[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Pflanzenaufnahme gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0002] Pflanzen werden in der Regel eingesetzt in Töpfe mit Erde oder einem anderen Substrat verkauft. Es ist bekannt, dass solche Topfpflanzen zum Transportieren in Zeitungspapier eingewickelt werden können, damit die Verschmutzung der Umgebung durch Erde möglichst gering ist. Alternativ oder zusätzlich können solche Pflanzen für den Transport auch in Holzkistchen oder Schachteln aus Pappkarton gepackt werden.
[0003] Solche herkömmlichen Transportgebinde haben den Nachteil, dass sie unhandlich sind und von einer Person nur umständlich oder nur mit beiden Händen getragen werden können. Beim Transport mit einem Auto ist es nahezu unvermeidlich, dass die Töpfe schon bei kleinen Beschleunigungskräften umkippen, da ihre Standfläche im Vergleich zur Pflanzenhöhe klein ist.
Ausserdem werden herkömmliche Gebinde in der Regel nur für Transportzwecke benutzt, da sie aufgrund ihres nüchternen Erscheinungsbildes nicht für die Aufnahme von Pflanzen am Verkaufspunkt geeignet sind.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pflanzenaufnahme zu schaffen, die bequem von einer Person transportiert werden kann, und die sich zur Präsentation der Pflanze am Verkaufspunkt eignet.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Pflanzenaufnahme gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0006] Die erfindungsgemässe Pflanzenaufnahme umfasst einen Traggriff, der an zwei Traglaschen über dem Boden der Aufnahme angeordnet ist. Die Pflanzenaufnahme kann von einer Person mit nur einer Hand bequem wie ein Einkaufskorb am Traggriff gehalten und transportiert werden.
Da sich der Schwerpunkt der befüllten Pflanzenaufnahme unterhalb des Traggriffs befindet, kann die Aufnahme problemlos und ohne zu kippen getragen werden. Der Boden und die Umrandung der Pflanzenaufnahme können einstückig und mit verhältnismässig geringem Abfallanteil aus Wellpappe gefertigt werden. Als Traggriff kann ein Bambusstab oder ein Astabschnitt in die gegenüberliegenden Ausnehmungen oben an den Traglaschen eingeschoben werden. Solche Traggriffe sind leicht elastisch und können beim Tragen Stösse abfedern. Sie verfügen über eine gute Tragkraft und liegen beim Tragen gut in der Hand. Sie stabilisieren ausserdem die beiden Traglaschen. Die Traglaschen können im Bereich der oberen Enden ein- oder mehrfach geknickt und mit Ausnehmungen zum Einschieben des Traggriffs versehen sein. Dadurch können Tragkraft und Stabilität weiter verbessert werden.
Die Gestalt der Ausnehmungen als relativ kleine runde Öffnungen mit sternförmig radial nach aussen gerichteten Einschnitten ermöglicht das Einschieben von Stäben unterschiedlicher Durchmesser. Ausserdem werden die Stäbe von den durch die Einschnitte gebildeten Zungen am Herausrutschen gehindert.
[0007] Zwischen den diametral gegenüberliegenden hohen Traglaschen umfasst die Umrandung an der Längsseite niedrige Wandabschnitte, wodurch eine gute Einsicht in die Pflanzenaufnahme möglich ist. Zwischen den niedrigen Wandabschnitten und den hohen Traglaschen umfasst die Umrandung Übergangsstücke, deren Höhe ausgehend von den niedrigen Wandabschnitten stetig zunimmt. Sie stabilisieren die Traglaschen zusätzlich, ohne dass dadurch die Einsicht in die Pflanzenaufnahme wesentlich beeinträchtigt würde.
Eine gute Sichtbarkeit des Inhalts ist insbesondere für die Präsentation der Pflanzen an Verkaufspunkten wünschenswert. Die Pflanzenaufnahme kann zusätzlich als weiteres Gestaltungselement eine Blende bzw. eine Einsatzwand umfassen, die als Hintergrund für die Pflanze dient. Durch besondere Formgebung, Stanzung und/oder Bedruckung kann die Einsatzwand der Pflanzenaufnahme einen individuellen, an besondere Gegebenheiten angepassten Charakter verleihen. Die Herstellkosten der Pflanzenaufnahme sind verhältnismässig klein: Schon bei der Herstellung kleiner bis mittlerer Stückzahlen des Wellpappebehälters, beispielsweise 5000 Einheiten, ist der Kostenanteil pro Behälter an den einmaligen Kosten für die Herstellung eines Stanz- oder Schneidwerkzeugs verhältnismässig gering. Der Materialaufwand für die Wellpappe und den Traggriff sind ebenfalls verhältnismässig gering.
Ausserdem kann die Pflanzenaufnahme ganz einfach und ohne grossen Zeitaufwand konfektioniert bzw. hergestellt werden, sodass die Herstellkosten insgesamt im Vergleich zu beispielsweise einem geflochtenen Korb klein sind. Die Wellpappebehälter können in abgewickelter Form platzsparend gestapelt, transportiert und gelagert werden. Sie können bei Bedarf am Ort der Benutzung schnell und einfach zusammengesetzt werden. Dadurch, dass die Pflanzenaufnahme sowohl zur Präsentation am Verkaufspunkt als auch als Transportverpackung genutzt werden kann, entfällt zudem der Aufwand für das Einpacken der Pflanzen.
Im Weiteren kann die Pflanzenaufnahme zusätzlich einen Bodeneinsatz zur Verhinderung des Umkippens von kleinen Töpfen umfassen, die nicht von der Umrandung des Behälters gestützt werden können.
[0008] Anhand der folgenden Figuren werden zwei beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben. Dabei zeigen
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung einer Pflanzenaufnahme mit ovalem Boden,
<tb>Fig. 2<sep>eine Abwicklung des Bodens und der Umrandung einer weiteren Pflanzenaufnahme mit achteckigem Boden,
<tb>Fig. 3<sep>ein Detail im Bereich einer Ausnehmung für einen Traggriff,
<tb>Fig. 4<sep>die Pflanzenaufnahme aus Fig. 1 mit einem Bodeneinsatz und einer Einsatzwand.
[0009] In Fig. 1 ist eine beispielhafte Ausgestaltung einer Pflanzenaufnahme 1 perspektivisch dargestellt. Sie umfasst einen Korb oder Behälter 3 mit einem Boden 5 und einer Umrandung 7 sowie einen Traggriff 9.
[0010] Der Behälter 3 ist einstückig aus Wellpappe gefertigt, vorzugsweise aus einer mehrlagigen Wellpappe mit einer sehr feinen äusseren Wellenlage, einer daran anschliessenden, etwas gröberen Wellenlage und einer Lage aus glatter Pappe oder Papier an der Innenseite. Die innere und/oder die äussere Oberfläche können beispielsweise weiss oder in einer anderen Farbe eingefärbt und/oder mit einem Muster bedruckt und/oder mit zusätzlichen gestanzten Zierausnehmungen versehen sein.
Alternativ kann der Behälter 3 auch aus Pappkarton, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein.
[0011] Der Traggriff 9 kann beispielsweise ein Stück Bambusstab oder ein Aststück eines anderen Strauchs oder Baumes sein. Alternativ kann auch ein anderes stab- oder röhrenförmig ausgebildetes Element als Traggriff 9 verwendet werden, beispielsweise ein Kunststoffrohr.
[0012] Fig. 2 zeigt eine Abwicklung eines weiteren Behälters 3. Der Boden 5 hat die Form eines Achtecks mit je zwei sich diametral gegenüberliegenden und parallelen Breitseiten 4 bzw. Längsseiten 6. Alternativ kann der Boden 5 auch vier-oder sechseckig, oval mit je zwei parallel zueinander angeordneten Seiten (Fig. 1) oder in einer anderen Form ausgebildet sein.
Die Umrandung 7 verläuft im zusammengesteckten bzw. aufgerichteten Behälter 3 entlang des Bodenrandes und steht senkrecht auf dem Boden 5. An jeder der Breitseiten 4 ist ein Teil der Umrandung 7 mit dem Boden 5 verbunden. Jeder dieser Teile umfasst eine mit der jeweiligen Breitseite 4 verbundene lange - bzw. im aufgerichteten Zustand hohe - Traglasche 11. In Fig. 2 sind mit H1 bis H5 verschiedene Höhenpositionen der aufgeklappten Traglasche 11 relativ zur Breitseite 4 am Boden 5 eingezeichnet. Die Gesamthöhe der Traglasche 11 ist im aufgerichteten Zustand H3. Die Traglasche 11 umfasst an den Höhenpositionen H3 und H4 je einen horizontalen Falz. Entlang beider Falze ist die Traglasche 11 in der Weise geknickt, dass die beiden zugehörigen Schenkel einen spitzen Winkel mit einem oben bzw. unten liegenden Angelpunkt bilden.
Durch die zweifache Faltung bzw. die dreilagige Ausbildung wird die Traglasche 11 im obersten Bereich verstärkt. In jeder der drei Lagen ist je eine Griffaufnahme 12 in Gestalt einer runden Ausnehmung mit radial nach aussen gerichteten sternförmigen Einschnitten 14 in die Traglasche 11 eingelassen (Fig. 3). Die drei Griffaufnahmen 12 sind so an der Traglasche 11 angeordnet, dass sie eine durchgehende Öffnung durch die drei Lagen bilden.
[0013] Beidseitig der Traglasche 11 schliesst je ein Übergangsbereich 13 mit von einer Höhe H2 bis zu einer Höhe H1 stetig abnehmender Höhe an (Fig. 2). Im bodennahen Bereich der Umrandung 7 ist anschliessend an die Übergangsbereiche 13 je eine rechteckige Seitenlasche 15 der Höhe H1 angeordnet.
Die vorgefalzten Trennlinien zwischen den einzelnen Bereichen sind in Fig. 2 durch unterbrochene Linien dargestellt.
[0014] An jeder der Längsseiten 6 des Bodens 5 schliesst eine mehrfach längsgefalzte Hüll-Lasche 17 an, wobei der erste Falz deckungsgleich ist mit der Längsseite 6. Parallel zum ersten Falz ist in halber Laschenhöhe H6 ein nahe beieinanderliegendes Falzpaar ausgebildet. Die Innenhöhe H6 entspricht dabei ungefähr der Höhe H1 der Seitenlaschen 15. Entlang der Längsseite 6 ist in deren mittlerem Abschnitt eine schlitzförmige Zungenaufnahme 23 in den Boden 5 eingelassen. Korrespondierend mit dieser Zungenaufnahme 23 ist die Aussenkante der Hüll-Lasche 17 im mittleren Bereich als kurze Haltezunge 21 ausgebildet.
[0015] Der Aufbau der Pflanzenaufnahme 1 aus der Abwicklung des Behälters 3 und dem Traggriff 9 beansprucht nur wenig Zeit.
Es werden dafür keine Werkzeuge und keine Hilfsmittel wie z.B. Klebstoffe oder Heftklammern benötigt.
[0016] Zuerst werden die beiden Umrandungen 7 entlang der Breitseiten 4 am Boden 5 hochgeklappt. Anschliessend werden die Übergangsbereiche 13 und Seitenlaschen 15 entlang der vorgegebenen Falzlinien in der Weise nach innen geklappt, dass die Unterkante der Umrandung 7 der Kontur des Bodens 5 folgt. Durch Umschlagen der Hüll-Laschen 17 um die beiden zugehörigen Seitenlaschen 15 an jeder Längsseite 6 wird die Umrandung 7 ihrer definitiven Lage festgehalten und stabilisiert. Die Haltezungen 21 werden in die Zungenaufnahmen 23 eingesteckt. Dadurch werden auch die Hüll-Laschen 17 in ihrer Lage festgehalten und können sich spontan nicht mehr lösen.
Zwischen den Traglaschen 11 werden so niedrige Wandabschnitte 19 (Fig. 1) gebildet, welche die Hüll-Laschen 17 und die Seitenlaschen 15 umfassen. Durch die niedrige Ausbildung der Umrandung 7 in diesem Bereich ist eine gute Einsicht von aussen in die Pflanzenaufnahme 1 möglich. Zum Schluss werden die Endbereiche der Traglaschen 11 durch Falten entlang der Falze dreilagig ausgebildet und der Traggriff 9 in die Griffausnehmungen 12 eingeschoben. Je nach Durchmesser oder Gestalt der Endabschnitte des Traggriffs 9 werden dabei die durch die Einschnitte 14 gebildeten dreieckigen Zungen mehr oder weniger stark in Einschubrichtung geknickt. Durch den Reibschluss wird der Traggriff 9 in den Griffausnehmungen 12 gehalten.
Dabei spielen nicht nur die dreieckigen Zungen der Griffausnehmungen 12 eine Rolle, sondern auch die Verkantung bzw. die gegenseitige Neigung der einzelnen Lagen der Traglasche 11 in deren oberstem Abschnitt aufgrund von Rückstellkräften in der Traglasche 11.
[0017] Zusätzlich können je nach Bedarf ein Halteeinsatz 25 und/oder eine Einsatzwand 27 in den Behälter 3 eingesetzt werden, wie dies beispielhaft in Fig. 4 dargestellt ist. Diese können ebenfalls aus Wellpappe oder einem anderen Material gefertigt sein. Der Einsatz 25 kann beispielsweise wie ein Schachteldeckel ausgebildet sein, dessen Gestalt mit der Form des Bodens 5 übereinstimmt, und der in den Behälter 3 eingesetzt werden kann, wobei der Deckelrand auf dem Boden 5 abgestützt wird.
Im Einsatz können Öffnungen 26 zum Einsetzen und Halten von Töpfen unterschiedlicher Grösse ausgebildet sein.
[0018] Die Rück- oder Einsatzwand 27 kann beispielsweise zwischen den Halteeinsatz 25 und die Umrandung 7 eingeschoben oder eingesetzt sein und wird auf diese Weise am Behälter 3 gehalten. Alternativ kann die Einsatzwand 27 in ihrem Randbereich so hoch ausgebildet sein, dass sie zwischen den einzelnen Lagen am oberen Ende der Traglasche 11 gehalten werden kann. In diesem Fall ist der Halteeinsatz 25 zum Befestigen der Einsatzwand 27 nicht zwingend erforderlich.
The invention relates to a plant intake according to the features of claim 1.
Plants are usually used in pots with soil or other substrate sold. It is known that such potted plants can be wrapped in newspaper for transport, so that the pollution of the environment by soil is minimized. Alternatively or additionally, such plants can also be packed in wooden boxes or cardboard boxes for transport.
Such conventional transport containers have the disadvantage that they are unwieldy and can be worn by a person only cumbersome or only with both hands. When transporting with a car, it is almost inevitable that the pots tip over even at low acceleration forces, since their footprint is small compared to the plant height.
In addition, conventional containers are usually used only for transport purposes, as they are not suitable for the reception of plants at the point of sale due to their sober appearance.
The object of the present invention is to provide a plant receptacle that can be easily transported by a person, and which is suitable for the presentation of the plant at the point of sale.
This object is achieved by a plant intake according to the features of claim 1.
The inventive plant intake comprises a carrying handle, which is arranged on two support tabs over the bottom of the receptacle. The plant intake can be held and transported comfortably by a person with only one hand like a shopping basket on the carrying handle.
Since the center of gravity of the filled plant receptacle is below the carrying handle, the receptacle can be carried easily and without tilting. The soil and the border of the plant intake can be made in one piece and with a relatively small waste content of corrugated cardboard. As a carrying handle, a bamboo stick or a branch section can be inserted into the opposite recesses on top of the support tabs. Such carrying handles are slightly elastic and can cushion impacts when worn. They have a good load-bearing capacity and are good for carrying while carrying. They also stabilize the two support straps. The support tabs can be folded one or more times in the region of the upper ends and provided with recesses for insertion of the carrying handle. As a result, load capacity and stability can be further improved.
The shape of the recesses as relatively small round openings with star-shaped radially outwardly directed incisions allows the insertion of rods of different diameters. In addition, the rods are prevented from slipping out of the tongues formed by the cuts.
Between the diametrically opposite high support tabs, the border on the longitudinal side comprises low wall sections, whereby a good insight into the plant uptake is possible. Between the low wall sections and the high support straps the border comprises transition pieces whose height increases steadily starting from the low wall sections. They additionally stabilize the support plates without significantly impairing the view of the plant intake.
Good visibility of the content is particularly desirable for the presentation of the plants at points of sale. The plant intake can additionally comprise, as a further design element, a diaphragm or a wall of use, which serves as background for the plant. By special shaping, punching and / or printing, the insert wall of the plant reception can give an individual, adapted to special circumstances character. The production costs of the plant intake are relatively small: Even in the production of small to medium quantities of corrugated container, for example, 5000 units, the cost per container at the one-off cost of producing a punching or cutting tool is relatively low. The cost of materials for the corrugated cardboard and the carrying handle are also relatively low.
In addition, the plant intake can be easily assembled and manufactured without great expenditure of time, so that the total manufacturing costs are small compared to, for example, a woven basket. The corrugated containers can be stacked in unwound form to save space, transported and stored. They can be assembled quickly and easily when needed at the point of use. The fact that the plant intake can be used both for presentation at the point of sale and as a transport packaging, also eliminates the burden of packing the plants.
Furthermore, the plant receptacle may additionally comprise a bottom insert to prevent tipping over of small pots which can not be supported by the rim of the container.
Two exemplary embodiments of the invention will be described in more detail with reference to the following figures. Show
<Tb> FIG. 1 <sep> a perspective view of a plant receptacle with an oval bottom,
<Tb> FIG. 2 <sep> a development of the soil and the border of another plant intake with octagonal soil,
<Tb> FIG. 3 <sep> a detail in the region of a recess for a carrying handle,
<Tb> FIG. 4 shows the plant receptacle from FIG. 1 with a bottom insert and an insert wall.
In Fig. 1 an exemplary embodiment of a plant receptacle 1 is shown in perspective. It comprises a basket or container 3 with a bottom 5 and a border 7 and a carrying handle 9.
The container 3 is made in one piece from corrugated cardboard, preferably from a multi-ply corrugated cardboard with a very fine outer shaft position, an adjoining, slightly coarser wave position and a layer of smooth cardboard or paper on the inside. The inner and / or the outer surface may be colored, for example, white or in another color and / or printed with a pattern and / or be provided with additional punched Zierausnehmungen.
Alternatively, the container 3 may also be made of cardboard, plastic or other suitable material.
The carrying handle 9 may for example be a piece of bamboo stick or a branch piece of another shrub or tree. Alternatively, another rod-shaped or tubular-shaped element can be used as a carrying handle 9, for example a plastic tube.
2 shows a development of another container 3. The bottom 5 has the shape of an octagon with two diametrically opposite and parallel broad sides 4 and long sides 6. Alternatively, the bottom 5 also four or hexagonal, oval with each two mutually parallel sides (Fig. 1) or be formed in a different shape.
The border 7 extends in the assembled or erected container 3 along the bottom edge and is perpendicular to the bottom 5. At each of the broad sides 4, a part of the border 7 is connected to the bottom 5. Each of these parts comprises a connected to the respective broad side 4 long - or in the erected state high - support tab 11. In Fig. 2 H1 to H5 different height positions of the unfolded support tab 11 relative to the broad side 4 at the bottom 5 are located. The total height of the support tab 11 is in the erected state H3. The support bracket 11 comprises at the height positions H3 and H4 each have a horizontal fold. Along both folds the support tab 11 is bent in such a way that the two associated legs form an acute angle with a top or bottom hinge point.
Due to the double folding or the three-layer design, the support bracket 11 is reinforced in the uppermost area. In each of the three layers, a handle receptacle 12 each in the form of a round recess with radially outwardly directed star-shaped incisions 14 is inserted into the support lug 11 (FIG. 3). The three handle receptacles 12 are arranged on the support bracket 11 so that they form a continuous opening through the three layers.
On each side of the support bracket 11 each includes a transition region 13 with from a height H2 to a height H1 steadily decreasing height (Fig. 2). In the area near the bottom of the border 7, a rectangular side flap 15 of the height H1 is arranged adjacent to the transition regions 13.
The pre-folded parting lines between the individual areas are shown in FIG. 2 by broken lines.
At each of the longitudinal sides 6 of the bottom 5 includes a multiple longitudinally folded envelope flap 17, wherein the first fold is congruent with the longitudinal side 6. Parallel to the first fold is formed in half tongue height H6 a closely spaced hinge pair. The inner height H6 corresponds approximately to the height H1 of the side flaps 15. Along the longitudinal side 6, a slot-shaped tongue receptacle 23 is embedded in the bottom 5 in its middle section. Corresponding to this tongue receptacle 23, the outer edge of the Hüll flap 17 is formed in the central region as a short retaining tongue 21.
The structure of the plant receptacle 1 from the settlement of the container 3 and the carrying handle 9 takes little time.
There are no tools and no tools such. Adhesives or staples needed.
First, the two borders 7 are folded up along the broad sides 4 at the bottom 5. Subsequently, the transition regions 13 and side flaps 15 are folded inwardly along the predetermined fold lines in such a way that the lower edge of the border 7 follows the contour of the bottom 5. By wrapping the envelope tabs 17 about the two associated side flaps 15 on each longitudinal side 6, the border 7 is held their final position and stabilized. The retaining tongues 21 are inserted into the tongue receivers 23. As a result, the envelope tabs 17 are held in place and can not solve spontaneously.
Between the support plates 11 so low wall portions 19 (Fig. 1) are formed, which include the envelope tabs 17 and the side flaps 15. Due to the low formation of the border 7 in this area a good insight from the outside into the plant receptacle 1 is possible. Finally, the end portions of the support tabs 11 are formed in three layers by folding along the folds and the carrying handle 9 is inserted into the handle recesses 12. Depending on the diameter or shape of the end portions of the carrying handle 9 while the triangular tongues formed by the cuts 14 are bent more or less strongly in the insertion direction. Due to the frictional engagement of the carrying handle 9 is held in the Griffausnehmungen 12.
Not only the triangular tongues of the handle recesses 12 play a role, but also the canting or the mutual inclination of the individual layers of the support bracket 11 in the uppermost section thereof due to restoring forces in the support bracket eleventh
In addition, depending on requirements, a holding insert 25 and / or an insert wall 27 are inserted into the container 3, as shown by way of example in Fig. 4. These can also be made of corrugated cardboard or another material. The insert 25 may be formed, for example, like a box lid, the shape of which matches the shape of the bottom 5, and which can be inserted into the container 3, wherein the lid edge is supported on the bottom 5.
In use, openings 26 may be formed for insertion and retention of pots of different sizes.
The return or insert wall 27 may for example be inserted or inserted between the holding insert 25 and the border 7 and is held in this way on the container 3. Alternatively, the insert wall 27 may be formed in its edge region so high that it can be held between the individual layers at the upper end of the support bracket 11. In this case, the holding insert 25 for fastening the insert wall 27 is not absolutely necessary.