CH695762A5 - Cleaning device comprising a holder for a mop cover, or other cleaning apparatus. - Google Patents

Cleaning device comprising a holder for a mop cover, or other cleaning apparatus. Download PDF

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CH695762A5
CH695762A5 CH01396/02A CH13962002A CH695762A5 CH 695762 A5 CH695762 A5 CH 695762A5 CH 01396/02 A CH01396/02 A CH 01396/02A CH 13962002 A CH13962002 A CH 13962002A CH 695762 A5 CH695762 A5 CH 695762A5
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CH01396/02A
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Manfred Foser
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Sanamundi Ag
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/38Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einem Halter für einen Wischbezug oder einer anderen Reinigungsvorrichtung, einem Kraftübertragungsorgan, z.B. einem Handgriff oder einer Stielkupplung, und einem zwischen dem Kraftübertragungsorgan und dem Halter ausgebildeten Kreuzgelenk mit einer ersten Drehachse, einer zweiten Drehachse, welche quer zur ersten Drehachse angeordnet ist, und einem im Halter gelagerten Schwenkteil, welches um die erste Drehachse verschwenkbar ist und an welchem das um die zweite Drehachse verschwenkbare Kraftübertragungsorgan, z.B. eine Kupplung zur Befestigung eines Stiels, angeordnet ist.

[0002] In der EP 0 787 461 wird ein Reinigungsgerät zum Wischen von Fussböden mit einem klappbaren Halter für einen Wischbezug beschrieben.

   Dieses Reinigungsgerät hat einen Stiel und einen daran über ein Kreuzgelenk verschwenkbar befestigten langgestreckten Halter für einen Wischbezug. Das Kreuzgelenk wird durch eine ungefähr S-förmig gebogene Rundmaterial-Stange gebildet, deren Enden im Halter drehbar gelagert sind. An den Mittelteil des S ist ein Kraftübertragungsorgan in Form einer Stielhülse angelenkt. In dieser Stielhülse ist der Gerätestiel befestigt. Das Kreuzgelenk besitzt somit zwei in einer Ebene senkrecht zueinander angeordnete Drehachsen. Nachteilig ist dabei, dass zwischen den dafür verwendeten Metallteilen viel Spiel besteht, so dass beim Arbeiten mit dem Reinigungsgerät bei jeder Bewegung Lärm erzeugt wird. Auch kann das Gerät wegen des grossen Spiels nicht genau geführt werden.

   Auch besteht die Gefahr, dass durch vorstehende Metallteile Kratzer an Möbel oder Wänden entstehen.

[0003] Im Handel befindet sich auch ein Reinigungsgerät mit einem Halter für einen Wischbezug, bei welchem das Kreuzgelenk ein Schwenkteil aus Kunststoff aufweist, welches um eine erste Achse verschwenkbar im Halter für den Wischbezug gelagert ist. In einem relativ grossen Abstand von der ersten Achse ist ein Kupplungsglied für den Stiel des Reinigungsgeräts um eine zweite, quer zur ersten Achse angeordnete Achse gelagert. Nachteilig ist der grosse Abstand der zweiten Achse von der ersten Achse, welcher die Handhabung des Reinigungsgerätes erschwert und den Benutzer rasch ermüden lässt. Das Gerät erfordert einen relativ grossen Kraftaufwand und lässt sich nicht genau führen. In den Gelenken ist viel Spiel vorhanden.

   Die dadurch verursachte Lärmentwicklung ist zwar geringer als bei der vorher beschriebenen Ausführung aus Metall, aber beim Arbeiten machen sich Vibrationen, welche auf das grosse Spiel zurückzuführen sind, unangenehm bemerkbar. Ein weiterer Nachteil des bekannten Geräts besteht darin, dass z.B. bei der Reinigung eines Fussbodens sich der Stiel des Geräts nicht bis in eine Lage parallel zum Fussboden absenken lässt, ohne dass das Reinigungsgerät nur noch mit einer Kante mit dem Fussboden in Kontakt steht. Dies erschwert oder verunmöglicht eine gründliche Reinigung der Bodenfläche unter einem Möbelstück, z.B. einem Bett.

[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden.

   Insbesondere soll ein Reinigungsgerät der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, das weniger Kraftaufwand erfordert, leicht zur führen ist, eine gründliche Reinigung auch an schwer zugänglichen Stellen erlaubt und keinen vermeidbaren Lärm erzeugt.

[0005] Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Das erfindungsgemässe Reinigungsgerät lässt sich mit wenig Kraftaufwand leicht und praktisch geräuschlos und vibrationsfrei führen. Es lässt sich auch unter Möbelstücke einführen ohne mit dem Stiel daran anzuschlagen und ohne dass das Reinigungsgerät nur noch mit einer Karte mit dem Fussboden in Kontakt steht.

[0006] Das Schwenkteil und die beiden Teile des Kraftübertragungsorgans können aus Kunststoff mit grosser Präzision gefertigt werden.

   Es ist eine Gestaltung möglich, bei der die beiden Drehachsen in einer gemeinsamen Ebene oder in zwei nur wenig voneinander in Abstand angeordneten Ebenen angeordnet sein können, so dass sich das Gerät mit wenig Kraftaufwand leicht führen lässt. Trotzdem können aber der oder die ringförmigen Vorsprünge einen relativ grossen Durchmesser aufweisen, so dass das nach dem Zusammenbau der Teile noch vorhandene geringe Spiel nicht spürbar ist.

   Bei der Reinigung kann der Stiel des Geräts praktisch parallel zum Fussboden abgesenkt werden, um auch Bodenflächen unter Möbelstücken gründlich zu reinigen.

[0007] Es erweist sich als besonders zweckmässig, am Schwenkteil nicht nur an einer, sondern an zwei aneinander gegenüberliegenden Flächen einen ringförmigen Vorsprung auszubilden und die beiden Teile des Kraftübertragungsorgans identisch auszugestalten.

[0008] Die ringförmigen Vorsprünge haben zweckmässigerweise einen halbkreisförmigen Querschnitt. Es sind aber auch andere Querschnitte möglich, z.B. ein rechteckiger Querschnitt.

   In diesem Fall haben die ringförmigen Vorsprünge die Gestalt eines kurzen Hohlzylinders.

[0009] Das Schwenkteil weist zweckmässigerweise konzentrisch zum ringförmigen Vorsprung eine Bohrung auf, wobei durch diese Bohrung eine Achse verläuft, welche die beiden Teile des Kraftübertragungsorgans miteinander verbindet. Dies gibt dem Gelenk eine zusätzliche Stabilität, wobei die Achse weiter dazu dient, die beiden Teile miteinander zu verbinden und eine gute seitliche Führung des Schwenkteils die beiden Teile oder Hälften durch das Kraftübertragungsorgan zu gewährleisten. Zu diesem Zweck kann die Achse an den Enden mit je einer Schnappverbindung versehen sein. Es wäre natürlich auch möglich, die Achse nicht als separates Teil auszugestalten, sondern als Teil einer Hälfte des Kraftübertragungsorgans.

   Es erscheint aber wesentlich vorteilhafter, die beiden Hälften identisch zu gestalten, damit nur eine einzige Spritzform zu ihrer Herstellung notwendig ist. Die Teile des Kraftübertragungsorgans sind zweckmässigerweise so gestaltet, dass das Kraftübertragungsorgan nach dem Zusammenbau einen zylindrischen Schaft aufweist, an welchem der Stiel befestigt werden kann.

[0010] Vorteilhaft weist der Halter zwei in Abstand voneinander angeordnete Befestigungsaugen auf, wobei das Schwenkteil zwischen diesen schwenkbar angeordnet ist. Zur Verschwenkbarkeit kann das Schwenkteil in den Befestigungsaugen gelagerte Drehzapfen aufweisen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Drehachsen in einer Ebene liegen können, auch wenn das Schwenkorgan konzentrisch zum ringförmigen Vorsprung eine Bohrung aufweist, durch welche eine Achse verläuft.

   Es ist aber besonders zweckmässig, das Schwenkteil so auszugestalten, dass es um eine an beiden Enden in den Befestigungsaugen befestigten Achse schwenkbar ist. Wenn aber die erste Drehachse nicht durch Drehzapfen, sondern durch eine durch eine Bohrung führende Achse gebildet wird, so muss die die beiden Teile des Kraftübertragungsorgans verbindende Achse über oder unterhalb der ersten Drehachse angeordnet werden. Da der Durchmesser der die beiden Teile des Kraftübertragungsorgans verbindende Achse klein dimensioniert werden kann, kann der Abstand der Achsen des Kreuzgelenkes klein gehalten werden. Es hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, die die beiden Teile des Kraftübertragungsorgans verbindende Achse über der ersten Drehachse anzuordnen.

[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.

   Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgeräts, jedoch ohne Stiel,


  <tb>Fig. 2<sep>das Reinigungsgerät von Fig. 1, jedoch mit entferntem Kraftübertragungsorgan, und


  <tb>Fig. 3<sep>die Bestandteile eines als Stielkupplung ausgebildeten Kraftübertragungsorgans.

[0012] Das in Fig. 1 dargestellte Reinigungsgerät besteht im Wesentlichen aus dem Halter 11 für einen nicht dargestellten Wischbezug, einem Schwenkteil 13 und einem als Stielkupplung 15 ausgebildetem Kraftübertragungsorgan. Das Kraftübertragungsorgan 15 könnte aber auch als Handgriff ausgebildet sein, wenn für das Reinigungsgerät kein Stiel benötigt wird. Zwischen der Stielkupplung 15 und dem Halter 11 ist ein Kreuzgelenk 17 ausgebildet, welches eine erste Drehachse 19 und eine zweite Drehachse 21 besitzt. Die erste Drehachse 19 wird vorzugsweise durch einen Metallstift gebildet, der in die Befestigungsaugen 23 eingepresst ist und durch eine Bohrung im Schwenkteil 13 verläuft. Das Schwenkteil 13 ist somit um die Achse 19 verschwenkbar.

   Es wäre aber auch möglich, statt einer Bohrung im Schwenkteil auf beiden Seiten des Schwenkteils Zapfen vorzusehen und diese in den Befestigungsaugen 23 schwenkbar zu lagern. Die zweite Drehachse 21 ist quer zur ersten Drehachse 19 angeordnet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die zweite Drehachse 21 in einem kurzen Abstand über der ersten Drehachse 19. Um der Stielkupplung 15 eine Drehung um die Drehachse 21 zu ermöglichen, weist das Schwenkteil 13 auf jeder von zwei einander gegenüberliegenden Seiten 22 einen ringförmigen Vorsprung 25 auf, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wie Fig. 3 zeigt, weist die Kupplung 15 zwei vorzugsweise identische Teile 27 auf, welche vorn einen Lagerabschnitt 28 besitzen. Dieser weist eine ringförmige Aussparung 31 auf, in welche der ringförmige Vorsprung 25 passt.

   Nach dem Zusammenbau der Stielkupplung 15 aus den beiden Teilen 27 lässt sich die Stielkupplung 15 praktisch spielfrei um die zweite Drehachse 21 drehen. Für den Zusammenbau weisen die Teile 27 mindestens einen Führungszapfen 29 auf, welcher in die Führungsöffnung 32 passt. Weiter ist eine Öffnung 33 für eine Schraube vorgesehen. Diese Öffnung 33 ist auf der Aussenseite als Innensechskant ausgebildet und führt dann als runde Bohrung mit reduziertem Durchmesser nach innen. Der Innensechskant dient der drehfesten Halterung einer Sechskantmutter. Nicht zwingend erforderlich, aber von Vorteil ist eine Achse 37, vorzugsweise aus Kunststoff, welche mit je einer Schnappverbindung 38 die beiden Teile 27 der Kupplung 15 miteinander verbindet. Um die Achse 37 aufzunehmen, weist das Schwenkteil 13 eine Bohrung 39 auf.

   Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Kupplung 15 einen zylindrischen Schaft 41 aufweist.

[0013] Zusammenfassend kann folgendes festgehalten werden:

[0014] Das Reinigungsgerät besteht im Wesentlichen aus einem Halter 11 für den Wischbezug, einem Schwenkteil 13 und einer Stielkupplung 15, an welcher der Stiel befestigt ist. Die Stielkupplung besteht aus zwei identischen Teilen 27, welche durch eine Schraube und die Achse 37 miteinander verbunden sind. Am Schwenkteil 13, das um die Achse 19 verschwenkbar ist, ist auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen 22 je ein ringförmiger Vorsprung ausgebildet, der in eine entsprechende Aussparung 31 im Teil 27 passt. Das so gebildete Gerät kann präzise geführt werden und erlaubt ein Arbeiten mit wenig Kraftaufwand.



  The invention relates to a cleaning device with a holder for a mop cover or other cleaning device, a power transmission member, e.g. a handle or a stem coupling, and a formed between the power transmission member and the holder universal joint having a first axis of rotation, a second axis of rotation, which is arranged transversely to the first axis of rotation, and a mounted in the holder pivot member which is pivotable about the first axis of rotation and at which the pivotable about the second axis of force transmission member, eg a coupling for fixing a stem, is arranged.

In EP 0 787 461 a cleaning device for wiping floors with a hinged holder for a mop cover is described.

   This cleaning device has a handle and an obliquely attached via a universal joint elongated holder for a mop cover. The universal joint is formed by an approximately S-shaped curved round rod, the ends of which are rotatably mounted in the holder. At the middle part of the S, a power transmission element is articulated in the form of a handle sleeve. In this handle sleeve of the device handle is attached. The universal joint thus has two in one plane perpendicular to each other arranged axes of rotation. The disadvantage here is that there is a lot of play between the metal parts used for this, so that when working with the cleaning device with each movement noise is generated. Also, the device can not be guided exactly because of the big game.

   There is also the danger that scratches on furniture or walls will be caused by protruding metal parts.

In the trade is also a cleaning device with a holder for a mop cover, in which the universal joint comprises a pivoting part made of plastic, which is mounted pivotably about a first axis in the holder for the mop cover. At a relatively large distance from the first axis, a coupling member for the handle of the cleaning device is mounted about a second, arranged transversely to the first axis axis. A disadvantage is the large distance of the second axis of the first axis, which makes the handling of the cleaning device difficult and can tire the user quickly. The device requires a relatively large amount of force and can not lead exactly. There is a lot of play in the joints.

   The noise caused thereby is indeed lower than in the previously described embodiment of metal, but when working make vibrations that are due to the big game, unpleasantly noticeable. Another disadvantage of the known device is that e.g. When cleaning a floor, the handle of the appliance can not be lowered to a position parallel to the floor without the cleaning appliance being in contact with the floor with only one edge. This makes it difficult or impossible to thoroughly clean the floor surface under a piece of furniture, e.g. a bed.

It is therefore an object of the present invention to avoid the disadvantages of the known devices.

   In particular, a cleaning device of the type mentioned above is to be created, which requires less effort, easy to lead, a thorough cleaning even in hard to reach places allowed and generated no avoidable noise.

This object is solved by the invention defined in claim 1. The inventive cleaning device can be easily and virtually noiseless and vibration-free lead with little effort. It can also be inserted under pieces of furniture without striking it with the handle and without the cleaning device is only in contact with a card with the floor.

The swivel part and the two parts of the power transmission member can be made of plastic with great precision.

   It is a design possible in which the two axes of rotation can be arranged in a common plane or in two only slightly spaced apart planes, so that the device can be easily performed with little effort. Nevertheless, however, the annular projection or projections can have a relatively large diameter, so that the small clearance remaining after assembly of the parts is not noticeable.

   During cleaning, the handle of the appliance can be lowered practically parallel to the floor, in order to thoroughly clean even floor areas underneath furniture.

It proves to be particularly appropriate to form an annular projection on the pivoting part not only on one, but on two mutually opposite surfaces and to design the two parts of the power transmission element identical.

The annular projections have expediently a semicircular cross section. However, other cross sections are possible, e.g. a rectangular cross section.

   In this case, the annular projections have the shape of a short hollow cylinder.

The pivot member has expediently concentric with the annular projection on a bore, through which bore extends an axis which connects the two parts of the power transmission member with each other. This gives the joint additional stability, the axle further serving to connect the two parts together and to ensure good lateral guidance of the pivoting part of the two parts or halves by the power transmission member. For this purpose, the axle may be provided at the ends with a snap connection. It would of course also be possible not to design the axle as a separate part, but as part of one half of the power transmission member.

   However, it seems much more advantageous to make the two halves identical, so that only a single mold is necessary for their production. The parts of the power transmission member are conveniently designed so that the power transmission member after assembly has a cylindrical shaft to which the stem can be attached.

Advantageously, the holder has two spaced-apart fastening eyes, wherein the pivoting part is pivotally arranged between them. For pivoting, the pivoting part may have pivots mounted in the fastening eyes. This design has the advantage that the axes of rotation can lie in one plane, even if the pivot member concentric with the annular projection has a bore through which an axis passes.

   However, it is particularly expedient to design the pivoting part in such a way that it can be pivoted about an axis fastened in the fastening eyes at both ends. But if the first axis of rotation is not formed by pivot, but by an axis leading through a bore, the axis connecting the two parts of the power transmission member must be arranged above or below the first axis of rotation. Since the diameter of the axis connecting the two parts of the power transmission member can be made small, the distance between the axes of the universal joint can be kept small. It has proven to be particularly expedient to arrange the axis connecting the two parts of the power transmission member about the first axis of rotation.

An embodiment of the invention will now be described with reference to the drawings.

   It shows:
<Tb> FIG. 1 <sep> a perspective view of the cleaning device, but without a handle,


  <Tb> FIG. 2 <sep> the cleaning device of Fig. 1, but with the removed power transmission, and


  <Tb> FIG. 3 <sep> the components of a trained as a stick clutch power transmission member.

The cleaning device shown in Fig. 1 consists essentially of the holder 11 for a mop cover, not shown, a pivot member 13 and a designed as a handle coupling 15 power transmission member. The power transmission member 15 could also be designed as a handle, if no handle is needed for the cleaning device. Between the handle coupling 15 and the holder 11, a universal joint 17 is formed, which has a first axis of rotation 19 and a second axis of rotation 21. The first axis of rotation 19 is preferably formed by a metal pin which is pressed into the fastening eyes 23 and extends through a bore in the pivoting part 13. The pivoting part 13 is thus pivotable about the axis 19.

   But it would also be possible to provide instead of a bore in the pivoting part on both sides of the pivoting part pins and to store them in the fastening eyes 23 pivotally. The second axis of rotation 21 is arranged transversely to the first axis of rotation 19. In the embodiment shown, the second axis of rotation 21 is located at a short distance above the first axis of rotation 19. In order to allow the stem coupling 15 to rotate about the axis of rotation 21, the pivot portion 13 on each of two opposite sides 22 on an annular projection 25, as can be seen from Fig. 2. As FIG. 3 shows, the coupling 15 has two preferably identical parts 27, which have a bearing section 28 at the front. This has an annular recess 31 into which the annular projection 25 fits.

   After assembly of the handle coupling 15 from the two parts 27, the handle coupling 15 can rotate virtually free of play about the second axis of rotation 21. For assembly, the parts 27 have at least one guide pin 29, which fits into the guide opening 32. Further, an opening 33 is provided for a screw. This opening 33 is formed on the outside as a hexagon socket and then leads as a round bore with a reduced diameter inwards. The hexagon socket is used for non-rotatable mounting of a hexagon nut. Not absolutely necessary, but an axle 37, preferably made of plastic, which connects the two parts 27 of the clutch 15 to each other with a snap connection 38 is advantageous. To accommodate the axis 37, the pivot member 13 has a bore 39.

   From Fig. 1 it can be seen that the coupling 15 has a cylindrical shaft 41.

In summary, the following can be stated:

The cleaning device consists essentially of a holder 11 for the mop cover, a pivot member 13 and a handle coupling 15 to which the handle is attached. The stem coupling consists of two identical parts 27, which are connected by a screw and the axis 37 with each other. On the pivoting part 13, which is pivotable about the axis 19, is formed on two opposite surfaces 22 each have an annular projection which fits into a corresponding recess 31 in the part 27. The device thus formed can be precisely guided and allows working with little effort.


    

Claims (13)

1. Reinigungsgerät mit einem Halter (11) für einen Wischbezug oder eine andere Reinigungsvorrichtung, einem Kraftübertragungsorgan (15), z.B. einem Handgriff oder einer Stielkupplung, und einem zwischen dem Kraftübertragungsorgan (15) und dem Halter ausgebildeten Kreuzgelenk (17) mit einer ersten Drehachse (19), einer zweiten Drehachse (21), welche quer zur ersten Drehachse (19) angeordnet ist, und einem im Halter (11) gelagerten Schwenkteil (13), welches um die erste Drehachse (19) verschwenkbar und an welchem das Kraftübertragungsorgan (15) um die zweite Drehachse (21) verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Fläche (22) des Schwenkteils (13) ein ringförmiger Vorsprung (25) ausgebildet ist und dass das Kraftübertragungsorgan (15) aus zwei miteinander verbundenen Teilen (27) besteht, A cleaning device comprising a holder (11) for a mop cover or other cleaning device, a power transmission member (15), e.g. a handle or a stem coupling, and a formed between the power transmission member (15) and the holder universal joint (17) having a first axis of rotation (19), a second axis of rotation (21), which is arranged transversely to the first axis of rotation (19), and a in the holder (11) mounted pivoting part (13) which is pivotable about the first axis of rotation (19) and on which the force transmitting member (15) about the second axis of rotation (21) is pivotally arranged, characterized in that on at least one surface (22) an annular projection (25) is formed in the pivoting part (13) and in that the force-transmitting member (15) consists of two interconnected parts (27), von welchen mindestens eines vorn einen Lagerabschnitt (28) mit einer Aussparung (31) aufweist, in welche der ringförmige Vorsprung (25) passt.  of which at least one at the front has a bearing portion (28) with a recess (31) into which the annular projection (25) fits. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkteil (13) auf einander gegenüberliegenden Flächen (22) je ein ringförmiger Vorsprung (25) ausgebildet ist. 2. Cleaning device according to claim 1, characterized in that on the pivoting part (13) on opposite surfaces (22) each have an annular projection (25) is formed. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Vorsprung (25) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. 3. Cleaning device according to claim 1 or 2, characterized in that the annular projection (25) has a semicircular cross-section. 4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Vorsprung (25) einen rechteckigen Querschnitt aufweist. 4. Cleaning device according to claim 1 or 2, characterized in that the annular projection (25) has a rectangular cross-section. 5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (13) konzentrisch zum ringförmigen Vorsprung (25) eine Bohrung (39) aufweist, und dass durch diese Bohrung (39) eine Achse (37) verläuft, welche die beiden Teile (27) des Kraftübertragungsorgans (15) miteinander verbindet. 5. Cleaning device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the pivoting part (13) concentric with the annular projection (25) has a bore (39), and that through this bore (39) has an axis (37) which the two parts (27) of the power transmission member (15) interconnects. 6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (37) mit je einer Schnappverbindung (38) mit beiden Teilen (27) des Kraftübertragungsorgans (15) verbunden ist. 6. Cleaning device according to claim 5, characterized in that the axis (37), each with a snap connection (38) with two parts (27) of the power transmission member (15) is connected. 7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsorgan (15) einen zylindrischen Schaft (41) auf weist. 7. Cleaning device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the force transmission member (15) has a cylindrical shaft (41) has. 8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11) zwei in Abstand voneinander angeordnete Befestigungsaugen (23) aufweist, und dass das Schwenkteil (13) zwischen diesen schwenkbar angeordnet ist. 8. Cleaning device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the holder (11) has two spaced apart fastening eyes (23), and that the pivoting part (13) is pivotally arranged between them. 9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (13) in den Befestigungsaugen (23) gelagerte Drehzapfen aufweist. 9. Cleaning device according to claim 8, characterized in that the pivoting part (13) in the fastening eyes (23) mounted pivot. 10. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (13) um eine an beiden Enden in den Befestigungsaugen (23) befestigte Achse (19) schwenkbar ist. 10. Cleaning device according to claim 8, characterized in that the pivoting part (13) about a at both ends in the fastening eyes (23) fixed axis (19) is pivotable. 11. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (19, 21) in der gleichen Ebene angeordnet sind. 11. Cleaning device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the axes of rotation (19, 21) are arranged in the same plane. 12. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (19, 21) in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. 12. Cleaning device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the axes of rotation (19, 21) are arranged in different planes. 13. Reinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drehachse (21) über der ersten Drehachse (19) angeordnet ist. 13. Cleaning device according to claim 12, characterized in that the second axis of rotation (21) is arranged above the first axis of rotation (19).
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