CH689818A5 - Removal of lipophilic impurities/residues from drink or plant prepn. - Google Patents

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CH689818A5
CH689818A5 CH01621/95A CH162195A CH689818A5 CH 689818 A5 CH689818 A5 CH 689818A5 CH 01621/95 A CH01621/95 A CH 01621/95A CH 162195 A CH162195 A CH 162195A CH 689818 A5 CH689818 A5 CH 689818A5
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Matthias-Heinrich Dr Kreuter
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Abstract

Removal of undesirable lipophilic impurities and/or residues from drinks or plant prepns. involves: (i) mixing the drink or prepn. with a lipophilic phase (I), such that the impurities and/or residues dissolve and are almost quantitatively enriched in (I); (ii) removing (I) charged with the residues and/or residues; and (iii) recovering the purified drink or prepn

Description

       

  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von unerwünschten lipophilen Verunreinigungen und/oder Rückständen, welche in Getränken oder pflanzlichen Zubereitungen enthalten sind. 



  Organische lipophile Verbindungen werden seit Jahrzehnten als Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und Pestizide verwendet. 



  Einige dieser hochaktiven toxischen Substanzen haben die unerwünschte Eigenschaft, sich nach Anreicherung in lipophilen Bestandteilen von Pflanzen entweder nur ungenügend oder gar nicht abzubauen. 



  Es ist bekannt, dass das Pflanzenschutzmittel Pentachlornitrobenzol in die Abbauprodukte Pentachloranilin, Pentachloranisol und Pentachlorbenzol umgewandelt wird. 



  Diese Abbauprodukte sind ebenfalls toxisch. 



  Die genannten hochaktiven toxischen Verbindungen, welche nur ungenügend oder gar nicht abgebaut werden, reichern sich somit im Boden, im Wasser und im menschlichen oder tierischen Körper an, verbunden mit entsprechenden negativen Auswirkungen. 



  So wird die ganze Nahrungskette, an deren Ende der Mensch ist, vergiftet. 



  Aus diesen Gründen wurde der Einsatz von bestimmten Wirkstoffen, wie DDT und Lindan, stark eingeschränkt oder verboten. 



  Der Einsatz von überkritischem Kohlenstoffdioxid (CO2) ist nur in beschränktem Umfang anwendbar zur Entfernung dieser unerwünschten hochaktiven toxischen Substanzen; siehe beispielsweise EP PS 0 382 116 B1. 



  Verunreinigtes Wasser kann durch Verwendung von Aktivkohle gereinigt werden. 



  Dieses Reinigungsverfahren ist sehr teuer und nicht selektiv. 



  Lipophile Verunreinigungen, insbesondere lipophile Gifte der oben genannten Art, können mit halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, oder mit 5 bis 7 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkanen, wie Petrolaether, Hexan, entfernt werden. 



  Diese Stoffe zur Entfernung der lipophilen Gifte der genannten Art sind aber selbst toxisch, umweltschädlich und teilweise hochexplosiv, wodurch deren Anwendung mit grossen Risiken verbunden ist. 



  Da nicht absehbar war, wann beispielsweise die Nahrungskette mit diesen giftigen Stoffen nicht mehr kontaminiert sein wird, wurden verschiedene nationale und internationale Gesetze und Verordnungen erlassen, in denen Höchstmengen an Giften festgelegt sind. 



  Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit welchem  diese hochaktiven toxischen Verbindungen aus Getränken oder pflanzlichen Zubereitungen nahezu quantitativ und selektiv entfernt werden können. 



  Dieses Verfahren soll billig sowie einfach und sicher durchführbar sein. 



  Bei diesem Verfahren sollen vorzugsweise keine toxischen und/oder leicht entflammbare Mittel verwendet werden. 



  Dieses Verfahren soll keine Nachteile gegenüber der Umwelt haben. 



  Mit diesem Verfahren sollen die in nationalen und internationalen Gesetzen und Verordnungen festgelegten Höchstmengen an Giften zumindest eingehalten und vorzugsweise deutlich unterschritten werden. 



  Mit dem erfindungsgemässen Verfahren werden die obigen Ziele erreicht. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Entfernung von unerwünschten lipophilen Verunreinigungen und/oder Rückständen, welche in Getränken oder pflanzlichen Zubereitungen enthalten sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass man
 



  - in einem ersten Schritt das entsprechende Getränk oder die entsprechende pflanzliche Zubereitung mit einer solchen lipophilen Phase vermischt, dass sich die zu entfernenden Verunreinigungen und/oder Rückstände in dieser lipophilen Phase lösen und sich hierin nahezu quantitativ anreichern, 
 - in einem zweiten Schritt die lipophile Phase, welche nun die Verunreinigungen und/oder Rückstände enthält, vom entsprechenden Getränk oder von der entsprechenden pflanzlichen Zubereitung abtrennt, und
 - in einem dritten Schritt das so gereinigte Getränk oder die so gereinigte pflanzliche Zubereitung gewinnt. 



  Bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. 



  Im folgenden Teil wird das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutert. Dabei werden Ausführungsformen, wie sie in den abhängigen Ansprüchen definiert sind, normalerweise nicht wiederholt. 



  Im zweiten Schritt des erfindungsgemässen Verfahrens erfolgt eine Separation von zwei Phasen. 



  Dabei werden entweder zwei flüssige Phasen oder eine flüssige Phase und eine feste Phase voneinander getrennt. 



  Wenn zwei flüssige Phasen voneinander getrennt werden, dann wird dies vorzugsweise mittels Membrantechnologie bewerkstelligt. 



  Dabei sind röhrenförmige Membranen, sogenannte "Cross-flow"-Membranen, bevorzugt. 



  Dabei wird die verwendete Membran vorzugsweise vorgängig konditioniert. 



  Wenn gewünscht wird, dass die hydrophile Phase als Filtrat und die lipophile Phase als Retentat erhalten werden, dann wird die Membran mit einem hydrophilen Lösungsmittel, insbesondere Wasser, oder mit einem hydrophilen Lösungsmittelgemisch, beispielsweise ein Gemisch aus 85 Vol.-% Wasser und 15 Vol.-% Ethanol, während einigen Minuten, beispielsweise 5 bis 20 Minuten, insbesondere 10 Minuten, bei Raumtemperatur konditioniert. 



  Es ist prinzipiell auch möglich, die Membran mit der hydrophilen Phase selbst zu konditionieren. 



  Wenn gewünscht wird, dass die lipophile Phase als Filtrat und die hydrophile Phase als Retentat erhalten werden, dann wird die Membran, in Analogie zu obigen Ausführungen, mit einem lipophilen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch oder mit der lipophilen Phase selbst konditioniert. 



  Es ist bevorzugt, die hydrophile Phase als Filtrat zu gewinnen. 



  Nach dieser Konditionierung der Membran wird das zu separierende Gemisch, beispielsweise 9 Teile hydrophile Zubereitung und 1 Teil lipophile Phase, der oben genannten kontinuierlichen Membran-Separation so lange unterworfen, bis die gewünschte Menge der gereinigten hydrophilen Zubereitung als Filtrat erhalten wird. 



  Wenn eine flüssige Phase und eine feste Phase voneinander getrennt werden, dann wird dies mittels herkömmlicher Technologie bewerkstelligt. 



  In diesem Falle wird Kakaobutter als lipophile Phase bevorzugt. 



  Dabei wird in die zu reinigende hydrophile Zubereitung, welche vorzugsweise eine Temperatur von etwa 50 DEG C hat, Kakaobutter im geschmolzenen Zustand eingerührt. 



  Dieses Gemisch wird während etwa einer Stunde bei einer Temperatur von etwa 50 DEG C gerührt. 



  Danach lässt man das Gemisch auf Raumtemperatur oder auf eine Temperatur im Bereich von 5 DEG C bis 10 DEG C, insbesondere 8 DEG C, abkühlen. 



  Bei diesen Temperaturen wird die Kakaobutter fest und kann von der gereinigten hydrophilen Zubereitung abgetrennt werden. 



  Im erfindungsgemässen Verfahren sind die hydrophile Phase und die lipophile Phase während des Extraktionsschrittes vorzugsweise je in flüssigem Aggregatzustand. 



  Die Verbindungen für die lipophile Phase erfüllen, einzeln oder als Gemisch, vorzugsweise die Erfordernisse/Definitionen im Deutschen Arzneibuch, DAB, oder in der Britischen Pharmacopoe, BP, oder gemäss dem Food Chemical Codex, FCC, in den Vereinigten Staaten von Amerika, respektive sie müssen diesen Erfordernissen/Definitionen entsprechen. 



  Die nachfolgenden Beispiele illustrieren die vorliegende Erfindung. 


 Beispiel 1 
 



  400 g Extr. Ginseng e. rad. spir. spiss. wurden mit 800 g destilliertem Wasser versetzt und unter Rühren auf eine Temperatur von 50 DEG C gebracht. 



  Nach Erreichen der Temperatur wurden 40 g Kakaobutter in geschmolzenem Zustand eingerührt, und diese  Mischung wurde während 1 Stunde bei einer Temperatur von 50 DEG C gerührt. 



  Danach wurde die Mischung für 2 Tage bei 8 DEG C aufbewahrt. 



  Dann wurde die sich an der Oberfläche des Gemisches befindliche feste Masse, welche Kakaobutter und die Verunreinigungen enthielt, abgehoben und verworfen. 



  Der Rückstand, also die flüssige Extraktlösung, wurde über ein Faltenfilter filtriert. 



  Das erhaltene Filtrat wurde unter Vakuum bei einer Temperatur von maximal 50 DEG C auf das Ausgangsgewicht von 400 g eingeengt. 



  Die Pestizidwerte des so erhaltenen Produktes sind in der Tabelle 1 erwähnt. 


 Beispiel 2 
 



  1000 g Extrakt Ginseng e. rad. spir. spiss. wurden mit 4000 g destilliertem Wasser versetzt und unter Rühren auf eine Temperatur von 50 DEG C gebracht. 



  Nach Erreichen der Temperatur wurden 100 g Kakaobutter in geschmolzenem Zustand eingerührt, und diese Mischung wurde während 1 Stunde bei einer Temperatur von 50 DEG C gerührt. 



  Die Mischung wurde dann auf 30 DEG C abgekühlt und mittels Cross-flow auf einer Ultrafiltrationsanlage während 2 Stunden filtriert. 



  Die Membrane (Polypropylen-Röhrenmodul) der Cross-flow-Anlage wurde vorher während 10 Minuten mit destilliertem Wasser, welches eine Temperatur von 30 bis 42 DEG C hatte, konditioniert. 



  Das erhaltene Filtrat wurde bei einer Temperatur von maximal 50 DEG C auf das Ausgangsgewicht von 1000 g eingeengt. 



  Die Pestizidwerte des so erhaltenen Produktes sind in der Tabelle 1 erwähnt. 


 Beispiel 3 
 



  500 g Extrakt Ginseng e. rad. spir. spiss. wurden mit 2000 g destilliertem Wasser versetzt und 15 Minuten bei einer Temperatur von 50 DEG C gerührt. 



  Dann wurden 50 g Miglyol 812 zugegeben, und es wurde eine weitere Stunde bei einer Temperatur von 50 DEG C gerührt. 



  Dieses Gemisch wurde über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. 



  Dann wurde die Mischung mittels Cross-flow auf einer Ultrafiltrationsanlage während 1 Stunde filtriert. 



  Die Membrane (Polypropylen-Röhrenmodul) der Cross-flow-Anlage wurde vorher während 10 Minuten mit destilliertem Wasser bei Raumtemperatur konditioniert. 



  Das erhaltene Filtrat wurde bei einer Temperatur von maximal 50 DEG C auf das Ausgangsgewicht von 500 g eingeengt. 



  Die Pestizidwerte des so erhaltenen Produktes sind in der Tabelle 1 erwähnt. 
<tb><TABLE> Columns=5 Tabelle 1 
<tb>Head Col 2 AL=L: Werte im Ausgangs-
 material (in ppm) 
<tb>Head Col 3 to 5 AL=L: Werte im behandelten Material (in ppm) 
<tb>Head Col 3 AL=L: Beispiel 1 
<tb>Head Col 1: Beispiel 2 
<tb>Head Col 2:

   Beispiel 3
<tb><SEP> alpha -HCH*)<SEP>< 0,020<SEP>< 0,010<SEP>< 0,010<CEL AL=L>< 0,010
<tb><SEP> gamma -HCH<SEP>0,038<SEP>0,011<SEP>< 0,010<SEP>< 0,010
<tb><SEP> beta -HCH<CEL AL=L>0,0760<SEP>< 0,010<SEP>< 0,010<SEP>< 0,010
<tb><SEP> delta -HCH<SEP>0,700<SEP>0,130<CEL AL=L>0,035<SEP>0,025
<tb><SEP>Pentachlorbenzol<SEP>< 0,100<SEP>< 0,100<SEP>< 0,100<SEP>< 0,100
<tb><SEP>Pentachloranisol<SEP>< 0,100<SEP>< 0,100<SEP>< 0,100<SEP>< 0,100
<tb><CEL AL=L>Pentachloranilin<SEP>1,66<SEP>0,360<SEP>0,130<SEP>0,130
<tb><SEP>Quintozen<SEP>< 0,02<CEL AL=L>0,012<SEP>< 0,010<SEP>< 0,010.
 *) HCH: Hexachlorcyclohexan
  
<tb></TABLE> 



  
 



  The present invention relates to a method for removing undesirable lipophilic impurities and / or residues which are contained in beverages or herbal preparations.



  Organic lipophilic compounds have been used as pesticides, pesticides and pesticides for decades.



  Some of these highly active toxic substances have the undesirable property of either insufficiently degrading or not degrading after accumulation in lipophilic components of plants.



  It is known that the pesticide pentachloronitrobenzene is converted into the degradation products pentachloraniline, pentachloranisole and pentachlorobenzene.



  These breakdown products are also toxic.



  The highly active toxic compounds mentioned, which are broken down only insufficiently or not at all, accumulate in the soil, in water and in the human or animal body, combined with corresponding negative effects.



  So the whole food chain, at the end of which man is, is poisoned.



  For these reasons, the use of certain active ingredients, such as DDT and lindane, has been severely restricted or banned.



  The use of supercritical carbon dioxide (CO2) can only be used to a limited extent to remove these undesirable, highly active toxic substances; see for example EP PS 0 382 116 B1.



  Contaminated water can be cleaned using activated carbon.



  This cleaning process is very expensive and not selective.



  Lipophilic impurities, in particular lipophilic poisons of the type mentioned above, can be removed with halogenated hydrocarbons, such as methylene chloride, chloroform, carbon tetrachloride, or with alkanes containing 5 to 7 carbon atoms, such as petroleum ether, hexane.



  However, these substances for removing the lipophilic poisons of the type mentioned are themselves toxic, environmentally harmful and in some cases highly explosive, which means that their use is associated with great risks.



  Since it was not foreseeable when, for example, the food chain would no longer be contaminated with these toxic substances, various national and international laws and regulations were enacted, in which maximum amounts of poisons are specified.



  It is an object of the present invention to provide a method with which these highly active toxic compounds can be removed from beverages or herbal preparations almost quantitatively and selectively.



  This process should be cheap, simple and safe to carry out.



  In this process, preferably no toxic and / or easily flammable agents should be used.



  This process should not have any environmental disadvantages.



  The aim of this procedure is to at least comply with the maximum amounts of poisons laid down in national and international laws and regulations, and preferably to significantly undercut them.



  The above objectives are achieved with the method according to the invention.



  The method according to the invention for removing unwanted lipophilic impurities and / or residues which are contained in beverages or herbal preparations is characterized in that
 



  in a first step, the corresponding beverage or the corresponding herbal preparation is mixed with such a lipophilic phase that the impurities and / or residues to be removed dissolve in this lipophilic phase and accumulate therein almost quantitatively,
 - In a second step, the lipophilic phase, which now contains the impurities and / or residues, is separated from the corresponding drink or from the corresponding herbal preparation, and
 - In a third step, the beverage or plant preparation thus purified wins.



  Preferred embodiments of this method are defined in the dependent claims.



  The process according to the invention is explained in more detail in the following part. Embodiments as defined in the dependent claims are normally not repeated.



  In the second step of the method according to the invention, two phases are separated.



  Either two liquid phases or a liquid phase and a solid phase are separated from each other.



  If two liquid phases are separated from one another, this is preferably accomplished using membrane technology.



  Tubular membranes, so-called "cross-flow" membranes, are preferred.



  The membrane used is preferably conditioned beforehand.



  If it is desired that the hydrophilic phase be obtained as a filtrate and the lipophilic phase as a retentate, then the membrane is coated with a hydrophilic solvent, in particular water, or with a hydrophilic solvent mixture, for example a mixture of 85% by volume of water and 15% by volume .-% ethanol, conditioned for a few minutes, for example 5 to 20 minutes, in particular 10 minutes, at room temperature.



  In principle, it is also possible to condition the membrane itself with the hydrophilic phase.



  If it is desired that the lipophilic phase be obtained as a filtrate and the hydrophilic phase as a retentate, then the membrane, in analogy to the above statements, is conditioned with a lipophilic solvent or solvent mixture or with the lipophilic phase itself.



  It is preferred to obtain the hydrophilic phase as a filtrate.



  After this conditioning of the membrane, the mixture to be separated, for example 9 parts of hydrophilic preparation and 1 part of lipophilic phase, is subjected to the above-mentioned continuous membrane separation until the desired amount of the purified hydrophilic preparation is obtained as a filtrate.



  When a liquid phase and a solid phase are separated from one another, this is done using conventional technology.



  In this case, cocoa butter is preferred as the lipophilic phase.



  Cocoa butter in the molten state is stirred into the hydrophilic preparation to be cleaned, which preferably has a temperature of about 50 ° C.



  This mixture is stirred at a temperature of about 50 ° C. for about an hour.



  The mixture is then allowed to cool to room temperature or to a temperature in the range from 5 ° C. to 10 ° C., in particular 8 ° C.



  At these temperatures the cocoa butter becomes solid and can be separated from the cleaned hydrophilic preparation.



  In the process according to the invention, the hydrophilic phase and the lipophilic phase during the extraction step are preferably each in a liquid state.



  The compounds for the lipophilic phase, individually or as a mixture, preferably meet the requirements / definitions in the German Pharmacopoeia, DAB, or in the British Pharmacopoeia, BP, or according to the Food Chemical Codex, FCC, in the United States of America, respectively must meet these requirements / definitions.



  The following examples illustrate the present invention.


 example 1
 



  400 g extr. Ginseng e. wheel. spir. spit. were mixed with 800 g of distilled water and brought to a temperature of 50 ° C. with stirring.



  After the temperature had been reached, 40 g of cocoa butter were stirred in in the molten state, and this mixture was stirred at a temperature of 50 ° C. for 1 hour.



  The mixture was then kept at 8 ° C. for 2 days.



  Then the solid mass on the surface of the mixture containing cocoa butter and the impurities was lifted off and discarded.



  The residue, i.e. the liquid extract solution, was filtered through a pleated filter.



  The filtrate obtained was concentrated under vacuum at a temperature of at most 50 ° C. to the starting weight of 400 g.



  The pesticide values of the product thus obtained are mentioned in Table 1.


 Example 2
 



  1000 g extract of ginseng e. wheel. spir. spit. 4000 g of distilled water were added and the mixture was brought to a temperature of 50 ° C. with stirring.



  After the temperature had been reached, 100 g of cocoa butter were stirred in in the molten state, and this mixture was stirred at a temperature of 50 ° C. for 1 hour.



  The mixture was then cooled to 30 ° C. and filtered by cross-flow on an ultrafiltration system for 2 hours.



  The membrane (polypropylene tube module) of the cross-flow system was previously conditioned for 10 minutes with distilled water, which had a temperature of 30 to 42 ° C.



  The filtrate obtained was concentrated at a maximum temperature of 50 ° C. to a starting weight of 1000 g.



  The pesticide values of the product thus obtained are mentioned in Table 1.


 Example 3
 



  500 g extract of ginseng e. wheel. spir. spit. 2000 g of distilled water were added and the mixture was stirred at a temperature of 50 ° C. for 15 minutes.



  Then 50 g of Miglyol 812 were added and the mixture was stirred at a temperature of 50 ° C. for a further hour.



  This mixture was left overnight at room temperature.



  Then the mixture was cross-flow filtered on an ultrafiltration system for 1 hour.



  The membrane (polypropylene tube module) of the cross-flow system was previously conditioned for 10 minutes with distilled water at room temperature.



  The filtrate obtained was concentrated at a maximum temperature of 50 ° C. to a starting weight of 500 g.



  The pesticide values of the product thus obtained are mentioned in Table 1.
<tb> <TABLE> Columns = 5 Table 1
<tb> Head Col 2 AL = L: values in the initial
 material (in ppm)
<tb> Head Col 3 to 5 AL = L: values in the treated material (in ppm)
<tb> Head Col 3 AL = L: Example 1
<tb> Head Col 1: Example 2
<tb> Head Col 2:

   Example 3
<tb> <SEP> alpha -HCH *) <SEP> <0.020 <SEP> <0.010 <SEP> <0.010 <CEL AL = L> <0.010
<tb> <SEP> gamma -HCH <SEP> 0.038 <SEP> 0.011 <SEP> <0.010 <SEP> <0.010
<tb> <SEP> beta -HCH <CEL AL = L> 0.0760 <SEP> <0.010 <SEP> <0.010 <SEP> <0.010
<tb> <SEP> delta -HCH <SEP> 0.700 <SEP> 0.130 <CEL AL = L> 0.035 <SEP> 0.025
<tb> <SEP> Pentachlorobenzene <SEP> <0.100 <SEP> <0.100 <SEP> <0.100 <SEP> <0.100
<tb> <SEP> Pentachloroanisole <SEP> <0.100 <SEP> <0.100 <SEP> <0.100 <SEP> <0.100
<tb> <CEL AL = L> Pentachloraniline <SEP> 1.66 <SEP> 0.360 <SEP> 0.130 <SEP> 0.130
<tb> <SEP> Quintozen <SEP> <0.02 <CEL AL = L> 0.012 <SEP> <0.010 <SEP> <0.010.
 *) HCH: hexachlorocyclohexane
  
<tb> </TABLE>


    

Claims (14)

1. Verfahren zur Entfernung von unerwünschten lipophilen Verunreinigungen und/oder Rückständen, welche in Getränken oder pflanzlichen Zubereitungen enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass man - in einem ersten Schritt das entsprechende Getränk oder die entsprechende pflanzliche Zubereitung mit einer solchen lipophilen Phase vermischt, dass sich die zu entfernenden Verunreinigungen und/oder Rückstände in dieser lipophilen Phase lösen und sich hierin nahezu quantitativ anreichern, - in einem zweiten Schritt die lipophile Phase, welche nun die Verunreinigungen und/oder Rückstände enthält, vom entsprechenden Getränk oder von der entsprechenden pflanzlichen Zubereitung abtrennt, und - in einem dritten Schritt das so gereinigte Getränk oder die so gereinigte pflanzliche Zubereitung gewinnt.     1. A method for removing unwanted lipophilic impurities and / or residues, which are contained in beverages or herbal preparations, characterized in that  in a first step, the corresponding beverage or the corresponding herbal preparation is mixed with such a lipophilic phase that the impurities and / or residues to be removed dissolve in this lipophilic phase and accumulate therein almost quantitatively,  - In a second step, the lipophilic phase, which now contains the impurities and / or residues, is separated from the corresponding drink or from the corresponding herbal preparation, and  - In a third step, the beverage or plant preparation thus purified wins. 2. 2nd Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unerwünschten lipophileh Verunreinigungen und/oder Rückstände Pestizide, Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere Fungizide, Insektizide, Akarizide, Nematizide, Herbizide, oder Umweltgifte, wie polyhalogenierte, insbesondere polychlorierte, Biphenyle, Dioxine, oder organische Lösungsmittel, wie Benzol, Chloroform, Tetrachlorkohlen-Stoff, oder Syntheserückstände, wie Alkylhalogenide, halogenierte Aromaten und Heteroaromaten, wie Chlorpyridine, sind, einschliesslich beliebige Gemische davon.  A method according to claim 1, characterized in that the undesirable lipophilic impurities and / or residues pesticides, crop protection agents, pesticides, in particular fungicides, insecticides, acaricides, nematicides, herbicides, or environmental toxins, such as polyhalogenated, in particular polychlorinated, biphenyls, dioxins, or organic solvents such as benzene, chloroform, carbon tetrachloride, or synthetic residues such as alkyl halides, halogenated aromatics and heteroaromatics such as chloropyridines, including any mixtures thereof. 3. 3rd Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unerwünschten lipophilen Verunreinigungen und/oder Rückstände ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus alpha - Hexachlorcyclohexan, beta - Hexachlorcyclohexan, gamma - Hexachlorcyclohexan, auch Lindan genannt, delta - Hexachlorcyclohexan, Pentachlornitrobenzol, auch Quintozen genannt, und dessen Abbauprodukte, wie Pentachloranilin, Pentachloranisol, Pentachlorbenzol, Dichlor-diphenyl-trichlor-ethan, auch DDT genannt, und dessen Abbauprodukte, wie Dichlor-diphenyldichlor-äthylen, auch DDE genannt, Endosulfan, auch Thiodan genannt, Pyrethrum, einschliesslich dessen Synergisten, Piperonylbutoxid, Hexachlorbenzol, Aldrin, Dieldrin, Heptachlor, Methoxychlor.  Method according to one of claims 1 to 2, characterized in that the undesirable lipophilic impurities and / or residues are selected from the group consisting of     alpha - hexachlorocyclohexane,   beta - hexachlorocyclohexane,   gamma - hexachlorocyclohexane, also called lindane,   delta - hexachlorocyclohexane,    Pentachloronitrobenzene, also called Quintozen, and its degradation products, such as Pentachloranilin, Pentachloranisol, Pentachlorbenzol,    Dichloro-diphenyl-trichloroethane, also called DDT, and its degradation products, such as dichloro-diphenyldichloroethylene, also called DDE,  Endosulfan, also called thiodan,  Pyrethrum, including its synergists,  Piperonyl butoxide,  Hexachlorobenzene,  Aldrin,  Dieldrin,  Heptachlor,  Methoxychlor. 4. 4th Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränke Trinkwasser, Tafelwasser, Mineralwasser, Wein, Bier, Fruchtsäfte, Tee oder Limonaden sind.  Method according to one of claims 1 to 3, characterized in that the drinks are drinking water, table water, mineral water, wine, beer, fruit juices, tea or lemonades. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die pflanzlichen Zubereitungen Aufgüsse, Tinkturen, Fluida, Spissum-Extrakte, Siccum-Extrakte, Tropflösungen, Säfte, Tonika, einspritzbare und/oder injizierbare Zubereitungen sind. 5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the herbal preparations are infusions, tinctures, fluids, spissum extracts, siccum extracts, drip solutions, juices, tonics, injectable and / or injectable preparations. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die pflanzlichen Zubereitungen Teil- oder Vollextrakte aus Heil- und/oder Gewürzpflanzen oder Teilen davon sind, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Abelmoschus moschatus L (Semen) Acorus calamus (Rhizom) Aesculus hippocastanum L. (Semen) Allium-Arten (z.B. 6. The method according to any one of claims 1 to 5, characterized in that the herbal preparations are partial or full extracts from medicinal and / or aromatic plants or parts thereof, in particular selected from the group consisting of  Abelmoschus moschatus L (Semen)  Acorus calamus (rhizome)  Aesculus hippocastanum L. (Semen)  Allium species (e.g. A. cepa L., A. ursinum L., A. sativum L.:Bulbus) Alpinia officinarum Hance (Rhizom) Anethum graveolens L. (Fructus) Angelica archangelica L., verschiedene Subspec. (Rhizoma) Angelica dahurica (Radix) Angelica formosana (Radix) Anthemis nobilis L. (Chamomilla romana, Herba) Apium graveolens L. (Fructus) Arctium major Gaertn. (Radix) Arctostaphylos uva-ursi Spreng. (Folium) Arnica montana L. (Flos) Artemisia absinthium L. (Herba) Artemisia dracunculus L. (Herba) Asparagus offic. (Herba, Rhizoma, Radix) Atropa belladonna L. (Folium) Berberis vulgaris L. (Cortex, Radix) Betula-Arten (Folium) Brassica nigra (L.) Koch (Semen) Camellia sinensis (Folia) Carum carvi L. (Fructus) Cetraria islandica (L.) Ach. Chrysanthemum vulgare Asch. (Herba) Cinnamomum-Arten (Cortex) Citrus-Arten (Folium, Flavedo, Fruct.) Copaifera reticulata Ducke (Balsam) Coriandrum sativum L.  A. cepa L., A. ursinum L., A. sativum L.:Bulbus)  Alpinia officinarum Hance (rhizome)  Anethum graveolens L. (Fructus)  Angelica archangelica L., various subspec. (Rhizoma)  Angelica dahurica (Radix)  Angelica formosana (Radix)  Anthemis nobilis L. (Chamomilla romana, Herba)  Apium graveolens L. (fructus)  Arctium major Gaertn. (Radix)  Arctostaphylos uva-ursi Spreng. (Folium)  Arnica montana L. (Flos)  Artemisia absinthium L. (Herba)  Artemisia dracunculus L. (Herba)  Asparagus offic. (Herba, Rhizoma, Radix)  Atropa belladonna L. (folium)  Berberis vulgaris L. (Cortex, Radix)  Betula species (folium)  Brassica nigra (L.) Koch (Semen)  Camellia sinensis (Folia)  Carum carvi L. (fructus)  Cetraria islandica (L.) Ach.  Chrysanthemum vulgare ash. (Herba)  Cinnamomum species (Cortex)  Citrus species (Folium, Flavedo, Fruct.)  Copaifera reticulata Ducke (balm)  Coriandrum sativum L. (Fructus) Cucurbita pepo L. (Semen) Cuminum cyminum L. (Fructus) Curcuma-Arten (Rhizoma) Cusparia officinalis (Willd.) Eng. (Cortex) Dipterocarpus turbinatus Gaertn. (Balsamum) Drosera Arten (D. rotundifolia L., D. ramentacea Burch; Herba) Echinacea angustifolia D.C. (Radix) Echinacea purpurea (L.) Moench (Radix) Elettaria cardamonum (L.) White et Mathon (Fructus) Equisetum arvense L. (Herba) Eucalyptus globulus Labill. (Folium) Fagopyrum vulgare Hill. (Herba) Foeniculum vulgare Miller (Fructus) Fumaria offic. (Herba) Gaultheria procumbens L. (Folium) Ginkgo biloba L. (Folium) Hamamelis virginiana L. (Cortex, Folium) Hedeoma pulegioides (L.) Pers. (Herba) Herniaria glabra L. (Herba) Humulus lupulus L. (Flos, Glandulae) Hypericum perforatum L. (Herba) Hyssopus officinalis L. (Herba) Ilex paraguariensis St. Hil. (Folium mate) Illicium verum Hook. f.  (Fructus)  Cucurbita pepo L. (Semen)  Cuminum cyminum L. (Fructus)  Curcuma species (Rhizoma)  Cusparia officinalis (Willd.) Eng. (Cortex)  Dipterocarpus turbinatus Gaertn. (Balsam)  Drosera species (D. rotundifolia L., D. ramentacea Burch; Herba)  Echinacea angustifolia D.C. (Radix)  Echinacea purpurea (L.) Moench (Radix)  Elettaria cardamonum (L.) White et Mathon (Fructus)  Equisetum arvense L. (Herba)  Eucalyptus globulus Labill. (Folium)  Fagopyrum vulgare Hill. (Herba)  Foeniculum vulgare Miller (Fructus)  Fumaria offic. (Herba)  Gaultheria procumbens L. (Folium)  Ginkgo biloba L. (folium)  Hamamelis virginiana L. (Cortex, Folium)  Hedeoma pulegioides (L.) Pers. (Herba)  Herniaria glabra L. (Herba)  Humulus lupulus L. (Flos, Glandulae)  Hypericum perforatum L. (Herba)  Hyssopus officinalis L. (Herba)  Ilex paraguariensis St. Hil. (Folium mate)  Illicium verum hook. f. (Fructus) Inula helenium L. (Rhizoma) Iris pallida Lam. (Rhizoma) Jasminum grandiflorum L. (Flos) Laurus nobilis L. (Folium, Fructus) Lavendula officinalis, weitere Arten (Flos) Lawsonia inermis L. (Folium) Levisticum officinale Koch (Radix) Melaleuca: div. Varietäten (Folium) Matricaria chamomilla L. (Flos) Melilotus officinalis (L.) Lam. em. Thuill. (Herba) Melissa officinalis L. (Herba) Mentha-Arten und ihre Varietäten (Folium) Myristica fragrans Houttuyn (Arillus, Semen) Myrtus communis L. (Folium) Ocimum basilicum L. (Herba) Ocotea sassafras (Cortex) Oenanthe aquatica (L.) Poir (Fructus) Olea europaea (Folia) Olibanum (Resinum) Ononis spinosa L. (Radix) Origanum-Arten (Herba) Orthosiphon stamineus Benth. (Herba) Panax ginseng Meyer (Radix) Petroselinum crispum (Mill.) Nym. (Fructus, Herba) Phaseolus vulgaris L.  (Fructus)  Inula helenium L. (Rhizoma)  Iris pallida Lam. (Rhizoma)  Jasminum grandiflorum L. (Flos)  Laurus nobilis L. (Folium, Fructus)  Lavendula officinalis, other species (Flos)  Lawsonia inermis L. (Folium)  Levisticum officinale Koch (Radix)  Melaleuca: various varieties (folium)  Matricaria chamomilla L. (Flos)  Melilotus officinalis (L.) Lam. em. Thuill. (Herba)  Melissa officinalis L. (Herba)  Mentha species and their varieties (folium)  Myristica fragrans Houttuyn (Arillus, Semen)  Myrtus communis L. (folium)  Ocimum basilicum L. (Herba)  Ocotea sassafras (Cortex)  Oenanthe aquatica (L.) Poir (Fructus)  Olea europaea (Folia)  Olibanum (Resinum)  Ononis spinosa L. (Radix)  Origanum species (Herba)  Orthosiphon stamineus Benth. (Herba)  Panax ginseng Meyer (Radix)  Petroselinum crispum (Mill.) Nym. (Fructus, Herba)  Phaseolus vulgaris L. (Fructus sine Semine) Pimenta dioica (L.) Merill (Fructus) Pimpinella anisum L. (Semen) Piper angustifolium Ruiz. et Pavon. (Folium) Piper methysticum Forster (Radix) Pogostemon patchouli Pell. (Folium) Prunus laurocerasus L. (Folium) Rhus aromatica Ait. (Cortex) Rosmarinus officinalis L. und ihre Species (Folium) Rubia tinctorum L. (Radix) Rubus fructicosus L. (Folium) Ruta graveolens L. (Herba) Sabal serulata Benth et Hook (Fructus) Salix alba L. (Cortex) und alle Arten Salvia-Arten (Folium) Santalum album L. (Lignum) Sarothamnus scoparius (L.) Wimmer (Herba) Sassafras albidum (Nutt.) Nees (Lignum) Satureja hortensis L. (Herba) Scopolia carniolica Jacq. (Radix) Solidago serotina Ait. (Herba) Solidago virgaurea L. (Herba) Syzygium aromaticum Merr. et Perry (Flores, Folium) Taraxacum officinale Web. (Herba und Radix) Thymus serpyllum L.  (Fructus sine semine)  Pimenta dioica (L.) Merill (Fructus)  Pimpinella anisum L. (Semen)  Piper angustifolium Ruiz. et Pavon. (Folium)  Piper methysticum Forster (Radix)  Pogostemon patchouli pell. (Folium)  Prunus laurocerasus L. (Folium)  Rhus aromatica Ait. (Cortex)  Rosmarinus officinalis L. and its species (Folium)  Rubia tinctorum L. (Radix)  Rubus fructicosus L. (Folium)  Ruta graveolens L. (Herba)  Sabal serulata Benth et Hook (Fructus)  Salix alba L. (Cortex) and all types of Salvia species (Folium)  Santalum album L. (Lignum)  Sarothamnus scoparius (L.) Wimmer (Herba)  Sassafras albidum (Nutt.) Nees (Lignum)  Satureja hortensis L. (Herba)  Scopolia carniolica Jacq. (Radix)  Solidago serotina Ait. (Herba)  Solidago virgaurea L. (Herba)  Syzygium aromaticum Merr. et Perry (Flores, Folium)  Taraxacum officinale Web. (Herba and Radix)  Thymus serpyllum L. (Herba) Thymus vulgaris L. Herba Tilia cordata Mill. und T. platyphyllos Scop. (Flos) Urtica dioica L. (Folium, Radix) Valeriana officinalis und ihre Varietäten (Radix) Vitis vinifera (Folia) Zingiberis officinale Roscoe (Rhizoma).  (Herba)  Thymus vulgaris L. Herba  Tilia cordata Mill. And T. platyphyllos Scop. (Flos)  Urtica dioica L. (Folium, Radix)  Valeriana officinalis and its varieties (Radix)  Vitis vinifera (Folia)  Zingiberis officinale Roscoe (Rhizoma). 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die pflanzlichen Zubereitungen Teil- oder Vollextrakte aus Alkaloide und/oder Flavonoide und/oder Saponine und/oder Bitterstoffe und/oder Terpene enthaltenden Pflanzen oder Teilen davon sind, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Betulae (Folia) Boldo (Folia) Camelliae (Folia) Chelidonii (Herba) Chinae (Cortex) Chrysanthemi (Herba) Crataegi (Folia c. Floribus) Cynarae (Folia) Gentianae (Radix) Ginkgo (Folia) Ginseng (Radix) Hederae helic. 7. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that the herbal preparations are partial or full extracts from alkaloids and / or flavonoids and / or saponins and / or plants or parts thereof containing bitter substances and / or terpenes, in particular selected from the group consisting of  Betulae (Folia)  Boldo (Folia)  Camelliae (Folia)  Chelidonii (Herba)  Chinae (Cortex)  Chrysanthemi (Herba)  Crataegi (Folia c. Floribus)  Cynarae (Folia)  Gentianae (Radix)  Ginkgo (Folia)  Ginseng (Radix)  Hederae helic. (Herba) Hippocastani (Semen) Liquiritiae (Radix) Orthosiphonis (Folia) Passiflorae (Herba) Rauwolfiae (Radix) Salicis (Cortex) Solidaginis (Herba) Tiliae (Flores) Vitis vinifera (Folia, Fructus).  (Herba)  Hippocastani (Semen)  Liquiritiae (Radix)  Orthosiphonis (Folia)  Passiflorae (Herba)  Rauwolfiae (Radix)  Salicis (Cortex)  Solidaginis (Herba)  Tiliae (Flores)  Vitis vinifera (folia, fructus). 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lipophile Phase tierischen, pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Ursprungs ist, und insbesondere nicht toxisch, nicht leicht entzündlich, nicht explosiv und nicht flüchtig ist, und vorzugsweise ausgewählt ist aus - Fetten, wie Kakaobutter, Kokosfett; - \len, wie Neutralöle, Sonnenblumenöl, fraktioniertes Kokosnussöl, wie Miglyol; - Wachsen, wie Stearine, Yoyobaöl, Bienenwachs, Walrat, Carnaubawachs; - Paraffinen, einschliesslich Vaseline; - Lipoiden; und - Sterinen. 8. The method according to any one of claims 1 to 7, characterized in that the lipophilic phase is of animal, vegetable, mineral or synthetic origin, and in particular is non-toxic, not highly flammable, not explosive and non-volatile, and is preferably selected from  - fats such as cocoa butter, coconut fat;  - \ len, such as neutral oils, sunflower oil, fractionated coconut oil, such as miglyol;  Waxes, such as stearine, yoyoba oil, beeswax, walrus, carnauba wax;  - paraffins, including petroleum jelly;  - lipoids; and  - sterols. 9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Schritt die Vermischung der Komponenten bei einer solchen Temperatur erfolgt, welche zwischen dem Gefrierpunkt und dem Siedepunkt des jeweiligen Gemisches liegt, wobei eine Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 70 DEG C bevorzugt ist.  Method according to one of claims 1 to 8, characterized in that in the first step the components are mixed at a temperature which is between the freezing point and the boiling point of the respective mixture, a temperature in the range from room temperature to 70 ° C. being preferred is. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man im ersten Schritt die Komponenten während etwa 1 Stunde miteinander vermischt, insbesondere durch Schütteln oder Rühren. 10. The method according to any one of claims 1 to 9, characterized in that in the first step the components are mixed with one another for about 1 hour, in particular by shaking or stirring. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schritt die Abtrennung entweder mittels einer Phasentrennung von 2 flüssigen Phasen oder mittels einer Phasentrennung einer flüssigen und einer festen Phase erfolgt. 11. The method according to any one of claims 1 to 10, characterized in that in the second step the separation takes place either by means of a phase separation of 2 liquid phases or by means of a phase separation of a liquid and a solid phase. 12. 12th Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schritt die Abtrennung von 2 flüssigen Phasen mittels Membran-Separation erfolgt, wobei Membranen mit Porenöffnungen im Bereich von 0,001 bis 1,0 Mikrometer, insbesondere von 0,1 bis 0,3 Mikrometer, bevorzugt sind, insbesondere Glas-, Metall-, Keramik- und Kunststoffmembranen, beispielsweise aus Polypropylen oder Teflon.  Method according to one of claims 1 to 11, characterized in that in the second step the separation of 2 liquid phases takes place by means of membrane separation, membranes with pore openings in the range from 0.001 to 1.0 micrometer, in particular from 0.1 to 0, 3 micrometers are preferred, in particular glass, metal, ceramic and plastic membranes, for example made of polypropylene or Teflon. 13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man die im zweiten Schritt abgetrennte lipophile Phase, welche die Verunreinigungen und/oder Rückstände enthält, einer Wasserdampfdestillation unterwirft, das erhaltene Destillat, welches lipophile, wasserdampfflüchtige Geruchsstoffe und/oder Geschmacksstoffe enthält, als solches oder nach vorheriger Entfernung des Wassers mit dem am Ende des dritten Schrittes erhaltenen gereinigten Getränk oder mit der am Ende des dritten Schrittes erhaltenen gereinigten pflanzlichen Zubereitung kombiniert.  Process according to one of Claims 1 to 12, characterized in that the lipophilic phase which contains the impurities and / or residues and which is separated off in the second step is subjected to steam distillation, the distillate obtained which contains lipophilic, steam-volatile fragrances and / or flavors, as such or after removal of the water, combined with the purified beverage obtained at the end of the third step or with the purified vegetable preparation obtained at the end of the third step. 14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass man zu pflanzlichen Zubereitungen, welche Alkaloide enthalten, vor der Durchführung des ersten Schrittes wenigstens eine physiologisch unbedenkliche Säure, beispielsweise Ascorbinsäure, Zitronensäure, Essigsäure, in einer solchen Menge zugibt, dass ein solcher pH-Wert erhalten wird, dass die Alkaloide als Salze vorliegen.  Method according to one of claims 1 to 13, characterized in that at least one physiologically acceptable acid, for example ascorbic acid, citric acid, acetic acid, is added to plant preparations which contain alkaloids in such an amount that such an amount is added before carrying out the first step pH is obtained that the alkaloids are present as salts.  
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