[0001] Die Erfindung betrifft grundsätzlich einen elektrischen Netzanschlussadapter und im Speziellen einen multifunktionalen Netzanschlussadapter mit kompakter dualer Anschlussstruktur bestehend aus ersten und zweiten Anschlüssen, die wahlweise verwendet werden können.
[0002] Häufig werden elektrische Vorrichtungen verwendet, die mit eingebauten wiederaufladbaren Batterien betrieben sind. Die elektrischen Vorrichtungen mit eingebauten wiederaufladbaren Batterien sind üblicherweise mit einem Stecker mit oder ohne elektrisches Kabel ausgestattet, um diesen wahlweise mit einer elektrischen Steckdose zur Aufladung der Batterien zu verbinden. Im Allgemeinen unterscheiden sich diese elektrischen Steckdosen von Land zu Land.
Ein konventioneller Stecker ist im Allgemeinen zur Verwendung mit einer Steckdose in einem bestimmten Land ausgebildet und kann in anderen Ländern nicht verwendet werden. Um solche Probleme zu beheben, gibt es am Markt Adapter bzw. Ladegeräte mit einer dualen Anschlussstruktur, welche zwei verschiedene Stecker umfasst, die wahlweise je nach den verschiedenen Steckdosen in verschiedenen Ländern oder Gegenden verwendet werden.
[0003] Allerdings ist zu erwähnen, dass diese konventionelle duale Steckerstruktur keine bequeme Bedienung ermöglicht. Ausserdem ist der Aufbau dieser herkömmlichen Stecker kompliziert und diese haben grosse Abmessungen.
Ferner kann es zu elektrischen Schlägen bei einem Benutzer kommen, wenn diese duale Steckerstruktur unsachgemäss ausgeführt ist.
[0004] Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine duale Steckerstruktur zu schaffen, welche die oben angeführten Probleme beseitigt.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0006]
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine perspektivische Ansicht eines Netzanschluss-Adapters gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
<tb>Fig. 2<sep>zeigt eine perspektivische Ansicht eines Adapters nach Fig. 1, wobei der erste Stecker in einer aufgerichteten Position und der zweite Stecker in einer zusammengeklappten Position ist;
<tb>Fig. 3<sep>entspricht Fig. 2, aber aus einer anderen Betrachterposition;
<tb>Fig. 4<sep>zeigt eine explodierte Darstellung des Adapters, worin die duale Steckerstruktur von dem erfindungsgemässen Adapter losgelöst ist;
<tb>Fig. 5<sep>entspricht Fig. 2, jedoch ist der zweite Stecker in einer aufgerichteten Position und der erste Stecker in einer zusammengeklappten Position;
<tb>Fig. 6<sep>entspricht Fig. 2, jedoch sind beide Stecker in einer zusammengeklappten Position;
<tb>Fig. 7<sep>zeigt eine explodierte Darstellung der dualen Steckerstruktur nach der Erfindung;
<tb>Fig. 8<sep>zeigt eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 2, in welcher die duale Steckerstruktur auf einem Schaltungsträger des Adapters befestigt ist;
<tb>Fig. 9<sep>zeigt eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 5, wobei die duale Steckerstruktur auf einem Schaltungsträger des Adapters montiert ist;
<tb>Fig. 10<sep>zeigt einen Schnitt entlang der Linie l-l in Fig. 9;
<tb>Fig. 11<sep>zeigt eine perspektivische Ansicht der dualen Steckerstruktur, wobei ein Teil entfernt ist, um Innendetails erkennen zu können;
<tb>Fig. 12<sep>zeigt eine perspektivische Ansicht eines Netzanschluss-Adapters nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
<tb>Fig. 13<sep>zeigt eine perspektivische Ansicht eines Netzanschluss-Adapters nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
<tb>Fig. 14<sep>zeigt eine explodierte Ansicht des hinsichtlich der Ausgangsspannung variierbaren Steckers nach Fig. 13; und
<tb>Fig. 15<sep>zeigt schematisch eine Darstellung eines Schaltungsdiagramms des Netzanschluss-Adapters nach Fig. 13.
[0007] Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4, umfasst der multifunktionale Netzanschluss-Adapter 1 der vorliegenden Erfindung ein oberes Gehäuse 1a und ein unteres Gehäuse 1b. Auf der Oberseite des oberen Gehäuses 1a ist ein Batterieaufnahmefach 11 zur Aufnahme und Aufbewahrung einer nicht gezeigten aufzuladenden Batterie eines Mobilfunkgerätes ausgebildet. Eine Mehrzahl von metallischen Kontakten 12 ist im Batterieaufnahmefach 11 angeordnet. Ein Schalter 13 zur Einstellung der Spannung kann zur Auswahl des an den metallischen Kontakten 12 anliegenden Spannungsniveaus vorgesehen sein.
[0008] Ein Kabel 2 verbindet den Adapter 1 mit einem Stecker 3.
Der Stecker 3 kann in einen entsprechenden Anschluss eines nicht gezeigten Mobilfunkgerätes eingesteckt werden, um das Batterie-Pack des Mobilfunkgerätes aufzuladen.
[0009] Das untere Gehäuse 1b des Adapters 1 ist mit einer ersten Seitenwand 4a, einer zweiten Seitenwand 4b und einer Rückwand 4c versehen, welche - wie der Fig. 4 zu entnehmen ist - einen Stecker-Aufnahmebereich 4 zur Aufnahme einer dualen Steckerstruktur, welche einen ersten Stecker 5 und einen zweiten Stecker 6 umfasst, definieren.
[0010] Zwei Paare von federnden Kontakten 81a, 81b, 82a, 82b treten aus dem Stecker-Aufnahmebereich 4 hervor, die auf einem Schaltungsträger 8, welcher in dem Adapter 1 montiert ist, angeordnet sind.
Weiters ist ein Paar von gegenüberliegenden Löchern 41 jeweils auf der Innenseite der ersten Seitenwand 4a und auf der zweiten Seitenwand 4b ausgebildet.
[0011] Der erste Stecker 5 weist ein Paar Zapfen 52a, 52b auf, welche in den Löchern 41 schwenkbar aufgenommen sind, wodurch der erste Stecker 5 zwischen einer aufgerichteten Position (Fig. 1, 2 und 3) sowie einer eingeklappten Position (Fig. 5 und 6), in welcher der erste Stecker 5 in dem Stecker-Aufnahmebereich 4 aufgenommen ist, bewegbar ist.
[0012] Bezugnehmend auf Fig. 7 weist der erste Stecker 5 ein isoliertes Gehäuse auf, welches einen Innenraum zur beweglichen Aufnahme des zweiten Steckers 6 definiert. Zwei Anschlussstifte 5a, 5b ragen über das Gehäuse des ersten Steckers 5 hinaus.
Zwei erste Anschlusselemente 56a, 56b, welche in dem ersten Stecker 5 fixiert sind, weisen erste Enden auf, die mit den Anschlussstiften 5a, 5b einrasten, und zweite Enden, welche mit den Kontakten 81a, 81b einrasten können, wenn der erste Stecker 5 in einer aufgerichteten Position ist (Fig. 8).
[0013] Der zweite Stecker 6 umfasst ein isoliertes Gehäuse, welches zwei kreisförmige Bohrungen 64a, 64b zur Aufnahme von zwei klingenförmigen Anschlüssen 6a, 6b aufweist. Die klingenförmigen Anschlüsse 6a, 6b sind in den Bohrungen 64a, 64b durch eine Abdeckplatte 66 zurückgehalten und ragen durch (nicht bezeichnete) Löcher in der Abdeckplatte 66 über diese hinaus.
Zweite Anschlussstifte 63a, 63b ragen von den Klingen 6a, 6b über das Gehäuse des zweiten Steckers 6 in die entgegengesetzte Richtung.
[0014] Der zweite Stecker 6 kann in dem Innenraum des ersten Steckers 5 mittels Zapfen 61a, 61b schwenkbar in kreisförmigen Aussparungen 53a, 53b aufgenommen werden, welche in dem Gehäuse des ersten Steckers 5 ausgebildet sind, wodurch der zweite Stecker 6 in Bezug auf den ersten Stecker 5 zwischen einer eingezogenen Position (Fig. 6), in welcher der zweite Stecker 6 vollständig in dem Gehäuse des ersten Steckers 5 aufgenommen ist, und einer aufgerichteten Position (Fig.
5), in welcher die Klingen 6a, 6b über den ersten Stecker 5 durch zwei Öffnungen 51a, 51b im Gehäuse des ersten Steckers 5 hervorragen, beweglich bleibt, um in eine zweite, nicht gezeigte Wandsteckdose einzugreifen.
[0015] Öffnungen 57a, 57b sind in dem Gehäuse des ersten Steckers 5 definiert entsprechend den zweiten Anschlusselementen 63a, 63b des zweiten Steckers 6. Wenn der zweite Stecker 6 in seine aufgerichtete Position mit dem ersten Stecker 5 in der eingeklappten Position gebracht wird, ragen die elastischen Kontakte 82a, 82b durch die Öffnungen 57a, 57b in das Gehäuse des ersten Steckers 5 und kontaktieren die zweiten Anschlussklemmen 63a, 63b des zweiten Steckers 6 (Fig. 9 und 10).
[0016] Zwei hervorstehende Rippen 55a, 55b sind auf dem Gehäuse des ersten Steckers 5 ausgebildet und wirken mit den elastischen Kontakten 82a, 82b zusammen.
Wenn daher der erste Stecker 5 in eine aufgerichtete Position bewegt wird, während der zweite Stecker 6 sich in seiner eingeklappten Position befindet, drücken die Rippen 55a, 55b die Kontakte 82a, 82b nieder, um diese davon abzuhalten, in den ersten Stecker 5 hineinzuragen, sodass unerwünschte elektrische Kontakte zwischen dem zweiten Stecker 6 und den Kontakten 82a, 82b vermieden sind.
[0017] Vorzugsweise bildet jede Rippe 55a, 55b eine Aussparung im Inneren des Gehäuses des ersten Steckers 5, um Platz für die Bewegung der zweiten Anschlusselemente 63a, 63b in Bezug auf den ersten Stecker 5 zu haben.
[0018] Unter Vorspannung stehende Mittel, beispielsweise Federn 62a, 62b, sind zwischen den Zapfen 61a, 61b des zweiten Steckers 6 und den entsprechenden Ausnehmungen 53a, 53b des ersten Steckers 5 vorgesehen.
Die Federn 62a, 62b halten den zweiten Stecker in der aufgerichteten Position unter Vorspannung.
[0019] Bezugnehmend auf Fig. 7, 8, 10 ist in dem Gehäuse des ersten Steckers 5 ein Führungskanal 54 vorgesehen, um eine Führung 71 beweglich aufzunehmen. Ein Schalterelement 7 ist an der Führung 71 fixiert und ragt über das Gehäuse des ersten Steckers 5 durch eine Öffnung 50 hinaus, die in dem Gehäuse des Steckers 5 vorgesehen ist, um das manuelle Bewegen der Führung 71 zwischen einer Schliess- und einer Offenstellung zu erleichtern. Eine Spannfeder 74 ist zwischen der Führung 71 und dem Gehäuse des ersten Steckers 5 gehalten, um die Führung 71 in die Schliessstellung zu drücken. Vorzugsweise ist die Spannfeder 74 eine Schraubenfeder mit einem Ende, welches über einen runden Vorsprung 73 passt, der auf der Führung 71 ausgebildet ist.
Ein Verriegelungsstift 72 erstreckt sich von der Führung 71 weg, zum Eingreifen in eine entsprechende Bohrung 65 im Gehäuse des zweiten Steckers 6, wenn die Führung 71 in ihre Schliessstellung bewegt wird.
[0020] Der Verriegelungsstift 72 wird von der Feder 74 unter Vorspannung gehalten, um mit der Bohrung 65 des zweiten Steckers 6 zusammenzuwirken und den zweiten Stecker 6 in seiner eingeklappten Position zu halten.
Um den zweiten Stecker 6 zu benutzen, wird das Schalterelement 7 manuell gegen die Feder 74 bewegt, um die Führung 71 in die Offenstellung zur Freigabe des zweiten Steckers 6 zu bewegen, wodurch der zweite Stecker 6 automatisch in seine aufgerichtete Position infolge der Kraft der Federn 62a, 62b bewegt wird.
[0021] Bezugnehmend auf Fig. 3 und 4, ist weiters eine Schutzplatte 42 schwenkbar zwischen der ersten Seitenwand 4a und der zweiten Seitenwand 4b montiert, gegenüber der Rückwand 4c. Die Schutzplatte 42 weist ein Paar von gegenüberliegenden Zapfen 42a, 42b auf, die drehbar in den Löchern 43 auf der Innenseite der ersten Seitenwand 4a und der zweiten Seitenwand 4b angeordnet sind. Vorzugsweise sind zwei Federn 43a, 43b auf den Zapfen 42a, 42b montiert, um der Schutzplatte 42 eine Vorspannungskraft aufzuprägen.
Die Schutzplatte 42 kann die äussere Seitenwand des ersten Steckers 5 abdecken, wenn der erste Stecker 5 in seiner aufgerichteten Position ist, um die Anschlusselemente 56a, 56b des ersten Steckers 5 vor Berührungen durch einen Benutzer zu schützen. Die Schutzplatte 42 kann zwischen dem unteren Gehäuse 1b und dem ersten Stecker geschichtet sein, wenn der erste Stecker 5 in seiner eingeklappten Position ist.
[0022] Fig. 12 zeigt, dass gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie der Adapter 1 mit der Rückseite eines Steckers 21 verbunden ist.
Der Stecker 21 kann mit seiner hier freien Vorderseite in eine bekannte Steckdose eines Zigarettenanzünders, wie er in Fahrzeugen verwendet wird, eingesteckt werden, um die Batterie, die in das Batterieaufnahmefach 11 des Adapters 1 eingesetzt ist, mit elektrischer Energie zu versorgen.
[0023] Fig. 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Adapter 1 mit einer Abzweigdose 23 über ein Kabel 22 verbunden ist. Die Abzweigdose 23 weist einen Eingangsanschluss 230 zur Aufnahme einer Eingangs-Spannung, welche von dem Adapter 1 geliefert wird, einen ersten Ausgangsanschluss 231 zur Lieferung einer ersten Ausgangsspannung, und einen zweiten Ausgangsanschluss 232 zur Lieferung einer zweiten Ausgangsspannung auf.
Der erste Ausgangsanschluss 231 kann weiters mit einer erweiterten Kabel-Anordnung verbunden werden, welche einen Stecker 241, ein verlängertes Kabel 242 und einen Ausgabe-Stecker 243 umfasst. Gleichfalls kann der zweite Ausgangsanschluss 232 mit einer erweiterten Kabel-Anordnung verbunden werden, welche ein verlängertes Kabel 251 und einen Ausgangs-Stecker 252 umfasst. Der Ausgangsstecker 252 kann weiters mit einem Spannungswandler-Stecker 253 verbunden sein.
[0024] Fig. 14 zeigt, dass der Spannungswandler-Stecker 253 entsprechende Gehäuse 253a, 253b umfasst, einen Steckdosen-Anschluss 254 entsprechend dem Steckeranschluss des Ausgangssteckers 252, sowie einen Ausgangskontakt 255 zur Lieferung einer konvertierten Ausgangsspannung.
Vier Kontaktstifte V+, V-, C1 und C2 sind in dem Steckdosen-Anschluss 254 angeordnet.
[0025] Fig. 15 zeigt eine schematische Darstellung einer Schaltung des Netzanschluss-Adapters der Fig. 13. Eine Spannungsumwandlungseinheit 10, welche eine erste Schaltung 10a zur Spannungswandlung und eine zweite Spannungswandlungs-Schaltung 10b zur Wandlung der Spannungsquelle Vin umfasst, kann in dem Adapter 1 zur Spannungsumwandlung angeordnet sein.
Eine erste gewandelte Spannung aus der ersten Spannungswandlungseinheit 10a kann dem Ausgangsstecker 243 über die Abzweigdose 23, den Stecker 241 und das Verlängerungskabel 242 zugeführt werden.
[0026] Die zweite konvertierte Spannung aus der zweiten Spannungswandlungs-Schaltung 10b kann dem Ausgangsanschluss 255 über die Abzweigdose 23, das Verlängerungskabel 251, den Ausgangsstecker 252 und den Spannungswandlungsstecker 253 zugeführt werden. Der Spannungswandler-Stecker 253 beinhaltet einen Widerstand R.
Durch Veränderung des Widerstandes R, welcher über die Kontaktanschlüsse C1 und C2 mit dem Spannungswandlungs-Stecker 253 verbunden ist, können verschiedene Spannungen am Ausgangsanschluss 255 erhalten werden.
[0027] Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass eine Vielzahl von Modifikationen und Änderungen gemacht werden können, ohne dass man das Gebiet der vorliegenden Erfindung verlässt, welche in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
The invention relates generally to an electrical power adapter and in particular a multifunctional power connector with a compact dual connection structure consisting of first and second terminals, which can be used optionally.
Frequently, electrical devices are used which are operated with built-in rechargeable batteries. The electrical devices with built-in rechargeable batteries are usually equipped with a plug with or without electrical cable to connect this with either an electrical outlet for charging the batteries. In general, these electrical outlets vary from country to country.
A conventional plug is generally designed for use with a power outlet in a particular country and can not be used in other countries. To remedy such problems, there are adapters or chargers on the market with a dual connection structure, which includes two different plugs, which are optionally used depending on the different sockets in different countries or areas.
However, it should be noted that this conventional dual connector structure does not allow easy operation. In addition, the structure of these conventional connectors is complicated and they have large dimensions.
Further, a user may experience electrical shock if this dual connector structure is improperly implemented.
It is therefore the object of the invention to provide a dual connector structure which overcomes the above problems.
This object is solved by the features of claim 1. Advantageous developments emerge from the dependent claims.
[0006]
<Tb> FIG. 1 <sep> shows a perspective view of a power supply adapter according to a first embodiment of the invention;
<Tb> FIG. Figure 2 is a perspective view of an adapter of Figure 1 with the first plug in an erect position and the second plug in a collapsed position;
<Tb> FIG. 3 <sep> corresponds to FIG. 2, but from another observer position;
<Tb> FIG. Fig. 4 shows an exploded view of the adapter, wherein the dual connector structure is detached from the adapter of the present invention;
<Tb> FIG. 5 <sep> corresponds to FIG. 2, but the second plug is in an erect position and the first plug is in a folded position;
<Tb> FIG. 6 <sep> corresponds to FIG. 2, but both plugs are in a folded position;
<Tb> FIG. Figure 7 shows an exploded view of the dual connector structure of the invention;
<Tb> FIG. Figure 8 shows a perspective view corresponding to Figure 2 in which the dual connector structure is mounted on a circuit carrier of the adapter;
<Tb> FIG. Fig. 9 shows a perspective view corresponding to Fig. 5 with the dual connector structure mounted on a circuit carrier of the adapter;
<Tb> FIG. Fig. 10 <sep> shows a section along the line I-I in Fig. 9;
<Tb> FIG. Figure 11 shows a perspective view of the dual connector structure with a part removed to recognize interior details;
<Tb> FIG. Fig. 12 is a perspective view of a power connector adapter according to a second embodiment of the invention;
<Tb> FIG. Fig. 13 <sep> is a perspective view of a power connector adapter according to a third embodiment of the present invention;
<Tb> FIG. 14 <sep> is an exploded view of the output voltage variable connector of FIG. 13; and
<Tb> FIG. 15 <sep> schematically shows an illustration of a circuit diagram of the power supply adapter of FIG. 13.
Referring to Figs. 1 to 4, the multifunction power supply adapter 1 of the present invention comprises an upper case 1a and a lower case 1b. On the upper side of the upper housing 1a, a battery receiving compartment 11 for receiving and storing a battery, not shown, of a mobile device is formed. A plurality of metallic contacts 12 are disposed in the battery receiving compartment 11. A voltage setting switch 13 may be provided for selecting the voltage level applied to the metallic contacts 12.
A cable 2 connects the adapter 1 with a plug. 3
The plug 3 can be plugged into a corresponding port of a mobile device, not shown, to charge the battery pack of the mobile device.
The lower housing 1 b of the adapter 1 is provided with a first side wall 4 a, a second side wall 4 b and a rear wall 4 c, which - as shown in FIG. 4 can be seen - a plug-receiving portion 4 for receiving a dual connector structure, which a first plug 5 and a second plug 6, define.
Two pairs of resilient contacts 81a, 81b, 82a, 82b emerge from the plug receiving portion 4, which are arranged on a circuit carrier 8, which is mounted in the adapter 1.
Further, a pair of opposing holes 41 are formed respectively on the inside of the first side wall 4a and on the second side wall 4b.
The first connector 5 has a pair of pins 52a, 52b, which are pivotally received in the holes 41, whereby the first connector 5 between an upright position (Figures 1, 2 and 3) and a retracted position (Fig. 5 and 6), in which the first plug 5 is received in the plug-receiving portion 4, is movable.
Referring to FIG. 7, the first connector 5 has an insulated housing defining an internal space for movably receiving the second connector 6. Two terminal pins 5a, 5b protrude beyond the housing of the first connector 5.
Two first connection elements 56a, 56b, which are fixed in the first connector 5, have first ends, which engage with the connection pins 5a, 5b, and second ends, which can engage with the contacts 81a, 81b, when the first connector 5 in FIG an upright position (Figure 8).
The second plug 6 comprises an insulated housing which has two circular bores 64a, 64b for receiving two blade-shaped terminals 6a, 6b. The blade-shaped terminals 6a, 6b are retained in the bores 64a, 64b by a cover plate 66 and protrude beyond (not designated) holes in the cover plate 66 beyond them.
Second terminal pins 63a, 63b project from the blades 6a, 6b via the housing of the second connector 6 in the opposite direction.
The second connector 6 can be accommodated in the interior of the first connector 5 by means of pins 61a, 61b pivotally in circular recesses 53a, 53b, which are formed in the housing of the first connector 5, whereby the second connector 6 with respect to the first plug 5 between a retracted position (Fig. 6), in which the second plug 6 is fully received in the housing of the first plug 5, and an erected position (Fig.
5), in which the blades 6a, 6b protrude beyond the first connector 5 through two openings 51a, 51b in the housing of the first connector 5, remains movable to engage in a second, not shown, wall socket.
Openings 57a, 57b are defined in the housing of the first connector 5 corresponding to the second connection elements 63a, 63b of the second connector 6. When the second connector 6 is brought into its erected position with the first connector 5 in the folded position, protrude the elastic contacts 82a, 82b through the openings 57a, 57b into the housing of the first connector 5 and contact the second terminals 63a, 63b of the second connector 6 (Figures 9 and 10).
Two protruding ribs 55a, 55b are formed on the housing of the first connector 5 and cooperate with the elastic contacts 82a, 82b.
Therefore, when the first plug 5 is moved to an upright position while the second plug 6 is in its folded position, the ribs 55a, 55b depress the contacts 82a, 82b to prevent them from protruding into the first plug 5, so that unwanted electrical contacts between the second connector 6 and the contacts 82a, 82b are avoided.
Preferably, each rib 55a, 55b forms a recess in the interior of the housing of the first connector 5 in order to accommodate the movement of the second connection elements 63a, 63b with respect to the first connector 5.
Under bias means, such as springs 62a, 62b, are provided between the pins 61a, 61b of the second connector 6 and the corresponding recesses 53a, 53b of the first connector 5.
The springs 62a, 62b bias the second connector in the erected position.
Referring to Figs. 7, 8, 10, a guide channel 54 is provided in the housing of the first connector 5 for movably receiving a guide 71. A switch element 7 is fixed to the guide 71 and protrudes beyond the housing of the first connector 5 through an opening 50 provided in the housing of the plug 5 to facilitate manual movement of the guide 71 between a closed and an open position , A tension spring 74 is held between the guide 71 and the housing of the first connector 5 to push the guide 71 into the closed position. Preferably, the tension spring 74 is a coil spring having an end that fits over a boss 73 formed on the guide 71.
A locking pin 72 extends away from the guide 71 to engage a corresponding bore 65 in the housing of the second connector 6 when the guide 71 is moved to its closed position.
The locking pin 72 is biased by the spring 74 to cooperate with the bore 65 of the second connector 6 and to hold the second connector 6 in its retracted position.
To use the second plug 6, the switch element 7 is manually moved against the spring 74 to move the guide 71 to the open position to release the second plug 6, whereby the second plug 6 automatically moves to its upright position due to the force of the springs 62a, 62b is moved.
Further, referring to Figs. 3 and 4, a guard plate 42 is pivotally mounted between the first side wall 4a and the second side wall 4b opposite to the rear wall 4c. The guard plate 42 has a pair of opposed pins 42a, 42b rotatably disposed in the holes 43 on the inside of the first side wall 4a and the second side wall 4b. Preferably, two springs 43a, 43b are mounted on the pins 42a, 42b to impart a biasing force to the guard plate 42.
The protective plate 42 may cover the outer side wall of the first connector 5 when the first connector 5 is in its erected position to protect the terminal members 56a, 56b of the first connector 5 from being touched by a user. The protection plate 42 may be sandwiched between the lower case 1b and the first connector when the first connector 5 is in its folded position.
Fig. 12 shows that, according to a second embodiment of the invention, how the adapter 1 is connected to the back of a plug 21.
The plug 21 can be plugged with its free front here in a known socket of a cigarette lighter, such as is used in vehicles to supply the battery, which is inserted into the battery receiving compartment 11 of the adapter 1, with electrical energy.
Fig. 13 shows a third embodiment of the invention, in which the adapter 1 is connected to a junction box 23 via a cable 22. The junction box 23 has an input terminal 230 for receiving an input voltage supplied from the adapter 1, a first output terminal 231 for supplying a first output voltage, and a second output terminal 232 for providing a second output voltage.
The first output terminal 231 may further be connected to an extended cable assembly that includes a plug 241, an extended cable 242, and an output plug 243. Likewise, the second output port 232 may be connected to an extended cable assembly which includes an extended cable 251 and an output plug 252. The output plug 252 may further be connected to a voltage converter plug 253.
Fig. 14 shows that the voltage converter connector 253 includes respective housings 253a, 253b, a receptacle terminal 254 corresponding to the male terminal of the output connector 252, and an output contact 255 for providing a converted output voltage.
Four pins V +, V-, C1 and C2 are disposed in the socket terminal 254.
Fig. 15 shows a schematic diagram of a circuit of the mains connection adapter of Fig. 13. A voltage conversion unit 10, which comprises a first circuit 10a for voltage conversion and a second voltage conversion circuit 10b for converting the voltage source Vin, may be incorporated in the adapter 1 to be arranged for voltage conversion.
A first converted voltage from the first voltage conversion unit 10a may be supplied to the output plug 243 via the junction box 23, the plug 241 and the extension cable 242.
The second converted voltage from the second voltage conversion circuit 10b may be supplied to the output terminal 255 via the junction box 23, the extension cable 251, the output plug 252, and the voltage conversion plug 253. The voltage converter plug 253 includes a resistor R.
By changing the resistance R which is connected to the voltage conversion plug 253 via the contact terminals C1 and C2, various voltages can be obtained at the output terminal 255.
Although the present invention has been described with reference to preferred embodiments, it will be apparent to those skilled in the art that a variety of modifications and changes can be made without departing from the scope of the present invention, which is defined in the appended claims ,