Gegenstand der Erfindung ist eine Stellschieberführung in Regen- und Abwasserbecken gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, in Regenwasserbecken die Stauhöhe dadurch zu verändern, indem man die Überfallkante, über die das Wasser das Becken verlassen kann, mit einem Stellschieber einstellt. Die Einstellung der Überfallhöhe, d.h. die Einstellung der Lage des als Blechplatte ausgebildeten Stellschiebers bezüglich der Überfallkante erfolgt z.B. durch Schrauben, mit welchen der Stellschieber an der Überfallwand festgeklemmt werden kann. Muss die Überfallhöhe und damit der Stellschieber bei gefüllten Becken verändert werden, so hat das Lösen der Klemmschrauben unter Wasser zu erfolgen. Dies ist umständlich und zudem gefährlich. Es ist auch bekannt, insbesondere bei Wehranlagen an Flüssen, die Überfallkante des Wehres mittels Spindeln, welche an einem Galgen befestigt sind, vertikal zu verschieben.
Solche Vorrichtungen sind sehr teuer und müssen, um stets betriebsbereit zu sein, gewartet werden.
Ähnliche Probleme bestehen auch bei Stellschiebern, welche in Bodennähe von Becken angeordnet sind und die dazu dienen, das Becken zu entleeren oder dauernd eine gewisse Wassermenge aus dem Becken abfliessen zu lassen. Solche Stellschieber können nur mit Spindelantrieben betätigt werden und sind daher sehr wartungsintensiv, wobei die Wartung zudem nur bei entleertem Becken erfolgen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Stellschieberführung in Regen- und Abwasserbecken zu schaffen, welche stufenlos verstellt werden können und deren Aufbau sehr einfach und gegen Korrosion unempfindlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Der Stellschieber, sei es nun ein sich über die Länge der Überfallkante erstreckendes Blech oder ein über eine Auslassöffnung schiebbares Blech, werden in jeder Höhenlage durch ihr Eigengewicht geklemmt gehalten. Ein oder mehrere zylindrische Körper, die auf einer zur Horizontalen geneigten Rollbahn abgestützt sind, pressen den Stellschieber fest. Das Lösen der Verbindung erfolgt entweder durch Anheben der zylindrischen Körper und/oder durch Anheben des Stellschiebers. Die zylindrischen Körper können in vormontierten Gehäusen eingesetzt und an der Beckenwand befestigt werden. Es sind dazu keine Arbeiten während der Erstellung des Bauwerkes notwendig, d.h. es entfallen das exakte Einlegen von Ankerschienen in die Betonkonstruktionen und dergleichen.
Im Weiteren ist auch keine hohe Präzision bei der Montage der Gehäuse nötig, da deren Funktionsweise in einem grossen Toleranzbereich sichergestellt ist.
Anhand zweier illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Überfallwand mit einem Stellschieber zur Einstellung der Überfallhöhe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Überfallwand und den Stellschieber längs Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Grundriss (ausschnittsweise) im Bereich eines Rollengehäuses,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Mauerdurchbruches mit einem Stellschieber,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Mauer entlang Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 einen Grundriss im Bereich des Mauerdurchbruches,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Rollenabhebevorrichtung und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
Mit Bezugszeichen 1 ist eine Überfallwand in einem Regen- oder Abwasserbecken dargestellt, die oben eine Überfallkante 3 umfasst, welche auf der Höhe h0 liegt. Beckenseitig sind an der Überfallwand 1 Führungsgehäuse 5 befestigt. Diese kann aus je einem U-förmigen Profil 7 bestehen, welches unten auf eine Platte 9 aufgeschweisst ist. Die Platte 9 ist mit Schrauben 11 oder anderen Befestigungsmitteln an der Überfallwand 1 befestigt. Oberhalb der Platte 9 liegt das Führungsgehäuse 5, bzw. liegen die freien Schenkel 13 des U-Profils 7 in einem Abstand von der Überfallwand 1, welcher Abstand der Dicke d der Platte 9 entspricht. Die Dicke d der Platte 9 ist etwas grösser als die Dicke s eines Stellschiebers 15, der von oben zwischen die Überfallwand 1 und das Führungsgehäuse 5 eingeschoben ist.
Die Höhe h des Stellschiebers 15 entspricht maximal dem Abstand von der Oberkante 17 der Platte 9 zur Überfallkante 3 der Überfallwand 1. Die Oberkante 19 des Stellschiebers 15 liegt folglich, wenn der Stellschieber 15 selbst auf der Oberkante 17 der Platte 9 aufliegt, in der Ebene der Überfallkante 3. Eine Beeinflussung des Wasserstandes innerhalb des Beckens ist dann nicht vorhanden.
In den beiden Schenkeln 13 des U-Profils 7 ist in einem Winkel Alpha geneigt zur Horizontalen je ein Schlitz 21 eingelassen. Die beiden Schlitze 21 liegen exakt symmetrisch zueinander und tragen auf ihren unten liegenden, als Rollbahnen 20 dienenden Rändern einen zylindrischen Körper 23, dessen beide Stirnflächen je von einem rotationssymmetrisch angeordneten Lagerzapfen 25 überragt werden. Der zylindrische Körper 23 ist mit einer Axialbohrung versehen, durch welche hindurch ein die beiden Lagerzapfen 25 bildender Rundstab hindurchgeführt ist (Fig. 1 bis 3). Vorzugsweise und kostengünstig können an Stelle eines Rundstabes an den Stirnflächen des Körpers 23 Gewindebohrungen angebracht werden, in die als Lagerzapfen 25 je eine Schraube eingedreht wird. Die Verwendung von Schrauben als Lagerzapfen 25 ermöglichen eine einfache und schnelle Montage.
Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 4 bis 6 ist in einer Beckenwand 101 eine im Beispiel kreisrunde Ausflussöffnung 103 eingelassen. Vor der \ffnung 103 und etwas nach oben versetzt ist ein Führungsgehäuse 105 aufgesetzt. Dieses umfasst eine rechteckige Platte 109 und zwei zueinander parallel liegende, mit der Platte 109 verschweisste L-förmige Führungsschienen 107. Die Platte 109 ist mit Schrauben 111 an der Beckenwand 101 befestigt. An den frei liegenden Schenkeln 113 der L-förmigen Profile 107 ist je eine Lasche 112 befestigt und darin geneigt in einem Winkel Alpha zur Horizontalen verlaufende Schlitze 121 eingelassen. Die beiden Schlitze 121, bzw. deren unten liegende Ränder tragen einen zylindrischen Körper 123, dessen Stirnflächen von je einem Lagerzapfen 125 überrragt werden. Die unten liegenden Ränder dienen als Rollbahnen 120.
In den beiden einander gegenüberliegenden, durch die L-förmigen Profile 107 und die Platte 109 gebildeten Führungen, ist ein Stellschieber 115 gelagert. Als untere Begrenzung des Verschiebeweges des Stellschiebers 115 können an den Profilen 107 Stopper angebracht sein. Es ist auch möglich, die beiden unten liegenden Schrauben 111 als Stopper für den Stellschieber 115 zu benutzen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäss Fig. 8 ist der zylindrische Körper 223 in zwei v-förmig verlaufenden ein Führungsgehäuse 205 bildenden U-Profilen 207 gelagert. Die zur Vertikalen bzw. zur Überfallwand 201 geneigt verlaufenden Schenkel 206 des U-Profils bilden die Rollbahnen 220 für die zylindrischen Körper 223. In diesem Ausführungsbeispiel kann auf seitlich die zylindrischen Körper 223 überragende Führungszapfen verzichtet werden. Zum Anheben des zylindrischen Körpers 223 kann dieser im Zentrum einen Einstich 224 aufweisen, an welchem der Haken 27 angreifen kann.
Im Folgenden wird die Funktionsweise der beschriebenen Stellschieber 15, 115 näher erläutert. Der Stellschieber 15, 115 wird von Hand oder bei sehr grossen Längen und daher sehr grosser Masse mittels eines Krans oder einer anderen Hebevorrichtung auf die gewünschte Höhe angehoben. Sobald das Anheben beendet ist, gleiten die zylindrischen Körper 23, 123 in den Schlitzen 21, 121 nach unten und pressen den Stellschieber 15, 115 an die Überfallwand 1 bzw. die Beckenwand 101. Die Anpressung ist umso grösser, je schwerer der Stellschieber 15, 115 aus gebildet ist oder je grösser der Winkel Alpha der Rollbahnen 20, 120 gewählt worden ist. Um eine Selbsthemmung zu vermeiden, sollte der Winkel Alpha kleiner als 83 DEG sein. Vorzugsweise liegt er im Bereich von 45 DEG -80 DEG .
Im ersten Ausführungsbeispiel wird die Überfallkante 3 um den Betrag c auf die Höhe h1 erhöht und damit das Volumen des Beckens vergrössert. Im zweiten Beispiel kann durch Anheben des Stellschiebers 115 die Durchtrittsöffnung des Rohres 103 teilweise freigelegt werden.
Soll nun die Überfallhöhe h1 weiter heraufgesetzt oder der Querschnitt des Rohres 103 vollständig freigegeben werden, so können die Stellschieber 15, 115 einfach angehoben und in der gewünschten Höhe das Anheben unterbrochen werden. Die Klemmung erfolgt automatisch durch die zylindrischen Körper 23, 123, wenn der Stellschieber 15, 115 auch nur wenige Millimeter nach unten gleitet.
Zum Absenken der Stellschieber 15, 115 müssen die zylindrischen Körper 23, 123 separat angehoben werden. Dazu kann ein Haken 27 verwendet werden, wie er in Fig. 7 dargestellt ist. Mit den beiden Schenkeln 29 des Hakens 27 werden die Lagerzapfen 25, 125 der zylindrischen Körper 23, 123 in den Schlitzen 21, 121 ohne Mühe angehoben. Es kann auch ein Haken verwendet werden, mit dem direkt die zylindrischen Körper 123 angehoben werden können (Ausführungen Fig. 4 bis 6). Dadurch entfernen sich die zylindrischen Körper 23, 123 von der Oberfläche der Stellschieber 15, 115 und Letztere können sowohl nach unten als auch nach oben bewegt werden. Zur temporären Aufhebung einer Klemmung können die Schlitze 21 an ihrem höchstgelegenen Ende eine Erweiterung 22 aufweisen, in welcher die Lagerzapfen 25 während des Verstellens des Stellschiebers 15, 115 abgestützt sind (Fig. 2).
In der Erweitung ist die unten liegende Kante horizontal, oder sie verläuft entgegengesetzt geneigt zur Rollbahn 20. Sobald die zylindrischen Körper 23, 123 wieder durch ihr Eigengewicht in den Schlitzen 21, 121 nach unten rollen können, werden die Stellschieber 15, 115 in der gewünschten Position festgeklemmt.
Die beiden U-Profile 207 können, bei Verwendung an einer Ausflussöffnung auf einer Grundplatte, ähnlich derjenigen mit Bezugszeichen 109 in Fig. 4, befestigt sein. Der Haken 27 kann auch vier Schenkel aufweisen, sodass gleichzeitig an zwei Stellen die zylindrischen Körper angehoben werden können (keine Abbildung).
The invention relates to a slide control in rain and waste water basins according to the preamble of patent claim 1.
It is known to change the accumulation height in rainwater pools by adjusting the overflow edge, via which the water can leave the pool, with an adjusting slide. The setting of the head, i.e. the setting of the position of the adjusting slide, which is designed as a sheet metal plate, with respect to the overflow edge takes place e.g. by screws with which the slide valve can be clamped to the hold-up wall. If the overflow height and thus the slide valve have to be changed when the pool is full, the clamping screws must be loosened under water. This is cumbersome and also dangerous. It is also known, particularly in the case of weir systems on rivers, to vertically shift the overflow edge of the weir by means of spindles which are attached to a gallows.
Such devices are very expensive and have to be maintained in order to be always ready for operation.
Similar problems also exist with slide valves which are arranged near the bottom of the basin and which serve to empty the basin or to allow a certain amount of water to flow continuously out of the basin. Such slide valves can only be operated with spindle drives and are therefore very maintenance-intensive, and maintenance can also only be carried out when the pool is empty.
The object of the present invention is now to provide a slide valve guide in rainwater and sewage basins, which can be adjusted continuously and whose construction is very simple and insensitive to corrosion.
This object is achieved by the features of patent claim 1. Advantageous refinements of the invention are defined in the dependent claims.
The adjusting slide, be it a sheet extending over the length of the overflow edge or a sheet that can be pushed over an outlet opening, is held clamped by its own weight at any height. One or more cylindrical bodies, which are supported on a runway inclined to the horizontal, firmly press the adjusting slide. The connection is released either by lifting the cylindrical body and / or by lifting the slide. The cylindrical bodies can be used in pre-assembled housings and attached to the pool wall. No work is required during the construction of the building, i.e. there is no need for the exact insertion of anchor channels in the concrete structures and the like.
Furthermore, high precision is not required when installing the housings, since their functionality is ensured within a wide tolerance range.
The invention is explained in more detail using two illustrated exemplary embodiments. Show it:
1 is a perspective view of a hold-up wall with an adjusting slide for setting the hold-up height,
2 shows a cross section through the hold-up wall and the adjusting slide along line II-II in FIG. 3,
3 shows a plan (in sections) in the area of a roller housing,
4 is a perspective view of a wall breakthrough with a slide valve,
5 shows a cross section through the wall along line V-V in FIG. 6,
6 is a plan in the area of the wall breakthrough,
Fig. 7 is a perspective view of a roll lifting device and
8 is a perspective view of a further embodiment of the invention.
Reference number 1 shows a hold-up wall in a rain or waste water basin, which comprises a hold-up edge 3 at the top, which is located at height h0. On the pelvis side, 1 guide housing 5 is attached to the hold-up wall. This can consist of a U-shaped profile 7, which is welded onto a plate 9 below. The plate 9 is fastened to the hold-up wall 1 with screws 11 or other fastening means. The guide housing 5 lies above the plate 9, or the free legs 13 of the U-profile 7 lie at a distance from the hold-up wall 1, which distance corresponds to the thickness d of the plate 9. The thickness d of the plate 9 is somewhat larger than the thickness s of an adjusting slide 15 which is inserted from above between the hold-up wall 1 and the guide housing 5.
The height h of the slide valve 15 corresponds at most to the distance from the upper edge 17 of the plate 9 to the overflow edge 3 of the overflow wall 1. The upper edge 19 of the slide valve 15 is consequently in the plane when the slide valve 15 itself rests on the upper edge 17 of the plate 9 the overflow edge 3. There is then no influence on the water level within the basin.
In the two legs 13 of the U-profile 7, a slot 21 is inserted at an angle alpha inclined to the horizontal. The two slots 21 are exactly symmetrical to each other and carry a cylindrical body 23 on their lower edges, which serve as runways 20, the two end faces of which are each towered over by a rotationally symmetrically arranged bearing journal 25. The cylindrical body 23 is provided with an axial bore through which a round rod forming the two bearing pins 25 is passed (FIGS. 1 to 3). In place of a round rod, 23 threaded bores can be provided preferably and inexpensively, into each of which a screw is screwed in as a bearing pin 25. The use of screws as the journal 25 enable simple and quick assembly.
In the second exemplary embodiment according to FIGS. 4 to 6, an outlet opening 103 which is circular in the example is let into a basin wall 101. A guide housing 105 is placed in front of the opening 103 and slightly offset upwards. This comprises a rectangular plate 109 and two L-shaped guide rails 107 lying parallel to one another and welded to the plate 109. The plate 109 is fastened to the pool wall 101 with screws 111. A tab 112 is fastened to each of the exposed legs 113 of the L-shaped profiles 107 and slits 121 are inserted therein at an angle alpha to the horizontal. The two slots 121, or their lower edges, carry a cylindrical body 123, the end faces of which are each surmounted by a journal 125. The edges below serve as runways 120.
An adjusting slide 115 is mounted in the two opposing guides formed by the L-shaped profiles 107 and the plate 109. 107 stops can be attached to the profiles as the lower limit of the displacement path of the adjusting slide 115. It is also possible to use the two screws 111 located at the bottom as a stop for the adjusting slide 115.
In a further embodiment of the invention according to FIG. 8, the cylindrical body 223 is mounted in two V-shaped U-profiles 207 which form a guide housing 205. The legs 206 of the U-profile, which run inclined to the vertical or to the hold-up wall 201, form the roller tracks 220 for the cylindrical bodies 223. In this exemplary embodiment, guide pins projecting laterally from the cylindrical bodies 223 can be dispensed with. To lift the cylindrical body 223, this can have a recess 224 in the center, on which the hook 27 can engage.
The mode of operation of the adjusting slides 15, 115 described is explained in more detail below. The adjusting slide 15, 115 is raised to the desired height by hand or in the case of very long lengths and therefore very large mass by means of a crane or another lifting device. As soon as the lifting is finished, the cylindrical bodies 23, 123 slide downward in the slots 21, 121 and press the adjusting slide 15, 115 against the hold-up wall 1 or the pool wall 101. The greater the pressure, the heavier the adjusting slide 15, 115 is formed or the larger the angle alpha of the runways 20, 120 has been selected. In order to avoid self-locking, the angle alpha should be less than 83 °. It is preferably in the range of 45 ° -80 °.
In the first exemplary embodiment, the overflow edge 3 is increased by the amount c to the height h1 and thus the volume of the basin is increased. In the second example, the passage opening of the tube 103 can be partially exposed by lifting the adjusting slide 115.
If the head h1 is to be increased further or the cross-section of the pipe 103 is to be completely released, the adjusting slides 15, 115 can simply be raised and the lifting interrupted at the desired height. The clamping takes place automatically through the cylindrical bodies 23, 123 when the adjusting slide 15, 115 also slides down only a few millimeters.
To lower the setting slides 15, 115, the cylindrical bodies 23, 123 must be raised separately. A hook 27, as shown in FIG. 7, can be used for this. With the two legs 29 of the hook 27, the journals 25, 125 of the cylindrical bodies 23, 123 are easily lifted in the slots 21, 121. A hook can also be used, with which the cylindrical bodies 123 can be lifted directly (versions FIGS. 4 to 6). This removes the cylindrical bodies 23, 123 from the surface of the adjusting slide 15, 115 and the latter can be moved both downwards and upwards. To temporarily remove a clamp, the slots 21 can have an extension 22 at their highest end, in which the bearing journals 25 are supported during the adjustment of the adjusting slide 15, 115 (FIG. 2).
In the widening, the edge lying below is horizontal, or it runs in the opposite direction to the runway 20 Position clamped.
When used, the two U-profiles 207 can be attached to a discharge opening on a base plate, similar to that with reference number 109 in FIG. 4. The hook 27 can also have four legs, so that the cylindrical bodies can be lifted at two points simultaneously (not shown).