Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die Betonbauinstallation mit einem Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od.dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer Schalung und mit gegenüberliegenden Begrenzungswandungen, von denen die eine an einer Betonbauschalung befestigbar ist, und der eine \ffnung aufweist, welche zunächst durch einen später entfernbaren Wandungsteil verschlossen ist, der Halterungen für Befestigungselemente zum Festlegen dieser Begrenzungswand an einer Betonbauschalung aufweist.
Derartige Hohlkörper für die Betonbauinstallation sind in mehreren Ausführungsformen bekannt. Eine dieser bekannten Ausführungsformen von einem Hohlkörper für die Betonbauinstallation ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung 19 607 254.9 A1. Bei dieser Ausführungsform weist der Hohlkörper einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil auf, dessen vordere \ffnung durch einen Frontteil verschliessbar ist. Dies bedeutet, bei dieser bekannten Ausführungsform ist der Hohlkörper nur an seiner einen Seite mit einer \ffnung versehen, der Rückteil ist einseitig geschlossen. Durch diese Gestaltung des Rückteiles des bekannten Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ist seine Lage beim bestimmungsgemässen Gebrauch des Gerätes vorbestimmt.
Darüber hinaus hat der Innenraum des hohlen Rückteiles ein konstantes Volumen; dies kann also nicht vergrössert werden.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will Hohlkörper für die Betonbauinstallation der genannten Art weiter verbessern, insbesondere in der Richtung, dass eine Anbringung des Hohlkörpers in unterschiedlicher Art und Weise erfolgen kann, und dass zum anderen dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, das Volumen des Innenraumes des Hohlkörpers zu vergrössern, um damit eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse vornehmen zu können. Dabei wird eine wirtschaftliche Herstellung des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation angestrebt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, den Hohlkörper einen hohlen, im Querschnitt kreisförmig oder polygonal gestalteten Basisteil aufweisen zu lassen, dessen diametral gegenüberliegende \ffnungen durch jeweils einen Frontteil bzw. einen Rückteil bildende Begrenzungswandungen verschliessbar sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den Frontteil und den Rückteil untereinander gleich zu gestalten und damit die Möglichkeit zu schaffen, den Frontteil und den Rückteil vertauschbar mit dem Basisteil des Hohlkörpers zu verbinden.
Die erfindungsgemässe Ausbildung eines Hohlkörpers für die Betonbauinstallation hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. So wird nicht mehr von einem Rückteil ausgegangen, dessen eine Seite eine geschlossene Fläche bildet, also einen Boden aufweist, sondern es wird ein Basisteil benutzt, der hohlzylinderartig gestaltet ist, und der daher zwei diametral gegenüberliegende \ffnungen aufweist. Diese \ffnungen werden durch einen Wandteil verschlossen, wobei es erfindungswesentlich ist, dass zum Verschliessen dieser \ffnungen gleich gestaltete Wandteile benutzt werden können. Dies bedeutet, dass bei der erfindungsgemässen Ausführungsform des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ein einziger Wandteil wahlweise entweder als Rückteil oder als Frontteil benutzt werden kann.
Eine solche Ausbildung ergibt nicht nur Vorteile bei der Herstellung, sondern auch Erleichterungen beim Zusammenbau. Die Querschnittsgestaltung des Basisteiles umfasst sowohl kreisringförmige als auch polygonal gestaltete Ausführungsformen.
Der Basisteil des erfindungsgemässen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation hat an sich ein konstantes Volumen, jedoch kann dieses erfindungsgemäss bei Bedarf vergrössert werden, und zwar dadurch, dass am Basisteil wenigstens ein Zwischenrahmen lösbar anbringbar ist. Dies bedeutet, dass der Innenraum des Basisteiles um den Innenraum des Zwischenrahmens vergrössert werden kann. Dabei besteht auch die Möglichkeit, mehrere Zwischenrahmen ein und demselben Basisteil zuzuordnen. Sofern zwei Zwischenrahmen Verwendung finden sollen, können diese bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Basisteiles angebracht werden.
Daneben ist es aber auch nach einem zweiten Vorschlag möglich, zwei Zwischenrahmen an ein und derselben Seite des Basisteiles vorzusehen, wobei dann die \ffnung des letzten Zwischenrahmens durch einen Rückteil bzw. Frontteil abgedeckt werden kann. Die \ffnung des Basisteiles wird dann ebenfalls durch einen Front- oder Rückteil verschlossen.
Hinsichtlich der Ausbildung des Basisteiles ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, einen Basisteil zu benutzen, der als reiner Hohlzylinder ausgebildet ist, d.h. ein solcher Hohlzylinder hat eine zusammenhängende umlaufende Begrenzungswand. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist jedoch vorgesehen, an der Umfangsfläche des Basisteiles einen Stutzen anzubringen, der seinerseits zum Zusammenkuppeln mit einem Tunnel oder auch mit einem Tunnelendstück benutzt werden. Sowohl der Tunnel als auch das ggf. zu benutzende Tunnelendstück kann über eine Rastverbindung mit dem Stutzen des Basisteiles verbunden werden, hierzu können in der Technik grundsätzlich bekannte Rastverbindungen Verwendung finden.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist die Verwendung eines Bajonettverschlusses vorgesehen, der zur Herstellung einer lösbaren Verbindung sowohl zwischen dem Basisteil und dem Frontteil bzw. Rückteil als auch zur Verbindung mit einem gegebenenfalls zu benutzenden Zwischenrahmen herangezogen werden kann. Dies bedeutet, dass sowohl der Basisteil und Frontteil und Rückteil als auch der Zwischenrahmen zusammenwirkende Teile eines Bajonettverschlusses aufweisen.
Erfindungsgemäss ist dabei vorgesehen, den Bajonettverschluss aus einer Bajonettzunge des Basisteiles und einem Schnapphaken des Frontteiles bzw. des Rückteiles bestehen zu lassen. Diese spezielle Art des Bajonettverschlusses hat den grossen Vorteil, dass eine solche Verbindung zwischen den genannten Teilen auch dann nicht aufgehoben wird, wenn, wie bei der Herstellung von Betonwänden od.dgl., in denen der Hohlkörper für die Betonbauinstallation unterzubringen ist, ein Rütteln stattfindet. Die beim Rütteln auftretenden grossen Kräfte werden durch den benutzten speziellen Bajonettverschluss aufgefangen, und es wird damit ein Aufheben der Verbindung zwischen den genannten Teilen des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation vermieden. An die Stelle eines Bajonettverschlusses können auch andere Verbindungsarten treten; erwähnt seien Rast- oder Schraubverbindungen.
Auch lassen sich zusätzliche Verbindungsmittel verwenden.
Es empfiehlt sich, den Schnapphaken biegbar am Frontteil bzw. Rückteil des Hohlkörpers anzuordnen, derart, dass in seiner einen Endlage eine Freigabestellung und in seiner anderen Endlage eine Sperrstellung des Bajonettverschlusses gewährleistet ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist an der Aussenseite des Frontteiles des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ein Frontring befestigbar. Ein solcher Frontring kann in unterschiedlicher Weise mit dem Frontteil des Hohlkörpers verbunden werden. Dies gilt zunächst für seine Lage. Er kann unterschiedliche Lagen im Bezug auf den Mittelpunkt des Frontteiles einnehmen. Es kann somit eine zentrische Anbringung des Frontringes an dem Frontteil erfolgen. Dies bedeutet, dass der Mittelpunkt des Frontringes mit demjenigen des Frontteiles zusammenfällt.
Daneben kann auch eine exzentrische Anordnung des Frontringes gegenüber dem Frontteil benutzt werden. Dies bedeutet, dass der Mittelpunkt des Frontringes nicht mehr mit demjenigen des Frontteiles zusammenfällt.
Unabhängig davon, welche Lage der Frontring im Bezug auf das Frontteil einnimmt, erfolgt seine Befestigung mittels Schrauben.
Es empfiehlt sich, den Frontring aus einem Aussenring und einem Innenring bestehen zu lassen, die durch Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei Verbindungsstege beim Frontring vorhanden, die jeweils einen Winkel von 120 DEG miteinander einschliessen. Die Verbindungsstege haben dabei jeweils einen seitlichen Vorsprung, der seinerseits ein Loch zum Durchgriff einer Befestigungsschraube aufweist. Die durch die Löcher der Verbindungsstege hindurchgreifenden Schrauben dienen dann zum Anbringen des Frontringes am Frontteil des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation.
Da der Hohlkörper für die Betonbauinstallation beim bestimmungsgemässen Gebrauch erheblichen Kräften ausgesetzt ist, die so gross sein können, dass eine Deformation des Hohlkörpers erfolgen kann, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung Vorrichtungen vorgesehen, die einer solchen möglichen Verformung entgegenwirken.
Zu diesem Zweck ist im Hohlkörper für die Betonbauinstallation ein Stützrohr angeordnet. Die beiden freien Enden eines solchen Stützrohres greifen jeweils in einen Aufnahmeraum des Front- bzw. Rückteiles ein. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, Frontteil und Rückteil jeweils einen vertieft liegenden Mittelbereich aufweisen zu lassen, der zum Innenraum des Basisteiles des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation offen ist. In diesen vertieften Mittelbereich von Rückteil bzw. Frontteil greift jeweils das eine Ende des Stützrohres ein. Um dabei die Lage des Stützrohres in dem vertieften Mittelbereich zu sichern, sind dort Stützrippen vorgesehen, die mit der Umfangsfläche des Stützrohres zusammenwirken, und die ein Abknicken bzw. Wegrutschen des Stützrohres verhindern. Das Stützrohr kann dabei in vorteilhafter Weise einstückig aus einem Kunststoff gefertigt sein.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in Ansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation, bei angedeuteter Schalungsebene,
Fig. 2 in Unteransicht die Ausführungsform des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation gemäss Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation,
Fig. 4 in Seitenansicht eine Ausführungsform des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation gemäss der Fig. 1, wobei jedoch eine Lageveränderung dieses Hohlkörpers um 180 DEG im Bezug auf Fig. 1 vorgenommen ist,
Fig. 5 im vergrösserten Massstab und im Schnitt einen Teil des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation nach der Fig.
1 der Zeichnungen, Schnittverlauf V-V der Fig. 1, teilweise weggebrochen,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Basisteil des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation nach Fig. 1, Schnittverlauf VI-VI, jedoch bei entferntem Tunnel und Tunnelendstück,
Fig. 7 in vergrössertem Massstab, teilweise weggebrochen, einen Schnitt durch den Basisteil gemäss der Fig. 6 im Bereich VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7, teilweise weggebrochen,
Fig. 9 einen weiteren Schnitt, diesmal entlang der Linie IX-IX der Fig. 7 (Bajonettverschluss),
Fig. 10 einen weiteren Schnitt im Bereich des Bajonettverschlusses des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation, jedoch bei einer gegenüber den Fig. 7 bis 9 abgeänderten Lage der Bajonettverschlussteile,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Fig.
10, entlang der Linie XI-XI, teilweise weggeschnitten,
Fig. 12 einen weiteren Schnitt durch die Fig. 10, diesmal entlang der Linie XII-XII, ebenfalls teilweise weggeschnitten, bei einer Zwischenlage der zusammenwirkenden Teile des Bajonettverschlusses,
Fig. 13 eine Unteransicht des erfindungsgemässen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation nach dem Anbringen in Beton mit dem zugeordneten Frontring in exzentrischer Lage im Bezug auf den Frontteil des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation,
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht eines im Beton eingesetzten Hohlkörpers für die Betonbauinstallation, jedoch bei einer konzentrischen Anordnung des zugeordneten Frontringes.
Es sei zunächst erwähnt, dass in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Betonbauinstallation dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere die Schalung fortgelassen bzw. nur die Schalungsebene angegeben. An dieser Schalung kann der Frontteil des Hohlkörpers festgelegt werden. Dazu können in der einschlägigen Technik gebräuchliche Verbindungsarten gewählt werden. Auch die in dem Hohlkörper unterzubringenden elektrischen Teile sind fortgelassen. Im Übrigen können alle in den Zeichnungen nicht dargestellten Teile eine an sich bekannte Ausbildung haben. Auch ist ihre Unterbringung in dem Hohlkörper in bekannter Weise durchführbar.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist der Hohlkörper für die Betonbauinstallation generell mit 20 bezeichnet. Dieser Hohlkörper 20 besteht zunächst aus einem Basisteil 21. Hierbei handelt es sich um einen hohlzylindrischen Hohlkörper, der somit auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils eine \ffnung hat. Diese \ffnungen werden verschlossen, und zwar einmal durch einen Frontteil 22 und zum anderen durch den auf der gegenüberliegenden Seite des Basisteiles 21 anzubringenden Rückteil 23. Rückteil 23 und Frontteil 22 können dabei in bekannter Weise mittels einer Rastverbindung lösbar am Basisteil 21 angebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen hat der Basisteil 21 einen Anschlussstutzen 24, mit dem in grundsätzlich bekannter Weise ein Tunnel 25 lösbar verbunden werden kann. Das freie Ende des Tunnels 25 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Tunnelendstück 26 verbunden. Dieses Tunnelendstück 26 ist an seinem einen Ende geschlossen, an dem anderen Ende übergreift es benachbarte Bereiche des Tunnels 25. Dabei werden Rastverbindungen bekannter Art benutzt, die eine lösbare Verbindung zwischen dem Tunnelendstück 26 und dem Tunnel 25 herstellen. Dies gilt im Übrigen auch für die Verbindung zwischen dem einen Ende des Tunnels 25 und dem Anschlussstutzen 24 des Basisteiles 21. Der Tunnel 25 und das Tunnelendstück 26 sind einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe hergestellt.
Sowohl der Tunnel 25 als auch das Tunnelendstück 26 haben in der Fig. 1 sichtbare, nicht näher bezeichnete Abstützungen, die an ihrer einen Längsseite angebracht sind, und die mit einer Schalung in bekannter Weise zusammenwirken. Bei Bedarf werden diese Abstützungen mit einer Abstützverlängerung 50 ausgerüstet.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist das Rückteil 23 nicht unmittelbar mit dem Basisteil 21 verbunden, sondern unter Zwischenschaltung eines generell mit 37 bezeichneten Zwischenrahmens. Durch diesen Zwischenrahmen 37 wird der Innenraum des Basisteiles 21 erheblich vergrössert, weil nämlich der Innenraum des Zwischenrahmens 37 sich unmittelbar an den des Basisteiles 21 anschliesst, so wie dies in der Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich ist.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass das Frontteil 22 und das Rückteil 23 untereinander gleich gestaltet sind. Dies hat für den Benutzer den Vorteil, dass er nicht zu beachten braucht, ob diese beiden Teile in einer ganz bestimmten Art und Weise mit dem Basisteil 21 bzw. einem vorhandenen Zwischenrahmen 37 verbunden werden müssen. Darüber hinaus ist die Gleichgestaltung der beiden Teile 22 und 23 wirtschaftlich vorteilhaft.
Die untereinander gleich gestalteten Teile, nämlich Frontteil 22 und Rückteil 23, sind jeweils einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Kunststoffe hergestellt. Aus den Fig. 2 und 5 der Zeichnungen ist ersichtlich, dass Frontteil 22 bzw. Rückteil 23 als kreisringförmige Körper ausgebildet sind, die jeweils in einen vorspringenden, nicht näher bezeichneten umlaufenden Aussenflansch übergehen. Es ist dort eine Rast vorhanden, die mit einer Rastausnehmung des Basisteiles 21 bzw. des Zwischenrahmens 37 zusammenwirkt. Die gewählte Rastverbindung zwischen dem Frontteil 22 bzw.
Rückteil 23 und dem Basisteil 21 hat den Vorteil, dass beim bestimmungsgemässen Gebrauch des Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation eine nachträgliche Verdrehung der beiden Teile möglich ist, d.h. auch nach dem Aufrasten der beiden Teile ist eine Relativbewegung möglich.
An dem kreisförmigen Mittelteil 27 sind Haltevorsprünge 30 vorgesehen. Es sind insgesamt vier solcher Haltevorsprünge 30 vorhanden, die in regelmässiger Anordnung am kreisförmigen Mittelteil 27 angebracht sind. Dabei sind die Haltevorsprünge 30 untereinander gleich gestaltet. Jeder Haltevorsprung 30 hat eine nicht näher bezeichnete, sacklochartige Bohrung, durch welche Befestigungselemente, wie Nägel od.dgl. hindurchgetrieben werden können. Diese Befestigungselemente dienen in bekannter Weise dazu, den Frontteil 22 an der nicht dargestellten Schalung festzulegen.
Wie die Fig. 2 bzw. die Fig. 5 am besten erkennen lässt, hat der Frontteil 22 bzw. der damit identische Rückteil 23 eine Vielzahl von generell mit 31 bezeichneten Kreisringen; diese haben unterschiedliche Durchmesser. Von ihnen kann ein Kreisring 31 oder bei Bedarf auch mehrere wahlweise entfernt werden. Auf diese Weise ist die Schaffung verschieden grosser \ffnungen im Frontteil 22 möglich. Die wegbrechbaren oder entfernbaren Kreisringe 31 sind über Verbindungsbrücken 32 miteinander verbunden. An der Aussenseite des Frontteiles 22 bzw. des Rückteiles 23 sind Befestigungsflansche 33 vorgesehen; diese sind unmittelbar angeformt. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind drei Befestigungsflansche 33 vorgesehen, die untereinander gleich gestaltet sind und in regelmässiger Anordnung an der Umfangsfläche von Rückteil 23 bzw. Frontteil 22 liegen.
Im Bereich dieser Befestigungsflansche 33 sind Teile eines Bajonettverschlusses 38 angeordnet. Die Ausbildung dieser Teile des Bajonettverschlusses wird noch angegeben. Zu den Einzelteilen des erfindungsgemässen Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation gehört auch ein generell mit 35 bezeichnetes Stützrohr, welches einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Kunststoffe hergestellt ist.
Die beiden Enden des Stützrohres 35 sind jeweils mit 36 bezeichnet. Das eine Ende wirkt mit dem Frontteil 22, das andere Ende mit dem Rückteil 23 zusammen. Wie aus der Fig. 5 am besten erkennbar, ist sowohl im Frontteil bzw. Rückteil 22 bzw. 23 ein an der Innenwand 28 vertiefter Mittelbereich 29 vorhanden, in den jeweils das eine Ende 36 des Stützrohres 35 eingreift. Um dabei eine Lagesicherung des Stützrohres 35 in dem vertieften Mittelbereich 29 zu erzielen, sind an den Begrenzungswandungen des Mittelbereiches 29 Stützrippen 34 angebracht. Die vorderen freien Enden dieser angeformten Stützrippen 34 wirken mit der Umfangsfläche des Stützrohres 35 in der in Fig. 5 dargestellten Weise zusammen.
Durch dieses Eingreifen des Stützrohres 35 in den vertieften Mittelbereich 29 und durch die Einwirkung der Stützrippen 34 ist ein Wegknicken bzw. ein Verrutschen des Stützrohres 35 mit Sicherheit vermieden. Durch die Verwendung eines solchen Stützrohres 35 kann der Hohlkörper 20 für die Betonbauinstallation sehr grosse Aussenkräfte aufnehmen, ohne dass eine Verformung oder eine Beschädigung seines Gehäuses erfolgt.
Wie die Fig. 4 erkennen lässt, durchquert das Stützrohr 35 nicht nur den Innenraum des Basisteiles 21, sondern auch den des zugeordneten Zwischenrahmens 37. In Abhängigkeit von der Anzahl der benutzten Zwischenrahmen 37 ist dabei eine Anpassung der Länge des Stützrohres 35 bzw. ein Austausch des Stützrohres 35 vorzunehmen.
Das Ausführungsbeispiel des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation nach der Fig. 3 der Zeichnungen unterscheidet sich von dem nach der Fig. 1 dadurch, dass nunmehr an beiden gegenüberliegenden Seiten des Basisteiles 21 ein Zwischenrahmen 37 angebracht ist. Auf diese Weise wird eine nochmalige Vergrösserung des Volumens des zur Verfügung stehenden Raumes des Hohlkörpers 20 erreicht. Damit ist eine Anpassung an die Bedürfnisse der Praxis möglich.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach der Fig. 4 der Zeichnung ist ein Verdrehen des Basisteiles 21 mit dem Zwischenrahmen 37 um 180 DEG im Bezug auf die Lage dieser Teile nach der Fig. 1 vorgenommen worden. Ein Vergleich der beiden Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 4 der Zeichnung lässt erkennen, dass damit ein unterschiedlicher Abstand zwischen dem Basisteil einerseits und der nicht dargestellten Schalwand andererseits werden kann; dies gilt auch für die Lage des Tunnels 25. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 der Zeichnung liegen Basisteil 21 und Tunnel 25 in unmittelbarer Nähe der nicht dargestellten Schalungswand. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 der Zeichnungen ist dabei der Abstand zwischen dem Basisteil 21 bzw. dem Tunnel 25 und der Schalung wesentlich grösser.
Auf diese Weise wird dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, eine Variation des Abstandes zwischen der Schalung und dem Basisteil 21 bzw. des Tunnels 25 herbeizuführen.
Da beim bestimmungsgemässen Gebrauch eines Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation erhebliche Kräfte auf ihn einwirken, genügt es nicht, einen einfachen Bajonettverschluss zwischen den zusammenzufügenden Teilen des Hohlkörpers 20 zu benutzen. Vielmehr ist es erforderlich, eine spezielle Ausführungsform eines solchen generell mit 38 bezeichneten Bajonettverschlusses zu schaffen. Die erfindungsgemässe Ausbildung eines solchen Bajonettverschlusses 38 und einige seiner einzunehmenden Lagen sind in den Fig. 7 bis 12 der Zeichnungen dargestellt. Dazu gilt Folgendes:
Der erfindungsgemässe Bajonettverschluss 38 besteht aus einer Bajonettzunge 39, die Bestandteil des Basisteiles 21 ist. Sie wirkt zusammen mit einem Schnapphaken 40, der dem Frontteil 22 bzw. dem Rückteil 23 zugeordnet ist. In den Fig. 7 bis 9 der Zeichnungen ist die Ruheposition zwischen den genannten Teilen, nämlich dem Basisteil 21 und dem Frontteil 22 bzw. dem Rückteil 23 dargestellt. Daraus ergibt sich - vergleiche dazu die Fig. 7 und 9 -, dass der Schnapphaken 40 vor der Bajonettzunge 39 des Basisgehäuses 21 liegt. Dies ist die Ruheposition oder die Sicherungsstellung.
In den Fig. 10 bis 12 der Zeichnungen ist demgegenüber eine Relativverschiebung zwischen der Bajonettzunge 39 des Basisteiles 21 und dem Schnapphaken 40 des Rückteiles 23 bzw. des Frontteiles 22 vorgenommen. Die genannten Teile des Bajonettverschlusses 38 befinden sich in einer Zwischenstellung. Dabei wird der Schnapphaken 40 gemäss der Fig. 12 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegt. Der eigentliche Haken 41 des Schnapphakens 40 liegt über der Bajonettzunge 39 - vergleiche Fig. 11 und 12. Dies ist die Zwischenlage zwischen Basisteil 21 und Frontteil 22 bzw. Rückteil 23. Durch eine weitere Drehung der genannten Teile werden diese dann in eine von zwei möglichen Endlagen überführt.
Wie aus den Fig. 13 und 14 der Zeichnungen hervorgeht, gehört zu dem erfindungsgemässen Hohlkörper 20 für die Betonbauinstallation auch mindestens ein Frontring, der generell mit 43 bezeichnet ist, Ein solcher Frontring besteht aus einem Aussenring 44 und einem Innenring 45, die durch Verbindungsstege 46 miteinander verbunden sind. Im gewählten Ausführungsbeispiel hat der Frontring 43 insgesamt drei Verbindungsstege 46, die jeweils einen Winkel von 120 DEG miteinander einschliessen, und die jeweils einen seitlichen Vorsprung 47 haben. Jeder dieser seitlichen Vorsprünge 47 ist mit einem Loch 48 versehen. Dieser dient zum Durchgriff einer Befestigungsschraube, mit dem ein Festlegen des Frontringes 43 am Rückteil 23 bzw. Frontteil 22 möglich ist.
Wie aus den Fig. 13 und 14 ferner hervorgeht, hat der Innenring 45 des Frontringes 43 noch ein seitliches Segment 49, welches zwischen zwei der insgesamt drei vorhandenen Verbindungsstege 46 angeordnet ist.
In der Fig. 14 ist diejenige Lage des Frontringes 43 wiedergegeben, die diese einnimmt, wenn der Hohlkörper 20 für die Betonbauinstallation seine gewünschte Lage im Beton 42 einnimmt. In diesem Falle liegt eine konzentrische Anordnung des Frontringes 43 im Bezug auf den Mittelpunkt des Frontteiles 22 bzw. des Rückteiles 23 vor. Dies bedeutet, dass der Mittelpunkt vom kreisförmigen Mittelteil 27 vom Rückteil 23 und Frontteil 22 und der Mittelpunkt des Frontringes 43 zusammenfallen.
Zur Schaffung einer Einführungsöffnung des Hohlkörpers 20 erfolgt ein Entfernen des vom Aussenring 44 umschlossenen Bereiches des kreisförmigen Mittelteiles 27 vom Frontteil 22 bzw. Rückteil 23. Das Entfernen dieses innerhalb des Aussenrings 44 liegenden Materials kann unter Verwendung eines bekannten Schneidwerkzeuges erfolgen. Dabei können auch grundsätzlich bekannte Verfahren eingesetzt werden.
Ist dagegen aus irgendeinem Grunde der im Beton 42 befindliche Hohlkörper 20 für die Betonbauinstallation nicht in der gewünschten Lage, dann kann der Frontring auch eine andere als die in der Fig. 14 dargestellte Lage einnehmen, z.B. diejenige gemäss der Fig. 13 der Zeichnungen. Hier liegt eine exzentrische Lage des Frontringes 43 im Bezug auf den Mittelpunkt des kreisförmigen Mittelteiles 27 vor, oder anders ausgedrückt, die beiden Mittelpunkte vom kreisförmigen Mittelteil 27 und der des Frontringes 43 liegen in einem bestimmten Abstand voneinander. Dabei ist aber auch vorgesehen, dass der Frontring 43 noch innerhalb des äussersten Ringes der wegbrechbaren Kreisringe 31 liegt. In dieser in der Fig. 13 dargestellten exzentrischen Lage ist der Frontring 43 wieder mittels Schrauben an dem Frontteil 22 bzw. Rückteil 23 befestigt.
Diese Schrauben durchgreifen dabei die vorgesehenen Löcher 48 in den seitlichen Vorsprüngen 47 der Verbindungsstege 46. Auch in der in Fig. 13 dargestellten Lage des Frontringes 43 wird mit einem Schneidmesser od.dgl. das innerhalb des Aussenringes 44 liegende übergriffene Stück des Mittelteiles 27 entfernt.
Es ist vorgesehen, jedem Hohlkörper 20 für die Betonbauinstallation einen Satz von Frontringen 43 zuzuordnen. Zu einem solchen Satz von Frontringen 43 gehören z.B. sechs Ausführungsformen, die sich zwar nicht in ihrem grundsätzlichen Aufbau, jedoch in ihrem Durchmesser bzw. in ihrer Grösse voneinander unterscheiden. Dabei wird es dem Benutzer anheimgestellt, für welche Ausführungsform des Satzes der Frontringe er sich entschliesst. Dies hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist dem Basisteil 21 jeweils ein Anschlussstutzen 24 zugeordnet. Dieser kann bei Bedarf auch ganz in Fortfall kommen; es liegt dann ein Basisteil 21 vor, der einen in sich geschlossenen Umfangsbereich aufweist.
Darüber hinaus besteht abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen die Möglichkeit, ein und demselben Basisteil 21 mehr als zwei Zwischenrahmen 27 zuzuordnen. Diese können dabei sowohl auf unterschiedlichen Seiten des Teiles angeordnet sein oder aber nur auf einer Seite. Welche Ausführungsform dabei benutzt wird, hängt von den jeweils vorhandenen Gegebenheiten ab.
Die bajonettverschlussartige Verbindung 38 wird jeweils zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Basisteil 21 und Rückteil 23 bzw. Frontteil 22, aber auch zum Herstellen der Verbindung zwischen Basisteil 21 und dem Zwischenrahmen 37 benutzt. Der Tunnel 25 bzw. das Tunnelendstück 26 kann eine andere Ausführungsform erhalten als die in den Figuren der Zeichnungen dargestellte. Auch kann eine Variation der Verbindungsteile zwischen diesem Tunnel einerseits und dem Basisteil andererseits gewählt werden. Vorteilhaft bleibt bei allen Ausführungsformen, dass Frontteil 22 und Rückteil 23 untereinander gleich gestaltet. Diese beiden Teile können sowohl direkt mit dem Basisteil 21 verbunden werden aber auch unter Zwischenschaltung mindestens eines Zwischenrahmens 37.
In den Figuren der Zeichnungen ist der Basisteil 21 des Hohlkörpers 20 als im Querschnitt kreisförmig gestalteter Hohlzylinder ausgebildet. Abweichend davon ist auch eine polygonale Querschnittsgestaltung möglich.
An Stelle des zeichnerisch dargestellten Bajonettverschlusses, der zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen Basisteil sowie Frontteil bzw. Rückteil verwendet wird, kann auch eine an sich bekannte Rast- oder Schraubverbindung eingesetzt werden. Darüber hinaus ist aber auch die Verwendung von zusätzlichen Befestigungselementen, seien es Schrauben und Bügel, Drähte od.dgl., möglich.
In der Fig. 3 der Zeichnungen ist dargestellt, dass dann, wenn einer der Teile, z.B. der Tunnel 25 oder das Tunnelendstück 26, einen grösseren Abstand von dem Beton bzw. der Verschalung haben, Stützverlängerungen 50 eingesetzt werden. Diese überbrücken dann den Abstand zwischen dem Ende der dem jeweiligen Einzelteil angeformten Stütze und der benachbarten Wand. Die Stützverlängerungen 50 können dabei über an sich bekannte Verbindungsmittel mit den eigentlichen Stützen der Einzelteile des Hohlkörpers 20 verbunden werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass solche Stützverlängerungen 50 als entfernbarer Teil, insbesondere des Zwischenrahmens 37 des Hohlkörpers 20, ausgebildet sind.
Die Stützverlängerungen 50 sind dabei bei der Herstellung des jeweiligen Teiles, z.B. des Zwischenrahmens 37, mit angeformt. Sie können durch Wegbrechen bei Bedarf vereinzelt werden, um dann ihre bestimmungsgemässe Lage, z.B. die nach der Fig. 3 der Zeichnungen, erhalten. Derartige Stützverlängerungen 50 können an dem Zwischenrahmen od.dgl. in einer grösseren Anzahl angebracht sein. Die überschüssigen, also nicht benötigten Stützverlängerungen 50 werden dann entfernt und fortgeworfen. In der Fig. 3 der Zeichnungen ist die exzentrische Anordnung des Frontringes 43 wiedergegeben. Bei dieser Lage ist erkennbar, dass im Mittelteil 27 vom Frontteil 22 bzw. Rückteil 23 Löcher, in diesem Fall Langlöcher 51, vorhanden sind. Diese dienen dem Zusammenwirken mit Halteschrauben für den Frontring 43.
In der Lage des Frontringes nach der Fig. 13 werden die Langlöcher 51 nicht benötigt. Dies ist dagegen bei der Lage des Frontringes 43 gemäss der Fig. 14 der Fall. In dieser Lage ist eine konzentrische Anordnung des Frontringes am Hohlkörper 20 vorgesehen.
The invention relates to a hollow body for concrete construction installation with an accommodation space for electrical devices such as lights, boxes, clamps or. like. , and with holding means for fixing it to a formwork and with opposing boundary walls, one of which can be fastened to a concrete formwork and which has an opening which is initially closed by a wall part which can be removed later, the holders for fastening elements for fixing this boundary wall on a concrete formwork.
Such hollow bodies for the concrete building installation are known in several embodiments. One of these known embodiments of a hollow body for the concrete building installation is the subject of German patent application 19 607 254. 9 A1. In this embodiment, the hollow body has a hollow cylindrical rear part which is closed on one side and whose front opening can be closed by a front part. This means that in this known embodiment the hollow body is only provided with an opening on one side, the rear part is closed on one side. This design of the back part of the known hollow body for the concrete building installation means that its position is predetermined when the device is used as intended.
In addition, the interior of the hollow back part has a constant volume; so this cannot be increased.
This is where the invention comes in. It wants to further improve hollow bodies for the concrete construction installation of the type mentioned, in particular in the direction that the hollow body can be attached in different ways, and on the other hand the user is given the opportunity to increase the volume of the interior of the hollow body, in order to be able to adapt to the respective circumstances. An economical production of the hollow body for the concrete building installation is aimed at.
To achieve this object, it is proposed according to the invention to have the hollow body have a hollow base part which is circular or polygonal in cross section, the diametrically opposite openings of which are each provided by a front part or boundary walls forming a rear part can be closed.
In the preferred embodiment of the invention, it is provided that the front part and the back part are designed identically to one another and thus create the possibility of connecting the front part and the back part interchangeably to the base part of the hollow body.
The inventive design of a hollow body for the concrete building installation has considerable advantages over the known. So it is no longer assumed that a rear part, one side of which forms a closed surface, that is to say has a bottom, but a base part is used which is designed like a hollow cylinder and which therefore has two diametrically opposite openings. These openings are closed by a wall part, it being essential to the invention that wall parts of the same design can be used to close these openings. This means that in the embodiment of the hollow body according to the invention for the concrete building installation, a single wall part can be used either as a back part or as a front part.
Such training provides not only advantages in manufacture, but also ease of assembly. The cross-sectional design of the base part includes both circular and polygonal embodiments.
The base part of the hollow body according to the invention for the concrete building installation has a constant volume per se, but this can be increased according to the invention if necessary, namely in that at least one intermediate frame can be detachably attached to the base part. This means that the interior of the base part can be enlarged by the interior of the intermediate frame. It is also possible to assign several intermediate frames to one and the same base part. If two intermediate frames are to be used, they can be attached to diametrically opposite sides of the base part in a first embodiment of the invention.
In addition, however, it is also possible according to a second proposal to provide two intermediate frames on one and the same side of the base part, in which case the opening of the last intermediate frame by a back part or Front part can be covered. The opening of the base part is then also closed by a front or back part.
There are several options with regard to the design of the base part. According to a first proposal of the invention it is provided to use a base part which is designed as a pure hollow cylinder, i. H. such a hollow cylinder has a continuous circumferential boundary wall. According to another proposal of the invention, however, it is provided to attach a connecting piece to the peripheral surface of the base part, which in turn is used for coupling together with a tunnel or also with a tunnel end piece. Both the tunnel and the The tunnel end piece to be used can be connected to the socket of the base part via a snap-in connection, for this purpose snap-in connections known in principle can be used.
According to another proposal of the invention, the use of a bayonet lock is provided, which is used to produce a detachable connection between both the base part and the front part or Back part can also be used for connection to an intermediate frame that may be used. This means that both the base part and front part and back part as well as the intermediate frame have interacting parts of a bayonet catch.
According to the invention, it is provided that the bayonet catch consists of a bayonet tongue of the base part and a snap hook of the front part or to leave the back. This special type of bayonet lock has the great advantage that such a connection between the parts mentioned is not broken even if, as in the manufacture of concrete walls or like. , in which the hollow body for the concrete building installation is to be accommodated, shaking takes place. The large forces that occur during shaking are absorbed by the special bayonet lock used, and the connection between the aforementioned parts of the hollow body for the concrete building installation is thus avoided. Other types of connection can also take the place of a bayonet lock; Snap or screw connections should be mentioned.
Additional connection means can also be used.
It is recommended that the snap hook bendable on the front part or To arrange the back of the hollow body in such a way that a release position is guaranteed in its one end position and a blocking position of the bayonet lock is ensured in its other end position.
According to a further proposal of the invention, a front ring can be attached to the outside of the front part of the hollow body for the concrete building installation. Such a front ring can be connected to the front part of the hollow body in different ways. This initially applies to its location. It can assume different positions with respect to the center of the front part. The front ring can thus be attached centrally to the front part. This means that the center of the front ring coincides with that of the front part.
In addition, an eccentric arrangement of the front ring in relation to the front part can also be used. This means that the center of the front ring no longer coincides with that of the front part.
Regardless of the position of the front ring in relation to the front part, it is attached using screws.
It is recommended that the front ring consist of an outer ring and an inner ring, which are connected to each other by connecting webs.
In the preferred embodiment of the invention, there are three connecting webs on the front ring, each of which enclose an angle of 120 ° with one another. The connecting webs each have a lateral projection, which in turn has a hole for the passage of a fastening screw. The screws reaching through the holes of the connecting webs then serve to attach the front ring to the front part of the hollow body for the concrete building installation.
Since the hollow body for the concrete building installation is subjected to considerable forces when used as intended, which can be so large that the hollow body can be deformed, devices are provided according to a further proposal of the invention which counteract such a possible deformation.
For this purpose, a support pipe is arranged in the hollow body for the concrete building installation. The two free ends of such a support tube each engage in a receiving space of the front or Back. It is preferably provided that the front part and the back part each have a recessed central region which is open to the interior of the base part of the hollow body for the concrete building installation. In this deepened middle area of the back or The front part engages one end of the support tube. In order to secure the position of the support tube in the recessed central region, support ribs are provided there, which cooperate with the peripheral surface of the support tube and which bend or Prevent the support tube from slipping. The support tube can advantageously be made in one piece from a plastic.
The invention is shown in several exemplary embodiments in the figures of the drawings, in which:
FIG. 1 shows a view of a first embodiment of a hollow body according to the invention for the concrete building installation, with the formwork level indicated,
FIG. 2 in bottom view the embodiment of the hollow body for the concrete building installation according to FIG. 1,
FIG. 3 shows a side view of a second embodiment of a hollow body according to the invention for the concrete building installation,
FIG. 4 a side view of an embodiment of the hollow body for the concrete building installation according to FIG. 1, but a change in position of this hollow body by 180 ° with respect to FIG. 1 is made
FIG. 5 on an enlarged scale and in section a part of the hollow body for the concrete building installation according to FIG.
1 of the drawings, section V-V of FIG. 1, partially broken away,
FIG. 6 shows a section through the base part of the hollow body for the concrete building installation according to FIG. 1, section line VI-VI, but with the tunnel and tunnel end piece removed,
FIG. 7 on an enlarged scale, partially broken away, a section through the base part according to FIG. 6 in area VII of FIG. 6
FIG. 8 shows a section along the line VIII-VIII of FIG. 7, partially broken away,
FIG. 9 a further section, this time along the line IX-IX of FIG. 7 (bayonet lock),
FIG. 10 shows a further section in the area of the bayonet lock of the hollow body for the concrete building installation, but in the case of one compared to FIGS. 7 to 9 modified position of the bayonet lock parts,
FIG. 11 a section through FIG.
10, along the line XI-XI, partially cut away,
FIG. 12 shows a further section through FIG. 10, this time along the line XII-XII, also partially cut away, with an intermediate layer of the interacting parts of the bayonet catch,
FIG. 13 is a bottom view of the hollow body according to the invention for the concrete building installation after attachment in concrete with the associated front ring in an eccentric position with respect to the front part of the hollow body for the concrete building installation,
FIG. 14 one of the Fig. 13 corresponding view of a hollow body used in concrete for the concrete building installation, but with a concentric arrangement of the associated front ring.
It should first be mentioned that only those parts of a hollow body for the concrete building installation are shown in the figures of the drawings which are important for the understanding of the invention. In particular, the formwork is left out or only the formwork level specified. The front part of the hollow body can be fixed to this formwork. Common types of connections can be selected for this purpose. The electrical parts to be accommodated in the hollow body are also omitted. Incidentally, all parts not shown in the drawings can have a training known per se. Their placement in the hollow body can also be carried out in a known manner.
In the embodiment of the invention according to FIGS. 1 and 2 of the drawings, the hollow body for the concrete building installation is generally designated 20. This hollow body 20 initially consists of a base part 21. This is a hollow cylindrical hollow body, which thus has an opening on two diametrically opposite sides. These openings are closed, firstly by a front part 22 and secondly by the rear part 23 to be fitted on the opposite side of the base part 21. The rear part 23 and front part 22 can be detachably attached to the base part 21 in a known manner by means of a snap connection.
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2 of the drawings, the base part 21 has a connecting piece 24 with which a tunnel 25 can be detachably connected in a basically known manner. The free end of the tunnel 25 is connected to a tunnel end piece 26 in the exemplary embodiment shown. This tunnel end piece 26 is closed at one end, and at the other end it overlaps adjacent areas of the tunnel 25. Known connections are used, which produce a releasable connection between the tunnel end piece 26 and the tunnel 25. This also applies to the connection between one end of the tunnel 25 and the connecting piece 24 of the base part 21. The tunnel 25 and the tunnel end piece 26 are made in one piece from one of the insulating materials customary in the electrical industry.
Both the tunnel 25 and the tunnel end piece 26 have in Fig. 1 visible, unspecified supports, which are attached to one long side, and which cooperate with a formwork in a known manner. If necessary, these supports are equipped with a support extension 50.
In the embodiment of the hollow body 20 for the concrete building installation according to FIGS. 1 and 2 of the drawings, the rear part 23 is not directly connected to the base part 21, but with the interposition of an intermediate frame generally designated 37. By means of this intermediate frame 37, the interior of the base part 21 is considerably enlarged, because the interior of the intermediate frame 37 directly adjoins that of the base part 21, as is shown in FIG. 1 of the drawings can be seen.
According to the invention, it is provided that the front part 22 and the rear part 23 are designed identically to one another. This has the advantage for the user that he does not have to consider whether these two parts are connected in a very specific way with the base part 21 or an existing intermediate frame 37 must be connected. In addition, the identical design of the two parts 22 and 23 is economically advantageous.
The mutually identical parts, namely front part 22 and rear part 23, are each made in one piece from one of the plastics commonly used in the electronics industry. From the Fig. 2 and 5 of the drawings it can be seen that front part 22 and Back part 23 are formed as an annular body, each of which merges into a projecting, circumferential outer flange, not specified. There is a detent there, which with a detent recess of the base part 21 or of the intermediate frame 37 cooperates. The selected snap connection between the front part 22 or
Back part 23 and base part 21 has the advantage that when the hollow body 20 is used as intended for the concrete building installation, a subsequent rotation of the two parts is possible, i. H. A relative movement is also possible after the two parts have been snapped on.
Retaining projections 30 are provided on the circular central part 27. There are a total of four such holding projections 30 which are arranged in a regular arrangement on the circular central part 27. The holding projections 30 are designed identically to one another. Each holding projection 30 has an unspecified, blind hole-like hole through which fastening elements such as nails or. like. can be driven through. These fasteners are used in a known manner to fix the front part 22 on the formwork, not shown.
As the Fig. 2 or the Fig. 5 shows best, the front part 22 or the back part 23, which is identical therewith, comprises a multiplicity of circular rings, generally designated 31; these have different diameters. A circular ring 31 or, if necessary, several of them can optionally be removed from them. In this way it is possible to create openings of different sizes in the front part 22. The breakable or removable circular rings 31 are connected to one another via connecting bridges 32. On the outside of the front part 22 or the rear part 23 mounting flanges 33 are provided; these are molded on immediately. In the selected exemplary embodiment, three fastening flanges 33 are provided, which are identical to one another and are arranged in a regular arrangement on the circumferential surface of rear part 23 or Front part 22 lie.
In the area of these mounting flanges 33, parts of a bayonet lock 38 are arranged. The formation of these parts of the bayonet lock is still specified. The individual parts of the hollow body 20 according to the invention for the concrete building installation also include a support tube, generally designated 35, which is made in one piece from one of the plastics commonly used in the electronics industry.
The two ends of the support tube 35 are each designated 36. One end interacts with the front part 22, the other end with the back part 23. As shown in Fig. 5 best recognizable, is in the front part or Back 22 or 23 there is a central region 29 which is recessed on the inner wall 28 and in which the one end 36 of the support tube 35 engages. In order to secure the position of the support tube 35 in the recessed central region 29, 29 support ribs 34 are attached to the boundary walls of the central region 29. The front free ends of these molded support ribs 34 act with the peripheral surface of the support tube 35 in the in FIG. 5 shown together.
By this engagement of the support tube 35 in the recessed central region 29 and by the action of the support ribs 34, a buckling or slipping of the support tube 35 avoided with certainty. By using such a support tube 35, the hollow body 20 can absorb very large external forces for the concrete building installation without any deformation or damage to its housing.
As the Fig. 4 reveals, the support tube 35 not only crosses the interior of the base part 21, but also that of the associated intermediate frame 37. Depending on the number of intermediate frames 37 used, the length of the support tube 35 or to replace the support tube 35.
The embodiment of the hollow body for the concrete building installation according to Fig. 3 of the drawings differs from that according to FIG. 1 in that an intermediate frame 37 is now attached to both opposite sides of the base part 21. In this way, a further increase in the volume of the available space of the hollow body 20 is achieved. This enables adaptation to the needs of practice.
In the embodiment of the invention according to FIG. 4 of the drawing is a rotation of the base part 21 with the intermediate frame 37 by 180 ° in relation to the position of these parts according to FIG. 1 has been made. A comparison of the two embodiments according to FIGS. 1 and 4 of the drawing show that this can result in a different distance between the base part on the one hand and the formwork wall (not shown) on the other; this also applies to the location of tunnel 25. In the embodiment according to FIG. 1 of the drawing are base part 21 and tunnel 25 in the immediate vicinity of the formwork wall, not shown. In the embodiment according to FIG. 4 of the drawings is the distance between the base part 21 or the tunnel 25 and the formwork much larger.
In this way, the user is given the opportunity to vary the distance between the formwork and the base part 21 or to bring about the tunnel 25.
Since considerable forces act on it during the intended use of a hollow body 20 for the concrete building installation, it is not sufficient to use a simple bayonet lock between the parts of the hollow body 20 to be joined. Rather, it is necessary to create a special embodiment of such a bayonet fitting, generally designated 38. The inventive design of such a bayonet lock 38 and some of its positions are shown in FIGS. 7 to 12 of the drawings. The following applies:
The bayonet catch 38 according to the invention consists of a bayonet tongue 39 which is part of the base part 21. It works together with a snap hook 40, which the front part 22 or is assigned to the rear part 23. In the Fig. 7 to 9 of the drawings is the rest position between the named parts, namely the base part 21 and the front part 22 or the back 23 shown. This results in - compare Fig. 7 and 9 - that the snap hook 40 lies in front of the bayonet tongue 39 of the base housing 21. This is the rest position or the safe position.
In the Fig. 10 to 12 of the drawings, in contrast, is a relative displacement between the bayonet tongue 39 of the base part 21 and the snap hook 40 of the back part 23 or made of the front part 22. The aforementioned parts of the bayonet catch 38 are in an intermediate position. The snap hook 40 according to FIG. 12 moved in the direction of the arrow. The actual hook 41 of the snap hook 40 lies over the bayonet tongue 39 - see FIG. 11 and 12. This is the intermediate layer between base part 21 and front part 22 or Back 23. By further rotation of the parts mentioned, they are then transferred to one of two possible end positions.
As shown in Fig. 13 and 14 of the drawings, the hollow body 20 according to the invention for the concrete building installation also includes at least one front ring, which is generally designated 43. Such a front ring consists of an outer ring 44 and an inner ring 45, which are connected to one another by connecting webs 46. In the selected exemplary embodiment, the front ring 43 has a total of three connecting webs 46, which each form an angle of 120 ° with one another, and each have a lateral projection 47. Each of these side projections 47 is provided with a hole 48. This serves to penetrate a fastening screw with which the front ring 43 is fixed on the rear part 23 or Front part 22 is possible.
As shown in Fig. 13 and 14 furthermore shows, the inner ring 45 of the front ring 43 also has a lateral segment 49 which is arranged between two of the three connecting webs 46 present.
In the Fig. 14 shows the position of the front ring 43 that it occupies when the hollow body 20 assumes its desired position in the concrete 42 for the concrete building installation. In this case there is a concentric arrangement of the front ring 43 with respect to the center of the front part 22 or the back 23 before. This means that the center of the circular middle part 27 of the rear part 23 and front part 22 and the center of the front ring 43 coincide.
To create an insertion opening of the hollow body 20, the area of the circular middle part 27 enclosed by the outer ring 44 is removed from the front part 22 or Back 23. This material located within the outer ring 44 can be removed using a known cutting tool. Known methods can also be used.
On the other hand, if for some reason the hollow body 20 in the concrete 42 is not in the desired position for the concrete building installation, the front ring can also be a different one than that shown in FIG. 14 position shown, z. B. that according to Fig. 13 of the drawings. Here there is an eccentric position of the front ring 43 with respect to the center of the circular central part 27, or in other words, the two centers of the circular central part 27 and that of the front ring 43 are at a certain distance from one another. However, it is also provided that the front ring 43 still lies within the outermost ring of the breakable circular rings 31. In this in Fig. 13 eccentric position shown is the front ring 43 again by means of screws on the front part 22 or Back part 23 attached.
These screws pass through the holes 48 provided in the lateral projections 47 of the connecting webs 46. Also in the 13 illustrated position of the front ring 43 is od with a cutting knife. like. the overlapped piece of the middle part 27 lying within the outer ring 44 is removed.
It is intended to assign a set of front rings 43 to each hollow body 20 for the concrete building installation. Such a set of front rings 43 include e.g. B. six embodiments, which are not in their basic structure, but in their diameter or differ in size. It is left to the user to decide which embodiment of the set of front rings he decides to use. This depends on the circumstances.
As already mentioned, the illustrated embodiments are only examples of implementations of the invention and are not limited to them. Rather, there are many other designs and applications possible.
In the exemplary embodiments shown, a connection piece 24 is assigned to the base part 21. If necessary, this can also come to an end entirely; there is then a base part 21 which has a self-contained peripheral region.
In addition, deviating from the exemplary embodiments shown, it is possible to assign more than two intermediate frames 27 to one and the same base part 21. These can be arranged on different sides of the part or only on one side. Which embodiment is used depends on the particular circumstances.
The bayonet-type connection 38 is used to establish a connection between the base part 21 and the rear part 23 or Front part 22, but also used to establish the connection between the base part 21 and the intermediate frame 37. The tunnel 25 or the tunnel end piece 26 can have a different embodiment than that shown in the figures of the drawings. A variation of the connecting parts between this tunnel on the one hand and the base part on the other hand can be selected. It remains advantageous in all embodiments that the front part 22 and rear part 23 are identical to one another. These two parts can be connected directly to the base part 21 but also with the interposition of at least one intermediate frame 37.
In the figures of the drawings, the base part 21 of the hollow body 20 is designed as a hollow cylinder with a circular cross section. Deviating from this, a polygonal cross-sectional design is also possible.
Instead of the bayonet lock shown in the drawing, which is used to create a detachable connection between the base part and the front part or Back part is used, a snap or screw connection known per se can also be used. In addition, the use of additional fasteners, be it screws and brackets, wires or. like. , possible.
In the Fig. 3 of the drawings it is shown that if one of the parts, e.g. B. the tunnel 25 or the tunnel end piece 26, a greater distance from the concrete or have the formwork, support extensions 50 are used. These then bridge the distance between the end of the support molded onto the respective individual part and the adjacent wall. The support extensions 50 can be connected to the actual supports of the individual parts of the hollow body 20 via connecting means known per se.
According to a further proposal of the invention, it is provided that such support extensions 50 are designed as a removable part, in particular the intermediate frame 37 of the hollow body 20.
The support extensions 50 are in the manufacture of the respective part, for. B. of the intermediate frame 37, with molded. They can be separated by breaking away if necessary, in order to then determine their intended position, e.g. B. which according to Fig. 3 of the drawings. Such support extensions 50 can od on the intermediate frame. like. be attached in large numbers. The excess, therefore unnecessary support extensions 50 are then removed and thrown away. In the Fig. 3 of the drawings, the eccentric arrangement of the front ring 43 is shown. In this position it can be seen that in the middle part 27 of the front part 22 or Back part 23 holes, in this case elongated holes 51, are available. These serve to interact with retaining screws for the front ring 43.
In the position of the front ring according to Fig. 13, the elongated holes 51 are not required. In contrast, this is the case with the position of the front ring 43 according to FIG. 14 the case. In this position, a concentric arrangement of the front ring on the hollow body 20 is provided.