Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mauernutfräser für Handmauerfräsen gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Mauernutfräser kommen in Handmauerfräsen zum Einsatz, mit denen in Rohbauten oder bei Umbauarbeiten Schlitze bzw. Nuten für die Verlegung von elektrischen Kabeln oder von Rohrleitungen in die Oberfläche des Mauerwerks gefräst werden. Dabei ist es wichtig, dass die Handmauerfräse eine grosse Fräsleistung aufweist und dabei möglichst wenig Kraftaufwand durch den Bediener erfordert, um ein ermüdungsarmes Arbeiten zu gewährleisten.
Aus dem Stand der Technik sind Mauernutfräser bekannt, welche einen Fräserkörper aus Metall aufweisen, an dessen Umfang in 3 bzw. 4 verschiedenen Arbeitsebenen 9 bzw. 12 hartmetallbestückte Fräserzähne angeordnet sind, derart, dass sich beim Fräsen mit dem Mauernutfräser eine Mauernut der gewünschten Breite ergibt. Verwendet man den Mauernutfräser mit 3 Arbeitsebenen und 9 Fräserzähnen, so ergibt sich bei einer grossen Schnittleistung der Nachteil, dass infolge unruhigen Laufes grosse Bedienkräfte resultieren, welche zu einer relativ schnellen Ermüdung des Bedieners führen.
Verwendet man hingegen den Mauernutfräser mit 4 Arbeitsebenen und 12 Fräserzähnen, so ergibt sich bei einem ermüdungsarmen gleichmässigen Lauf der Nachteil, dass die Fräsleistung relativ gering ist. In beiden Fällen resultiert, über einen Arbeitstag gesehen, eine nicht zufriedenstellende Gesamtarbeitsleistung.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Mauernutfräser zur Verfügung zu stellen, welcher die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist oder diese zumindest teilweise behebt.
Diese Aufgabe wird von dem Mauernutfräser gemäss Anspruch 1 gelöst.
Demgemäss umfasst der Mauernutfräser, welcher für den Einsatz in einer Handmauerfräse für das Erzeugen von Nuten oder Schlitzen für die Unterputzverlegung von elektrischen Leitungen und/oder Rohrleitungen im Mauerwerk vorgesehen ist, über eine Fräserkörper, an dessen Umfang bevorzugterweise gleichmässig verteilt zehn Fräserzähne angeordnet sind. Die Fräserzähne sind dabei in fünf verschiedenen Arbeitsebenen angeordnet, derart, dass pro Arbeitsebene zwei Fräserzähne vorhanden sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass ein derartiger erfindungsgemässer Mauernutfräser eine grosse Fräsleistung bei gleichzeitig sehr ruhigem Lauf aufweist, was in der Praxis ein ermüdungsarmes Arbeiten auch bei grossen Vorschubgeschwindigkeiten ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Mauernutfräsers sind die Fräserzähne in den fünf Arbeits-ebenen derartig angeordnet, dass deren Schneiden bei bestimmungsgemässer Verwendung des Mauernutfräsers im Grund der Mauernut fünf voneinander beabstandete Fräsbahnen erzeugen, was dadurch erreicht wird, dass sich die Schneiden im Bereich ihres äusseren Flugkreises nicht überdecken, sondern in diesem Bereich voneinander beabstandet sind. Mit Vorteil beträgt der Abstand der Fräsbahnen, welche beim Fräsen einer Nut mit dem Mauernutfräser im Nutgrund erzeugt werden, 1 mm bis 4 mm, bevorzugterweise 2 mm bis 3 mm.
Da Stege dieser Breite aus Steinmaterial beim Fräsen meist von selbst wegbrechen oder nach dem Fräsen in einfacher Weise mit einem Hammer entfernt werden können, ergibt sich der Vorteil, dass dieses Material nicht herausgefräst werden muss, sodass zur Herstellung einer solchen Mauernut relativ geringe Antriebsleistungen und kleine Bedienkräfte ausreichen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Fräserzähne derartig am Umfang des Mauernutfräsers angeordnet und auf die fünf Arbeitsebenen verteilt, dass bei einer Rotation des Mauernutfräsers in bestimmungsgemässer Rotationsrichtung auf einen Fräserzahn, welcher sich in einer ersten Arbeitsebene befindet, ein Fräserzahn folgt, der sich in einer zweiten Arbeitsebene befindet, die nicht direkt benachbart zu der ersten Arbeitsebene ist, oder mit anderen Worten gesagt, dass die beim Fräsen direkt aufeinander folgenden Fräserzähne niemals auf direkt nebeneinander liegenden Arbeitsebenen angeordnet sind.
Bevorzugterweise sind die Fräserzähne derartig am Umfang angeordnet und auf die Arbeitsebenen verteilt, dass bei Rotation des Mauernutfräsers in der bestimmungsgemässen Rotationsrichtung auf einen Fräserzahn einer ersten Arbeitsebene jeweils immer, in einer einheitlichen Abfolgerichtung der Arbeitsebenen betrachtet, ein Fräserzahn folgt, der in der übernächsten Arbeitsebene angeordnet ist. Mit anderen Worten gesagt, wird also in einer einheitlichen Richtung gesehen immer die direkt benachbarte Arbeits-ebene übersprungen.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass praktisch kein Axialschub auf den Mauernutfräser ausgeübt wird und die Fräskräfte weiter herabgesetzt werden, da die Stege, welche vorübergehen zwischen jeweils zwei Einzelnuten erzeugt werden, anschliessend unter verringertem Kraftaufwand von den auf den jeweiligen Stegpositionen durchlaufenden Fräserzahnen herausgefräst bzw. herausgebrochen werden können.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Mauernutfräsers ist der Fräserkörper aus Metall und sind die Fräserzähne desselben mit Hartmetallschneidplatten bestückt, wodurch sich besonders hohe Standzeiten erzielen lassen. Es sind jedoch auch Fräser aus anderen Materialien vorgesehen, so z.B. aus keramischen Werkstoffen. Wird der Fräserkörper aus einem Stahlblech gefertigt, z.B. durch Stanzen und anschliessendes Schrägstellen der nicht in der Mittenebene liegenden Fräserzähne durch Biegen, oder als Gussteil hergestellt, und/oder werden für alle Fräserzähne Schneidplatten mit identischen Dimensionen verwendet, so können die erfindungsgemässen Mauernutfräser auf besonders kostengünstige Weise bereitgestellt werden.
Bevorzugterweise kommen für mindestens einen Teil der Fräserzähne Schneidplatten mit in Schneidrichtung gesehen trapezförmiger Form zum Einsatz, derart, dass die Schneidplattenbreite und damit auch die Fräserzahnbreite bei Betrachtung in einer Richtung entgegen der Schneidrichtung nach aussen hin abnimmt. Hierdurch lässt sich das für das Fräsen erforderliche Antriebsdrehmoment herabsetzen und auch die Drehmomentspitze beim Eintritt des jeweiligen Fräserzahns ins Mauerwerk herabsetzen mit dem Resultat, dass sich eine weitere Verbesserung der Laufruhe und eine Herabsetzung der Bedienkräfte ergibt.
Mit Vorteil sind die erfindungsgemässen Mauernutfräser derart ausgestaltet, dass sie in ihrem Zentrum eine Bohrung mit einem Innengewinde zu deren Befestigung auf einer mit einem entsprechenden Aussengewinde versehenen Antriebswelle einer Handmauerfräse aufweisen und zudem auf mindestens einer ihrer beiden Seiten im Bereich ihres Zentrums ein mutternartiges Element aufweisen, welches es ermöglicht, den Mauernutfräser nach Gebrauch mithilfe eines Gabel- oder Steckschlüssels von der Antriebswelle der Handmauerfräse zu demontieren. Bevorzugterweise weist dieses mutternartige Element die Form einer Sechskantmutter auf, es ist aber ebenso auch denkbar, dass diese lediglich über zwei sich gegenüberliegende parallele Spiegelflächen verfügt, welche mit einem Gabelschlüssel zusammenwirken können.
Zudem ist es nicht erforderlich, dass die Bohrung mit dem Innengewinde durch das mutternartige Element hindurchtritt, auch wenn dies bevorzugt ist.
Der Aussendurchmesser des Mauernutfräsers ist mit Vorteil kleiner als 10 cm, bevorzugterweise kleiner als 8 cm, seine Fräsbreite beträgt bevorzugterweise mindestens 20 mm, bevorzugterweise mindestens 25 mm. Bei diesen Aussendurchmessern bzw. Fräsbreiten treten die Vorteile des erfindungsgemässen Mauernutfräsers besonders deutlich in Erscheinung.
Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Mauernutfräsers; Fig. 2 eine Überlagerung der einzelnen Draufsichten in Richtung S auf eine Hälfte des Mauernutfräsers aus Fig. 1 beim jeweiligen Durchtritt der einzelnen Fräserzähne durch die Linie Z-Z; und Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Nut im Mauerwerk, die mit dem Fräser aus Fig. 1 erzeugt wurde.
Das Grundprinzip einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, welche eine Seitenansicht auf eine der beiden Seiten des Mauernutfräsers darstellt, besteht der Mauernutfräser aus einem Fräserkörper 1, der gleichmässig an seinem Umfang verteilt zehn mit Hartmetallschneidplatten bestückte Fräserzähne 2a-2j aufweist. In seinem Zentrum weist der Fräserkörper 1 eine Gewindebohrung 3 auf, welche auf der dargestellten Seite des Fräsers von einer Nabe 4 mit einem gleichmässigen Aussensechskant, also von einer Art Sechskantmutter, umgeben wird.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, welche die Draufsichten in Richtung S auf die rechte Mauernutfräserhälfte beim jeweiligen Durchtritt der Fräserzähne 2a-2j durch die Linie Z-Z in Überlagerung darstellt, sind die Fräserzähne 2a-2j des Mauernutfräsers in unterschiedlichen Arbeitsebenen A-E angeordnet, und zwar je Arbeitsebene A-E zwei Fräserzähne.
Dabei sind die Fräserzähne 2a-2j derartig am Umfang des Fräserkörpers 1 angeordnet und auf die verschiedenen Arbeitsebenen A-E verteilt, dass bei einer Rotation des Mauernutfräsers in bestimmungsgemässer Rotationsrichtung R auf einen ersten Fräserzahn 2a-2j, der in einer bestimmten Arbeitsebene A-E angeordnet ist, jeweils immer ein Fräserzahn 2a-2j folgt, der in einer Arbeitsebene A-E liegt, welche in einer einheitlichen Abfolgerichtung der Arbeitsebenen gesehen in der übernächsten Arbeitsebene A-E angeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel ergibt sich bei Rotation des Mauernutfräsers in Rotationsrichtung R für die Arbeitsebenen A-E, deren Zähne aufeinander folgen oder, anders gesagt, nacheinander die Linie Z-Z passieren, eine einheitliche Abfolgerichtung von Arbeitsebene E zu Arbeitsebene A.
So folgt z.B. auf den Fräserzahn 2d, welcher in der Arbeitsebene D angeordnet ist, der Fräserzahn 2e in derjenigen Arbeitsebene, welche in der zuvor erwähnten Abfolgerichtung in der übernächsten Arbeitsebene angeordnet ist, also in Arbeitsebene B, und auf diesen sodann der Fräserzahn 2f wiederum in der in der Abfolgerichtung übernächsten Arbeitsebene, also in Arbeitsebene E.
Wie des Weiteren aus Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht der Fräserkörper 1 im Wesentlichen aus einem Stahlblechkörper, dessen Fräserzähne 2a, 2c, 2d, 2e, 2f, 2h, 2i und 2j, welche nicht in der Mittel-ebene (Arbeitsebene C) angeordnet sind, durch Wegbiegen zu beiden Seiten in den Arbeitsebenen A, B und D, E angeordnet wurden, und zwar vor Bestückung derselben mit den Hartmetallschneidplatten.
Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 erkennbar wird, welche einen Querschnitt durch eine mit dem Mauernutfräser aus Fig. 1 bzw. Fig. 2 erzeugte Nut im Mauerwerk 5 zeigt, sind die Hartmetallschneidplatten der Fräserzähne 2a-2j im Bereich ihrer äusseren Flugkreise um den Betrag X voneinander beabstandet, während sie sich im Bereich ihrer inneren Flugkreise überdecken. Hierdurch weisen die beim Fräsen der Mauernut den Nutgrund definierenden einzelnen Fräsbahnen a-e der Fräserzähne 2a-2j ebenfalls einen Abstand X auf und es bleiben zwischen den Fräsbahnen a-e unbearbeitete Stege 6 entsprechender Breite stehen, welche jedoch infolge ihrer geringen Höhe die anschliessende Installation nicht stören.
Die Breite F der Mauernut, welche im vorliegenden Fall einer einfachen Fräsung der Fräsbreite des Mauernutfräsers entspricht, wird hier durch die äussersten Ecken der Fräserzähne 2c, 2h und 2a, 2f, welche die Fräsbahnen a und e erzeugen, definiert.
The present invention relates to a wall chaser for hand wall milling according to the preamble of claim 1.
Wall slot cutters are used in hand-held wall cutters, with which slots or grooves for the laying of electrical cables or pipelines are milled into the surface of the masonry in unfinished buildings or during renovation work. It is important that the hand wall milling machine has a high milling performance and requires as little effort from the operator as possible in order to ensure fatigue-free working.
Wall groove cutters are known from the prior art, which have a metal cutter body, on the circumference of which 3 or 4 different working planes have 9 or 12 carbide-tipped cutter teeth arranged in such a way that a wall groove of the desired width results when milling with the wall groove cutter , If the wall chaser with 3 working levels and 9 cutter teeth is used, the disadvantage of a high cutting performance is that unsteady operation results in large operating forces, which lead to relatively quick fatigue for the operator.
If, on the other hand, you use the wall groove cutter with 4 working levels and 12 cutter teeth, the disadvantage of a smooth, fatigue-free run is that the milling performance is relatively low. In both cases, the total work performance is unsatisfactory when viewed over a working day.
It is therefore the task of providing a wall groove cutter which does not have the aforementioned disadvantages of the prior art or at least partially eliminates them.
This object is achieved by the wall chaser according to claim 1.
Accordingly, the wall groove cutter, which is intended for use in a hand-held wall milling machine for creating grooves or slots for the flush-mounting of electrical lines and / or pipelines in the masonry, comprises a milling cutter body, on the circumference of which ten milling cutter teeth are preferably evenly distributed. The cutter teeth are arranged in five different working levels, such that there are two cutter teeth per working level.
Surprisingly, it has been shown that such a wall grooving cutter according to the invention has a high milling performance and at the same time a very smooth running, which in practice enables fatigue-free working even at high feed speeds.
In a preferred embodiment of the wall groove cutter, the cutter teeth are arranged in the five working planes in such a way that when the wall groove cutter is used as intended, its cutting edges produce five spaced-apart milling tracks in the base of the wall groove, which is achieved in that the cutting edges are located in the area of their outer flight circle do not cover, but are spaced apart in this area. The distance between the milling tracks, which are produced when milling a groove with the wall groove cutter in the groove base, is advantageously 1 mm to 4 mm, preferably 2 mm to 3 mm.
Since bridges of this width made of stone material usually break away by themselves during milling or can be easily removed with a hammer after milling, there is the advantage that this material does not have to be milled out, so that relatively little drive power and low power are required to produce such a wall groove Operators are sufficient.
In a further preferred embodiment, the cutter teeth are arranged on the circumference of the wall groove cutter and distributed over the five working planes in such a way that when the wall groove cutter is rotated in the intended direction of rotation, a cutter tooth that is located in a first working plane is followed by a cutter tooth that is located in one second working level, which is not directly adjacent to the first working level, or in other words said that the milling teeth immediately following one another during milling are never arranged on working levels lying directly next to one another.
The milling cutter teeth are preferably arranged on the circumference and distributed over the working planes such that when the wall groove cutter rotates in the intended direction of rotation on a milling cutter tooth on a first working level, a milling cutter tooth always follows, viewed in a uniform sequence direction of the working planes, which is arranged in the next but one working plane is. In other words, the directly neighboring working level is always skipped in a uniform direction.
This has the advantage that practically no axial thrust is exerted on the wall groove cutter and the milling forces are further reduced, since the webs, which are temporarily created between two individual grooves, are then milled out with less effort from the milling teeth running through the respective web positions or can be broken out.
In yet another preferred embodiment of the wall groove cutter, the cutter body is made of metal and the cutter teeth of the same are equipped with hard metal cutting inserts, as a result of which particularly long service lives can be achieved. However, milling cutters made of other materials are also provided, e.g. made of ceramic materials. If the cutter body is made of sheet steel, e.g. by punching and then inclining the cutter teeth not in the center plane by bending or as a cast part, and / or if cutting inserts with identical dimensions are used for all cutter teeth, the wall groove cutters according to the invention can be provided in a particularly cost-effective manner.
Cutting plates with a trapezoidal shape when viewed in the cutting direction are preferably used for at least some of the milling cutter teeth, such that the cutting plate width and thus also the milling cutter tooth width decrease towards the outside when viewed in a direction opposite to the cutting direction. This allows the drive torque required for milling to be reduced and the torque peak when the respective cutter tooth enters the masonry, with the result that there is a further improvement in smoothness and a reduction in the operating forces.
The wall chasers according to the invention are advantageously designed in such a way that they have a bore in their center with an internal thread for fastening them to a drive shaft of a hand-held wall milling cutter provided with a corresponding external thread and also have a nut-like element on at least one of their two sides in the region of their center, which makes it possible to disassemble the wall chaser from the drive shaft of the handheld wall milling machine after use with a fork or socket wrench. This nut-like element preferably has the shape of a hexagon nut, but it is also conceivable that it only has two opposing parallel mirror surfaces which can interact with an open-ended wrench.
In addition, it is not necessary for the bore with the internal thread to pass through the nut-like element, even if this is preferred.
The outside diameter of the wall groove cutter is advantageously less than 10 cm, preferably less than 8 cm, its milling width is preferably at least 20 mm, preferably at least 25 mm. With these outside diameters or milling widths, the advantages of the wall groove cutter according to the invention appear particularly clearly.
Further preferred embodiments of the invention result from the dependent claims and from the description that follows with reference to the figures. 1 shows a side view of a wall chaser according to the invention; 2 shows a superimposition of the individual plan views in the direction S on one half of the wall groove cutter from FIG. 1 when the individual cutter teeth pass through the line Z-Z; and FIG. 3 shows a cross section through a groove in the masonry that was produced with the milling cutter from FIG. 1.
The basic principle of a preferred embodiment of the invention can be seen from FIGS. 1 and 2. As can be seen from FIG. 1, which represents a side view of one of the two sides of the wall groove cutter, the wall groove cutter consists of a cutter body 1 which has ten cutter teeth 2a-2j evenly distributed over its circumference and equipped with hard metal cutting plates. At its center, the cutter body 1 has a threaded bore 3, which is surrounded on the illustrated side of the cutter by a hub 4 with a uniform external hexagon, that is to say by a kind of hexagon nut.
As can be seen in Fig. 2, which shows the plan views in the direction S on the right half of the wall groove when the milling teeth 2a-2j pass through the line ZZ in overlap, the milling teeth 2a-2j of the wall groove cutter are arranged in different working planes AE, and two milling teeth per working plane AE.
The cutter teeth 2a-2j are arranged on the circumference of the cutter body 1 and distributed over the various working planes AE such that when the wall groove cutter rotates in the intended direction of rotation R on a first cutter tooth 2a-2j, which is arranged in a specific working plane AE, in each case A milling tooth 2a-2j always follows, which lies in a working plane AE, which, viewed in a uniform sequence direction of the working planes, is arranged in the next working plane AE. In the present example, when the wall chaser is rotated in the direction of rotation R for the working planes A-E, the teeth of which follow one another or, in other words, pass the line Z-Z one after the other, there is a uniform sequence direction from working plane E to working plane A.
For example, on the milling cutter tooth 2d, which is arranged in the working plane D, the milling cutter tooth 2e in the working plane which is arranged in the sequence direction mentioned above in the next but one working plane, i.e. in working plane B, and on this then the milling cutter tooth 2f again in the in Sequence direction at the next working level, i.e. in working level E.
As can further be seen from FIG. 2, the cutter body 1 essentially consists of a sheet steel body, the cutter teeth 2a, 2c, 2d, 2e, 2f, 2h, 2i and 2j, which are not in the center plane (working plane C) are arranged by bending away on both sides in the working planes A, B and D, E, and before mounting the same with the hard metal inserts.
As can be seen from FIG. 2 in connection with FIG. 3, which shows a cross section through a groove created in the masonry 5 with the wall groove cutter from FIG. 1 or FIG. 2, the hard metal cutting plates of the cutter teeth 2a-2j are in the area of their outer surface Flight circles spaced from each other by the amount X while they overlap in the area of their inner flight circles. As a result, the individual milling paths a-e of the milling teeth 2a-2j, which define the groove base when milling the wall groove, are also at a distance X and unprocessed webs 6 of corresponding width remain between the milling paths a-e, which, however, do not interfere with the subsequent installation due to their low height.
The width F of the wall groove, which in the present case corresponds to a simple milling of the milling width of the wall groove cutter, is defined here by the outermost corners of the cutter teeth 2c, 2h and 2a, 2f, which produce the milling tracks a and e.