Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife.
Bei bekannten Wasserpfeifen nach dem Stand der Technik (s. "Der Katalog 98/99 für den Handel", UDOPEA Paraphernalia-Versand, Gross- und Einzelhandel, Funkschneise 16, D-28309 Bremen; Tel.: 0421-41 79 80) ist (Fig. 3) der Pfeifenkopf 2-5 mit einem Pfeifenkopfröhrchen 2-7 verbunden, dessen freies Ende im Inneren des Wasserbehälters 2-1 angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wasserpfeife anzugeben, bei der dieses Pfeifenkopfröhrchen entfällt und die eine einfache Reinigung des Teiles 1-3 (Fig. 1) gestattet, welches die Funktion des entfallenen Pfeifenkopfröhrchen ausübt,
Diese Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemässen Wasserpfeife;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung der Wasserpfeife nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Wasserpfeife nach dem Stand der Technik.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Wasserpfeife 2 nach dem Stand der Technik. Diese Wasserpfeife 2 besteht aus einem zylinderförmigen Wasserbehälter 2-1 mit einer Saugöffnung 2-9, einem Steuerloch 2-6 und einem rohrförmigen Stutzen 2-3 mit der \ffnung 2-2 zur Aufnahme des Pfeifenkopfes 2-5. Das am Pfeifenkopf 2-5 anschliessende Pfeifenkopfröhrchen 2-7 verläuft im (Rohr-)Stutzen 2-3 und durch die \ffnung 2-4 des Wasserbehälters. Das freie Ende des Pfeifenkopfröhrchens 2-7 ist im Innern des Wasserbehälters angeordnet.
Der Wasserbehälter kann vielgestaltig ausgebildet sein: zylinder-, kugel-, flaschenkürbisähnlich u.a. Als Material für die Wasserpfeifen kommen insbesondere Glas, Keramik, Holz u.a.m. in Betracht.
Im Betrieb ist die Wasserpfeife ca. bis zur Marke 2-8 mit Wasser und der Pfeifenkopf mit glimmendem Tabak o.ä. gefüllt. Die \ffnung 2-6 wird mit einem Finger abgedeckt, während der Rauch - durch das Röhrchen 2-7 und das Wasser geleitet - an der Saugöffnung 2-9 angezogen wird.
Die im Wasserbehälter über dem Wasser stehende Rauchsäule kann bei Freigabe der \ffnung 2-6 durch diese angezogen werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische vereinfachte Darstellung der erfindungsgemässen Wasserpfeife 1. Bei der erfindungsgemässen Wasserpfeife 1 entfällt im Vergleich zum Stand der Technik das Pfeifenkopfröhrchen. Der nach dem Stand der Technik in den Wasserbehälter einmündende Rohrstutzen 2-3 (Fig. 3) ist durch ein ausserhalb des Wasserbehälters 1-1 angeordnetes Rohr 1-3 ersetzt, dessen pfeifenkopfhalterfernes Ende 1-9 ausserhalb des Wasserbehälters 1-1 liegt und nicht mit diesem verbunden ist. Dieses Ende 1-9 kann entweder unlösbar verschlossen sein oder mittels einer Kappe (in Fig. 1 nicht dargestellt) o. dgl. lösbar verschlossen werden. Die Wasserpfeife 1 besteht aus einem zylinderförmigen Wasserbehälter 1-1, der z.B. im oberen Bereich leicht abgewinkelt sein kann.
Die Saugöffnung ist mit 1-9, das Steuerloch mit 1-6 bezeichnet; es hat die gleiche Funktion wie die \ffnung 2-6 (Fig. 3) bei der Wasserpfeife 2 nach dem Stand der Technik. Der Pfeifenkopf ist mit 1-5 bezeichnet. Er ist herausnehmbar in der oberen \ffnung 1-2 der Röhre 1-3 angeordnet, welche als (eingeschliffene) Pfeifenkopfaufnahme ausgebildet ist, Die Röhre 1-3 verläuft ausserhalb des Wasserbehälters 1-1.
Die Röhre 1-3 kann wahlweise mit einem Haltesteg 1-7 am Wasserbehälter befestigt sein; sie ist über die \ffnung 1-4 mit dem Wasserbehälter 1-1 verbunden. Der gedachte Wasserstand ist durch die strichpunktierte Linie 1-8 angedeutet. Die Röhre 1-3 kann geradlinig, leicht gebogen oder abgewinkelt verlaufen. Sie gestattet eine leichte Säuberung mittels eines Pfeifenputzers. Die Säuberung ist besonders einfach, wenn das untere Röhrenende 1-9 geöffnet ist. Bei der erfindungsgemässen Wasserpfeife bedarf der Pfeifenkopf keines in den Wasserbehälter hineingeführten Pfeifenkopfröhrchens mehr.
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der Wasserpfeife nach Fig. 1 mit zusätzlichen Details. Die Bezugszahlen sind die gleichen wie in Fig. 1. Die Verschlusskappe am pfeifenkopfhalterfernen Ende 1-9 der Röhre 1-3 ist mit 1-10 gekennzeichnet.
The invention relates to a hookah.
In the case of known water pipes according to the prior art (see "The catalog 98/99 for trade", UDOPEA Paraphernalia-Versand, wholesale and retail, Funkschneise 16, D-28309 Bremen; Tel .: 0421-41 79 80) (Fig. 3) the pipe bowl 2-5 connected to a pipe bowl 2-7, the free end of which is arranged inside the water tank 2-1.
It is an object of the invention to provide a hookah in which this pipe-head tube is omitted and which allows simple cleaning of the part 1-3 (FIG. 1) which performs the function of the pipe-head tube which has been eliminated,
This object of the invention is achieved in an advantageous manner by the features specified in claim 1. Advantageous developments of the invention are characterized in the dependent claims.
An embodiment of the invention is shown in the drawings and is described in more detail below. Show it:
Figure 1 is a schematic perspective simplified representation of a hookah according to the invention.
Fig. 2 is a schematic sectional view of the hookah of Fig. 1;
Fig. 3 is a simplified sectional view of a hookah according to the prior art.
Fig. 3 shows a simplified sectional view of a hookah 2 according to the prior art. This water pipe 2 consists of a cylindrical water tank 2-1 with a suction opening 2-9, a control hole 2-6 and a tubular socket 2-3 with the opening 2-2 for receiving the pipe bowl 2-5. The pipe head pipe 2-7 connected to the pipe head 2-5 runs in the (pipe) socket 2-3 and through the opening 2-4 of the water tank. The free end of the pipe bowl 2-7 is located inside the water tank.
The water tank can be designed in many forms: similar to cylinders, balls, gourds, etc. Glass, ceramics, wood, etc., come in particular as the material for the hookahs. into consideration.
In operation, the hookah is up to the mark 2-8 with water and the pipe bowl with smoldering tobacco or similar. filled. The opening 2-6 is covered with a finger, while the smoke - directed through the tube 2-7 and the water - is drawn to the suction opening 2-9.
The column of smoke standing above the water in the water tank can be attracted by opening 2-6.
1 shows a schematic, perspective, simplified illustration of the water pipe 1 according to the invention. In the water pipe 1 according to the invention, the pipe-head tube is omitted in comparison with the prior art. The pipe socket 2-3 (FIG. 3) opening into the water tank according to the prior art is replaced by a pipe 1-3 arranged outside the water tank 1-1, the end 1-9 of which is remote from the pipe head holder and is not outside the water tank 1-1 connected to it. This end 1-9 can either be closed non-releasably or be releasably closed by means of a cap (not shown in FIG. 1) or the like. The hookah 1 consists of a cylindrical water tank 1-1 which e.g. can be slightly angled in the upper area.
The suction opening is labeled 1-9, the control hole 1-6; it has the same function as the opening 2-6 (Fig. 3) in the water pipe 2 according to the prior art. The pipe bowl is labeled 1-5. It is removably arranged in the upper opening 1-2 of the tube 1-3, which is designed as a (ground-in) pipe bowl receptacle. The tube 1-3 runs outside the water tank 1-1.
The tubes 1-3 can optionally be attached to the water tank with a holding bar 1-7; it is connected to the water tank 1-1 via the opening 1-4. The imaginary water level is indicated by the dash-dotted line 1-8. Tubes 1-3 can be straight, slightly curved or angled. It allows easy cleaning with a pipe cleaner. Cleaning is particularly easy when the lower tube end 1-9 is open. In the water pipe according to the invention, the pipe bowl no longer requires a pipe bowl tube inserted into the water tank.
Fig. 2 shows a schematic sectional view of the hookah of Fig. 1 with additional details. The reference numbers are the same as in FIG. 1. The closure cap at the end 1-9 of the tube 1-3 remote from the pipe head holder is identified by 1-10.