CH691756A5 - Means for supporting vaulted cooking pans. - Google Patents

Means for supporting vaulted cooking pans. Download PDF

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CH691756A5
CH691756A5 CH301296A CH301296A CH691756A5 CH 691756 A5 CH691756 A5 CH 691756A5 CH 301296 A CH301296 A CH 301296A CH 301296 A CH301296 A CH 301296A CH 691756 A5 CH691756 A5 CH 691756A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
cooking
supports
cooking level
holes
Prior art date
Application number
CH301296A
Other languages
German (de)
Inventor
Hartmut Scharnofske
Original Assignee
Neubauer Kurt Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/34Supports for cooking-vessels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung von gewölbten Kochpfannen nach WOK-Art in definierter Betriebshöhe oberhalb einer im Wesentlichen flächigen Kochebene. 



  WOK-Pfannen in der Form einer Kugelkalotte konnten bisher im Wesentlichen nur über einer offenen Flamme, etwa einer Gasflamme, erhitzt werden, wie beispielsweise in der US-PS 4 530 345 vorgeschlagen. 



  Wird versucht, einen WOK in anderer Form zu beheizen, so ergeben sich automatisch Schwierigkeiten dadurch, dass ein WOK in seiner natürlichen Form nicht auf einem flachen Boden abgestellt werden kann. Es ist daher zum Beispiel in der EP 0 629 820 A2 vorgeschlagen worden, das Kochfeld nicht eben, sondern in Form einer nach oben offenen Kugelkalotte zur Aufnahme der WOK-Pfanne auszubilden. Eine solche Ausbildung des Kochfeldes hat den Nachteil, dass nun umgekehrt dieses Kochfeld ausschliesslich für WOKs verwendet werden kann, was den Einsatz nicht nur bei Haushalten, sondern auch in der Gastronomie ausgesprochen erschwert und den Gesamtplatzbedarf einer entsprechenden Küche erhöht.

   Auch die GB 2 280 952 A arbeitet mit diesen Gedanken, wobei hier zusätzlich eine Möglichkeit vorgesehen ist, den WOK während des Kochvorganges innerhalb der Kugelkalotte zu bewegen und so auch das Kochgut automatisch in Bewegung zu versetzen. 



  Zur Vermeidung dieser Probleme ist es beispielsweise aus der US-PS 4 491 235 bekannt, solche gewölbten Kochpfannen mit flachem Boden auszubilden, um sie doch auf flächigen Kochebenen betreiben zu können. Solche Pfannen sind relativ schwer und unhandlich. Sie werden auch von anspruchsvollen Köchen und Köchinnen nicht akzeptiert, da die kochtechnischen Eigenschaften von WOKS durch diese Form beeinträchtigt werden. 



  Es ist beispielsweise aus der WO 93/12 702 auch bekannt, gewölbte Kochpfannen mit Stützen zu versehen, um die Wärme von einer flächigen Kochebene auf mehrere vorbestimmte Stellen der Wölbung übertragen zu können. Auch solche Pfannen sind relativ unhandlich. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Verwendung von gewölbten Kochpfannen nach WOK-Art zu verbessern und vielseitiger zu gestalten. 



  Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemässen Einrichtung dadurch gelöst, dass eine auf der Kochebene abstützbare Platte vorgesehen ist, die eine im Wesentlichen kreisförmige Aussparung zur Aufnahme des gewölbten Pfannenbodens aufweist, dass der Platte Stützen zugeordnet sind oder zugeordnet werden können, deren wirksame Länge zur Einstellung der Betriebshöhe veränderbar ist und/oder dass die Aussparung auf beiden Seiten der Platte unterschiedliche Durchmesser hat. Weiterbildungen werden in den abhängigen Patentansprüchen umschrieben. 



  Im Prinzip besteht die Erfindung darin, dass eine auf der Kochebene abstützbare Platte vorgesehen ist, die eine im Wesentlichen kreisförmige Aussparung zur Aufnahme des gewölbten Pfannenbodens aufweist, dass der Platte Stützen zugeordnet sind oder zugeordnet werden können, deren wirksame Länge zur Einstellung der Betriebshöhe veränderbar ist und/oder dass die Aussparung auf beiden Seiten der Platte unterschiedliche Durchmesser hat. Dadurch wird erreicht, dass eine einzige Einrichtung für mehrere Kochpfannen unterschiedlicher Grösse genutzt werden kann, die dazu für jede Kochpfanne optimale Wärmeübertragung ermöglicht. 



  Ungeeignet für den erfindungsgemäss angestrebten Zweck wäre dagegen ein sogenannter Herdring, wie er aus der DE-PS 332 913 bekannt ist. Ein derartiger, konisch gedrückter und aufgeschnittener Blechring besitzt zwei Enden, die mittels eines Einhakverschlusses verbunden werden und somit in bestimmtem Rahmen es erlauben, den Herdring enger oder weiter zu halten und so einen Kochtopf mit steilen, aber ebenfalls leicht konisch geformten Wänden höher oder tiefer über einer Gasflamme zu stellen. Der Herdring wird dabei in die in alten Gasherden üblichen dort schon vorhandenen Herdringe eingelegt. Für moderne, flächige Kochebenen ist ein solcher Herdring weder gedacht noch einzusetzen. 



  Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Stützen an ihrer der Platte zugewandten Stirnseite stufenförmig ausgebildet und in entsprechende Löcher der Platte einsetzbar. Die Stützen können an ihrer der Platte zugewandten Stirnseite mehrere Stufen aufweisen und wahlweise in einander benachbarte entsprechend unterschiedliche Löcher der Platte einsetzbar sein. Wenn die Löcher unterschiedlicher Grösse in der Plattenebene auf einem Kreisbogen angeordnet sind, kann die Platte durch einfache Drehung auf unterschiedlich dicke Teile der in diesem Falle ortsfest gelagerten Stützen gesetzt werden und dadurch mehr oder weniger hoch justiert werden. 



  Durch die Erfindung entsteht auch ein Kochgerät, mit dem beispielsweise in Spezialitätenrestaurants die Speise in anschaulicher Weise am Tisch des Gastes zubereitet werden kann. Bei der Zubereitung solcher Speisen, beispielsweise der chinesischen oder anderer fernöstlicher Küchen, sind Grösse und spezielle Form des WOKS nämlich häufig unterschiedlich, hier jedoch kommt ein entsprechendes Restaurant mit einem derartigen Gerät aus, das ohne weiteres auf den jeweiligen Anwendungsfall hin mit wenigen Handgriffen umgerüstet werden kann und trotzdem die auch für den Spezialisten optimale und einwandfreie Zuordnung des WOK oberhalb der Kochebene erlaubt. 



  Aber auch für den interessierten Privathaushalt bietet die Erfindung eine Lösung: Dort ist ja ein Herd mit mehreren Kochstellen in der Regel schon vorhanden. Auf diesen Herd kann ein Rahmen bzw. eine Halteplatte aufgelegt werden, wobei die Halteplatte mit den entsprechenden Stützen versehen ist. Diese Halteplatte bzw. dieser Rahmen kann an die jeweiligen Haushaltsherde grössenmässig in üblicher Form angepasst sein. Wird er nicht benötigt und stören daher möglicherweise die Stützen bei der Zubereitung ganz anderer Gerichte, wird einfach die Halteplatte mit allen Aufbauten abgenommen. 



  Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Platte und/oder die Stützen aus nicht ferromagnetischen, insbesondere aus autenitischen Materialien gefertigt sind. 



  Dann nämlich wird ein Wärmeübergang von der Seite in die Kochpfanne nach WOK-Art vermieden, die ja ebenfalls eine Beeinträchtigung der ursprünglichen und beabsichtigten kochtechnischen Eigenschaften darstellen würde. Das Ziel eines WOK ist ja, nur an seinem untersten Punkt ganz speziell, dort aber intensiv, beheizt zu werden, während zum Rand des WOK hin relativ rasch die Temperatur abnimmt, wodurch dort lediglich ein Warmhalten oder langsames Garen stattfindet. Da die Wandung das WOK nicht steil, sondern durch die Rundung so geneigt ist, dass dort liegende Speiseteile nicht von selbst in das Zentrum wieder herabrutschen, kann der Koch bzw. die Köchin jede Speise in einem anderen Bereich des WOKS platzieren und die jeweilige Anordnung auch während des Zubereitungsprozesses ändern.

   Wärmeeinleitungen, die nicht zentral von unten erfolgen, sind daher tendenziell unerwünscht. 



  Sollte aus speziellen, an sich WOK-untypischen Anforderungen heraus gerade eine Wärmeeinleitung von der Seite her besonders gewünscht oder gefördert sein, etwa zur schnelleren durchgängigen Zubereitung, würde man diese Stützen und/oder die Platte entsprechend aus ferromagnetischen Materialien vorsehen können. 



  Um die gewünschte zentrale Einleitung der Wärme direkt am untersten Punkt möglichst gezielt gewährleisten zu können, sollte dieser Punkt genau oberhalb, aber mit möglichst geringem Abstand zur Kochebene angeordnet sein. Die entsprechenden Abstufungen durch die in ihrer wirksamen Länge zur Einstellung der betriebsveränderbaren Stützen kann durch mehrere Variierungsmöglichkeiten erfolgen: 



  Die Stützen weisen bevorzugt mehrere Stufen auf, sie nehmen also beispielsweise stufenförmig an ihrer der Platte zugewandten Stirnseite im Durchmesser ab. Statt einer Abnahme des Durchmessers kann auch der Stützenquerschnitt in den einzelnen Stufen unterschiedlich sein, beispielsweise quadratisch, dreieckig, rund. Entsprechend ist die Platte mit Löchern versehen, in die die jeweiligen Stützen bzw. die Stufen der Stützen gerade einsetzbar sind; diese Löcher besitzen also komplementäre Querschnitte zu den ihnen zugeordneten Stützen bzw. Stufen. Eine unterschiedliche Querschnittsform würde für den Benutzer na türlich das Erkennen des gerade gesuchten komplementären Loches vereinfachen.

   Beschriftungen oder Einprägungen sind natürlich zusätzlich oder stattdessen möglich, wobei sich diese Beschriftungen dann auf den WOK-Typ oder die Betriebshöhe der Platte beziehen können. 



  Die Kochebene ist bevorzugt eine lnduktionsbeheizungs-Einheit. Entsprechende lnduktionsherde als solche sind bekannt, sie besitzen häufig ein Ceran-Feld. Dieses wird hier bevorzugt dunkel ausgebildet, im Gegensatz zu der metallischen, die Induktion besonders gut aufnehmenden WOK-Unterseite. Durch das dunkle Ceran-Feld wird Streustrahlung und eine unerwünschte Erwärmung des WOK von den Seitenbereichen - also nicht von der Unterseite aus - vermieden. 



  Alternativ wird auch eine Strahlungsbeheizungseinheit bevorzugt, etwa auf Infrarotbasis. Dieses ist die kostengünstigere Lösung. In einem solchen Fall würde man darüber hinaus ebenfalls bevorzugt ein helles Ceran-Feld wählen, wozu dann eine schwarz gefärbte WOK-Unterseite wärmetechnisch besonders gut passt, gerade in Verbindung mit der Erfindung. Hier nimmt die schwarze WOK-Unterseite die Strahlung gerade im gewünschten Bereich sicher auf, Reflektion findet kaum statt. Das Ceran-Feld kann daher hell und damit gut strahlungsdurchlässig gehalten werden, um sich nicht selbst unnötig zu erwärmen. 



  Ist die Halteplatte zugleich die Kochebene, würde also bei einem lnduktionsbeheizungsherd oder Strahlungsbeheizungsherd etwa auch eine Ceran-Platte vorgesehen sein, so würden die Stützen in entsprechende vorbereitete Ausnehmungen des Herdes ausserhalb des Ceran-Feldes gesteckt werden können. Dies kann auswechselbar oder auch nicht auswechselbar geschehen. 



  Bei auswechselbaren Stützen oder auch solchen mit einem separaten abnehmbaren Rahmen als Halteplatte käme noch eine zusätzliche Möglichkeit für die Stützen hinzu: Es könnten mehrere Sätze an Stützen vorgesehen werden, die jeweils unterschiedliche Abmessungen oder auch ihrerseits verschiedene Stufen besitzen. Dadurch würde die Variationsmöglichkeit für die Wahl der Betriebshöhe weiter ansteigen. 



  Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Löcher in der Plattenebene auf einem Kreisbogen angeordnet sind. Dies hat zur Folge, dass bei der Wahl verschiedener Betriebshöheneinstellungen die abstützbare Platte mit ihrer im Wesentlichen kreisförmigen Aussparung ihre Position lediglich in Form einer Drehung verändern würde, die Aussparung bliebe also unverändert stets am gleichen Platz, ohne dass zusätzliche Massnahmen hierfür angewendet werden müssten. 



  Bevorzugt sind die Stützen von beiden Seiten der Platte in die Löcher einsetzbar. Dies bedeutet, dass ein simples Umdrehen der Platte eine weitere Verdopplung der Variationsmöglichkeiten schafft. Es ist nämlich möglich, die kreisförmige Aussparung in der Platte auf beiden Seiten mit unterschiedlichen Durchmessern zu versehen, beispielsweise durch Anformung eines Kragens auf einer der beiden Seiten der Platte. Schon dadurch entsteht automatisch eine andere Betriebshöhe der Platte beim Aufsetzen auf ein und dieselbe Stütze bzw. auf ein und dieselbe Stufe einer Stütze. 



  Zu näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform; in 
   Fig. 2 eine Draufsicht und eine Teildarstellung im Schnitt einer erfindungsgemässen Platte und in 
   Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines WOK. 
 



  Dargestellt in Fig. 1 ist ein Herd 20 zur Zubereitung von Mahlzeiten. Die Darstellung ist hier rein schematisch, der Herd 20 besitzt in der dargestellten Ausführungsform nur eine Kochmöglichkeit. Er besitzt eine Kochebene 1, die beispielsweise eine Induktionsbeheizungs-Einheit ist oder ein solche aufweist. Oberhalb der Kochebene 1 wird der in der Fig. 1 nicht dargestellte WOK angeordnet und soll dort erwärmt bzw. zentral von unten beheizt werden. 



  Der Herd 20 kann beispielsweise auf einem rollbaren Tisch (nicht dargestellt) angeordnet oder aber auch Teil einer grösseren Anlage sein. Auf der dem Benutzer (Koch oder Köchin) zugewandten Seite zeigt er Bedienungselemente 21, so etwa Schalter und Funktionsanzeigen. 



  Um den WOK bzw. die Kochpfanne 11 (vergleiche insbesondere Fig. 3) in der Position oberhalb der Kochebene 1 zu halten, ist eine Platte 2 mit einer zentralen kreisförmigen Aussparung 3 vorgesehen. Die Aussparung 3 ist so bemessen, dass der WOK bzw. die Kochpfanne 11 dort hineinpasst. Da eine Kochpfanne nach WOK-Art schräg geneigte Wände besitzt, sich also nach oben erweitert, wird je nach gerade verwendetem WOK dieser mehr oder weniger tief in die Aussparung 3 hineinragen bzw. durch diese nach unten hindurchragen, sich mit seiner Wandung aber gleichwohl auf dem Rand der Aussparung 3 der Platte 2 abstützen. 



  Die Betriebshöhe der Platte 2, also ihr Abstand zur Kochebene 1, ist dadurch automatisch wesentlich für den Abstand des Pfannenbodens 4 zur Kochebene 1. Dieser Abstand muss so klein wie möglich sein, gleichwohl ist es zum Schutz der Kochebene 1 angestrebt, wenn keine unmittelbare Auflage auf der Kochebene 1 stattfindet. 



  Um die Betriebshöhe der Platte 2, also den Abstand des Pfannenbodens 4 von der Kochebene 1 möglichst genau unabhängig von der jeweils verwendeten Kochpfanne 11 einstellen zu können, sind Stützen 5 für die Platte 2 vorgesehen, die sich in ihrer wirksamen Länge veränderbar gestalten. Die Stützen weisen jeweils eine Stufe auf, sind also über ihre eigene Länge mit unterschiedlichem Durchmesser gehalten. Die Stirnseiten 6 der Stützen 5 weisen auf die Platte 2 zu und besitzen in ihrer jeweiligen Stufe dadurch unterschiedliche Querschnitte. 



  Komplementär zur Form bzw. zum Durchmesser der jeweiligen Stufen der Stützen 5 sind Löcher 7 und 8 in der Platte 2 vorgesehen. Die Platte ist aus optischen und Symmetriegründen sowie auch aus fertigungstechnischen Erwägungen heraus, rechteckig; die Löcher 7 bzw. 8 sind alle auf einem Kreisbogen angeordnet, dessen Kreismitte sich mit dem Kreismittelpunkt der Aussparung 3 in der Platte 2 deckt. 



  Durch entsprechend symmetrisch geschickte Anordnung der hier insgesamt acht Löcher (je zwei für jede der in diesem Falle vier Stützen) kann gewährleistet werden, dass durch eine 90 DEG -Grad-Drehung der Platte 2 jeweils der gerade andere Satz an Löchern 7, 8 zum Tragen kommt. Andere Konzeptionen sind natürlich möglich. Diese Konzeption besitzt den Vorteil, dass sie sich für den jeweiligen Benutzer der erfindungsgemässen Einrichtung optisch sofort erschliesst und er nicht unnötig von seinen sonstigen, ihn ja wesentlich mehr interessierenden Tätigkeiten abgelenkt wird. 



  Die Stützen 5 ruhen unten auf einer Halteplatte 9, die in dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit der Kochebene 1 quasi identisch ist. Es wäre auch möglich, dass die Halteplatte 9 von einem abnehmbaren Rahmen gebildet wird, der im Bereich des eigentlichen Kochfeldes der Kochebene 1 eine Aussparung 10 aufweist, um nicht unnötig die Induktionswirkung des Herdes auf die Kochpfanne 11 zu beeinträchtigen. 



  Die Fig. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit, die die Platte 2 bietet: 



  Ihre Aussparung 3 besitzt einen Rand, der mit einem Kragen 12 versehen ist, der seinerseits den Durchmesser der Aussparung von den beiden Seiten der Platte her veränderlich gestaltet; zugleich wird durch diesen Kragen bei Umdrehen der Platte 2 auf ein und demselben Satz an Stützen 5 die Betriebshöhe der Platte 2 mit geändert.



  



  The invention relates to a device for holding curved cooking pans according to the WOK type at a defined operating height above an essentially flat cooking level.



  So far, WOK pans in the form of a spherical cap have essentially only been able to be heated over an open flame, for example a gas flame, as proposed, for example, in US Pat. No. 4,530,345.



  If an attempt is made to heat a WOK in a different form, difficulties automatically arise because a WOK in its natural form cannot be placed on a flat floor. It has therefore been proposed, for example in EP 0 629 820 A2, not to design the hob as flat, but in the form of an upwardly open spherical cap for receiving the WOK pan. Such a design of the cooktop has the disadvantage that, conversely, this cooktop can now be used exclusively for WOKs, which makes it not only difficult to use in households but also in the catering trade and increases the overall space requirement of a corresponding kitchen.

   GB 2 280 952 A also works with these ideas, with an additional possibility being provided to move the WOK within the spherical cap during the cooking process and thus automatically set the food to be cooked.



  To avoid these problems, it is known, for example from US Pat. No. 4,491,235, to design such curved cooking pans with a flat bottom in order to be able to operate them on flat cooking levels. Such pans are relatively heavy and unwieldy. They are also not accepted by demanding chefs, as this form affects the technical properties of WOKS.



  It is also known, for example from WO 93/12 702, to provide supports for curved cooking pans in order to be able to transfer the heat from a flat cooking level to a plurality of predetermined locations of the curvature. Such pans are also relatively unwieldy.



  The invention is based on the object of improving the use of curved cooking pans according to the WOK type and making them more versatile.



  This object is achieved in a generic device in that a plate that can be supported on the cooking level is provided, which has a substantially circular recess for receiving the curved pan base, that the plate supports are assigned, or can be assigned, their effective length for setting the Operating height is changeable and / or that the recess on both sides of the plate has different diameters. Further developments are described in the dependent claims.



  In principle, the invention consists in that a plate that can be supported on the cooking level is provided, which has an essentially circular recess for receiving the curved pan bottom, that the plate is assigned or can be assigned supports whose effective length can be changed to adjust the operating height and / or that the recess has different diameters on both sides of the plate. This ensures that a single device can be used for several cooking pans of different sizes, which enables optimal heat transfer for each cooking pan.



  In contrast, a so-called hearth ring, as is known from DE-PS 332 913, would be unsuitable for the purpose sought according to the invention. Such a conical pressed and cut sheet metal ring has two ends, which are connected by means of a hook closure and thus, within a certain framework, allow the stove ring to be kept closer or farther and thus a saucepan with steep, but also slightly conical shaped walls higher or lower to put a gas flame. The hearth ring is placed in the hearth rings that are already there in old gas stoves. Such a stove ring is neither intended nor used for modern, flat cooking levels.



  In a further development of the invention, the supports are stepped on their end face facing the plate and can be inserted into corresponding holes in the plate. The supports can have a plurality of steps on their end face facing the plate and can optionally be used in mutually adjacent correspondingly different holes in the plate. If the holes of different sizes are arranged on a circular arc in the plane of the plate, the plate can be placed on parts of different thicknesses of the supports, which are in this case fixedly mounted, by simple rotation and can thereby be adjusted to a greater or lesser extent.



  The invention also creates a cooking appliance with which, for example, the food can be prepared in a clear manner at the guest's table in specialty restaurants. When preparing such dishes, for example Chinese or other Far Eastern kitchens, the size and special shape of the WOKS are often different, but here a corresponding restaurant comes with such a device, which can be easily converted to the respective application in just a few steps can and still allows the optimal and perfect allocation of the WOK above the cooking level for the specialists.



  But the invention also offers a solution for interested private households: there is usually already a stove with several hotplates. A frame or a holding plate can be placed on this stove, the holding plate being provided with the appropriate supports. The size of this holding plate or frame can be adapted to the respective household stoves in the usual form. If it is not needed and therefore the supports may interfere with the preparation of completely different dishes, the holding plate with all the superstructures is simply removed.



  It is particularly advantageous if the plate and / or the supports are made from non-ferromagnetic, in particular from autenitic, materials.



  This is because heat transfer from the side to the WOK-style cooking pan is avoided, which would also impair the original and intended cooking properties. The aim of a WOK is to be heated only very specifically at its lowest point, but intensively there, while the temperature decreases relatively quickly towards the edge of the WOK, which means that only warming or slow cooking takes place there. Since the wall of the WOK is not steep, but is so inclined due to the roundness that the food items lying there do not automatically slide down into the center, the cook can place each food in a different area of the WOKS and the respective arrangement change during the preparation process.

   The introduction of heat that does not take place centrally from below tends to be undesirable.



  If, due to special, WOK-atypical requirements, heat introduction from the side is particularly desired or promoted, for example for faster, continuous preparation, these supports and / or the plate would be made of ferromagnetic materials.



  In order to be able to guarantee the desired central introduction of the heat directly at the lowest point as precisely as possible, this point should be located exactly above, but as close as possible to the cooking level. The corresponding gradations through the effective length for setting the operationally adjustable supports can be done by several variation options:



  The supports preferably have a number of steps, that is to say they decrease in diameter, for example in a step-like manner, on their end face facing the plate. Instead of a decrease in the diameter, the column cross section can also be different in the individual stages, for example square, triangular, round. Correspondingly, the plate is provided with holes in which the respective supports or the steps of the supports can be used straight away; these holes therefore have complementary cross sections to the supports or steps assigned to them. A different cross-sectional shape would of course make it easier for the user to recognize the complementary hole that is being sought.

   Inscriptions or embossings are of course possible in addition or instead, whereby these inscriptions can then refer to the WOK type or the operating height of the plate.



  The cooking level is preferably an induction heating unit. Corresponding induction cookers as such are known and often have a ceramic field. This is preferably dark in contrast to the metallic WOK underside, which absorbs induction particularly well. The dark ceramic field prevents stray radiation and undesirable heating of the WOK from the side areas - i.e. not from the underside.



  Alternatively, a radiation heating unit, for example based on infrared, is also preferred. This is the cheaper solution. In such a case, one would also prefer to choose a light ceramic field, for which purpose a black colored WOK underside is particularly good from a thermal point of view, especially in connection with the invention. Here the black WOK underside absorbs the radiation precisely in the desired area, reflection hardly takes place. The Ceran field can therefore be kept bright and therefore well permeable to radiation so that it does not heat itself unnecessarily.



  If the holding plate is at the same time the cooking level, ie if a ceramic plate would also be provided in an induction heating stove or a radiation heating stove, the supports could be inserted into correspondingly prepared recesses in the stove outside the ceramic field. This can be done interchangeably or not interchangeably.



  In the case of interchangeable supports or those with a separate removable frame as a holding plate, there would be an additional possibility for the supports: several sets of supports could be provided, each with different dimensions or also different levels. This would further increase the possible variations in the choice of operating height.



  It is a further advantage if the holes are arranged on an arc in the plane of the plate. The result of this is that when different operating height settings are selected, the supportable plate with its essentially circular cutout would only change its position in the form of a rotation, so the cutout would always remain in the same place without additional measures having to be used for this.



  The supports can preferably be inserted into the holes from both sides of the plate. This means that simply turning the plate over doubles the variation possibilities. It is in fact possible to provide the circular recess in the plate with different diameters on both sides, for example by forming a collar on one of the two sides of the plate. This alone automatically results in a different operating height of the plate when it is placed on one and the same support or on one and the same step of a support.



  To explain the invention in more detail, several exemplary embodiments are described below with reference to the drawings. These show in:
 
   Figure 1 is a perspective view of a preferred embodiment. in
   Fig. 2 is a plan view and a partial view in section of a plate according to the invention and in
   Fig. 3 is a schematic perspective view of a WOK.
 



  1 shows a cooker 20 for preparing meals. The representation is purely schematic here, the stove 20 has only one cooking option in the embodiment shown. It has a cooking level 1, which is, for example, an induction heating unit or has one. The WOK (not shown in FIG. 1) is arranged above the cooking level 1 and is to be heated there or heated centrally from below.



  The cooker 20 can for example be arranged on a rollable table (not shown) or can also be part of a larger system. On the side facing the user (cook), he shows operating elements 21, such as switches and function displays.



  In order to keep the WOK or the cooking pan 11 (compare in particular FIG. 3) in the position above the cooking level 1, a plate 2 with a central circular recess 3 is provided. The recess 3 is dimensioned such that the WOK or the cooking pan 11 fits into it. Since a WOK-style cooking pan has inclined walls, that is, it widens upwards, depending on the WOK being used, it will protrude more or less deeply into the recess 3 or protrude downwards through it, but nevertheless with its wall on it Support the edge of the recess 3 of the plate 2.



  The operating height of the plate 2, that is its distance from the cooking level 1, is therefore automatically essential for the distance between the pan base 4 and the cooking level 1. This distance must be as small as possible, however, the aim is to protect the cooking level 1 if there is no immediate support takes place on cooking level 1.



  In order to be able to set the operating height of the plate 2, that is to say the distance of the pan base 4 from the cooking level 1 as precisely as possible independently of the cooking pan 11 used, supports 5 are provided for the plate 2, the effective length of which can be varied. The supports each have a step, so they are held over their own length with different diameters. The end faces 6 of the supports 5 point to the plate 2 and therefore have different cross sections in their respective step.



  Complementary to the shape or diameter of the respective steps of the supports 5, holes 7 and 8 are provided in the plate 2. The plate is rectangular for optical and symmetrical reasons as well as for manufacturing reasons; the holes 7 and 8 are all arranged on a circular arc, the circle center of which coincides with the center point of the recess 3 in the plate 2.



  By appropriately symmetrical arrangement of the total of eight holes (two for each of the four supports in this case), it can be ensured that the 90 ° degree rotation of the plate 2 causes the other set of holes 7, 8 to be carried is coming. Other conceptions are of course possible. This concept has the advantage that it is immediately apparent to the respective user of the device according to the invention and that he is not unnecessarily distracted from his other activities, which are of much greater interest to him.



  The supports 5 rest at the bottom on a holding plate 9 which, in the preferred exemplary embodiment shown, is virtually identical to the cooking level 1. It would also be possible for the holding plate 9 to be formed by a removable frame which has a cutout 10 in the area of the actual hob of the cooking level 1 in order not to unnecessarily impair the induction effect of the cooker on the cooking pan 11.



  2 shows a further possibility that the plate 2 offers:



  Your recess 3 has an edge which is provided with a collar 12 which in turn makes the diameter of the recess variable from the two sides of the plate; at the same time, this collar also changes the operating height of the plate 2 when the plate 2 is turned on one and the same set of supports 5.


    

Claims (14)

1. Einrichtung zur Halterung von gewölbten Kochpfannen nach WOK-Art in definierter Betriebshöhe oberhalb einer im Wesentlichen flächigen Kochebene, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Kochebene (1) abstützbare Platte (2) vorgesehen ist, die eine im Wesentlichen kreisförmige Aussparung (3) zur Aufnahme des gewölbten Pfannenbodens (4) aufweist, dass der Platte (2) Stützen (5) zugeordnet sind oder zugeordnet werden können, deren wirksame Länge zur Einstellung der Betriebshöhe veränderbar ist und/oder dass die Aussparung (3) auf beiden Seiten der Platte (2) unterschiedliche Durchmesser hat.   1. Device for holding curved cooking pans according to WOK type at a defined operating height above an essentially flat cooking level, characterized in that a plate (2) which can be supported on the cooking level (1) is provided and which has an essentially circular recess (3). for receiving the curved pan bottom (4), that the plate (2) supports (5) can be assigned, the effective length of which can be changed to adjust the operating height and / or that the recess (3) on both sides of the plate (2) has different diameters. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (5) an ihrer der Platte (2) zugewandten Stirnseite (6) stufenförmig ausgebildet sind und in entsprechende Löcher (7) der Platte (2) einsetzbar sind. 2. Device according to claim 1, characterized in that the supports (5) on their plate (2) facing end face (6) are step-shaped and can be inserted into corresponding holes (7) in the plate (2). 3. 3rd Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (5) an ihrer der Platte (2) zugewandten Stirnseite mehrere Stufen aufweisen und in einander benachbarte entsprechende Löcher (7, 8) der Platte (2) einsetzbar sind.  Device according to claim 2, characterized in that the supports (5) have a plurality of steps on their end face facing the plate (2) and corresponding holes (7, 8) in the plate (2) can be inserted into adjacent holes. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (7, 8) in der Plattenebene auf einem Kreisbogen angeordnet sind. 4. Device according to claim 3, characterized in that the holes (7, 8) are arranged in the plate plane on a circular arc. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (5) von beiden Seiten der Platte (2) in die Löcher (7, 8) einsetzbar sind. 5. Device according to one of claims 2 to 4, characterized in that the supports (5) from both sides of the plate (2) in the holes (7, 8) can be used. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (5) in einer allen Stützen (5) gemeinsamen Halteplatte (9) eingesetzt oder einsetzbar sind. 6. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the supports (5) are used in a support plate (9) common to all supports (5). 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (9) auf die Kochebene (1) auflegbar ist. 7. Device according to claim 6, characterized in that the holding plate (9) on the cooking level (1) can be placed. 8. 8th. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (9) die Kochebene (1) ist.  Device according to claim 6, characterized in that the holding plate (9) is the cooking level (1). 9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (9) mit einer Aussparung (10) versehen ist, die an die Wölbung der Kochpfanne (11) so angepasst ist, dass die Kochpfanne gerade bis an die Kochebene (1) reicht. 9. Device according to claim 6, characterized in that the holding plate (9) is provided with a recess (10) which is adapted to the curvature of the cooking pan (11) so that the cooking pan extends straight to the cooking level (1) . 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) und/oder die Stützen (5) aus nicht ferromagnetischen Materialien, insbesondere aus Chrom-Nickel-Legierungen, gefertigt sind. 10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the plate (2) and / or the supports (5) are made of non-ferromagnetic materials, in particular of chromium-nickel alloys. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit der Kochebene (1) eine Einheit bildet. 11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that it forms a unit with the cooking level (1). 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) mit der Kochpfanne (11) eine Einheit bildet oder mit ihr zu einer Einheit verbindbar ist. 12. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the plate (2) with the cooking pan (11) forms a unit or can be connected with it to form a unit. 13. 13. Herd mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.  Stove with a device according to one of claims 1 to 12. 14. Herd nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochebene (1) eine Induktionsbeheizungs-Einheit oder eine Strahlungsbeheizungseinheit ist. 14. Stove according to claim 13, characterized in that the cooking level (1) is an induction heating unit or a radiant heating unit.
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