CH696656A5 - Toilet Cleaner with Holder and interchangeable disposable cleaning elements. - Google Patents

Toilet Cleaner with Holder and interchangeable disposable cleaning elements. Download PDF

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Publication number
CH696656A5
CH696656A5 CH3372003A CH3372003A CH696656A5 CH 696656 A5 CH696656 A5 CH 696656A5 CH 3372003 A CH3372003 A CH 3372003A CH 3372003 A CH3372003 A CH 3372003A CH 696656 A5 CH696656 A5 CH 696656A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
toilet cleaner
extension
cleaning
cleaning elements
Prior art date
Application number
CH3372003A
Other languages
German (de)
Inventor
Peter Eigenmann
Original Assignee
Peter Eigenmann
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Publication date
Application filed by Peter Eigenmann filed Critical Peter Eigenmann
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Priority to AU2003280286A priority patent/AU2003280286A1/en
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

       

  [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toilettenreiniger gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit Halter und auswechselbaren biologisch abbaubaren Einweg-Reinigungselementen.

[0002] Beim Reinigen von Toiletten und ähnlichen Sanitäreinrichtungen mit den heute üblichen mehrfach verwendeten Toilettenbürsten aus wasserfesten Kunststoffen kommt es zwangsläufig zu unerwünschten Verschmutzungen der Bürste selbst. An den Borsten und dem unteren Stielbereich haften nach dem Reinigungsvorgang noch Schmutzpartikel und Schmutzwasser, welche sich auch durch Abklopfen oder Schütteln nur teilweise entfernen lassen. Dieses Problem ist seit geraumer Zeit erkannt und es wurde zum Beispiel in der EP-A-0 900 044 ein Klosett-Feger mit einem Einweg-Feger offenbart, welcher das Problem der verschmutzten Borsten adressiert.

   Die vorgeschlagenen Einweg-Feger bestehen ausschliesslich aus gepresstem Altpapier und weisen eine nach unten offene Kegelstumpfform auf. Am oberen Ende sind sie mit einem stegförmigen Distanzhalter versehen, der als Angriffspunkt für die Greifzangen des Stiels dient. Der Stiel ist unten offen, innen hohl und beherbergt im seinem Inneren die Greifmechanik. Zwei oder mehr Greiffinger ragen nach unten aus dem Stiel heraus und halten die Papierelemente lösbar klemmend. Nach dem Reinigen einer Toilette mit dem Feger gemäss der EP-A-CP 900 044 kann zwar der verschmutzte Einweg-Feger entsorgt werden, es können jedoch Schmutzwasser und Schmutzpartikel von unten in den Stiel eindringen und sich dort an der innen liegenden Federmechanik festsetzen. Die Aussenwand des Stiels ist ebenfalls dem Schmutz der Toilette ausgesetzt.

   Wird der Stiel gemäss der EP-A-0 900 044 nach dem Reinigungsvorgang in einen Halter überführt, so kann es, ähnlich wie bei den herkömmlichen Bürsten, zur ungewollten Kontamination von Toilettenrand und benachbarten Bodenflächen durch Vertropfen kommen.

[0003] Aus der US-B-6 295 688 ist ein Toilettenreiniger mit einem einfachen zylindrischen Stab bekannt, auf den ein ebenfalls zylindrischer Einweg-Reinigungskopf gesteckt werden kann. Der Reinigungskopf besteht aus einem zentralen Pappzylinder, der mit einer dicken Schicht eines absorbierenden abbaubaren Materials umwickelt ist. Um einen Reinigungskopf nach dem Reinigungsvorgang vom Stab lösen zu können, ist eine scharfe U-förmige Klammer am Toilettenrand als Widerlager nötig.

   Die Konstruktion des Reinigers gemäss der US-B-6 295 688 ist zwar ohne jegliche bewegliche Teile im stabförmigen Halter äusserst einfach, das Entfernen der verschmutzten aufgequollenen Reinigungsköpfe durch Hantieren am Toilettenrand ist jedoch umständlich. Zudem verhindert die Klammer gerade ein vollständiges Reinigen des Toilettenrandes.

[0004] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die diese Nachteile behebt.

   Der neue Toilettenreiniger ersetzt den Umgang mit den unhygienischen, heute üblichen Toiletten-Reinigungsbesen ohne die Nachteile von bekannten Einweg-Systemen aufzuweisen.

[0005] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Toilettenreiniger mit Haltegriff, einer Lösemechanik und auswechselbaren Einweg-Reinigungselementen mit integrierter Schutzhülse für einen unteren Halterbereich gelöst.

[0006] Im Folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>einen Längsschnitt durch einen Reiniger gemäss einer Ausführungsform der Erfindung mit aufgestecktem Reinigungselement;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Detailansicht eines Messers gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;


  <tb>Fig. 3<sep>einen Längsschnitt durch einen Reiniger gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit aufgestecktem Reinigungskissen;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Detailansicht eines Aufsteckfortsatzes gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ohne aufgestecktem Reinigungskissen; und


  <tb>Fig. 5a bis 5d<sep>verschiedene Reinigungskissen mit Steckhülsen.


  <tb>Fig. 6a<sep>zeigt eine Seitenansicht auf eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung, wobei ein Schutzmantel und Reinigungselement weggelassen sind; und


  <tb>Fig. 6b<sep>zeigt einen Längsschnitt durch den Halter gemäss Fig. 6a, wobei ein Schutzmantel gezeigt ist und eine Klemmposition strichliniert angedeutet ist.

[0007] Der in der Fig. 1 dargestellte Reiniger 1 gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen stabförmigen Halter mit einem oberen Handgriff 2 und einem unteren fingerförmigen Fortsatz 3 zur Aufnahme und klemmenden Halterung eines Reinigungselementes 4. Der Halter 10 ist innen hohl und vorzugsweise aus reinigungsfreundlichem Kunststoff gefertigt. Der Halter weist eine zylindrische Form auf und verjüngt sich zwischen Handgriff 2 und Aufsteckfortsatz 3. Der Handgriff 2 kann zur Erfüllung optischer und/oder funktional-ergonomischer Designvorgaben problemlos von der Zylinderform abweichen.

   Auch der Fortsatz 3 kann abweichend von der kreiszylindrischen Form im Querschnitt oval, drei oder mehreckig ausgebildet sein. Entscheidend für die Funktion der vorliegenden Erfindung ist es, dass der Fortsatz äusserlich keine scharfen Katen aufweist, damit eine aufgesteckte Hülse 42 des Reinigungselementes 4 nicht ungewollt beschädigt und durchtrennt wird. Die Hülsen 42 der Reinigungselemente 4 sind so auf die Geometrie des jeweiligen Fortsatzes 3 des Halters angepasst, dass sie einfach aufgesteckt und form- und/oder kraftschlüssig gehalten werden können. Der Fortsatz 3 endet in einer stumpfen Spitze 32, welche zu Reinigungs- oder Wartungszwecken lösbar befestigbar, zum Beispiel abschraubbar, gestaltet sein kann.

[0008] Im Halter ist eine Auslösemechanik untergebracht, welche einen Druckknopf 22, ein Messer 5 und eine diese verbindende Schubstange 23 umfasst.

   Der pilzförmige Druckknopf 22 ist in axialer Richtung beweglich am oberen Ende des Handgriffes 2 gelagert und wird von einer Feder 24 in einer oberen Ruheposition gehalten. Gegen den Druck der Feder 24 kann der Druckknopf um einen Weg d nach unten gedrückt werden, bis er mit einem unteren Rand 221 auf einer oberen Stirnfläche 222 des Handgriffes 2 anschlägt. Diese Abwärtsbewegung wird vom Druckknopf 22 auf eine Schubstange 23 übertragen, welche mit einem oberen Ende am Druckknopf befestigt ist und mit einem unteren Ende an das Messer 5 angreift. Die Abwärtsbewegung der Schubstange 2 um den Weg d wird mittels der exzentrischen Lagerung des Messers 5 in eine Schwenkbewegung des Messers 5 um eine Messerachse 51 umgesetzt.

   Durch den Druck auf die Schubstange 23 wird die Messerklinge 52 aus dem Fortsatz herausgeschwenkt und durchschneidet dabei die den Fortsatz 3 umgebende Hülse 42. Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, ist der Fortsatz mit einem Messerspalt 33 versehen, der die Schwenkbewegung erlaubt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fortsatz im Bereich des Messerspalts 33 mit zwei elastischen Dichtlippen 34 zusätzlich gegen ein unerwünschtes Eindringen von Verschmutzungen geschützt.

[0009] Als weitere Massnahme gegen unerwünschte Verschmutzungen im Inneren des Fortsatzes und zur zusätzlichen Stabilisierung der Messerführung kann der Hohlraum im Inneren des Fortsatzes bis auf eine Aussparung zur Aufnahme des Messers 5 und der Schubstange 23 reduziert sein.

   Die Fig. 4a zeigt eine solche Ausführungsform mit massivem, vorzugsweise aus zwei Halbschalen 30, 30 ¾ gespritztem Fortsatz 3.

[0010] Das Messer 5 weist in einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist, eine spitz zulaufende Klinge 52 mit geradem Rücken und einer einseitigen gebogenen Schneide 53 auf. Im oberen Bereich der Schneide ist vorzugsweise ein vertikal zur Messerlängsachse zugespitzter Zahn 54 angeordnet, der beim Ausswärtsschwenken des Messers 5 als Erstes die Hülse punktiert und das weitere Schneiden mit der eigentlichen Schneide 53 entscheidend vereinfacht. In einem Schaftbereich 55 oberhalb der Messerachse 51 ist das Messer mit einem Radius von kleiner oder gleich r abgerundet, wobei der Abstand zwischen der Messerachse 51 und dem Angriffspunkt 56 der Schubstange 23 im Wesentlichen dem Radius r entspricht.

   Diese Ausgestaltung erlaubt es den Hebelarm zur Umsetzung der Abwärtsbewegung der Schubstange in die Schwenkbewegung des Messers bei begrenztem Durchmesser des Innenraumes des Fortsatzes 3 zu maximieren. Die Länge der Klinge 52 ist auf die Länge der zu durchschneidenden Hülse 42 angepasst.

[0011] Die Hülse 42 dient einerseits dazu, das Reinigungselement 4 am Fortsatz 3 klemmend zu befestigen, gleichzeitig schützt es den Fortsatz 3 beim Reinigungseinsatz gegen Verschmutzungen. Um die zweite Aufgabe erfüllen zu können, muss die Hülse 42 eine gewisse Länge aufweisen. Es ist jedoch nicht nötig, dass die Hülse 42 auch auf dieser gesamten Länge eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Fortsatz 3 herstellt. Es genügt, wenn ein bestimmter, speziell angepasster Bereich der Hülseninnenwand zur klemmenden Befestigung am Fortsatz ausgebildet ist.

   Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass die Hülse jeweils nur in einem relativ kleinen Bereich durchtrennt werden muss, um die Klemmverbindung zu lösen. Das Messer kann entsprechend kleiner und mit kürzerer Klinge ausgebildet werden und es ist weniger Kraft und damit weniger Druck auf den Betätigungsmechanismus nötig.

[0012] Ein teilweise oder ganz umlaufender Kragen 21 am oberen Ende des Handgriffes 2, wie er in der Fig. 1 angedeutet ist, dient beim Betätigen des Druckknopfes 22 als Widerlager und macht die Bedienung dadurch noch einfacher.

[0013] In der Fig. 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der statt eines schwenkbeweglichen Messers 5 eine auf einer Führungsschiene 36 hin und her bewegliche Klinge 70 das Durchschneiden der Hülle bewerkstelligt.

   Die Klinge 70 ist über eine Rückstellfeder 71 mit der Spitze des Fortsatzes 3 und über einen Seilzug 72 mit einem Betätigungsknopf 73 an der Oberseite des Handgriffes 21 wirkverbunden. In der weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Haltegriffes, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, ist der Fortsatz 5 abgewinkelt am Handgriff 2 angeordnet. Diese Form des Halters 1 hat sich für bestimmte Reinigungsanwendungen als ergonomisch vorteilhaft erwiesen. Um der abgewinkelten Form Rechnung zu tragen, wird der Seilzug 72 im Kniebereich zum Beispiel mittels einer Achse 74 umgelenkt. Durch Zug am Betätigungsknopf 73 wird die Klinge 70 durch einen bereits weiter oben beschriebenen Messerspalt teilweise aus dem Fortsatz heraus und gleichzeitig entlang einer Fortsatzlängsachse in Richtung des Handgriffes gezogen.

   Die aufgesteckte Hülse 42 wird dabei in einem geraden Schnitt durchtrennt und fällt nach Abschluss der Schneidbewegung vom Gewicht des unterseitig angeordneten Reinigungskissens 41 nach unten und kann ohne direkte Berührung in der Toilettenschüssel oder in einem Abfalleimer entsorgt werden.

[0014] Neben den bisher beschriebenen Schneidmechanismen kann die Hülse auch durch einen hydraulischen Mechanismus vom Fortsatz entfernt werden. Der Halter umfasst dabei, wie in der Fig. 6 gezeigt, eine starre Schale 8, welche von einem äusseren flexiblen Mantel 9 vollständig umgeben ist und eine innen liegende Halte- respektive Lösehydraulik 80 birgt. Die Schale 8 ist im Bereich des Handgriffes 81 und im Bereich des Fortsatzes 83 durchbrochen, so dass eine obere 810 und eine untere 830 Öffnung im Halter entstehen.

   Durch die obere Öffnung 810 kann Druck auf ein flexibles, volumenveränderbares und mit einem Hydraulikmedium 82 gefülltes oberes Reservoir 85 ausgeübt werden. Das obere Reservoir 85 steht über einen Kanal 86 in kommunizierender Verbindung mit einem unteren Reservoir 87, welches im Bereich der unteren Schalenöffnung 830 liegt. In der Fig. 6b ist strichliniert angedeutet, wie der Druck auf das obere Reservoir zu einer Volumenzunahme im unteren Reservoir führt und dadurch der Durchmesser des Fortsatzes 83 wirksam vergrössert wird.

[0015] Bevorzugterweise wird der Druck auf das obere Reservoir 85 über einen lösbar feststellbaren Feststellhebel 88 im Handgriff ausgeübt.

   Durch Druck von aussen, durch die flexible Mantelmembran 9 hindurch, wird der Hebel 88 in eine in Fig. 6b strichliniert angedeutete Klemmposition gebracht und durch geeignete Haltemittel in dieser Position gehalten. Der Hebel 88 übt in dieser Stellung Druck auf das obere Reservoir aus, was wiederum zur oben beschriebenen Volumenzunahme im unteren Reservoir 87 führt. Durch nochmaliges Drücken auf den Hebel 88 wird die Feststellung gelöst und der Hebel 88 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück und das obere Reservoir 85 wird druckentlastet. Die flexible Membran 9 drückt das untere Reservoir 87 zurück in die starre Schale 8 und einen entsprechenden Anteil an Hydraulikflüssigkeit 82 in das obere Reservoir 85.

[0016] Eine reversible Vergrösserung des wirksamen Durchmessers des Fortsatzes 83 kann auch durch mechanische Mittel bewirkt werden.

   Zum Beispiel kann mittels einer Schubstange (analog zur Schubstange 23 der Ausführungsform der Fig. 1) ein Keil zwischen zwei beweglich im Fortsatz gelagerte Klemmelemente geschoben werden, so dass diese nach aussen gedrückt werden und sich der Durchmesser vergrössert.

[0017] Der äussere flexible Mantel 9 ist vorzugsweise aus einem Thermoplast gefertigt. Die Oberfläche des Mantels ist glatt und reinigungsmittelbeständig.

[0018] Im Folgenden werden zwei vorteilhafte Ausgestaltungsformen vorgeschlagen. Bei einer ersten Ausführungsform wird eine hydraulische Volumensvergrösserung im Bereich des Fortsatzes dazu genutzt, eine Hülse nach dem Aufstecken zu halten. Bei einer Verringerung des Volumens wird die Klemmung gelöst und das Reinigungselement lässt sich problemlos entfernen.

   Bei einer zweiten Ausführungsform sitzt die Hülse bereits klemmend auf dem nicht erweiterten Fortsatz und durch die Volumenerweiterung wird die Hülse, vorzugsweise entlang einer Sollbruchstelle, aufgerissen und kann vom Halter abfallen.

[0019] Die erfindungsgemässen Einweg-Reinigungselemente 4 lassen sich einfach, schnell und sicher montieren und lösen, wobei die nassen und verschmutzten Reinigungselemente 4 bei der Demontage nicht von Hand berührt werden müssen. Ein Reinigungselement 4 besteht aus einer Hülse 42 mit daran befestigtem kissenförmigem Reinigungsstück 41 und wird durch den Fortsatz 3 aufgenommen und gehalten.

   Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird die Klemmverbindung zwischen Fortsatz 83 und Hülse 42 gelöst, indem die Hülse ganz oder teilweise aufgetrennt wird oder indem eine Volumensverringerung des Fortsatzes erfolgt.

[0020] Wie bereits oben beschrieben, muss die Hülse nicht auf ihrer gesamten Länge einen Klemmsitz mit dem Fortsatz herstellen. In der Fig. 5d ist zum Beispiel eine Hülse 42 ¾ dargestellt, welche im Bereich des Kissens enger und zur Öffnung hin weiter ist. Der engere Abschnitt stellt den Klemmsitz am Fortsatz sicher, während der Abschnitt mit grösserem Durchmesser den Fortsatz vor Verschmutzungen schützt. Zum Lösen der Klemmverbindung genügt es, den engeren Teil der Hülse zu durchtrennen.

   Das Reinigungselement 4 ¾ ¾ kann dadurch berührungslos entsorgt werden.

[0021] Die Reinigungselemente sind vorzugsweise aus nachwachsenden biologisch abbaubaren Werkstoffen, wie zum Beispiel Cellulose oder Altpapier, gefertigt, die zu keiner Umweltbelastung führen. Durch hinreichend langen Wasserkontakt weicht das Reinigungselement auf und es kann ohne Verstopfungsgefahr für hausinterne Leitungen oder die Kanalisation durch einfaches Spülen der Toilette entfernt werden.

[0022] Die Hülsen 42 der in Fig. 5 dargestellten Einweg-Reinigungselemente 4 bis 4 ¾ ¾ bestehen bevorzugterweise aus einem wasserlöslichen biologisch abbaubaren Material auf Altpapier- oder Cellulosebasis. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform umfasst die Hülse eine äussere Beschichtung mit erhöhter Hydrophobizität.

   Diese Beschichtung ist ebenfalls wasserlöslich, jedoch ist die Benetzbarkeit gegenüber dem inneren Hülsenmaterial herabgesetzt. Eine solche biologisch abbaubare Beschichtung der Hülse 42 kann aus biodegradablen Kunststoffen, wie zum Beispiel Ecoflex<(RTM)> der Firma BASF, bestehen. Diese auf den Monomeren Butandiol, Adipinsäure und Terephtalsäure basierenden statistischen, aliphatisch-aromatischen Copolyester weisen auf Grund ihrer langkettigen und verzweigten Struktur Eigenschaften ähnlich zu PE-LD auf. Solche moderne biologisch abbaubare Kunststoffe können sowohl zu Folien oder Schläuchen extrudiert als auch als Beschichtungen eingesetzt werden. Andere bekannte Biopolymere, zum Beispiel biologisch abbaubare Werkstoffe (BAW) aus nachwachsenden Rohstoffen auf Stärke-, Zucker- oder Cellulosebasis können ebenfalls für die Beschichtung eingesetzt werden.

   Nach Gebrauch lassen sich BAW-Produkte, wie zum Beispiel Bioplast<(RTM)> der Firma Biotec, Biologische Naturverpackungen GmbH & Co. KG, D-46446 Emmerich, durch mikrobielle Abbauprozesse ökologisch und ökonomisch effizient verwerten, sie sind vollständig biologisch abbaubar und unter bestimmten Voraussetzung auch kompostierbar.

[0023] Die Beschichtungen verhindern jeweils während des kurzen, nur mehrere Sekunden bis wenige Minuten dauernden, Einsatzes des Reinigungselementes ein Vordringen von Wasser bis zum eigentlichen Hülsenmaterial. Dieses bleibt dadurch hinreichend trocken und stellt den optimalen Klemmsitz der Hülse 42 am Fortsatz 3, 83 sicher.

   Sobald die Hülse aufgeschnitten und vom Fortsatz entfernt im Wasser liegt, kann das sehr schnell lösliche innere Hülsenmaterial vom Wasser durchweicht werden, so dass sich das gesamte Reinigungselement problemlos über die Abwasserleitung entsorgen lässt.

[0024] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Hülse komplett aus einem biologisch abbaubaren Kunststoff gefertigt. Die Hülse ist dabei nicht mehr starr, sondern eine elastisch schlauchförmige Folie. Sie löst sich durch kurzzeitigen Wasserkontakt nicht auf, kann aber problemlos weggespült werden, da keinerlei starre Bereiche in den Leitungen stecken bleiben können.

[0025] Das Kissen 41 des Einweg-Reinigungselementes ist vorzugsweise aus gepresstem BAW-Fasermaterial, ebenfalls auf Altpapier- oder Cellulosebasis gefertigt und mit der Hülse verklebt oder verschweisst.

   Es kann bei Bedarf mit reinigungs- und/oder desinfektionsaktiven Substanzen, die in Verbindung mit Wasser wirksam werden, ausgerüstet, insbesondere imprägniert, werden. Da hierbei nur minimale Mengen an vorzugsweise biologisch abbaubaren oder biologisch unbedenklichen Substanzen eingesetzt werden, wird auch dem Umweltschutz Rechnung getragen.

[0026] Die einfache Konstruktion des erfindungsgemässen Halters und der zugehörigen Reinigungselemente erlaubt Anpassungen für verschiedene Anwendungsbereiche. Für die Reinigung verkalkter Bereiche werden härtere Fasern bevorzugt, und es wird allfällig mit einem Scheuerzusatz imprägniert.

   Die Reinigung nach Toilettenbenutzung und die Grundreinigung der ganzen Toilettenschüssel wird vorzugsweise mit einem weicheren Kissen mit allfälligen Duft- und/oder Desinfektionszusätzen durchgeführt.

[0027] Die gesamte Oberfläche des Halters kann bedarfsweise mit einem Reinigungstuch gereinigt, desinfiziert und getrocknet werden, das jedem Einweg-Reinigungselement beigepackt sein kann. Dieses Reinigungstuch wird ebenfalls in der Toilettenschüssel oder in einem Abfalleimer entsorgt.

   Insbesondere die annähernd bis vollständig geschlossene Oberfläche des Halters erlaubt eine sehr effektive Reinigung des Halters und verhindert interne Verschmutzungen, welche sich ohne Zerlegen des Halters kaum entfernen lassen.

[0028] Bei fachgerechter Benutzung des neuen Toilettenreinigers wird eine Verschmutzung des Toilettenumfeldes (Toilettensitz, Toilettendeckel, Sitzteil, Fussboden) vermieden und es entstehen keine Geruchsemissionen, wie es bei den bisher gebräuchlichen, mehrfach benützten Besen und deren Behältnissen der Fall ist.

[0029] Die hervorragenden hygienischen Eigenschaften des Toilettenreinigers gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglichen alternative Anwendungen und Einsatzbereiche im Haushalts- und Sanitärbereich, wie zum Beispiel Waschtische und Bidets.

Liste der Bezugszeichen

[0030] 
Toilettenreiniger : 1
Handgriff : 2
Kragen : 21
Druckknopf :

   22
Unterer Rand : 221
Obere Stirnfläche : 222
Schubstange : 23
Feder : 24
Fortsatz : 3
Spitze : 32
Messerspalt : 33
Dichtlippen : 34
Führungsschiene : 36
Reinigungselement : 4
Kissen : 41
Hülse : 42
Messer : 5
Messerachse : 51
Klinge : 52
Schneide : 53
Zahn : 54
Schaft : 55
Angriffspunkt : 56
Klinge : 70
Rückstellfeder : 71
Seilzug : 72
Betätigungsknopf : 73
Umlenkachse : 74
Schale : 8
Hydraulik : 80
Handgriff : 81
Hydraulikmedium : 82
Fortsatz : 83
Oberes Reservoir : 85
Druckleitung : 86
Unteres Reservoir : 87
Feststellhebel : 88
Mantel : 9



  The present invention relates to a toilet cleaner according to the preamble of claim 1 with holder and interchangeable biodegradable disposable cleaning elements.

When cleaning toilets and similar sanitary facilities with the toilet brushes made of waterproof plastic commonly used today, it inevitably leads to undesirable contamination of the brush itself. Adhere to the bristles and the lower stem area after the cleaning process still dirt and dirty water, which is also by Only partially remove tapping or shaking. This problem has been recognized for some time and, for example, EP-A-0 900 044 has disclosed a toilet brush with a disposable brush which addresses the problem of soiled bristles.

   The proposed disposable brushes consist exclusively of pressed waste paper and have a downwardly open truncated cone shape. At the upper end they are provided with a web-shaped spacer, which serves as a point of attack for the tongs of the stem. The stem is open at the bottom, hollow inside and houses the gripping mechanism in its interior. Two or more gripping fingers protrude downwards out of the handle and hold the paper elements in a releasably jamming way. After cleaning a toilet with the brush according to EP-A-CP 900 044 Although the soiled disposable brush can be disposed of, but it can dirty water and dirt particles penetrate from below into the stem and there attach themselves to the internal spring mechanism. The outer wall of the stem is also exposed to the dirt of the toilet.

   If the stem according to EP-A-0 900 044 transferred after the cleaning process in a holder, it may, similar to the conventional brushes, come to the unwanted contamination of toilet rim and adjacent floor surfaces by dripping.

From US-B-6 295 688 a toilet cleaner with a simple cylindrical rod is known, on which a likewise cylindrical disposable cleaning head can be inserted. The cleaning head consists of a central cardboard cylinder wrapped with a thick layer of absorbent degradable material. In order to be able to detach a cleaning head from the rod after the cleaning process, a sharp U-shaped bracket on the toilet rim is required as an abutment.

   Although the construction of the cleaner according to US Pat. No. 6,295,688 is extremely simple without any moving parts in the bar-shaped holder, it is cumbersome to remove the soiled swollen cleaning heads by handling the toilet rim. In addition, the clip prevents just a complete cleaning of the toilet rim.

It is therefore the object of the present invention to provide a device that overcomes these disadvantages.

   The new toilet cleaner replaces the handling of unhygienic, today common toilet cleaning brush without the disadvantages of known disposable systems.

According to the invention this object is achieved by a toilet cleaner with handle, a release mechanism and replaceable disposable cleaning elements with integrated protective sleeve for a lower holder area.

In the following, embodiments of the invention will be described with reference to the accompanying drawings. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> a longitudinal section through a cleaner according to an embodiment of the invention with attached cleaning element;


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a detail view of a knife according to another embodiment of the invention;


  <Tb> FIG. 3 <sep> a longitudinal section through a cleaner according to another embodiment of the invention with attached cleaning pad;


  <Tb> FIG. 4 <sep> is a detail view of a Aufsteckfortsatzes according to an embodiment of the invention without attached cleaning pad; and


  <Tb> FIG. 5a to 5d <sep> different cleaning pads with sockets.


  <Tb> FIG. Fig. 6a <sep> shows a side view of a further embodiment of the invention, with a protective sheath and cleaning element omitted; and


  <Tb> FIG. 6b <sep> shows a longitudinal section through the holder according to FIG. 6a, wherein a protective jacket is shown and a clamping position is indicated by dashed lines.

The cleaner 1 shown in FIG. 1 according to a preferred embodiment of the present invention comprises a rod-shaped holder with an upper handle 2 and a lower finger-shaped extension 3 for receiving and clamping support a cleaning element 4. The holder 10 is hollow and inside preferably made of cleaning-friendly plastic. The holder has a cylindrical shape and tapers between handle 2 and Aufsteckfortsatz 3. The handle 2 can easily deviate from the cylindrical shape to meet optical and / or functional ergonomic design specifications.

   The extension 3 may deviate from the circular cylindrical shape in cross-section oval, three or polygonal. Crucial for the function of the present invention is that the extension externally has no sharp Katen, so that a plugged sleeve 42 of the cleaning element 4 is not accidentally damaged and severed. The sleeves 42 of the cleaning elements 4 are adapted to the geometry of the respective extension 3 of the holder, that they can be easily plugged and held positively and / or non-positively. The extension 3 ends in a blunt tip 32, which for cleaning or maintenance purposes detachably fastened, for example unscrewable, can be designed.

In the holder a trigger mechanism is housed, which comprises a push button 22, a knife 5 and a push rod 23 connecting them.

   The mushroom-shaped push button 22 is movably mounted in the axial direction at the upper end of the handle 2 and is held by a spring 24 in an upper rest position. Against the pressure of the spring 24, the push button can be pressed down by a distance d until it abuts with a lower edge 221 on an upper end face 222 of the handle 2. This downward movement is transmitted from the push button 22 to a push rod 23, which is attached to an upper end of the push button and engages with a lower end of the knife 5. The downward movement of the push rod 2 about the path d is converted by means of the eccentric mounting of the blade 5 in a pivoting movement of the blade 5 about a blade axis 51.

   By the pressure on the push rod 23, the knife blade 52 is pivoted out of the extension and thereby cuts the sleeve surrounding the extension 3 42. As shown in Fig. 4, the extension is provided with a knife gap 33 which allows the pivoting movement. In a preferred embodiment, the extension in the region of the knife gap 33 with two elastic sealing lips 34 is additionally protected against undesired ingress of dirt.

As a further measure against unwanted contamination inside the extension and for additional stabilization of the blade guide, the cavity in the interior of the extension can be reduced to a recess for receiving the blade 5 and the push rod 23.

   FIG. 4 a shows such an embodiment with a solid extension 3, preferably of two half-shells 30, 30 ¾.

The knife 5 has in a preferred embodiment, as shown in FIG. 2, a tapered blade 52 with a straight back and a one-sided curved cutting edge 53. In the upper region of the cutting edge, a tooth 54 that is sharpened vertically to the longitudinal axis of the knife is preferably arranged, which first punctures the sleeve when the knife 5 is pivoted outwards and decisively simplifies further cutting with the actual cutting edge 53. In a shaft region 55 above the blade axis 51, the blade is rounded off with a radius of less than or equal to r, the distance between the blade axis 51 and the point of application 56 of the push rod 23 substantially corresponding to the radius r.

   This embodiment makes it possible to maximize the lever arm for implementing the downward movement of the push rod in the pivoting movement of the knife with a limited diameter of the interior of the extension 3. The length of the blade 52 is adapted to the length of the sleeve 42 to be cut through.

The sleeve 42 serves on the one hand to secure the cleaning element 4 on the extension 3 by clamping, at the same time it protects the extension 3 during cleaning use against contamination. To meet the second task, the sleeve 42 must have a certain length. However, it is not necessary that the sleeve 42 also produces a positive and / or non-positive connection with the extension 3 over this entire length. It is sufficient if a specific, specially adapted area of the sleeve inner wall is designed for clamping attachment to the extension.

   The advantage of this solution is that the sleeve must be severed only in a relatively small area in order to solve the clamping connection. The knife can be made correspondingly smaller and with a shorter blade and it is less force and thus less pressure on the actuating mechanism needed.

A partially or completely circumferential collar 21 at the upper end of the handle 2, as indicated in Fig. 1, is used when pressing the push button 22 as an abutment and makes the operation even easier.

In Fig. 3, a further advantageous embodiment of the present invention is shown in which instead of a pivoting blade 5 on a guide rail 36 back and forth movable blade 70 accomplishes the cutting of the shell.

   The blade 70 is operatively connected via a return spring 71 to the tip of the extension 3 and via a cable 72 with an actuating knob 73 on the upper side of the handle 21. In the further preferred embodiment of the inventive handle, as shown in FIG. 3, the extension 5 is angled arranged on the handle 2. This shape of the holder 1 has proven to be ergonomically advantageous for certain cleaning applications. To take account of the angled shape, the cable 72 is deflected in the knee area, for example by means of an axis 74. By pulling on the actuating knob 73, the blade 70 is partially pulled out of the extension by a knife gap already described above and at the same time along an extension longitudinal axis in the direction of the handle.

   The plugged sleeve 42 is severed in a straight cut and falls after completion of the cutting movement of the weight of the lower side cleaning pad 41 down and can be disposed of without direct contact in the toilet bowl or in a trash can.

In addition to the cutting mechanisms described so far, the sleeve can also be removed by a hydraulic mechanism from the extension. The holder comprises, as shown in Fig. 6, a rigid shell 8, which is completely surrounded by an outer flexible jacket 9 and an inner holding respectively release hydraulic 80 holds. The shell 8 is broken in the region of the handle 81 and in the region of the extension 83, so that an upper 810 and a lower opening 830 arise in the holder.

   Through the upper opening 810, pressure can be exerted on a flexible, variable-volume upper reservoir 85 filled with a hydraulic medium 82. The upper reservoir 85 communicates via a channel 86 in communication with a lower reservoir 87, which lies in the region of the lower shell opening 830. In Fig. 6b is indicated by dashed lines, as the pressure on the upper reservoir leads to an increase in volume in the lower reservoir and thereby the diameter of the extension 83 is effectively increased.

Preferably, the pressure is exerted on the upper reservoir 85 via a releasably lockable locking lever 88 in the handle.

   By pressure from the outside, through the flexible jacket membrane 9 through, the lever 88 is brought into a clamping position indicated by dashed lines in Fig. 6b and held in this position by suitable holding means. The lever 88 exerts pressure in this position on the upper reservoir, which in turn leads to the above-described volume increase in the lower reservoir 87. By pressing again on the lever 88, the determination is released and the lever 88 returns to its original position and the upper reservoir 85 is depressurized. The flexible membrane 9 pushes the lower reservoir 87 back into the rigid shell 8 and a corresponding proportion of hydraulic fluid 82 in the upper reservoir 85th

A reversible increase in the effective diameter of the extension 83 can also be effected by mechanical means.

   For example, by means of a push rod (analogous to the push rod 23 of the embodiment of Fig. 1) a wedge between two movably mounted in the extension clamping elements are pushed so that they are pressed outwards and increases the diameter.

The outer flexible jacket 9 is preferably made of a thermoplastic. The surface of the jacket is smooth and detergent resistant.

In the following two advantageous embodiments are proposed. In a first embodiment, a hydraulic volume increase in the region of the extension is used to hold a sleeve after plugging. If the volume is reduced, the clamp is released and the cleaning element can be easily removed.

   In a second embodiment, the sleeve sits already clamped on the non-extended extension and the volume expansion, the sleeve, preferably along a predetermined breaking point, torn open and can fall off the holder.

The inventive disposable cleaning elements 4 can be easily, quickly and safely mount and solve, the wet and dirty cleaning elements 4 must not be touched by hand during disassembly. A cleaning element 4 consists of a sleeve 42 with attached pillow-shaped cleaning piece 41 and is received and held by the extension 3.

   After completion of the cleaning process, the clamping connection between extension 83 and sleeve 42 is achieved by the sleeve is completely or partially separated or by a volume reduction of the extension takes place.

As already described above, the sleeve does not have to establish a clamping fit with the extension over its entire length. In FIG. 5d, for example, a sleeve 42¾ is shown, which is narrower in the region of the pad and wider towards the opening. The narrower section ensures the clamping fit on the extension, while the larger diameter section protects the extension from soiling. To release the clamp connection, it is sufficient to cut through the narrower part of the sleeve.

   The cleaning element 4 ¾ ¾ can be disposed of without contact.

The cleaning elements are preferably made of renewable biodegradable materials, such as cellulose or waste paper, which do not lead to environmental pollution. By sufficiently long contact with water, the cleaning element softens and it can be removed without risk of clogging for in-house pipes or drains by simply rinsing the toilet.

The sleeves 42 of the illustrated in Fig. 5 disposable cleaning elements 4 to 4 ¾ ¾ preferably consist of a water-soluble biodegradable material based on waste paper or cellulose. In a further advantageous embodiment, the sleeve comprises an outer coating with increased hydrophobicity.

   This coating is also water-soluble, but the wettability to the inner sleeve material is reduced. Such a biodegradable coating of the sleeve 42 may consist of biodegradable plastics such as Ecoflex® (RTM) from BASF. These random, aliphatic-aromatic copolyesters based on the monomers butanediol, adipic acid and terephthalic acid have properties similar to PE-LD due to their long-chain and branched structure. Such modern biodegradable plastics can be extruded into films or tubes as well as used as coatings. Other known biopolymers, for example biodegradable materials (BAW) from renewable raw materials based on starch, sugar or cellulose, can likewise be used for the coating.

   After use, BAW products, such as Bioplast <(RTM)> from Biotec, Biologische Naturverpackungen GmbH & Co. KG, D-46446 Emmerich, can be recycled ecologically and economically by microbial degradation processes, they are completely biodegradable and under certain condition also compostable.

The coatings prevent each during the short, lasting only several seconds to a few minutes, use of the cleaning element a penetration of water to the actual sleeve material. This remains adequately dry and ensures the optimal clamping fit of the sleeve 42 on the extension 3, 83 safely.

   Once the sleeve is cut open and away from the extension in the water, the very rapidly dissolving inner sleeve material can be soaked by the water, so that the entire cleaning element can be easily dispose of the sewer line.

In a further advantageous embodiment, the sleeve is completely made of a biodegradable plastic. The sleeve is no longer rigid, but an elastic tubular film. It does not dissolve on contact with water for a short time, but can be easily washed away, since no rigid areas can get stuck in the pipes.

The pad 41 of the disposable cleaning element is preferably made of pressed BAW fiber material, also made on waste paper or cellulose-based and glued or welded to the sleeve.

   It can, if necessary, with cleaning and / or disinfecting active substances that are effective in conjunction with water, equipped, in particular impregnated, be. Since only minimal amounts of preferably biodegradable or biologically harmless substances are used, environmental protection is also taken into account.

The simple construction of the inventive holder and the associated cleaning elements allows adjustments for different applications. For the cleaning of calcified areas harder fibers are preferred, and it is possibly impregnated with a scouring additive.

   The cleaning after use of the toilet and the basic cleaning of the whole toilet bowl is preferably carried out with a softer cushion with any fragrance and / or disinfectant additives.

The entire surface of the holder may, if necessary, be cleaned, disinfected and dried with a cleaning cloth which may be included with each disposable cleaning element. This cleaning cloth is also disposed of in the toilet bowl or in a trash can.

   In particular, the approximately to completely closed surface of the holder allows a very effective cleaning of the holder and prevents internal contamination, which can hardly be removed without disassembly of the holder.

With proper use of the new toilet cleaner pollution of the Toilettenumfeldes (toilet seat, toilet lid, seat, floor) is avoided and there are no odor emissions, as is the case with the previously used, reused brooms and their containers.

The excellent hygienic properties of the toilet cleaner according to the present invention allow alternative applications and applications in the household and sanitary sector, such as washbasins and bidets.

List of reference numbers

[0030]
Toilet Cleaner: 1
Handle: 2
Collar: 21
Push button:

   22
Lower margin: 221
Upper face: 222
Push rod: 23
Spring: 24
Extension: 3
Tip: 32
Knife gap: 33
Sealing lips: 34
Guide rail: 36
Cleaning element: 4
Pillow: 41
Sleeve: 42
Knife: 5
Knife axis: 51
Blade: 52
Cutting edge: 53
Tooth: 54
Shaft: 55
Point of attack: 56
Blade: 70
Return spring: 71
Cable: 72
Operation knob: 73
Deflection axle: 74
Shell: 8
Hydraulics: 80
Handle: 81
Hydraulic medium: 82
Extension: 83
Upper reservoir: 85
Pressure line: 86
Lower reservoir: 87
Locking lever: 88
Coat: 9


    

Claims (21)

1. Toilettenreiniger (1) umfassend einen Halter mit einem Handgriff (2) und einem Fortsatz (3) zur lösbaren form- und/oder kraftschlüssigen Halterung eines Einweg-Reinigungselementes (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (4) eine Hülse (42) zum Aufstecken und Herstellen der Verbindung mit dem Fortsatz (3) und ein Reinigungskissen (41) umfasst und dass im Halter Mittel zum Herstellen und/oder Lösen einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen Fortsatz (3) und Hülse (42) oder eines Hülsenabschnittes des Reinigungselementes (4) untergebracht ist. 1. toilet cleaner (1) comprising a holder with a handle (2) and an extension (3) for releasable positive and / or non-positive retention of a disposable cleaning element (4), characterized in that the cleaning element (4) is a sleeve ( 42) for attaching and making the connection with the extension (3) and a cleaning pad (41) and in that means for producing and / or releasing a positive and / or non-positive connection between the extension (3) and sleeve (42) or a sleeve portion of the cleaning element (4) is housed. 2. Toilettenreiniger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Halter eine Schneidmechanik zum Durchtrennen der Hülse (42) oder des Hülsenabschnittes des Reinigungselementes (4) untergebracht ist. 2. toilet cleaner (1) according to claim 1, characterized in that in the holder a cutting mechanism for severing the sleeve (42) or the sleeve portion of the cleaning element (4) is housed. 3. Toilettenreiniger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmechanik ein schwenkbares Messer (5) umfasst, welches von einer Ruheposition im Fortsatz (3) in eine Schneidposition aus dem Fortsatz (3) heraus schwenkbar ist. 3. toilet cleaner (1) according to claim 2, characterized in that the cutting mechanism comprises a pivotable knife (5) which is pivotable from a rest position in the extension (3) in a cutting position of the extension (3) out. 4. Messer (5) für einen Toilettenreiniger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine spitz zulaufende Klinge (52) mit geradem Rücken und einer einseitigen gebogenen Schneide (53) aufweist, wobei in einem oberen Bereich der Schneide vorzugsweise ein vertikal zur Messerlängsachse stehender zugespitzter Zahn (54) angeordnet ist, der beim Auswärtsschwenken des Messers (5) die Hülse punktiert und das weitere Schneiden mit der eigentlichen Schneide (53) vereinfacht. 4. knife (5) for a toilet cleaner according to claim 3, characterized in that it has a tapered blade (52) with a straight back and a one-sided curved cutting edge (53), wherein in an upper region of the cutting edge preferably a vertical to the blade longitudinal axis standing pointed tooth (54) is arranged, which punctures the sleeve during the outward pivoting of the knife (5) and simplifies further cutting with the actual cutting edge (53). 5. Messer (5) für einen Toilettenreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Klinge (52) auf die Länge der zu durchschneidenden Hülse (42) oder des zu durchschneidenden Hülsenbereiches angepasst ist. 5. knife (5) for a toilet cleaner according to claim 4, characterized in that the length of the blade (52) is adapted to the length of the sleeve to be cut through (42) or to be cut through the sleeve portion. 6. Toilettenreiniger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmechanik eine auf einer Führungsschiene (36) hin und her bewegliche Klinge (70) umfasst, welche teilweise aus dem Fortsatz heraus und gleichzeitig entlang einer Fortsatzlängsachse bewegbar ist, so dass eine aufgesteckte Hülse (42) in einem geraden Schnitt durchtrennt wird. 6. toilet cleaner (1) according to claim 2, characterized in that the cutting mechanism comprises a on a guide rail (36) reciprocally movable blade (70) which is partially out of the extension and at the same time along an extension longitudinal axis movable, so that a plugged sleeve (42) is cut in a straight cut. 7. Toilettenreiniger (1) nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (3) eine geschlossene Oberfläche umfasst und mit einem Messerspalt (33) versehen ist, der bevorzugterweise mit zwei elastischen Dichtlippen (34) gegen ein unerwünschtes Eindringen von Verschmutzungen geschützt ist. 7. toilet cleaner (1) according to any one of claims 2, 3 or 6, characterized in that the extension (3) comprises a closed surface and with a knife gap (33) is provided, preferably with two elastic sealing lips (34) against a unwanted ingress of contaminants is protected. 8. Toilettenreiniger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine starre Schale (8) umfasst, welche von einem äusseren flexiblen Mantel (9) umgeben ist und innen liegende Halte-, respektive Lösemittel (80) birgt, mittels derer der Durchmesser des Fortsatzes (83) zumindest abschnittsweise wirksam verändert werden kann. 8. toilet cleaner (1) according to claim 1, characterized in that the holder comprises a rigid shell (8), which is surrounded by an outer flexible jacket (9) and holding inside holding, respectively solvent (80), by means of which the diameter of the extension (83) can be changed effectively at least in sections. 9. Toilettenreiniger (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (8) im Bereich des Handgriffes (81) und im Bereich des Fortsatzes (83) durchbrochen ist, so dass eine obere (810) und eine untere (830) Öffnung im Halter vorhanden ist. 9. toilet cleaner (1) according to claim 8, characterized in that the shell (8) in the region of the handle (81) and in the region of the extension (83) is broken, so that an upper (810) and a lower (830) Opening in the holder is present. 10. Toilettenreiniger (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine Halte- respektive Lösehydraulik (80) birgt, wobei durch Druck auf ein flexibles, volumenveränderbares und mit einem Hydraulikmedium (82) gefülltes oberes Reservoir (85) dieses Hydraulikmedium durch einen Kanal (86) in ein unteres Reservoir (87) bewegbar ist, so dass die Volumenzunahme des unteren Reservoirs im Bereich der unteren Schalenöffnung (830) zu einer mindestens abschnittsweisen Vergrösserung des Durchmessers des Fortsatzes (83) führt. 10. Toilet cleaner (1) according to claim 8 or 9, characterized in that the holder holds a holding respectively release hydraulic (80), wherein by pressure on a flexible, variable volume and with a hydraulic medium (82) filled upper reservoir (85) of this Hydraulic fluid through a channel (86) in a lower reservoir (87) is movable, so that the increase in volume of the lower reservoir in the region of the lower shell opening (830) leads to an at least partial enlargement of the diameter of the extension (83). 11. Toilettenreiniger (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass über einen im Bereich der oberen Öffnung (810) angeordneten lösbar feststellbaren Feststellhebel (88) Druck auf das obere Reservoir (85) im Handgriff ausgeübt werden kann. 11. toilet cleaner (1) according to claim 10, characterized in that over a in the region of the upper opening (810) arranged releasably lockable locking lever (88) pressure on the upper reservoir (85) can be exercised in the handle. 12. Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) eine Hülse (42, 42 ¾) mit daran befestigten kissenförmigen Reinigungsstücken (41, 41 ¾, 41 ¾ ¾) umfassen und mittels der Hülse vom Fortsatz (3) aufgenommen und gehalten werden. 12. Cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner (1) according to one of claims 1 to 3 or 6 to 11, characterized in that the cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) a sleeve ( 42, 42 ¾) with pillow-shaped cleaning pieces (41, 41 ¾, 41 ¾ ¾) attached to them and held and held by the sleeve from the extension (3). 13. Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente aus einem wasserlöslichen biologisch abbaubarem Material gefertigt sind. 13. cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner according to claim 12, characterized in that the cleaning elements are made of a water-soluble biodegradable material. 14. Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (42, 42 ¾) aus wasserlöslichem biologisch abbaubarem Material auf Altpapier- oder Cellulosebasis mit einer äusseren Beschichtung mit erhöhter Hydrophobizität besteht, wobei die Beschichtung, vorzugsweise aus biodegradablen Kunststoffen, welche ebenfalls wasserlöslich ist, eine gegenüber dem inneren Hülsenmaterial herabgesetzte Benetzbarkeit aufweist. 14. Cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner according to claim 12 or 13, characterized in that the sleeve (42, 42 ¾) of water-soluble biodegradable material based on waste paper or cellulose with an outer coating with increased Hydrophobicity, wherein the coating, preferably of biodegradable plastics, which is also water-soluble, has a relation to the inner sleeve material reduced wettability. 15. Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (42, 42 ¾) als schlauchförmige Folie, vorzugsweise aus biologisch abbaubaren Werkstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen auf Stärke-, Zucker- oder Cellulosebasis, gestaltet ist. 15. cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner according to any one of claims 12 to 14, characterized in that the sleeve (42, 42 ¾) as a tubular film, preferably made of biodegradable materials from renewable raw materials to starch -, sugar or cellulose base, is designed. 16. Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (42, 42 ¾) in mindestens einem Abschnitt einen, gegenüber mindestens einem zweiten Abschnitt, verringerten Durchmesser aufweist. 16. cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner according to one of claims 12 to 15, characterized in that the sleeve (42, 42 ¾) in at least one section, compared to at least a second portion, reduced diameter having. 17. Reinigungselemente (4, 4, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (42, 42 ¾) mit Sollbruchstellen, vorzugsweise linear und in Längsrichtung angeordnet, versehen ist. 17. cleaning elements (4, 4, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner according to one of claims 12 to 15, characterized in that the sleeve (42, 42 ¾) with predetermined breaking points, preferably arranged linearly and arranged in the longitudinal direction. 18. Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissen (41, 41 ¾) aus gepresstem Fasermaterial, vorzugsweise aus biologisch abbaubaren Werkstoffen auf Altpapier- oder Cellulosebasis, gefertigt sind. 18. cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner according to one of claims 12 to 17, characterized in that the cushion (41, 41 ¾) of pressed fiber material, preferably from biodegradable materials based on waste paper or cellulose , are made. 19. Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissen (41, 41 ¾) mit der Hülse (42, 42 ¾) verklebt oder verschweisst sind. 19. cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner according to claim 18, characterized in that the cushions (41, 41 ¾) with the sleeve (42, 42 ¾) are glued or welded. 20. Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissen (41, 41 ¾) mit reinigungs- und/oder desinfektionsaktiven Substanzen, die in Verbindung mit Wasser wirksam werden, ausgerüstet, insbesondere imprägniert sind. 20. cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner according to any one of claims 18 or 19, characterized in that the cushions (41, 41 ¾) with cleaning and / or disinfecting active substances, in conjunction with water become effective, equipped, in particular impregnated. 21. Reinigungselemente (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) für einen Toilettenreiniger nach einem der Ansprüche 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissen (41, 41 ¾) zylindrisch mit zentraler Hülse (42, 42 ¾) oder abgeflacht mit seitlich angeordneter Hülse (42, 42 ¾) ausgebildet sind. 21. Cleaning elements (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) for a toilet cleaner according to any one of claims 18, 19 or 20, characterized in that the cushions (41, 41 ¾) cylindrical with a central sleeve (42, 42 ¾) or flattened with laterally arranged sleeve (42, 42 ¾) are formed.
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