CH691652A5 - Heel holding device for safety ski bindings. - Google Patents

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CH691652A5
CH691652A5 CH00663/97A CH66397A CH691652A5 CH 691652 A5 CH691652 A5 CH 691652A5 CH 00663/97 A CH00663/97 A CH 00663/97A CH 66397 A CH66397 A CH 66397A CH 691652 A5 CH691652 A5 CH 691652A5
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CH
Switzerland
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bracket
jaw
swivel
holding device
pivoting
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Application number
CH00663/97A
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German (de)
Inventor
Reinhold Zoor
Original Assignee
Silvretta Sherpas Sportartikel
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

       

  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Fersenhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen mit einem einen Fersenniederhalter und einen Trittsporn aufweisenden Schwenkbacken, der durch eine Feder belastet an einem unmittelbar oder mittelbar am Ski schwenkbaren Bügel schwenkbar und höhenverschiebbar gehalten und in der Spannstellung gegenüber dem Bügel gesichert ist, dessen Schwenkwinkel in Richtung auf den Ski bis auf einen die freie Schwenkbarkeit des Schwenkbackens zulassenden Abstand begrenzt ist, sowie mit einer Handhabe zum willkürlichen \ffnen der Fersenhaltevorrichtung, wobei der Schwenkbacken eine Kulissenführung aufweist, an der sich ein Kulissengegenstück abstützt, das am Ende eines den Bügel über die Schwenkachse des Schwenkbackens hinaus verlängerndes Bügelendstück ausgebildet ist. 



  Aus der DE 2 608 322 A1 ist eine Fersenhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen bekannt, bei der aufgrund der Anordnung des Schwenkbackens am schwenkbaren Bügel die Auslösefunktion des Schwenkbackens unabhängig von der jeweils verwendeten Sohlendicke ist, da unterschiedliche Sohlendicken zu unterschiedlichen Schwenklagen des schwenkbaren Bügels, nicht aber zu einer mehr oder minder starken Vorbelastung der den Schwenkbacken belastenden Feder führen, was bei den üblichen Fersenautomaten der Fall ist. Bei diesen üblichen, fest auf dem Ski angeordneten Fersenautomaten muss zum Ausgleich unterschiedlicher Sohlendicke der am Schwenkbacken angeordnete Fersenniederhalter höhenverstellbar sein. Dies ist jedoch ein zusätzlicher konstruktiver Aufwand, der zu einem höheren Gewicht führt, was insbesondere für Tourenbindungen nicht akzeptiert werden kann.

   Bei Tourenbindungen ist man stets bestrebt, ein möglichst geringes Gewicht zu erhalten, da die auf einem Trittgestell montierte Fersenhaltevorrichtung bei jedem Schritt angehoben werden muss. Nachteilig bei dieser bekannten Fersenhaltevorrichtung ist die Tatsache, dass die sogenannte Step-In-Funktion fehlt, d.h. der den Stiefel belastende Schwenkbacken kann nicht durch Niedertreten des Stiefelabsatzes automatisch in seine Spannstellung gebracht werden, sondern muss von Hand gegen den Stiefelabsatz unter Ausführung einer Schwenkbewegung gedrückt werden. Hierbei muss nicht nur die Kraft der Auslösefeder, sondern auch die sich aus dem elastischen Längenausgleich ergebende Kraft überwunden werden. 



  Aus der DE 2 502 956 ist eine Fersenhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen der eingangs erläuterten Art bekannt, die die sogenannte Step-In-Funktion aufweist. Bei dieser bekannten Fersenhaltevorrichtung ist der am Ski schwenkbar gelagerte Bügel, der den Schwenkbacken trägt, an seinem Ende mit einer Schwenkachse versehen, die in einem beidseitig geschlossenen Längsschlitz geführt ist, wobei ein nach abwärts gebogener Ansatz eine weitere Achse trägt, die in einer als offenes Langloch ausgebildeten Kulissenführung gehalten ist, sodass nach Überschreiten einer vorbestimmten Auslösekraft diese am abgewinkelten Ende angeordnete Achse aus der Kulissenführung heraustritt und sich an einer am unteren Ende des Schwenkbackens ausgebildeten Abstützfläche abstützt, die den Schwenkvorgang weiterhin bestimmt.

   Diese beiden Achsen, die den Schwenkbacken während des Auslösevorganges und auch danach führen, sind mit Rollen versehen, um die Reibung innerhalb der schlitzartigen Kulissenführungen zu begrenzen. Wegen der verhältnismässig hohen Flächenpressung, die sich aus dieser Achseanordnung ergibt, ist das Gehäuse bzw. der Schwenkbacken aus Aluminiumdruckguss hergestellt, um die entsprechenden Flächenpressungen aufnehmen zu können. Weiterhin ist nachteilig, dass ein schwenkbar am Schwenkbacken angelegter \ffnungshebel, der abgewinkelt ausgeführt ist, an seinem einen Ende einen verhältnismässig dünnen Stift trägt, der in einer Langlochführung geführt ist, in der dieser Stift gleitet, wenn der \ffnungshebel zur willkürlichen \ffnung der Bindung nach unten gedrückt wird. Auch hier treten verhältnismässig grosse Flächenpressungen auf.

   Weiterhin ist nachteilig, dass die Führung von Achsen oder Stiften in verhältnismässig engen Langlochführungen anfällig gegen Vereisung sind, sodass die Funktionsfähigkeit dieser Sicherheitsbindung gefährdet ist. Nachteilig ist auch die Tatsache, dass eine Zugstange, die den bewegbaren Anschlag für die Auslösefeder trägt, in einer auf der im geschlossenen Langloch geführten Schwenkachse aufgebrachten Buchse eingeschraubt ist, was die Konstruktion nicht nur aufwändig macht, sondern auch das Gewicht der Fersenhaltevorrichtung zusätzlich vergrössert, das durch die notwendige Verwendung von Aluminiumdruckguss grösser ist, als dies bei Verwendung eines Kunststoffgehäuses der Fall wäre. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fersenhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, dass bei grösserer Funktionssicherheit, insbesondere gegen Vereisung und bei geringerer Verschleissanfälligkeit der konstruktive Aufwand vermindert wird. 



  Diese Aufgabe wird bei einer Fersenhaltevorrichtung der oben angegebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Bügel zumindest ein schräg nach oben und hinten hinausragendes, das Kulissengegenstück an seinem freien Ende tragendes Bügelendstück aufweist und dass das Gehäuse an einer Aussenfläche einen ersten Kulissenabschnitt aufweist, der durch seine Abstützung am bügelfesten Kulissengegenstück den Bewegungsablauf des Schwenkbackens bis zum Auslösepunkt bestimmt und zumindest eine sektorförmige Ausnehmung aufweist, die zur Aufnahme des am Bügel angeordneten Bügelendstückes während der \ffnungs-Schwenkbewegung des Schwenkbackens dient, wobei die bogenförmige Begrenzung der Ausnehmung als zweiter Kulissenabschnitt und die in radialer Richtung verlaufende Begrenzung der Ausnehmung als Anschlag für die Schwenkbewegung des Schwenkbackens dienen. 



  Durch die Anordnung des Kulissengegenstücks am freien, schräg nach oben und hinten herausragenden Ende des Bügels in Verbindung mit der Ausbildung eines Kulissenabschnittes an einer Aussenfläche des Gehäuses wirken beim Auslösevorgang grossflächige Kulissenteile zusammen, die aufgrund der dabei auftretenden, geringen Flächenpressungen die Herstellung des Gehäuses aus Kunststoff gestatten, was obendrein noch den Vorteil mit sich bringt, dass keine Rollen zur Verminderung der Reibung notwendig sind, da die zusammenwirkenden Kulissenteile aus einem solchen Kunststoff gefertigt werden können, der gute Gleiteigenschaften aufweist.

   Hierdurch wird nicht nur eine wesentlich einfachere Konstruktion des Gehäuses und des Bügels mit den zusammenwirkenden Kulissenteilen erzielt, sondern es wird auch eine wesentliche Gewichtsreduzierung ermöglicht, die bei Tourenbindungen auf einem Trittgestell wesentlich ins Gewicht fällt, da die Fersenhaltevorrichtung bei jedem Schritt mit dem Tourengestell angehoben werden muss. Da die Kulissenführung nicht als Langloch, sondern an frei zugänglichen, aussen liegenden Flächen ausgebildet ist, ist die Gefahr einer Vereisung oder Zusetzung durch Schnee nicht gegeben.

   Weiterhin ermöglicht die konstruktive Ausgestaltung nach der vorliegenden Erfindung eine einfache Anordnung der die Auslösefeder belastenden Zugstange, die mit einem einfachen Haken an der Schwenkachse des Gehäuses angehakt werden kann, ohne dass eine Schraubbuchse für die Festlegung der Zugstange notwendig wäre. 



  Diese bisher erläuterte, konstruktive Ausgestaltung ermöglicht auch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die darin besteht, dass am Schwenkbacken ein \ffnungshebel zum willkürlichen Lösen des Schwenkbackens schwenkbar gelagert ist, der sich während der \ffnungsbewegung mit einer Exzenterfläche am freien Ende des Kulissengegenstückes abstützt. Durch die Abstützung des \ffnungshebels mit einer aussen liegenden Exzenterfläche an dem als Kulissengegenstück dienenden, freien Ende des Bügels wird die Flächenpressung verringert, sodass auch hier verhältnismässig leichter Kunststoff zum Einsatz kommen kann, der zu einer Senkung der Reibungswiderstände führt, was ein bequemes \ffnen der Bindung ermöglicht.

   Durch die Exzenterfläche wird der Schwenkbacken nach oben gezogen, wobei der erste Kulissenabschnitt am Kulissengegenstück gleitet, bis der Auslösepunkt erreicht ist und der Schwenkbacken nach hinten in die \ffnungsstellung gelangen kann. 



  Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am freien Ende des Kulissengegenstückes eine über die Endfläche des Kulissengegenstückes hervorstehende Erhebung ausgebildet ist, dann wird sichergestellt, dass sich die Exzenterfläche nur an dieser Erhebung abstützen kann, wodurch der Hebelarm, mit dem die Kraft der Feder, die den Schwenkbacken belastet, auf den \ffnungshebel als Gegenkraft zur \ffnungskraft einwirkt, im Wesentlichen konstant bleibt. Ohne eine solche Erhebung würde nämlich mit zunehmender Verschwenkung des \ffnungshebels und der damit verbundenen Abrollbewegung der Exzenterfläche am Kulissengegenstück dieser durch die federbelasteten Hebel stetig grösser werden, wodurch mit zunehmender \ffnungsbewegung eine immer grössere Kraft am \ffnungshebel aufgebracht werden müsste.

   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird praktisch die \ffnungskraft konstant gehalten. 



  Um die beim Verschwenken des \ffnungshebels auftretende Reibung zwischen der Exzenterfläche des \ffnungshebels und dem Bügelendstück zu verringern, kann in Weiterbildung der Erfindung am freien Ende eines jeden Bügelendstückes eine Rolle drehbar gelagert sein, an der sich die Exzenterfläche des \ffnungshebels abstützt. 



  Um den notwendigen Freiraum für die freie Verschwenkbarkeit des Schwenkbackens zu gewährleisten, kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Bügels an dessen Unterseite ein die beiden Schenkel des Bügels verbindender Stützbügel zwischen der Schwenkachse des Schwenkbackens und der Schwenkachse des Bügels ausserhalb des Schwenkbereichs des Trittspornes angeordnet sein, der über die Ebene des Bügels in der Betriebsstellung desselben zur Skioberfläche hervorsteht. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Fersenhaltenvorrichtung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fersenhaltevorrichtung; 
   Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Fersenhaltevorrichtung nach Fig. 1; 
   Fig. 3 eine Rückansicht der Fersenhaltevorrichtung nach Fig. 1; 
   Fig. 4 die Fersenhaltevorrichtung am Auslösepunkt; 
   Fig. 5 die Fersenhaltevorrichtung in der vollständig geöffneten Stellung; 
   Fig. 6 die Fersenhaltevorrichtung in einer Transportstellung; und 
   Fig. 7a bis 7d: Die Fersenhaltevorrichtung in aufeinanderfolgenden \ffnungsphasen. 
 



  Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, umfasst die Fersenhaltevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen Schwenkbacken 1, der in seinem unteren Bereich einen nach unten offenen Führungsschlitz 2 aufweist, mit dem er auf eine Schwenkachse 3 aufgesetzt ist, die an einem insgesamt mit 4 bezeichneten Bügel ausgebildet ist. Der Bügel 4 ist um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse 5 an einem quer zur Skilängsrichtung verschiebbar geführten Auslöseschlitten 6 schwenkbar gelagert. Der Auslöseschlitten 6 ist auf einem Trittgestell 7 einer Tourenbindung angeordnet, wobei das Trittgestell in der Abfahrtsstellung der Bindung durch eine insgesamt mit 8 bezeichneten Haltevorrichtung gehalten ist. 



  Der Bügel 4 umfasst zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Schenkel 9, die bogenförmig gestaltet sind und in Verbindung mit der sie verbindenden Schwenkachse 3 U-Form aufweist. Die Schenkel 9 sind über die Schwenkachse 3 hinaus nach hinten und oben ragend durch ein Bügelendstück 10 verlängert, wobei jedes Bügelendstück mit einem aus gleitfähigem Kunststoff bestehenden Schuh 11 überzogen ist, der an seinem freien äusseren Ende als Kulissengegenstück 12 ausgebildet ist. Wesentlich bei diesem Kulissengegenstück 12 sind die in Skilängsrichtung nach vorne gerichtete Gleitfläche 13 und die nach oben gerichtete Gleitfläche 14, wobei der Gleitfläche 14 eine doppelte Funktion zukommt, wie dies noch weiter unten beschrieben wird. 



  Der Schwenkbacken 1, der als einstückiges Gehäuse ausgebildet und einen den hinteren Sohlenrand 15 eines Skistiefels 16 übergreifenden Fersenniederhalter 17 aufweist, ist an beiden Seiten mit jeweils einer Ausnehmung 18 versehen, die einerseits eine bogenförmige Begrenzungsfläche 19 und eine in radialer Richtung verlaufende Begrenzungsfläche 20 aufweist und nach hinten und unten offen ist. Die bogenförmige Begrenzungsfläche 19 dient als zweiter Kulissenabschnitt, an dem das Kulissengegenstück mit seiner Gleitfläche 14 zusammenwirkt, wenn sich der Schwenkbacken 1 vom Auslösepunkt, den er nach Anheben durch den Absatz entsprechend Fig. 4 erreicht hat, in die vollständig geöffnete Stellung gemäss Fig. 5 bewegt. In dieser geöffneten Stellung liegt das Kulissengegenstück 12 an der als Anschlag dienenden Begrenzungsfläche 20 an. 



  Der als einstückiges Gehäuse ausgebildete Schwenkbacken 1 weist eine oben offene Sacklochbohrung 21 auf, an deren unten gelegenem Boden 22 eine Schraubendruckfeder 23 abgestützt ist. Das obere Ende der Druckfeder 23 ist durch ein Druckstück 24 belastet, in welches eine Zugstange 25 mit einem Gewindeendstück 26 eingeschraubt ist. Die Zugstange 25 weist an ihrem unteren Ende einen Haken 27 auf, mit dem die Zugstange 25 an der Schwenkachse 3 eingehängt ist. 



  In der Nähe des oberen und hinteren Endes des Schwenkbackens 1 ist mittels einer Achse 28 ein \ffnungshebel 29 schwenkbar gelagert, der an seiner Oberseite eine Ausnehmung 30 für den Einsatz eines Skistockes zur Bestätigung des \ffnungshebels aufweist. Das der Schwenkachse 28 näher gelegene Ende des \ffnungshebels 29 weist einerseits eine ebene Fläche 31 und eine sich hieran anschliessende Exzenterfläche 32 auf, die an der mit 33 bezeichneten Markierung beginnt und nach aussen, bezogen auf die Schwenkachse 28, einen immer grösser werdenden Radius aufweist. 



  In der Betriebsstellung des Schwenkbackens 1, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, drückt der Schwenkbacken mit seinem Fersenniederhalter 17 auf den oberen Rand 15 des Skistiefels 16 und hält somit den Stiefel auf dem Ski, wobei die hierfür erforderliche Kraft durch die Druckfeder 23 aufgebracht ist, deren Vorspannung durch das auf die Zugstange 25 aufschraubbare Druckstück 24 einstellbar ist. 



  In dieser geschlossenen Stellung des Schwenkbackens, die auch als Betriebsstellung oder Spannstellung bezeichnet wird, liegt das Kulissengegenstück 12 mit seiner Gleitfläche 13 an einer in der Betriebsstellung im Wesentlichen vertikal verlaufenden, als erster Kulissenabschnitt 34 dienenden Fläche des Schwenkbackens 1 an. Die sich am unteren Ende des ersten Kulissenabschnittes anschliessende bogenförmige Begrenzungsfläche 19 dient als zweiter Kulissenabschnitt, wobei die Abschnitte 34 und 19 zusammen eine Kulissenführung bilden, an der das Kulissengegenstück 12 während der verschiedenen Betriebsstellungen des Schwenkbackens abgestützt ist. 



  In der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Betriebsstellung stützt sich der Schwenkbacken 1 mit seinem ersten Kulissenabschnitt 34 an der Gleitfläche 13 des Kulissengegenstückes 12 ab, wodurch der Schwenkbacken 1 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann, so lange keine übermässige Kraft auf diesen Schwenkbacken 1 einwirkt. Mit zunehmender Kraft, die vom Stiefelabsatz auf den Fersenniederhalter 17 bei einem Anheben des Stiefelabsatzes ausgeübt wird, wird der Schwenkbacken 1 entgegen der Kraft der Druckfeder 23 angehoben und gleitet mit seinem Führungsschlitz 2 auf der Schwenkachse 3 so lange nach oben, bis das untere Ende des Kulissenabschnittes 34 an dem mit 35 bezeichneten Eckpunkt, der die Gleitflächen 13 und 14 des Kulissengegenstückes 12 voneinander trennt, angelangt ist.

   In dieser Stellung ist der Auslösepunkt des Schwenkbackens erreicht, der in Fig. 4 dargestellt ist. Bei einem weiteren Anheben des Stiefelabsatzes und somit des Schwenkbackens 1, weicht dieser nach hinten aus und wird dabei um die Schwenkachse 3 verschwenkt. Während dieser Schwenkbewegung stützt sich die obere Gleitfläche 14 des Kulissengegenstückes 12 an dem bogenförmigen Kulissenabschnitt 19 der Ausnehmung 18 ab, bis der Schwenkbacken 1 mit seiner Anschlagfläche 20 an dem Kulissengegenstück 12 anliegt, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. In dieser Stellung ist die vollständige Offenstellung des Schwenkbackens erreicht. 



  Das Einsteigen in die Bindung, wobei der Schwenkbacken aus der in Fig. 5 dargestellten Offenstellung in die in die Fig. 1 und 2 dargestellten Betriebsstellung überführt werden soll, erfolgt dadurch, dass der Skifahrer mit seinem Absatz auf einen im unteren Bereich des Schwenkbackens ausgebildeten Trittsporn 36 tritt und damit den Schwenkbacken 1 aus seiner in Fig. 5 dargestellten Stellung über die in Fig. 4 dargestellte Zwischenstellung in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Betriebsstellung überführt. Bei diesem Schwenkvorgang wird der Schwenkbacken 1 nicht nur im Sinne des Uhrzeigers nach vorne geschwenkt, sondern auch im Führungsschlitz 2 verschoben, der in Skilängsrichtung betrachtet in der Betriebsstellung nach Fig. 1 um etwa 30 DEG  nach vorne geneigt ist.

   Der Schwenkbacken bewegt sich aufgrund des Führungsschlitzes 2 gegenüber der Schwenkachse 3 während der Schliessbewegung in der Weise, dass die Schwenkachse 3, ausgehend von der Offenstellung nach Fig. 5, in der sie sich am unteren offenen Ende des Führungsschlitzes 2 befindet, an das obere geschlossene Ende des Führungsschlitzes 2 wandert. Bei der Schliessbewegung gleiten zunächst ausgehend von Fig. 5 die Gleitflächen 14 und der zweite Kulissenabschnitt 19 gegeneinander, bis der Eckpunkt 35 das Ende des Kulissenabschnittes 19 erreicht hat, worauf aufgrund der gespeicherten Federenergie der Schwenkbacken 1 nach unten gedrückt wird, wobei die Gleitfläche 13 des Kulissengegenstückes 12 an dem ersten Kulissenabschnitt 34 gleitet.

   Durch das Überführen des Schwenkbackens 1 aus der Betriebsstellung gemäss den Fig. 1 und 2 in die Offenstellung gemäss Fig. 5 wird die Druckfeder 23 zusammengedrückt, woraus sich die Energie ergibt, mit der der Schwenkbacken 1 beim Schliessvorgang am Auslösepunkt nach unten gegen die Sohlenoberkante 15 gedrückt wird. 



  Zwischen dem Trittsporn 36 und dem Fersenniederhalter 17 des Schwenkbackens 1 ist das den Schwenkbacken bildende Gehäuse als Kreisbogenfläche 42 ausgebildet, deren Mittelpunkt 43 oberhalb und in Skilängsrichtung hinter der Schwenkachse 3 des Schwenkbackens 1 liegt. Hierdurch wird nicht nur der notwendige Freiraum zwischen dem Sohlenende des Stiefels und dem Schwenkbacken geschaffen, der beim Auslösevorgang und Verschwenkvorgang des Schwenkbackens erforderlich ist, sondern es wird darüber hinaus noch ein anderer Effekt erzielt, der für das Einsteigen in die Bindung wesentlich ist. Befindet sich nämlich der Schwenkbacken am Auslösepunkt, so ist er auf Grund der nach vorne geneigten Lage des Führungsschlitzes 2, ausgehend von der Betriebsstellung in Fig. 1, bei der Anhebebewegung nach vorne geschoben worden.

   Diese Verschiebung ist aufgrund der Elastizität sämtlicher Bindungsteile und insbesondere wegen des vorhandenen elastischen Längenausgleichs möglich. Da sich der Schwenkbacken in der unbelasteten Offenstellung am vorderen Ende des Verschiebeweges des elastischen Längenausgleichs befindet, muss beim Einsteigen in die Bindung dieser Weg wieder zurückgelegt werden, und zwar gegen die Wirkung der Längenausgleichsfeder. In der Offenstellung ist die Kreisbogenfläche 42 schräg nach hinten geneigt und bildet somit eine schräge Ebene, an der die hintere untere Kante der Stiefelsohle entlanggleiten und dabei den Schwenkbacken zusammen mit dem Bügel gegen die Wirkung der Längenausgleichsfeder nach hinten schieben kann.

   Durch die Neigung des Führungsschlitzes 2, die in der Betriebsstellung nach vorne gerichtet ist, wandert der Schwenkbacken 1 bei seiner Verschiebung gegenüber der Schwenkachse 3 nach hinten, bis er, ausgehend von der Offenstellung, in der sich die Schwenkachse 3 am unteren offenen Ende des Führungsschlitzes 2 befindet, in die Endstellung gelangt, in welcher sich die Schwenkachse 3 am oberen geschlossenen Ende des Führungsschlitzes 2 befindet. Diese Verschiebung wird durch die Längenausgleichsfeder unterstützt, sodass im geschlossenen Zustand das gesamte Bindungssystem, in das der Stiefel eingespannt ist, gegenüber der Anfangsphase des Schliessvorganges entspannter ist. 



  Damit der Bügel 4 beim Schliessvorgang nicht soweit gegen den Ski gedrückt wird, dass der Schwenkbacken 1 auf dem Ski aufruht, ist an der Unterseite des Bügels 4 ein Stützbügel 37 angeordnet, der sich beim Einsteigen in die Bindung auf dem Ski bzw. dem Auslöseschlitten 6 abstützt und somit den notwendigen Freiraum für die Schwenkbewegung des Schwenkbackens 1 belässt. 



  Fig. 6 zeigt die Fersenhaltevorrichtung in der Transportstellung, in welcher der Bügel 4 zusammen mit dem Schwenkbacken 1 nach vorne auf den Ski geklappt ist, wobei sich der Schwenkbacken 1 in der geschlossenen Betriebsstellung entsprechend Fig. 1 und 2 befindet. In dieser Stellung wird der geringstmögliche Überstand der Fersenhaltevorrichtung über dem Ski erzielt, was für den Transport in Dachträgern oder Gepäckboxen vorteilhaft ist. 



  In der Betriebsstellung gemäss den Fig. 1 und 2 liegt der \ffnungshebel 29 mit seiner ebenen Fläche 31 an der Gleitfläche 14 des Kulissengegenstückes 12 im Wesentlichen drucklos an. Zum willkürlichen \ffnen der Bindung wird der \ffnungshebel 29 gegen den Uhrzeigersinn nach unten gedrückt, wodurch die Exzenterfläche 32 zur Anlage an der Gleitfläche 14 des Kulissengegenstückes 12 kommt. Da die Exzenterfläche 32 nach aussen hin einen immer grösser werdenden Radius aufweist, wird der mit dem \ffnungshebel über die Achse 28 verbundene Schwenkbacken 1 nach oben gezogen, wobei die Gleitfläche 13 des Kulissengegenstückes 12 an dem ersten Kulissenabschnitt 34 entlanggleitet, bis, ausgehend von der Stellung nach Fig. 7a, die in Fig. 7c dargestellte Stellung erreicht ist, die dem Auslösepunkt der Bindung entspricht.

   Hierbei liegt der Eckpunkt 35 des Kulissengegenstückes 12 gerade noch an dem ersten Kulissenabschnitt 34 an. Bei einem weiteren Niederdrücken des \ffnungshebels 29 wird der Schwenkbacken, der bisher aufgrund des Führungsschlitzes 2 gegenüber der Schwenkachse 3 bis zum offenen Ende des Führungsschlitzes angehoben wurde, nach hinten verschwenkt, wobei das Kulissengegenstück 12 in die Aussparung 18 eintaucht und sich dabei die Gleitfläche 14 an dem bogenförmigen zweiten Kulissenabschnitt 19 abstützt. Diese Abstützung ist notwendig, um die Druckfeder 23 im gespannten Zustand zu halten, damit bei dem weiter oben beschriebenen Einsteigevorgang die notwendige Spannenergie vorhanden ist, um den Schwenkbacken in die Betriebsstellung gemäss den Fig. 1 und 2 zu bringen. 



  Die Fig. 7a bis 7d zeigen noch eine zusätzliche Ausgestaltung. Danach ist in der Gleitfläche 14 des Kulissengegenstückes 12 eine drehbare Rolle 38 eingelassen, an der sich die Exzenterfläche 32 abstützt. Diese Rolle vermindert die Reibung während des \ffnungsvorganges und bedingt auch, dass der Hebelarm, mit dem die Feder 23 gegen den \ffnungshebel 29 wirkt, im Wesentlichen konstant bleibt. 



  In den Fig. 7a bis 7d ist mit 39 die Vertikale durch die Schwenkachse 28 bezeichnet, während mit dem Bezugszeichen 40 die Vertikale durch den Abstützpunkt zwischen Exzenterfläche 32 und Rolle 38 bezeichnet ist. Der Abstand zwischen diesen beiden Geraden ist mit 41 bezeichnet. Bezogen auf das in diesen Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel verändert sich der mit 41 bezeichnete Abstand während des Verschwenkens des \ffnungshebels, ausgehend von der Betriebsstellung gemäss 7a von 1,7 mm, bis auf 1,5 mm in der Auslösestellung gemäss Fig. 7c, um dann in der beginnenden \ffnungsstellung gemäss Fig. 7d auf 1,9 mm anzuwachsen.

   Da der Hebelarm des \ffnungshebels 29 mit 78 mm konstant bleibt, ist erkennbar, dass sich das Kraftverhältnis beim willkürlichen \ffnen nur geringfügig ändert und der \ffnungshebel mehr als 40-mal so gross ist wie der mit 41 bezeichnete Abstand, welcher dem Lastarm entspricht, woraus zu ersehen ist, dass für das \ffnen der Bindung eine sehr geringe Betätigungskraft erforderlich ist. 



  Aus der bisherigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die Fersenhaltevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit sehr wenigen Bauteilen auskommt, die obendrein leicht zu montieren sind. Die Hauptbestandteile der Fersenhaltevorrichtung bestehen in dem aus Metalldraht gefertigten Bügel 4 mit den an den Endstücken aufgesetzten Schuhen 11, dem Schwenkbacken 1, in welchem die Druckfeder 23 und die Zugstange 25 angeordnet sind, sowie aus dem \ffnungshebel 29. Der Schwenkbacken 1 und der \ffnungshebel 29 können ebenso wie die aufgesteckten Schuhe 11, die als Kulissengegenstücke 12 dienen, aus Kunststoff bestehen, wodurch geringe Reibkräfte an der Kulissenführung 19, 34 entstehen.



  



  The invention relates to a heel holding device for safety ski bindings with a swivel jaw having a heel hold-down device and a step spur, which is loaded by a spring on a bracket which can be pivoted directly or indirectly on the ski and is pivotably and vertically displaceable and is secured in the tensioned position relative to the bracket, the latter Swivel angle in the direction of the ski is limited to a distance permitting the free swiveling of the swivel jaw, as well as with a handle for arbitrarily opening the heel holding device, the swivel jaw having a sliding guide on which a sliding counterpart is supported, which at the end of a bracket Extending bracket end piece is formed beyond the pivot axis of the pivot jaw.



  From DE 2 608 322 A1 a heel holding device for safety ski bindings is known, in which, due to the arrangement of the pivoting jaw on the pivoting bracket, the triggering function of the pivoting jaw is independent of the sole thickness used in each case, since different sole thicknesses at different pivoting positions of the pivotable bracket, but not lead to a more or less strong preload of the spring loading the swivel jaws, which is the case with the conventional automatic heel units. In the case of these customary automatic heel units arranged on the ski, the heel hold-down unit arranged on the swivel jaw must be height-adjustable to compensate for different sole thicknesses. However, this is an additional design effort that leads to a higher weight, which cannot be accepted, especially for touring bindings.

   When it comes to touring bindings, the aim is always to keep the weight as low as possible, since the heel holding device mounted on a step frame must be raised with every step. A disadvantage of this known heel holding device is the fact that the so-called step-in function is missing, i.e. the swiveling jaw loading the boot cannot be automatically brought into its clamping position by depressing the heel of the boot, but must be pressed against the heel of the hand by executing a swiveling movement. Not only the force of the release spring has to be overcome, but also the force resulting from the elastic length compensation.



  From DE 2 502 956 a heel holding device for safety ski bindings of the type described in the introduction is known, which has the so-called step-in function. In this known heel holding device, the swivel-mounted bracket on the ski, which carries the swivel jaw, is provided at its end with a swivel axis which is guided in a longitudinal slot which is closed on both sides, a downwardly bent extension carrying a further axis, which in an open position Elongated slot guide is held so that after exceeding a predetermined release force, this axis arranged at the angled end emerges from the slot guide and is supported on a support surface formed at the lower end of the swivel jaw, which further determines the pivoting process.

   These two axes, which guide the swivel jaw during the triggering process and also afterwards, are provided with rollers in order to limit the friction within the slot-like link guides. Because of the relatively high surface pressure resulting from this axis arrangement, the housing or the swivel jaws is made of die-cast aluminum in order to be able to absorb the corresponding surface pressures. A further disadvantage is that an opening lever which is pivotably attached to the pivoting jaw and which is designed to be angled carries at its one end a relatively thin pin which is guided in an elongated hole guide in which this pin slides when the opening lever opens arbitrarily Binding is pressed down. Here too, relatively large surface pressures occur.

   Another disadvantage is that the guidance of axes or pins in relatively narrow elongated hole guides are susceptible to icing, so that the functionality of this safety binding is endangered. Another disadvantage is the fact that a pull rod, which carries the movable stop for the release spring, is screwed into a socket mounted on the pivot axis guided in the closed elongated hole, which not only makes the construction complex, but also increases the weight of the heel holding device, which is larger due to the necessary use of die-cast aluminum than would be the case if a plastic housing were used.



  The object of the invention is to design a heel-holding device for safety ski bindings of the type described at the outset in such a way that the structural complexity is reduced with greater functional reliability, in particular against icing and with less susceptibility to wear.



  This object is achieved according to the invention in a heel holding device of the type specified above in that the bracket has at least one bracket end piece which projects obliquely upwards and rearwards and carries the link counterpart at its free end, and in that the housing has a first link section on an outer surface, which by its Support on the bracket-fixed link counter determines the sequence of movements of the swivel jaw up to the trigger point and has at least one sector-shaped recess which serves to receive the bracket end piece arranged on the bracket during the opening-pivoting movement of the swivel jaw, the arcuate delimitation of the recess as the second link section and the radial one Serve in the direction of the limitation of the recess as a stop for the pivoting movement of the pivot jaw.



  Due to the arrangement of the backdrop counterpart on the free, obliquely upward and rearward protruding end of the bracket in connection with the formation of a backdrop section on an outer surface of the housing, large-area backdrop parts interact during the triggering process, which, due to the resulting low surface pressures, result in the production of the housing from plastic allow, which also has the advantage that no rollers are required to reduce friction, since the interacting link parts can be made of such a plastic that has good sliding properties.

   This not only achieves a much simpler construction of the housing and the bracket with the interacting link parts, but it also enables a significant reduction in weight, which is significant in touring bindings on a step frame, since the heel holding device is raised with the touring frame with every step got to. Since the slide guide is not designed as an elongated hole, but on freely accessible, external surfaces, there is no risk of icing or clogging by snow.

   Furthermore, the structural design according to the present invention enables a simple arrangement of the pull rod loading the release spring, which can be hooked onto the pivot axis of the housing with a simple hook, without a screw bushing being necessary for fixing the pull rod.



  This previously explained, constructive embodiment also enables an advantageous further development of the invention, which consists in that an opening lever for the arbitrary release of the pivoting jaw is pivotally mounted on the pivoting jaw, which is supported during the opening movement with an eccentric surface at the free end of the backdrop counterpart. By supporting the opening lever with an external eccentric surface on the free end of the bracket serving as the link counterpart, the surface pressure is reduced, so that here too relatively light plastic can be used, which leads to a reduction in frictional resistance, which makes opening it easy the bond.

   The swivel jaw is pulled upward by the eccentric surface, the first link section sliding on the counterpart of the link until the trigger point is reached and the swivel jaw can move backwards into the open position.



  If, in a further embodiment of the invention, an elevation projecting beyond the end face of the backdrop counterpart is formed at the free end of the backdrop counterpart, then it is ensured that the eccentric surface can only be supported on this elevation, thereby reducing the lever arm with which the force of the spring, which Swivel jaws loaded, acts on the opening lever as a counterforce to the opening force, remains essentially constant. Without such a survey, with increasing pivoting of the opening lever and the associated rolling movement of the eccentric surface on the link counterpart, the latter would become steadily larger due to the spring-loaded lever, as a result of which an ever greater force would have to be applied to the opening lever with increasing opening movement.

   The opening force is kept practically constant by the configuration according to the invention.



  In order to reduce the friction that occurs when the opening lever is pivoted between the eccentric surface of the opening lever and the stirrup end piece, in a further development of the invention a roller can be rotatably mounted on the free end of each stirrup end piece, on which the eccentric surface of the opening lever is supported.



  In order to ensure the necessary free space for the pivoting of the pivoting jaw, in a further advantageous embodiment of the invention, to limit the pivoting angle of the bracket on its underside, a support bracket connecting the two legs of the bracket between the pivot axis of the pivoting jaw and the pivot axis of the bracket outside the pivoting range be arranged the spur that protrudes over the plane of the bracket in the operating position of the same to the ski surface.



  The invention is explained below with reference to an embodiment of a heel holding device shown in the drawing. The drawing shows:
 
   1 is a side view of a heel holding device;
   FIG. 2 shows a longitudinal section through the heel holding device according to FIG. 1;
   Fig. 3 is a rear view of the heel holding device according to Fig. 1;
   4 shows the heel holding device at the trigger point;
   5 shows the heel holding device in the fully open position;
   6 shows the heel holding device in a transport position; and
   7a to 7d: The heel holding device in successive opening phases.
 



  As can be seen from FIGS. 1 to 3, the heel holding device according to the present invention comprises a swivel jaw 1 which has in its lower region a guide slot 2 which is open at the bottom and by means of which it is placed on a swivel axis 3 which is attached to a total of 4 designated bracket is formed. The bracket 4 is pivotally mounted about an axis 5 extending transversely to the longitudinal direction of the ski on a release slide 6 which is displaceably guided transversely to the longitudinal direction of the ski. The release slide 6 is arranged on a step frame 7 of a touring binding, the step frame being held in the downward position of the binding by a holding device designated overall by 8.



  The bracket 4 comprises two legs 9 arranged in mirror image to one another, which are designed in an arc shape and have a U-shape in connection with the pivot axis 3 connecting them. The legs 9 are extended beyond the swivel axis 3 to the rear and upwards by a temple end piece 10, each temple end piece being covered with a shoe 11 made of slidable plastic, which is designed at its free outer end as a backdrop counterpart 12. What is essential in this setting counterpart 12 are the sliding surface 13 which is directed forward in the longitudinal direction of the ski and the sliding surface 14 which is directed upwards, the sliding surface 14 having a double function, as will be described further below.



  The swivel jaw 1, which is designed as a one-piece housing and has a heel hold-down device 17 that overlaps the rear sole edge 15 of a ski boot 16, is provided on both sides with a recess 18, which on the one hand has an arcuate boundary surface 19 and a boundary surface 20 running in the radial direction, and is open to the rear and bottom. The arcuate boundary surface 19 serves as a second link section, on which the link counterpart interacts with its sliding surface 14 when the pivoting jaw 1 reaches the fully open position according to FIG. 5 from the trigger point which it reached after being raised by the heel according to FIG. 4 emotional. In this open position, the backdrop counterpart 12 bears against the boundary surface 20 serving as a stop.



  The swivel jaw 1, which is designed as a one-piece housing, has a blind hole 21 which is open at the top and on the bottom 22 of which a helical compression spring 23 is supported. The upper end of the compression spring 23 is loaded by a pressure piece 24 into which a pull rod 25 with a threaded end piece 26 is screwed. The pull rod 25 has at its lower end a hook 27 with which the pull rod 25 is suspended on the pivot axis 3.



  In the vicinity of the upper and rear ends of the pivot jaw 1, an opening lever 29 is pivotably mounted by means of an axis 28, which has a recess 30 on its upper side for the use of a ski pole to confirm the opening lever. The end of the opening lever 29 closer to the pivot axis 28 has on the one hand a flat surface 31 and an adjoining eccentric surface 32 which begins at the marking designated 33 and has an increasingly larger radius with respect to the pivot axis 28 .



  In the operating position of the swivel jaw 1, which is shown in FIGS. 1 and 2, the swivel jaw presses with his heel hold-down device 17 onto the upper edge 15 of the ski boot 16 and thus holds the boot on the ski, the force required for this being achieved by the compression spring 23 is applied, the pretension of which can be adjusted by the pressure piece 24 which can be screwed onto the pull rod 25.



  In this closed position of the swivel jaw, which is also referred to as the operating position or clamping position, the slide counterpart 12 rests with its sliding surface 13 on a surface of the swivel jaw 1 which essentially runs vertically in the operating position and serves as the first slide section 34. The arcuate boundary surface 19 adjoining the lower end of the first link section serves as the second link section, wherein the sections 34 and 19 together form a link guide on which the link counterpart 12 is supported during the various operating positions of the swivel jaw.



  In the operating position shown in FIGS. 1 and 2, the pivot jaw 1 is supported with its first link section 34 on the sliding surface 13 of the link counterpart 12, as a result of which the pivot jaw 1 cannot be pivoted counterclockwise as long as there is no excessive force on these pivot jaws 1 acts. With increasing force, which is exerted by the heel of the heel hold-down device 17 when the heel of the boot is lifted, the swivel jaw 1 is raised against the force of the compression spring 23 and slides with its guide slot 2 on the swivel axis 3 until the lower end of the Link section 34 has reached the corner point designated 35, which separates the sliding surfaces 13 and 14 of the link counterpart 12 from one another.

   In this position, the trigger point of the swivel jaw is reached, which is shown in Fig. 4. When the boot heel and thus the swivel jaw 1 are raised further, it deflects to the rear and is swiveled about the swivel axis 3. During this pivoting movement, the upper sliding surface 14 of the link counterpart 12 is supported on the arcuate link section 19 of the recess 18 until the pivoting jaw 1 rests with its stop surface 20 on the link counterpart 12, as can be seen in FIG. 5. In this position, the swivel jaw is fully open.



  Getting into the binding, with the swivel jaw to be transferred from the open position shown in FIG. 5 to the operating position shown in FIGS. 1 and 2, takes place in that the skier with his shoulder on a step spur formed in the lower region of the swivel jaw 36 occurs and thus transfers the swivel jaw 1 from its position shown in FIG. 5 via the intermediate position shown in FIG. 4 to the operating position shown in FIGS. 1 and 2. During this swiveling process, the swiveling jaw 1 is not only swiveled forward in the clockwise direction, but also shifted in the guide slot 2, which, viewed in the longitudinal direction of the ski, is inclined forward by approximately 30 ° in the operating position according to FIG. 1.

   The pivot jaw moves due to the guide slot 2 relative to the pivot axis 3 during the closing movement in such a way that the pivot axis 3, starting from the open position according to FIG. 5, in which it is located at the lower open end of the guide slot 2, to the upper closed End of the guide slot 2 migrates. 5, the sliding surfaces 14 and the second link section 19 slide against each other until the corner point 35 has reached the end of the link section 19, whereupon the pivoting jaws 1 are pressed down due to the stored spring energy, the sliding surface 13 of the Set counterpart 12 slides on the first set section 34.

   By moving the swivel jaw 1 from the operating position according to FIGS. 1 and 2 into the open position according to FIG. 5, the compression spring 23 is compressed, which results in the energy with which the swivel jaw 1 downwards against the upper edge 15 of the sole at the trigger point is pressed.



  Between the step spur 36 and the heel hold-down device 17 of the swivel jaw 1, the housing forming the swivel jaw is designed as an arcuate surface 42, the center 43 of which lies above and in the longitudinal direction of the ski behind the swivel axis 3 of the swivel jaw 1. This not only creates the necessary space between the sole end of the boot and the swivel jaw, which is required during the triggering process and swiveling process of the swivel jaw, but it also achieves another effect that is essential for getting into the binding. If the swivel jaw is located at the release point, it has been pushed forward during the lifting movement due to the forwardly inclined position of the guide slot 2, starting from the operating position in FIG. 1.

   This shift is possible due to the elasticity of all binding parts and in particular because of the existing elastic length compensation. Since the swivel jaw is in the unloaded open position at the front end of the displacement path of the elastic length compensation, this path must be covered when entering the binding, against the action of the length compensation spring. In the open position, the circular arc surface 42 is inclined obliquely to the rear and thus forms an inclined plane, along which the rear lower edge of the sole of the boot can slide and thereby push the swivel jaws together with the bracket against the action of the length compensation spring.

   Due to the inclination of the guide slot 2, which is directed forward in the operating position, the swivel jaw 1 moves backwards when it is displaced with respect to the swivel axis 3 until, starting from the open position in which the swivel axis 3 is located at the lower open end of the guide slot 2 is in the end position in which the pivot axis 3 is located at the upper closed end of the guide slot 2. This shift is supported by the length compensation spring, so that when closed, the entire binding system in which the boot is clamped is more relaxed compared to the initial phase of the closing process.



  So that the bracket 4 is not pressed against the ski during the closing process to such an extent that the swivel jaw 1 rests on the ski, a support bracket 37 is arranged on the underside of the bracket 4, which is when the binding is entered on the ski or the release slide 6 supports and thus leaves the necessary space for the pivoting movement of the pivot jaw 1.



  Fig. 6 shows the heel holding device in the transport position, in which the bracket 4 together with the swivel jaw 1 is folded forward on the ski, the swivel jaw 1 being in the closed operating position according to FIGS. 1 and 2. In this position, the lowest possible protrusion of the heel holding device over the ski is achieved, which is advantageous for transport in roof racks or luggage boxes.



  In the operating position according to FIGS. 1 and 2, the opening lever 29 lies with its flat surface 31 on the sliding surface 14 of the link counterpart 12 essentially without pressure. For the arbitrary opening of the binding, the opening lever 29 is pressed downwards in a counterclockwise direction, as a result of which the eccentric surface 32 comes to rest on the sliding surface 14 of the link counterpart 12. Since the eccentric surface 32 has an ever increasing radius towards the outside, the swivel jaw 1 connected to the opening lever via the axis 28 is pulled upwards, the sliding surface 13 of the link counterpart 12 sliding along the first link section 34 until, starting from the Position according to Fig. 7a, the position shown in Fig. 7c is reached, which corresponds to the release point of the binding.

   Here, the corner point 35 of the backdrop counterpart 12 just touches the first backdrop section 34. When the opening lever 29 is depressed further, the swivel jaw, which was previously raised due to the guide slot 2 with respect to the swivel axis 3 to the open end of the guide slot, is swiveled to the rear, with the link counterpart 12 dipping into the recess 18 and the sliding surface 14 thereby is supported on the arcuate second link section 19. This support is necessary in order to keep the compression spring 23 in the tensioned state, so that the necessary clamping energy is present during the entry process described above in order to bring the swivel jaws into the operating position according to FIGS. 1 and 2.



  7a to 7d show an additional embodiment. Thereafter, a rotatable roller 38, on which the eccentric surface 32 is supported, is let into the sliding surface 14 of the link counterpart 12. This role reduces the friction during the opening process and also means that the lever arm with which the spring 23 acts against the opening lever 29 remains essentially constant.



  7a to 7d, the vertical is denoted by 39 through the pivot axis 28, while the reference numeral 40 denotes the vertical through the support point between the eccentric surface 32 and the roller 38. The distance between these two straight lines is designated 41. Based on the exemplary embodiment shown in these figures, the distance denoted by 41 changes from 1.7 mm during the pivoting of the opening lever, starting from the operating position according to FIG. 7a, to 1.5 mm in the release position according to FIG. 7c, and then to increase to 1.9 mm in the opening position according to FIG. 7d.

   Since the lever arm of the opening lever 29 remains constant at 78 mm, it can be seen that the force ratio changes only slightly during the arbitrary opening and the opening lever is more than 40 times as large as the distance labeled 41, which corresponds to the load arm , from which it can be seen that very little actuation force is required to open the binding.



  From the previous description it can be seen that the heel holding device according to the present invention manages with very few components, which are also easy to assemble. The main components of the heel holding device consist in the bracket 4 made of metal wire with the shoes 11 attached to the end pieces, the swivel jaw 1 in which the compression spring 23 and the pull rod 25 are arranged, and the opening lever 29. The swivel jaw 1 and the \ Opening levers 29, like the slipped-on shoes 11, which serve as backdrop counterparts 12, are made of plastic, which results in low frictional forces on the backdrop guide 19, 34.


    

Claims (5)

1. Fersenhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen mit einem einen Fersenniederhalter und einen Trittsporn aufweisenden Schwenkbacken, der durch eine Feder belastet an einem unmittelbar oder mittelbar am Ski schwenkbaren Bügel schwenkbar und höhenverschiebbar gehalten und in der Spannstellung gegenüber dem Bügel gesichert ist, dessen Schwenkwinkel in Richtung auf den Ski bis auf einen die freie Schwenkbarkeit des Schwenkbackens zulassenden Abstand begrenzt ist, sowie mit einer Handhabe zum willkürlichen \ffnen der Fersenhaltevorrichtung, wobei der Schwenkbacken eine Kulissenführung aufweist, an der sich ein Kulissengegenstück abstützt, das am Ende eines den Bügel über die Schwenkachse des Schwenkbackens hinaus verlängerndes Bügelendstück ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (4) zumindest ein schräg nach oben und hinten hinausragendes,   1.Heel holding device for safety ski bindings with a swivel jaw having a heel hold-down device and a step spur, which is loaded by a spring on a bracket which can be pivoted directly or indirectly on the ski and is pivotably held and displaceable in height and is secured in the tensioned position relative to the bracket, the pivot angle of which in the direction of the ski is limited to a distance that allows the pivoting of the pivoting jaw to move freely, as well as with a handle for arbitrarily opening the heel holding device, the pivoting jaw having a sliding guide on which a sliding counterpart is supported, which at the end of a bracket over the pivot axis of the Swivel jaw extending bracket end piece is formed, characterized in that the bracket (4) at least one protruding obliquely upwards and backwards, das Kulissengegenstück (12) an seinern freien Ende tragendes Bügelendstück (10) aufweist und dass das Gehäuse an einer Aussenfläche einen ersten Kulissenabschnitt (34) aufweist, der durch seine Abstützung am bügelfesten Kulissengegenstück (12) den Bewegungsablauf des Schwenkbackens (1) bis zum Auslösepunkt bestimmt und zumindest eine sektorförmige Ausnehmung (18) aufweist, die zur Aufnahme des am Bügel (4) angeordneten Bügelendstückes während der \ffnungs-Schwenkbewegung des Schwenkbackens (1) dient, wobei die bogenförmige Begrenzung (19) der Ausnehmung als zweiter Kulissenabschnitt und die in radialer Richtung verlaufende Begrenzung der Ausnehmung (18) als Anschlag (20) für die Schwenkbewegung des Schwenkbackens (1) dienen.  the link counterpart (12) has at its free end bracket end piece (10) and that the housing has on an outer surface a first link section (34), which supports the sequence of movements of the swivel jaw (1) up to the trigger point due to its support on the link-fixed link counterpart (12) determined and has at least one sector-shaped recess (18) which serves to receive the bracket end piece arranged on the bracket (4) during the opening-pivoting movement of the swivel jaw (1), the arcuate boundary (19) of the recess serving as a second link section and the in serve in the radial direction limiting the recess (18) as a stop (20) for the pivoting movement of the pivot jaw (1). 2. 2nd Fersenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkbacken (1) ein \ffnungshebel (29) zum willkürlichen Lösen des Schwenkbackens (1) schwenkbar gelagert ist, der sich während der \ffnungsbewegung mit einer Exzenterfläche (32) am freien Ende des Kulissengegenstückes (12) abstützt.  Heel holding device according to claim 1, characterized in that an opening lever (29) for arbitrarily releasing the pivoting jaw (1) is pivotally mounted on the pivoting jaw (1), said lever opening during the opening movement with an eccentric surface (32) at the free end of the link counterpart ( 12) supports. 3. Fersenhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Kulissengegenstückes (12) eine über die Endfläche (14) des Kulissengegenstückes (12) hervorstehende Erhebung (38) ausgebildet ist. 3. Heel holding device according to claim 1 or 2, characterized in that at the free end of the link counterpart (12) is formed over the end face (14) of the link counterpart (12) protruding elevation (38). 4. Fersenhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung durch eine drehbar gelagerte Rolle (38 min ) ausgebildet ist, an der sich die Exzenterfläche (32) des \ffnungshebels (29) abstützt. 4. Heel holding device according to claim 3, characterized in that the elevation is formed by a rotatably mounted roller (38 min) on which the eccentric surface (32) of the opening lever (29) is supported. 5. 5. Fersenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Bügels (4) an dessen Unterseite ein die beiden Schenkel (9) des Bügels (4) verbindender Stützbügel (37) zwischen der Schwenkachse (3) des Schwenkbackens und der Schwenkachse (5) des Bügels (4) ausserhalb des Schwenkbereiches des Trittspornes (36) angeordnet ist, der über die Ebene des Bügels (4) in der Betriebsstellung desselben zur Skioberfläche hervorsteht.  Heel holding device according to one of claims 1 to 4, characterized in that to limit the pivoting angle of the bracket (4) on the underside thereof a support bracket (37) connecting the two legs (9) of the bracket (4) between the pivot axis (3) of the pivoting jaw and the swivel axis (5) of the bracket (4) is arranged outside the swivel range of the step spur (36), which protrudes beyond the plane of the bracket (4) in the operating position thereof to the ski surface.
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Free format text: DEACONCREST CONSULTANT LIMITED LONDON#SUITE 17, CTY BUSINESS CENTER LOWER ROAD#LONDON SE 162 XB (GB) -TRANSFER TO- OBERALP S.P.A.#VIA NEGRELLI 6#39100 BOLZANO (IT)

Owner name: DEACONCREST CONSULTANT LIMITED LONDON

Free format text: SILVRETTA SPORTARTIKEL GMBH#MUENCHNER STRASSE 80#87757 KARLSFELD B. MUENCHEN (DE) -TRANSFER TO- DEACONCREST CONSULTANT LIMITED LONDON#SUITE 17, CTY BUSINESS CENTER LOWER ROAD#LONDON SE 162 XB (GB)

PUE Assignment

Owner name: OBERFIN AG

Free format text: OBERALP S.P.A.#VIA NEGRELLI 6#39100 BOLZANO (IT) -TRANSFER TO- OBERFIN AG#VIA NEGRELLI STR. 6#39100BOZEN (IT)

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