CH694790A5 - Ventilating casting molds comprises applying low pressure on ventilating channel leaving casting mold using flowing gas utilizing Venturi effect - Google Patents

Ventilating casting molds comprises applying low pressure on ventilating channel leaving casting mold using flowing gas utilizing Venturi effect Download PDF

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CH694790A5
CH694790A5 CH23192000A CH23192000A CH694790A5 CH 694790 A5 CH694790 A5 CH 694790A5 CH 23192000 A CH23192000 A CH 23192000A CH 23192000 A CH23192000 A CH 23192000A CH 694790 A5 CH694790 A5 CH 694790A5
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negative pressure
ventilating
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flowing gas
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CH23192000A
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Tiziano Valente
Christian Maldini
Andreas Wuethrich
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Fondarex Sa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity
    • B22D17/145Venting means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Ventilating casting molds comprises applying a low pressure on a ventilating channel leaving the casting mold using a flowing gas utilizing the Venturi effect. An independent claim is also included for a device for carrying out the process.

Description

       

  



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entlüften von Giessformen  nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Entlüften  von Giessformen gemäss dem Anspruch 7. 



   Um die Gefahr von Lufteinschlüssen im fertigen Gussteil zuverlässig  verhindern zu können, muss die Giessform bzw. der Formhohlraum der  Giessform während des Giessvorgangs entlüftet werden. Dabei muss  nicht nur die in den Hohlräumen der Giessmaschine und der Giessform  vorhandene Luft entweichen können, sondern es muss darüber hinaus  auch sichergestellt werden, dass die aus der flüssigen Giessmasse  austretenden Gase ebenfalls entweichen können. 



   Eine grundsätzliche Problematik beim Entlüften von Giessformen besteht  darin, dass innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne ein relativ  grosses Volumen evakuiert werden muss, damit Lufteinschlüsse zuverlässig  verhindert werden können. 



   Zum Evakuieren von Giessformen werden heutzutage üblicherweise Vakuumanlagen  eingesetzt, welche nebst einer Vakuumpumpe auch einen Vakuumtank  umfassen. Obwohl derartige Vakuumanlagen in der Praxis sehr zuverlässig  funktionieren, wäre es für bestimmte Anwendungsfälle und insbesondere  bei Formhohlräumen mit einem grossen Volumen und/oder bei sehr kurzen  Taktzeiten wünschenswert, wenn die Entlüftungsleistung gesteigert  werden könnte. Zudem sind Vakuumanlagen teuer in der Herstellung  und in Bezug auf Verschmutzung relativ empfindlich. 



   Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Entlüften  von Giessformen vorzuschlagen, welches einfach realisierbar ist und  mit welchem sich bei zuverlässiger Funktionsweise ggf. hohe Entlüftungsleistungen  und kurze Zykluszeiten erzielen lassen. 



   Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten  Verfahrensschritte gelöst. 



   Mit dem vorgeschlagenen Verfahren lassen sich Giessformen auf einfache  Weise entlüften. Gegen-über den bekannten, mit einer Vakuumanlage  operierenden Verfahren ergeben sich insbesondere hinsichtlich Kosten,  Zuverlässigkeit und Effizienz Vorteile. 



     Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen  2 bis 6 umschrieben. 



   Im Anspruch 7 wird zudem eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens  beansprucht, währenddem die Ansprüche 8 bis 12 bevorzugte Ausführungsbeispiele  der Vorrichtung umschreiben. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.  In diesen Zeichnungen zeigt:      Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel  einer Vorrichtung zum Entlüften von Giessformen;     Fig. 2 ein  zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Entlüften von Giessformen,  und     Fig. 3 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 beim Ausblasen der  Absaugleitung.  



   Anhand der Fig. 1, welche schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel  der Vorrichtung zum Entlüften von Giessformen zeigt, wird der grundsätzliche  Aufbau sowie die Wirkungsweise der Entlüftungsvorrichtung näher erläutert.  Die gesamthaft mit 1 bezeichnete Giessform weist in ihrem Innern  einen Formhohlraum 2 auf, von dem ein Entlüftungskanal 3 aus der  Giessform 1 heraus nach aussen führt. Am Ende des Entlüftungskanals  3 ist ein Entlüftungsventil 4 angeordnet, welches den Entlüftungskanal  3 nach dem Füllen des Formhohlraums 2 verschliesst, so dass über  den Entlüftungskanal 3 kein Giessmaterial aus der Giessform 1 austreten  kann; Zum Entlüften der Giessform 1 ist eine gesamthaft mit 11 bezeichnete  Entlüftungsvorrichtung vorgesehen. Diese Entlüftungsvorrichtung 11  weist einen Kompressor 17 sowie eine Venturidüse 20 auf.

   Die Venturidüse  20 ist auf der Einlassseite mit dem Kompressor 17 verbunden, mittels  welchem die für die Erzeugung eines Unterdrucks notwendige Gasströmung  generiert werden kann. Die Venturidüse 20 selber ist mit einer Einschnürung  21 versehen, die dem Erzeugen einer hohen Strömungsgeschwindigkeit  und damit eines Unterdrucks dient. Da die grundsätzliche Wirkungsweise  von Venturidüsen bekannt ist, wird an dieser Stelle nicht näher darauf  eingegangen. Gattungsgemässe Kompressoren verfügen im Allgemeinen  über einen Druckspeicher, der jedoch zugunsten einer übersichtlichen  Darstellung nicht eingezeichnet ist. 



     Das Entlüftungsventil 4 ist über die Leitungen 7, 12 mit der Unterdruckseite  der Venturidüse 20 verbunden. In der eigentlichen Absaugleitung 12  ist ein verstellbares Drosselventil 13 angeordnet, wobei die Mittel  zum Verstellen des Drosselventils 9 nicht eingezeichnet sind. Zudem  sind zwei Filter 10, 24 sowie mehrere Ventile 5, 8, 18, 22 vorgesehen,  deren Funktion anschliessend noch näher erläutert wird. 



   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung stellt sich wie folgt dar: Bei  geöffneten Ventilen 18 und 22 kann die vom Kompressor 17 erzeugte  Gasströmung die Venturidüse 20 durchströmen, so dass in der Absaugleitung  12 ein Unterdruck erzeugt wird. Vor dem Beginn des eigentlichen Giessvorgangs  wird das Ventil 8 geschlossen und das Ventil 5 geöffnet, so dass  die sich im Formhohlraum 2 befindlichen Gase über die Leitungen 7  und 12 aus der Giessform 1 abgesaugt werden. 



   Die abgesaugten Gase werden in der Filtereinrichtung 24 mechanisch-physikalisch  gereinigt, bevor sie an die Umgebung abgegeben werden. Nach dem vollständigen  Füllen des Formhohlraums 2 wird das Entlüftungsventil 4 geschlossen.  Das Schliessen des Entlüftungsventils 4 kann sowohl fremdbetätigt  wie auch mittels des Giessmaterials erfolgen. Dazu kann das Entlüftungsventil  4 beispielsweise mit einem vom Giessmaterial betätigten Kraftaufnehmer  versehen sein, wie dies aus der EP-0 612 573 bekannt ist. 



   Während des Absaugens kann der für die Absaugung der Gase relevante  Unterdruck mittels des Drosselventils 13 variiert werden, indem der  zur Verfügung stehende Absaugquerschnitt verändert wird. Eine Alternative  zum Variieren des für die Absaugung der Gase relevanten Unterdrucks  kann darin bestehen, dass die Menge und/oder die Strömungsgeschwindigkeit  des durch die Venturidüse 20 strömenden Gases beeinflusst wird. 



   Fig. 2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung  zum Entlüften von Giessformen 1, welche zusätzlich mit einem Vakuumtank  15 und einem in der Absaugleitung 12 angeordneten Ventil 14 versehen  ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wirkt der Vakuumtank 15  als eine Art Puffer, welcher zwischen den Giesszyklen, bei geschlossenem  Ventil 14, evakuiert werden kann. Vor dem Beginn eines Giessvorgangs  muss das Ventil 8 geschlossen und die Ventile 5 und 14 geöffnet werden,  damit die sich im Formhohlraum 2 befindlichen Gase über die Leitungen  7    und 12 abgesaugt werden können. Auch in diesem Fall kann der  für die Absaugung der Gase relevante Unterdruck mittels des Drosselventils  13 variiert werden. 



   Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäss Fig. 1 beim Ausblasen der Absaugleitung  12. Dazu müssen die Ventile 5 und 22 geschlossen und die Ventile  8 und 18 geöffnet werden. In diesem Fall wird die vom Kompressor  17 erzeugte Gasströmung dazu genutzt, die Absaugleitung 12 unter  hohem Druck auszublasen und von Rückständen zu befreien. Zum Ausscheiden  der Rückstände ist das Filter 10 vorgesehen. 



   Die wesentlichen Vorteile einer erfindungsgemäss gestalteten Absaugvorrichtung  können folgendermas-sen zusammengefasst werden: - kompakter, einfacher  und preisgünstiger Aufbau; - effiziente Absaugung; - sehr kurze  Zykluszeiten möglich; - regulierbare Absaugleistung; - Verstopfungsprobleme  können weitestgehend verhindert werden; - geringer Wartungsaufwand;  - die abgesaugten Gase können einfach und effizient gereinigt und  deren Abgabe an die Umwelt verhindert werden; - universelle Einsetzbarkeit;  kann z.B. für Druckgiessen, Niederdruckgiessen, Gravitätsgiessen,  Spritzgiessen etc. eingesetzt werden; - unempfindlich in der Anwendung  wie auch in Bezug auf die ggf. verwendeten Schmier- und Trennmittel  sowie generell in Bezug auf Verschmutzung. 



   Es bleibt festzuhalten, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele  lediglich mögliche Ausführungsvarianten des Verfahrens und der Vorrichtung  umschreiben und dass im Rahmen des in den Patent-ansprüchen definierten  Schutzumfangs durchaus von diesen Beispielen abweichende Verfahren  und Vorrichtungen zur Anwendungen kommen können.



  



   The invention relates to a method for venting casting molds according to the preamble of claim 1 and to a device for venting casting molds according to claim 7.



   In order to reliably prevent the risk of air bubbles in the finished casting, the mold or the mold cavity of the mold must be vented during the casting process. Not only must it be possible for the air present in the cavities of the casting machine and the casting mold to escape, but it must also be ensured that the gases emerging from the liquid casting mass can escape as well.



   A fundamental problem in the venting of molds is that within a relatively short period of time a relatively large volume must be evacuated, so that air pockets can be reliably prevented.



   For evacuating molds, vacuum systems are usually used today, which, in addition to a vacuum pump, also comprise a vacuum tank. Although such vacuum systems function very reliably in practice, it would be desirable for certain applications, and in particular for large volume mold cavities and / or very short cycle times, if venting performance could be increased. In addition, vacuum systems are expensive to manufacture and relatively sensitive to contamination.



   It is therefore the object of the invention to propose a method for venting of molds, which is easy to implement and with which can be achieved with reliable operation, if necessary, high ventilation performance and short cycle times.



   This object is achieved by the method steps mentioned in the characterizing part of claim 1.



   With the proposed method, molds can be vented in a simple manner. Compared to the known, operating with a vacuum system process results in particular in terms of cost, reliability and efficiency advantages.



     Preferred embodiments are described in the dependent claims 2 to 6.



   Claim 7 also claims a device for carrying out the method, while claims 8 to 12 describe preferred embodiments of the device.



   The invention will be explained in more detail with reference to drawings. In these drawings: FIG. 1 shows a first embodiment of a device for venting casting molds; 2 shows a second embodiment of a device for venting casting molds, and FIG. 3 shows the device according to FIG. 1 during the blowing out of the suction line.



   1, which schematically shows a first embodiment of the device for venting of molds, the basic structure and the operation of the venting device is explained in detail. The mold generally designated 1 has in its interior a mold cavity 2, from which a vent channel 3 leads out of the mold 1 to the outside. At the end of the venting channel 3, a vent valve 4 is arranged, which closes the venting channel 3 after filling the mold cavity 2, so that no casting material can escape from the mold 1 via the venting channel 3; For venting the mold 1, a total of 11 designated venting device is provided. This venting device 11 has a compressor 17 and a venturi 20.

   The venturi 20 is connected on the inlet side to the compressor 17, by means of which the necessary for the generation of a negative pressure gas flow can be generated. The venturi 20 itself is provided with a constriction 21, which serves to generate a high flow velocity and thus a negative pressure. Since the basic mode of action of Venturi nozzles is known, it will not be discussed further here. Generic compressors generally have a pressure accumulator, which is not shown in favor of a clear representation.



     The vent valve 4 is connected via the lines 7, 12 with the negative pressure side of the venturi 20. In the actual suction 12 an adjustable throttle valve 13 is arranged, wherein the means for adjusting the throttle valve 9 are not shown. In addition, two filters 10, 24 and a plurality of valves 5, 8, 18, 22 are provided, whose function will be explained in more detail below.



   The operation of this device is as follows: With valves 18 and 22 open, the gas flow generated by the compressor 17 can flow through the venturi 20, so that in the suction line 12, a negative pressure is generated. Before the start of the actual casting operation, the valve 8 is closed and the valve 5 is opened, so that the gases located in the mold cavity 2 are sucked out of the casting mold 1 via the lines 7 and 12.



   The extracted gases are mechanically-physically cleaned in the filter device 24 before they are released to the environment. After complete filling of the mold cavity 2, the vent valve 4 is closed. The closing of the vent valve 4 can be carried out both externally operated as well as by means of the casting material. For this purpose, the vent valve 4 may for example be provided with a force actuated by the casting force transducer, as is known from EP-0 612 573.



   During suction, the negative pressure relevant for the extraction of the gases can be varied by means of the throttle valve 13 by changing the available suction cross section. An alternative to varying the negative pressure relevant for the extraction of the gases may be that the amount and / or the flow rate of the gas flowing through the venturi 20 is influenced.



   FIG. 2 shows an alternative exemplary embodiment of a device for venting molds 1, which is additionally provided with a vacuum tank 15 and a valve 14 arranged in the suction line 12. In the present embodiment, the vacuum tank 15 acts as a kind of buffer, which can be evacuated between the casting cycles, with the valve 14 closed. Before the start of a casting operation, the valve 8 must be closed and the valves 5 and 14 are opened, so that the gases located in the mold cavity 2 can be sucked off via the lines 7 and 12. Also in this case, the relevant for the extraction of gases vacuum can be varied by means of the throttle valve 13.



   Fig. 3 shows the device according to FIG. 1 when blowing out the suction line 12. For this purpose, the valves 5 and 22 must be closed and the valves 8 and 18 are opened. In this case, the gas flow generated by the compressor 17 is used to blow out the suction line 12 under high pressure and to remove residues. To remove the residues, the filter 10 is provided.



   The main advantages of a suction device designed according to the invention can be summarized as follows: - compact, simple and inexpensive construction; - efficient extraction; - very short cycle times possible; - adjustable suction power; - Clogging problems can be largely prevented; - low maintenance; - the extracted gases can be easily and efficiently cleaned and their release to the environment prevented; - universal applicability; can e.g. used for die casting, low pressure casting, gravity casting, injection molding, etc .; - Resistant in the application as well as with regard to the lubricants and release agents that may be used and in general with regard to contamination.



   It should be noted that the described embodiments merely rewrite possible embodiments of the method and the device and that, within the scope of protection defined in the patent claims, methods and devices deviating completely from these examples can be used.


    

Claims (12)

1. Verfahren zum Entlüften von Giessformen (1) durch Anlegen eines Unterdrucks an einen aus der Giessform (1) herausführenden Entlüftungskanal (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck mittels eines strömenden Gases unter Ausnutzung des Venturi-Effekts erzeugt wird. 1. A method for venting of molds (1) by applying a negative pressure to a from the mold (1) leading out venting channel (3), characterized in that the negative pressure is generated by means of a flowing gas using the Venturi effect. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Giessform (1) abgesaugten Gase vor der Abgabe an die Umgebungsluft gereinigt werden. 2. The method according to claim 1, characterized in that the extracted from the mold (1) gases are cleaned before being discharged to the ambient air. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erzeugte Unterdruck zum Evakuieren eines mit dem aus der Giessform herausführenden Entlüftungskanal (3) verbundenen Vakuumtanks (15) verwendet wird. 3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the negative pressure generated for evacuating a connected to the leading out of the mold venting channel (3) connected vacuum tank (15) is used. 4. 4th Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Menge und/oder die Geschwindigkeit des strömenden Gases und/oder der absaugrelevante Querschnitt zwecks Beeinflussung des Unterdrucks variiert wird/werden.  Method according to one of the preceding claims, characterized in that the quantity and / or the speed of the flowing gas and / or the suction-relevant cross-section for the purpose of influencing the negative pressure is / are varied. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasströmung mittels eines Kompressors (17) erzeugt wird. 5. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the gas flow by means of a compressor (17) is generated. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Absaugen der Gase vorgesehene Absaugleitung (12) periodisch mittels eines unter Überdruck stehenden Gases gereinigt wird. 6. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that a suction line for the suction line (12) is periodically cleaned by means of a pressurized gas. 7. 7th Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse, eine Pumpe, ein Kompressor (17) oder ein Druckspeicher zum Erzeugen der Gasströmung sowie eine Venturidüse (20) zum Umsetzen der Gasströmung in einen Unterdruck vorgesehen sind.  Apparatus for carrying out the method according to claim 1, characterized in that a blower, a pump, a compressor (17) or a pressure accumulator for generating the gas flow and a Venturi nozzle (20) are provided for converting the gas flow into a negative pressure. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein fremd- und/oder von der Giessmasse betätigtes Entlüftungsventil (4) zum Verschliessen des Entlüftungskanals (3) vorgesehen ist, welches direkt oder indirekt mit der Venturidüse (20) verbunden ist. 8. The device according to claim 7, characterized in that a foreign and / or actuated by the casting compound vent valve (4) for closing the vent passage (3) is provided, which is directly or indirectly connected to the venturi (20). 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Entlüftungsventil (4) und der Venturidüse (20) angeordneter Vakuumtank (15) vorgesehen ist. 9. Apparatus according to claim 8, characterized in that between the vent valve (4) and the venturi nozzle (20) arranged vacuum tank (15) is provided. 10. 10th Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filtereinrichtung (24) zum Ausscheiden von in den abgesaugten Gasen mitgeführten Rückständen und Verunreinigungen vorgesehen ist.  Device according to one of claims 7 to 9, characterized in that a filter device (24) is provided for the separation of entrained in the extracted gases residues and impurities. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (13) zum Variieren des absaugrelevanten Unterdrucks vorgesehen sind. 11. Device according to one of claims 7 to 10, characterized in that means (13) are provided for varying the suction-relevant negative pressure. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (5, 8, 18, 22) zum Umleiten der vom Kompressor (17) erzeugten Gasströmung vorgesehen sind, derart dass die Absaugleitung (12) mit einem unter Überdruck stehenden Gas beaufschlagbar ist. 12. Device according to one of claims 7 to 11, characterized in that means (5, 8, 18, 22) for diverting the gas flow generated by the compressor (17) are provided, such that the suction line (12) with a pressurized Gas can be acted upon.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1970145A3 (en) * 2007-03-13 2008-10-08 Bühler Druckguss AG Method for degasing of moulds
DE102008023002A1 (en) * 2008-05-09 2009-11-19 Kunz, Susanne Air-venting system for die-casting molds, includes venturi nozzle fed with compressed gas to induce reduced pressure in air-venting mold outlet
DE102019109453A1 (en) * 2019-04-10 2020-10-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Process for the production of die-cast components and die-cast components

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