Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebewand mit motorischem Antrieb, die mindestens zwei an mindestens einer ortsfest waagerecht anzuordnenden Führungsschiene hängend gelagerte und verfahrbare Schiebewand-Elemente aufweist, wobei mindestens einem der Schiebewand-Elemente mindestens eine eigene Antriebseinheit zugeordnet ist, deren Antriebs-Achse mit Mitteln versehen ist, durch die in Wirkverbindung mit einer entlang der Führungsschiene oder annähernd parallel zu dieser angeordneten Angriffsfläche oder einem Angriffsprofil das Schiebewand-Element entlang der Führungsschiene verfahrbar ist.
Derartige Schiebewände sind für die verschiedensten Zwecke einsetzbar. Je nach Verwendung können die einzelnen Schiebewand-Elemente mit einem geschlossenen Paneel, z.B. aus Holz oder Metall oder aber mit einer durchsichtigen und lichtdurchlässigen Scheibe, beispielsweise aus Glas, versehen werden. Mit einer Schiebewand kann ein grosser Raum unterteilbar gestaltet werden. Auch sind durch Schiebewände Geschäftslokale in Einkaufszentren oder Einkaufspassagen von den Durchgangsbereichen abschliessbar. Um diese Bereiche innenarchitektonisch möglichst ansprechend gestalten zu können, ist es oft erforderlich, dass die Schiebewand, bzw. deren Führungsschiene, mit engem Radius um Ecken herumgeführt wird.
Beispielsweise um eine in einem Eckbereich liegende Verkaufsfläche abschliessen zu können oder auch um die Schiebewand-Elemente ums Eck herum in einen nicht einsehbaren Abstellbereich verfahren zu können. Die vorliegende Art von Schiebewand, bei der die einzelnen Schiebewand-Elemente jeweils über einen eigenen Antriebsmotor verfügen, weisen zwar einen hohen Bedienungskomfort auf, bezüglich des fahrbaren Kurvenradius sind indessen Grenzen gesetzt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Schiebewand mit motorischem Antrieb gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die auch um enge Kurvenradien herumführbar ist, bei welcher ausserdem ein langlebiges und störungsfreies Funktionieren sichergestellt ist.
Die erfindungsgemässe Schiebewand entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben.
Fig. 1 bis 3 zeigen je eine Ansicht der Antriebseinheit eines Schiebewand-Elementes mit einem Schnitt der Führungsschiene;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Antriebs-Ritzels der Antriebseinheiten nach den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 zeigt je eine Antriebseinheit in einer Führungsschienen-Kurve und einer Führungsschienen-Gerade;
Fig. 6 bis 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Antriebseinheit eines Schiebewand-Elementes nach Fig. 1 bis 3 ist jeweils am oberen Ende jeden einzelnen Schiebewand-Elementes 1 zu befestigen. Wie an sich bekannt, sind die Schiebewand-Elemente an einer im Deckenbereich eines zu unterteilenden oder abzuschliessenden Raumes waagerecht verlaufenden Führungsschiene 2 gelagert und verfahrbar. Die einzelnen Schiebewand-Elemente 1 sind gewöhnlich als stehend angeordnete, schmale Rechtecke ausgebildet, die im Bereich beider Enden ihrer oberen Kante je mit einer in die Führungsschiene 2 einzugreifen bestimmten Lagerung versehen sind. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um eine im Wesentlichen c-förmigen Führungsschiene 2, an welcher zwei an der Oberkante eines Schiebewand-Elementes 1 angeordnete Lagerungen mittels Rollen 3 hängend geführt sind.
Eine dieser beiden Lagerungen weist die dargestellte und im Folgenden ausführlich beschriebene Antriebseinheit 4 auf.
Der Antrieb wird von einem vorzugsweise als Gleichstrommotor ausgebildeten Elektromotor 5 geleistet. An dessen Antriebs-Achse ist im vorliegenden Beispiel, nach Zwischenschaltung eines Getriebes 6, ein Antriebs-Ritzel 7 vorgesehen, das in einen in eine entsprechende Ausnehmung 8 der Führungsschiene 2 ortsfest angeordneten Zahnriemen 9 einzugreifen bestimmt ist. Der Zahnriemen 9 erstreckt sich über die ganze Länge der Führungsschiene 2, sodass das Schiebewand-Element durch Drehung des Antriebs-Ritzels 7 an der Führungsschiene 2 entlang verfahrbar ist. An Stelle eines Zahnriemens 9 kann auch eine ebenfalls ortsfest angeordnete Kette vorgesehen werden. Dies kann insbesondere dort von Vorteil sein, wo besonders schwere Schiebewand-Elemente bewegt werden müssen.
Für die vorliegende Erfindung ist die Anordnung und Lagerung der Antriebseinheit 4 am die Rollen 3 tragenden Laufwagen 10 von besonderer Bedeutung. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist der Laufwagen 10 zwei in Reihe angeordnete Rollen 3 auf. Es sind also zwei in Längsrichtung der Führungsschiene 2 aufeinander folgende, quer zur Führungsschiene 2 stehende Drehachsen vorhanden. Eine in Schienenlängsrichtung zwischen diesen beiden ersten, jedoch auf einer tieferen Ebene liegende dritte Drehachse wird von der Antriebs-Achse des Antriebs-Ritzels 7 gebildet. Das Antriebs-Ritzel 7 greift in eine an der Unterseite der Führungsschiene 2 ausgeformte, nach unten offene c-förmige Rinne ein, in deren oben liegendem Boden der Zahnriemen 9 oder eine Kette in der Ausnehmung 8 festgehalten wird. Die Antriebs-Achse verläuft also parallel zu den Rollen-Drehachsen.
Durch die antriebstechnisch an sich sinnvolle Anordnung des Antriebs-Ritzels 7 ergibt sich jedoch das Problem einer möglichen Verkantung, sobald das Schiebewand-Element 1 entlang einer mit engem Radius geführten Führungsschienen-Biegung gefahren wird.
Um diesem Problem wirksam zu begegnen, ist die Antriebs-Einheit 4 gegenüber dem Laufwagen 10 bezüglich der Längsrichtung der Antriebs-Achse verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sind im vorliegenden Beispiel zwei mit dem Laufwagen 10 verbundene Bolzen 11 vorgesehen, an denen die Antriebseinheit 4 mittels je eines Lagers 12, vorzugsweise eines Gleitlagers oder eines Kugellagers, gleitend gelagert ist. Durch den auf diese Weise geschaffenen Spielraum kann sich der Antriebs-Ritzel 7 gegenüber der Lage der Rollen 3 in Achsrichtung hin und her bewegen. Anders ausgedrückt, der Abstand A zwischen der von den Laufflächen der Rollen 3 einerseits und der Lauffläche des Antriebs-Ritzels 7 andererseits gebildeten zwei parallelen Linien ist selbsttätig veränderbar. Wie auch aus Fig. 5 ersichtlich, ist dies die Voraussetzung, um enge Kurven-Radien fahren zu können.
Schon eine kleine Verschiebung des Antriebs-Ritzels 7 genügt, um einen störungsfreien Lauf sicherzustellen. Die beschriebene Konstruktion arbeitet völlig problemlos.
In einer besonderen Ausführung nach den Fig. 6 und 7 ist die Funktion der Rollen aufgeteilt. Hier ist nur eine Trag-Rolle 21 vorgesehen, an der das Schiebewand-Element 1 hängend getragen wird. Der spurtreue Lauf wird von zwei Führungs-Rollen 22 sichergestellt, von denen je eine zu beiden Seiten der Trag-Rolle 21 angeordnet ist. Im Gegensatz zur Trag-Rolle 21 sind die beiden Führungs-Rollen 22 an einer senkrecht angeordneten Drehachse gelagert. Zur Aufnahme der sich hierdurch in einer waagerechten Ebene drehenden Führungs-Rollen 22 ist an der Führungsschiene 2 eine u-förmige Rinne 23 ausgeformt. Wie bei den vorgehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, sind die Trag- und Führungs-Rollen 21 bzw. 22 jeweils an einem Laufwagen 10 gelagert. Die Antriebseinheit 4 und das Antriebs-Ritzel 7 sind unverändert.
Abgesehen von der aus Fig. 6 ersichtlichen u-förmigen Rinne 23 für die Führungs-Rollen 22, ist die Führungsschiene 2 in allen Beispielen gleich. Sie ist gemäss Fig. 1 mittels durch Bohrungen 13 geführte Schrauben an der Decke befestigbar. Beiderseits der Führungsschienen-Mitte sind zwei zueinander gerichtete c-förmige Ausformungen 14 vorgesehen, wobei der Bereich des unteren C-Steges 15 als Lauffläche für die Rollen 3 dient. In den vorliegenden Beispielen ist an jeder Achse nur eine Rolle 3 bzw. Trag-Rolle 21 vorgesehen, es könnten aber auch je zwei Rollen vorhanden sein, je eine in jeder der beiden c-förmigen Ausformungen 14 der Führungsschiene 2. Im Bereich des unteren C-Steges 15 befindet sich je eine Ausnehmung 16. In dieser Ausnehmung 16 ist ein Laufprofil 17 aufgenommen, auf dem die Rollen 3 laufen. Hierdurch ergeben sich verschiedene Vorteile.
So kann die Führungsschiene 2 aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, bestehen, während das Laufprofil 17 aus einem härteren Material, z.B. aus Stahl sein kann. Die Verwendung einer Führungsschiene 2 aus Aluminium ist an sich zweckmässig, durch das Gewicht der Schiebewand-Elemente 1 und deren häufigem Bewegen würden die Rollen 3, bzw. die Trag-Rolle 21, die Lauffläche jedoch sehr bald beschädigen. Dieser Nachteil wird durch das Einschieben eines Laufprofils 17 aus Stahl vermieden. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit, das Laufprofil 17 nach Bedarf zu ersetzen.
Diese Konstruktion eröffnet schliesslich die weitere Möglichkeit, für den jeweiligen Einsatzzweck zusammen mit anders geformten Rollen 3 oder Trag-Rollen 21 je ein anderes Laufprofil 17 zu verwenden. Die Rolle 3 nach Fig. 2 weist beispielsweise eine konkave Lauffläche 18 auf, welcher ein im Querschnitt konvexes, d.h. mittig annähernd u-förmig nach oben gewölbtes Laufprofil 19 zugeordnet ist. Hierdurch ergibt sich u.a. eine besondere Spurtreue. Eine weitere Variante geht aus Fig. 3 hervor. Das Laufprofil 20 besteht aus einer Grundplatte, auf die ein zumindest oben abgerundetes schienenartiges Profil aufgesetzt ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Schiebewand im Einzelnen technisch anders als in den beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispielen zu konzipieren. Wesentlich ist nur, dass durch den Bewegungsspielraum des Antriebs-Ritzels 7 und der Rollen 3 zueinander, und zwar in Bezug auf die Verschiebbarkeit in einer senkrecht zur Führungsschiene 2 stehenden Richtung, stets ein leichtgängiges und störungsfreies Fahren der Schiebewand-Elemente 1 gewährleistet ist.
The present invention relates to a sliding wall with a motor drive, which has at least two sliding wall elements which are mounted and movable on at least one stationary, horizontally arranged guide rail, at least one of the sliding wall elements being assigned at least one dedicated drive unit, the drive axis of which is provided with means through which the sliding wall element can be moved along the guide rail in operative connection with an engagement surface or an attack profile arranged along the guide rail or approximately parallel to this.
Such sliding walls can be used for a wide variety of purposes. Depending on the use, the individual sliding wall elements can be closed with a closed panel, e.g. made of wood or metal or with a transparent and translucent pane, for example made of glass. A large room can be subdivided with a sliding wall. Business premises in shopping centers or shopping arcades can also be locked from the passage areas by sliding walls. In order to make these areas as appealing as possible in terms of interior design, it is often necessary for the sliding wall or its guide rail to be guided around corners with a narrow radius.
For example, to be able to complete a sales area in a corner area or to be able to move the sliding wall elements around the corner into a storage area that cannot be seen. The present type of sliding wall, in which the individual sliding wall elements each have their own drive motor, are extremely easy to use, but there are limits to the mobile curve radius.
The present invention therefore has as its object to provide a sliding wall with a motor drive according to the preamble of claim 1, which can also be guided around tight curve radii, in which a long-lasting and trouble-free functioning is ensured.
The sliding wall according to the invention corresponds to the characterizing features of patent claim 1. Further developments of the invention emerge from the dependent patent claims.
Some preferred exemplary embodiments of the subject matter of the invention are described in more detail below with reference to the drawing.
1 to 3 each show a view of the drive unit of a sliding wall element with a section of the guide rail;
FIG. 4 shows a view of the drive pinion of the drive units according to FIGS. 1 to 3;
5 shows a drive unit in each case in a guide rail curve and a guide rail straight line;
6 to 7 show a further embodiment.
The drive unit of a sliding wall element according to FIGS. 1 to 3 is to be attached to the upper end of each individual sliding wall element 1. As is known per se, the sliding wall elements are mounted and movable on a guide rail 2 which runs horizontally in the ceiling area of a space to be subdivided or locked. The individual sliding wall elements 1 are usually designed as upright, narrow rectangles, each of which is provided in the region of both ends of its upper edge with a specific bearing to engage in the guide rail 2. In the present example, it is a substantially c-shaped guide rail 2, on which two bearings arranged on the upper edge of a sliding wall element 1 are guided in a hanging manner by means of rollers 3.
One of these two bearings has the drive unit 4 shown and described in detail below.
The drive is provided by an electric motor 5, preferably designed as a DC motor. In the present example, after the interposition of a gear 6, a drive pinion 7 is provided on the drive axis thereof, which is intended to engage in a toothed belt 9 arranged in a stationary manner in a corresponding recess 8 in the guide rail 2. The toothed belt 9 extends over the entire length of the guide rail 2, so that the sliding wall element can be moved along the guide rail 2 by rotating the drive pinion 7. Instead of a toothed belt 9, a chain which is likewise arranged in a stationary manner can also be provided. This can be particularly advantageous where particularly heavy sliding wall elements have to be moved.
The arrangement and mounting of the drive unit 4 on the carriage 10 carrying the rollers 3 is of particular importance for the present invention. As can be seen from FIG. 4, the carriage 10 has two rollers 3 arranged in series. There are therefore two axes of rotation in succession in the longitudinal direction of the guide rail 2, which are transverse to the guide rail 2. A third axis of rotation in the longitudinal direction of the rail between these first two, but lying on a lower level, is formed by the drive axis of the drive pinion 7. The drive pinion 7 engages in a downwardly open, c-shaped groove which is formed on the underside of the guide rail 2 and in the top of which the toothed belt 9 or a chain is held in the recess 8. The drive axis therefore runs parallel to the roller axes of rotation.
The arrangement of the drive pinion 7, which is sensible in terms of drive technology, gives rise to the problem of possible tilting as soon as the sliding wall element 1 is moved along a guide rail bend with a narrow radius.
In order to effectively counter this problem, the drive unit 4 is slidably mounted with respect to the carriage 10 with respect to the longitudinal direction of the drive axis. For this purpose, two bolts 11 connected to the carriage 10 are provided in the present example, on which the drive unit 4 is slidably mounted by means of a respective bearing 12, preferably a slide bearing or a ball bearing. Due to the scope created in this way, the drive pinion 7 can move back and forth in the axial direction with respect to the position of the rollers 3. In other words, the distance A between the two parallel lines formed by the running surfaces of the rollers 3 on the one hand and the running surface of the drive pinion 7 on the other hand can be changed automatically. As can also be seen from FIG. 5, this is the prerequisite for being able to drive tight curve radii.
Even a small shift of the drive pinion 7 is sufficient to ensure trouble-free running. The construction described works without any problems.
In a special embodiment according to FIGS. 6 and 7, the function of the roles is divided. Here, only one supporting roller 21 is provided, on which the sliding wall element 1 is suspended. The tracking is ensured by two guide rollers 22, one of which is arranged on each side of the support roller 21. In contrast to the support roller 21, the two guide rollers 22 are mounted on a vertically arranged axis of rotation. A U-shaped groove 23 is formed on the guide rail 2 to accommodate the guide rollers 22 which thereby rotate in a horizontal plane. As in the exemplary embodiments described above, the carrying and guide rollers 21 and 22 are each mounted on a carriage 10. The drive unit 4 and the drive pinion 7 are unchanged.
Apart from the U-shaped trough 23 for the guide rollers 22 shown in FIG. 6, the guide rail 2 is the same in all examples. According to FIG. 1, it can be fastened to the ceiling by means of screws guided through bores 13. On both sides of the center of the guide rails, two c-shaped formations 14 directed towards one another are provided, the area of the lower C-web 15 serving as a running surface for the rollers 3. In the present examples, only one roller 3 or support roller 21 is provided on each axis, but there could also be two rollers, one in each of the two c-shaped configurations 14 of the guide rail 2. In the region of the lower C Web 15 each has a recess 16. In this recess 16 a running profile 17 is received on which the rollers 3 run. This has several advantages.
Thus, the guide rail 2 can consist of a light metal, in particular aluminum, while the running profile 17 consists of a harder material, e.g. can be made of steel. The use of a guide rail 2 made of aluminum is expedient per se, however, due to the weight of the sliding wall elements 1 and their frequent movement, the rollers 3 or the supporting roller 21 would damage the running surface very soon. This disadvantage is avoided by inserting a steel running profile 17. At the same time, there is the possibility of replacing the running profile 17 as required.
This construction finally opens up the further possibility of using a different running profile 17 for the respective purpose together with differently shaped rollers 3 or support rollers 21. The roller 3 according to FIG. 2 has, for example, a concave tread 18 which has a convex cross section, i.e. Approximately U-shaped curved upward running profile 19 is assigned in the center. This results in a special directional stability. Another variant is shown in FIG. 3. The running profile 20 consists of a base plate, on which an at least rounded rail-like profile is placed.
It is within the scope of the invention to design the sliding wall in a technically different way than in the described preferred exemplary embodiments. It is only essential that the freedom of movement of the drive pinion 7 and the rollers 3 relative to one another, namely with regard to the displaceability in a direction perpendicular to the guide rail 2, always ensures smooth and trouble-free driving of the sliding wall elements 1.