Die Erfindung betrifft einen Standschirm zum Einsatz als Sonnenschirm, Gartenschirm, Marktschirrn usw. Dieser Schirm weist ein zentrales Standrohr mit einem Schirmgestänge auf, sowie ein Schirmtuch als Dachhaut, welche im geöffneten Zustand die Dachstreben überspannt.
Garten-, Sonnen- und Marktschirme sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die einfacheren Modelle weisen eine stationäre Endkrone auf, welche die Spitze des Schirmes bildet, und an welcher die Dachstreben angelenkt sind, sowie eine am Standrohr auf und ab bewegbare Läuferkrone, an welcher die Schirmstreben angelenkt sind, welche die Dachstreben abstützen. Zum \ffnen oder Aufspannen eines solchen Schirmes wird eine Dachstrebe leicht vom Standrohr weggeschwenkt, sodass man mit der Hand Zugang zur Läuferkrone bekommt. Hernach wird die Läuferkrone nach oben geschoben, wodurch die Dachstreben mit den Schirmstreben auseinandergespreizt werden und der Schirm dadurch geöffnet wird. Zuletzt muss die Läuferkrone mit zusätzlichem Kraftaufwand weiter nach oben geschoben werden, um die Dachhaut zu spannen, und um dann mittels einer Klinke am Standrohr einzurasten.
Die Konstruktion stösst aber an Grenzen, wenn sie für besonders grosse derartige Schirme mit stationärer Krone eingesetzt werden soll, oder wenn der Schirm möglichst leicht bedienbar sein soll. Bei grossen Schirmen werden die Kräfte zum Bedienen zu gross. Es werden aber zunehmend Schirme mit grossen Schirmflächen verlangt, und ganz allgemein sollen die Schirme, ob gross oder klein, leicht zu bedienen sein, das heisst mit wenig Kraftaufwand.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Standschirm mit fixer Endkrone anzugeben, der mit weniger Kraftaufwand zu öffnen und zu schliessen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst von einem Standschirm mit einem Standrohr und einem Schirmgestänge aus Dachstreben, die an einer stationären Endkrone angelenkt sind, und weiter mit Stützstreben, welche mit ihrem oberen Ende an den Dachstreben zu deren Abstützung angelenkt sind und mit ihrem unteren Ende an einer am Standrohr verschiebbaren Läuferkrone angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass entweder zwischen der Endkrone selbst oder dem oberen Endbereich der Dachstreben einerseits, und dem äusseren bzw. oberen Bereich der Stützstreben andererseits je eine Gas- oder Stahl-Zugfeder angeordnet ist, welche beim \ffnen und Aufspannen des Schirms unterstützend wirkt, sowie beim Schliessen bremsend.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform dieses Standschirmes als Beispiel dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen wird nachfolgend der Standschirm beschrieben und seine Funktion erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Den Schirm mit Schirmgestänge, jedoch ohne Schirmtuch, von der Seite her gesehen, in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 Den Schirm mit Schirmgestänge, jedoch ohne Schirmtuch, von der Seite her gesehen, in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 Einen Kniehebelmechanismus zum Spannen des Schirmtuches am geöffneten Schirm, vor dem Spannen;
Fig. 4 Den Kniehebelmechanismus zum Spannen des Schirmtuches, nach erfolgtem Spannen.
In Fig. 1 ist der Schirm von der Seite her gesehen gezeigt, und zwar in geschlossener Stellung des Schirmgestänges. Die Konstruktion besteht aus einem Standrohr 1 mit einer oberen, stationären Schirmkrone 2, an welcher die Dach- oder Schirmstreben 3 angelenkt sind. Am Standrohr 1 auf und ab verschiebbar ist eine Läuferkrone 4 angeordnet, an welcher die Stützstreben 5 angelenkt und abgestützt sind. Diese Stützstreben 5 sind mit ihrem anderen, oberen Ende ungefähr in der Mitte der Dachstreben 3 an denselben angelenkt. Die wesentlichen Elemente sind nun die Zugfedern 6, welche hier je zwischen der oberen stationären Endkrone 2 einerseits und dem oberen Bereich der Stützstreben 5 angeordnet sind.
Genaugenommen sind die Zugfedern beim gezeigten Beispiel nicht an der stationären Endkrone 2 selbst befestigt, obwohl sie das durchaus auch sein könnten, sondern in unmittelbarer Nähe der Endkrone 2 an der Unterseite der Dachstreben. Das andere Ende der Federn 6 ist im äusseren Bereich der Stützstreben an deren Oberseite angelenkt. Wo genau der Befestigungspunkt liegen soll, muss je nach Schirmgrösse, Gestängegeometrie und bei einer gegebenen Federcharakteristik durch Ausprobieren gewählt werden. Es handelt sich beim gezeigten Beispiel um Stahlzugfedern 6, deren Federkraft je nach Grösse des Schirmes und der Schirmgestänge-Geometrie gewählt wird. In gleicher Weise können aber auch Gaszugfedern eingesetzt werden. Zum \ffnen des Schirmes muss bloss die Sicherungsleine 7, mittels welcher wenigstens eine der Dachstreben 3 am Standrohr gesichert ist, gelöst werden.
Danach wird mit einer Hand eine einzelne Dachstrebe etwas nach aussen geschwenkt. Durch die dadurch verän derte Geometrie beginnen die Federn 6 wirksamer zu ziehen und die Läuferkrone 4 wird nach oben gezogen. Der Schirm öffnet sich in der Folge weitgehend automatisch, bis infolge der durch die \ffnung laufend veränderten Geometrie die Federkraft wieder nachlässt und schliesslich den Schirm in nahezu gespanntem Zustand hält. Die Läuferkrone ist jetzt aber ganz leicht zugänglich. Man umfasst sie mit einer Hand und schiebt sie weiter nach oben, wodurch das Schirmtuch gespannt wird und die Läuferkrone schliesslich mittels einer Klinke am Standrohr einklinkt. Somit ist der Schirm fertig geöffnet und aufgespannt, und zudem ist er in dieser Position gesichert.
Als Hilfe zum eigentlichen Spannen des Schirmtuches kann zusätzlich ein Kniehebelmechanismus vorgesehen sein, wie er in Fig. 3 und 4 gezeigt ist und noch beschrieben wird.
In Fig. 2 ist der Schirm in der geöffneten Position gezeigt. Die Zugfedern 6 sind hier im Vergleich zu ihrer Länge im Ausgangszustand nach Fig. 1 deutlich verkürzt und die Federkraft mag bereits reduziert sein. Beim noch weiteren Hochschieben der Läuferkrone 4 würden die Federn 6 wieder ausgezogen und länger werden. Somit befinden sich die Federn 6 also in einem Zustand minimaler Streckung, wenn der Schirm geöffnet und aufgespannt ist. Die Läuferkrone 4 kann am Standrohr 1 in verschiedenen Positionen eingeklinkt werden. Hierzu weist das Standrohr 1 im gezeigten Beispiel mehrere übereinander angeordnete Löcher 8 auf. Die Klinke ist in diesem Fall an der Läuferkrone 4 vorgesehen und der Klinkenbolzen kann wahlweise in eines dieser Löcher 8 einklinken. Genau der gleiche Effekt für das \ffnen des Schirmes lässt sich durch den Einsatz von Gaszugfedern anstelle von Stahlfedern erzielen.
Der Vorteil dieser Konstruktion mit diesen eingesetzten Federn 6 liegt auch darin, dass diese unterstützenden Mittel für das \ffnen und Schliessen des Schirmes unauffällig hinter dem Schirmgestänge angeordnet sind, sodass sie kaum einsehbar sind und auf jeden Fall den Raum unterhalb der Stützstreben 5 freilassen und somit weder stören noch die Ästhetik des Schirmes unerwünscht beeinträchtigen.
Das Schliessen des Schirmes wird durch die eingebauten Federn 6 ebenfalls erleichtert. Bei Schirmen ohne diese Federn besteht nämlich der Nachteil, dass mit dem Ausklinken der Läuferkrone 4 der Schirm sogleich zuklappt. Ist der Bediener nicht darauf gefasst und vermag er die Läuferkrone nicht mit der nötigen Kraft zu halten, so wird er vom zuklappenden Schirm unter dem Schirmgestänge und Schirmtuch eingeschlossen, und er muss sich dann bücken, um wieder unter der Konstruktion hervorzukommen. Auf jeden Fall muss er bei den herkömmlichen Konstruktionen ohne Feder die Läuferkrone zum Schliessen nach deren Ausklinken mit der jeweils nötigen Gegenkraft nach unten führen, um den Schirm kontrolliert zu schliessen. Das aber erfordert Kraft, und der Bediener muss sich unter der zuklappenden Schirmkonstruktion bücken.
Mit den Federn 6 hingegen ist das Schliessen des Schirmes wesentlich erleichtert. Man braucht nur noch die Läuferkrone 4 auszuklinken. Diese verschiebt sich danach nur einige Zentimeter nach unten, in eine Position, wo sie von den Federn 6 gehalten wird. Der Schliessvorgang ist hierdurch gedämpft, indem verhindert wird, dass der Schirm sogleich von selbst zuklappt. Zum Schliessen des Schirmes tritt der Bediener an dessen Peripherie und erfasst eine einzelne oder zwei Dachstreben 3. Er drückt diese an ihren Enden gegen die Bremskraft der Federn 6 nach unten und schliesst den Schirm mit wenig Kraftaufwand. Sobald der Schirm ganz geschlossen ist, hängt man wiederum die Sicherungsleine ein und verhindert somit das selbsttätige \ffnen des Schirmes.
Für das eigentliche Spannen der Dachhaut kann ein Kniehebelmechanismus eingesetzt werden, wie er in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Beim \ffnen des Schirmes läuft ja die Läuferkrone 4 aufwärts und zum Spannen der Dachhaut bzw. des Schirmtuches muss diese Läuferkrone 4 noch einige Zentimeter weiter nach oben gespannt werden. Hierzu ist in einer speziellen Ausführung wie in Fig. 3 und 4 gezeigt an dieser Läuferkrone 4 ein Hebel 15 angelenkt, welcher vom Standrohr 1 aus gesehen leicht nach aussen abgewinkelt ist. Unterhalb der Zeichnung ist übrigens die Läuferkrone 4 von oben gesehen dargestellt. Am Ende des Hebels 15 trägt dieser eine Griffkugel 16. Am Ende des von der Läuferkrone 4 aus geraden Hebelteils 15 ist ein Kniehebel 17 angelenkt, welcher mittels einer Feder 18 federbelastet ist, sodass er stets in der gezeigten abgewinkelten Position gehalten wird.
An seinem Ende weist dieser Kniehebel 17 einen Nocken 19 auf, welcher in eine Anzahl Löcher 8 passt, die in einer vertikal verlaufenden Reihe am Standrohr 1 vorhanden sind. In der Zeichnung ist allerdings nur ein einzelnes solches Loch 8 gezeigt. Wenn nun der Schirm kraft der mechanischen Federn oder der Gaszugfedern praktisch geöffnet ist, ergreift man diesen Hebel 15 und führt den Kniehebel 17 mit seinem Nocken 19 in ein passendes Loch 8 und drückt dann den Hebel 15 gegen das Standrohr 1 hin, worauf kraft der Hebelwirkung des Kniehebels 17 sich die Läuferkrone 4 über den daran angelenkten Hebel 15 nach oben bewegt, bis der gerade Teil des Hebels 15 am Standrohr 1 anliegt. In dieser Position kann ein Splint in das Loch 21 am Hebel 15 gesteckt werden, der auch durch ein entsprechendes Loch 22 an der Verlängerung 23 der Läuferkrone 4 einpasst.
Damit ist der Hebel 15 in dieser Lage gesichert und die Dachhaut gespannt, wie das in der Fig. 4 gezeigt ist. Falls ein kräftigeres Spannen gewünscht wird, kann der Hebel 15 einfach mit seinem Kniehebel 17 mit einem höher angeordneten Loch 20 am Standrohr 1 in Eingriff gebracht und gespannt werden. Die Läuferkrone 4 kann hierzu eine gesonderte und hier nicht gezeigte Klinke aufweisen, mit der sie beim Aufwärtsschieben an einer Zahnung am Standrohr 1 einklinkt, sodass eine Rätsche gebildet ist, und so die Läuferkrone 4 in jeder Spannlage gesichert wird. Zum Entspannen der Dachhaut wird die Klinke ausgeklingt und die Dachhaut mittels Ausschwenken des Kniehebels entspannt.
The invention relates to a standing umbrella for use as a parasol, garden umbrella, market tableware, etc. This umbrella has a central standpipe with an umbrella frame, and an umbrella cloth as a roof covering that spans the roof struts in the open state.
Garden, sun and market umbrellas are known in different designs. The simpler models have a stationary end crown, which forms the tip of the screen, and to which the roof struts are articulated, and a rotor crown that can be moved up and down on the standpipe, to which the screen struts are articulated, which support the roof struts. To open or open such a screen, a roof strut is slightly pivoted away from the standpipe so that you can access the rotor crown by hand. Then the rotor crown is pushed upwards, causing the roof struts to spread apart with the shield struts, thereby opening the shield. Finally, the rotor crown has to be pushed upwards with additional force to tension the roof skin and then to snap it into place using a pawl.
The construction has its limits, however, if it is to be used for particularly large umbrellas of this type with a stationary crown, or if the umbrella should be as easy to use as possible. With large umbrellas the forces to operate are too great. However, umbrellas with large umbrella areas are increasingly required, and in general the umbrellas, whether large or small, should be easy to use, that is to say with little effort.
It is therefore the object of the present invention to provide a parachute with a fixed end crown which can be opened and closed with less effort.
This object is achieved by a standing umbrella with a standpipe and a umbrella rod made of roof struts, which are articulated on a stationary end crown, and further with support struts, which are articulated with their upper end to the roof struts to support them and with their lower end to an am Standpipe displaceable rotor crown are hinged, characterized in that either a gas or steel tension spring is arranged between the end crown itself or the upper end region of the roof struts on the one hand, and the outer or upper region of the support struts on the other hand, which is used for opening and tensioning of the umbrella has a supporting effect, as well as braking when closing.
In the drawings, an embodiment of this parachute is shown as an example. The standing umbrella is described below with the aid of these drawings and its function is explained.
It shows:
Fig. 1 The umbrella with umbrella rod, but without an umbrella cloth, seen from the side, in the closed state;
Fig. 2 The umbrella with umbrella rod, but without an umbrella cloth, seen from the side, in the open state;
3 shows a toggle mechanism for tensioning the screen cloth on the open screen, before tensioning;
Fig. 4 The toggle mechanism for tensioning the umbrella cloth after tensioning.
In Fig. 1 the screen is shown seen from the side, in the closed position of the umbrella rod. The construction consists of a standpipe 1 with an upper, stationary umbrella crown 2, to which the roof or umbrella struts 3 are articulated. A rotor crown 4, on which the support struts 5 are articulated and supported, is arranged on the standpipe 1 and can be moved up and down. These support struts 5 are hinged to the other, upper end approximately in the middle of the roof struts 3. The essential elements are now the tension springs 6, which are each arranged here between the upper stationary end crown 2 on the one hand and the upper region of the support struts 5.
Strictly speaking, the tension springs in the example shown are not attached to the stationary end crown 2 itself, although they could also be, but in the immediate vicinity of the end crown 2 on the underside of the roof struts. The other end of the springs 6 is articulated in the outer region of the support struts on the upper side thereof. Exactly where the attachment point should be, you have to try it out depending on the size of the umbrella, the geometry of the frame and for a given spring characteristic. The example shown is steel tension springs 6, the spring force of which is selected depending on the size of the screen and the screen linkage geometry. In the same way, gas tension springs can also be used. To open the screen, only the safety line 7, by means of which at least one of the roof struts 3 is secured to the standpipe, has to be released.
Then a single roof strut is pivoted slightly outwards with one hand. Due to the changed geometry, the springs 6 begin to pull more effectively and the rotor crown 4 is pulled upwards. As a result, the screen opens largely automatically until, due to the geometry that is constantly changing due to the opening, the spring force diminishes again and finally keeps the screen in an almost tensioned state. The runner crown is now easily accessible. You grasp it with one hand and push it further up, which tightens the umbrella cloth and finally locks the rotor crown with a pawl on the standpipe. The screen is now fully open and open, and it is also secured in this position.
As an aid to actually tensioning the umbrella cloth, a toggle lever mechanism can also be provided, as shown in FIGS. 3 and 4 and will be described.
In Fig. 2 the screen is shown in the open position. The tension springs 6 are here significantly shortened compared to their length in the initial state according to FIG. 1 and the spring force may already be reduced. When the rotor crown 4 is pushed up even further, the springs 6 would be pulled out again and become longer. The springs 6 are thus in a state of minimal extension when the screen is open and open. The rotor crown 4 can be latched onto the standpipe 1 in various positions. For this purpose, the standpipe 1 in the example shown has a plurality of holes 8 arranged one above the other. In this case, the pawl is provided on the rotor crown 4 and the pawl pin can optionally latch into one of these holes 8. Exactly the same effect for opening the umbrella can be achieved by using gas tension springs instead of steel springs.
The advantage of this construction with these springs 6 also lies in the fact that these supporting means for opening and closing the screen are arranged inconspicuously behind the screen linkage, so that they are hardly visible and in any case leave the space underneath the support struts 5 and thus free neither disturb nor adversely affect the aesthetics of the screen.
Closing the screen is also made easier by the built-in springs 6. In the case of umbrellas without these springs, there is the disadvantage that when the rotor crown 4 is released, the umbrella immediately closes. If the operator is not prepared for this and is unable to hold the rotor crown with the necessary force, he is enclosed by the folding umbrella under the umbrella frame and umbrella cloth, and then has to bend down to come out again under the construction. In any case, in conventional constructions without a spring, he has to move the rotor crown downwards with the necessary counterforce to release it, in order to close the screen in a controlled manner. But that requires strength and the operator has to bend down under the folding umbrella construction.
With the springs 6, however, the closing of the screen is much easier. You only need to release the rotor crown 4. This then moves only a few centimeters down to a position where it is held by the springs 6. This closes the closing process by preventing the umbrella from closing by itself. To close the screen, the operator steps on its periphery and detects a single or two roof struts 3. He presses them down at their ends against the braking force of the springs 6 and closes the screen with little effort. As soon as the canopy is completely closed, the safety line is hooked in again, thus preventing the canopy from opening automatically.
A toggle lever mechanism as shown in FIGS. 3 and 4 can be used for the actual tensioning of the roof skin. When the umbrella is opened, the rotor crown 4 runs upwards and in order to tension the roof covering or the umbrella cloth, this rotor crown 4 must be stretched up a few centimeters further. For this purpose, in a special embodiment, as shown in FIGS. 3 and 4, a lever 15 is articulated on this rotor crown 4, which, viewed from the standpipe 1, is slightly angled outwards. Incidentally, the rotor crown 4 is shown below the drawing as seen from above. At the end of the lever 15, this carries a grip ball 16. At the end of the lever part 15, which is straight from the rotor crown 4, a toggle lever 17 is articulated, which is spring-loaded by means of a spring 18, so that it is always held in the angled position shown.
At its end, this toggle lever 17 has a cam 19 which fits into a number of holes 8 which are provided in a vertical row on the standpipe 1. However, only one such hole 8 is shown in the drawing. If the screen is now practically open due to the mechanical springs or the throttle springs, one grips this lever 15 and guides the toggle lever 17 with its cam 19 into a suitable hole 8 and then presses the lever 15 against the standpipe 1, whereupon the force of the lever effect of the toggle lever 17, the rotor crown 4 moves upwards via the lever 15 articulated thereon until the straight part of the lever 15 rests on the standpipe 1. In this position, a cotter pin can be inserted into the hole 21 on the lever 15, which also fits through a corresponding hole 22 on the extension 23 of the rotor crown 4.
The lever 15 is thus secured in this position and the roof skin is tensioned, as is shown in FIG. 4. If a stronger tensioning is desired, the lever 15 can simply be engaged and tensioned with its toggle lever 17 with a higher hole 20 on the standpipe 1. For this purpose, the rotor crown 4 can have a separate pawl, not shown here, with which it clicks on a toothing on the standpipe 1 when pushed upward, so that a riddle is formed, and the rotor crown 4 is thus secured in every tensioned position. To relax the roof skin, the latch is knocked out and the roof skin is relaxed by swinging out the knee lever.