Die Erfindung betrifft ein Tragorgan für die Befestigung des Lagerbocks einer Arbeitshilfe an Holzfräsmaschinen gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fräsmaschinen für die Bearbeitung von Holz und auch andere Werkzeugmaschinen können mit unterschiedlichen Arbeitshilfen ausgerüstet werden, die dazu dienen, die Bearbeitungsvorgänge zu erleichtern oder zu vereinfachen, die Sicherheit für die Bedienungsperson zu erhöhen oder das Werkstück präzise zu führen. Ein Beispiel hierfür ist die DE-C 4 305 356, die eine Schutz- und Druckvorrichtung zum Gegenstand hat, mit deren Hilfe das Werkstück in horizontaler Richtung gegen einen Anschlag und von oben gegen den Maschinentisch gedrückt wird. Der Lagerbock dieser Schutz- und Druckvorrichtung ist dabei über ein Distanzstück auf der Oberseite einer Schutzhaube befestigt, über welche der bei der Bearbeitung anfallende Holzstaub abgesaugt wird.
Diese Art der Befestigung des Lagerbocks ist dann unproblematisch, wenn das Gehäuse der Schutzhaube sowohl die nötige Abstützfläche bietet als auch ausreichend steif ist, um die von der Arbeitshilfe ausgeübten Kräfte aufnehmen zu können. Vielfach steht jedoch ein solches Gehäuse nicht zur Verfügung, weil es beispielsweise aus Blech oder Kunststoff besteht und damit nicht die nötige Steifigkeit hat oder weil es keinen ausreichenden Platz für die Anbringung des Lagerbocks bietet.
Aus dem AIGNER-Katalog des Anmelders (1990, Seiten 36 bis 41) ist eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Tragbrücke bekannt, mit deren Hilfe Druckschuhe vor einer Schutzhaube einer Fräsmaschine befestigt werden. Zu diesem Zweck werden die beiden vertikalen Beine an den Führungsplatten eines Anschlags befestigt, während die Traverse ein gesondertes Bauteil in Form einer Leiste ist, die entweder am oberen Ende eines Beines schwenkbar gelagert und in eine Aussparung des anderen Beines einschwenkbar ist oder die in zwei Aussparungen der beiden Beine eingesetzt und in diesen festgeklemmt werden kann. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, über der Schutzhaube einer Fräsmaschine Arbeitshilfen anzubringen, wobei die Überbrückungslänge eingestellt werden kann.
Allerdings sind die von der Traverse, die neben den beiden Beinen ein gesondertes Bauteil ist, aufnehmbaren Kräfte begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragorgan für die Befestigung des Lagerbocks von Arbeitshilfen zur Verfügung zu stellen, das bei variabler Anpassung an die jeweiligen Platzverhältnisse ausreichend steif ist, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, und das aus einem Minimum an Bauteilen zusammengesetzt ist.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Traverse zur Aufnahme des Lagerbocks aus zwei aufeinander liegenden Schenkeln zusammengesetzt ist, die vom oberen Ende jeweils eines vertikalen Beines horizontal abstehen, dessen unteres Ende als zur gegenüberliegenden Seite nach aussen abgewinkelter, horizontaler Fuss ausgebildet ist.
Damit steht ein aus nur zwei Z-förmig abgewinkelten Hälften bestehendes Tragorgan zur Verfügung, das wesentlich steifer als die bekannte Tragbrücke ist. Die beiden Z-förmigen Hälften lassen sich sehr einfach herstellen und montieren, wozu die nach aussen abgewinkelten Füsse unmittelbar auf dem Maschinentisch angeschraubt werden, während die aufeinanderliegenden Schenkel, die von den oberen Enden der beiden Beine abstehen, im zusammengeschraubten Zustand der Tragbrücke eine sehr hohe Steifigkeit verleihen. Die Tragbrücke ist dazu bestimmt, entsprechend den Platzverhältnissen über oder hinter einer Schutzhaube handelsüblicher Fräsmaschinen fest angebracht zu werden, um den Lagerbock aufzunehmen.
Die Tragbrücke kann beispielsweise aus Grauguss oder Aluminium-Druckguss hergestellt werden, um eine genügende Steifigkeit zu bieten, die allen auftretenden Kräften standhält. Da die Überbrückungslänge der Traverse verändert werden kann, können alle vorhandenen Einbauten überbrückt werden, beispielsweise Absaugvorrichtungen, Schutzhauben oder Saugschläuche. Die auf der Traverse befestigte Arbeitshilfe wird in der Regel aus einer Schutz- und Druckvorrichtung bestehen, kann jedoch auch ein Messgerät, ein Vorschuborgan oder eine Werkstückführung sein.
In jeden Schenkel der Traverse sind Bohrungen zum Durchstecken von Verbindungsschrauben eingearbeitet, über welche der Lagerbock auf dem oberen Schenkel so befestigt wird, dass er bezüglich der lichten Weite der Tragbrücke mittig angebracht ist.
Die Bohrungen in jedem Schenkel sollten ein kongruentes Lochmuster bilden, das bei einer gegenseitigen Verschiebung der Schenkel für die Einstellung der Überbrückungslänge die benötigten Bohrungen freigibt, die dem Lochmuster in dem Lagerbock entsprechen. Wenn ein dem Lochmuster im Lagerbock entsprechendes Lochmuster in den Schenkeln mehrmals vorhanden ist, beispielsweise dreifach, dann lassen sich eine kurze, eine mittlere und eine grosse Überbrückungslänge für die Traverse einstellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Holzfräsmaschine mit angebauter Absaugeinheit und einem Tragorgan gemäss der Erfindung zur Befestigung des Lagerbocks einer Schutz- und Druckvorrichtung,
Fig. 2 die in Fig. 1 angedeutete Schutz- und Druckvorrichtung, deren Lagerbock in herkömmlicher Weise auf dem Gehäuse der Absaugeinheit befestigt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei der Befestigung des Lagerbocks über ein Distanzstück auf der Oberseite des Gehäuses der Absaugeinheit,
Fig. 4 die Unteransicht des Lagerbocks der Fig. 1 bis 3 zur Darstellung des möglichen Lochmusters,
Fig.
5 die Draufsicht auf die freien Schenkel der Tragbrücke gemäss der Erfindung zur Darstellung des verwendeten Lochmusters,
Fig. 6 die Ansicht der Tragbrücke in einer ersten Befestigungsstellung mit kleinem Abstand der Beine und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung der Tragbrücke mit grossem Beinabstand.
In Fig. 2 ist ein auf einem Maschinentisch 10 einer Holzfräsmaschine befestigtes Gehäuse 12 angedeutet, dessen hinteres, sich verjüngendes Ende 14 über einen Schlauch 16 an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. An der Vorderseite des Gehäuses 12 ist ein Anschlag 18 zur Führung eines zu fräsenden Werkstücks angebracht. Auf der Oberseite 20 des Gehäuses 12 ist über ein Distanzstück 22 der Lagerbock 24 einer Arbeitshilfe 26 befestigt, die aus einer Schutz- und Druckvorrichtung besteht, die in der DE-C 4 305 356 ausführlich erläutert ist. Diese hat einen im Lagerbock 24 um eine horizontale Achse 28 schwenkbar gelagerten Arm 30, dessen vorderes Ende einen das Werkstück vertikal gegen den Maschinentisch 10 drückenden Druckschuh 32 sowie ein das Werkstück in horizontaler Richtung gegen den Anschlag 18 drückendes Führungsorgan 34 trägt.
In Fig. 3 ist angedeutet, wie der Lagerbock 24 auf der Oberseite 20 des Gehäuses 12 befestigt wird. Um die gewünschte Höhe zu erreichen, wird zwischen die Oberseite 20 des Gehäuses 12 und den Lagerbock 24 das Distanzstück 22 eingesetzt, wonach von der Innenseite des Gehäuses 12 Verbindungsschrauben 36 gesteckt werden, die durch entsprechende Löcher im Distanzstück 22 hindurchlaufen und in Gewindebohrungen 38 des Lagerbocks 24 eingeschraubt werden.
In Fig. 4 ist die Unteransicht des Lagerbocks 24 dargestellt, der insgesamt vier Gewindebohrungen 38 hat, von denen zwei Gewindebohrungen 38 auf der Längsmittellinie 40 des Lagerbocks 24 liegen, während die anderen beiden Gewindebohrungen 38 min punktsymmetrisch zum Zentrum (Schnittpunkt der Längsmittellinie 40 mit der Quermittellinie 40 min ) angeordnet sind. Da die beiden Gewindebohrungen 38 min ausserhalb der Längsmittellinie 40 liegen, können die darin eingeschraubten Verbindungsschrauben 36 die von der Arbeitshilfe 26 ausgeübten Kippmomente aufnehmen.
In Fig. 1 ist dargestellt, dass das hintere Ende 14 des Gehäuses 12 nicht zur Aufnahme des Lagerbocks 24 der Arbeitshilfe 26 dient, sondern dass zu diesem Zweck entsprechend der Erfindung eine Tragbrücke 42 vorgesehen ist. Diese besteht im Wesentlichen aus zwei Z-förmig abgewinkelten Hälften, die aus einem tragfähigen Werkstoff hergestellt sind, beispielsweise Grauguss oder Aluminium-Druckguss. Jede Hälfte hat ein vertikales Bein 44, dessen unteres Ende 46 als nach aussen abgewinkelter Fuss ausgebildet ist, der sich mit seiner flachen Unterseite auf dem Maschinentisch 10 abstützt und über zwei Schrauben 48 auf diesem befestigt ist. Vom oberen Ende jedes Beines 44 steht ein horizontaler Schenkel 50 ab.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, dass die beiden Beine 44 unterschiedliche Länge haben, die so gewählt ist, dass sich im zusammengesetzten Zustand der Tragbrücke 42 der Schenkel 50 des in den Figuren rechten Beines 44 plan auf dem Schenkel 50 des anderen Beines 44 abstützt.
Auf dem obenliegenden Schenkel 50 stützt sich der Lagerbock 24 ohne Zwischenschaltung des Distanzstücks 22 ab, wobei die Verbindungsschrauben 36 durch entsprechende Bohrungen 52 in den Schenkeln 50 gesteckt sind und diese zusammen mit dem Lagerbock 24 fest verschrauben. Die Bohrungen 52 in den beiden Schenkeln 50 sind so angebracht, dass die beiden Beine 44 mit unterschiedlichem Abstand voneinander festgelegt werden können, um unterschiedliche Überbrückungslängen der aus den beiden Schenkeln 50 bestehenden Traverse (Fig. 6 und 7) einstellen zu können. Auf diese Weise ist eine Anpassung der Überbrückungslänge der Tragbrücke 42 an die Gegebenheiten der jeweiligen Fräsmaschine möglich. Aus den Fig. 6 und 7 ist ferner zu erkennen, dass bei jeder Einstellposition der Tragbrücke 42 der Lagerbock 24 bezüglich der lichten Weite mittig auf der Tragbrücke 42 fixiert ist.
Fig. 5 zeigt, dass die Bohrungen 52 in beiden Schenkeln 50 kongruente, d.h. deckungsgleiche Muster bilden. Beim Ausführungsbeispiel liegen auf der Längsmittellinie 40 jedes Schenkels 50 insgesamt drei Paare von Bohrungen 52, wobei der Abstand a innerhalb jedes Paares gleich ist. Dieser Abstand a entspricht dem Abstand a der Gewindebohrungen 38 im Lagerbock 24 gemäss Fig. 4. Zu beiden Seiten der Längsmittellinie 40 sind jeweils drei weitere Bohrungen 52 min angebracht, deren Anordnung den Gewindebohrungen 38 min im Lagerbock 24 entsprechen.
Auf diese Weise können die beiden Schenkel 50 in drei unterschiedlichen Positionen übereinandergelegt werden, sodass sich das Lochmuster der Gewindebohrungen 38, 38 min im Lagerbock 24 auf der Traverse der Tragbrücke 42 insgesamt dreimal einstellen lässt, um auf diese Weise die lichte Weite der Tragbrücke 42 auf ein kleines, ein mittleres und ein grosses Mass einzustellen.
The invention relates to a support member for fastening the bearing block of a working aid to wood milling machines according to the preamble of patent claim 1.
Milling machines for the processing of wood and other machine tools can be equipped with different working aids, which serve to facilitate or simplify the processing operations, increase safety for the operator or precisely guide the workpiece. An example of this is DE-C 4 305 356, which has the object of a protection and pressure device, with the aid of which the workpiece is pressed in the horizontal direction against a stop and from above against the machine table. The bearing block of this protective and pressure device is fastened via a spacer on the top of a protective hood, through which the wood dust accumulated during processing is extracted.
This type of mounting of the bearing block is unproblematic if the housing of the protective hood both offers the necessary support surface and is sufficiently rigid to be able to absorb the forces exerted by the working aid. In many cases, however, such a housing is not available because it consists, for example, of sheet metal or plastic and therefore does not have the necessary rigidity or because it does not offer sufficient space for the mounting of the bearing block.
From the AIGNER catalog of the applicant (1990, pages 36 to 41) a support bridge corresponding to the preamble of claim 1 is known, with the aid of which pressure shoes are fastened in front of a protective hood of a milling machine. For this purpose, the two vertical legs are attached to the guide plates of a stop, while the traverse is a separate component in the form of a strip, which is either pivotally mounted on the upper end of one leg and can be pivoted into a recess in the other leg or in two recesses of the two legs and can be clamped in them. With this construction, it is possible to attach work aids over the protective hood of a milling machine, and the bridging length can be adjusted.
However, the forces that can be absorbed by the traverse, which is a separate component next to the two legs, are limited.
The invention has for its object to provide a support member for attaching the bearing block of tools that is sufficiently stiff with variable adaptation to the respective space to absorb the forces that occur, and is composed of a minimum of components .
According to the invention, this object is achieved in that the cross member for receiving the bearing block is composed of two legs lying one on top of the other, each of which projects horizontally from the upper end of a vertical leg, the lower end of which is designed as a horizontal foot which is angled outwards to the opposite side .
This provides a support member consisting of only two Z-shaped angled halves, which is considerably stiffer than the known support bridge. The two Z-shaped halves are very easy to manufacture and assemble, for which the feet that are angled outwards are screwed directly onto the machine table, while the legs lying on top of each other, which protrude from the upper ends of the two legs, are very high when the support bridge is screwed together Give stiffness. The support bridge is designed to be fixed according to the space available above or behind a protective hood of commercially available milling machines to accommodate the bearing block.
The support bridge can be made of gray cast iron or die-cast aluminum, for example, to provide sufficient rigidity that can withstand all forces. Since the bridging length of the traverse can be changed, all existing internals can be bridged, for example suction devices, protective hoods or suction hoses. The work aid attached to the crossbar will usually consist of a protective and pressure device, but can also be a measuring device, a feed element or a workpiece guide.
In each leg of the crossbeam there are holes for inserting connecting screws, through which the bearing block is attached to the upper leg in such a way that it is attached centrally with respect to the clear width of the support bridge.
The bores in each leg should form a congruent hole pattern, which when the legs are mutually displaced for the adjustment of the bridging length, releases the bores that correspond to the hole pattern in the bearing block. If a hole pattern corresponding to the hole pattern in the bearing block is present several times in the legs, for example triple, then a short, a medium and a large bridging length can be set for the traverse.
Further features and advantages of the invention emerge from the patent claims and from the following description of an exemplary embodiment which is illustrated in the drawing. Show it:
1 is a view of a wood milling machine with attached suction unit and a support member according to the invention for fastening the bearing block of a protection and pressure device,
2 the protection and pressure device indicated in FIG. 1, the bearing block of which is fastened in a conventional manner to the housing of the suction unit,
3 shows a representation corresponding to FIG. 2 when the bearing block is attached via a spacer on the upper side of the housing of the suction unit
4 shows the bottom view of the bearing block of FIGS. 1 to 3 to illustrate the possible hole pattern,
Fig.
5 shows the top view of the free legs of the support bridge according to the invention to illustrate the hole pattern used,
Fig. 6 shows the view of the support bridge in a first fastening position with a small distance between the legs and
Fig. 7 is a representation of the support bridge corresponding to Fig. 6 with a large leg distance.
In FIG. 2, a housing 12 which is fastened on a machine table 10 of a wood milling machine is indicated, the rear, tapering end 14 of which is connected to a suction device via a hose 16. A stop 18 for guiding a workpiece to be milled is attached to the front of the housing 12. On the top 20 of the housing 12, the bearing block 24 of a working aid 26 is fastened via a spacer 22, which consists of a protective and pressure device which is described in detail in DE-C 4 305 356. This has an arm 30 pivotably mounted in the bearing block 24 about a horizontal axis 28, the front end of which carries a pressure shoe 32 which presses the workpiece vertically against the machine table 10 and a guide member 34 which presses the workpiece in the horizontal direction against the stop 18.
In Fig. 3 it is indicated how the bearing block 24 is attached to the top 20 of the housing 12. In order to achieve the desired height, the spacer 22 is inserted between the upper side 20 of the housing 12 and the bearing block 24, after which connecting screws 36 are inserted from the inside of the housing, which pass through corresponding holes in the spacer 22 and in threaded holes 38 of the bearing block 24 are screwed in.
In Fig. 4, the bottom view of the bearing block 24 is shown, which has a total of four threaded holes 38, two of which are threaded holes 38 on the longitudinal center line 40 of the bearing block 24, while the other two threaded holes 38 point symmetrical to the center (intersection of the longitudinal center line 40 with the Transverse center line 40 min) are arranged. Since the two threaded bores are 38 minutes outside the longitudinal center line 40, the connecting screws 36 screwed therein can absorb the tilting moments exerted by the working aid 26.
In Fig. 1 it is shown that the rear end 14 of the housing 12 is not used to receive the bearing block 24 of the working aid 26, but that a support bridge 42 is provided for this purpose in accordance with the invention. This essentially consists of two Z-shaped angled halves that are made of a load-bearing material, for example gray cast iron or die-cast aluminum. Each half has a vertical leg 44, the lower end 46 of which is designed as an outwardly angled foot which is supported with its flat underside on the machine table 10 and is fastened thereon by means of two screws 48. A horizontal leg 50 projects from the upper end of each leg 44.
6 and 7 show that the two legs 44 have different lengths, which are selected such that in the assembled state of the support bridge 42 the leg 50 of the right leg 44 in the figures is supported flat on the leg 50 of the other leg 44 .
The bearing block 24 is supported on the upper leg 50 without the spacer 22 being interposed, the connecting screws 36 being inserted through corresponding bores 52 in the legs 50 and screwing them firmly together with the bearing block 24. The bores 52 in the two legs 50 are made in such a way that the two legs 44 can be fixed at different distances from one another in order to be able to set different bridging lengths of the traverse consisting of the two legs 50 (FIGS. 6 and 7). In this way, the bridging length of the support bridge 42 can be adapted to the conditions of the respective milling machine. It can also be seen from FIGS. 6 and 7 that, with each setting position of the support bridge 42, the bearing block 24 is fixed centrally on the support bridge 42 with respect to the clear width.
Fig. 5 shows that the bores 52 in both legs 50 are congruent, i.e. form congruent patterns. In the exemplary embodiment, there are a total of three pairs of bores 52 on the longitudinal center line 40 of each leg 50, the distance a being the same within each pair. This distance a corresponds to the distance a of the threaded bores 38 in the bearing block 24 according to FIG. 4. On both sides of the longitudinal center line 40, three further bores 52 min are provided, the arrangement of which corresponds to the threaded bores 38 min in the bearing block 24.
In this way, the two legs 50 can be placed one above the other in three different positions, so that the hole pattern of the threaded bores 38, 38 min in the bearing block 24 on the cross member of the support bridge 42 can be adjusted a total of three times, in order in this way to increase the clear width of the support bridge 42 to set a small, a medium and a large size.