CH693070A5 - Fastening device a foldable door. - Google Patents

Fastening device a foldable door. Download PDF

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Publication number
CH693070A5
CH693070A5 CH24298A CH24298A CH693070A5 CH 693070 A5 CH693070 A5 CH 693070A5 CH 24298 A CH24298 A CH 24298A CH 24298 A CH24298 A CH 24298A CH 693070 A5 CH693070 A5 CH 693070A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
stop bar
fastening device
pawl
transducer
Prior art date
Application number
CH24298A
Other languages
German (de)
Inventor
Otto Haab
Karl Haab
Original Assignee
Hawa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hawa Ag filed Critical Hawa Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • E05Y2900/212Doors disappearing in pockets in the furniture body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

       

  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einer faltbaren, insbesondere zum Abschliessen eines Raumes oder eines Möbelstücks vorgesehene Tür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  In der DE-OS 2 045 763 ist ein Schrank mit einer versenkbaren Tür gezeigt, die geöffnet und durch eine Schere in Schienen geführt, in das Innere des Schranks versenkt werden kann. Dieser nachstehend in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigte Schrank 1 besteht aus einer ersten und einer zweiten Seitenwand 3 bzw. 6, einer Rückwand 5, vorzugsweise einer zwischen den Seitenwänden 3 und 6 parallel dazu vorgesehenen Zwischenwand 4 sowie einer Tür 2, die in eine durch die Zwischenwand 4, die erste Seitenwand 3 sowie die Rückwand 5 gebildete schlitzförmige \ffnung 23 versenkt werden kann. Die Tür 2 ist über Scharniere 7 an eine Anschlagleiste 8 angeschlagen, die über eine Schere 9 vorzugsweise mit dem an der Rückwand 5 anliegenden Ende der Zwischenwand 4 oder der ersten Seitenwand 3 verbunden ist.

   Fig. 1 und 2 zeigen den Schrank 1 mit entfernter Zwischenwand 4 und entfernter zweiter Seitenwand 6, sodass die montierte und über die Anschlagleiste 8 mit der Tür 2 verbundene Schere 9 sichtbar ist. Fig. 1 und Fig. 3 zeigen den Schrank 1 mit ausgeklappter Schere 9 und ausgezogener Tür 2. In Fig. 2 und Fig. 4 ist die Schere 9 zusammengeklappt und die Tür 2 versenkt. Die mit der Tür 2 über die Scharniere 7 verbundene Anschlagleiste 8 weist vorzugsweise unten und oben Nocken 69 auf, die in Schienen 70; 71 geführt sind, welche in Schrankboden 21 und Deckel 22 eingesenkt sind. 



  Zum \ffnen des Schrankes 1 wird die Tür 2 jeweils soweit geöffnet, bis sie annähernd parallel zur ersten Seitenwand 3 und zur Zwischenwand 4 steht und entlang den Schienen 70, 71 in die \ffnung 23 versenkt werden kann. Damit die Tür 2 beim Versenken oder Herausziehen nicht nach unten oder nach oben kippen kann, ist die Schere 9 vorgesehen. Das seitliche Kippen wird durch die Schienen 70, 71 verhindert. 



  Zur Erfüllung ihrer Funktion weist die Schere 9 zwei in der Mitte über eine Achse 16 miteinander drehbar verbundene Scherenarme 10, 11 auf, die an einem Ende mit einem verschiebbar und am andern Ende mit einem ortsfest montierten Gelenk 13 und 14 bzw. 12 und 15 versehen sind. Das ortsfest montierte Gelenk 14 des ersten Scherenarms 10 und das verschiebbar montierte Gelenk 12 des zweiten Scherenarms 11 sind vorzugsweise an der Zwischenwand 4 (oder an Rück- oder Seitenwand 5; 3) und das verschiebbar montierte Gelenk 13 des ersten Scherenarms 10 und das ortsfest montierte Gelenk 15 des zweiten Scherenarms 11 sind an der Anschlagleiste 8 befestigt. Die Verschiebbarkeit der Gelenke 12 und 13, die im Schrank 1 auch unten montiert werden können, kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden.

   Vorzugsweise sind an der Anschlagleiste 8 oder an der Seitenwand 3 vertikal angeordnete Stangen 19, 20 vorgesehen, die zur Führung von mit den verschiebbaren Gelenken 12 und 13 verbundenen Hülsen 17, 18 dienen. Bei geschlossener Tür 2 befinden sich die Hülsen 17, 18 am einen und bei versenkter Tür 2 am andern Ende der Stangen 19, 20, wie dies in Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist. 



  In Fig. 5 bis Fig. 7 ist ein funktionsgleicher weiterer Schrank 100 gezeigt, dessen Schere 9 über die Anschlagleiste 8 und Scharniere 7 mit einer Tür 200 verbunden ist, die aus zwei Türelementen 201 und 202 besteht, welche vorzugsweise auch über Scharniere 7 miteinander verbunden sind. Durch die zweiteilige Tür 200 kann der Schrank 100 mit grösserer Breite realisiert werden. Schrankboden 210, Deckel und Rückwand 50 sind daher entsprechend der Länge der Tür 200 gewählt. Zum Versenken wird die Tür 200 gefaltet und in die durch die Zwischenwand 4, die erste Seitenwand 3 sowie die Rückwand 50 gebildete \ffnung 23 versenkt. 



  Vorteilhaft bei einem mit dieser bekannten Vorrichtung versehenen Schrank 1; 100 ist, dass die geöffnete Tür 2 im Schrank 1; 100 versenkt werden kann, wobei nur wenig Platz beansprucht wird. 



  Nachteilig ist hingegen insbesondere bei mehrteiligen Türen 200, dass beim Schliessen der Tür 200, dieselbe nach dem Herausziehen leicht wieder entlang den Schienen 70, 71 zurück gleiten und somit beim Drehen blockieren kann, wodurch Beschädigungen am Schrank 100 oder an den Scharnieren 7 entstehen können. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung einer wenigstens zwei Türelemente aufweisenden, faltbaren Tür zu schaffen, mittels der die beschriebenen Nachteile vermieden werden. 



  Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben. 



  Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung kann für zwei oder mehrteilige insbesondere zum Abschliessen eines Raums oder eines Möbelstücks vorgesehene faltbare Türen verwendet werden, welche mittels einer Auszugvorrichtung in den betreffenden Raum oder in das betreffende Möbelstück versenkbar sind. Die erfindungsgemässen Massnahmen, die kostengünstig realisiert werden können, erlauben das komfortablere, reibungsfreie \ffnen und Schliessen der faltbaren Tür. Durch einseitiges Arretieren der herausgezogenen Tür kann dieselbe geschlossen oder geöffnet werden, ohne dass sie während dem betreffenden Vorgang wieder zurück gleitet. Schäden an der Befestigungsvorrichtung oder an Tür und Möbelstück durch Reiben oder Klemmen werden somit vermieden. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt: 
 
   Fig. 1 einen bekannten Schrank 1, bei dem durch Entfernen einer Seitenwand 6 und der Zwischenwand 4 der Blick auf eine aufgeklappte Schere 9 freigelegt wurde, die über eine Anschlagleiste 8 mit einer zum Verschliessen des Schrankes vorgesehenen Tür 2 verbunden ist, 
   Fig. 2 den Schrank 1 gemäss Fig. 1 mit zusammengeklappter Schere 9 und versenkter Tür 2, 
   Fig. 3 den Schrank 1 gemäss Fig. 1 mit entferntem Deckel 22, von oben gesehen, 
   Fig. 4 den Schrank 1 gemäss Fig. 3 mit zusammengeklappter Schere 9 und versenkter Tür 2, 
   Fig. 5 einen Schrank 100 mit zweiteiliger Tür 200, 
   Fig. 6 den Schrank 100 gemäss Fig. 5 mit entferntem Deckel, 
   Fig. 7 den Schrank 100 gemäss Fig. 6 mit teilweise versenkter Tür 200, 
   Fig.

   8 einen an der Anschlagleiste 8 montierten Verschluss, der aus einer in einer Halterung 300 drehbar gelagerten Klinke 304 und einem Aufnehmer 307 besteht, 
   Fig. 9 den Verschluss gemäss Fig. 8 mit hochgeklappter Klinke 304 und 
   Fig. 10 den Verschluss gemäss Fig. 8 mit abgesenkter Klinke 304. 
 



  Der in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigte Schrank 1 wurde einleitend beschrieben. Weitere Angaben dazu sind in der DE-OS 2 045 763 enthalten. In Fig. 5 bis Fig. 7 ist der ebenfalls einleitend beschriebene Schrank 100 gezeigt der sich im Wesentlichen durch eine grössere Breite und der Verwendung einer zweiteiligen Tür 200 vom ersten Schrank 1 unterscheidet. 



  Bei beiden Schränken 1; 100 kann die faltbare Tür 2; 200, die über Scharniere 7 und die Anschlagleiste 8 mit der Schere 9 verbunden ist, leicht in die durch die Zwischenwand 4, die erste Seitenwand 3 sowie die Rückwand 5; 50 gebildete \ffnung 23 geschoben und wieder herausgezogen werden. Die Anschlagleiste 8 ist, wie bereits erläutert, mittels einem Nocken 69 unten (siehe z.B. Fig. 9) in einer Schiene 70 geführt. Beim Verschliessen des Schrankes (z.B. 100) wird die zweiteilige Tür 200, die aus einem ersten und einen zweiten Türelement 201; 202 besteht, herausgezogen (siehe Fig. 7), aufgefaltet (siehe Fig. 6) und, insbesondere durch Druck auf das erste Türelement 201, gegen die Schranköffnung geführt. Dadurch wird jedoch auch eine Kraft auf die Anschlagleiste 8 und die Schere 9 ausgeübt, die somit wieder in die \ffnung 23 zurück geschoben werden.

   Das Türelement 201 kann sich dabei in der \ffnung 23 verkeilen, wodurch Schäden an Tür 200 oder den Scharnieren 7 entstehen können. 



  Zum Vermeiden dieses Problems ist für den Schrank 100 als Möbelstück mit der zweiteiligen Tür 200 der in Fig. 8 gezeigte Verschluss vorgesehen, der aus einer mit der Anschlagleiste 8 verbundenen Halterung 300, einer in der Halterung 300 mittels einer Achse 303 drehbar gelagerten Klinke 304 und einem mit dem Schrankboden 210 verbindbaren Aufnehmer 307 besteht. Die Halterung 300 weist eine Basisplatte 301 auf, die anhand von vier Schrauben 63 an die Unterseite der Anschlagleiste 8 angeschraubt ist. Die Halterung 300 weist zwei parallel zur Anschlagleiste 8 verlaufende Flügel 302 auf, zwischen denen die Klinke 304, die aus einem zwischen den Flügeln 302 gehaltenen Schaft 305 und einem Klinkenkopf 306 besteht, mittels der Achse 303 drehbar gelagert, d.h. von der gezeigten Position nach unten absenkbar ist.

   Die Achse 303 durchstösst den Schaft 305 der Klinke 304 derart exzentrisch (siehe Fig. 9 und Fig. 10), dass die Klinke 304 selbsttätig bzw. durch Einwirkung der Schwerkraft immer nach unten kippt, wenn sie nicht anderweitig gehalten wird. Die Verwendung einer Feder ist daher in den meisten Fällen nicht notwendig. Sofern die Anschlagleiste 8 ausgezogen ist und die Klinke 304 freigegeben wird, kippt diese automatisch nach unten in den Aufnehmer 307, der seitlich versetzt zum Endanschlag der Anschlagleiste 8 auf dem Schrankboden 210 montiert bzw. darin eingelassen ist. Der Aufnehmer 307 weist vorzugsweise ein in den Schrankboden 210 eingelassenes Fussstück 308 und ein vorzugsweise mit einer Ausnehmung 310 versehenes Kopfstück 309 auf, das zur Arretierung bzw. zur Aufnahme des Stegs 305 der abgesenkten Klinke 304 vorgesehen ist.

   Nach dem Absenken der Klinke 304 ist die An- schlagleiste arretiert, sodass die Tür bequem geschlossen und wieder geöffnet werden kann. Damit die Anschlagleiste 8 immer an der korrekten Position hält, ist sie vorzugsweise mit einem Bügel 311 versehen, der nach dem vollständigen Ausfahren der Tür 200 an den Aufnehmer 307 anstösst, wodurch der Endanschlag der Anschlagleiste 8 festgelegt wird. Insbesondere in diesem Fall muss vom Aufnehmer 307 nur das Zurückfahren der Anschlagleiste 8 verhindert werden. Der Kopf 309 kann daher auch ohne Ausnehmung 310 vorgesehen werden. Möglich ist ferner die Verwendung eines justierbaren Kopfes 309. Der Kopf 309 des Aufnehmers 307 ist dabei z.B. mittels wenigstens einer Schraube derart justierbar, dass die Endposition der Anschlagleiste 8 und/oder der Abstand zur Klinke 304 eingestellt werden kann. 



  Zum Betätigen der Klinke 304 ist das zweite Element 202 der faltbaren Tür 200 vorgesehen, dessen Länge derart gewählt ist, dass es nach dem Falten (zumindest teilweise) die Anschlagleiste 8 und somit auch den Verschluss überdeckt (siehe z.B. auch Fig. 7). Bei gefalteter und zum Einschieben bereit gehaltener Tür 200 wird die Klinke 304 daher durch das zweite Türelement 202 in nach oben gekippter Position (siehe Fig. 9, pos 2) gehalten. Beim Auffalten des Türelements 202 wird die Klinke 304 freigegeben und kippt ab (siehe Fig. 9, pos 1). Ein vorzeitiges Auffalten der Tür 200 bzw. eine vorzeitige Freigabe der Klinke 304, bevor die Anschlagleiste 8 den Endanschlag erreicht, wird vorzugsweise durch eine montierbare Wand 4 oder z.B. durch einen am Schrankboden 210 montierbaren Nocken verhindert.

   Das Auffalten der Tür 200 vor dem Erreichen des Endanschlages kann z.B. auch durch andere kraftschlüssig verbindende Vorrichtungen (Klammern etc.) erfolgen, durch die bewirkt wird, dass zum Auffalten der Tür 200 bzw. zum Lösen der Klammer eine zusätzliche Kraft aufgewendet werden muss. 



  Zum Lösen der Klinke 304 wird das zweite Türelement 202 wieder gegen den Kopf 306 der Klinke 304 gedrückt, wodurch diese angehoben und zurück in die senkrechte Lage (pos 2) geführt wird. Damit dies leicht erfolgen kann, ist der Kopf 306 der Klinke 304 abgerundet. Das zweite Türelement 202 soll zudem gegen eine Stelle des Klinkenkopfes geführt werden, die über der Achse 303 liegt. Dadurch entsteht ein Drehmoment, welches die Klinke 304 nach oben kippt. Die Klinke 304 wird vorzugsweise auch nicht vollständig in die horizontale Lage abgesenkt. 



  Die Klinke 304 wird daher jeweils automatisch beim Auf- oder Zufalten der Tür 200 betätigt, weshalb keine weiteren Handgriffe des Anwenders notwendig sind. Die Anwendung der erfindungsgemässen Massnahmen führt daher zu einer spürbaren Erhöhung des Bedienungskomforts. 



  Anstelle der Schere 9 können beliebige andere Auszugvorrichtungen zusammen mit dem Verschluss eingesetzt werden. Wesentlich ist, dass die mit der faltbaren Tür 200 verbundene Anschlagleiste 8 vor dem Aufklappen des zweiten Türelements 202 jeweils in dieselbe Position (z.B. Endanschlag) gelangt. Die faltbare Tür 200 kann auch mehr als zwei Türelemente 201, 202, ... aufweisen. Ferner kann die Befestigungsvorrichtung nicht nur für Schränke 100, sondern auch für Türen verwendet werden, die zum Abschliessen eines weiteren Möbelstücks oder eines Raumes, z.B. einer Kammer oder eines Durchgangs dienen. Die Tür 200 kann z.B. aus Glas, Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt sein. Zur Entlastung der Scharniere 7, ist das zweite Türelement 202 vorzugsweise mit einer Rolle 2021 verbunden, durch die das zweite Türelement 202 frontseitig geführt wird.



  



  The present invention relates to a fastening device for a foldable door, in particular for locking a room or a piece of furniture, according to the preamble of patent claim 1.



  In DE-OS 2 045 763 a cabinet with a retractable door is shown, which can be opened and guided into the interior of the cabinet by scissors in rails. This cabinet 1 shown below in Fig. 1 to Fig. 4 consists of a first and a second side wall 3 and 6, a rear wall 5, preferably an intermediate wall 4 provided between the side walls 3 and 6 and a door 2, which in a slot-shaped opening 23 formed by the intermediate wall 4, the first side wall 3 and the rear wall 5 can be sunk. The door 2 is hinged to a stop bar 8, which is preferably connected via scissors 9 to the end of the intermediate wall 4 or the first side wall 3 which bears against the rear wall 5.

   1 and 2 show the cabinet 1 with the intermediate wall 4 removed and the second side wall 6 removed, so that the scissors 9 which are mounted and connected to the door 2 via the stop bar 8 are visible. 1 and 3 show the cabinet 1 with the scissors 9 folded out and the door 2 pulled out. In FIGS. 2 and 4, the scissors 9 are folded together and the door 2 sunk. The stop bar 8 connected to the door 2 via the hinges 7 preferably has cams 69 at the top and bottom which are in rails 70; 71 are guided, which are sunk in the cabinet floor 21 and cover 22.



  To open the cabinet 1, the door 2 is opened until it is approximately parallel to the first side wall 3 and the intermediate wall 4 and can be sunk into the opening 23 along the rails 70, 71. The scissors 9 are provided so that the door 2 cannot tilt downwards or upwards when being lowered or pulled out. The lateral tilting is prevented by the rails 70, 71.



  In order to fulfill their function, the scissors 9 have two scissor arms 10, 11 which are rotatably connected to one another in the middle via an axis 16 and which are provided at one end with a displaceable and at the other end with a fixedly mounted joint 13 and 14 or 12 and 15 are. The fixedly mounted joint 14 of the first scissor arm 10 and the slidably mounted joint 12 of the second scissor arm 11 are preferably on the intermediate wall 4 (or on the rear or side wall 5; 3) and the slidably mounted joint 13 of the first scissor arm 10 and the fixedly mounted one Joint 15 of the second scissor arm 11 are attached to the stop bar 8. The displaceability of the joints 12 and 13, which can also be mounted at the bottom in the cabinet 1, can be achieved in various ways.

   Preferably, vertically arranged rods 19, 20 are provided on the stop bar 8 or on the side wall 3, which serve to guide sleeves 17, 18 connected to the displaceable joints 12 and 13. When the door 2 is closed, the sleeves 17, 18 are located on one end and, when the door 2 is lowered, on the other end of the rods 19, 20, as can be seen in FIGS. 1 and 2.



  5 to 7 show a functionally similar further cabinet 100, the scissors 9 of which are connected via the stop bar 8 and hinges 7 to a door 200 which consists of two door elements 201 and 202, which are preferably also connected to one another via hinges 7 are. The two-part door 200 allows the cabinet 100 to be made wider. Cabinet base 210, cover and rear wall 50 are therefore selected according to the length of the door 200. To lower it, the door 200 is folded and lowered into the opening 23 formed by the intermediate wall 4, the first side wall 3 and the rear wall 50.



  Advantageously in a cabinet 1 provided with this known device; 100 is that the opened door 2 in the cabinet 1; 100 can be sunk, taking up little space.



  On the other hand, it is disadvantageous, in particular in the case of multi-part doors 200, that when the door 200 is closed, it can easily slide back along the rails 70, 71 after being pulled out and can thus block when rotating, which can result in damage to the cabinet 100 or to the hinges 7.



  The present invention is therefore based on the object of providing a fastening device for a foldable door having at least two door elements, by means of which the disadvantages described are avoided.



  This object is achieved by the measures specified in claim 1. Advantageous embodiments of the invention are specified in further claims.



  The fastening device according to the invention can be used for two or more part foldable doors, in particular for closing a room or a piece of furniture, which can be lowered into the relevant room or piece of furniture using a pull-out device. The measures according to the invention, which can be implemented inexpensively, allow the foldable door to be opened and closed more conveniently, without friction. By locking the pulled-out door on one side, it can be closed or opened without sliding back again during the process in question. Damage to the fastening device or to the door and furniture by rubbing or clamping is thus avoided.



  The invention is explained in more detail below with reference to a drawing, for example. It shows:
 
   1 is a known cabinet 1, in which the view of an open scissors 9 has been exposed by removing a side wall 6 and the intermediate wall 4, which is connected via a stop bar 8 to a door 2 provided for closing the cabinet,
   2 the cabinet 1 according to FIG. 1 with folded scissors 9 and sunken door 2,
   3 the cabinet 1 according to FIG. 1 with the cover 22 removed, seen from above,
   4 shows the cabinet 1 according to FIG. 3 with the scissors 9 folded and the door 2 lowered,
   5 shows a cabinet 100 with a two-part door 200,
   6 shows the cabinet 100 according to FIG. 5 with the cover removed,
   7 shows the cabinet 100 according to FIG. 6 with the door 200 partially recessed,
   FIG.

   8 a closure mounted on the stop bar 8, which consists of a pawl 304 rotatably mounted in a holder 300 and a sensor 307,
   9 shows the closure according to FIG. 8 with the pawl 304 and
   10 shows the closure according to FIG. 8 with the pawl 304 lowered.
 



  The cabinet 1 shown in FIGS. 1 to 4 has been described in the introduction. Further details are contained in DE-OS 2 045 763. 5 to 7 show the cupboard 100, also described in the introduction, which essentially differs from the first cupboard 1 by a larger width and the use of a two-part door 200.



  In both closets 1; 100, the foldable door 2; 200, which is connected to the scissors 9 via hinges 7 and the stop bar 8, easily into the through the intermediate wall 4, the first side wall 3 and the rear wall 5; 50 formed opening 23 are pushed and pulled out again. As already explained, the stop bar 8 is guided in a rail 70 by means of a cam 69 at the bottom (see e.g. FIG. 9). When the cabinet is closed (e.g. 100), the two-part door 200, which consists of a first and a second door element 201; 202 exists, pulled out (see FIG. 7), unfolded (see FIG. 6) and, in particular by pressure on the first door element 201, guided against the cabinet opening. However, this also exerts a force on the stop bar 8 and the scissors 9, which are thus pushed back into the opening 23.

   The door element 201 can wedge in the opening 23, as a result of which damage to the door 200 or the hinges 7 can occur.



  In order to avoid this problem, the lock shown in FIG. 8 is provided for the cabinet 100 as a piece of furniture with the two-part door 200, which consists of a holder 300 connected to the stop bar 8, a pawl 304 and pivoted in the holder 300 by means of an axis 303 a transducer 307 that can be connected to the cabinet base 210. The holder 300 has a base plate 301 which is screwed to the underside of the stop bar 8 using four screws 63. The holder 300 has two wings 302 running parallel to the stop bar 8, between which the pawl 304, which consists of a shaft 305 held between the wings 302 and a pawl head 306, is rotatably mounted by means of the axis 303, i.e. can be lowered from the position shown.

   The axis 303 passes through the shaft 305 of the pawl 304 so eccentrically (see FIGS. 9 and 10) that the pawl 304 tilts down automatically or by the action of gravity unless it is held otherwise. The use of a spring is therefore not necessary in most cases. If the stop bar 8 is pulled out and the pawl 304 is released, it automatically tilts downward into the transducer 307, which is laterally offset from the end stop of the stop bar 8 on the cabinet base 210 or is embedded therein. The pickup 307 preferably has a foot piece 308 embedded in the cabinet base 210 and a head piece 309, preferably provided with a recess 310, which is provided for locking or for receiving the web 305 of the lowered pawl 304.

   After the pawl 304 has been lowered, the stop bar is locked so that the door can be conveniently closed and opened again. So that the stop bar 8 always holds the correct position, it is preferably provided with a bracket 311 which, after the door 200 has been completely extended, abuts the receiver 307, as a result of which the end stop of the stop bar 8 is fixed. In this case in particular, the pickup 307 only has to prevent the stop bar 8 from moving back. The head 309 can therefore also be provided without a recess 310. It is also possible to use an adjustable head 309. The head 309 of the pickup 307 is e.g. adjustable by means of at least one screw such that the end position of the stop bar 8 and / or the distance to the pawl 304 can be adjusted.



  To actuate the pawl 304, the second element 202 of the foldable door 200 is provided, the length of which is selected such that after folding (at least partially) it covers the stop bar 8 and thus also the lock (see, for example, also FIG. 7). When the door 200 is folded and kept ready for insertion, the pawl 304 is therefore held in the upwardly tilted position by the second door element 202 (see FIG. 9, item 2). When the door element 202 is unfolded, the pawl 304 is released and tilts (see FIG. 9, item 1). A premature opening of the door 200 or a premature release of the pawl 304 before the stop bar 8 reaches the end stop is preferably achieved by means of a mountable wall 4 or e.g. prevented by a cam which can be mounted on the cabinet base 210.

   Unfolding the door 200 before reaching the end stop can e.g. also take place by means of other non-positively connecting devices (clamps etc.), by means of which an additional force has to be used to unfold the door 200 or to release the clamp.



  To release the pawl 304, the second door element 202 is pressed again against the head 306 of the pawl 304, as a result of which the latter is raised and returned to the vertical position (pos 2). So that this can be done easily, the head 306 of the pawl 304 is rounded. The second door element 202 is also intended to be guided against a point on the latch head that lies above the axis 303. This creates a torque that tilts the pawl 304 upward. The pawl 304 is also preferably not completely lowered into the horizontal position.



  The pawl 304 is therefore automatically actuated each time the door 200 is opened or closed, which is why no further manipulations by the user are necessary. The application of the measures according to the invention therefore leads to a noticeable increase in ease of use.



  Instead of the scissors 9, any other pull-out devices can be used together with the closure. It is essential that the stop bar 8 connected to the foldable door 200 comes into the same position (e.g. end stop) before the second door element 202 is opened. The foldable door 200 can also have more than two door elements 201, 202, ... Furthermore, the fastening device can be used not only for cabinets 100, but also for doors that are used to lock another piece of furniture or a room, e.g. serve a chamber or a passage. The door 200 can e.g. be made of glass, metal, wood or plastic. To relieve the hinges 7, the second door element 202 is preferably connected to a roller 2021 through which the second door element 202 is guided at the front.


    

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung einer wenigstens zwei Türelemente (201, 202) aufweisenden faltbaren Tür (200) wobei die faltbare Tür (200) drehbar mit einer Anschlagleiste (8) verbunden ist, welche mithilfe einer Auszugvorrichtung (9, 70, 71) mit gefalteter Tür (200) zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Endposition verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (8) mit einer Halterung (300) verbunden ist, in der eine Klinke (304) derart gelagert ist, dass sie beim Auffalten der Tür (200) abkippt, dass ein Aufnehmer (307) an der zweiten Endposition derart vorgesehen ist, dass die Klinke (304) nach dem Abkippen durch den Aufnehmer (307) wenigstens einseitig blockiert wird, sodass eine Rückverschiebung der Anschlagleiste (8) verhindert wird, bis die Tür (200) wieder gefaltet und die Klinke (304) dadurch angehoben wird.   1. Fastening device of a foldable door (200) having at least two door elements (201, 202), the foldable door (200) being rotatably connected to a stop bar (8), which with the aid of a pull-out device (9, 70, 71) with a folded door ( 200) can be displaced between at least a first and a second end position, characterized in that the stop bar (8) is connected to a holder (300) in which a latch (304) is mounted in such a way that when the door (200 ) that a transducer (307) is provided at the second end position in such a way that the pawl (304) is blocked at least on one side after the transducer (307) tilts, so that the stop bar (8) is prevented from moving back until the The door (200) is folded again and the latch (304) is raised. 2. Second Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnehmer (307) an der zweiten Endposition derart positioniert und ausgestaltet ist, dass die Anschlagleiste (8) beim Erreichen der zweiten Endposition direkt oder über einen Bügel (311) an den Aufnehmer (307) anstösst.  Fastening device according to claim 1, characterized in that the transducer (307) is positioned and configured at the second end position such that the stop bar (8) abuts the transducer (307) directly or via a bracket (311) when the second end position is reached , 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Türelement (201) über Scharniere (7) einerseits mit der Anschlagleiste (8) und andererseits mit dem zweiten Türelement (202) verbunden ist, dessen Länge derart gewählt ist, dass es nach dem Falten die Anschlagleiste (8) und die von ihm angehobene Klinke (304) abdeckt. 3. Fastening device according to claim 1 or 2, characterized in that the first door element (201) is connected via hinges (7) on the one hand to the stop bar (8) and on the other hand to the second door element (202), the length of which is selected such that after folding, it covers the stop bar (8) and the pawl (304) raised by it. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnehmer (307) eine zur Aufnahme der abgesenkten Klinke (304) vorgesehene Ausnehmung (310) aufweist. 4. Fastening device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the transducer (307) has a recess (310) provided for receiving the lowered pawl (304). 5. 5th Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (200) zum Abschliessen eines Raumes oder eines Möbelstücks (100) dient und darin in eine \ffnung (23) versenkbar ist, innerhalb der die Befestigungsmittel aufweisende Auszugvorrichtung (9, 70, 71) angeordnet ist.  Fastening device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the door (200) serves to close off a room or piece of furniture (100) and can be countersunk therein into an opening (23) within which the pull-out device (9, 70, 71) is arranged. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffalten der Tür (200) vor dem Erreichen der zweiten Endposition durch eine an die \ffnung (23) montierbare Wand (4), einen montierbaren Nocken oder eine die Türelemente (201, 202) kraftschlüssig verbindende Vorrichtung verhindert wird. 6. Fastening device according to claim 5, characterized in that the unfolding of the door (200) before reaching the second end position by a wall (4) mountable to the opening (23), a mountable cam or one of the door elements (201, 202 ) positively connecting device is prevented. 7. 7th Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugvorrichtung Schienen (70, 71) und eine Schere (9) aufweist und die Anschlagleiste (8) in den Schienen (70, 71) geführt und von der Schere (9) gehalten ist.  Fastening device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the pull-out device has rails (70, 71) and scissors (9) and the stop bar (8) is guided in the rails (70, 71) and by the scissors (9) is held. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (304) einen Kopf (306) und einen Schaft (305) aufweist, dass die Halterung (300) eine mit der Anschlagleiste (8) verbundene Basisplatte (301) und zwei senkrecht dazu und zueinander parallel verlaufende Flügeln (302) aufweist, zwischen denen der Schaft (305) der Klinke (304) mittels einer Achse (303) gelagert ist. 8. Fastening device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the pawl (304) has a head (306) and a shaft (305), that the holder (300) has a base plate (301) connected to the stop bar (8) ) and two perpendicular to and parallel to each other wings (302), between which the shaft (305) of the pawl (304) is mounted by means of an axis (303). 9. 9th Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (306) der Klinke (304) nach dem Abkippen in den Aufnehmer (307) in Bezug auf das zweite Türelement (202) zumindest teilweise über der Achse (303) liegt.  Fastening device according to claim 8, characterized in that the head (306) of the pawl (304) after tipping into the receiver (307) with respect to the second door element (202) is at least partially above the axis (303). 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopf (309) des Aufnehmers (307) derart justierbar ist, dass die zweite Endposition der Anschlagleiste (8) und/oder der Abstand zur Klinke (304) einstellbar ist. 10. Fastening device according to one of claims 1-10, characterized in that a head (309) of the transducer (307) is adjustable such that the second end position of the stop bar (8) and / or the distance to the pawl (304) is adjustable ,
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