Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Stichsägeblatt nach der Gattung des Anspruchs 1.
[0002] Aus DE 29 703 232 U1 ist ein Stichsägeblatt bekannt, dessen Verzahnung progressiv ist. Hierbei werden die Sägezähne vom Einsteckende zur Sägeblattspitze hin von Zahn zu Zahn hinsichtlich ihrer Teilung sowie ihrer Sägezahn- bzw. Zahnlückendimensionen zunehmend grösser. Dieses bekannte Stichsägeblatt erfüllt die in es gesetzten Erwartungen hinsichtlich eines verbesserten Arbeitsfortschritts und guten Handlings.
Es hat sich allerdings gezeigt, dass seine Herstellung eines fertigungstechnisch erhöhten Aufwandes bedarf.
Vorteile der Erfindung
[0003] Das erfindungsgemässe Stichsägeblatt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass unter Beibehaltung des mit dem bekannten Stichsägeblatt erzielten Fortschritts sich fertigungstechnische Erleichterungen ergeben, die sich letztlich in einer Herstellungsverbilligung ausdrücken.
Ausserdem hat sich mit dieser erfindungsgemässen Lösung die erforderliche Schnittzeit beim Arbeiten mit dem Sägeblatt überproportional verkürzt, so dass der mit dem Sägeblatt arbeitende Handwerker ein leichteres Sägen empfindet.
[0004] Wenn das Grössenwachstum der Sägezähne vom Einsteckende zur Sägeblattspitze hin zusätzlich durch eine Zunahme der Dimensionen der Sägezähne und Zahnlücken erzielt wird, werden die Spanabfuhrmöglichkeiten verbessert. Damit erhöht sich die Schnittleistung noch weiter.
Auf diese Weise kann, abhängig vom praktischen Einsatzfall bezüglich des verarbeiteten Werkstoffs und der jeweils vorliegenden Werkstoffdicke leichter ein Optimum zwischen der mit dem Sägeblatt erzielbaren Schnittzeit und den fertigungsbedingten Kosten für das Werkzeug erreicht werden.
[0005] Diesem Zweck dient in besonderem Masse auch, wenn die Gruppen aus jeweils n gleichgeformten Sägezähnen und Zahnlücken bestehen, wobei n mindestens 2 ist.
Zeichnung
[0006] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
[0007] Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>ein Stichsägeblatt zur Metallbearbeitung,
<tb>Fig. 2<sep>eine vergrösserte Darstellung der Spitze des Stichsägeblatts gemäss Fig. 1,
<tb>Fig. 3<sep>ein Stichsägeblatt zur Holzbearbeitung und
<tb>Fig. 4<sep>eine weitere Ausführungsform eines Stichsägeblatts zur Metallbearbeitung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0008] Ein in Fig. 1 der Zeichnung dargestelltes aus einem Blech aus geeignetem Werkzeugstahl bestehendes, längliches Stichsägeblatt 10 zur Metallbearbeitung hat einerseits ein Einsteckende 11 und andererseits eine Sägeblattspitze 12.
Das Einsteckende 11 hat zwei parallel verlaufende Seiten 13, 14 mit rechtwinklig abstehenden Nasen 15, 16.
[0009] Das Einsteckende 11 wird in der Werkzeugaufnahme einer bekannten, hier nicht dargestellten motorisch angetriebenen Stichsäge aufgenommen und dient zur Übertragung der in Richtung einer mittig zwischen den Seiten 13, 14 liegenden Sägeblattachse 17 verlaufenden Werkzeugbewegung auf das Sägeblatt 10.
[0010] Die in der Zeichnung oberhalb der Sägeblattachse 17 verlaufende Schmalseite des Sägeblatts 10 bildet den Sägeblattrücken 18, dem gegenüber - unterhalb der Sägeblattachse 17 - die andere Schmalseite des Sägeblatts als Zahnseite 19 ausgebildet ist.
Die Zahnseite 19 weist hintereinander angeordnete Sägezähne 20 und zugeordnete Zahnlücken 21 auf, wie besser in Fig. 2, in der die meisselartige Schneiden tragenden Sägezähne 20 vergrössert dargestellt sind, zu erkennen ist. Sägeblattrücken 18 und die Zahnseite 19, die von einer die Sägezähne 20 verbindenden gedachten, hier angedeuteten Hilfslinie gebildet ist, verlaufen parallel zur Sägeblattachse 17.
[0011] In der Zeichnung Fig. 1 ist zu sehen, dass die Sägezähne 20 und die jeweils zugeordneten Zahnlücken 21 vom Einsteckende 11 zur Sägeblattspitze 12 hin in ihrer Grösse wachsen. Dabei ergibt sich das Grössenwachstum durch eine gruppenweise Zunahme der Zahnteilung T.
Die Zahnteilung T ist der in mm angegebene Abstand von einer Sägezahnspitze zur benachbarten Sägezahnspitze (vergleiche Fig. 2).
[0012] Eine ausgehend vom Einsteckende 11 erste Gruppe G1 von untereinander gleichen Sägezähnen 20 und zugeordneten Zahnlücken 21 haben eine Zahnteilung von zum Beispiel T = 1,6. Axial daran schliesst sich eine zweite Gruppe G2 wiederum untereinander gleicher Sägezähne 20 und zugeordneter Zahnlücken 21 an, die eine Zahnteilung T = 1,8 haben. Hieran schliessen sich axial weitere Gruppen G3, G4 und G5 jeweils untereinander in einer Gruppe gleicher Sägezähne 20 und Zahnlücken 21 mit in der Reihenfolge der genannten Gruppen vorkommenden Zahnteilungen T = 2,0 beziehungsweise T = 2,2 und T = 2,4 an.
Die an der Sägeblattspitze 12 liegende Gruppe G5 hat damit die grösste Teilung T = 2,4.
[0013] Das in Fig. 1 dargestellte Stichsägeblatt ist für die Metallbearbeitung bestimmt, wobei die Geometrie - insbesondere die Keil-, Span- und Freiwinkel entsprechend in bekannter Art und Weise ausgelegt worden sind. Das Stichsägeblatt ist insbesondere für dicke und dünne Bleche, Profile und Rohre aus Metall, aber auch aus Kunststoff einsetzbar. Natürlich kann dabei die Geometrie dem Einsatzzweck angepasst werden.
Unabhängig von der hier erwähnten Geometrie hat sich aber gezeigt, dass durch den beschriebenen, erfindungsgemässen Anstieg der Zahnteilung in Gruppen von Sägezähnen 20 und zugeordneten Zahnlücken 21 jeweils untereinander gleicher Geometrie eine überraschend bessere Schnittleistung verglichen mit dem Stand der Technik erzielt wird.
[0014] Fig. 3 der Zeichnung zeigt als ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Stichsägeblatt 30, das besonders zur Holzbearbeitung ausgelegt ist. Auch dieses Sägeblatt 30 hat ein Einsteckende 31 und andererseits eine Sägeblattspitze 32, die hier allerdings als Eintauchspitze ausgebildet ist. Sie dient zum Tauchsägen, das heisst man kann mit ihr in eine glatte Holzfläche ohne Vorbohrung einsägen, eintauchen.
Die Eintauchspitze ist für diesen speziellen Zweck ausgelegt, der sich vollkommen von der Sägeaufgabe der übrigen Sägezähne 40 mit jeweils zugeordneten Zahnlücken 41 unterscheidet. Sie ist deshalb auch in erster Linie nicht von der erfinderischen Lehre betroffen.
[0015] Beim Stichsägeblatt 30 verläuft der Sägeblattrücken 38 wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel parallel zur Sägeblattachse 37. Die von einer gedachten, in dieser Fig. der Zeichnung als dünne Hilfslinie angedeutete Zahnseite 39 ist gegenüber der Sägeblattachse 37 geneigt, am Einsteckende 31 ist sie näher an der Sägeblattachse 37 als an der Sägeblattspitze 32.
Diese an sich bekannte Anordnung ergibt eine sogenannte Räumstellung, die bei der Sägebewegung eine zusätzliche Bewegungskomponente hin zum Schnittgrund und beim Rückhub eine entgegengesetzte, sich werkzeugschonend auswirkende Bewegungskomponente ergibt.
[0016] Auch bei diesem Stichsägeblatt 30 wachsen die Sägezähne 40 und die zugeordneten Zahnlücken 41 vom Einsteckende 31 zur Sägeblattspitze 32 hin gruppenweise in ihrer Grösse an.
[0017] Eine erste Gruppe G6 besteht aus n = 2 untereinander gleichen Sägezähnen 40 und zugeordneten Zahnlücken 41 mit einer Zahnteilung T = 4. Beide Sägezähne 40 und Zahnlücken 41 haben - wie Fig. 3 erkennen lässt - die gleiche Zahntiefe von beispielsweise t6 = 2,06. In der axial anschliessenden Gruppe G7 beträgt die Zahnteilung T = 4,3 und die Zahntiefe t7 = 2,24.
In Gruppe G8 beträgt die Teilung T = 4,6 und die Zahntiefe t8 = 2,43; in Gruppe G8 ist T = 4,9 und die Zahntiefe t9 = 2,61. In den axial folgenden Gruppen G10 bis G12, die wiederum wie schon die vorbeschriebenen Gruppen aus jeweils zwei Sägezähnen 40 und zugeordneten Zahnlücken 41 bestehen, beträgt die Zahnteilung jeweils T = 5,2. Die Zahntiefe nimmt aber von t10 = 2,8 über t11 = 3,0 auf t12 = 3,2 zu. Es zeigt auch also bei diesem Ausführungsbeispiel, dass in den Längenbereichen des Stichsägeblatts 30, die sich vom Einsteckende 31 bis über die etwa innerhalb Gruppe G9 liegende Hälfte der Sägeblattlänge erstrecken, das Grössenwachstum durch eine gruppenweise Zunahme der Zahnteilung T erfolgt.
Zusätzlich wird das Grössenwachstum aber über die ganze Sägeblattlänge durch eine gruppenweise Zunahme der Zahntiefe t6 bis t12 erreicht.
[0018] In Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines zur Metallbearbeitung ausgelegten Stichsägeblatts 50 - allerdings mit nur ansatzweise dargestelltem Einsteckende 51 - gezeigt. Bei diesem Stichsägeblatt 50 sind insgesamt acht Gruppen G13 bis G20 von Sägezähnen 60 und zugeordneten Zahnlücken 61 angeordnet, bei denen die Zahnteilung T vom Einsteckende 51 beginnend mit beispielsweise T = 1,9 von Gruppe zu Gruppe um den Wert von T = 0,05 ansteigt. Damit ergibt sich ein gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 wesentlich feineres Verzahnungsbild: Das Stichsägeblatt 50 ist damit für härtere Metalle geeignet.
Ausserdem verläuft die Zahnseite 59, die auch hier durch eine Hilfslinie angedeutet ist, wie im vorigen Beispiel gemäss Fig. 3 so, dass eine zusätzliche Räumstellung erzielt wird.
[0019] Als vorteilhaft für diesen Anwendungszweck hat sich herausgestellt, dass die Anzahl n von jeweils gleichgeformten Sägezähnen 60 und zugeordneten Zahnlücken 61 vom Einsteckende 51 in Gruppe G13, G14 und G15 mit n = 3 beginnend über die Gruppen G16 und G17 mit n = 4 bis zu n = 5 in den Gruppen G18 und G19 ansteigt. Besonders wichtig für gute Sägeergebnisse ist es, wenn dieser Anstieg von n in dem Hauptarbeitsbereich des Stichsägeblatts 50, also den Gruppen G14 bis G19 vorhanden ist.
Die dem Einsteckende 51 zugewandte Gruppe G13 und die der Sägeblattspitze 52 zugewandte Gruppe 20 können zum Beispiel wegen fertigungstechnischer Grundsätze bei diesem Anstieg ausser Betracht bleiben.
[0020] Unabhängig von der erfindungsgemässen Ausgestaltung der beschriebenen Ausführungsbeispiele von Stichsägeblättern können die einzelnen Sägezähne auch einzeln geschränkt sein, um einen ausreichenden seitlichen Freischnitt im bearbeiteten Werkstück zu erzeugen.
Natürlich kann der gleiche Effekt auch dadurch erzeugt werden, wenn das Stichsägeblatt gewellt ist, wobei die Wellung in bekannter Art und Weise an die Sägezähne angepasst werden muss.
[0021] Natürlich kann die Übertragung der Werkzeugbewegung abweichend von dem hier beschriebenen Einsteckende auch durch ein anderes System aus Einsteckende und angepasster Werkzeugaufnahme bewirkt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
State of the art
The invention relates to a jigsaw blade according to the preamble of claim 1.
From DE 29 703 232 U1 a jigsaw blade is known whose teeth are progressive. In this case, the saw teeth from the insertion end to the saw blade tip from tooth to tooth with respect to their pitch and their Sägezahn- or tooth gap dimensions are getting bigger. This known jigsaw blade meets the expectations set in it for improved work progress and good handling.
However, it has been shown that its production requires a production-technologically increased effort.
Advantages of the invention
The jigsaw blade according to the invention with the characterizing features of claim 1 has the advantage that, while maintaining the progress achieved with the known jigsaw blade, there are production-related facilitations which are ultimately expressed in a production subsidy.
In addition, the required cutting time has shortened disproportionately when working with the saw blade with this inventive solution, so that the worker working with the saw blade feels easier sawing.
If the size growth of the saw teeth from the insertion end to the saw blade tip is additionally achieved by an increase in the dimensions of the saw teeth and tooth gaps, the chip removal possibilities are improved. This increases the cutting performance even further.
In this way, depending on the practical application with respect to the processed material and the material thickness available in each case an optimum between the achievable with the saw blade cutting time and the production-related costs of the tool can be achieved more easily.
This purpose is particularly useful when the groups consist of each n equally shaped saw teeth and tooth gaps, where n is at least 2.
drawing
Embodiments of the invention are explained in more detail in the following description with reference to the accompanying drawings.
Show
<Tb> FIG. 1 <sep> a jigsaw blade for metalworking,
<Tb> FIG. 2 <sep> is an enlarged view of the tip of the jigsaw blade according to FIG. 1,
<Tb> FIG. 3 <sep> a jigsaw blade for woodworking and
<Tb> FIG. 4 <sep> another embodiment of a jigsaw blade for metalworking.
Description of the embodiments
An illustrated in Fig. 1 of the drawing from a sheet of suitable tool steel existing, elongated jigsaw blade 10 for metalworking has on the one hand a male end 11 and on the other hand, a saw blade tip 12th
The insertion end 11 has two parallel sides 13, 14 with rectangular protruding lugs 15, 16th
The insertion end 11 is received in the tool holder of a known, not shown here motor-driven jigsaw and is used to transfer in the direction of a centrally located between the sides 13, 14 saw blade axis 17 tool movement on the saw blade 10th
The running in the drawing above the saw blade axis 17 narrow side of the saw blade 10 forms the saw blade back 18, the opposite - below the saw blade axis 17 - the other narrow side of the saw blade is designed as tooth side 19.
The tooth side 19 has successively arranged saw teeth 20 and associated tooth gaps 21, as better shown in Fig. 2, in which the chisel-like cutting-bearing saw teeth 20 are shown enlarged. Saw blade back 18 and the tooth side 19, which is formed by a saw teeth 20 connecting imaginary, here indicated auxiliary line, parallel to the saw blade axis 17th
In the drawing Fig. 1 it can be seen that the saw teeth 20 and the respective associated tooth gaps 21 grow from the insertion end 11 to the blade tip 12 out in size. In this case, the size growth results by a groupwise increase of the tooth pitch T.
The tooth pitch T is the distance in mm from one sawtooth tip to the adjacent sawtooth tip (see FIG. 2).
A starting from the insertion end 11 first group G1 of mutually identical saw teeth 20 and associated tooth gaps 21 have a pitch of, for example, T = 1.6. Axially, this is followed by a second group G2, in turn, of identical saw teeth 20 and associated tooth gaps 21, which have a pitch T = 1.8. This is followed axially by further groups G3, G4 and G5 in each case in a group of the same saw teeth 20 and tooth spaces 21 with occurring in the order of the groups mentioned tooth pitches T = 2.0 or T = 2.2 and T = 2.4.
The group G5 lying on the saw blade tip 12 thus has the greatest pitch T = 2.4.
The jigsaw blade shown in Fig. 1 is intended for metalworking, the geometry - in particular the wedge, chip and clearance angle have been designed accordingly in a known manner. The jigsaw blade is particularly suitable for thick and thin sheets, profiles and pipes made of metal, but also made of plastic. Of course, the geometry can be adapted to the purpose of use.
Regardless of the geometry mentioned here, it has been shown that surprisingly better cutting performance is achieved compared with the prior art by the described, inventive increase of the tooth pitch in groups of saw teeth 20 and associated tooth gaps 21 each with the same geometry.
Fig. 3 of the drawing shows as another embodiment of the invention, a jigsaw blade 30, which is designed especially for woodworking. Also, this saw blade 30 has a spigot 31 and on the other hand, a saw blade tip 32, which is, however, designed here as a dip. It is used for dip-sawing, meaning that you can use it to saw into a smooth wooden surface without pre-drilling.
The immersion tip is designed for this special purpose, which is completely different from the sawing task of the remaining saw teeth 40, each with associated tooth gaps 41. It is therefore not primarily affected by the inventive teaching.
When jigsaw blade 30 of the saw blade back 38 extends as in the previous embodiment, parallel to the saw blade axis 37. The imaginary, in this Fig. The drawing as a thin guide line indicated tooth side 39 is inclined relative to the saw blade axis 37, at the insertion end 31, it is closer the saw blade axis 37 than at the saw blade tip 32nd
This known per se arrangement results in a so-called broaching position, which results in the sawing motion an additional component of movement towards the cutting base and the return stroke an opposite, gentle to the tool effecting movement component.
Also in this jigsaw blade 30 grow the saw teeth 40 and the associated tooth gaps 41 from the insertion end 31 to the blade tip 32 in groups in size.
A first group G6 consists of n = 2 mutually identical saw teeth 40 and associated tooth gaps 41 with a tooth pitch T = 4. Both saw teeth 40 and tooth gaps 41 have - as Fig. 3 reveals - the same tooth depth of for example t6 = 2nd , 06th In the axially adjacent group G7, the tooth pitch T = 4.3 and the tooth depth t7 = 2.24.
In group G8 the division T = 4.6 and the tooth depth t8 = 2.43; in group G8 T = 4.9 and the tooth depth t9 = 2.61. In the axially following groups G10 to G12, which in turn consist of two saw teeth 40 and associated tooth gaps 41, as in the previously described groups, the pitch is T = 5.2 in each case. However, the tooth depth increases from t10 = 2.8 over t11 = 3.0 to t12 = 3.2. It also shows in this embodiment, that in the length ranges of the jigsaw blade 30, which extend from the insertion end 31 to about half lying within the group G9 blade length, the size growth takes place by a group-wise increase of the tooth pitch T.
In addition, however, the size growth over the entire blade length is achieved by a group-wise increase in tooth depth t6 to t12.
In Fig. 4 is a third embodiment of a designed for metal cutting jigsaw blade 50 - but with only partially illustrated Einsteckende 51 - shown. In this jigsaw blade 50, a total of eight groups G13 to G20 of saw teeth 60 and associated tooth gaps 61 are arranged, in which the tooth pitch T from the insertion end 51, starting from, for example, T = 1.9, increases from group to group by the value of T = 0.05 , This results in a comparison with the first embodiment according to FIG. 1 much finer tooth pattern: The jigsaw blade 50 is thus suitable for harder metals.
In addition, the tooth side 59, which is also indicated here by an auxiliary line, as in the previous example according to FIG. 3 so that an additional clearing position is achieved.
As advantageous for this application, it has been found that the number n of each identically shaped saw teeth 60 and associated tooth gaps 61 from the insertion end 51 in group G13, G14 and G15 with n = 3 starting over the groups G16 and G17 with n = 4th increases to n = 5 in groups G18 and G19. It is particularly important for good sawing results if this increase in n is present in the main working area of the jigsaw blade 50, that is to say groups G14 to G19.
The group G13 facing the insertion end 51 and the group 20 facing the saw blade tip 52 may be disregarded for this increase, for example because of manufacturing principles.
Regardless of the inventive embodiment of the described embodiments of jigsaw blades, the individual saw teeth can also be individually restrained to produce a sufficient lateral cutout in the machined workpiece.
Of course, the same effect can also be produced when the jigsaw blade is corrugated, wherein the corrugation must be adapted to the saw teeth in a known manner.
Of course, the transfer of the tool movement deviating from the insertion end described here can also be effected by another system of insertion and adapted tool holder, without departing from the spirit.