CH695664A5 - Light therapy unit has infrared or polarizing filter in push in module is cooled by input air flow - Google Patents

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CH695664A5
CH695664A5 CH15782001A CH15782001A CH695664A5 CH 695664 A5 CH695664 A5 CH 695664A5 CH 15782001 A CH15782001 A CH 15782001A CH 15782001 A CH15782001 A CH 15782001A CH 695664 A5 CH695664 A5 CH 695664A5
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CH
Switzerland
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housing
light therapy
therapy device
light
cooling air
Prior art date
Application number
CH15782001A
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German (de)
Inventor
Ralf Frederic Boettger
Original Assignee
B & P Ag
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Publication date
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Abstract

The light therapy unit outer housing (1) has the infrared or polarizing filter in a push in module (7) in front of the light mount (10) with light (2) and heat reflection filter (8) and cooled by the inflow of cooling air towards the fan (3).

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft ein Lichttherapiegerät zur Erzeugung von Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich für die kosmetische und/oder medizinische Behandlung eines menschlichen und/oder eines tierischen Körpers.

[0002] Die sogenannte Lichttherapie, gemäss der Licht bestimmter Wellenlänge zur Bestrahlung der menschlichen (oder tierischen) Haut eingesetzt wird, um bestimmte physische oder psychische Effekte zu stimulieren, gewinnt im medizinischen und kosmetischen Bereich zunehmend an Bedeutung. Erfolge lassen sich insbesondere bei der Behandlung unreiner Haut, Akne, bei der Aktivierung des Stoffwechsels sowie der Regeneration beschädigter Hautpartien erzielen.

   Die Therapie hat sich jedoch auch im Bereich der Wundheilung, bei Ermüdungserscheinungen, Depressionen, Herpes, chronischen Schmerzen, Migräne, und auch zur Prävention der vorgenannten Indikationen sowie zur Triggerpunktbehandlung als äusserst vielversprechend erwiesen. Die Bestrahlung kann im Wesentlichen auf der gesamten Körperoberfläche durchgeführt werden, so z.B. im Gesicht, auf dem Rücken, im Schulter-Nacken-Bereich usw. Zu den Vorteilen der Therapie zählt u.a. auch die Tatsache, dass so gut wie keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten.

   Die Lichttherapie eignet sich demzufolge auch sehr gut zur Selbstbehandlung des Patienten bei sich zuhause.

[0003] Aus diesem Grunde wurden auf dem Markt zunehmend Geräte für die Lichttherapie entwickelt, die darauf abzielen, dem laienhaften Benutzer eine unkomplizierte und bequeme Handhabung des Geräts zu ermöglichen.

[0004] Ein derartiges Lichttherapiegerät, das dafür ausgelegt ist, während der Verwendung vom Benutzer in der Hand gehalten zu werden, ist in der EP 0 311 125 offenbart. Dieses bekannte Lichttherapiegerät weist eine Lichtquelle sowie einen sogenannten "Brewster-Polarisator" auf, der das von der Lichtquelle ausgesandte Licht in linear polarisiertes Licht umwandelt. Das Licht tritt durch eine Lichtfilterplatte hindurch aus dem Gerät aus.

   Die gesamte vorbeschriebene Lichtanordnung befindet sich in einem Innengehäuse, welches aus zwei röhrenförmigen Teilen gebildet wird, die miteinander einen definierten Winkel einschliessen und deren äusseren Enden jeweils von der Lampe bzw. der Lichtfilterplatte luftdicht verschlossen werden. Das Innengehäuse befindet sich in einem äusseren Gehäuse, welches äussere Gehäuse zudem einen Entlüfter enthält. Dieser ist, vom inneren Gehäuse beabstandet, in einem Teil des äusseren Gehäuses untergebracht welcher als Handgriff ausgebildet ist. Die zur Kühlung benötigte Luft tritt an einem Ende des äusseren Gehäuses in einen ringförmigen Spalt zwischen dem inneren und dem äusseren Gehäuse in letztgenanntes ein, verläuft dann entlang dem inneren Gehäuse und tritt hinter dem Lüfter aus dem als Handgriff ausgebildeten Teil des äusseren Gehäuses aus.

   Das innere Gehäuse dient bei der bekannten Konstruktion dazu, die optischen Elemente Lampe und Brewster-Polarisator gegen eindringenden Staub zu schützen.

[0005] Eine weitere Vorrichtung zur Stimulierung biologischer Prozesse mittels polarisierten Lichts ist in der DE 3 220 218 beschrieben. Auch die aus dieser Druckschrift bekannte Konstruktion weist im Wesentlichen eine Lampe, einen Polarisator, der als Brewster-Polarisator, als Spiegelpolarisator, als Polaroidfilter, als Nicol'sches Prisma oder als eine andere Anordnung ausgebildet sein kann, sowie, gemäss einigen Ausführungsformen, einen Ventilator zur Kühlung auf. Es wird jedoch betont, dass ein solcher Ventilator nicht wesentlich ist und demzufolge weggelassen werden kann.

   Des Weiteren ist es aus dieser Druckschrift bekannt, vor der Lampe einen Infrarotfilter anzuordnen, um das Auftreten unerwünschter Wärmeeffekte auf der behandelten Hautpartie zu vermeiden. Schliesslich umfasst die Anordnung ein aus mehreren Linsen aufgebautes Ablenksystem, um das Licht der Lampe parallel zur optischen Achse auszurichten und eine möglichst gleichmässige räumliche Verteilung zu erreichen. Die genannten Komponenten sind in einem röhrenförmigen, länglichen Gehäuse untergebracht.

   Auf der Unterseite des Gehäuses kann ein Träger angebracht sein, durch den die bekannte Vorrichtung beispielsweise an einer Tischplatte festgeklemmt werden kann.

[0006] Die bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass die Filter entweder innerhalb des Gehäuses angebracht und deshalb nicht oder nur schwer zugänglich sind oder aber in einem separaten Aufsatz getrennt von den übrigen Komponenten ausserhalb des Gehäuses untergebracht sind, sodass keine Kühlung des Filters durch einen im Gehäuse befindlichen Lüfter möglich ist.

   Eine Kühlung ist jedoch unabdingbar, da die heute erhältlichen Polarisationsfilter nur begrenzten Temperaturen standhalten.

[0007] Ausgehend vom genannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Lichttherapiegerät anzugeben, bei dem der Filter leicht zugänglich sein sollte, wobei er dennoch eine Kühlung durch einen Lüfter erfährt.

[0008] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch ein Lichttherapiegerät gelöst, welches ein Gehäuse aufweist, das aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt ist, die durch eine lösbare Verbindung aneinander befestigt sind und zusammen einen Innenraum begrenzen, wobei in dem Innenraum eine Lichtquelle und ein Lüfter zur aktiven Führung von Kühlluft im Gehäuse angeordnet sind, wobei das Gehäuse mindestens je eine Lüftungsöffnung für den Zutritt von Kühlluft in das Gehäuse bzw.

   für den Austritt der Kühlluft aus dem Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse eine Aufnahme aufweist, über die entnehmbar ein Filterelement in den Innenraum des Gehäuses einschiebbar ist, ohne dass die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen geöffnet werden muss, wobei ein Mittel vorhanden ist, das dafür ausgelegt ist, mit einem eingeschobenen Filterelement lösbar in Eingriff gebracht zu werden.

[0009] Da das erfindungsgemässe Lichttherapiegerät eine Aufnahme für den Einschub eines Filterelements aufweist, ist es möglich, das Filterelement, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, dem Gehäuse zu entnehmen. Die Entnahme ist insbesondere deshalb problemlos, weil das Filterelement nicht Teil eines luftdichten Innengehäuses ist, in welchem Fall das Auswechseln des Filterelements, ohne dass Staub in das Innengehäuse eintritt, schwierig wäre.

   Es ist somit möglich, das herausgenommen Filterelement beispielsweise zu reinigen, zu ersetzen oder teilweise zu ersetzen oder gegebenenfalls, beispielsweise durch ein zusätzliches Filterelement, zu ergänzen und anschliessend wieder in das Lichttherapiegerät zurückzusetzen. Zudem liegt es im Ermessen des Benutzers, das Filterelement nur dann in das Gerät einzusetzen, wenn der Lüfter eingeschaltet ist, so dass keine Möglichkeit besteht, dass sich bei ausgeschaltetem Lüfter eventuell Staubteilchen auf dem Filterelement absetzen können. Das Filterelement kann dann, wenn es nicht eingesetzt ist, beispielsweise in einer luftdichten Schutzhülle aufbewahrt werden.Bei dem Filterelement kann es sich zum einen um einen Polarisationsfilter, um einen Farbfilter oder um eine Kombination aus einem Polarisationsfilter und einem Farbfilter handeln.

   Im letztgenannten Fall bilden beide Filter zusammen das Filterelement. Der oder die Filter können gemeinsam auf einer Halterung angebracht sein, welche in die Aufnahme einschiebbar ist. Es sollte deshalb beim Einsatz eines solchen Kombinationsfilters sichergestellt werden, dass zwischen den beiden Filtern keine Luftzutrittsmöglichkeit besteht, um eine Absetzung von Staub zwischen den einzelnen Filtern zu verhindern. Dies kann beispielsweise durch eine luftdichte Steckverbindung gewährleistet werden.Wenn das Filterelement in die Aufnahme eingeschoben ist, befindet es sich in den von den Gehäuseteilen umschlossenen Innenraum, welcher auch den Lüfter enthält. Das eingeschobene Filterelement wird demzufolge von dem vom Lüfter bewegten Kühlluftstrom erfasst und gekühlt.

   Dies ist insbesonders dann wichtig, wenn es sich bei dem eingesetzten Filterelement um einen stark wärmeempfindlichen Polfilter handelt, der lediglich bis zu einer Temperatur von maximal 70 deg. C stabil ist. Um eine optimale Kühlung des eingesetzten Filterelements zu erreichen, ist es günstig, wenn sich eine Lüftungsöffnung für den Zutritt von Kühlluft unmittelbar benachbart der Aufnahme für ein Filterelement im Gehäuse befindet. Hierdurch wird gewährleistet, dass ein möglichst grosser Teil der Kühlluft mit den beiden Seiten des Filterelements in Kontakt kommt. Die Lüftungsöffnung kann beispielsweise in Form länglicher rechteckiger Schlitze ausgespart sein. Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse wird es jedoch vorgezogen, dass die beiden Teile der Lüftungsöffnung in Form langgestreckter Ellipsensegmente, d.h. mit abgerundeten Kanten, ausgebildet sind.

   Es sollte darauf geachtet werden, dass ein möglichst grosser Teil jeder Seite der Filterplatte von der Kühlluft bestrichen wird. Vorzugsweise bestreicht der Kühlluftstrom mindestens etwa 80 bis 90% der Fläche jeder Seite, um eine optimale Kühlung und Entstaubung der Filterplatte zu gewährleisten. Vorzugsweise sollten alle Lüftungsöffnungen so ausgebildet sein, dass möglichst wenig Streulicht aus dem Gehäuse austreten kann.

[0010] Bei dem Mittel, das dafür ausgelegt ist, mit einem eingeschobenen Filterelement lösbar in Eingriff gebracht zu werden, kann es sich beispielsweise um einen Schnappmechanismus handeln, der leicht von Hand wieder gelöst werden kann, wenn das Filterelement dem Gehäuse erneut entnommen werden soll. Es ist jedoch auch möglich, das Mittel als einfache Steckverbindung auszulegen.

   Das Mittel kann mit dem Filterelement entweder direkt oder indirekt über dessen Halterung in Eingriff gebracht werden. Durch das Mittel wird sichergestellt, dass das Filterelement nicht ungewollt aus der Aufnahme herausrutscht, beispielsweise wenn die Leuchte gekippt wird.

[0011] Das zwei- oder mehrteilige Gehäuse des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus ABS oder Polycarbonat hergestellt.

   Dies hat die Vorteile, dass die Gehäuseoberfläche leicht gereinigt werden kann, das Gehäuse selbst ein nur geringes Gewicht aufweist und die Materialkosten vergleichsweise niedrig sind.

[0012] Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine optischen Linse im vorderen Teil des Gäuses angebracht, durch die das von der Lichtquelle emittierte Licht zumindest teilweise aus dem Gehäuse austritt, wobei in den optischen Strahlengang zwischen Linse und Leuchtmittel eine Lochblende gesetzt ist. Die Blende, welche optional ist, begrenzt das Lichtbündel auf einen bestimmten Durchmesser, wobei der Blendendurchmesser durch die Linse abgebildet wird. Die Lochblende kann mit einem Wahlrad ausgestattet sein, mittels dem der Lochblendendurchmesser mechanisch oder elektrisch verstellbar ist.

   Durch die Linse wird das von der Lichtquelle emittierte Licht gebündelt bzw. fokussiert, sodass der Lichtstrahl gezielt auf die zu behandelnde Hautoberfläche gelenkt werden kann. Zudem sorgt die Linse dafür, dass der Mantel des Gehäuses, abgesehen von den notwendigen Lüftungsöffnungen, eine im Wesentlichen geschlossene Fläche bildet, sodass der Eintritt von Staub und anderen kleinen Partikeln minimiert wird.

[0013] Aus Sicherheitsgründen ist es vorzuziehen, dass die Linse in einer Einstülpung in der Gehäusewand angebracht ist. Dies bedeutet, dass die Linse versenkt angeordnet ist. Auf diese Weise ist diese empfindliche optische Komponente gegen ein versehentliches Zerkratzen oder eine Beschädigung beim Herunterfallen des Gerätes besser geschützt.

   Neben dem Schutz vor einer Beschädigung bietet die abgesenkte Lage der Linse auch einen Schutz vor Fettablagerungen, welche beispielsweise durch Berührung mit der menschlichen Haut entstehen können.

[0014] Gemäss einer bevorzugeten Ausführungsform des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes ist die mindestens eine Lüftungsöffnung für den Zutritt von Kühlluft in das Innere des Gehäuses in einem Bereich des Gehäuses ausgespart, welcher eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die mindestens eine Lüftungsöffnung auf diese Weise nicht dadurch blockiert bzw. versperrt werden kann, dass das Gerät im Bereich der Lüftungsöffnung auf der Auflagefläche aufliegt. Die mindestens eine Lüftungsöffnung kann demzufolge nicht durch ein falsches Ablegen der Leuchte von der Luftzufuhr abgeschnitten werden.

   Wie dies leicht vorstellbar ist, könnte eine Unterbrechung der Kühlluftzufuhr zu einer Überhitzung und damit Beschädigung einzelner Komponenten der Leuchte und insbesondere eines Filters führen. Zusätzlich kann natürlich auch ein Überhitzungsschutz vorhanden sein. Dieser kann beispielsweise aus einem Sensor bestehen, der die Temperatur an der empfindlichsten Stelle der Leuchte erfasst und ein Temperatursignal an einen Regler ausgibt, welcher die Lichtquelle abschaltet, wenn das vom Sensor übertragene Signal einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt.

   Die genaue Ausgestaltung eines solchen Notabschalters ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Elektronik bekannt und soll hier deshalb nicht näher erläutert werden.

[0015] Die mindestes eine Lüftungsöffnung für den Zutritt von Kühlluft kann als Gruppe von Lüftungsöffnungen ausgebildet sein, die drei bis elf längliche Schlitzöffnungen umfasst. Diese Öffnungen müssen nicht notwendigerweise dieselbe Länge und/oder Breite aufweisen. Falls sie jedoch bezüglich der Grösse unterschiedlich ausgebildet sind, ist darauf zu achten, dass die zu beiden Seiten des genannten Zentrums ausgesparten Öffnungen der Gruppe bezüglich Grösse und Form symmetrisch zueinander sind. Falls das Gehäuse im Bereich der Gruppe von weiteren Lüftungsöffnungen rotationsmetrisch ausgebildet ist, können sich die Öffnungen der Gruppe über einen Winkelbereich von bis zu 180 deg. erstrecken.

   Die Gruppe von Schlitzöffnungen befindet sich vorzugsweise im vorderen Teil des Gehäuses, so dass der vom Lüfter angesaugte Luftstrom sowohl ein in die Aufnahme eingeschobenes Filterelement als auch die Lampe bestreicht. Der Luftstrom wandert somit durch einen Grossteil des Innenraumes des Gehäuses.

[0016] Der Lüfter des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes ist, von der Aufnahme für ein Filterelement aus gesehen, vorzugsweise hinter der Lichtquelle angeordnet, und die mindestens eine Lüftungsöffnung für den Austritt der Kühlluft aus dem Gehäuse befindet sich hinter dem Lüfter. Dies bedeutet, dass die Luftströmung von der mindestens einen Lüftungsöffnung für den Zutritt von Kühlluft weiter zur Lichtquelle und an dieser vorbeigeleitet wird, bis sie über den Lüfter durch die Austrittsöffnungen aus dem Gehäuse herausgeführt wird.

   Somit wird auch die Lichtquelle selbst durch den Kühlmittelstrom abgekühlt. Bei der Lichtquelle kann es sich beispielsweise um eine Kaltlichthalogenlampe, die sowohl für den Niedervolt- als auch für den Hochvoltbereich ausgelegt sein kann, handeln.

[0017] Vorzugsweise ist die mindestens eine Lüftungsöffnung für den Austritt der Kühlluft als Lüftungsgitter ausgebildet. Dies hat gegenüber einer oder wenigen grösseren Luftaustrittsöffnung(en) den Vorteil, dass eine Beschädigung der im Inneren des Gehäuses befindlichen Elemente durch ein unerwünschtes Eindringen von Gegenständen durch die Lüftungsöffnung(en) weitestgehend vermieden wird.

   Das Gitter weist vorzugsweise eine Maschengrösse von etwa 1 bis 3 mm auf.

[0018] Es hat sich aus Schutzgründen als vorteilhaft erwiesen, wenn das Lüftungsgitter in einer Vertiefung des Gehäuses angebracht ist.

[0019] Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal, welches die Handhabung des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes erleichtert, ist das Vorhandensein eines Hauptschalters zum Ein- und Ausschalten, welcher in einer konkaven Einstülpung der Gehäusewand angebracht ist. Da die Gehäusewand an der Stelle des Hauptschalters konkav ist, befindet sich der Hauptschalter in einer abgesenkten Lage. Er kann somit nicht dadurch versehentlich betätigt werden, dass das Lichttherapiegerät an der Stelle des Hauptschalters auf eine Auflagefläche abgestellt wird und der Hauptschalter durch das Aufliegen auf der Fläche umgelegt wird.

   Ein unwillentliches Einschalten des Gerätes wird somit erschwert.

[0020] Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Bedienfeld mit mindestens einem Bedienelement an einer Seite der Gehäusewand angebracht, über das ein oder mehrere Parameter für die Steuerung der Leuchte eingebbar sind. Die Steuerung erfolgt vorzugsweise über an einer oder mehreren Leiterplatten aufgebrachten Elektronikschaltungen. Auf diese Weise wird die Benutzung des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes für den Benutzer komfortabler. Die eingebbaren Parameter können beispielsweise die Intensität der Beleuchtungsstärke, die Bestrahlungsdauer und den Abruf gespeicherter Behandlungsprogramme umfassen.

   Die abrufbaren Bestrahlungsprogramme können vom Hersteller der Leuchte einprogrammiert werden, so dass die Verwendung des Gerätes insbesondere für den medizinischen Laien erleichtert wird. Es ist des Weiteren möglich, dass über die Bedienelemente die Öffnung einer Lochblende einstellbar ist, welche im Gehäuse angeordnet ist und den Lichtstrahldurchmesser begrenzt.

[0021] Das mindestens eine Bedienelement kann als Folientaster ausgebildet sein. Auch dies dient der Benutzersicherheit, da derartige Taster nicht leicht aus Versehen betätigt werden können. Zudem sind sie aufgrund ihrer Abwischbarkeit aus hygienischen Gründen vorzuziehen.

[0022] Auf dem Bedienfeld kann daneben ein Anzeigeelement zur Anzeige der eingestellten Parameter vorhanden sein. Hierdurch werden dem Benutzer die wichtigsten Informationen bezüglich des aktuellen Zustands des Gerätes vermittelt.

   Das Anzeigeelement kann beispielsweise als LCD-Display ausgebildet sein.

[0023] Die aus dem Lichttherapiegerät austretende Kühlluft, die gegenüber der einströmenden Luft erwärmt ist, kann vorteilhaft dazu genutzt werden, aus einem Aromaspeicher Düfte freizusetzen. Ein solcher Aromaspeicher wird zweckmässigerweise in der Nähe des Kühlluftaustrittes angebracht, entweder innerhalb des Gehäuses als Einschub, in einer ähnlichen Gestaltung wie beim Einschub des Filterelements, oder ausserhalb des Gehäuses als Aufsatz. Gegebenenfalls können an der Aussenseite des Gehäuses Luftführungen vorgesehen sein, um den Duftstrom in Richtung auf die Vorderseite des Lichttherapiegerätes umzuleiten, diese sind jedoch nicht unbedingt erforderlich, da beispielsweise der sich selbst behandelnde Benutzer ohnehin zumindest in der Nähe des austretenden Duftstromes sein wird.

   Als Aromaspeicher kommen beispielsweise poröse Duftöle tragende Materialien in Frage, die gegebenenfalls mit Luftdurchtritten versehen sind. Auch können Duftträger verwendet werden, die von der erwärmten Kühlluft umströmt werden. Die erwärmte Luft sorgt dafür, dass die Düfte in ausreichender Konzentration ausgetragen werden.

[0024] Auf dem Bedienfeld kann daneben ein Anzeigeelement zur Anzeige der eingestellten Parameter vorhanden sein. Hierdurch werden dem Benutzer die wichtigsten Informationen bezüglich des aktuellen Zustands des Gerätes vermittelt. Das Anzeigeelement kann beispielsweise als LCD-Display ausgebildet sein.

[0025] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben hervor, die als nicht beschränkendes Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen gegeben ist.

   In den Zeichnungen zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein erfindungsgemässes Lichttherapiegerät im Längsschnitt;


  <tb>Fig. 2<sep>das Lichttherapiegerät von Fig. 1 im Querschnitt an der Stelle der Pfeile B-B gesehen;


  <tb>Fig. 3<sep>die gleiche Darstellung wie Fig. 1, wobei jedoch die ungefähren Strömungsverhältnisse eingezeichnet sind;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes bei geschlossenem Gehäuse;


  <tb>Fig. 5<sep>eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Lichttherapiegerät;


  <tb>Fig. 6<sep>das erfindungsgemässe Lichttherapiegerät von vorne gesehen; und


  <tb>Fig. 7<sep>eine Längsschnittansicht durch das Gehäuse in der Ebene der Pfeile F-F gesehen.

[0026] In den Fig. 1 bis 7 ist eine Ansicht einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes gezeigt, die von einem Gehäuse 1 umschlossen ist, welches beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann. Bei der Auswahl des Kunststoffes ist darauf zu achten, dass er der durch die Strahlung entstehenden Temperaturbelastung standhalten kann. Insbesondere sollte er gegen lokal auftretende Temperaturgrenzwerte von bis zu 85 deg. C beständig sein. Des Weiteren ist eine bestimmte chemische Resistenz des eingesetzten Kunststoffes gegenüber den gängigen Desinfektionsmitteln sowie eine gewisse Biokompatibilität erforderlich, um eine hygienisch einwandfreie Benutzung des Gerätes gewährleisten zu können.

   Als geeignete Materialien haben sich insbesondere ABS oder Polycarbonat erwiesen.

[0027] Im Innenraum des Gehäuses 1 befinden sich die wesentlichen Elemente des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes, nämlich insbesondere eine Lichtquelle 2 und ein Lüfter 3 zum Führen der Kühlluft innerhalb des Gehäuses. Bei der Lichtquelle kann es sich um eine Kaltlichthalogenlampe handeln, die im Niedervolt- oder Hochvoltbereich betrieben wird. Eine derartige Lampe emittiert etwa 12 bis 15% ihrer Strahlung im sichtbaren Bereich von etwa 400 nm bis etwa 780 nm. Die Strahlung ist somit für den Benutzer völlig ungefährlich. Als geeignet hat sich beispielsweise eine Halogenlampe mit einer Leistungsaufnahme von etwa 50 bis 100 Watt erwiesen. Derartige Halogenlampen weisen für gewöhnlich an ihrer Rückseite einen Reflektor 2a auf, der hier paraboloidförmig ausgebildet ist.

   Der Lüfter 3 kann von jeder bekannten geeigneten Art sein. Es kann sich beispielsweise um einen Flügelradlüfter handeln, der ähnlich einem Ventilator aufgebaut ist.

[0028] Zur Belüftung des Gehäuses sind verschiedene Lüftungsöffnungen 4, 5 und 6 im Gehäuse ausgespart, wobei die Lüftungsöffnungen 4 und 5 dem Zutritt von Kühlluft in das Gehäuse und die Lüftungsöffnungen 6, die hier als Verschlussgitter für den hinteren Teil des Gehäuses ausgebildet ist, dem Austritt der erwärmten Kühlluft nach hinten aus dem Gehäuse heraus dienen. Die erste Lüftungsöffnung 4 befindet sich an der Oberseite des Gehäuses 1 unmittelbar benachbart dem äusseren Rand einer Aufnahme 7 für ein Filterelement.

   Wie dies am besten in der Darstellung der Fig. 4 und 5 zu sehen ist, ist die Lüftungsöffnung 4 im vorliegenden Fall zweiteilig ausgebildet, wobei sich die erste Hälfte 4a vor der Aufnahme 11 und der zweite Teil der Lüftungsöffnung 4b hinter dieser Aufnahme am Ende von Vertiefungen für die Entnahme eines eingesetzten Filterelements befinden. Die Teile 4a und 4b der Lüftungsöffnung 4 müssen nicht symmetrisch ausgebildet sein. Der Grund für diese besondere Ausgestaltung liegt in der Art der Luftführung, welche in der Darstellung von Fig. 3 angedeutet ist. Zusätzlich zu der ersten Lüftungsöffnung 4 existiert bei der vorliegenden Ausführungsform nämlich noch eine weitere Lüftungsöffnung 5 für den Zutritt von Kühlluft, welche weitere Lüftungsöffnung 5 hier als eine Gruppe von schlitzförmigen Öffnungen an der Unterseite des Gehäuses 1 ausgebildet ist.

   Der zusätzliche, durch die Lüftungsöffnung 5 eintretende Luftstrom trägt, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist, hauptsächlich zur Kühlung des hinteren Teils eines in die Aufnahme 7 eingeschobenen plattenförmigen Filterelements 7a bei. Hingegen wird der vordere Teil des Filterelements kaum von dieser zusätzlichen Luftströmung erfasst. Demzufolge ist es sinnvoll, den Teil 4a der ersten Luftzutrittsöffnung 4 verschieden von dem zweiten Teil 4b auszubilden.

[0029] Der durch die Öffnungen 4a und 4b eintretende Luftstrom verläuft zunächst entlang der Ebene des plattenförmigen Filterelements vor und hinter dem Filterelement, wobei sich der vor dem Filterelemente verlaufende erste Luftstrom an der Unterseite des Elements mit dem zweiten Luftstrom, welcher an der Öffnung 5 eintritt, vereinigt und mit diesem zusammen entlang dem hinteren Teil des Filterelements geführt wird.

   Die Luftströmung fliesst dann in Richtung des rückwärtigen Endes des Gehäuses, wobei sie in der vorliegenden Ausführungsform auf einen Wärmereflektionsfilter 8 trifft, welcher vor der Lichtquelle angeordnet ist. Durch den Wärmereflektionsfilter wird der Infrarotanteil der von der Lichtquelle 2 emittierten und in Vorwärtsrichtung laufenden Strahlung weitestgehend ausgefiltert. Zusätzlich zur durch die Luftströmung bewirkten Konvektionskühlung findet auf diese Weise eine zusätzliche Kühlung durch Abschirmung von Wärmestrahlung statt.

[0030] Der Wärmereflektionsfilter 8 kann, wenn dies die Gegebenheiten zulassen, weggelassen werden. Falls er jedoch vorhanden ist, ist er, vorzugsweise mittels einer einfachen Schraubverbindung 9, an einem Träger 10 für die Lichtquelle 2 befestigt.

   Bei dem Träger 10 handelt es sich vorzugsweise um einen speziell geformten Aluminiumträger, welcher am besten in der Darstellung von Fig. 2 zu erkennen ist und der beispielsweise als Strangpressprofil hergestellt sein kann. Aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit von Aluminium wird ein grosser Teil der von der Lichtquelle abgegebenen Wärmeenergie zum Lüfter 3 hin geführt, an dem der Träger 10, vorzugsweise ebenfalls über eine Schraubverbindung, befestigt ist. Der Lüfter 3 selbst wird hier von einem weiteren Träger 11 gehalten, der an seinen Aussenkanten mit der Gehäusewand in Eingriff steht. Diese Verbindung zwischen der Gehäusewand und dem Träger 11 ist vorzugsweise als eine Steck- oder Klemmverbindung ausgebildet, die sich automatisch mit dem Öffnen oder Schliessen des Gehäuses löst bzw. schliesst.

   Auf diese Weise entsteht ein entnehmbarer Einsatz, bestehend aus dem Träger 11 mit darauf angebrachtem Lüfter 3, dem an dem Lüfter befestigten Lichtquellenträger 10 sowie der in den Träger 10 eingesetzten Lichtquelle 2 und gegebenenfalls mit dem ebenfalls am Träger 10 befestigten Wärmereflexionsfilter 8.

[0031] Damit das Gehäuse 1 leicht geöffnet werden kann, so dass das Innere des Gehäuses zugänglich ist, ist dasselbe vorzugsweise aus einem Gehäuseoberteil 1a, einem Gehäuseunterteil 1b sowie einem, gegebenenfalls einstückigen, Vorderteil 1c zusammengesetzt. Die einzelnen Teile können beispielsweise aus Spritzguss hergestellt sein.

[0032] Der Vorderteil 1c des Gehäuses 1 ist von den beiden hinteren, als Halbschalen ausgebildeten Teilen 1a und 1b etwa an der Stelle der Aufnahme 7 für ein Filterelement getrennt.

   Er kann beispielsweise durch eine geeignete Klemm- oder Steckverbindung oder eine ähnliche, vorzugsweise lösbare Verbindung an den beiden hinteren Teilen 1a und 1b befestigt sein. Bei dem Filterelement kann es sich um einen Polarisationsfilter, z.B. um einen Polfilter, zum Ändern der Polarisationsrichtung des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes handeln. Somit strahlt das erfindungsgemässe Lichttherapiegerät zu einem hohen Anteil (etwa 95%) einheitlich polarisiertes Licht aus. Alternativ oder zusätzlich zu dem Polarisationsfilter kann das Filterelement einen Farbfilter enthalten, der bestimmte Wellenlängen des erzeugten Lichtes ausfiltert. Je nach gewünschtem Behandlungseffekt kann so eine bestimmte Farbe oder ein Farbbereich für das vom Gerät ausgestrahlte Licht ausgewählt werden. Es kann beispielsweise ein mehrteiliger Farbfilter eingesetzt werden.

   Ein solcher mehrteiliger Farbfilter könnte insbesondere einen Rot-, Orange-, Gelb-, Grün-, Türkis-, Blau- und Violettfilter umfassen.

[0033] Das plattenförmige Filterelement ist vorzugsweise entnehmbar in der Aufnahme 7 angebracht, um den oder die Filter gegebenenfalls reinigen oder austauschen zu können. Zudem ist es auf diese Weise möglich, das Filterelement bei Nichtbenutzung des Gerätes zu entnehmen und separat aufzubewahren, um es vor Verschmutzung zu schützen, wenn sich der Lüfter nicht in Betrieb befindet.

[0034] Wie dies am besten in der Vorderansicht von Fig. 6 zu sehen ist, befinden sich bei der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform im vorderen Teil 1c des Gehäuses 1, auf der Unterseite desselben, insgesamt neun schlitzförmige Lüftungsöffnungen 5 für den Zutritt von Kühlluft in das Gehäuse 1.

   Die Länge der Lüftungsöffnungen 5 nimmt, ausgehend von der grössten, zentralen Lüftungsöffnung zu beiden Seiten nach aussen kontinuierlich ab, wobei jeweils um gleiche Distanzen von der zentralen Lüftungsöffnung beabstandete Öffnungen die gleiche Grösse aufweisen.

[0035] Im vorderen Teil 1c des Gehäuses 1 befindet sich des Weiteren eine optische Linse 12, die die Austrittsöffnung für das von der Lichtquelle 2 erzeugten Lichts bildet. Die optische Linse 12 erfüllt zum einen die Aufgabe, das austretende Licht zu bündeln, und zum anderen bildet sie einen Verschluss für das Gehäuse 1, so dass bei zusammengesetztem Gehäuse der Luftzutritt in den Innenraum nur über die dafür vorgesehenen Lüftungslöcher 4 und 5 erfolgt.

   Auf diese Weise lässt sich der Strömungsverlauf der Kühlluft bei vorgegebener Gehäuseform genau bestimmen, und die Gehäuseform kann vom Konstrukteur im Hinblick auf eine optimale Kühlluftströmung entwickelt werden. Der Durchmesser der Linse 12 kann zwischen etwa 30 mm und 60 mm, vorzugsweise etwa 50 mm, liegen. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich die optische Linse 12 in einer dafür vorgesehenen Vertiefung 13 des vorderen Gehäuseteils, so dass sie den bestmöglichen Schutz gegen Beschädigung beim versehentlichen Herunterfallen des Gerätes erfährt. Auch ein Zerkratzen der Linse wird durch deren gegen den Innenraum versenkte Lage weitgehend vermieden.

[0036] Der Strahldurchmesser des austretenden Lichtes kann durch eine einstellbare Lochblende 14 in einem bestimmten Bereich eingestellt werden.

   Es hat sich ein solcher Bereich als besonders geeignet erwiesen, mit dem der Strahldurchmesser in einem Abstand von etwa 15 cm von der Linse 12 entfernt zwischen etwa 10 cm und 20 cm beträgt. Das Einstellen des Lochblendendurchmessers kann beispielsweise manuell über ein Lochblendenwahlrad 15 erfolgen, das hier an der Gehäuseunterseite aus diesem heraus vorsteht.

[0037] Das hier gezeigte und beschriebene Lichttherapiegerät ist als Tischgerät ausgebildet. Mittels eines optionalen Anschlusses 16 kann sie daneben auch auf einem (hier nicht abgebildeten) Stativ angebracht werden, um insbesondere auf verschiedene Höhen einstellbar zu sein.

   Schliesslich kann alternativ oder zusätzlich ein Handgriff (nicht gezeigt) vorhanden sein, um das Gerät bequem transportieren oder sogar während des Betriebes von Hand halten zu können.

[0038] Die für den Betrieb des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes benötigte Elektronik befindet sich in der gezeigten Ausführungsform teilweise im oberen Gehäuseteil 1a unmittelbar unterhalb der Gehäusewand und teilweise an der Lagerung des Lochblendenwahlrads. Sie ist hier in Form zweier Leiterplatten 17 bzw. 18 ausgebildet. Die auf der Leiterplatte 18 am Lochblendenwahlrad 15 angeordnete Leiterplatte kann z.B. Elemente zum Erfassen der aktuellen Winkellage der Wahlradscheibe enthalten, so dass der für die Behandlung eingestellte Lochblendendurchmesser gespeichert wird.

   Daneben kann diese Elektronik einen DC-Motor oder einen Verstellantrieb enthalten, um den Lochblendendurchmessser gegebenenfalls automatisch einstellen zu können.

[0039] Die auf der Leiterplatte 17 im oberen Gehäuseteil 1a enthaltene Elektronik umfasst vorzugsweise eine oder mehrere der folgenden Funktionen: Ansteuerung des Leuchtmittels (Intensität, Dauer der Bestrahlung), Anzeigen der Parameter (Lichtspotdurchmesser, Intensität, Dauer der Bestrahlung usw.), Überwachung der thermischen Sicherheit und Lüfteransteuerung. Mit anderen Worten kann diese Elektronik einen Regelmechanismus enthalten, mit dem eine Überlastung des Gerätes vermieden wird. Die für den Betrieb des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes notwendige Spannungsversorgung wird hier über einen dafür vorgesehenen Anschluss 19 durch ein externes Netzteil (nicht gezeigt) sichergestellt.

   Gemäss einer alternativen Ausführungsform kann jedoch auch eine interne Spannungsversorgung über eine eingebaute Energiequelle, z.B. einen Akkumulator, verwirklicht werden. Neben dem elektrischen Anschluss 19 befindet sich hier der Hauptschalter 20 für das Ein- und Ausschalten des Gerätes.

[0040] Wie dies am besten in der Darstellung der Fig. 5 zu sehen ist, befindet sich auf der Oberseite 1a des Gehäuses ein spezielles Feld 21, auf dem Bedienelemente 22 sowie ein Anzeigeelement 23, das beispielsweise als LCD-Anzeige ausgebildet sein kann, angeordnet sind. Hier sind die Bedienelemente 22 in Form dreier Taster, z.B. Folientaster, ausgeführt, um die Behandlungsprogramme, die Intensität der Bestrahlungsstärke und die Bestrahlungs- bzw. Leuchtdauer einstellen zu können.

   Die Anzahl der Bedienelemente sowie die auswählbaren Funktionen können vom Fachmann je nach Bedarf modifiziert bzw. angepasst werden und sollen an dieser Stelle deshalb nicht näher erläutert werden.

[0041] Je nach Art der integrierten Elektronik kann das Anzeigeelement 23 beispielsweise folgende Werte bzw. Parameter darstellen:
Intensität in %, wobei die maximale Leistung gleich 100% ist;
Spotdurchmesser in mm;
Bestrahlungsdauer in min;
über die Bedienelemente auswählbare Behandlungsprogramme.

[0042] In Fig. 1 ist punktstrichliert in schematischer Weise der ausserhalb des Gehäuses liegende Aromaspeicher 30 gezeigt, der am hinteren Gehäuseende vor den Austrittsöffnungen 6 für die erwärmte Kühlluft liegt. Als Alternative kann vorgesehen sein, den Aromaspeicher 30 in dem freien Raum 31 vor den Austrittsöffnungen 6 anzuordnen.

   Der Aromaspeicher 30 kann dann, ähnlich wie das Filterelement 7a, plattenförmig gestaltet werden und in eine Aufnahme einzuschieben sein. Gegebenenfalls können, je nach Ausführungsform, am Aromaspeicher oder am Gehäuse des Lichttherapiegerätes Luftführungen vorgesehen sein, um den mit Duftstoffen beladenen Luftstrom in eine gewünschte Richtung umzulenken.



  The invention relates to a light therapy device for generating light in a specific wavelength range for the cosmetic and / or medical treatment of a human and / or an animal body.

The so-called light therapy, according to the light of a certain wavelength for the irradiation of human (or animal) skin is used to stimulate certain physical or psychological effects, is gaining in importance in the medical and cosmetic field. Successes can be achieved especially in the treatment of impure skin, acne, in the activation of the metabolism and the regeneration of damaged skin.

   However, the therapy has also proved to be extremely promising in the area of wound healing, in the case of symptoms of fatigue, depression, herpes, chronic pain, migraine, and also for the prevention of the aforementioned indications and for trigger point treatment. The irradiation may be performed substantially on the whole body surface, e.g. on the face, on the back, in the shoulder-neck area, etc. Among the advantages of the therapy counts u.a. also the fact that there are virtually no unwanted side effects.

   The light therapy is therefore also very good for the self-treatment of the patient at home.

For this reason, devices for light therapy have been increasingly developed in the market, which aim to enable the amateur user uncomplicated and convenient handling of the device.

Such a light therapy device, which is designed to be held in the hand of the user during use, is disclosed in EP 0 311 125. This known light therapy device has a light source and a so-called "Brewster polarizer", which converts the light emitted by the light source in linearly polarized light. The light exits the device through a light filter plate.

   The entire above-described light assembly is located in an inner housing which is formed of two tubular parts which enclose a defined angle with each other and whose outer ends are each airtightly closed by the lamp or the light filter plate. The inner housing is located in an outer housing, which outer housing also contains a breather. This is, spaced from the inner housing, housed in a part of the outer housing which is formed as a handle. The air required for cooling enters the latter at one end of the outer housing into an annular gap between the inner and outer housings, then runs along the inner housing and exits behind the fan from the part of the outer housing formed as a handle.

   The inner housing is used in the known construction to protect the optical elements lamp and Brewster polarizer against penetrating dust.

Another device for stimulating biological processes by means of polarized light is described in DE 3 220 218. The construction known from this document also essentially comprises a lamp, a polarizer which can be designed as a Brewster polarizer, as a mirror polarizer, as a polaroid filter, as a Nicol prism or as another arrangement, and, according to some embodiments, as a fan for cooling on. It is emphasized, however, that such a fan is not essential and therefore can be omitted.

   Furthermore, it is known from this document to arrange an infrared filter in front of the lamp in order to avoid the occurrence of unwanted heat effects on the treated skin area. Finally, the arrangement comprises a deflection system constructed from a plurality of lenses in order to align the light of the lamp parallel to the optical axis and to achieve the most uniform possible spatial distribution. The components mentioned are housed in a tubular, elongated housing.

   On the underside of the housing, a carrier may be attached, through which the known device can be clamped for example on a table top.

The known device has the disadvantage that the filters are either mounted inside the housing and therefore not or only with difficulty accessible or housed separately in a separate essay of the other components outside the housing, so no cooling of the filter by a fan located in the housing is possible.

   However, cooling is essential, as the polarization filters available today withstand only limited temperatures.

Based on the cited prior art, it is an object of the invention to provide a light therapy device in which the filter should be easily accessible, while still experiencing cooling by a fan.

According to the invention this object is achieved by a light therapy device having a housing which is composed of at least two parts which are fastened together by a detachable connection and together define an interior, wherein in the interior of a light source and a fan for active Guiding cooling air are arranged in the housing, wherein the housing at least one ventilation opening for the entry of cooling air into the housing or

   for the outlet of the cooling air from the housing, wherein the housing has a receptacle, via which a removable filter element in the interior of the housing can be inserted without the connection between the housing parts must be opened, wherein a means is provided, designed therefor is to be releasably engaged with an inserted filter element.

Since the inventive light therapy device has a receptacle for the insertion of a filter element, it is possible to remove the filter element when the device is not in operation, the housing. The removal is particularly straightforward because the filter element is not part of an airtight inner housing, in which case replacement of the filter element without dust entering the inner housing would be difficult.

   It is thus possible to clean the filter element removed, for example, to replace or partially replace or optionally, for example by an additional filter element to complete and then reset back into the light therapy device. In addition, the user has discretion to insert the filter element into the device only when the fan is turned on, so there is no possibility that dust particles may settle on the filter element when the fan is turned off. The filter element may, for example, be stored in an airtight protective sheath when not in use. The filter element may be a polarizing filter, a color filter or a combination of a polarizing filter and a color filter.

   In the latter case, both filters together form the filter element. The filter or filters may be mounted together on a holder which is inserted into the receptacle. It should therefore be ensured when using such a combination filter that there is no air access between the two filters to prevent settling of dust between the individual filters. This can be ensured, for example, by an airtight plug connection. If the filter element is inserted into the receptacle, it is located in the space enclosed by the housing parts, which also contains the fan. The inserted filter element is consequently detected and cooled by the cooling air flow moved by the fan.

   This is particularly important when it is the filter element used is a highly heat-sensitive polarizing filter, which only up to a temperature of 70 ° maximum. C is stable. In order to achieve optimum cooling of the filter element used, it is advantageous if there is a ventilation opening for the admission of cooling air immediately adjacent to the receptacle for a filter element in the housing. This ensures that the largest possible part of the cooling air comes into contact with the two sides of the filter element. The vent can be recessed, for example in the form of elongated rectangular slots. However, to improve the flow conditions, it is preferred that the two parts of the vent be in the form of elongated elliptical segments, i. with rounded edges, are formed.

   Care should be taken that the largest possible part of each side of the filter plate is covered by the cooling air. Preferably, the cooling air flow sweeps at least about 80 to 90% of the area of each side to ensure optimum cooling and dedusting of the filter plate. Preferably, all ventilation openings should be designed so that as little stray light can escape from the housing.

In the means which is designed to be releasably engaged with an inserted filter element, it may for example be a snap mechanism, which can be easily released by hand again when the filter element is to be removed from the housing again , However, it is also possible to design the means as a simple plug connection.

   The means may be brought into engagement with the filter element either directly or indirectly via its support. By the means it is ensured that the filter element does not accidentally slip out of the receptacle, for example when the lamp is tilted.

The two- or multi-part housing of the inventive light therapy device is preferably made of a plastic material, in particular of ABS or polycarbonate.

   This has the advantages that the housing surface can be easily cleaned, the housing itself has only a low weight and the material costs are comparatively low.

According to a particularly preferred embodiment, an optical lens is mounted in the front part of the housing, through which the light emitted from the light source at least partially exits the housing, wherein in the optical beam path between the lens and the illuminating means a pinhole is set. The aperture, which is optional, limits the light beam to a certain diameter, with the aperture diameter being imaged by the lens. The pinhole can be equipped with a dial, by means of which the pinhole diameter is mechanically or electrically adjustable.

   Through the lens, the light emitted by the light source is focused or focused, so that the light beam can be targeted to the skin surface to be treated. In addition, the lens ensures that the shell of the housing, apart from the necessary ventilation openings, forms a substantially closed surface, so that the entry of dust and other small particles is minimized.

For safety reasons, it is preferable that the lens is mounted in a recess in the housing wall. This means that the lens is sunk. In this way, this sensitive optical component is better protected against accidental scratching or damage when the device falls down.

   In addition to the protection against damage, the lowered position of the lens also provides protection against fatty deposits, which can arise, for example, by contact with the human skin.

According to a preferred embodiment of the inventive light therapy device, the at least one ventilation opening for the entry of cooling air is recessed into the interior of the housing in a region of the housing, which has a curved surface. This embodiment has the advantage that the at least one ventilation opening can not be blocked or blocked in this way by the device resting in the area of the ventilation opening on the support surface. Consequently, the at least one ventilation opening can not be cut off from the air supply by incorrectly placing the luminaire.

   As can easily be imagined, an interruption of the cooling air supply could lead to overheating and thus damage to individual components of the luminaire and in particular to a filter. In addition, of course, an overheating protection may be present. This may for example consist of a sensor which detects the temperature at the most sensitive point of the lamp and outputs a temperature signal to a controller which switches off the light source when the signal transmitted by the sensor exceeds a predetermined threshold.

   The exact design of such emergency switch is known to those skilled in the field of electronics and will therefore not be explained in detail here.

The at least one ventilation opening for the admission of cooling air may be formed as a group of ventilation openings, which comprises three to eleven elongated slot openings. These openings do not necessarily have the same length and / or width. However, if they are different in size, care should be taken that the openings of the group recessed on either side of said center are symmetrical with respect to size and shape. If the housing in the region of the group of further ventilation openings is formed rotationally metrical, the openings of the group over an angular range of up to 180 °. extend.

   The group of slot openings is preferably located in the front part of the housing, so that the air flow drawn in by the fan brushes both a filter element inserted in the receptacle and the lamp. The air flow thus migrates through a large part of the interior of the housing.

The fan of the inventive light therapy device is, viewed from the receptacle for a filter element from, preferably arranged behind the light source, and the at least one vent for the exit of the cooling air from the housing is located behind the fan. This means that the air flow from the at least one ventilation opening for the ingress of cooling air is conducted further past the light source and past it until it is led out of the housing via the fan through the outlet openings.

   Thus, the light source itself is cooled by the coolant flow. The light source can be, for example, a cold light halogen lamp which can be designed for both the low-voltage and the high-voltage range.

Preferably, the at least one vent opening for the outlet of the cooling air is designed as a ventilation grille. This has over one or a few larger air outlet opening (s) the advantage that damage to the inside of the housing elements by unwanted intrusion of objects through the vent opening (s) is largely avoided.

   The grid preferably has a mesh size of about 1 to 3 mm.

It has proved to be advantageous for reasons of protection when the ventilation grille is mounted in a recess of the housing.

Another advantageous feature, which facilitates the handling of the inventive light therapy device, is the presence of a main switch for switching on and off, which is mounted in a concave indentation of the housing wall. Since the housing wall is concave at the point of the main switch, the main switch is in a lowered position. He thus can not be inadvertently actuated by the fact that the light therapy device is parked at the point of the main switch on a support surface and the main switch is folded by resting on the surface.

   An involuntary switching on of the device is thus made more difficult.

According to a particularly preferred embodiment, a control panel is mounted with at least one control element on one side of the housing wall, via which one or more parameters for the control of the lamp can be entered. The control preferably takes place via electronic circuits applied to one or more printed circuit boards. In this way, the use of the light therapy device according to the invention becomes more comfortable for the user. The input parameters may include, for example, the intensity of the illuminance, the duration of irradiation, and the retrieval of stored treatment programs.

   The retrievable irradiation programs can be programmed by the manufacturer of the lamp, so that the use of the device is made easier, especially for the medical layman. It is also possible that the opening of a pinhole is adjustable via the controls, which is arranged in the housing and limits the light beam diameter.

The at least one operating element may be formed as a membrane switch. Again, this is for user safety because such buttons can not be easily operated by mistake. In addition, they are preferable because of their wipeability for hygienic reasons.

On the control panel next to a display element for displaying the set parameters may be present. This provides the user with the most important information regarding the current state of the device.

   The display element may be formed for example as an LCD display.

The exiting from the light therapy cooling air, which is heated relative to the incoming air, can be advantageously used to release fragrances from a flavor memory. Such aroma memory is conveniently placed in the vicinity of the cooling air outlet, either within the housing as a drawer, in a similar design as when inserting the filter element, or outside of the housing as an essay. Optionally, air ducts may be provided on the outside of the housing to redirect the scent flow towards the front of the light therapy device, but these are not necessarily required because, for example, the self-treating user will anyway be at least in the vicinity of the exiting perfume stream.

   As aroma memory, for example, porous fragrance oils carrying materials in question, which are optionally provided with air passages. Also fragrance carriers can be used, which are flowed around by the heated cooling air. The heated air ensures that the fragrances are discharged in sufficient concentration.

In addition, a display element for displaying the set parameters may be present on the control panel. This provides the user with the most important information regarding the current state of the device. The display element may be formed for example as an LCD display.

Further features and advantages of the invention will become apparent from the following description of a preferred embodiment thereof, which is given as a non-limiting example with reference to the accompanying drawings.

   In the drawings show:
 <Tb> FIG. 1 <sep> a light therapy device according to the invention in longitudinal section;


   <Tb> FIG. 2 <sep> the light therapy device of Figure 1 seen in cross section at the location of the arrows B-B.


   <Tb> FIG. 3 <sep> the same representation as Figure 1, but with the approximate flow conditions are shown.


   <Tb> FIG. 4 <sep> a side view of the inventive light therapy device with the housing closed;


   <Tb> FIG. 5 <sep> a plan view of the inventive light therapy device;


   <Tb> FIG. 6 <sep> the light therapy device according to the invention seen from the front; and


   <Tb> FIG. 7 <sep> is a longitudinal sectional view seen through the housing in the plane of the arrows F-F.

In Figs. 1 to 7 is a view of a particularly preferred embodiment of the inventive light therapy device is shown, which is enclosed by a housing 1, which may be made for example of a suitable plastic. When selecting the plastic, it must be ensured that it can withstand the temperature load resulting from the radiation. In particular, it should protect against locally occurring temperature limits of up to 85 deg. C be resistant. Furthermore, a certain chemical resistance of the plastic used to the usual disinfectants and a certain biocompatibility is required in order to ensure a hygienic use of the device can.

   ABS or polycarbonate, in particular, have proven to be suitable materials.

In the interior of the housing 1 are the essential elements of the inventive light therapy device, namely in particular a light source 2 and a fan 3 for guiding the cooling air within the housing. The light source may be a cold light halogen lamp operated in the low voltage or high voltage range. Such a lamp emits about 12 to 15% of its visible radiation from about 400 nm to about 780 nm. The radiation is thus completely harmless to the user. For example, a halogen lamp with a power consumption of about 50 to 100 watts has proven to be suitable. Such halogen lamps usually have on their back on a reflector 2a, which is formed paraboloidal here.

   The fan 3 may be of any known suitable type. It may be, for example, an impeller fan, which is constructed similar to a fan.

For ventilation of the housing, different ventilation openings 4, 5 and 6 are recessed in the housing, wherein the ventilation openings 4 and 5 the access of cooling air into the housing and the ventilation openings 6, which is designed here as a closure grid for the rear part of the housing serve the outlet of the heated cooling air to the rear out of the housing. The first vent 4 is located at the top of the housing 1 immediately adjacent the outer edge of a receptacle 7 for a filter element.

   As best seen in the illustration of Figs. 4 and 5, the vent 4 is formed in two parts in the present case, with the first half 4a before the receptacle 11 and the second part of the vent 4b behind this recording at the end of Wells for removing a filter element used are located. The parts 4a and 4b of the ventilation opening 4 need not be symmetrical. The reason for this particular embodiment lies in the type of air duct, which is indicated in the illustration of FIG. 3. In addition to the first ventilation opening 4, in the present embodiment there is still another ventilation opening 5 for the admission of cooling air, which further ventilation opening 5 is here designed as a group of slot-shaped openings on the underside of the housing 1.

   The additional air flow entering through the ventilation opening 5, as can be seen in FIG. 3, mainly contributes to the cooling of the rear part of a plate-shaped filter element 7 a inserted into the receptacle 7. By contrast, the front part of the filter element is hardly detected by this additional air flow. Accordingly, it makes sense to form the part 4a of the first air inlet port 4 differently from the second part 4b.

The air flow entering through the openings 4a and 4b initially runs along the plane of the plate-shaped filter element in front of and behind the filter element, wherein the first air flow extending in front of the filter element at the bottom of the element with the second air flow, which at the opening. 5 enters, united and is guided together with this along the rear part of the filter element.

   The air flow then flows towards the rear end of the housing, in the present embodiment it encounters a heat reflection filter 8 located in front of the light source. By the heat reflection filter, the infrared component of the emitted light source 2 and running in the forward direction radiation is largely filtered out. In addition to the convection cooling caused by the air flow, additional cooling takes place by shielding from heat radiation in this way.

The heat reflection filter 8 can, if the circumstances permit, be omitted. However, if it is present, it is fastened, preferably by means of a simple screw connection 9, to a carrier 10 for the light source 2.

   The carrier 10 is preferably a specially shaped aluminum carrier which is best seen in the illustration of FIG. 2 and which may be made, for example, as an extruded profile. Due to the high thermal conductivity of aluminum, a large part of the heat energy emitted by the light source is led to the fan 3, to which the carrier 10, preferably likewise via a screw connection, is attached. The fan 3 itself is held here by a further carrier 11 which is in engagement with the housing wall at its outer edges. This connection between the housing wall and the carrier 11 is preferably formed as a plug-in or clamp connection, which automatically dissolves or closes with the opening or closing of the housing.

   In this way, a removable insert, consisting of the carrier 11 with fan 3 mounted thereon, attached to the fan light source carrier 10 and the light source 2 used in the carrier 10 and optionally with the likewise attached to the carrier 10 heat reflection filter. 8

Thus, the housing 1 can be easily opened, so that the interior of the housing is accessible, it is preferably composed of an upper housing part 1a, a lower housing part 1b and one, optionally one-piece, front part 1c. The individual parts may for example be made of injection molding.

The front part 1c of the housing 1 is separated from the two rear, designed as half-shells parts 1a and 1b at about the point of the receptacle 7 for a filter element.

   It may for example be secured by a suitable clamping or plug connection or a similar, preferably releasable connection to the two rear parts 1a and 1b. The filter element may be a polarizing filter, e.g. a polarizer, to change the direction of polarization of the light emitted by the light source. Thus, the light therapy device according to the invention emits a high proportion (approximately 95%) of uniformly polarized light. Alternatively or in addition to the polarization filter, the filter element may include a color filter that filters out certain wavelengths of the generated light. Depending on the desired treatment effect, it is thus possible to select a specific color or a color range for the light emitted by the device. For example, a multi-part color filter can be used.

   Such a multi-part color filter could in particular comprise a red, orange, yellow, green, turquoise, blue and violet filter.

The plate-shaped filter element is preferably removably mounted in the receptacle 7 in order to clean or replace the filter or filters if necessary. In addition, it is possible in this way to remove the filter element when not using the device and store separately to protect it from contamination when the fan is not in operation.

As best seen in the front view of Fig. 6, located in the illustrated and described embodiment in the front part 1c of the housing 1, on the bottom thereof, a total of nine slot-shaped ventilation openings 5 for the ingress of cooling air in the housing 1.

   The length of the ventilation openings 5, starting from the largest central ventilation opening, decreases continuously on both sides to the outside, with openings of the same size being spaced from the central ventilation opening by equal distances.

In the front part 1c of the housing 1 is further an optical lens 12, which forms the outlet opening for the light generated by the light source 2. On the one hand, the optical lens 12 fulfills the task of bundling the emerging light, and on the other hand, it forms a closure for the housing 1, so that, when the housing is assembled, the air enters the interior only via the ventilation holes 4 and 5 provided for this purpose.

   In this way, the flow pattern of the cooling air can be accurately determined for a given housing shape, and the housing shape can be developed by the designer with regard to an optimal cooling air flow. The diameter of the lens 12 may be between about 30 mm and 60 mm, preferably about 50 mm. In the illustrated embodiment, the optical lens 12 is located in a recess 13 provided therefor of the front housing part, so that it receives the best possible protection against damage due to accidental dropping of the device. A scratching of the lens is largely avoided by their sunk against the interior layer.

The beam diameter of the exiting light can be adjusted by an adjustable aperture 14 in a certain range.

   It has been found such a range particularly suitable, with the beam diameter at a distance of about 15 cm from the lens 12 is between about 10 cm and 20 cm. The setting of the aperture diameter can for example be done manually via a pinhole 15, which projects here on the housing bottom out of this.

The light therapy device shown and described here is designed as a tabletop device. By means of an optional connection 16, it can also be mounted on a (not shown here) tripod, in order to be adjustable in particular to different heights.

   Finally, alternatively or additionally, a handle (not shown) may be present in order to be able to transport the device comfortably or even to be able to hold it by hand during operation.

The electronics required for the operation of the light therapy device according to the invention is in the embodiment shown partially in the upper housing part 1a immediately below the housing wall and partially on the storage of Lochblendenwahlrads. It is here in the form of two printed circuit boards 17 and 18, respectively. The printed circuit board arranged on the printed circuit board 18 on the pinhole dial 15 may be e.g. Contain elements for detecting the current angular position of the selector dial so that the aperture diameter set for the treatment is stored.

   In addition, this electronics may include a DC motor or an adjustment drive to adjust the Lochblendendurchmessser optionally automatically.

The electronics contained on the circuit board 17 in the upper housing part 1a preferably comprises one or more of the following functions: control of the light source (intensity, duration of irradiation), displaying the parameters (light spot diameter, intensity, duration of irradiation, etc.), monitoring thermal safety and fan control. In other words, this electronics may include a control mechanism with which an overload of the device is avoided. The voltage supply necessary for the operation of the light therapy device according to the invention is ensured here via a connection 19 provided for this purpose by an external power supply (not shown).

   However, according to an alternative embodiment, an internal power supply may also be provided via a built-in power source, e.g. an accumulator, be realized. In addition to the electrical connection 19 is here the main switch 20 for switching on and off of the device.

As can best be seen in the representation of FIG. 5, a special field 21 is located on the upper side 1a of the housing, on which operating elements 22 and a display element 23, which may be formed, for example, as an LCD display, are arranged. Here, the controls 22 are in the form of three buttons, e.g. Membrane pushbutton, designed to set the treatment programs, the intensity of the irradiance and the duration of irradiation or lighting.

   The number of controls and the selectable functions can be modified or adjusted by the skilled person as needed and will therefore not be explained in detail at this point.

Depending on the type of integrated electronics, the display element 23 may represent, for example, the following values or parameters:
Intensity in%, with the maximum power equal to 100%;
Spot diameter in mm;
Irradiation duration in min;
selectable treatment programs via the controls.

In Fig. 1 is dash-dotted schematically the aroma memory 30 located outside the housing, which is located at the rear end of the housing in front of the outlet openings 6 for the heated cooling air. As an alternative, it may be provided to arrange the aroma memory 30 in the free space 31 in front of the outlet openings 6.

   The aroma memory 30 can then, like the filter element 7a, be designed plate-shaped and inserted into a receptacle. Optionally, depending on the embodiment, air guides may be provided on the aroma memory or on the housing of the light therapy device in order to redirect the fragrance laden air stream in a desired direction.


    

Claims (16)

1. Lichttherapiegerät, aufweisend ein Gehäuse (1), das aus mindestens zwei Teilen (1a; 1b) zusammengesetzt ist, die durch eine lösbare Verbindung aneinander befestigt sind und zusammen einen Innenraum begrenzen, wobei in dem Innenraum eine Lichtquelle (2) und ein Lüfter (3) zur aktiven Führung von Kühlluft im Gehäuse angeordnet sind, wobei das Gehäuse mindestens je eine Lüftungsöffnung (4, 5; A light therapy apparatus comprising a housing (1) composed of at least two parts (1a, 1b) fixed together by a detachable connection and together defining an interior, wherein in the interior a light source (2) and a fan (3) are arranged for active guidance of cooling air in the housing, wherein the housing at least one ventilation opening (4, 5; 6) für den Zutritt von Kühlluft in das Gehäuse (1) bzw. für den Austritt der Kühlluft aus dem Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Aufnahme aufweist, über die entnehmbar ein Filterelement in den Innenraum des Gehäuses (1) einschiebbar ist, ohne dass die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen (1a, 1b) geöffnet werden muss, wobei ein Mittel vorhanden ist, das dafür ausgelegt ist, mit einem eingeschobenen Filterelement lösbar in Eingriff gebracht zu werden.  6) for the admission of cooling air into the housing (1) or for the outlet of the cooling air from the housing, characterized in that the housing (1) has a receptacle via which a removable filter element in the interior of the housing (1 ) is insertable, without the connection between the housing parts (1a, 1b) must be opened, wherein a means is provided which is adapted to be releasably engaged with an inserted filter element. 2. Lichttherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. 2. Light therapy device according to claim 1, characterized in that the housing (1) is made of a plastic material. 3. Lichttherapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische Linse (12) im vorderen Teil des Gäuses angebracht ist, durch die das von der Lichtquelle (2) emittierte Licht zumindest teilweise aus dem Gehäuse austritt, wobei eine Lochblende mit einstellbarem Durchmesser in den optischen Gang zwischen die optische Linse und die Lichtquelle gesetzt ist. 3. Light therapy device according to claim 1 or 2, characterized in that an optical lens (12) is mounted in the front part of the mouse, through which the light emitted from the light source (2) at least partially exits the housing, wherein a pinhole with adjustable Diameter is set in the optical path between the optical lens and the light source. 4. Lichttherapiegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (12) in einer Einstülpung in der Gehäusewand angebracht ist. 4. Light therapy device according to claim 3, characterized in that the lens (12) is mounted in a recess in the housing wall. 5. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lüftungsöffnung (5) für den Zutritt von Kühlluft in das Innere des Gehäuses in einem Bereich des Gehäuses (1) ausgespart ist, welcher eine gekrümmte Oberfläche aufweist. 5. Light therapy device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the at least one ventilation opening (5) is recessed for the entry of cooling air into the interior of the housing in a region of the housing (1) having a curved surface. 6. Lichttherapiegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestes eine Lüftungsöffnung (5) für den Zutritt von Kühlluft als Gruppe von Lüftungsöffnungen ausgebildet ist, die drei bis elf längliche Schlitzöffnungen umfasst. 6. Light therapy device according to one of the preceding claims 1 to 5, characterized in that the at least one ventilation opening (5) for the admission of cooling air is formed as a group of ventilation openings, which comprises three to eleven elongated slot openings. 7. Lichttherapiegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rnindestens eine Lüftungsöffnung (6) für den Austritt der Kühlluft als Lüftungsgitter ausgebildet ist. 7. Light therapy device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one ventilation opening (6) for the outlet of the cooling air is designed as a ventilation grille. 8. Lichttherapiegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsgitter in einer Vertiefung des Gehäuses angebracht ist. 8. light therapy device according to claim 7, characterized in that the ventilation grille is mounted in a recess of the housing. 9. Lichttherapiegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Hauptschalter (20) zum Ein- und Ausschalten aufweist, welcher in einer konkaven Einstülpung der Gehäusewand angebracht ist. 9. Light therapy device according to one of the preceding claims, characterized in that it comprises a main switch (20) for switching on and off, which is mounted in a concave indentation of the housing wall. 10. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienfeld (21) mit mindestens einem Bedienelement (22) an einer Seite der Gehäusewand angebracht ist, über das ein oder mehrere Parameter für die Steuerung der Leuchte eingebbar sind. 10. Light therapy device according to one of claims 1 to 9, characterized in that a control panel (21) is mounted with at least one control element (22) on one side of the housing wall, via which one or more parameters for the control of the lamp can be entered. 11. Lichttherapiegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebbaren Parameter die Intensität der Bestrahlungsstärke, die Bestrahlungsdauer und den Abruf gespeicherter Behandlungsprogramme umfassen. 11. Light therapy device according to claim 10, characterized in that the input parameters include the intensity of the irradiance, the irradiation duration and the retrieval of stored treatment programs. 12. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bedienelement (22) als Folientaster ausgebildet ist. 12. Light therapy device according to one of claims 10 to 11, characterized in that the at least one operating element (22) is designed as a membrane switch. 13. Lichttherapiegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bedienfeld ein Anzeigeelement (23) zur Anzeige der eingestellten Parameter vorhanden ist. 13. Light therapy device according to claim 10, characterized in that on the control panel, a display element (23) for displaying the set parameters is present. 14. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der aus dem Gehäuse austretenden Kühlluft ein Aromaspeicher (30) angeordnet ist. 14. Light therapy device according to one of claims 1 to 13, characterized in that in the region of the cooling air emerging from the housing, an aroma memory (30) is arranged. 15. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aromaspeicher in einem freien Raum (31) zwischen Lichtquelle (2) und Austrittsöffnungen (6) für die Kühlluft angeordnet ist. 15. Light therapy device according to one of claims 1 to 13, characterized in that an aroma memory in a free space (31) between the light source (2) and outlet openings (6) is arranged for the cooling air. 16. Lichttherapiegerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse oder am Aromaspeicher (30) Luftführungen zum Umlenken des mit Duftstoffen beladenen Luftstromes vorgesehen sind. 16. Light therapy device according to claim 14 or 15, characterized in that the housing or the aroma memory (30) air ducts for deflecting the laden with fragrances airflow are provided.
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