AT5177U1 - LIGHT THERAPY DEVICE - Google Patents

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AT5177U1
AT5177U1 AT0066401U AT6642001U AT5177U1 AT 5177 U1 AT5177 U1 AT 5177U1 AT 0066401 U AT0066401 U AT 0066401U AT 6642001 U AT6642001 U AT 6642001U AT 5177 U1 AT5177 U1 AT 5177U1
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AT
Austria
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housing
therapy device
light therapy
light
cooling air
Prior art date
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AT0066401U
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German (de)
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B & P Ag
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    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/073Radiation therapy using light using polarised light

Abstract

Ein Lichttherapiegerät, aufweisend ein Gehäuse, das aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt ist, die durch eine lösbare Verbindung aneinander befestigt sind und zusammen einen Innenraum begrenzen, wobei in dem Innenraum eine Lichtquelle und ein Lüfter zur aktiven Führung von Kühlluft im Gehäuse angeordnet sind, wobei das Gehäuse mindestens je eine Lüftungsöffnung für den Zutritt von Kühlluft in das Gehäuse bzw. für den Austritt der Kühlluft aus dem Gehäuse aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Aufnahme aufweist, über die entnehmbar ein Filterelement in den Innenraum des Gehäuses einschiebbar ist, ohne daß die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen geöffnet werden muß, wobei ein Mittel vorhanden ist, das dafür ausgelegt ist, mit einem eingeschobenen Filterelement lösbar in Eingriff gebracht zu werden.A light therapy device, comprising a housing which is composed of at least two parts which are fastened to one another by a releasable connection and together delimit an interior space, a light source and a fan for actively guiding cooling air in the housing being arranged in the interior space, the Housing has at least one ventilation opening for the entry of cooling air into the housing or for the exit of the cooling air from the housing, is characterized in that the housing has a receptacle through which a filter element can be inserted into the interior of the housing without being removed that the connection between the housing parts must be opened, there being a means which is designed to be releasably engaged with an inserted filter element.

Description

       

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   Die Erfindung betrifft ein Lichttherapiegerät zur Erzeugung von Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich für die kosmetische   und/oder   medizinische Behandlung eines menschlichen   und/oder   eines tierischen Körpers. 



   Die sogenannte Lichttherapie, gemäss der Licht bestimmter Wellenlänge zur Be-   strahlung   der menschlichen (oder tierischen) Haut eingesetzt wird, um bestimmte physische oder psychische Effekte zu stimulieren, gewinnt im medizinischen und kosmetischen Bereich zunehmend an Bedeutung. Erfolge lassen sich insbesondere bei der Behandlung unreiner Haut, Akne, bei der Aktivierung des Stoffwechsels sowie der   Regeneration   beschädigter Hautpartien erzielen.

   Die Therapie hat sich jedoch auch im Bereich der 'Wundheilung, bei Ermüdungserscheinungen, Depressionen,   Herpes,   chronischen Schmerzen, Migräne, und auch zur Prävention der vorgenannten Indikationen 
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   strahlung   kann im wesentlichen auf der gesamten   Körperoberfläche   durchgeführt werden, so z.B. im Gesicht, auf dem'Rücken, im   Schulter-Nacken-Bereich   usw. Zu den Vorteilen der Therapie zahlt u. a. auch die Tatsache, dass so gut wie keine unerwünschten Ne-   benwirkungen   auftreten. Die Lichttherapie eignet sich demzufolge auch sehr gut zur Selbstbehandlung des Patienten bei sich Zuhause. 



   Aus diesem Grunde wurden auf dem Markt zunehmend Geräte für die   Lichttherapie   entwickelt, die darauf abzielen, dem. laienhaften Benutzer eine unkomplizierte und bequeme Handhabung des Geräts zu ermöglichen. 



   Ein derartiges Lichttherapiegerät, das dafür ausgelegt ist, während der Verwendung vom Benutzer in der Rand gehalten   zu.-werden,   ist in der EP   0 311   125 offenbart. Dieses bekannte Lichttherapiegerät weist eine Lichtquelle sowie einen sogenannten "Brewster- 

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 Polarisator" auf, der das von der Lichtquelle ausgesandte Licht in linear polarisiertes Licht umwandelt.

   Das Licht tritt durch eine   Lichtfilterplatte   hindurch aus dem Gerät aus, Die gesamte vorbeschriebene   Lichtanordnung   befindet sich in einem Innengehäuse, welches aus zwei röhrenförmigen Teilen gebildet wird, die miteinander einen definierten Winkel einschliessen und deren äusseren Enden jeweils von der Lampe bzw. der 
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 äusseren Gehäuse, welches äussere Gehäuse zudem einen Entlüfter enthält. Dieser ist, vom inneren Gehäuse beabstandet, in einem Teil des äusseren Gehäuses untergebracht . welcher als Handgriff ausgebildet ist.

   Die zur Kilhlung benötigte Luft tritt an einem Ende des äusseren Gehäuses in einen ringförmigen Spalt zwischen dem inneren und dem äusseren Gehäuse in   letztgenanntes   ein, verläuft dann entlang dem inneren Gehäuse und tritt hinter dem Lüfter aus dem als Handgriff ausgebildeten Teil des äusseren Gehäuses aus. Das innere Gehäuse dient bei der bekannten Konstruktion dazu, die optischen Elemente Lampe und Brewster-Polarisator gegen eindringenden Staub zu schützen. 



   Eine weitere Vorrichtung zur Stimulierung biologischer Prozesse mittels polarisierten Lichts ist in der DE 32 20 218 beschrieben.Auch die aus dieser Druckschrift bekannte Konstruktion weist im wesentlichen eine Lampe, einen Polarisator, der als   Brewster-Polarisator,   als Spiegelpolarisator, als Polaroidfilter, als   Nicolsches   Prisma oder als eine andere Anordnung ausgebildet sein kann, sowie, gemäss einigen Ausführungsformen, einen Ventilator zur   Kühlung   auf. Es wird jedoch betont, dass ein solcher Ventilator nicht wesentlich ist und demzufolge weggelassen werden kann. 



   Des weiteren ist es aus dieser Druckschrift bekannt, vor der Lampe einen   Infrarotfilter   anzuordnen, um das Auftreten unerwünschter   Wärmeeffekte   auf der behandelten 
Hautpartie zu vermeiden- Schliesslich umfasst die Anordnung ein aus mehreren Linsen aufgebautes   Ablenksystem,   um das Licht der Lampe parallel zur optischen Achse auszurichten und eine möglichst gleichmässige räumliche Verteilung zu erreichen. Die genannten Komponenten sind in einem röhrenförmigen, länglichem Gehäuse untergebracht. Auf der Unterseite des Gehäuses kann ein Träger angebracht sein, durch den die bekannte Vorrichtung beispielsweise an einer Tischplatte festgeklemmt werden kann. 

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   Die bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass die Filter entweder innerhalb des Gehäuses angebracht und deshalb nicht oder nur schwer zugänglich sind oder aber in einem separaten Aufsatz   getrennt   von den übrigen Komponenten ausserhalb des Gehäuses untergebracht sind, sodass keine Kühlung des Filters durch einen im Gehäuse befindlichen Lüfter möglich ist. Eine Kühlung ist jedoch unabdingbar, da die heute erhältlichen Polarisationsfilter nur begrenzten Temperaturen standhalten- 
Ausgehend vom genannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, 
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 er dennoch eine Kühlung durch einen Lüfter erfährt. 



   Erfindungsgefnäss wird diese Aufgabe durch ein Lichttherapiegerät gelöst, welches ein Gehäuse aufweist, das aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt ist, die durch eine lösbare Verbindung aneinander befestigt sind und zusammen einen Innenraum begrenzen, wobei in dem Innenraum eine Lichtquelle und ein Lüfter zur aktiven Führung von Kühlluft im Gehäuse angeordnet sind, wobei das Gehäuse mindestens je eine Lüftungsöffnung für den Zutritt von Kühlluft in das Gehäuse bzw. für den Austritt der   Kühlluft   aus dem Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse eine Aufnahme aufweist, über die entnehmbar ein Filterelement in den Innenraum des Gehäuses einschiebbar ist, ohne dass die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen geöffnet werden muss, wobei ein Mittel vorhanden ist, das dafür ausgelegt ist, mit einem eingeschobenen Filterelement lösbar in. 



  Eingriff gebracht zu werden- 
Da das erfindungsgemässe   Lichttherapiegerät   eine Aufnahme für den Einschub eines Filterelements aufweist, ist es möglich, das Filterelement, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, dem Gehäuse zu entnehmen. Die Entnahme ist insbesondere deshalb pro- blemlos, weil das Filterelement nicht Teil eines luftdichten Innengehäuses ist, in welchem Fall das Auswechseln des Filterelements, ohne dass Staub in das Innen- gehäuse eintritt, schwierig wäre.

   Es ist somit möglich, das herausgenommen Filterelement beispielsweise zu reinigen, zu ersetzen oder teilweise zu ersetzen oder gegebenenfalls, 

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 in die Lichttherapiegerät   zurückzusetzen.   Zudem liegt es im Ermessen des Benutzers, das Filterelement nur dann in das Gerät   einzusetzen,   wenn der Lüfter eingeschaltet ist, so dass keine Möglichkeit besteht, dass sich bei ausgeschaltetem Lüfter eventuell Staubteilchen auf dem Filterelement absetzen können. Das Filterelement kann dann, wenn es nicht eingesetzt ist, beispielsweise in einer luftdichten Schutzhülle aufbewahrt werden. 



   Bei dem Filterelement kann es sich zum einen um einen   Polarisationsfilter,   um 
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 Farbfilter handeln. Im letztgenannten Fall bilden beide Filter zusammen das Filterelement. Der oder die Filter können gemeinsam auf einer Halterung angebracht sein, welche in die Aufnahme einschiebbar ist Es sollte deshalb beim Einsatz eines solchen   Kombinationsfilters   sichergestellt werden, dass zwischen den beiden Filtern keine 
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 Filtern zu verhindern. Dies kann beispielsweise durch eine luftdichte Steckverbindung gewährleistet werden. 



   Wenn das Filterelement in die Aufnahme eingeschoben ist, befindet es sich in den von den Gehusetellen umschlossenen Innenraum, welcher auch den Lüfter enthält Das eingeschobene Filterelement wird demzufolge von dem vom Lüfter bewegten Kühlluftstrom erfasst und gekühlt. Dies ist insbesonders dann wichtig, wenn es sich bei dem eingesetzten Filterelement um einen stark wärmeempfindlichen Polfilter handelt, der lediglich bis zu einer Temperatur von maximal 70  C stabil ist. Um eine optimale Kühlung des eingesetzten Filterelements zu erreichen, ist es günstig, wenn sich eine   Lüftungsöffnung   für den Zutritt von   Kühlluft   unmittelbar benachbart der Aufnahme für ein Filterelement im Gehäuse befindet.

   Hierdurch wird gewährleistet, dass ein möglichst grosser Teil   der.Kühlluft   mit den beiden Seiten des Filterelements in Kontakt kommt. Die Lüftungsöffnung kann beispielsweise in Form länglicher rechteckiger Schlitze ausgespart sein. Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse wird es jedoch vorgezogen, dass die 
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 abgerundeten Kanten, ausgebildet sind. Es sollte darauf geachtet werden, dass ein 

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 möglichst grosser Teil jeder Seite der Filterplatte von der Kühlluft bestrichen wird, Vorzugsweise bestreicht der Kilhlluftstrorn mindestens etwa 80 bis 90% der Fläche jeder Seite, um eine optimale Kühlung und Entstaubung der Filterplatte zu gewährleisten. 
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 Streulicht aus dem Gehäuse austreten kann. 



   Bei dem Mittel, das dafür ausgelegt ist, mit einem eingeschobenen Filterelement lösbar in Eingriff gebracht zu werden, kann es sich beispielsweise um einen   Schnappmechanismus   handeln, der leicht von Hand wieder gelöst werden kann, wenn das Filterelement dem Gehäuse erneut entnommen werden soll. Es   ist jedocli.   auch möglich, das Mittel als einfache Steckverbindung auszulegen. Das Mittel kann mit dem Filterelement entweder direkt oder indirekt Über dessen Halterung in Eingriff gebracht werden. Durch das Mittel wird sichergestellt, dass das Filterelement nicht ungewollt aus der Aufnahme herausrutscht, beispielsweise wenn die Leuchte gekippt wird. 
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 vergleichsweise niedrig sind. 



   Gemäss einer besonders bevorzugten   Ausfuhrungsform   ist eine optischen Linse im vorderen Teil des Gäuses angebracht, durch die das von der Lichtquelle emittierte Licht zumindest teilweise aus dem Gehäuse austritt, wobei in den optischen   Strahlengang   zwischen Linse und Leuchtmittel eine Lochblende gesetzt ist. Die Blende, welche optional ist, begrenzt das Lichtbündel auf einen bestimmten Durchmesser, wobei der   Blendendurchmesser   durch die Linse abgebildet wird. Die Lochblende kann mit einem Wahlrad ausgestaltet sein, mittels dem der   Lochblendendurchmesser   mechanisch oder elektrisch verstellbar ist. Durch die Linse wird das von der Lichtquelle emittierte Licht gebündelt bzw. fokussiert, sodass der Lichtstrahl gezielt auf die zu behandelnde Hautoberfläche gelenkt werden kann.

   Zudem sorgt die Linse dafür, dass der Mantel des 

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 Gehäuses, abgesehen von den notwendigen Lüftungsöffnungen, eine im wesentlichen geschlossene Fläche bildet, sodass der Eintritt von Staub und anderen kleinen Partikeln minimiert wird. 



   Aus Sicherheitsgründen ist es vorzuziehen, dass die Linse in einer   Einstülpung   in der Gehäusewand angebracht ist. Dies bedeutet, dass die Linse versenkt angeordnet ist. 



  Auf diese Weise ist diese empfindliche optische Komponente gegen ein versehentliches Zerkratzen oder eine Beschädigung beim Herunterfallen des Gerätes besser geschützt, Neben dem Schutz vor einer Beschädigung bietet die abgesenkte Lage der Linse auch einen Schutz vor   Fettablagenmgen,   welche beispielsweise durch Berührung mit der menschlichen Haut entstehen können. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen 
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 in das Innere des Gehäuses in einem Bereich des Gehäuses ausgespart, welcher eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil. dass die .mindestens eine   Lüftungsöffnung   auf diese Weise nicht dadurch blockiert bzw. versperrt . werden kann, dass das Gerät im Bereich der Lüftungsöffnung auf der Auflagefläche 
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   Ablegen   der Leuchte von der Luftzufuhr abgeschnitten werden. Wie dies leicht vorstellbar ist, könnte eine Unterbrechung der Kühlluftzufuhr zu einer Überhitzung und damit   Beschädigung   einzelner Komponenten der Leuchte und insbesondere eines Filters führen. Zusätzlich kann natürlich auch ein   Überhitzungsschutz   vorhanden sein.

   Dieser kann beispielsweise aus einem Sensor bestehen, der die Temperatur an der ernfindlichsteen Stelle der Leuchte erfasst und ein Temperatursignal an einen Regler ausgibt, welcher die Lichtquelle abschaltet, wenn das vom Sensor übertragene Signal einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt. Die genaue Ausgestaltung eines solchen Notabschalter dem Fachmann auf dem Gebiet der Elektronik bekannt und soll hier deshalb nicht näher erläutert werden. 

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  Die mindestes eine Lüftungsöffnung für den Zutritt von Kühlluft kann als Gruppe 
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 umfasst. Diese Öffnungen müssen nicht notwendigerweise dieselbe Länge und/oder Breite aufweisen. Falls sie jedoch bezüglich der Grosse unterschiedlich ausgebildet sind, ist darauf zu achten, dass die zu beiden Seiten des genannten Zentrums ausgesparten   Öffnungen   der Gruppe bezüglich Grösse und Form symmetrisch zueinander sind. Falls 
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 vorderen Teil des Gehäuses, so dass der vom Lüfter angesaugte Luftstrom sowohl ein in die Aufnahme eingeschobenes Filterelement als auch die Lampe bestreicht. Der Luftstrom wandert somit durch einen Grossteil des Innenraumes des Gehäuses. 
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 ein Filterelement aus gesehen, vorzugsweise hinter der Lichtquelle angeordnet, und die 
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 sich hinter dem Lüfter.

   Dies bedeutet, dass die Luftströmung von der mindestens einen lüftungsöffnung für den Zutritt von   Kühl.luft   weiter zur Lichtquelle- und an dieser 
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 Gehäuse herausgeführt wird. Somit wird auch die Lichtquelle selbst durch den 
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   Kaltlichthalogenlampe,   die sowohl für den Niedervolt- als auch für den   Hochvoltbereich   ausgelegt sein kann, handeln. 



   Vorzugsweise ist die mindestens eine Lüftungsöffnung für den Austritt der Kühlluft als Lüftungsgitter ausgebildet. Dies hat gegenüber einer oder wenigen grösseren 
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 befindlichen Elemente durch ein unerwünschtes Eindringen von Gegenständen durch die 
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 Maschengrösse von etwa 1 bis 3 mm auf. 

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   Es hat sich aus Schutzgründen als vorteilhaft erwiesen, wenn das Lüftungsgitter in einer Vertiefung des Gehäuses angebracht ist. 



   Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal, welches die Handhabung des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes erleichtert, ist das Vorhandensein eines   Hauptschalters   zum Ein- und Ausschalten, welcher in einer konkaven   Einstülpung   der Gehäusewand angebracht ist. Da die Gehäusewand an der Stelle des Hauptschalters konkav ist, befindet sich der Hauptschalter in einer abgesenkten Lage. Er kann somit 
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 Hauptschalters auf eine Auflagefläche abgestellt wird und der Hauptschalter durch das 
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 wird somit erschwert. 
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 mindestens einem Bedienelement an einer Seite der Gehäusewand angebracht ist, über das ein oder mehrere Parameter für die Steuerung der Leuchte eingebbar sind.

   Die Steuerung erfolgt vorzugsweise über an einer oder mehreren Leiterplatten aufgebrachten 
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 Lichttherapiegerät für den Benutzer. komfortabler. Die eingebbaren Parameter können beispielsweise die Intensität der   Beleuchtungsstärke,   die Bestrahlungsdauer und den Abruf gespeicherter   Behandlungsprogramme   umfassen. Die abrufbaren   Bestrahlungsprogramme   können vom Hersteller der Leuchte einprogrammiert werden, so dass die Verwendung des Gerätes insbesondere für den medizinischen Laien erleichtert wird. Es ist des weiteren möglich, dass über die Bedienelemente die Öffnung einer Lochblende einstellbar ist, welche im Gehäuse angeordnet ist und den   Lichtsttahldurchmesser   begrenzt. 



   Das mindestens eine   Bedienelement   kann als Folientaster ausgebildet sein, Auch dies dient der Benutzersicherheit, da derartige Taster nicht leicht aus Versehen betätigt werden können. Zudem sind sie   aufgrund   ihrer Abwischbarkeit aus hygienischen Gründen vorzuziehen. 

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  Auf dem Bedienfeld kann daneben ein Anzeigeelement zur Anzeige der eingestellten Para- meter vorhanden sein. Hierdurch werden dem Benutzer die wichtigsten Informationen bezug- lich des aktuellen Zustands des Gerätes vermittelt. Das Anzeigeelement kann beispielsweise als LCD-Display ausgebildet sein. 



  Die aus dem Lichttherapiegerät austretende Kühlluft, die gegenüber der einströmenden Luft erwärmt ist, kann vorteilhaft dazu genutzt werden, aus einem Aromaspeicher Düfte freizuset- zen. Ein solcher Aromuspelecher wird zweckmässigerweise in der Nahe des   Kühlluftaustrittes   angebracht, entweder innerhalb des Gehäuses als Einschub, in einer ähnlichen Gestaltung wie beim Einschub des   Filterelementes,   oder ausserhalb des Gehäuses als Aufsatz. Gegebenenfalls können an der   Aussenseite   des Gehäuses Luftfüfrungen vorgesehen sein, um den   Duftstrom   in Richtung auf die Vorderseite des Lichttherapiegerätes umzuleiten, diese sind jedoch nicht unbedingt erforderlich, da beispielsweise der sich selbst behandelnde Benutzer ohnehin zu- mindest in der Nähe des austretenden Duftstromes sein wird.

   Als Aromaspeicher kommen beispielsweise poröse Duftöle tragende Materialien in Frage, die gegebenenfalls mit Luft- durchtritten versehen sind. Auch können Duftträger verwendet werden, die von der erwärmten Kühlluft umströmt werden. Die erwärmte Luft sorgt dafür, dass die Düfte in ausreichender Konzentration ausgetragen werden. 

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   Auf dem Bedienfeld kann daneben ein Anzeigeelement zur Anzeige der eingestellten Parameter vorhanden sein. Hierdurch werden dem Benutzer die wichtigsten   Informationen   bezüglich des aktuellen Zustand des Gerätes vermittelt. Das Anzeigeelement kann beispielsweisw als LCD-Display ausgebildet sein. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden 
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   beschränkendes   Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen gegeben ist. In den Zeichnung zeigen : 
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Figur 2 das Lichttherapiegerät von Figur 1 im Querschnitt an der Stelle der Pfeile B-B gesehen; 
Figur 3 die gleiche Darstellung wie Figur   1,   wobei jedoch die ungefähren Strömungsverhältnisse eingezeichnet sind ; 
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 geschlossenem Gehäuse; 
Figur 5 eine Draufsicht auf das   erfindungsgemässe   Lichttherapiegerät; 
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 gesehen.. 



   In den Figuren 1 bis 7 ist eine Ansicht einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Lichttherapiegerätes gezeigt, die von einem Gehäuse 1 umschlossen ist, welches beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann. Bei der Auswahl des Kunststoffes ist darauf zu achten, dass er der durch die Strahlung entstehenden Temperaturbelastung standhalten kann. Insbesondere 
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  Des weiteren ist eine bestimmte chemische Resistenz des eingesetzten Kunststoffes gegenüber den gängigen Desinfektionsmitteln sowie eine gewisse Biokompatibilität erforderlich, um eine hygienisch einwandfreie Benutzung des Gerätes gewährleisten zu 

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 können. Als geeignete Materialien haben sich insbesondere AB$ oder Polycarbonat erwiesen. 



   Im Innenraum des Gehäuses 1 befinden sich die wesentlichen Elemente des 
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 betrieben wird. Eine derartige Lampe emittiert etwa 12 bis 15 % ihrer Strahlung im sichtbaren Bereich von etwa 400 nm bis etwa 780 nrn Die Strahlung ist somit für den Benutzer völlig   ungefährlich.   Als geeignet hat sich beispielsweise eine Halogenlampe mit 
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 weisen für gewöhnlich an ihrer Rückseite einen Reflektor 2a auf, der hier 
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 sein. Es kann sich beispielsweise um einen Flügelradlüfter handeln, der ähnlich einem Ventilator aufgebaut ist. 



   Zur Belüftung des Gehäuses sind verschiedene   Lüftungsöffnungen   4, 5 und 6 im 
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 Teil des Gehäuses ausgebildet ist, dem Austritt der erwärmten Kühlluft nach hinten aus dem Gehäuse heraus dienen. Die erste Lüftungsöffnung 4 befindet sich an der Oberseite des Gehäuses 1 unmittelbar benachbart dem äusseren Rand einer Aufnahme 7 für ein Filterelement Wie dies am besten in der Darstellung der Figuren 4 und 5 zu sehen ist, 
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 dieser Aufnahme am Ende von Vertiefungen für die Entnahme eines eingesetzten Filterelements befinden. Die Teile 4a und 4b der Lüftungsöffnung 4 müssen nicht symmetrisch ausgebildet sein. Der Grund für diese besondere Ausgestaltung liegt in der Art der   Luftführung,   welche in der Darstellung von Figur 3 angedeutet ist.

   Zusätzlich zu der ersten Lüftungsöffnung 4 existiert bei der vorliegenden Ausführungsform nämlich noch eine weitere Lüftungsöffnung 5 für den Zutritt von Kühlluft, welche weitere 

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 Lüftungsöffnung 5 hier als eine Gruppe von schlitzförmigen Öffnungen an der Unterseite 
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 Luftstrom trägt, wie dies in Figur 3 zu sehen ist, hauptsächlich zur Kühlung des hinteren Teils eines in die Aufnahme 7 eingeschobenen plattenförmigen Filterelements 7a bei. 



  Hingegen wird der vordere Teil des Filterelements kaum von dieser zusätzlichen Luftströmung erfasst. Demzufolge ist es sinnvoll, den Teil 4a der ersten Luftzu- trittsöffunng 4 verschieden von dem zweiten Teil 4b auszubilden. 



   Der durch die Öffnungen 4a und 4b eintretende Luftstrom verläuft zunächst entlang der Ebene des   plattenförmigen   Filterelements vor und hinter dem Filterelement, wobei sich der vor dem   Filterelemente   verlaufende erste Luftstrom an der Unterseite des Elements mit dem zweiten Luftstrom, welcher an der Öffnung 5   eintritt,   vereinigt und mit diesem zusammen entlang dem hinteren Teil des Filterelements geführt wird. Die Luftströmung fliesst dann   in.   Richtung des rückwärtigen Endes des Gehäuses, wobei sie in 
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 der von der Lichtquelle 2 emittierten und in Vorwärtsrichtung laufenden Strahlung weitestgehend ausgefiltert Zusätzlich zur durch die Luftströmung bewirkten 
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 weggelassen werden.

   Falls er jedoch vorhanden ist, ist er, vorzugsweise mittels einer einfachen Schraubverbindung 9, an einem Träger 10 für die Lichtquelle 2 befestigt. Bei dem Träger 10 handelt es sich vorzugsweise um einen speziell geformten   Aluminiumträger,   welcher am besten in der Darstellung von Figur 2 zu erkennen ist und der beispielsweise als Strangpressprofil hergestellt sein kann. Aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit von Aluminium wird ein grosser Teil der von der Lichtquelle abgegebenen Wärmeenergie zum Lüfter 3 hin geführt, an dem der Träger 10, vorzugsweise ebenfalls über eine Schraubverbindung. befestigt ist. Der Lüfter 3 selbst wird hier von einem weiteren Träger 11 gehalten, der an seinen Aussenkanten mit der 

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 Gehäusewand in Eingriff steht.

   Diese Verbindung zwischen der Gehäusewand und dem Träger 11 ist vorzugsweise als eine Steck- oder Klemmverbindung ausgebildet, die sich automatisch mit dem Öffnen oder Schliessen des Gehäuses löst bzw. schliesst. Auf diese Weise entsteht ein   entnehmbarer   Einsatz, bestehend aus dem Träger 11 mit darauf 
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   Damit das Gehäuse 1 leicht geöffnet -werden kann, so   dass   das Innere des Gehäuses zugänglich ist, ist dasselbe vorzugsweise aus einem   Gehäuseoberteil   la, einem Gehäuseunterteil lb sowie einem, gegebenenfalls einstückigen, Vorderteil lc zusammengesetzt. Die einzelnen Teile können beispielsweise aus Spritzguss hergestellt sein. 



   Der Vorderteil lc des Gehäuses 1 ist von den beiden hinteren, als Halbschalen ausgebildeten Teilen la und Ib etwa an der Stelle der Aufnahme 7 für ein Filterelement getrennt. Er kann beispielsweise durch eine geeignete Klemm- oder Steckverbindung oder eine ähnliche, vorzugsweise lösbare Verbindung an den beiden hinteren Teilen la und lb befestigt sein- Bei dem Filterelement kann es sich um einen   Polarisationsfilter,   z. B. um einen Polfilter, zum Ändern der Polaxisationsrichtung des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes handeln. Somit strahlt die erfindungsgemässe Lichttherapiegerät zu einem hohen Anteil (etwa   95%)   einheitlich polarisiertes Licht aus.

   Alternativ oder zusätzlich zu dem Polarisationsfilter kann das Filterelement einen Farbfilter enthalten, der bestimmte Wellenlängen des erzeugten Lichtes   ausfiltert,   le nach gewünschtem Behandlungseffekt kann so eine bestimmte Farbe oder ein Farbbereich für das vom Gerät ausgestrahlte Licht ausgewählt werden. Es kann beispielsweise ein mehrteiliger Farbfilter eingesetzt werden. Ein solcher mehrteiliger Farbfilter könnte insbesondere einen Rot-, 
Orange-, Gelb-,   Grün-,     Türkis-,   Blau- und   Violettfilter   umfassen. 



   Das plattenförmige Filterelement ist vorzugsweise entnehmbar in der Aufnahme 7 angebracht, um den oder die Filter gegebenenfalls reinigen oder austauschen zu können. 

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  Zudem ist es auf diese Weise möglich, das Filterelement bei   Nichtbenutzung   des Gerätes zu entnehmen und separat aufzubewahren, um es vor Verschmutzung zu schützen, wenn sich der Lüfter nicht in Betrieb befindet. 



   Wie dies am besten in der Vorderansicht von Figur 6 zu sehen ist, befinden sich bei der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform im vorderen Teil lc des Gehäuses 1, auf der Unterseite desselben, insgesamt neun schlitzförmige Lüftungsöffnungen 5 für den Zutritt von Kühlluft in das Gehäuse 1. Die Länge der Lüftungsöffnungen 5 nimmt, ausgehend von der grössten, zentralen Lüftungsöffnung zu beiden Seiten nach aussen kontinuierlich ab, wobei jeweils um gleiche Distanzen von der zentralen. Lüftungsöffnung beabstandete Öffnungen die gleiche Grösse aufweisen. 



   Im vorderen Teil lc des Gehäuses 1 befindet sich des weiteren eine optische Linse 
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 optische Linse 12 erfüllt zum einen die Aufgabe, das austretende Licht zu bündeln, und zum anderen bildet sie einen Verschluss für das Gehäuse 1, so dass bei zusammengesetztem Gehäuse der Luftzutritt in den Innenraum nur über die dafür vorgesehenen Lüftungslöcher 4 und 5 erfolgt. Auf diese Weise lässt sich der Strömungsverlauf der Kühlluft bei vorgegebener Gehäuseform genau bestimmen, und die 
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 entwickelt werden.

   Der Durchmesser der Linse 12 kann zwischen etwa 30 mm und 60 
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 sich die optische Linse 12 in einer dafür vorgesehenen Vertiefung 13 des vorderen Gehäuseteils, so dass sie den bestmöglichen Schutz gegen Beschädigung beim versehentlichen Herunterfallen des Gerätes   erfährt.   Auch ein   Zerkratzen   der Linse wird durch deren gegen den Innenraum versenkte Lage weitgehend vermieden. 



   Der   Strahldurchmesser   des austretenden Lichtes kann durch eine einstellbare Lochblende 14 in einem bestimmten Bereich eingestellt werden. Es hat sich ein solcher Bereich als besonders geeignet erwiesen, mit dem der Strahldurchmesser in einem Abstand von etwa 15 cm von der Linse 12 entfernt zwischen etwa 10 cm und 20 cm 

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 beträgt. Das Einstellen des   Lochblendendurchmessers   kann beispielsweise manuell über 
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 heraus vorsteht. 



   Die hier gezeigte und beschriebene Lichttherapiegerät ist als Tischgerät ausgebildet. Mittels eines optionalen Anschlusses 16 kann sie daneben auch auf einem (hier nicht abgebildeten) Stativ angebracht werden, um insbesondere auf verschiedene Höhen einstellbar zu sein. Schliesslich kann alternativ oder zusätzlich ein Handgriff (nicht gezeigt) vorhanden sein, um das Gerät bequem transportieren oder sogar während des Betriebes von Hand halten zu können. 
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 Elektronik befindet sich in der gezeigten Ausführungsform teilweise im oberen Gehäuseteil la unmittelbar unterhalb der Gehäusewand und teilweise an der Lagerung 
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 Leiterplatte kann z.B. Elemente zum Erfassen der aktuellen Winkellage der   Wahlradscheibe   enthalten, so dass der für die Behandlung eingestellte Lochblendendurchmesser gespeichert wird.

   Daneben kann diese Elektronik einen DC-Motor oder einen Verstellantrieb enthalten, um den   Lochblendendurchmessser     gegebenenfalls   automatisch   einstellen   zu können. 



   Die auf der Leiterplatte 17 im oberen Gehäuseteil la enthaltene Elektronik umfasst vorzugsweise eine oder mehrere der folgenden   Funktionen-   Ansteuerung des   Leuchtmittels   (Intensität, Dauer der Bestrahlung), Anzeigen der Parameter 
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 thermischen Sicherheit und Lüfteransteuerung. Mit anderen Worten kann diese 
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 notwendige Spannungsversorgung wird hier über einen dafür vorgesehenen Anschluss 19 durch ein externes Netzteil (nicht gezeigt) sichergestellt. Gemäss einer alternativen 

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 eingebaute Energiequelle, z.B. einen Akkumulator, verwirklicht werden. Neben dem elektrischen Anschluss 19 befindet sich hier der   Hauptschalter   20 für das Ein- und Ausschalten des Gerätes. 



   Wie dies am besten in der Darstellung der Figur 5 zu sehen ist, befindet sich auf der Oberseite la des Gehäuses ein spezielles Feld 21, auf dem Bedienelemente 22 sowie ein Anzeigeelement 23, das beispielsweise als   LCD-Anzeige   ausgebildet sein kann, angeordnet sind. Hier sind die Bedienelemente 22 in Form dreier Taster, z.B. 
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 Anzahl der Bedienelemente sowie die auswählbaren Funktionen können vom Fachmann je nach Bedarf modifiziert bzw. angepasst werden und sollen an dieser Stelle deshalb nicht näher erläutert werden. 



   Je nach Art der integrierten Elektronik kann das Anzeigeelement 23 beispielsweise folgende Werte bzw. Parameter darstellen: - Intensität in %, wobei die maximale Leistung gleich 100 % ist; -   Spotdurchmesser   in mm ; - Bestrahlungsdauer in min; - über die Bedienelemente auswähbare Behandlungsprogramme. 

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 erwärmte Kühlluft liegt. Als Alternative kann vorgesehen sein, den Aromaspeicher 30 in dem 
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 ähnlich wie das Filterelement 7a, plattenförmig gestaltet werden und in eine Aufnahme einzu- 
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 beladenen Luftstrom in eine gewünschte Richtung umzulenken. 



  Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a light therapy device for generating light in a specific wavelength range for the cosmetic and / or medical treatment of a human and / or an animal body.



   So-called light therapy, according to which light of a certain wavelength is used to irradiate human (or animal) skin in order to stimulate certain physical or psychological effects, is becoming increasingly important in the medical and cosmetic fields. Success can be achieved in particular in the treatment of blemished skin, acne, the activation of the metabolism and the regeneration of damaged skin areas.

   However, the therapy has also been used in the field of wound healing, fatigue, depression, herpes, chronic pain, migraines, and also for the prevention of the aforementioned indications
 EMI1.1
   radiation can be carried out essentially on the entire surface of the body, e.g. on the face, on the back, in the shoulder-neck area, etc. Among the advantages of the therapy a. also the fact that there are practically no undesirable side effects. Light therapy is therefore also very suitable for self-treatment of the patient at home.



   For this reason, devices for light therapy aimed increasingly at the market have been developed. to allow amateur users uncomplicated and convenient handling of the device.



   Such a light therapy device, which is designed to be held in the edge by the user during use, is disclosed in EP 0 311 125. This known light therapy device has a light source and a so-called "Brewster

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 Polarizer ", which converts the light emitted by the light source into linearly polarized light.

   The light emerges from the device through a light filter plate. The entire light arrangement described above is located in an inner housing which is formed from two tubular parts which form a defined angle with one another and whose outer ends each from the lamp or the
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 outer housing, which outer housing also contains a breather. This is spaced from the inner housing, housed in a part of the outer housing. which is designed as a handle.

   The air required for cooling enters at one end of the outer housing into an annular gap between the inner and the outer housing into the latter, then runs along the inner housing and exits the part of the outer housing designed as a handle behind the fan. In the known construction, the inner housing serves to protect the optical elements lamp and Brewster polarizer against the ingress of dust.



   A further device for stimulating biological processes by means of polarized light is described in DE 32 20 218. The construction known from this publication also essentially has a lamp, a polarizer, which acts as a Brewster polarizer, as a mirror polarizer, as a polaroid filter, as a Nicol's prism or can be designed as another arrangement, and, according to some embodiments, a fan for cooling. However, it is emphasized that such a fan is not essential and can therefore be omitted.



   Furthermore, it is known from this document to arrange an infrared filter in front of the lamp in order to prevent the occurrence of undesirable heat effects on the treated one
Avoid skin area - Finally, the arrangement comprises a deflection system made up of several lenses in order to align the light of the lamp parallel to the optical axis and to achieve a spatial distribution that is as uniform as possible. The components mentioned are housed in a tubular, elongated housing. A support can be attached to the underside of the housing, by means of which the known device can be clamped, for example, to a table top.

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   The known device has the disadvantage that the filters are either fitted inside the housing and are therefore not accessible or are difficult to access or are located in a separate attachment separately from the other components outside the housing, so that the filter is not cooled by one in the housing located fan is possible. However, cooling is essential because the polarization filters available today can only withstand limited temperatures.
Based on the prior art mentioned, it is an object of the invention
 EMI3.1
 it is still cooled by a fan.



   This object is achieved according to the invention by a light therapy device which has a housing which is composed of at least two parts which are fastened to one another by a releasable connection and together delimit an interior space, a light source and a fan for actively guiding cooling air in the interior space are arranged in the housing, the housing having at least one ventilation opening for the entry of cooling air into the housing or for the exit of the cooling air from the housing, the housing having a receptacle via which a filter element can be inserted into the interior of the housing is without the connection between the housing parts having to be opened, a means being provided which is designed to be detachable with an inserted filter element.



  To be engaged-
Since the light therapy device according to the invention has a receptacle for the insertion of a filter element, it is possible to remove the filter element from the housing when the device is not in operation. Removal is particularly problem-free because the filter element is not part of an airtight inner housing, in which case the filter element would be difficult to replace without dust entering the inner housing.

   It is thus possible, for example, to clean, replace or partially replace the removed filter element or, if necessary,

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 reset in the light therapy device. In addition, it is at the discretion of the user to insert the filter element into the device only when the fan is switched on, so that there is no possibility that dust particles may settle on the filter element when the fan is switched off. When not in use, the filter element can be kept in an airtight protective cover, for example.



   The filter element can be a polarization filter
 EMI4.2
 Act color filters. In the latter case, both filters together form the filter element. The filter or filters can be mounted together on a holder which can be pushed into the receptacle. It should therefore be ensured when using such a combination filter that none between the two filters
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 To prevent filtering. This can be ensured, for example, by an airtight plug connection.



   When the filter element is pushed into the receptacle, it is located in the interior space enclosed by the housing parts, which also contains the fan. The inserted filter element is consequently caught and cooled by the cooling air flow moved by the fan. This is particularly important if the filter element used is a highly heat-sensitive polarizing filter that is only stable up to a maximum temperature of 70 ° C. In order to achieve optimal cooling of the filter element used, it is favorable if a ventilation opening for the access of cooling air is located directly adjacent to the receptacle for a filter element in the housing.

   This ensures that as large a part of the cooling air as possible comes into contact with the two sides of the filter element. The ventilation opening can be cut out, for example, in the form of elongated rectangular slots. To improve the flow conditions, however, it is preferred that the
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 rounded edges, are formed. Care should be taken that a

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 The largest possible portion of each side of the filter plate is swept by the cooling air. The air flow preferably covers at least about 80 to 90% of the area of each side in order to ensure optimal cooling and dedusting of the filter plate.
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 Scattered light can escape from the housing.



   The means which is designed to be releasably engaged with an inserted filter element can be, for example, a snap mechanism which can be easily released again by hand when the filter element is to be removed from the housing again. It is jedocli. also possible to design the agent as a simple plug connection. The agent can be brought into engagement with the filter element either directly or indirectly via its holder. The agent ensures that the filter element does not slip out of the receptacle unintentionally, for example when the lamp is tilted.
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 are comparatively low.



   According to a particularly preferred embodiment, an optical lens is attached in the front part of the housing, through which the light emitted by the light source at least partially exits the housing, a pinhole being placed in the optical beam path between the lens and the illuminant. The diaphragm, which is optional, limits the light beam to a certain diameter, the diaphragm diameter being imaged by the lens. The pinhole can be designed with a selection wheel, by means of which the pinhole diameter can be adjusted mechanically or electrically. The light emitted by the light source is focused or focused by the lens, so that the light beam can be directed onto the skin surface to be treated.

   In addition, the lens ensures that the jacket of the

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 Apart from the necessary ventilation openings, the housing forms an essentially closed surface so that the entry of dust and other small particles is minimized.



   For safety reasons, it is preferable that the lens is fitted in an indentation in the housing wall. This means that the lens is sunk.



  In this way, this sensitive optical component is better protected against accidental scratching or damage when the device falls down. In addition to protection against damage, the lowered position of the lens also offers protection against fat deposits, which can arise, for example, from contact with human skin ,



   According to a preferred embodiment of the invention
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 recessed into the interior of the housing in a region of the housing which has a curved surface. This configuration has the advantage. that the at least one ventilation opening is not blocked or blocked in this way. that the device is in the area of the ventilation opening on the support surface
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   Place the lamp off the air supply. As is easily imaginable, an interruption in the cooling air supply could lead to overheating and thus damage to individual components of the lamp and in particular to a filter. In addition, overheating protection can of course also be provided.

   This can consist, for example, of a sensor which detects the temperature at the most conceivable point of the lamp and outputs a temperature signal to a controller which switches off the light source when the signal transmitted by the sensor exceeds a predetermined threshold value. The exact design of such an emergency switch is known to the person skilled in the electronics field and is therefore not to be explained in more detail here.

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  The at least one ventilation opening for the access of cooling air can be used as a group
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 includes. These openings do not necessarily have to have the same length and / or width. If, however, they are of different sizes, it is important to ensure that the openings in the group that are recessed on both sides of the center are symmetrical in size and shape. If
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 front part of the housing, so that the air flow drawn in by the fan covers both a filter element inserted into the receptacle and the lamp. The air flow thus travels through a large part of the interior of the housing.
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 seen a filter element, preferably arranged behind the light source, and the
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 behind the fan.

   This means that the air flow from the at least one ventilation opening for the access of cooling air to the light source and at it
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 Housing is brought out. Thus, the light source itself is
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   Cold light halogen lamp, which can be designed for both the low-voltage and high-voltage range.



   The at least one ventilation opening for the exit of the cooling air is preferably designed as a ventilation grille. This has compared to one or a few larger ones
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 elements through an undesired penetration of objects through the
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 Mesh size of about 1 to 3 mm.

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   For reasons of protection, it has proven to be advantageous if the ventilation grille is fitted in a recess in the housing.



   Another advantageous feature that facilitates the handling of the light therapy device according to the invention is the presence of a main switch for switching on and off, which is attached in a concave indentation of the housing wall. Since the housing wall is concave at the location of the main switch, the main switch is in a lowered position. So he can
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 Main switch is placed on a support surface and the main switch by the
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 is thus made more difficult.
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 at least one control element is attached to one side of the housing wall, via which one or more parameters for controlling the lamp can be entered.

   The control is preferably carried out on one or more printed circuit boards
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 Light therapy device for the user. more comfortable. The parameters that can be entered can include, for example, the intensity of the illuminance, the duration of the irradiation and the retrieval of stored treatment programs. The radiation programs that can be called up can be programmed by the manufacturer of the luminaire, so that the use of the device is made easier, especially for the medical layperson. It is also possible that the opening of a perforated diaphragm, which is arranged in the housing and limits the light-steel diameter, can be adjusted via the control elements.



   The at least one control element can be designed as a membrane switch. This also serves for user safety, since such buttons cannot easily be actuated by mistake. In addition, because of their wipeability, they are preferable for hygienic reasons.

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  There may also be a display element on the control panel to display the set parameters. This provides the user with the most important information regarding the current status of the device. The display element can be designed, for example, as an LCD display.



  The cooling air emerging from the light therapy device, which is heated with respect to the inflowing air, can advantageously be used to release scents from an aroma store. Such an aroma pusher is expediently attached in the vicinity of the cooling air outlet, either inside the housing as an insert, in a design similar to that when inserting the filter element, or outside the housing as an attachment. If necessary, air guides can be provided on the outside of the housing in order to redirect the fragrance flow towards the front of the light therapy device, but these are not absolutely necessary, since the self-treating user, for example, will be at least in the vicinity of the emerging fragrance flow.

   Materials that carry porous fragrance oils and that are optionally provided with air penetrations can be used as aroma stores. It is also possible to use fragrance carriers which are flowed around by the heated cooling air. The heated air ensures that the scents are discharged in sufficient concentration.

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   A display element for displaying the set parameters can also be present on the control panel. This provides the user with the most important information regarding the current state of the device. The display element can be designed, for example, as an LCD display.



   Further features and advantages of the invention follow from the following
 EMI10.1
   limiting example is given with reference to the accompanying drawings. The drawings show:
 EMI10.2
 
Figure 2 seen the light therapy device of Figure 1 in cross section at the location of arrows B-B;
Figure 3 shows the same representation as Figure 1, but the approximate flow conditions are shown;
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 closed housing;
FIG. 5 shows a plan view of the light therapy device according to the invention;
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 seen..



   1 to 7 show a view of a particularly preferred embodiment of the light therapy device according to the invention, which is enclosed by a housing 1, which can be made, for example, from a suitable plastic. When choosing the plastic, it must be ensured that it can withstand the temperature load caused by the radiation. In particular
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  Furthermore, a certain chemical resistance of the plastic used against the common disinfectants as well as a certain biocompatibility is necessary to guarantee a hygienically perfect use of the device

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 can. AB $ or polycarbonate have proven to be particularly suitable materials.



   In the interior of the housing 1 are the essential elements of the
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 is operated. Such a lamp emits about 12 to 15% of its radiation in the visible range from about 400 nm to about 780 nm. The radiation is therefore completely harmless to the user. A halogen lamp, for example, has proven suitable
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 usually have on their back a reflector 2a, which is here
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 his. It can be an impeller fan, for example, which is constructed similar to a fan.



   Various ventilation openings 4, 5 and 6 are in the housing for ventilation
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 Part of the housing is designed to serve the exit of the heated cooling air to the rear out of the housing. The first ventilation opening 4 is located on the upper side of the housing 1 immediately adjacent to the outer edge of a receptacle 7 for a filter element. As can best be seen in the illustration in FIGS. 4 and 5,
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 this receptacle are at the end of depressions for the removal of an inserted filter element. The parts 4a and 4b of the ventilation opening 4 do not have to be symmetrical. The reason for this particular embodiment lies in the type of air duct which is indicated in the illustration in FIG. 3.

   In addition to the first ventilation opening 4, in the present embodiment there is a further ventilation opening 5 for the access of cooling air, which further

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 Ventilation opening 5 here as a group of slot-shaped openings on the underside
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 Air flow, as can be seen in FIG. 3, mainly contributes to cooling the rear part of a plate-shaped filter element 7a inserted into the receptacle 7.



  On the other hand, the front part of the filter element is hardly affected by this additional air flow. Accordingly, it makes sense to design part 4a of the first air inlet opening 4 differently from the second part 4b.



   The air flow entering through the openings 4a and 4b initially runs along the plane of the plate-shaped filter element in front of and behind the filter element, the first air flow running in front of the filter element being combined on the underside of the element with the second air flow entering at the opening 5 and is guided together with this along the rear part of the filter element. The air flow then flows in the direction of the rear end of the housing, whereby it flows in
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 the radiation emitted by the light source 2 and traveling in the forward direction is largely filtered out in addition to that caused by the air flow
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 be omitted.

   However, if it is present, it is attached to a support 10 for the light source 2, preferably by means of a simple screw connection 9. The carrier 10 is preferably a specially shaped aluminum carrier, which can best be seen in the illustration in FIG. 2 and which can be produced, for example, as an extruded profile. Due to the high thermal conductivity of aluminum, a large part of the heat energy emitted by the light source is conducted to the fan 3, on which the carrier 10, preferably also via a screw connection. is attached. The fan 3 itself is held here by a further carrier 11, which on its outer edges with the

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 Housing wall is engaged.

   This connection between the housing wall and the carrier 11 is preferably designed as a plug-in or clamp connection, which automatically releases or closes when the housing is opened or closed. In this way, a removable insert is formed, consisting of the carrier 11 with it
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   So that the housing 1 can be easily opened so that the interior of the housing is accessible, it is preferably composed of an upper housing part 1 a, a lower housing part 1 b and a front part 1 c, optionally in one piece. The individual parts can be made, for example, from injection molding.



   The front part 1c of the housing 1 is separated from the two rear parts la and 1b formed as half-shells approximately at the location of the receptacle 7 for a filter element. It can, for example, be attached to the two rear parts 1 a and 1 b by a suitable clamp or plug connection or a similar, preferably detachable connection. The filter element can be a polarization filter, e.g. B. a polarizing filter, for changing the direction of polarization of the light emitted by the light source. The light therapy device according to the invention thus emits a high proportion (approximately 95%) of uniformly polarized light.

   As an alternative or in addition to the polarization filter, the filter element can contain a color filter which filters out certain wavelengths of the light generated, le a specific color or a color range can be selected for the light emitted by the device according to the desired treatment effect. For example, a multi-part color filter can be used. Such a multi-part color filter could in particular be a red,
Include orange, yellow, green, turquoise, blue, and violet filters.



   The plate-shaped filter element is preferably removably attached in the receptacle 7 in order to be able to clean or replace the filter or filters if necessary.

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  It is also possible in this way to remove the filter element when the device is not in use and to store it separately to protect it from contamination when the fan is not in operation.



   As can best be seen in the front view of FIG. 6, in the embodiment shown and described, in the front part 1c of the housing 1, on the underside thereof, there are a total of nine slit-shaped ventilation openings 5 for the access of cooling air into the housing 1. Starting from the largest, central ventilation opening, the length of the ventilation openings 5 decreases continuously on both sides towards the outside, each at the same distance from the central one. Ventilation openings spaced apart have the same size.



   In the front part 1c of the housing 1 there is also an optical lens
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 On the one hand, optical lens 12 fulfills the task of concentrating the emerging light, and on the other hand it forms a closure for the housing 1, so that when the housing is assembled, air can only enter the interior through the ventilation holes 4 and 5 provided for this purpose. In this way, the flow of the cooling air can be precisely determined for a given housing shape, and the
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 be developed.

   The diameter of the lens 12 can be between approximately 30 mm and 60
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 the optical lens 12 in a recess 13 provided for this purpose in the front housing part, so that it receives the best possible protection against damage when the device is accidentally dropped. Scratching of the lens is also largely avoided due to its recessed position relative to the interior.



   The beam diameter of the emerging light can be adjusted in a certain range by an adjustable pinhole 14. Such a region has proven to be particularly suitable, with which the beam diameter at a distance of approximately 15 cm from the lens 12 is between approximately 10 cm and 20 cm

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 is. You can set the pinhole diameter manually, for example
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 protrudes out.



   The light therapy device shown and described here is designed as a tabletop device. By means of an optional connection 16, it can also be attached to a tripod (not shown here), in particular to be adjustable to different heights. Finally, alternatively or additionally, a handle (not shown) can be provided in order to be able to transport the device comfortably or even to hold it by hand during operation.
 EMI15.2
 Electronics is in the embodiment shown partly in the upper housing part la immediately below the housing wall and partly on the storage
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 PCB can e.g. Contain elements for recording the current angular position of the dial so that the pinhole diameter set for the treatment is saved.

   In addition, this electronics can contain a DC motor or an adjustment drive in order to be able to automatically set the pinhole diameter if necessary.



   The electronics contained on the printed circuit board 17 in the upper housing part 1 a preferably comprise one or more of the following functions — control of the illuminant (intensity, duration of the irradiation), display of the parameters
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 thermal safety and fan control. In other words, this can
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 The necessary voltage supply is ensured here via a connection 19 provided for this purpose by an external power supply unit (not shown). According to an alternative

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 EMI16.1
 built-in energy source, e.g. an accumulator. In addition to the electrical connection 19, the main switch 20 for switching the device on and off is located here.



   As can best be seen in the illustration in FIG. 5, there is a special field 21 on the top side la of the housing, on which control elements 22 and a display element 23, which can be designed, for example, as an LCD display, are arranged. Here are the controls 22 in the form of three buttons, e.g.
 EMI16.2
 The number of control elements and the selectable functions can be modified or adapted by the specialist as required and should therefore not be explained in more detail here.



   Depending on the type of integrated electronics, the display element 23 can represent, for example, the following values or parameters: intensity in%, the maximum output being 100%; - spot diameter in mm; - irradiation time in min; - Treatment programs that can be selected via the control elements.

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 heated cooling air. As an alternative, the aroma store 30 can be provided in the
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 similar to the filter element 7a, can be designed plate-shaped and inserted into a receptacle
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 redirect the loaded air flow in a desired direction.



  The features of the invention disclosed in the above description, in the drawing and in the claims can be essential for realizing the invention both individually and in any combination.


    

Claims (1)

1. Lichttherapiegerät, aufweisend ein Gehäuse (1), das aus mindestens zwei Teilen (la; lb) zusammengesetzt ist, die durch eine lösbare Verbindung aneinander befestigt sind und zusammen einen Innenraum begrenzen, wobei in dem.'Innenraum eine Lichtquelle (2) und ein Lüfter (3) zur aktiven Führung von Kühlluft im Gehäuse angeordnet sind, wobei das Gehäuse mindestens je eine Lüftungsöffnung (4, 5;  1. Light therapy device, comprising a housing (1), which is composed of at least two parts (la; lb), which are fastened to one another by a releasable connection and together delimit an interior space, a light source (2) and a fan (3) for actively guiding cooling air is arranged in the housing, the housing having at least one ventilation opening (4, 5; 6) für den Zutritt von Kühlluft in das Gehäuse (1) bzw. für den Austritt der Kühlluft aus dem Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Aufnahme aufweist, über die entnehmbar ein Filterelement in den Innenraum des Gehäuses (1) einschiebbar ist, ohne dass die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen (la, lb) geöffnet werden muss, wobei ein Mittel vorhanden ist, das dafür ausgelegt ist, mit einem eingeschobenen Filterelement lösbar in .Eingriff gebracht zu werden- 2. Lichttherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.  6) for the entry of cooling air into the housing (1) or for the exit of the cooling air from the housing, characterized in that the housing (1) has a receptacle via which a filter element can be removed into the interior of the housing (1 ) can be inserted without having to open the connection between the housing parts (la, lb), there being a means which is designed to be releasably brought into engagement with an inserted filter element. 2. Light therapy device according to claim 1, characterized in that the housing (1) is made of a plastic material. 3. Lichttherapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine optischen Linse (12) im vorderen Teil des Gäuses angebracht ist, durch die das von der Lichtquelle (2) emittierte Licht zumindest teilweise aus dem Gehäuse austritt, wobei eine Lochblende mit einstellbarem Durchmesser in den optischen Gang zwischen die optische Linse und die Lichtquelle gesetzt ist. <Desc/Clms Page number 19> EMI19.1 dass die Linse (12) in einer Einstülpung in der Gehäusewand angebracht ist.  3. Light therapy device according to claim 1 or 2, characterized in that an optical lens (12) is attached in the front part of the housing, through which the light emitted by the light source (2) at least partially emerges from the housing, a pinhole having an adjustable Diameter in the optical path between the optical lens and the light source is set.  <Desc / Clms Page number 19>    EMI19.1  that the lens (12) is attached in an indentation in the housing wall. 5. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch EMI19.2 in das Innere des Gehäuses in einem Bereich des Gehäuses (1) ausgespart ist, welcher eine gekrümmte Oberfläche aufweist. EMI19.3 Schlitzöffnungen umfasst.  5. Light therapy device according to one of claims 1 to 4, characterized  EMI19.2  is recessed into the interior of the housing in a region of the housing (1) which has a curved surface.  EMI19.3  Includes slot openings. 7. Lichttherapiegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Löfungsöffnug (6) für den Austritt der Kühlluft als Lüftungsgitter ausgebildet ist.  7. Light therapy device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one opening (6) for the outlet of the cooling air is designed as a ventilation grille. 8. Lichttherapiegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsgitter in einer Vertiefung des Gehäuses angebracht ist.  8. Light therapy device according to claim 7, characterized in that the ventilation grille is attached in a recess of the housing. 9. Lichttherapiegerät nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hauptschalter (20) zum Ein- und Ausschalten aufweist, welcher in einer konkaven Einstülpung der Gehäusewand angebracht ist.  9. Light therapy device according to at least one of the preceding claims, characterized in that it has a main switch (20) for switching on and off, which is attached in a concave indentation of the housing wall. 10. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienfeld (21) mit mindestens einem Bedienelement (22) an einer Seite der Gehäusewand angebracht ist, über das ein oder mehrere Parameter für die Steuerung der Leuchte eingebbar sind. <Desc/Clms Page number 20>  10. Light therapy device according to one of claims 1 to 9, characterized in that a control panel (21) with at least one control element (22) is attached to one side of the housing wall, via which one or more parameters for controlling the lamp can be entered.  <Desc / Clms Page number 20>   11. Lichttherapiegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebbaren Parameter die Intensität der Bestrahlungsstärke, die Bestrahlungsdauer und EMI20.1  11. Light therapy device according to claim 10, characterized in that the parameters which can be input are the intensity of the irradiance, the duration of the irradiation and  EMI20.1   12. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bedienelement (22) als Folientaster ausgebildet ist.  12. Light therapy device according to one of claims 10 to 11, characterized in that the at least one control element (22) is designed as a membrane switch. 13. Lichuberapiegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, auf dem Bedienfeld ein Anzeigeelement (23) zur Anzeige der eingestellten Parameter vorhanden ist.  13. Light therapy device according to claim 10, characterized in that Control panel a display element (23) for displaying the set parameters is available. 14. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der aus dem Gehäuse austretenden Kühlluft ein Aromaspeicher (30) angeordnet ist. 14. Light therapy device according to one of claims 1 to 13, characterized in that an aroma storage (30) is arranged in the region of the cooling air emerging from the housing. 15. Lichttherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aromaspeicher in einem freien Raum (31) zwischen Lichtquelle (2) und Austrittsöffnun gen (6) fur die Kühlluft angeordnet ist. EMI20.2 häuse oder am Aromaspeicher (30) Luftfhrungen zum Umlenken des mit Duftstoffen beladenen Luftstromes vorgesehen sind. 15. Light therapy device according to one of claims 1 to 13, characterized in that an aroma store is arranged in a free space (31) between the light source (2) and outlet openings (6) for the cooling air.  EMI20.2  Housing or on the aroma storage (30) air guides are provided for deflecting the fragrance-laden air flow.
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