an inwardly projecting rib is attached to one of the longitudinal side webs at the upper end portion, wherein the lid is provided at the corresponding longitudinal portion with cams, which are engaged in the inserted into the frame state of the lid under the rib.
As a result, an optimal fixation of the lid is achieved in the frame on the one hand.
In addition, a projection is attached to the other of the longitudinal side webs, while on the lid a rotary latch is mounted, which is brought in the inserted into the frame state of the lid in a locked position with the projection. As a result, the inserted lid can be secured within the frame in an optimal manner, which is absolutely necessary in particular when driving over the motorized traffic.
In order to enable a quick removal of the lid from the frame, the rotary latch is equipped with an externally accessible polygonal profile, in which a corresponding polygonal key is suitable to use.
This allows a quick and easy unlocking of the lid.
An embodiment of the invention will be explained in more detail by way of example with reference to the accompanying drawings.
It shows:
<Tb> FIG. 1 <sep> in a spatial representation of an existing drainage channel elements with a centrally inserted element, which is provided with a recess and a lid;
<Tb> FIG. 2 <sep> in a spatial representation of a drainage channel formed by elements, wherein the central element is designed as a manhole cover;
<Tb> FIG. 3a <sep> is a plan view of the frame;
<Tb> FIG. 3b and 3c <sep> sectional views of the frame according to Fig. 3a;
<Tb> FIG. 4a is a top view of the cover which can be inserted into the frame of the recess;
<Tb> FIG. 4b to 4d <sep> sectional views of the lid according to Fig. 4a;
<Tb> FIG. 5a <sep> is a plan view of the frame with inserted lid in the locked state;
<Tb> FIG. 5b and 5c <sep> sectional views of the device according to FIG. 5a.
In Fig. 1, a drainage channel 1 is shown in a spatial representation, which is formed from individual elements 2, which are joined together and consist of concrete bodies 3. Each of the concrete body 3 encloses a longitudinal channel 4, which is equipped with an overhead longitudinal slot 5. At the longitudinal edges 6 and 7 of these elements 2 each have a projecting collar 8 is attached. These collars 8 have a surface 9, each lying in a plane which simultaneously forms the surface of the pavement of the street or square.
In addition, these collars 8 each have a lateral outer edge 10, wherein two opposite lateral outer edges 10 have a mutual distance A from each other.
In a known, not shown manner, the individual elements 2 are each provided at their front ends with a rib or groove, so that these elements 2 can be fitted together.
These elements 2 are concreted in a known manner, for example, at the edge of highways in the underground. As already mentioned, the surfaces 9 of the collars 8 lie in the surface plane of the covering.
This covering is thus applied so that it can be connected to the lateral outer edges 10 of the collar 8, whereby the driving over these drainage channels 1 would be easily possible.
The illustrated in Fig. 1 in the middle element 2 ¾ has the same structure as the two adjacent elements 2, but is additionally provided with a recess 11 which is closed by a cover 12. As will be shown in detail later, the recess 11 is bounded by a frame 13, which has an outer width B, which corresponds to the distance A of the lateral outer edges 10 of the collar 8. The outer sides 14 of the frame are thus aligned with the lateral outer edges 10 of the collar 8.
It is clear that the frame 13 and the lid 12 are formed so that they are flush with the surface 9 of the collar 8.
By the alignment of the outer sides 14 of the frame 13 with the outer edges 10 of the collar 8, the application of the road surface can be applied in the area of these provided with cover 12 elements 2 ¾ without the above paragraphs must be considered.
In this intermediate element 2 ¾ is obtained through the recess 11 access to the longitudinal channel 4, thereby maintenance work is possible, for example, cleaning by rinsing.
From Fig. 2 again two elements 2 can be seen, between which a further element 2 ¾ ¾ is inserted.
The two elements 2 correspond to the elements 2, as have been described in Fig. 1, namely concrete body 3, längsverlaufendem channel 4, longitudinal slot 5, collar 8 and outer edges 10 of the collar 8 of the element. 2
These two elements 2 connect to the element 2 ¾ ¾ inserted between them. This element 2 ¾ ¾ has a concrete body 3, which is plate-shaped. With this concrete body 3, an unrepresented underneath shaft is covered.
In this concrete body 3, a recess 11 is also inserted, which in turn is delimited by a frame 13. The longitudinal channels 4 are guided to this recess 11, accordingly, the longitudinal slots 5 and the collar 8 are also guided to this recess.
The recess 11 opens at the bottom of the concrete body 3 in a known manner in the shaft to be covered. Again, the frame 13, which limits the recess 11 in the concrete body 13, closable with a cover 12.
Through the recess 11 gives access on the one hand to the longitudinal channels 4, on the other hand, but also in the underlying shaft, so that this recess 11, which can be closed by the lid, the necessary maintenance work can be performed.
Also in this embodiment, the outer sides 14 of the frame 13 at a mutual distance B from each other, which corresponds to the mutual distance A of the lateral outer edges 10 of the collar 8.
The outer sides 14 of the frame 13 and the outer edges 10 of the collar 8 are thus also in alignment, whereby also the advantages are achieved, as described above for the embodiment according to FIG. 1, in particular during application of the coating.
As can be seen from FIGS. 3a to 3c, the frame 13 is formed by a circumferential vertical web 15 and a horizontal web 16 running around at the bottom. On the frontal vertical webs 15, a support region 17 is mounted on the inside, on which the insertable in the frame 13 lid is supported. On one of the longitudinal vertical webs 15, an inwardly projecting rib 19 is attached to the upper end region 18.
Further, on the opposite side of the longitudinal vertical web 15, a projection 20 is attached, the functions of the rib 19 and the projection 20 will be described later.
In FIGS. 4a to 4d, the cover 12 is shown. At a longitudinal area of this cover 12 is provided with two cams 21, while at the opposite longitudinal side portion centrally a receiving opening 22 is mounted.
In the inserted state in the frame 13 of the lid 12, as can be seen from FIGS. 5 a to 5 c, the cams 21 of the lid 12 engage under the rib 19 of the frame 13. In the receiving opening 22, a rotary latch 23 is used, with which the lid 12 in the projection 20 of the frame 13 can be locked.
For this purpose, this rotary latch at the end accessible from the outside on a polygonal profile 24, in which a corresponding, not shown polygonal key can engage appropriately. As a result, the lid can be quickly and easily removed from the frame 13 or inserted again, the holder of the lid 12 in the frame 13 is optimal, it can thus be easily run over by motorized vehicles.
With the elements described above, a drainage channel system can be constructed, which is characterized in addition to good efficiency and good accessibility for service and maintenance work, also the installation is simplified, especially the application of the coating.