CH697080A5 - Adjusting device for mobile devices, particularly mobile phones. - Google Patents

Adjusting device for mobile devices, particularly mobile phones. Download PDF

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Publication number
CH697080A5
CH697080A5 CH18302003A CH18302003A CH697080A5 CH 697080 A5 CH697080 A5 CH 697080A5 CH 18302003 A CH18302003 A CH 18302003A CH 18302003 A CH18302003 A CH 18302003A CH 697080 A5 CH697080 A5 CH 697080A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
adjusting device
actuator
base
holder
fold line
Prior art date
Application number
CH18302003A
Other languages
German (de)
Inventor
Felix Carl Keller
Original Assignee
Felix Keller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felix Keller filed Critical Felix Keller
Priority to CH18302003A priority Critical patent/CH697080A5/en
Priority to PCT/CH2004/000595 priority patent/WO2005039363A1/en
Publication of CH697080A5 publication Critical patent/CH697080A5/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung zum Positionieren und Aufstellen von mobilen Geräten, insbesondere Mobiltelefonen, gemäss dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.

[0002] Mobile Geräte wie Mobiltelefone, elektronische Agenden oder entsprechende Kombigeräte sind im heutigen Leben allgegenwärtig und für die meisten Leute unentbehrlich. Um erreichbar zu sein, ist es erforderlich, die Geräte in unmittelbarer Umgebung des Benutzers anzuordnen. Im Büro oder zu Hause besteht das Bedürfnis das Gerät so zu platzieren, dass es bestmöglichen Empfang aufweist, sowie akustisch und visuell optimal wahrnehmbar ist. Auf einer Fläche liegend wird diesen Anforderungen nur ungenügend Rechnung getragen.

[0003] Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, die zum Aufstellen von mobilen Geräten geeignet sind.

   Diese sind jedoch meist modellspezifisch ausgestaltet und eignen sich daher nicht für unterschiedliche Geräte. Da diese Haltevorrichtungen zudem meist den entsprechenden Geräten beim Kauf beigelegt sind, ist die Nachbestellung häufig nicht möglich oder mit erheblichen Kosten verbunden.

[0004] Mobiltelefone werden heute praktisch nur im Zusammenhang mit einem Vertrag eines Netzbetreibers verkauft. Die Geräte werden hierzu bei Detailhändlern oder spezialisierten Geschäften, die von einem Netzbetreiber betrieben werden, ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Bei diesen Unternehmen besteht das Bedürfnis, die Geräte einheitlich und vorzugsweise im Zusammenhang mit der Marke des entsprechenden Netzbetreibers oder dem eigenen Logo zu präsentieren.

   Da sehr viele Geräte angeboten werden, besteht die Nachfrage nach einer geeigneten hochwertigen Präsentationsmöglichkeit für diese Geräte.

[0005] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu zeigen, die sich für das Aufstellen und Präsentieren von mobilen Geräten, insbesondere Mobiltelefonen und elektronischen Agenden oder Kombigeräten eignet, die einfach auf die individuellen Bedürfnisse unterschiedlicher Unternehmen anpass- und günstig herstell- und vertreibbar ist. Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen definierte Erfindung gelöst.

[0006] Die Erfindung beinhaltet eine Stellvorrichtung (Steller) für mobile Geräte, insbesondere Mobiltelefone, welcher aus einem flächigen, dünnen, biegbaren Material, je nach Anwendungsgebiet vorzugsweise Kunststofffolie, Halbkarton, Karton oder ähnlichen Materialien besteht.

   Je nach der Ausführungsform der Erfindung weist das verwendete Material in gebogenem Zustand mit Vorteil eine Eigenspannung auf, welche die Formhaltigkeit des Stellers gezielt unterstützt. Der Steller wird vorzugsweise einteilig aus einem flächigen Material gestanzt. Die Basis eines Stellers bildet im Wesentlichen ein Faltbogen, der entlang von im Ausgangszustand geraden oder gekrümmten Falzlinien gefalzt und, je nach Ausführungsform, entlang von speziell dafür vorgesehenen Flächen gebogen wird.

[0007] Als Grundlage für den mindestens einen Faltbogen dienen erfindungsgemäss ausgestaltete Schnittmuster, welche die Konturen und Falzlinien definieren, entlang derer der Steller beim Zusammenbau gebogen, respektive gefalzt wird.

   Das Schnittmuster ist so ausgestaltet, dass der Steller im zusammengesetzten Zustand eine ausreichend tragfähige Struktur bildet, die zum Tragen eines mobilen Gerätes geeignet ist. Entlang von dafür vorgesehenen Bereichen wird der Faltbogen lösbar oder unlösbar zum Endprodukt, dem Steller, wirkverbunden. Die Wirkverbindung erfolgt vorzugsweise durch ineinandergreifende Laschen oder Haken oder lösbare oder unlösbare Klebverbindungen. Andere geeignete Verbindungsformen sind möglich.

[0008] Eine bevorzugte Ausführungsform des Stellers weist im zusammengebauten Zustand eine im Wesentlichen zumindest bereichsweise zylindrische oder kegelstumpfförmige Mantelfläche auf, welche einen Teil der Basis, respektive des Unterbaus des Stellers bildet.

   In diese Basis ist, von vorne betrachtet, eine leicht nach hinten geneigte Halterung eingelassen, die eine Rückwand aufweist, welche unten durch mindestens eine Boden- und seitlich durch zwei Seitenflächen, die vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind, berandet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Seitenflächen von einer Stützfläche seitlich gestützt, welche wiederum mit der Basis wirkverbunden ist. Die Stützfläche weist vorzugsweise eine gekrümmte Ausgestaltung auf, und ist entlang einer räumlich gekrümmten Kante (Falzlinie) zumindest bereichsweise mit der Basis verbunden.

   Indem bei dieser Ausführungsform sowohl die Basis als auch die Stützfläche eine gekrümmte Ausgestaltung aufweisen, wird erreicht, dass der Steller in zusammengebautem Zustand eine sehr stabile Endform aufweist, welche selbst zum Präsentieren von vergleichsweise schweren Geräten geeignet ist. Die Ausgestaltung dieser Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass die Stossstellen, entlang derer die einzelnen Bereiche beim Zusammensetzen miteinander verbunden werden, im hinteren und damit vom Benutzer abgewandten Bereich angeordnet sind. Selbstverständlich können die Stossstellen bei Bedarf auch im sichtbaren Bereich angeordnet werden, falls die Anforderungen an die optische Ausgestaltung dies zulässt.

   Die die einzelnen Bereiche verbindenden Falzlinien sind mit Vorteil so ausgestaltet, dass sie im montierten Zustand eine mehrfache räumliche Krümmung aufweisen, was sich positiv auf die Stabilität des Stellers auswirkt.

[0009] Der erfindungsgemässe Steller bietet den Vorteil auf, dass er im geöffneten, d.h. im ungefalteten Zustand, einfach bedruckt und beschriftet werden kann. Damit besteht die Möglichkeit, dass z.B. wichtige Telefonnummern oder Werbebotschaften auf der Oberfläche aufbringbar sind. Der Steller ist besonders als Werbeträger geeignet, da er sehr einfach hergestellt, den Kundenwünschen angepasst und im ungefalteten Zustand auch einfach versendet werden kann. Da zudem der Zusammenbau eine Auseinandersetzung mit dem Produkt erfordert, wird die Präsenz, respektive das Erinnerungsvermögen an das Produkt positiv beeinflusst.

   Das Schnittmuster ist vorzugsweise so gestaltet, dass es die Grundfläche eines Papierbogens, der z.B. mittels eines konventionellen Bürodruckers bedruckbar ist, nicht übersteigt.

[0010] Der Steller besteht aus einem gerillten und gestanzten Zuschnitt, der mit Vorteil ohne Werkzeuge oder anderer Hilfsmittel durch wenige Handgriffe zu einem dreidimensionalen Gegenstand zusammengefügt werden kann. In der Herstellung wird vorzugsweise ein kombiniertes Stanz- und Rillwerkzeug verwendet, so dass der Faltbogen des Stellers in einem einzigen Produktionsvorgang herstellbar ist. Weitere Bearbeitungsschritte sind nicht notwendig.

   Bei Bedarf ist eine ein- oder beidseitige Bedruckung möglich, wobei, je nach Ausgangsmaterial, sämtliche Flachdruckverfahren wie Sieb-, Präge-, Folien- oder Offsetdruck zur Anwendung gelangen können.

[0011] Charakteristisch bei der Erscheinung des fertigen Stellers sind seine dreidimensional geschwungenen Konturen, die die Eigenstabilität positiv beeinflussen und eine tragfähige Struktur ergeben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird beim Zusammenbau durch das finale Einstecken und Einrasten der rückseitigen Lasche die endgültige Form stabilisiert und fixiert.

[0012] Als Material eignet sich dünnes, biegbares Material wie Polypropylen mit einer Dicke, je nach Grösse und Ausgestaltung, im Bereich von 0.5 mm, Polyethylen Terephthalat (PET) mit einer bevorzugten Dicke von rund 0.2 mm bis 0.5 mm oder ähnliche Ausgangsstoffe.

   Bevorzugt werden Materialien verwendet, die nicht zur ungewollten Knickbildung neigen. Als Grundmaterialien eignen sich ebenso bedrucktes oder unbedrucktes Papier oder Karton mit einem Flächengewicht, das je nach Grösse und Ausführungsform vorzugsweise im Bereich von 240 bis 360 gr/m<2> liegt. Die Verwendung von Materialien mit anderen Eigenschaften ist möglich.

[0013] Ist zum Beispiel ein Briefversand vorgesehen, ist der Zuschnitt des Faltbogens selber vorzugsweise so ausgestaltet, dass er in flachem, falls erforderlich gefaltetem Zustand das Format DIN-A5 nicht überschreitet und sich somit als Beilage zum Versand in C5 Couverts einstecken lässt. Des Weiteren kann der Zuschnitt auch integraler Bestandteil von weiteren Gegenständen wie z.B.

   Behältnissen, Präsentationsmappen, Schachteln und Boxen sein, aus denen er sich herausbrechen lässt.

[0014] Die Faltbogen, aus denen der Steller durch Falten und/oder Biegen herstellbar ist, weisen in der Regel einen ersten Bereich auf, der zur Bildung einer Basis des Stellers geeignet ist. An einer oder mehreren definierten Stellen des ersten Bereichs ist in der Regel einer oder mehrere zweite Bereiche ausgebildet, welche in gefaltetem Zustand zur Bildung der eigentlichen Haltevorrichtung dienen, welche aus mindestens einer Auflage und mindestens einer Stützfläche für ein Gerät, vorzugsweise Mobiltelefon dienen. Der erste und der zweite Bereich sind über mindestens eine Faltlinie miteinander verbunden und vorzugsweise so aufgebaut, dass sie sich in zusammengebautem Zustand gegenseitig stützen und stabilisieren.

   Der Faltbogen zur Herstellung des Stellers ist vorzugsweise einteilig ausgestaltet und so ausgebildet, dass der Steller in seiner Endform im Wesentlichen aus in einer Raumrichtung gekrümmten Flächen besteht, die sich gegenseitig stabilisieren und bereichsweise über räumlich gekrümmte Faltlinien miteinander verbunden sind.

[0015] Eine besondere Ausführungsform des Stellers, welcher vorzugsweise aus lichtdurchlässigem Material besteht, weist ein Anzeigemittel auf, das ein Empfangsmittel (z.B. eine Spule aus Metalldraht) und ein Leuchtmittel, vorzugsweise eine Leuchtdiode (LED), aufweist. Dieses Anzeigemittel dient zur optischen Anzeige von ankommenden Anrufen. Dies ist in einer lauten Umgebung vorteilhaft, in der das Umgebungsgeräusch das Klingeln eines Mobiltelefons übertönt.

   Das Empfangsmittel ist vorzugsweise im Bereich der Antenne eines Mobilgerätes am Steller vorhanden, so dass ein Teil des abgestrahlten elektromagnetischen Feldes ein Aufleuchten der optischen Anzeige bewirkt. Das Anzeigemittel ist vorzugsweise an der entsprechenden Stelle des Faltbogens angebracht und so ausgestaltet, dass es nicht zu einer störenden Verdickung des Faltbogens dient. Weitere elektronische Elemente können bei Bedarf zur Verlängerung der Leuchtdauer vorgesehen werden. Besondere optische Effekte lassen sich erzielen, indem die mindestens eine LED im Innern des Stellers angeordnet ist.

[0016] Anstelle von Mobilgeräten können mit dem erfindungsgemässen Steller selbstverständlich auch andere Gegenstände aufgestellt werden.

   Der Steller eignet sich in geeigneter Ausgestaltung und Grösse beispielsweise auch für die Präsentation von Prospekten, Zeitschriften, Postkarten, usw.

[0017] Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>einen Faltbogen für eine Stellvorrichtung, respektive einen Steller;


  <tb>Fig. 2<sep>einen Steller in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne;


  <tb>Fig. 3<sep>den Steller aus Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten.

[0018] Fig. 1 zeigt einen Faltbogen 1 in ungefaltetem, flachem Zustand. Der Faltbogen 1 weist einen ersten und einen zweiten Bereich 2, 3 auf, die über eine gekrümmt verlaufende erste Falzlinie 4 miteinander verbunden sind. Der erste Bereich 2 weist einen Mantelbereich 5 auf, der eine im Wesentlichen U-förmige Ausgestaltung mit einem ersten und einem zweiten Schenkel 6, 7 aufweist. An den Enden jedes Schenkels 6, 7 geht der Mantelbereich 5 in eine erste und eine zweite Rückfläche 8, 9 über, welche Verbindungsmittel, hier in der Form von Haken 12 und Ösen 13, aufweisen, die beim Zusammenbau des Stellers miteinander in Eingriff gebracht werden.

   Die erste und die zweite Rückfläche 8, 9 sind bei der gezeigten Ausführungsform je über eine zweite Falzlinie 10 vom Mantelbereich 5 abgetrennt. Die Anordnung der Falzlinien 10 ist so gewählt, dass sie im Wesentlichen je eine Mantellinie des Mantelbereichs 5 bilden. Beim Zusammenbau werden die Rückflächen 8, 9 und der Mantelbereich 5 entlang der Falzlinie 10 geknickt, was sich positiv auf die Stabilität der Basis des Stellers auswirkt.

[0019] Ein äusserer gekrümmter Rand 11 des Mantelbereichs 5 ist hier so ausgebildet, dass er im zusammengebauten Zustand des Stellers einen gekrümmten, im Wesentlichen in einer Ebene liegenden Rand bildet, auf dem der Steller aufgestellt werden kann (vgl. Fig. 2, 3).

[0020] Die innere Begrenzung des Mantelbereichs 5 wird einerseits durch die erste Falzlinie 4 und durch zwei dritte Falzlinien 14 gebildet.

   Entlang der beiden dritten Falzlinien 14 ist der Mantelbereich 5 mit zwei Stützbereichen 15 verbunden, welche im zusammengebauten Zustand des Stellers 30 zur Stützung des eigentlichen Halters 31, der aus dem zweiten Bereich 3 gebildet ist, dient. Die beiden Stützbereiche 15, respektive die dritten Falzlinien 14 sind bei der gezeigten Ausführungsform so ausgestaltet, dass sie im zusammengebauten Zustand räumlich gekrümmte Flächen bilden.

[0021] Der zweite Bereich 3 bildet im zusammengebauten Zustand des Stellers die eigentliche Halterung für ein mobiles Gerät. Bei der gezeigten Ausführungsform weist der zweite Bereich 3 eine Rückwand 16 auf, die entlang ihrer Seiten über vierte Falzlinien 19 durch einen Boden 17, zwei seitlich angeordneten Seitenwände 18 und eine Hinterwand 21 berandet ist.

   Die Hinterwand 21 weist ein Verschlussmittel, hier in Form eines Hakens 22 auf, das beim Zusammenbau des Stellers in im Bereich der Rückflächen 8, 9 angeordnete Schlitze 23 eingehakt wird. Der Boden 17 ist über eine vierte Falzlinie 20 mit einer Vorderwand 20 verbunden, welche wiederum über die erste Falzlinie 4 mit dem Mantelbereich 5 verbunden ist.

[0022] Fig. 2 zeigt einen zusammengebauten Steller 30 in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne. Die Bezeichnung der einzelnen Bereiche entspricht der in Fig. 1 verwendeten Nummerierung. Der Mantelbereich 5 bildet im Zusammengebauten Zustand des Stellers 30 eine im Wesentlichen kegelförmige Mantelfläche 33 einer Basis 29. Der äussere (untere) Rand 11 bildet im zusammengebauten Zustand des Stellers 30 am unteren Ende der Basis 29 eine im Wesentlichen ebene Stellfläche, auf welcher der Steller 30 aufgestellt wird.

   Entlang der ersten Falzlinie 4 ist der Mantelbereich 5 mit dem zweiten Bereich 3 verbunden, welcher die eigentliche Halterung 31 für ein Mobilgerät bildet. Im gefalteten Zustand sind die Seitenwände 18 ungefähr rechtwinklig zur Rückwand 16 der Halterung 31 angeordnet, welche wiederum in etwa rechtwinklig zum Boden 17 angeordnet ist. Die Seitenwände 18, der Boden 17, sowie die Hinterwand 21 sind über vierte Falzlinien 19 mit der Rückwand 16 verbunden. Die durch die Stützbereiche 15 gebildeten, auf beiden Seiten der Halterung 31angeordneten Stützflächen 32, sind über die im zusammengebauten Zustand räumlich gekrümmten dritten Falzlinien 14 mit der durch den Mantelbereich 5 gebildeten Mantelfläche 33 verbunden.

   Die Stützflächen 32 dienen einerseits zum seitlichen Stützen der Halterung 31 und andererseits verleihen sie der Mantelfläche 33 eine erhöhte Stabilität, indem sie deren Deformation bei einer Belastung behindern.

[0023] Fig. 3 zeigt den zusammengesetzten Steller 30 gemäss den Fig. 1 und 2 in einer perspektivischen Darstellung von schräg hinten. Die Haken 12 der durch die erste und die zweite Rückfläche 8, 9 gebildeten ersten und der zweiten Rückwand 34, 35 der Basis 29 sind mit ihren Gegenmitteln, den Ösen 13, in Eingriff gebracht. In der gezeigten Darstellung ist nur ein Haken- und Ösenpaar 12, 13 sichtbar, da das andere durch die Hinterwand 21 verdeckt ist. Die Hinterwand 21 geht entlang einer Kante 34, welche durch eine vierte Falzlinie 19 gebildet wird, in die Rückwand 16 der Halterung 31 über, die im vorderen Bereich des Stellers 30 angeordnet ist.

   Die Rückwand 16 und die Hinterwand 21 stützen sich entlang der vierten Falzlinie 19 auf den beiden.

[0024] Die Rückwände 34, 35 der Basis 29 sind über die zweiten Falzlinien 10 mit der Mantelfläche 33 verbunden. Der Haken 22 der Hinterwand 21 ist im zusammengebauten Zustand des Stellers 30 in sein Gegenmittel, den Schlitz 23, eingehängt und verhindert ein ungewolltes Verschieben der Halterung 31. Die Stützflächen 32 weisen bei der gezeigten Ausführungsform eine annähernd zylindrische Ausgestaltung auf, wobei die Achse der Zylinderfläche ungefähr senkrecht zum Verlauf der im Wesentlichen kegelförmig ausgestalteten Mantelfläche 33 angeordnet ist. Die Vorderwand 20 bildet den vorderen Abschluss der Halterung 31 und dient dazu, um ein gehaltenes Mobilgerät vor dem Herausfallen zu bewahren. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung ist sie jedoch nicht erforderlich.

   Die Stützflächen 32 hintergreifen bei der gezeigten Ausführungsform die Halterung 31 und tragen zu deren Stabilisierung bei. Die Halterung 31 ist, von vorne gesehen, leicht nach hinten geneigt. Sowohl die Rückwand 16, als auch der Boden 17 sind leicht gekrümmt ausgebildet, was zu einer Erhöhung der Stabilität beiträgt. Bei entsprechender Ausgestaltung bietet der Steller 30 zudem den Vorteil, dass er stapelbar ist.



  The invention relates to an adjusting device for positioning and installation of mobile devices, in particular mobile phones, according to the preamble of the independent claims.

Mobile devices such as mobile phones, electronic agendas or equivalent combi devices are ubiquitous in today's life and indispensable for most people. To be reachable, it is necessary to arrange the devices in the immediate vicinity of the user. In the office or at home, there is a need to place the device so that it has the best possible reception, and is acoustically and visually perfectly perceptible. Lying on a surface, these requirements are insufficiently taken into account.

Devices are known from the prior art, which are suitable for setting up mobile devices.

   However, these are usually model-specific designed and are therefore not suitable for different devices. Since these fixtures are also usually attached to the corresponding devices when buying, re-ordering is often not possible or associated with significant costs.

Mobile phones are sold today practically only in connection with a contract of a network operator. The equipment is exhibited and offered for sale at retailers or specialist shops operated by a network operator. For these companies, there is a need to present the devices uniformly and preferably in connection with the brand of the respective network operator or their own logo.

   Since many devices are offered, there is a demand for a suitable high-quality presentation option for these devices.

The object of the invention is to show a device that is suitable for the setting up and presentation of mobile devices, especially mobile phones and electronic agendas or combi devices that easily adapt to the individual needs of different companies adaptable and cheap manufactures and is distributable. The object is solved by the invention defined in the claims.

The invention includes an actuator (controller) for mobile devices, in particular mobile phones, which consists of a flat, thin, bendable material, depending on the field of application preferably plastic film, half board, cardboard or similar materials.

   Depending on the embodiment of the invention, the material used in the bent state with advantage to an internal stress, which supports the shape of the actuator targeted. The actuator is preferably stamped in one piece from a sheet material. The base of an actuator essentially forms a folded sheet, which is folded along straight or curved folding lines in the initial state and, depending on the embodiment, is bent along specially provided surfaces.

As the basis for the at least one folding sheet according to the invention configured pattern design, which define the contours and crease lines, along which the actuator is bent during assembly, respectively folded.

   The cutting pattern is designed so that the actuator in the assembled state forms a sufficiently stable structure, which is suitable for carrying a mobile device. Along areas intended for this purpose, the folded sheet is detachably or non-detachably operatively connected to the end product, the actuator. The active compound is preferably carried out by interlocking tabs or hooks or releasable or insoluble adhesive bonds. Other suitable connection forms are possible.

A preferred embodiment of the actuator in the assembled state has a substantially at least partially cylindrical or frusto-conical lateral surface, which forms part of the base, respectively of the substructure of the actuator.

   In this base, viewed from the front, a slightly reclined mount recessed, which has a rear wall, which is bounded below by at least one bottom and laterally by two side surfaces, which are preferably arranged substantially perpendicular to each other. In a preferred embodiment, the side surfaces are laterally supported by a support surface, which in turn is operatively connected to the base. The support surface preferably has a curved configuration, and is at least partially connected to the base along a spatially curved edge (fold line).

   By having both the base and the support surface of a curved configuration in this embodiment, it is achieved that the actuator in the assembled state has a very stable final shape, which is suitable even for presenting relatively heavy equipment. The embodiment of this embodiment has the advantage that the joints along which the individual regions are connected to each other during assembly, are arranged in the rear and thus away from the user area. Of course, the joints can also be arranged in the visible area, if necessary, if the requirements for the optical design allow this.

   The folding lines connecting the individual regions are advantageously designed in such a way that they have a multiple spatial curvature in the assembled state, which has a positive effect on the stability of the actuator.

The actuator according to the invention has the advantage that it is in the open, i. in unfolded condition, easy to print and label. There is thus the possibility that e.g. important telephone numbers or advertising messages can be applied to the surface. The controller is particularly suitable as an advertising medium, as it can be very easily manufactured, adapted to the customer's wishes and can also be easily shipped in the unfolded state. In addition, since the assembly requires an examination of the product, the presence or memory of the product is positively influenced.

   The pattern is preferably designed to be the base of a paper sheet, e.g. is printable by a conventional office printer, does not exceed.

The actuator consists of a grooved and stamped blank, which can be combined with advantage without tools or other tools by a few simple steps to a three-dimensional object. In the production, a combined punching and scoring tool is preferably used, so that the folding sheet of the actuator can be produced in a single production process. Further processing steps are not necessary.

   If required, one or two-sided printing is possible, whereby, depending on the starting material, all flat printing processes such as screen, embossing, foil or offset printing can be used.

Characteristic of the appearance of the finished Stellers are its three-dimensionally curved contours that positively influence the intrinsic stability and yield a viable structure. In a preferred embodiment, the final shape is stabilized and fixed during assembly by the final insertion and engagement of the back flap.

As a material is thin, bendable material such as polypropylene with a thickness, depending on size and design, in the range of 0.5 mm, polyethylene terephthalate (PET) with a preferred thickness of about 0.2 mm to 0.5 mm or similar starting materials.

   Preferably, materials are used which do not tend to unwanted kinking. Also suitable as base materials are printed or unprinted paper or board having a weight per unit area which, depending on size and embodiment, is preferably in the range from 240 to 360 g / m 2. The use of materials with other properties is possible.

For example, if a letter delivery is provided, the blank of the folded sheet itself is preferably designed so that it does not exceed the format DIN-A5 in flat, if necessary folded state and thus can be plugged as a supplement for shipping in C5 envelopes. Furthermore, the blank may also be an integral part of other items such as e.g.

   Containers, presentation folders, boxes and boxes from which he can break out.

The folding sheet from which the actuator is produced by folding and / or bending, as a rule, have a first region which is suitable for forming a base of the actuator. As a rule, one or more second regions are formed at one or more defined locations of the first region, which in the folded state serve to form the actual holding device, which serve as at least one support and at least one support surface for a device, preferably a mobile telephone. The first and second regions are interconnected by at least one fold line and are preferably configured to mutually support and stabilize each other when assembled.

   The folding sheet for the production of the actuator is preferably designed in one piece and designed so that the actuator consists in its final form substantially curved in a spatial direction surfaces that stabilize each other and are partially connected by spatially curved fold lines.

A particular embodiment of the actuator, which is preferably made of translucent material, comprises a display means comprising a receiving means (e.g., a coil of metal wire) and a lighting means, preferably a light emitting diode (LED). This display means serves for the visual display of incoming calls. This is advantageous in a noisy environment where ambient noise drowns out the ringing of a cellphone.

   The receiving means is preferably present in the region of the antenna of a mobile device at the actuator, so that a part of the radiated electromagnetic field causes the optical display to light up. The display means is preferably mounted at the corresponding location of the folded sheet and designed so that it does not serve to disturbing thickening of the folding sheet. Other electronic elements can be provided if necessary to extend the lighting time. Special optical effects can be achieved by the at least one LED is arranged inside the actuator.

Of course, instead of mobile devices, other objects can also be set up with the actuator according to the invention.

   The controller is suitable in a suitable design and size, for example, for the presentation of brochures, magazines, postcards, etc.

The invention will be explained in more detail with reference to the following figures. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> a folding sheet for an adjusting device, respectively a controller;


  <Tb> FIG. 2 <sep> an actuator in a perspective view obliquely from the front;


  <Tb> FIG. 3 <sep> the actuator of Fig. 2 in a perspective view obliquely from behind.

Fig. 1 shows a folded sheet 1 in unfolded, flat state. The folded sheet 1 has a first and a second region 2, 3, which are connected to each other via a curved first fold line 4. The first region 2 has a jacket region 5, which has a substantially U-shaped configuration with a first and a second leg 6, 7. At the ends of each leg 6, 7, the skirt portion 5 transitions into first and second rear surfaces 8, 9 having connecting means, here in the form of hooks 12 and ears 13, which are engaged with each other during assembly of the actuator ,

   In the embodiment shown, the first and the second rear surfaces 8, 9 are each separated from the jacket region 5 via a second fold line 10. The arrangement of the fold lines 10 is chosen such that they essentially each form a surface line of the jacket region 5. During assembly, the back surfaces 8, 9 and the shell portion 5 are folded along the fold line 10, which has a positive effect on the stability of the base of the actuator.

An outer curved edge 11 of the shell region 5 is here designed so that it forms a curved, lying substantially in a plane edge in the assembled state of the actuator, on which the actuator can be placed (see Fig. 2, 3 ).

The inner boundary of the jacket region 5 is formed on the one hand by the first fold line 4 and by two third fold lines 14.

   Along the two third fold lines 14, the jacket region 5 is connected to two support regions 15, which in the assembled state of the actuator 30 serves to support the actual holder 31, which is formed from the second region 3. The two support areas 15 and the third fold lines 14 are configured in the embodiment shown so that they form spatially curved surfaces in the assembled state.

The second region 3 forms in the assembled state of the actuator, the actual holder for a mobile device. In the embodiment shown, the second region 3 has a rear wall 16 which is bounded along its sides by fourth fold lines 19 by a bottom 17, two laterally arranged side walls 18 and a rear wall 21.

   The rear wall 21 has a closure means, here in the form of a hook 22, which is hooked in the assembly of the actuator in arranged in the rear surfaces 8, 9 slots 23. The floor 17 is connected via a fourth fold line 20 to a front wall 20, which in turn is connected to the jacket area 5 via the first fold line 4.

Fig. 2 shows an assembled actuator 30 in a perspective view obliquely from the front. The designation of the individual areas corresponds to the numbering used in FIG. In the assembled state of the actuator 30, the jacket region 5 forms a substantially conical lateral surface 33 of a base 29. The outer (lower) edge 11, in the assembled state of the actuator 30 at the lower end of the base 29, forms a substantially planar support surface on which the actuator 30 is set up.

   Along the first fold line 4, the jacket region 5 is connected to the second region 3, which forms the actual holder 31 for a mobile device. In the folded state, the side walls 18 are arranged approximately at right angles to the rear wall 16 of the holder 31, which in turn is arranged approximately at right angles to the bottom 17. The side walls 18, the bottom 17, and the rear wall 21 are connected via fourth fold lines 19 with the rear wall 16. The supporting surfaces 32, which are formed by the support regions 15 and are arranged on both sides of the holder 31, are connected to the lateral surface 33 formed by the jacket region 5 via the third fold lines 14, which are spatially curved in the assembled state.

   The support surfaces 32 serve on the one hand for lateral support of the holder 31 and on the other hand they give the lateral surface 33 increased stability by hindering their deformation under load.

Fig. 3 shows the assembled actuator 30 according to FIGS. 1 and 2 in a perspective view obliquely from behind. The hooks 12 of the first and second rear walls 34, 35 of the base 29 formed by the first and second rear surfaces 8, 9 are engaged with their counterpart means, the ears 13. In the illustration shown, only one pair of hooks and eyes 12, 13 is visible, since the other is hidden by the rear wall 21. The rear wall 21 goes along an edge 34, which is formed by a fourth fold line 19, in the rear wall 16 of the holder 31, which is arranged in the front region of the actuator 30.

   The rear wall 16 and the rear wall 21 are supported along the fourth fold line 19 on the two.

The rear walls 34, 35 of the base 29 are connected via the second fold lines 10 with the lateral surface 33. The hook 22 of the rear wall 21 is in the assembled state of the actuator 30 in its antidote, the slot 23, mounted and prevents unwanted displacement of the bracket 31. The support surfaces 32 have in the embodiment shown an approximately cylindrical configuration, wherein the axis of the cylindrical surface is arranged approximately perpendicular to the course of the substantially conically shaped lateral surface 33. The front wall 20 forms the front end of the bracket 31 and serves to prevent a held mobile device from falling out. In a corresponding embodiment, however, it is not required.

   The support surfaces 32 engage behind the holder 31 in the embodiment shown and contribute to their stabilization. The bracket 31 is, as seen from the front, slightly inclined backwards. Both the rear wall 16, and the bottom 17 are slightly curved, which contributes to an increase in stability. With a corresponding embodiment, the actuator 30 also has the advantage that it is stackable.


    

Claims (7)

1. Stellvorrichtung (30) für mobile Geräte, insbesondere Mobiltelefone, aus einem Faltbogen (1) aus dünnem, biegbarem Material, mit einer Basis (29) und einem Halter (31), die über mindestens eine Faltlinie (4) miteinander verbunden sind. 1. adjusting device (30) for mobile devices, in particular mobile phones, from a folded sheet (1) made of thin, bendable material, with a base (29) and a holder (31) which are interconnected via at least one fold line (4). 2. Stellvorrichtung (30) gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Faltlinie (4, 10, 14, 19) räumlich gekrümmt ist. Second adjusting device (30) according to claim 1, characterized in that at least one fold line (4, 10, 14, 19) is spatially curved. 3. Stellvorrichtung (30) gemäss einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (29) im Wesentlichen kegelförmig ausgestaltet ist und der Halter (31) darin eingelassen ist. 3. adjusting device (30) according to one of the preceding claims, characterized in that the base (29) is configured substantially conical and the holder (31) is embedded therein. 4. Stellvorrichtung (30) gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (31) durch mindestens eine an der Basis (29) ausgebildete Stützfläche (32) abgestützt ist. 4. adjusting device (30) according to claim 3, characterized in that the holder (31) by at least one on the base (29) formed support surface (32) is supported. 5. Stellvorrichtung (30) gemäss einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne, biegbare Material aus Kunststoff, Karton, Halbkarton, Papier, oder einer Kombination daraus ist. 5. adjusting device (30) according to one of the preceding claims, characterized in that the thin, bendable material made of plastic, cardboard, semi-cardboard, paper, or a combination thereof. 6. Faltbogen (1) für eine Stellvorrichtung (30) gemäss einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch eine in etwa u-förmig ausgestaltete Basisfläche (2) mit zwei Schenkeln (6, 7) zur Bildung einer Basis (29) der Stellvorrichtung (30) und mindestens einer zwischen den Schenkeln (6, 7) der u-förmigen Basisfläche (2) angeordneten Halterung (3) zur Bildung eines Halters (31) der Stellvorrichtung (30). 6. folding sheet (1) for an adjusting device (30) according to one of the preceding claims, characterized by an approximately U-shaped configured base surface (2) with two legs (6, 7) for forming a base (29) of the adjusting device (30 ) and at least one between the legs (6, 7) of the U-shaped base surface (2) arranged holder (3) for forming a holder (31) of the adjusting device (30). 7. Faltbogen (1) gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfläche (2) einen gekrümmten Rand (11) aufweist, der in zusammengebautem Zustand der Stellvorrichtung (30) eine ebene Stellfläche bildet. 7. folded sheet (1) according to claim 6, characterized in that the base surface (2) has a curved edge (11) which forms a flat footprint in the assembled state of the adjusting device (30).
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