[0001] Die Erfindung liegt auf dem Gebiete des Möbelbaus und betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. Die Vorrichtung dient zur Fixierung von Latten in einem flexiblen Lattenrost.
[0002] Es ist beispielsweise aus der Publikation EP-0 243 383 bekannt, Lattenroste für Liege- oder Sitzflächen als von einem Gestell im Wesentlichen unabhängige Einheiten zu gestalten mit Hilfe eines Lattentuches, das meist rechteckig ist und entlang von zwei einander gegenüberliegenden Kanten je eine Reihe von gegen den mittleren Bereich des Tuches offenen Taschen aufweist. Die Latten sind etwas länger als der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Taschen und die Enden jeder Latte werden in zwei einander gegenüberliegende Taschen gesteckt. Das Lattentuch wird durch die Latten gespannt und hält dadurch die Latten in einer parallelen Position fest.
Ein derartiger aus Latten und Lattentuch bestehender Lattenrost stellt eine stabile Einheit dar, die quer zu den Latten flexibel und dadurch aufrollbar ist.
[0003] Lattenroste der genannten Art werden üblicherweise zusammen mit quer zur Lattenausrichtung positionierten, elastisch federnden Längsholmen verwendet, die zwischen einer Auflage (z.B. Bettgestell) und dem Lattenrost positioniert werden, wodurch eine federnde Liege- oder Sitzfläche entsteht. Die Längsholmen können dabei direkt am Lattentuch befestigt sein.
Das Lattentuch kann auch ein Teil einer Matratzenumhüllung sein, so dass Matratze, Lattenrost und gegebenenfalls Längsholmen zu einer Einheit werden (z.B. offenbart in WO-99/35 940).
[0004] Zur Herstellung eines Lattentuches ist es am einfachsten, zwei einander gegenüberliegende Randbereiche eines rechteckigen Tuches umzufalten und die umgefalteten Randbereiche derart mit dem darunterliegenden Bereich zusammenzusteppen, dass eine Reihe von gegen die Tuchmitte offenen Taschen entsteht. Derartige Lattentücher sind zwar relativ einfach herzustellen, haben aber einen Nachteil. Wenn die Latten in die Taschen gesteckt werden, verkürzen sich die Taschenreihen gegenüber dem mittleren Tuchbereich, so dass dieser mittlere Teil dann nicht mehr flach ausgelegt werden kann.
Dies sieht insbesondere dann nicht befriedigend aus, wenn das Tuch ein Teil einer Matratzenumhüllung ist, die man gerne straff hätte. Der Nachteil hat auch eine ökonomische Seite, denn das Tuch muss länger geschnitten werden, als es wirklich sein muss. Denselben Nachteil haben auch Bänder, die zur Bildung der Taschen flach auf ein Lattentuch aufgenäht sind, oder Taschenreihen, die aus zwei flach aufeinander genähten Teilbändern bestehen und an der Kante des Lattentuches befestigt sind.
[0005] Dem genannten Nachteil wird gemäss dem Stande der Technik begegnet, indem Bänder, die aus einem nicht wesentlich dehnbaren Material bestehen und länger sind als die relevanten Kanten des Lattentuches, nicht flach auf dem Lattentuch aufgenäht werden, sondern derart, dass sie dreidimensionale Taschen bilden.
Es wird auch vorgeschlagen, doppelte Bänder, die flache Taschen bilden oder schlitzförmige Öffnungen aufweisen (Knopflochbänder), etwas gestaucht auf dem Lattentuch aufzunähen oder an dessen Kante anzunähen. In beiden Fällen ist die Näharbeit zur Verbindung der nicht flach aufeinanderliegenden Teile aufwendig.
[0006] Ein weiterer, bekannter Lösungsweg besteht darin, die Taschen ganz oder teilweise aus einem elastischen Material herzustellen, wobei das elastische Material flach auf dem Lattentuch oder neben dem Lattentuch liegend mit diesem vernäht werden kann. In dieser Weise entstehen Taschenbänder, die sich durch das Einstecken der Latten nicht verkürzen, mindestens dann nicht, wenn die Latten eine genau vorgeschriebene Position in den Taschen einnehmen.
Diese Position ist aber in vielen Fällen nur wenig stabil, so dass sich die Latten im Gebrauch in den Taschen verschieben und die Taschenreihen sich trotzdem verkürzen.
[0007] Alle genannten Massnahmen zur Vermeidung des Nachteils des Längenverlustes von flachen Taschenreihen beim Einstecken der Latten gehen vom gleichen Ansatz aus, nämlich davon, den Längenverlust zu kompensieren durch mindestens einen Taschenteil, dessen Länge in irgendeiner Weise gegenüber der Länge des Lattentuches grösser ist oder beim Einstecken der Latten grösser wird.
Alle genannten Massnahmen führen zum Ziel, aber sie sind alle relativ aufwendig und sie sind nicht in allen Fällen anwendbar.
[0008] Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Fixieren von Latten in einem flexiblen Lattenrost zu schaffen, die auf dem Prinzip der sich quer zur Lattenausrichtung erstreckenden Taschenreihen basiert, die aber beim Einstecken der Latten keine Verkürzung in der genannten Richtung aufweist und die trotzdem durch Zusammenfügen (z.B. Zusammennähen) von alles flach aufeinanderliegenden Elementen herstellbar ist.
Die Herstellung soll einfacher sein als die Herstellung der oben genannten, bekannten Vorrichtungen, die demselben Zwecke dienen, und sie soll auch im Wesentlichen mit denselben Materialien und etwa im gleichen Kostenrahmen durchführbar sein.
[0009] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung, wie sie durch die Patentansprüche definiert ist.
[0010] Gemäss Erfindung stecken die Lattenenden nicht in einzelnen Taschen, die sich als Taschenreihen quer zur Lattenausrichtung erstrecken, sondern in einzelnen Öffnungen, die alle in eine einzige, sich quer zur Lattenausrichtung erstreckende Tasche münden, wobei die Öffnungen nicht schlitzförmig (eindimensional), sondern zweidimensional, beispielsweise im Wesentlichen rechteckig oder oval und, wenn nicht elastisch verformbar, mindestens so gross wie der Querschnitt der einzusteckenden Latten sind.
Wie noch zu zeigen sein wird, verändert sich beim Einstecken der Latten in einer derartigen Vorrichtung nicht die Ausdehnung quer zur Lattenausrichtung, sondern die Ausdehnung parallel zur Lattenrichtung. Da parallel zur Lattenrichtung aber immer nur die beiden Enden einer einzigen Latte für die Verkürzung verantwortlich ist, summiert sich diese Verkürzung nicht auf und wird dadurch nie derart relevant und problematisch wie die oben beschriebene Längsverkürzung der bekannten Taschenreihen.
[0011] Wie noch zu zeigen sein wird, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung sehr einfach herstellbar, insbesondere auch auf der Basis von zwei einander gegenüberliegenden Kantenbereichen des Lattentuches, die umgefalzt und in geeigneter Weise befestigt werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es in keiner Weise notwendig, nicht flach aufeinander liegende Materialschichten (Tuchlagen) miteinander zu verbinden, insbesondere zusammenzunähen. Die Vorrichtung kann mit Hilfe bekannter Automaten in wenigen einfachen Schritten hergestellt werden, sei es für die Funktion der Verbindung von Materialschichten (Nähen) oder für die Funktion der Erstellung der Öffnungen (Stanzen, Kantenbefestigung etc.).
[0012] Beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung werden anhand der folgenden Figuren im Detail beschrieben. Dabei zeigen:
<tb>Fig. 1 und 2<sep>je einen Eckbereich von zwei beispielhaften Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung, das heisst den Bereich, der der Fixierung von je einem Ende der zwei äussersten Latten eines Lattenrostes dient;
<tb>Fig. 3<sep>einen Teilschnitt durch die Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, ohne Latte, mit einer dünneren Latte und mit einer dickeren Latte.
[0013] Fig. 1 und 2 zeigen zwei beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung. Sie zeigen je einen Eckbereich eines Lattentuchs 1, der Kanten A parallel zur Lattenausrichtung und Kanten B quer zur Lattenausrichtung aufweist.
Entlang der Kanten B erstreckt sich ein Taschenbereich 2, der doppellagig ist, wobei die beiden Lagen 2.1 und 2.2 in zwei voneinander beabstandeten Verbindungslinien (äussere Verbindungslinie 3.1 und innere Verbindungslinie 3.2) im Wesentlichen parallel zur Kante B miteinander verbunden sind und wobei die eine der Lagen 2.1 zwischen den beiden Verbindungslinien 3.1 und 3.2 eine ebenfalls im Wesentlichen parallel zur Kante B verlaufende Reihe von Öffnungen 6, 6 ¾ oder 6 ¾ ¾ für die Lattenenden aufweist.
[0014] Das Lattentuch besteht beispielsweise aus einem textilen Material (z.B. Baum Wolltuch oder Mischgewebe aus Baumwolle und Polyester) oder aus einer Kunststofffolie, wobei es keine Voraussetzung für die Erfindung ist, dass das Lattentuch die Fläche des Lattenrostes unterbruchslos überspannt.
Das Lattentuch kann auch die Form eines Netzes haben oder einer Mehrzahl von sich parallel zur Lattenausrichtung erstreckenden Bändern, wobei die Taschenbereiche 2 aber in jedem Falle durchgehend sind und zusätzlich zu den Öffnungen 6, 6 ¾ oder 6 ¾ ¾ für die Lattenenden höchstens im Vergleich zum Lattenquerschnitt kleine Öffnungen aufweisen.
[0015] In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist der doppellagige Taschenbereich 2 realisiert durch Umfalten eines Kantenbereiches des Lattentuches, so dass die äussere Verbindungslinie 3.1 durch eine Faltkante (Kante B) gebildet wird. Die innere Verbindungslinie ist an das Material des Lattentuches angepasst, beispielsweise eine genähte, geklebte oder mittels Laser oder Ultraschall geschweisste Naht.
Die Öffnungen, die beispielsweise rechteckig mit abgerundeten Kanten (Öffnung 6) oder elliptoid (Öffnung 6 ¾) sind, sind von der inneren Verbindungslinie beabstandet angeordnet. Sie sind beispielsweise ausgestanzt oder mittels Laser ausgeschnitten und die Öffnungskanten sind gegebenenfalls durch Umnähen, durch Klebstoff oder durch Verschmelzen versäubert bzw. verstärkt.
[0016] In der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist die Lage 2.1 des Taschenbereiches 2 mit den Öffnungen 6 ¾ ¾ ein auf das Lattentuch 1 aufgebrachtes Band, wobei beide Verbindungslinien 3.1 und 3.2 beispielsweise genähte, geklebte oder geschweisste Nähte sind.
Die Öffnungen 6 ¾ ¾ reichen bis über die innere Verbindungslinie 3.2, sind also in der Lage 2 nicht als Öffnungen, sondern als entsprechend gestufte oder gewellte Kante ausgebildet, die alternierend auf der einen oder anderen Seite der inneren Verbindungslinie 3.2 verläuft.
[0017] Analog zu den Ausführungsformen gemäss Fig. 1 und 2 kann der Taschenbereich 2 auch als ein entlang einer Kante an das Lattentuch angenähtes Doppelband oder längsgefalztes Band ausgeführt sein, in dessen einer Lage die Öffnungen 6, 6 ¾ oder 6 ¾ ¾ angeordnet sind.
[0018] Die Öffnungen 6, 6 ¾ oder 6 ¾ ¾, durch die die Lattenenden zwischen die beiden Lagen 2.1 und 2.2 des doppellagigen Taschenbereiches 2 eingesteckt werden, sind in ihrer Grösse und vorzugsweise auch Form an den Querschnitt der einzusteckenden Latten angepasst.
Bei der Verwendung von nicht wesentlich elastischem Material sind die Öffnungen mindestens gleich gross wie der Querschnitt der grössten einzusteckenden Latten, mindestens in ihrer Ausdehnung senkrecht zur Kante B aber vorzugsweise grösser. Die Öffnungen sind beispielsweise rechteckig mit abgerundeten Ecken, können aber auch oval sein oder andere Formen aufweisen. Die Abstände zwischen den Öffnungen sind an die zu erstellenden Lattenabstände angepasst.
[0019] Anhand der Fig. 3 wird der Einfluss der Latten auf die erfindungsgemässe Vorrichtung erläutert. Die Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt parallel zur Lattenausrichtung durch den ein Lattenende fixierenden Teil des Taschenbereiches 2. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2.
Der Teilschnitt ist dargestellt ohne Lattenende (oben), mit dem Ende einer dünneren Latte 10 (Mitte) und mit dem Ende einer dickeren Latte 11 (unten).
[0020] Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Ausdehnung der Öffnung 6 parallel zur Lattenausrichtung bzw. quer zur Kante B mindestens so gross sein muss wie die Dicke der dicksten einzusteckenden Latte 11, vorzugsweise grösser. Aus der Darstellung geht ebenfalls hervor, das, je dicker die Latte ist, desto mehr Material parallel zur Lattenausrichtung braucht es, um die Lattendicke zu überspannen, so dass die Ausdehnung des Lattentuches in dieser Richtung von den eingesteckten Latten abhängig wird. Für einen Lattenrost für ein Bett heisst das beispielsweise, dass die Breite des Lattentuches mit eingesteckten Latten um eine Lattendicke schmaler ist als das Lattentuch ohne Latten.
Da die Latten üblicherweise eine Dicke von ca. 5 bis 10 mm aufweisen und ein Lattenrost für ein Bett ca. 1 m breit ist, ist dieser Breitenunterschied kaum sichtbar und tritt überhaupt nicht in Erscheinung, wenn das Lattentuch auch nur ein klein wenig elastisch ist. In der Längsrichtung (quer zur Lattenausrichtung) ist die Ausdehnung des Lattentuches dieselbe, unabhängig davon, ob dicke oder dünne Latten oder keine Latten in den Öffnungen stecken.
The invention is in the field of furniture construction and relates to a device according to the preamble of the independent claim. The device is used for fixing slats in a flexible slatted frame.
It is known, for example from the publication EP-0 243 383, to make slatted frames for reclining or seating surfaces as a frame substantially independent units using a battens, which is usually rectangular and along two opposite edges each one Having row of open against the middle region of the cloth pockets. The slats are slightly longer than the distance between opposing pockets and the ends of each slat are inserted into two opposing pockets. The batten is stretched by the slats, thereby holding the slats in a parallel position.
Such a slat consisting of slats and battens represents a stable unit which is flexible and thereby rollable across the slats.
Bed bases of the type mentioned are commonly used together with elastically resilient longitudinal bars positioned transversely to the slat orientation, which are positioned between a support (e.g., bed frame) and the slatted frame, thereby providing a resilient reclining or seating surface. The longitudinal beams can be attached directly to the battens.
The battens may also be part of a mattress cover so that mattress, slatted frame and optionally longitudinal spars become one unit (e.g., disclosed in WO-99/35940).
To produce a batten, it is easiest to fold over two opposing edge portions of a rectangular cloth and zuszusteppen the folded edge portions so with the underlying area that a series of open against the cloth center pockets. Although such battens are relatively easy to produce, but have a drawback. When the slats are put into the pockets, the rows of pockets shorten in relation to the middle area of the cloth, so that this middle part can no longer be laid flat.
This does not look satisfactory, in particular, if the cloth is part of a mattress cover which one would like to be taut. The disadvantage also has an economic side, because the cloth has to be cut longer than it really has to be. The same disadvantage also bands that are sewn flat on a battens to form the pockets, or rows of pockets, which consist of two flat sewn to each other sub-bands and are attached to the edge of the battens.
The said disadvantage is counteracted according to the prior art by strips which are made of a material which is not substantially extensible and which are longer than the relevant edges of the batten, are not sewn flat on the batten, but in such a way that they have three-dimensional pockets form.
It is also proposed to double tapes forming flat pockets or slot-shaped openings (buttonhole bands), stitched slightly stitched on the battens or sew on the edge. In both cases, the sewing work to connect the non-flat superimposed parts consuming.
Another well-known approach is to make the pockets wholly or partly of an elastic material, wherein the elastic material can be flat on the battens or lying next to the battens with this sewn. In this way, pocket straps, which do not shorten by the insertion of the slats, at least not when the slats occupy a precisely prescribed position in the pockets.
However, this position is in many cases only slightly stable, so that move the slats in use in the pockets and shorten the rows of pockets anyway.
All the above measures to avoid the disadvantage of loss of length of flat rows of pockets when inserting the slats are based on the same approach, namely to compensate for the loss of length by at least one pocket part whose length is greater in any way compared to the length of the battens or becomes larger when inserting the slats.
All of these measures lead to the goal, but they are all relatively expensive and they are not applicable in all cases.
The invention now has the task of providing a device for fixing slats in a flexible slatted base, which is based on the principle of extending transversely to the slat alignment pocket rows, but which has no shortening in the direction mentioned when inserting the slats and which, nevertheless, can be produced by joining together (eg sewing together) everything flat on top of each other.
The production should be simpler than the production of the above known devices serving the same purpose, and it should also be able to be carried out essentially with the same materials and at about the same cost.
This object is achieved by the device as defined by the claims.
According to the invention, the lath ends are not stuck in individual pockets which extend as rows of pockets transverse to the lath orientation, but in individual openings all opening into a single pocket extending transversely to the lath orientation, the openings not being slot-shaped (one-dimensional), but two-dimensional, for example, substantially rectangular or oval and, if not elastically deformable, at least as large as the cross section of the slats einzusteckenden.
As will be shown later, when inserting the slats in such a device, the extent transverse to the slat orientation does not change but the extent parallel to the slat direction. However, since only the two ends of a single lath is always responsible for the shortening parallel to the direction of the lath, this shortening does not add up and thus never becomes as relevant and problematic as the longitudinal shortening of the known pocket rows described above.
As will be shown, the device according to the invention is very easy to manufacture, in particular on the basis of two opposite edge regions of the batten, which are folded over and secured in a suitable manner.
For the production of the device according to the invention, it is in no way necessary to connect non-flat layers of material (fabric layers) to one another, in particular to stitch them together. The device can be manufactured with the help of known machines in a few simple steps, be it for the function of the connection of material layers (sewing) or for the function of creating the openings (punching, edge attachment, etc.).
Exemplary embodiments of the inventive device will be described with reference to the following figures in detail. Showing:
<Tb> FIG. 1 and 2 <sep> each have a corner region of two exemplary embodiments of the device according to the invention, that is to say the region which serves to fix one end each of the two outermost slats of a slatted frame;
<Tb> FIG. FIG. 3 shows a partial section through the embodiment of the device according to the invention, as shown in FIG. 1, without a batten, with a thinner batten and with a thicker batten. FIG.
Fig. 1 and 2 show two exemplary embodiments of the inventive device. They each show a corner region of a batten 1, which has edges A parallel to the slat orientation and edges B transverse to the slat orientation.
Along the edges B extends a pocket region 2, which is double-layered, wherein the two layers 2.1 and 2.2 are interconnected in two spaced connecting lines (outer connecting line 3.1 and inner connecting line 3.2) substantially parallel to the edge B and wherein the one of the layers 2.1 between the two connecting lines 3.1 and 3.2 also has a substantially parallel to the edge B extending row of openings 6, 6 ¾ or 6 ¾ ¾ for the bar ends.
The battens are made, for example, of a textile material (e.g., cotton wool cloth or blended cotton and polyester fabric) or a plastic film, and it is not a requirement of the invention that the battens span the surface of the bed frame without interruption.
The battens may also be in the form of a net or a plurality of ribbons extending parallel to the sheet orientation, but the pocket portions 2 are continuous in each case and in addition to the openings 6, 6 ¾ or 6¾¾ for the battens at most compared to Slat cross-section have small openings.
In the embodiment according to FIG. 1, the double-layered pocket region 2 is realized by folding over an edge region of the batten fabric, so that the outer connection line 3.1 is formed by a folded edge (edge B). The inner connecting line is adapted to the material of the batten, for example, a sewn, glued or welded by laser or ultrasound seam.
The openings, for example, rectangular with rounded edges (opening 6) or elliptoid (opening 6 ¾) are spaced from the inner connecting line. They are for example punched out or cut out by means of a laser and the opening edges are optionally serged or reinforced by stitching, by adhesive or by fusing.
In the embodiment according to FIG. 2, the layer 2.1 of the pocket region 2 with the openings 6 ¾ is a band applied to the battens 1, wherein both connecting lines 3.1 and 3.2 are for example sewn, glued or welded seams.
The openings 6 ¾ ¾ extend beyond the inner connecting line 3.2, so are formed in the position 2 not as openings, but as a corresponding stepped or wavy edge, which runs alternately on one or the other side of the inner connecting line 3.2.
Analogous to the embodiments according to FIGS. 1 and 2, the pocket region 2 can also be designed as a double-band sewn along an edge to the batten or longitudinally folded strip, in one of which the openings 6, 6 ¾ or 6 ¾ are arranged ,
The openings 6, 6 ¾ or 6 ¾, through which the battens are inserted between the two layers 2.1 and 2.2 of the two-ply pocket area 2, are adapted in size and preferably also in shape to the cross section of einzusteckenden slats.
When using material that is not substantially elastic, the openings are at least as large as the cross section of the largest laths to be inserted, but at least in their extent perpendicular to the edge B, but preferably larger. The openings are, for example, rectangular with rounded corners, but may also be oval or have other shapes. The distances between the openings are adapted to the batten distances to be created.
The influence of the slats on the device according to the invention will be explained with reference to FIG. FIG. 3 shows a partial section parallel to the slat orientation through the part of the pocket area 2 fixing a slat end. Identical elements are designated by the same reference numerals as in FIGS. 1 and 2.
The partial section is shown without the end of the bar (top), with the end of a thinner bar 10 (center) and with the end of a thicker bar 11 (bottom).
From Fig. 3 it can be seen that the extent of the opening 6 parallel to the slat orientation or transverse to the edge B must be at least as large as the thickness of the thickest einzusteckenden lath 11, preferably larger. The illustration also shows that the thicker the batten, the more material parallel to the batten alignment is needed to span the batten thickness, so that the expansion of the batten in that direction will depend on the slats being inserted. For a slatted frame for a bed, this means, for example, that the width of the batten fabric with inserted slats is narrower by one batten thickness than the batten without slats.
Since the slats usually have a thickness of about 5 to 10 mm and a slatted frame for a bed is about 1 m wide, this difference in width is barely visible and does not appear at all if the slat is even a little bit elastic. In the longitudinal direction (transverse to the lath orientation), the extension of the batten cloth is the same regardless of whether thick or thin slats or slats are stuck in the openings.