Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für Geschirrspüler gemäss Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Geschirrkörbe in Geschirrspülern müssen in der Lage sein, unterschiedliches Spülgut aufzunehmen. Dabei sollte das Geschirrgut einen gewissen Halt im Geschirrkorb haben, damit es beim Spülen nicht bewegt oder gar beschädigt wird. Gleichzeitig soll der Geschirrkorb in der Lage sein, eine möglichst grosse Menge an Geschirr aufzunehmen.
Deshalb sind Geschirrkörbe in der Regel mit schwenkbaren Haltevorrichtungen ausgestattet. Diese können bei Bedarf von einer unbenutzten Vertikalstellung gegen die Horizontale geschwenkt werden, sodass sie zusätzliche Ablageflächen für Geschirr bilden. Ausserdem sind am Geschirrkorb eine Vielzahl fester Hilfsstangen, Rechen usw. vorgesehen, die das Geschirr in Position halten sollen.
Es stellt sich die Aufgabe, derartige Geschirrkörbe bezüglich Aufnahmekapazität bzw. Vielseitigkeit weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird vom Geschirrkorb gemäss Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäss ist am Geschirrkorb also eine schwenkbare Haltevorrichtung vorgesehen, die in mindestens drei unterschiedlichen Positionen eingerastet werden kann. Konventionelle Haltevorrichtungen dieser Art können nur in einer vertikalen und einer horizontalen Lage angeordnet werden, d.h. sie haben entweder keine Aufgabe oder sie bilden eine zusätzliche Ablagefläche. Indem drei unterschiedliche Schwenkpositionen vorgesehen sind, in welchen die Haltevorrichtungen fest eingerastet sind und somit Spülgut halten können, werden Einsatzmöglichkeiten und Anpassungsfähigkeit der Haltevorrichtung verbessert.
Vorzugsweise bildet die Haltevorrichtung eine Art schwenkbaren Rechen, zwischen dessen Zähnen Aufnahmeräume für das Geschirrgut gebildet werden, sodass dieses von drei Seiten gelagert wird. Damit der Rechen zur Aufnahme von Gläsern geeignet ist, sollten die Abstände zwischen den Fingern mindestens 50 mm betragen und deren Länge mindestens 25 mm.
Es können auch mehrere Haltevorrichtungen nebeneinander vorgesehen werden, die so eingerastet werden können, dass sie zusammen eine erweiterte Auflagefläche bilden.
Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung zusätzlich höhenverstellbar und kann in verschiedenen Höhen eingerastet werden, sodass sie z.B. der Grösse des zu haltenden Geschirrs besser angepasst werden kann.
Um den Geschirrkorb möglichst gut zu unterteilen, kann die Haltevorrichtung beabstandet von den Seitenrändern des Korbs angeordnet werden, sodass zwischen der Haltevorrichtung und dem Seitenrand ein Raum für die Aufnahme von Spülgut gebildet wird. In diesem Fall wird sie vorzugsweise über Scharniere an den Querrändern des Geschirrkorbs befestigt.
Weitere bevorzugte Ausführungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen: Fig. 1 zeigt einen Teil einer Ausführung des Geschirrkorbs mit eingesetztem Spülgut, Fig. 2 den Geschirrkorb nach Fig. 1 ohne Spülgut, Fig. 3 den Geschirrkorb nach Fig. 2, wobei die äusseren Haltevorrichtungen in der untersten Stellung angeordnet sind, Fig. 4 den Geschirrkorb nach Fig. 3, wobei die innere Haltevorrichtung nach unten geschwenkt wurde und Fig. 5 die innere Haltevorrichtung in schräger Anordnung.
Die Figuren zeigen Ausschnitte eines Geschirrkorbs für einen Geschirrspüler. Dieser besteht aus einem im Wesentlichen rechteckigen Körper aus Drähten. Er besitzt zwei Seitenränder 1, von denen in den Figuren nur jeweils einer sichtbar ist. An den Seitenrändern sind höhenverstellbare Halter 2 angeordnet, an denen Räder 3 (s. Fig. 2) montiert sind, die in entsprechenden Schienen des Geschirrspülers (nicht gezeigt) laufen. Weiter besitzt der Geschirrkorb einen vorderen und einen hinteren Querrand 4 bzw. 5 und einen Boden 6. Im Bereich des Bodens 6 ist ein Sprüharm 7 (s. Fig. 1) befestigt, der über eine Kopplungsvorrichtung 8 am hinteren Querrand 5 mit einer Wasserzufuhr des Geschirrspülers verbunden werden kann.
In der hier gezeigten Ausführung des Geschirrkorbs sind insgesamt drei schwenkbare Haltevorrichtungen 10, 11, 12 vorgesehen. Zwei davon befinden sich direkt beim Seitenrand 1 des Geschirrkorbs und werden im Folgenden als äussere Haltevorrichtungen 10, 11 bezeichnet. Eine befindet sich in einem Abstand von den äusseren Haltevorrichtungen 10, 11 und wird im Folgenden als innere Haltevorrichtung 12 bezeichnet. Die gleichen drei schwenkbaren Haltevorrichtungen können zusätzlich auch auf der linken Korbseite angeordnet sein.
Zwischen der inneren Haltevorrichtung 12 und dem Seitenrand 1 wird ein Raum 13 zur Aufnahme von Spülgut gebildet, wie dies in Fig. 1 am Beispiel des Glases 14 gezeigt wird.
Alle Haltevorrichtungen sind schwenkbar, wobei die Schwenkachsen im Wesentlichen parallel zueinander und zur Ausfahrrichtung des Korbs sind, und können in drei oder mehr Stellungen stabil eingerastet werden.
Jede der äusseren Haltevorrichtungen 10, 11 besitzt zwei Scharniere 21, 22 (s. Fig. 1). Das erste Scharnier 21 befindet sich in der Ecke zwischen dem Seitenrand 1 und einem der Querränder 4 bzw. 5. Das zweite Scharnier 22 ist in der Mitte des Seitenrands 1 am Kunststoffteil 16 angeordnet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt jede der äusseren Haltevorrichtungen 10, 11 zwei Längsstangen 23, 24, an denen eine Vielzahl von Querstäben 25 befestigt sind. Die Querstäbe 25 und die Längsstange 24 bilden einen Rechen mit herausragenden Fingern, zwischen denen Spülgut positioniert werden kann.
Die beiden äusseren Haltevorrichtungen 10, 11 sind um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar. Sie besitzen je drei stabile Stellungen. In einer Ruhestellung, die in Fig. 2 unter 10a gestrichelt angedeutet ist, sind sie im Wesentlichen vertikal, leicht nach aussen geneigt. In diese Stellung werden sie gebracht, wenn sie nicht benötigt werden.
In den beiden anderen Stellungen ragen die Haltevorrichtungen unter unterschiedlichen Winkeln gegen das Innere des Geschirrkorbs.
In einer Mittelstellung, die für die Haltevorrichtung 10 in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, dienen sie der Stabilisierung von Gläsern und anderem hohem Spülgut, wie z.B. dem Glas 14 in Fig. 1. Insbesondere können sie grosse Gläser und Kelche daran hindern, seitlich über den Querrand 1 herauszustehen.
In einer unteren Stellung, wie sie für beide Haltevorrichtungen in Fig. 3 dargestellt ist, bilden die äusseren Haltevorrichtungen eine Ablagefläche.
Ein zwischen den Haltevorrichtungen 10, 11 angeordneter Kunststoffkörper 16, der in Fig. 3 gut zu sehen ist, bildet eine Raste für die mittleren Querstangen 17, 18 der Haltevorrichtungen 10, 11. Er besitzt auf beiden Seiten eine Nut 19, um die Haltevorrichtungen 10, 11 in der mittleren Stellung zu positionieren. In der unteren Stellung befinden sich die Haltevorrichtungen 10, 11 gerade unterhalb und in der oberen Stellung gerade oberhalb des Kunststoffkörpers 16, sodass sich auch hier eine stabile, eingerastete Position ergibt. Zwei verbrei terte Nasen 43 am Kunststoffkörper 16 sind als Endanschlag und Gewichtsaufnahme vorgesehen. Zur Gewichtsaufnahme in der unteren Stellung sind ferner zusätzlich seitliche Ablagen 20 vorgesehen.
In der in Fig. 3 und 4 gezeigten unteren Stellung der äusseren Haltevorrichtungen 10, 11 bilden diese eine Ablagefläche, wobei die Ablageflächen der beiden Haltevorrichtungen 10, 11 an ihren Querkanten aneinander anschliessen.
Die innere Haltevorrichtung 12 ist über zwei Scharniere 26, 27 mit dem vorderen bzw. hinteren Querrand des Geschirrkorbs verbunden (s. Fig. 4). Von jedem Scharnier erstreckt sich ein Schenkel 28 quer zur Schwenkachse bis zu einem kammartigen Halterechen bestehend aus einer Längsstange 29 und einer Vielzahl daran befestigter Querstangen 30.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist an jedem Scharnier ein Rastelement 31 angeordnet, welches mehrere Vertiefungen 32 besitzt, in welche ein Knie 33 des jeweiligen Schenkels 28 einrastet. Insgesamt werden durch diesen Mechanismus vier stabile Stellungen für die innere Haltevorrichtung 12 definiert.
In einer obersten Stellung, die in Fig. 1-3 dargestellt wird, befinden sich die Querstangen 30 der Haltevorrichtung 12 in einer Verlängerung der Auflageebene der äusseren Haltevorrichtungen 10, 11, falls jene sich in der in Fig. 3 gezeigten, untersten Stellung befinden. Somit ist die durch die Querstangen 30 definierte Auflagefläche koplanar zu den Auflageflächen der äusseren Haltevorrichtungen 10, 11 und grenzt an ihrer Längsseite an die Längsseiten der Aufnahmeflächen der äusseren Haltevorrichtungen an. So wird eine grosse Fläche zur Ablage von Spülgut gebildet.
Die Querstangen 30 bilden zusammen mit der Längsstange 29 einen Rechen, der verwendet werden kann, um Gläser und ähnliches Spülgut zu halten, wie dies in Fig. 1 dargestellt wird. Dabei bilden die Querstangen 30 bzw. die Finger des Rechens und die Längsstange 29 Aufnahmeräume für das Spülgut. Hierbei kann sich die innere Haltevorrichtung 12, je nach Grösse des Spülguts, in ihrer obersten Stellung oder in einer der zwei in Fig. 3 mit 28a und 28b gestrichelt dargestellten mittleren Stellungen befinden. Damit normale Gläser 42 Platz zwischen den Querstangen 30 bzw. den Fingern des Rechens finden, sollte der Abstand zwischen benachbarten Querstangen 30 mindestens 50 mm betragen. Für ausreichende seitliche Halterung sollten die Finger mindestens 25 mm lang sein.
In der untersten Stellung der inneren Haltevorrichtung 12 verläuft die Längsstange 29 am Boden 6 der Geschirrkorbs und die Querstangen 30 bzw. Finger ragen nach unten, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. So kann der ganze Rechen bei Nichtgebrauch in den Bodenbereich abgesenkt werden.
Die innere Haltevorrichtung 12 ist zusätzlich bei jedem Scharnier 26, 27 höhenverstellbar. Hierzu sind an den Scharnieren lineare Rastorgane 36 und Stangenführungen 37 vorgesehen, die insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich sind. Die Stangenführungen 37 umgreifen vertikal verschiebbar je eine vertikale Stange 38 des Geschirrkorbs. Die Rastorgane 36 besitzen mehrere Vertiefungen 39, in welche eine horizontale Stange 40 des Geschirrkorbs einschnappt.
Dieser Mechanismus erlaubt es, die Höhe der inneren Haltevorrichtung 12 an beiden Enden individuell und unterschiedlich einzustellen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dies ermöglicht eine optimale Anpassung der Haltevorrichtung an unterschiedlich grosses Spülgut.
Wie sich aus dieser Beschreibung des Geschirrkorbs ergibt, kann dieser also in vielfältiger Weise dem jeweiligen Spülgut angepasst werden.
The invention relates to a dish rack for dishwashers according to the preamble of the independent claim.
Dish racks in dishwashers must be able to hold different items. The crockery should have a certain hold in the crockery basket so that it is not moved or even damaged during washing. At the same time, the crockery basket should be able to hold the largest possible amount of crockery.
Therefore baskets are usually equipped with swiveling holding devices. If necessary, these can be pivoted from an unused vertical position against the horizontal, so that they form additional storage areas for dishes. In addition, a variety of fixed auxiliary rods, rakes, etc. are provided on the crockery basket to hold the crockery in position.
The task is to further improve such crockery baskets with regard to absorption capacity or versatility.
This object is achieved by the crockery basket according to claim 1.
According to the invention, a pivotable holding device is provided on the crockery basket, which can be locked in at least three different positions. Conventional holding devices of this type can only be arranged in a vertical and a horizontal position, i.e. they either have no task or they form an additional storage area. By providing three different swivel positions in which the holding devices are firmly engaged and can thus hold items to be washed, the possible uses and adaptability of the holding device are improved.
The holding device preferably forms a type of pivotable rake, between the teeth of which receiving spaces for the dishes are formed, so that these are stored from three sides. So that the rake is suitable for holding glasses, the distances between the fingers should be at least 50 mm and their length at least 25 mm.
It is also possible to provide a plurality of holding devices next to one another, which can be snapped in such a way that they together form an enlarged contact surface.
Preferably, the holding device is additionally adjustable in height and can be snapped in at different heights, so that it e.g. can be better adapted to the size of the dishes to be held.
In order to divide the crockery basket as well as possible, the holding device can be arranged at a distance from the side edges of the basket, so that a space for receiving items to be washed is formed between the holding device and the side edge. In this case, it is preferably attached to the transverse edges of the crockery basket via hinges.
Further preferred embodiments and advantages of the invention result from the dependent claims and from the description that follows with reference to the figures. 1 shows part of an embodiment of the crockery basket with items to be washed, FIG. 2 shows the crockery basket according to FIG. 1 without items to be washed, FIG. 3 shows the crockery basket according to FIG. 2, the outer holding devices being arranged in the lowest position, Fig. 4, the crockery basket according to Fig. 3, wherein the inner holding device has been pivoted down and Fig. 5, the inner holding device in an oblique arrangement.
The figures show sections of a crockery basket for a dishwasher. This consists of an essentially rectangular body made of wires. It has two side edges 1, of which only one is visible in the figures. Height-adjustable holders 2 are arranged on the side edges, on which wheels 3 (see FIG. 2) are mounted, which run in corresponding rails of the dishwasher (not shown). Furthermore, the crockery basket has a front and a rear transverse edge 4 or 5 and a bottom 6. In the region of the bottom 6, a spray arm 7 (see FIG. 1) is attached, which is connected to the rear transverse edge 5 with a water supply via a coupling device 8 Dishwasher can be connected.
In the embodiment of the crockery basket shown here, a total of three pivotable holding devices 10, 11, 12 are provided. Two of these are located directly at the side edge 1 of the crockery basket and are referred to below as outer holding devices 10, 11. One is located at a distance from the outer holding devices 10, 11 and is referred to below as the inner holding device 12. The same three pivoting holding devices can also be arranged on the left side of the basket.
A space 13 for receiving items to be washed is formed between the inner holding device 12 and the side edge 1, as is shown in FIG. 1 using the example of the glass 14.
All holding devices can be pivoted, the pivot axes being essentially parallel to one another and to the extension direction of the basket, and can be stably engaged in three or more positions.
Each of the outer holding devices 10, 11 has two hinges 21, 22 (see FIG. 1). The first hinge 21 is located in the corner between the side edge 1 and one of the transverse edges 4 or 5. The second hinge 22 is arranged in the middle of the side edge 1 on the plastic part 16.
As can be seen in particular from FIG. 4, each of the outer holding devices 10, 11 has two longitudinal bars 23, 24, to which a large number of cross bars 25 are fastened. The cross bars 25 and the longitudinal bar 24 form a rake with protruding fingers, between which items to be washed can be positioned.
The two outer holding devices 10, 11 can be pivoted about a common pivot axis. They each have three stable positions. In a rest position, which is indicated by dashed lines in FIG. 2 under 10a, they are essentially vertical, slightly inclined outwards. They are brought into this position when they are not needed.
In the other two positions, the holding devices protrude from the interior of the crockery basket at different angles.
In a central position, which is shown in solid lines for the holding device 10 in FIG. 2, they serve to stabilize glasses and other tall items, such as e.g. the glass 14 in FIG. 1. In particular, they can prevent large glasses and goblets from protruding laterally beyond the transverse edge 1.
In a lower position, as shown for both holding devices in FIG. 3, the outer holding devices form a storage surface.
A plastic body 16 arranged between the holding devices 10, 11, which can be clearly seen in FIG. 3, forms a catch for the central cross bars 17, 18 of the holding devices 10, 11. It has a groove 19 on both sides around the holding devices 10 To position 11 in the middle position. In the lower position, the holding devices 10, 11 are just below and in the upper position just above the plastic body 16, so that a stable, latched position also results here. Two widened noses 43 on the plastic body 16 are provided as an end stop and weight holder. Lateral trays 20 are also provided for weight absorption in the lower position.
In the lower position of the outer holding devices 10, 11 shown in FIGS. 3 and 4, they form a storage surface, the storage surfaces of the two holding devices 10, 11 adjoining one another at their transverse edges.
The inner holding device 12 is connected via two hinges 26, 27 to the front or rear transverse edge of the crockery basket (see FIG. 4). One leg 28 extends from each hinge transversely to the pivot axis up to a comb-like holding rake consisting of a longitudinal rod 29 and a plurality of transverse rods 30 attached thereto.
As can be seen in particular from FIG. 4, a locking element 31 is arranged on each hinge, which has a plurality of depressions 32 into which a knee 33 of the respective leg 28 engages. In total, four stable positions for the inner holding device 12 are defined by this mechanism.
In an uppermost position, which is shown in FIGS. 1-3, the cross bars 30 of the holding device 12 are located in an extension of the support plane of the outer holding devices 10, 11, if they are in the lowest position shown in FIG. 3. Thus, the bearing surface defined by the crossbars 30 is coplanar with the bearing surfaces of the outer holding devices 10, 11 and adjoins on its long side with the long sides of the receiving surfaces of the outer holding devices. This creates a large area for storing items to be washed.
The crossbars 30 together with the longitudinal bar 29 form a rake which can be used to hold glasses and similar items to be washed, as is shown in FIG. 1. The cross bars 30 or the fingers of the rake and the longitudinal bar 29 form receiving spaces for the items to be washed. Depending on the size of the wash ware, the inner holding device 12 can be in its uppermost position or in one of the two middle positions shown in dashed lines in FIG. 3 with 28a and 28b. So that normal glasses 42 find space between the cross bars 30 or the fingers of the rake, the distance between adjacent cross bars 30 should be at least 50 mm. For sufficient lateral support, the fingers should be at least 25 mm long.
In the lowest position of the inner holding device 12, the longitudinal rod 29 runs on the bottom 6 of the crockery basket and the transverse rods 30 or fingers protrude downward, as is shown in FIG. 4. This way the whole rake can be lowered into the floor area when not in use.
The inner holding device 12 is additionally adjustable in height for each hinge 26, 27. For this purpose, linear locking members 36 and rod guides 37 are provided on the hinges, which can be seen in particular from FIGS. 4 and 5. The rod guides 37 each encompass a vertical rod 38 of the crockery basket so as to be vertically displaceable. The locking members 36 have a plurality of recesses 39 into which a horizontal bar 40 of the crockery basket snaps.
This mechanism allows the height of the inner holding device 12 to be set individually and differently at both ends, as shown in FIG. 5. This enables the holding device to be optimally adapted to washware of different sizes.
As can be seen from this description of the crockery basket, it can be adapted to the respective items to be washed in a variety of ways.