CH689104A5 - Wood tie - Google Patents

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CH689104A5
CH689104A5 CH178895A CH178895A CH689104A5 CH 689104 A5 CH689104 A5 CH 689104A5 CH 178895 A CH178895 A CH 178895A CH 178895 A CH178895 A CH 178895A CH 689104 A5 CH689104 A5 CH 689104A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sections
garment
recesses
elastic element
adjacent
Prior art date
Application number
CH178895A
Other languages
German (de)
Inventor
Josef Besmer
Martina Besmer
Original Assignee
Besmer Holzbau Josef B
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Publication date
Application filed by Besmer Holzbau Josef B filed Critical Besmer Holzbau Josef B
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Publication of CH689104A5 publication Critical patent/CH689104A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/005Neckties made of different sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Abstract

The decorative garment accessory of a stiff material such as wood, e.g. for a necktie, is in sections of the stiff material which are held together by an inner elastic cord (24). The elastic cord link is parallel to the outer surfaces within passages (26, 27) through the interior of the material forming the sections.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Kleidungsstücke, die im wesentlichen aus Abschnitten von steifem, plattenförmigem Material bestehen, sind seit langem bekannt. Als Beispiel seien mittelalterliche Rüstungen genannt, die aus verhältnismässig grossflächigen Abschnitten gebildet werden, die entweder einstückig verwendet werden oder nur sehr einfache, im allgemeinen nicht elastische Scharnierstellen aufweisen; zwar sind die Abschnitte in ihren Formen dem Körper eines Menschen oder Pferdes nachgebildet, aber die Rüstungen bilden keine Kleidungsstücke, die bezüglich ihrer Anschmiegsamkeit auch nur annähernd mit textiler Bekleidung zu vergleichen sind. 



  In der heutigen Zeit werden vor allem dekorative Kleidungsstücke, zum Beispiel Gürtel und Kravatten, aus Abschnitten von Platten, insbesondere Holzplatten, hergestellt. Damit solche Kleidungsstücke ihre Träger nicht behindern, müssen sie so gestaltet werden, dass sie gewisse Eigenschaften von Textilien, aus welchen Kleidungsstücke üblicherweise hergestellt sind, besitzen. Vor allem sollte die innere, dem Körper zugewandte Art glatt sein, und die einzelnen Abschnitte sollten in einfacher Weise alle üblicherweise ausgeführten Bewegungen erlauben, wozu sie bevorzugt elastisch miteinander verbunden werden sollten. 



  Die CH 669 714 beispielsweise beschreibt eine Kravatte mit Abschnitten, die aus einer Platte, vorzugsweise aus Holz, gefertigt sind. Die Abschnitte sind aneinander angrenzend in einer Reihe angeordnet und jeder Abschnitt besitzt an seiner dem Körper zugewandten Hauptfläche zwei etwa parallele längliche Ausnehmungen, in welchen ein längliches elastisches Element wie beispielsweise ein Gummifaden aufgenommen ist.

   Dieses elastische Element verläuft von dem die Kravattenspitze bildenden Abschnitt durch alle mittigen Abschnitte und den den Kravattenknopf darstellenden Abschnitt, dann - eine Schleife bildend, welche dazu bestimmt ist, um den Hals des Trägers der Kravatte gelegt zu werden, - aus diesem Knopfteil hinaus und wieder in ihn hinein und anschliessend durch die mittigen Abschnitte zurück zur Kravattenspitze, in welcher die beiden Enden des elastischen Elementes befestigt sind. 



  Dieses Kleidungsstück ist mit gewissen Nachteilen behaftet. Die dem Körper zugewandte Fläche ist nicht glatt, da sie die Ausnehmungen für das elastische Element enthält. Dies kann den Tragkomfort beeinträchtigen und ausserdem zur Folge haben, dass das elastische Element leicht beschädigt wird. Wenn sich nämlich beim Tragen der Kravatte zwei benachbarte Abschnitte gegeneinander verschwenken, so ist es wahrscheinlich, dass das elastische Element im Bereich der Enden der Ausnehmungen aus diesen herausgezogen wird und nach der Rückstellung der Elemente möglicherweise nicht ohne weiteres in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Dabei besteht die Gefahr, dass das elastische Element durch Scher kräfte zertrennt wird, worauf die ganze Kravatte in ihre einzelnen Abschnitte zerfällt. 



  Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, ein Kleidungsstück der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen höheren Tragkomfort und eine verbesserte Haltbarkeit aufweist. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemässen Kleidungsstückes werden durch die abhängigen Patentansprüche definiert. 



  Beim erfindungsgemässen Kleidungsstück sind die Ausnehmungen, in welchen das bzw. die elastischen Elemente aufgenommen sind, nicht wie vorbekannt an der inneren, dem Körper zugewandten Hauptfläche sondern im Inneren der Abschnitte angeordnet, wobei sie im allgemeinen durch eine Bohrung gebildet werden. Damit erreicht man, dass die dem Körper zugewandte Fläche des Kleidungsstückes praktisch glatt ausgebildet werden kann und dass die Gefahr einer Scherwirkung auf das elastische Element bei der gegenseitigen Verschwenkung oder Verkippung zweier benachbarter Abschnitte stark vermindert ist, da das elestische Element nicht quer aus den Ausnehmungen austreten kann. Das erfindungsgemässe Kleidungsstück erweist sich daher im Vergleich mit dem erwähnten vorbekannten Kleidungsstück gemäss der CH 669 714 als angenehmer für den Träger und als dauerhafter. 



  Vorzugsweise besitzt das erfindungsgemässe Kleidungsstück eine unabhängige Befestigungsvorrichtung, mit welcher es an einem Körperteil des Trägers befestigt werden kann. Diese Befestigungsvorrichtung kann durch ein ggfs elastisches Band oder durch eine Klammervorrichtung gebildet werden, wie sie zur Befestigung von Kravatten gelegentlich benützt wird. Mit einem solchen separaten Befestigungselement versehene Kleidungsstücke weisen gegenüber dem oben beschriebenen, durch eine Kravatte gebildeten Kleidungs stück zusätzliche Vorteile auf.

   Erstens kann sich der Zug des elastischen Elementes, der durch Verkippung oder Verschwenkung zweier benachbarter Abschnitte entsteht, nicht über die Befestigungsvorrichtung fortpflanzen und am Körper des Trägers zu unangenehmen Einschnürungen führen, und zweitens löst sich bei einem Defekt des Befestigungselementes zwar das Kleidungsstück vom Körper des Trägers, aber es zerfällt nicht in seine Abschnitte. 



  Verwendet man zur gegenseitigen Befestigung mehrerer Abschnitte ein einzelnes oder ggfs zwei parallele elastische Elemente, so sind die Mündungen der Ausnehmungen von benachbarten Abschnitten fluchtend in einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Abschnitte angeordnet; im normalen Zustand des Kleidungsstückes, wenn also keine Verschwenkung oder Verkippung von Abschnitten vorliegt, ist dann das elastische Element von keiner der Hauptflächen aus sichtbar. Ausgenommen sind diejenigen Abschnitte, in welchen die elastischen Elemente enden, wie nachfolgend erklärt wird. 



  Die Mündung einer Ausnehmung kann auch an einer Hauptfläche eines Abschnittes, im allgemeinen in einer Vertiefung, angeordnet sein. Eine solche Anordnung findet sich dann, wenn ein Ende eines elastischen Elementes im Bereich der erwähnten Mündung am entsprechenden Abschnitt befestigt werden muss. Werden sämtliche Abschnitte durch ein durchgehendes elastisches Element verbunden, so benötigt man nur zwei solcher Vertiefungen. Werden jedoch stets nur zwei benachbarte Abschnitte durch ein elastisches Element verbunden, so benötigt man in jedem Abschnitt mindestens eine derartige Vertiefung, ggfs aber auch mehrere Vertiefungen, falls man für jedes der Enden, die in einem Abschnitt zu befestigen sind, eine separate Vertiefung wünscht. Im allgemeinen liegt eine solche Vertiefung an der dem Körper zugewandten, inneren Hauptfläche des Abschnittes.

   Zur Erzielung besonderer dekorativer Effekte oder einer völlig glatten inneren Hauptfläche kann die Vertiefung aber auch in der dem Körper abgewandten, äusseren Hauptfläche angebracht sein. Die Enden der elastischen Elemente lassen sich auf verschiedene Arten in den Vertiefungen befesti gen; als einfachste Möglichkeit bietet sich das Anbringen eines Knotens im elastischen Element selbst an, aber auch Knöpfe, kleine Kugeln mit Bohrungen oder spielähnliche Gegenstände, an welchen die elastischen Elemente befestigbar sind, können verwendet werden. 



  Viele der erfindungsgemässen Kleidungsstücke, insbesondere die schon erwähnten Kravatten und Gürtel, sind länglich und bestehen im wesentlichen mehreren aus in einer Reihe angeordneten Abschnitten. 



  Um flächige Kleidungsstücke wie beispielsweise Gilets oder Röcke zu erhalten, können auch mehrere nebeneinander angeordnete Reihen von Abschnitten verwendet werden. Dabei werden zwei oder mehrere benachbarte Abschnitte von nebeneinanderliegenden Reihen durch zusätzliche elastische Elemente verbunden, die unter einem gewissen Winkel zu denjenigen elastischen Elementen verlaufen, die die Abschnitte innerhalb einer Reihe zusammenhalten. Die Abschnitte enthalten zu diesem Zweck Ausnehmungen in den entsprechenden Richtungen.

   Werden in jeder Reihe mehrere Abschnitte durch ein einziges elastisches Element verbunden, so müssen die Abschnitte zwei unter dem genannten Winkel stehende Ausnehmungen enthalten, die aber vorzugsweise nicht in der gleichen Ebene liegen sondern windschief angeordnet sind, damit sich die beiden elastischen Elemente nicht in einem Punkt kreuzen, da dies das Einziehen der elastischen Elemente erschweren und ihre Deformation beim Tragen des Kleidungsstückes behindern würde. 



  Das erfindungsgemässe Kleidungsstück ist meistens eben bzw. zweidimensional. Ein solches ebenes Kleidungsstück erhält man dadurch, dass die aneinanderstossenden Seitenflächen der Abschnitte senkrecht zu den Hauptflächen gerichtet sind. 



  Gelegentlich ist es aber erwünscht, ein Kleidungsstück besser an konkave oder konvexe Teile des Körpers anzupassen, um eine Wirkung zu erreichen, für welche man bei textilen Kleidungsstükken beispielsweise sogenannte Abnäher vorsieht. Ein solches gewisser massen dreidimensionales Kleidungsstück erhält man, wenn mindestens eine der aneinanderstossenden Seitenflächen benachbarter Abschnitte schief zu den Hauptflächen verläuft. 



  Sowohl längliche wie auch flächige Kleidungsstücke können durch dicht aneinanderliegende Abschnitte durchbruchsfrei hergestellt werden. 



  Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Abschnitte so auszubilden und anzuordnen, dass Kleidungsstücke mit Durchbrüchen erzeugt werden, indem man die Abschnitte entweder mit mittigen oder an ihren Seitenflächen angeordneten Ausnehmungen versieht. Da die erfindungsgemässen Kleidungsstücke im allgemeinen über textilen Kleidungsstücken getragen werden, kann man auf diese Weise eine Vielzahl dekorativer Effekte erzielen. 



  Im folgenden werden vorteilhafte Einzelheiten und bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemässen Kleidungsstückes anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben. Darin zeigt: 
 
   Fig. 1 ein erstes, als Kravatte ausgebildetes Kleidungsstück nach der Erfindung, zum Träger des Kleidungsstückes, d.h. von aussen bzw. vorn gesehen; 
   Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Kleidungsstück, von der Seite gesehen; 
   Fig. 3 das in den Fig. 1-2 dargestellte Kleidungsstück, vom Träger des Kleidungsstückes, d.h. von innen bzw. hinten gesehen; 
   Fig. 4 das in den Fig. 1-3 dargestellte Kleidungsstück, in einem Schnitt längs der Linie 4-4 der   Fig. 3; 
   Fig. 5 das in den Fig. 1-3 dargestellte Kleidungsstück, in einem Schnitt längs der Linie 5-5 der   Fig. 3; 
   Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem weiteren Kleidungsstück;

   
   Fig. 7 zwei benachbarte Abschnitte eines ebenen bzw. zweidimensionalen Kleidungsstückes, ausschnittweise, in einem Schnitt senkrecht zu den Hauptflächen durch die Ausnehmungen; und 
   Fig. 8 zwei benachbarte Abschnitte eines gewölbten bzw. dreidimensionalen Kleidungsstückes, ausschnittweise, in einem Schnitt senkrecht zu den Hauptflächen durch die Ausnehmungen. 
 



  Das in den Fig. 1-3 dargestellte erfindungsgemässe Kleidungsstück 10 ist als Kravatte ausgebildet. Es besteht im wesentlichen aus fünf in einer Reihe angeordneten Abschnitten 12, 14, 16, 18, 20, von denen jeder aus einer Platte eines starren Materials gefertigt ist. Das Kleidungsstück kann auch eine kleinere oder grössere Anzahl von Abschnitten aufweisen. Als Material wird bevorzugt Holz verwendet. Durch Verwendung verschiedener Holzarten, Lasierungen und/oder Beizen können dekorative Effekte erzeugt werden. 



  Der Abschnitt 12 stellt den Kravattenknopf dar und ist aus einer dickeren Platte hergestellt als die übrigen Abschnitte 14-20, von denen der Abschnitt 20 die Kravattenspitze bildet. 



  Äussere Hauptflächen der Abschnitte 12-20 des Kleidungsstückes 10, die beim Tragen des Kleidungsstückes 10 dem Körper abgewandt sind, werden mit den Bezugszeichen der jeweiligen Abschnit te, ergänzt um "a", bezeichnet; innere Hauptflächen, die beim Tragen des Kleidungsstückes 10 dem Körper zugewandt sind, entsprechend mit den Bezugszeichen der jeweiligen Abschnitte ergänzt um "b". Aneinanderstossende Seitenflächen benachbarter Abschnitte werden mit den Bezugszeichen der jeweiligen Abschnitte, ergänzt um "c" und freiliegende Seitenflächen, die an keinen andere Abschnitte grenzen, mit den Bezugszeichen der jeweiligen Abschnitte, ergänzt um "d" bezeichnet. 



  Die Abschnitte 14-20 weisen V-förmig verlaufende Seitenflächen 14c-20c auf, mit Ausnahme der mit dem Abschnitt 12 zusammenstossenden Seitenfläche 14c des Abschnitts 14, welche gradlinig verläuft. Die durch die Seitenflächen 12c-20c gebildeten Begrenzungen der Abschnitte 12-20 können auch durch andersartig geknickte oder gewellte Linien oder durch Gerade gebildet sein; ausserdem können die Seitenflächen verschiedener Abschnitte unterschiedlich geformt sein. 



  Die durch die freien Seitenflächen 12c, 12d-20d, 20c einerseits und die äusseren Hauptflächen  14a-20a gebildeten Kanten, die das Kleidungsstück 10 oben, unten, rechts und links begrenzen, sind gebrochen; damit vermeidet man einerseits, dass das Kleidungsstück 10 andere Gegenstände mit seinen scharfen Kanten beschädigt, anderseits wird dadurch das Kleidungsstück 10 selbst vor Beschädigungen geschützt, da die gebrochenen Kanten weniger empfindlich sind als scharfe Kanten. Anstelle der gebrochenen Kanten könnten auch Kanten mit Abrundungen vorgesehen sein. 



  In den Fig. 3-5 ist ein elastisches Element 24 dargestellt, das sich in entsprechenden flechtenden Ausnehmungen 26, 27 der Abschnitte 12-20 befindet. Die Ausnehmungen 26, 27 sind gemäss Fig. 4 im Inneren der Abschnitte 12-20 eingearbeitet und verlaufen parallel zu deren Hauptflächen 12a-20a bzw. 12b-20b. In den Abschnitten 16-18 liegen gemäss Fig. 3 je zwei Mündungen 28, 29 der Ausnehmungen 26, 27 in den aneinandergrenzenden Sei tenflächen 14c-20c; diese Mündungen sind nur für den Abschnitt 18 in Fig. 3 eingetragen. Im Abschnitt 12 liegt je eine Mündung 28, 29 der Ausnehmungen 26, 27 in der an den Abschnitt 14 grenzenden Seitenfläche 12c, während sich je eine zweite Mündung 30, 31 in einer gemeinsamen Vertiefung 32 der inneren Hauptfläche 12b befindet.

   Im Abschnitt 20 liegt gemäss Fig. 3 je eine Mündung 28, 29 der Ausnehmungen 26, 27 in der an den Abschnitt 18 grenzenden Seitenfläche 20c, während sich, je eine zweite Mündung 34, 35 in je einer Vertiefung 36, 37 der inneren Hauptfläche 20b befindet. 



  Ein in den Fig. 1-3 dargestelltes Befestigungselement 40 ist dazu bestimmt, um den Hals des Trägers des Kleidungsstückes 10 gelegt zu werden. Dieses Befestigungselement 40 ist mit Vorteil längenverstellbar ausgebildet und/oder elastisch. 



  Das in den Fig. 1-3 dargestellte Kleidungsstück 10 besteht im wesentlichen aus einer Reihe von Abschnitten 12-20, die dicht und praktisch spaltfrei aneinander anliegen und so ein längliches, flächendeckendes Kleidungsstück bilden. Fig. 6 zeigt dagegen einen Ausschnitt aus einem flächigen Kleidungsstück 110, dessen unter sich gleiche Abschnitte 112 so ausgebildet und angeordnet sind, dass das Kleidungsstück 110 gitterartig ist und Durchbrüche 111 aufweist, durch welche ein darunterliegendes, textiles Kleidungsstück mit gestreiftem Muster sichtbar ist. Bei diesem Kleidungsstück 110 ist eine Vielzahl von elastischen Elementen 124 vorgesehen, von denen jedes einzelne dazu dient, zwei der Abschnitte 112 längs ihrer sich berührenden Kanten 112c zusammenzuhalten.

   Zu diesem Zweck enthält jeder Abschnitt 112 vier Ausnehmungen 126, deren eine Mündungen 128 in denjenigen seiner Seitenflächen 112c liegen, die benachbarte Abschnitte berühren; die zweiten Mündungen 130 aller vier Ausnehmungen 126 befindet sich in einer gemeinsamen, mittigen Vertiefung 132 der äusseren Hauptfläche 112a des Abschnittes 112. Die zuletzt beschriebenen Einzelheiten sind in Fig. 6 nur in einem der Abschnitte 112 dargestellt. 



  Das in Fig. 7 ausschnittweise dargestellte Kleidungsstück 10 ist im wesentlichen eben bzw. zweidimensional. Dies wird dadurch erreicht, dass die aneinanderstossenden Seitenflächen 14c, 16c der Abschnitte 14, 16 senkrecht zu den Hauptflächen 14a, 14b und 16a, 16b der entsprechenden Abschnitte 14, 16 gerichtet sind. Die beiden Ausnehmungen 26a, 26b der Abschnitte 14, 16 sind fluchtend angeordnet und das elastische Element 24 verläuft längs einer Geraden, wenn keine besonderen Kräfte auf das Kleidungsstück 10 ausgeübt werden, durch welche die Abschnitte 14, 16 gegeneinander verkippt werden. 



  Fig. 8 zeigt auschnittweise ein gewölbtes bzw. dreidimensionales Kleidungsstück 10, mit Abschnitten 14, 16, deren aneinanderstossende Seitenflächen 14c, 16c in der Art einer Gehrung schief zu den Hauptflächen 14a, 14b und 16a, 16b gerichtet sind. Die beiden Ausnehmungen 26a, 26b treffen aufeinander, fluchten aber nicht, so dass das elastische Element 24 beim Übergang zwischen den Abschnitten 14, 16 gebogen wird. Um zu verhindern, dass sich das elastische Element 24 infolge der scherenden Wirkung der Kante, über die es beim erwähnten Übergang läuft, abnützt, ist es empfehlenswert, die Kanten zwischen den Ausnehmungen 26 und den zusammenstossenden Seitenflächen 14c, 16c abzurunden. 



  Wenn auch die in den Fig. 1-5 dargestellte Kravatte, welche das erfindungsgemässe Kleidungsstück bildet, aus Abschnitten von Holzplatten gefertigt ist, so eignen sich doch andere Materialien ebenso zur Herstellung solcher Kleidungsstücke, beispielsweise Kunststoffe, wobei opake und transparente Kunststoffe wie Acryl verwendet werden können, Leichtmetalle und Kork, der sich wegen seines grossen hydrostatischen Auftriebs im Wasser insbesondere für Badebekleidung eignet. Es lassen sich auch verschieden gefärbte oder oberflächenstrukturierte Materialien an einem Kleidungsstück verwenden. Kravatten und schleifenähnlicher Halsschmuck, den letzteren bezeichnet man auch als Fliege, kann insbesondere für festliche Anlässe in Edelmetalltönung angeboten werden.

   Ausserdem lassen sich an der äusseren Hauptfläche Be schriftungen und Embleme wie zum Beispiel Firmenzeichen oder Wappen anbringen. 



  Obwohl das erfindungsgemässe Kleidungsstück im Prinzip in beliebiger Form erzeugbar ist, werden aus Gründen des Tragkomfortes und der Herstellung meist nur Kleidungsstücke mit einfachem Zuschnitt in dieser Art hergestellt, wie die schon erwähnten Kravatten, Gürtel, Röcke und Gilets. Insbesondere bei Kleidungsstücken für besondere Anlässe können durch die Anordnung der Vertiefungen, in welche die Ausnehmungen münden, an den äusseren Hauptflächen und durch die Verwendung farbiger elastischer Elemente zahlreiche besondere Effekte erzielt werden. 



  Die einzelnen Abschnitte können verschiedene Abmessungen aufweisen. Je kleiner die Abschnitte bemessen werden, desto anschmiegsamer wird das daraus hergestellte Kleidungsstück, das aber in jedem Fall durch die im Inneren der Abschnitte angebrachten Ausnehmungen für die elastischen Elemente einen hohen Tragkomfort und eine gute Haltbarkeit aufweist. 



  
 



  The invention relates to a garment according to the preamble of claim 1.



  Garments consisting essentially of sections of rigid, plate-shaped material have long been known. As an example, medieval armor can be mentioned, which is formed from relatively large sections that are either used in one piece or have only very simple, generally non-elastic hinge points; Although the shape of the sections is modeled on the body of a person or horse, the armor does not form any garments that can even be compared with textile clothing in terms of their conformability.



  Nowadays, decorative items of clothing, for example belts and ties, are mainly produced from sections of panels, in particular wooden panels. So that such garments do not hinder their wearers, they must be designed so that they have certain properties of textiles, from which garments are usually made. Above all, the inner, body-facing type should be smooth, and the individual sections should allow all the movements usually carried out in a simple manner, for which purpose they should preferably be elastically connected to one another.



  CH 669 714, for example, describes a tie with sections which are made from a plate, preferably from wood. The sections are arranged adjacent to one another in a row and each section has on its main surface facing the body two approximately parallel elongated recesses in which an elongated elastic element such as a rubber thread is received.

   This elastic element extends from the section forming the tie top through all the central sections and the section representing the tie button, then - forming a loop which is intended to be placed around the neck of the wearer of the tie - out of this button part and again into it and then through the central sections back to the tie top, in which the two ends of the elastic element are fastened.



  This garment has certain disadvantages. The surface facing the body is not smooth because it contains the recesses for the elastic element. This can impair the wearing comfort and can also result in the elastic element being easily damaged. If, when wearing the tie, two adjacent sections pivot against each other, it is likely that the elastic element in the region of the ends of the recesses will be pulled out of these and may not easily return to its original position after the elements have been reset. There is a risk that the elastic element is separated by shear forces, whereupon the whole tie breaks down into its individual sections.



  The object of the invention is therefore seen in creating a garment of the type mentioned at the outset which is more comfortable to wear and has an improved durability.



  According to the invention, this object is achieved by the features of the characterizing part of patent claim 1. Advantageous developments of the garment according to the invention are defined by the dependent claims.



  In the garment according to the invention, the recesses, in which the elastic element or elements are accommodated, are not arranged, as previously known, on the inner main surface facing the body, but in the interior of the sections, wherein they are generally formed by a bore. This ensures that the body-facing surface of the garment can be made practically smooth and that the risk of shear on the elastic element when pivoting or tilting two adjacent sections is greatly reduced, since the elastic element does not emerge transversely from the recesses can. The garment according to the invention therefore proves to be more comfortable for the wearer and more durable in comparison with the previously known garment according to CH 669 714.



  The garment according to the invention preferably has an independent fastening device with which it can be fastened to a body part of the wearer. This fastening device can be formed by a possibly elastic band or by a clip device, as is occasionally used for fastening ties. Garments provided with such a separate fastening element have additional advantages over the garment formed by a tie described above.

   Firstly, the tension of the elastic element, which is caused by tilting or swiveling two adjacent sections, cannot propagate over the fastening device and lead to unpleasant constrictions on the body of the wearer, and secondly, if the fastening element is defective, the garment detaches from the body of the wearer , but it doesn't break down into its sections.



  If a single or, if necessary, two parallel elastic elements are used for mutually fastening a plurality of sections, the mouths of the recesses of adjacent sections are arranged in alignment in opposite side faces of the sections; in the normal state of the garment, ie when there is no pivoting or tilting of sections, the elastic element is not visible from any of the main surfaces. Exceptions are those sections in which the elastic elements end, as explained below.



  The mouth of a recess can also be arranged on a main surface of a section, generally in a recess. Such an arrangement is found when one end of an elastic element has to be fastened to the corresponding section in the region of the mouth mentioned. If all sections are connected by a continuous elastic element, only two such depressions are required. However, if only two adjacent sections are always connected by an elastic element, at least one such recess is required in each section, but possibly also several recesses if a separate recess is desired for each of the ends that are to be fastened in one section. Such a depression generally lies on the inner main surface of the section facing the body.

   However, in order to achieve special decorative effects or a completely smooth inner main surface, the depression can also be provided in the outer main surface facing away from the body. The ends of the elastic elements can be fastened in various ways in the recesses; The simplest option is to attach a knot in the elastic element itself, but buttons, small balls with bores or objects similar to games to which the elastic elements can be fastened can also be used.



  Many of the items of clothing according to the invention, in particular the ties and belts already mentioned, are elongated and essentially consist of several sections arranged in a row.



  In order to obtain flat garments such as gilets or skirts, several rows of sections arranged side by side can also be used. Two or more adjacent sections of adjacent rows are connected by additional elastic elements that run at a certain angle to the elastic elements that hold the sections together within a row. For this purpose, the sections contain recesses in the corresponding directions.

   If several sections are connected in each row by a single elastic element, the sections must contain two recesses standing at the angle mentioned, but which are preferably not in the same plane but are arranged skewed so that the two elastic elements are not at one point cross, as this would complicate the retraction of the elastic elements and would hinder their deformation when wearing the garment.



  The garment according to the invention is usually flat or two-dimensional. Such a flat article of clothing is obtained by the abutting side surfaces of the sections being directed perpendicular to the main surfaces.



  Occasionally, however, it is desirable to adapt a garment better to concave or convex parts of the body in order to achieve an effect for which, for example, so-called darts are provided in textile garments. Such a certain three-dimensional piece of clothing is obtained when at least one of the abutting side surfaces of adjacent sections runs obliquely to the main surfaces.



  Both elongated and flat garments can be made without breakthroughs by closely spaced sections.



  However, there is also the possibility of designing and arranging the sections in such a way that articles of clothing with openings are produced by providing the sections either with recesses arranged in the center or on their side faces. Since the garments according to the invention are generally worn over textile garments, a large number of decorative effects can be achieved in this way.



  Advantageous details and preferred developments of the garment according to the invention are described in detail below using exemplary embodiments and with reference to the drawing. It shows:
 
   Fig. 1 shows a first, designed as a tie garment according to the invention, for the wearer of the garment, i.e. seen from outside or in front;
   Figure 2 shows the garment shown in Figure 1 seen from the side.
   Fig. 3 shows the garment shown in Figs. 1-2, from the wearer of the garment, i.e. seen from inside or behind;
   Fig. 4, the garment shown in Figures 1-3, in a section along the line 4-4 of Fig. 3.
   5 shows the garment shown in FIGS. 1-3, in a section along the line 5-5 of FIG. 3;
   6 shows a detail from a further item of clothing;

   
   7 shows two adjacent sections of a flat or two-dimensional item of clothing, in sections, in a section perpendicular to the main surfaces through the recesses; and
   8 shows two adjacent sections of a curved or three-dimensional garment, in sections, in a section perpendicular to the main surfaces through the recesses.
 



  The garment 10 according to the invention shown in FIGS. 1-3 is designed as a tie. It consists essentially of five sections 12, 14, 16, 18, 20 arranged in a row, each of which is made from a sheet of rigid material. The garment can also have a smaller or larger number of sections. Wood is the preferred material. Decorative effects can be created by using different types of wood, glazes and / or stains.



  Section 12 represents the tie button and is made from a thicker plate than the remaining sections 14-20, of which section 20 forms the tie tip.



  Outer main surfaces of the sections 12-20 of the garment 10, which face away from the body when the garment 10 is worn, are identified by the reference numerals of the respective sections, supplemented by "a"; inner main surfaces, which face the body when the garment 10 is worn, correspondingly supplemented with the reference symbols of the respective sections by “b”. Adjoining side faces of adjacent sections are denoted by the reference symbols of the respective sections, supplemented by “c”, and exposed side surfaces which do not adjoin any other sections, by the reference symbols of the respective sections, supplemented by “d”.



  The sections 14-20 have V-shaped side surfaces 14c-20c, with the exception of the side surface 14c of the section 14 meeting the section 12, which extends in a straight line. The boundaries of the sections 12-20 formed by the side surfaces 12c-20c can also be formed by differently bent or wavy lines or by straight lines; in addition, the side surfaces of different sections can be shaped differently.



  The edges formed by the free side surfaces 12c, 12d-20d, 20c on the one hand and the outer main surfaces 14a-20a, which delimit the garment 10 at the top, bottom, right and left, are broken; on the one hand this prevents the garment 10 from damaging other objects with its sharp edges, on the other hand it protects the garment 10 itself from damage since the broken edges are less sensitive than sharp edges. Instead of the broken edges, rounded edges could also be provided.



  3-5, an elastic element 24 is shown, which is located in corresponding braiding recesses 26, 27 of the sections 12-20. The recesses 26, 27 are machined in accordance with FIG. 4 inside the sections 12-20 and run parallel to their main surfaces 12a-20a and 12b-20b. 3, two orifices 28, 29 of the recesses 26, 27 lie in the adjoining side surfaces 14c-20c; these mouths are only entered for section 18 in FIG. 3. In section 12 there is a respective mouth 28, 29 of the recesses 26, 27 in the side surface 12c adjoining the section 14, while a second opening 30, 31 is located in a common depression 32 of the inner main surface 12b.

   3, a mouth 28, 29 of the recesses 26, 27 lies in the side surface 20c adjoining the section 18, while a second mouth 34, 35 each lies in a recess 36, 37 of the inner main surface 20b located.



  A fastener 40 shown in FIGS. 1-3 is designed to be placed around the neck of the wearer of the garment 10. This fastener 40 is advantageously adjustable in length and / or elastic.



  The garment 10 shown in FIGS. 1-3 consists essentially of a series of sections 12-20 which lie tightly and practically without gaps against one another and thus form an elongated, area-covering garment. FIG. 6, on the other hand, shows a section of a flat garment 110, the identical sections 112 of which are designed and arranged such that the garment 110 is grid-like and has openings 111 through which an underlying textile garment with a striped pattern is visible. In this garment 110, a plurality of elastic members 124 are provided, each of which is used to hold two of the sections 112 together along their contacting edges 112c.

   For this purpose, each section 112 contains four recesses 126, one of which orifices 128 lie in those of its side surfaces 112c which touch adjacent sections; the second openings 130 of all four recesses 126 are located in a common, central recess 132 of the outer main surface 112a of the section 112. The details described last are only shown in one of the sections 112 in FIG. 6.



  The garment 10 shown in detail in FIG. 7 is essentially flat or two-dimensional. This is achieved in that the abutting side surfaces 14c, 16c of the sections 14, 16 are directed perpendicular to the main surfaces 14a, 14b and 16a, 16b of the corresponding sections 14, 16. The two recesses 26a, 26b of the sections 14, 16 are arranged in alignment and the elastic element 24 runs along a straight line if no special forces are exerted on the garment 10, by means of which the sections 14, 16 are tilted toward one another.



  FIG. 8 shows a section of a curved or three-dimensional garment 10 with sections 14, 16, the abutting side surfaces 14c, 16c of which are inclined in the manner of a miter to the main surfaces 14a, 14b and 16a, 16b. The two recesses 26a, 26b meet one another, but do not align, so that the elastic element 24 is bent during the transition between the sections 14, 16. In order to prevent the elastic element 24 from wearing due to the shearing action of the edge over which it runs during the aforementioned transition, it is advisable to round off the edges between the recesses 26 and the abutting side surfaces 14c, 16c.



  Although the tie shown in FIGS. 1-5, which forms the garment according to the invention, is made from sections of wooden panels, other materials are also suitable for the production of such garments, for example plastics, opaque and transparent plastics such as acrylic being used can, light metals and cork, which is particularly suitable for swimwear due to its large hydrostatic buoyancy in water. Different colored or surface textured materials can also be used on a garment. Ties and bow-like necklaces, the latter are also known as flies, can be offered in precious metal tones, especially for festive occasions.

   In addition, inscriptions and emblems such as company logos or coats of arms can be attached to the outer main surface.



  Although the garment according to the invention can in principle be produced in any shape, for reasons of comfort and manufacture, only garments with a simple cut are usually produced in this way, such as the ties, belts, skirts and gilets already mentioned. In particular for items of clothing for special occasions, the arrangement of the recesses into which the recesses open on the outer main surfaces and the use of colored elastic elements can achieve numerous special effects.



  The individual sections can have different dimensions. The smaller the sections are dimensioned, the smoother the garment made from them, but which in any case has a high wearing comfort and good durability due to the recesses made for the elastic elements inside the sections.


    

Claims (12)

1. Kleidungsstück (10; 110) mit Abschnitten (12-20; 112) die aus einer Platte aus steifem Material gefertigt sind, wobei je zwei benachbarte Abschnitte mittels eines länglichen, elastischen Elementes (24; 124), das in den Abschnitten (12-20; 112) in parallel zu deren Hauptflächen (12a-20a, 12b-20b) gerichteten Ausnehmungen (26, 27; 26a; 26b; 126) angeordnet ist, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (26, 27; 26a; 26b; 126) im Inneren der Abschnitte (12-20; 112) verlaufen.     1. Garment (10; 110) with sections (12-20; 112) which are made from a plate made of rigid material, two adjacent sections each by means of an elongated, elastic element (24; 124), which in the sections (12 -20; 112) are arranged in recesses (26, 27; 26a; 26b; 126) oriented parallel to their main surfaces (12a-20a, 12b-20b), characterized in that the recesses (26, 27; 26a; 26b; 126) run inside the sections (12-20; 112). 2. Kleidungsstück (10) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Befestigungselement (40) aufweist, welches dazu bestimmt ist, das Kleidungsstück (10) an einem Körperteil eines Trägers zu befestigen. 2. Garment (10) according to claim 1, characterized in that it has a fastening element (40) which is intended to fasten the garment (10) to a body part of a wearer. 3. 3rd Kleidungsstück (10; 110) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mündungen (26, 27; 126) der Ausnehmungen (26, 27; 126) benachbarter Abschnitte (12-20; 112) deckend in aneinanderliegenden Seitenflächen (12c-20c; 112c) der Abschnitte (12-20; 112) angeordnet sind.  Garment (10; 110) according to claim 1, characterized in that mouths (26, 27; 126) of the recesses (26, 27; 126) of adjacent sections (12-20; 112) cover in adjacent side surfaces (12c-20c; 112c ) of the sections (12-20; 112) are arranged. 4. Kleidungsstück (10; 110) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (30, 31, 34, 35; 130) der Ausnehmung (26, 27; 126) in einer Vertiefung (32, 36, 37; 132) der genannten Hauptflächen (12a-20a, 12b-20b) angeordnet ist, in welcher ein Ende des elastischen Elementes (24; 124) befestigt ist. 4. Garment (10; 110) according to claim 1, characterized in that the mouth (30, 31, 34, 35; 130) of the recess (26, 27; 126) in a recess (32, 36, 37; 132) of said main surfaces (12a-20a, 12b-20b) is arranged, in which one end of the elastic element (24; 124) is fastened. 5. Kleidungsstück (10) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (12-20) in einer Reihe angeordnet sind, damit das Kleidungsstück (10) länglich ausgebildet ist. 5. Garment (10) according to claim 1, characterized in that the sections (12-20) are arranged in a row so that the garment (10) is elongated. 6. 6. Kleidungsstück (10) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (24) alle Abschnitte (12-20) einer Reihe verbindet.  Garment (10) according to claim 5, characterized in that the elastic element (24) connects all sections (12-20) of a row. 7. Kleidungsstück (110) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (112) in mehreren, aneinander angrenzenden Reihen angeordnet sind, damit das Kleidungsstück (110) flächig ausgebildet ist. 7. Garment (110) according to claim 1, characterized in that the sections (112) are arranged in a plurality of adjacent rows so that the garment (110) is flat. 8. Kleidungsstück nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte elastische Element alle Abschnitte einer Reihe verbindet und dass weitere elastische Elemente jeweils aneinander angrenzende Abschnitte benachbarter Reihen verbinden. 8. Garment according to claim 7, characterized in that said elastic element connects all sections of a row and that further elastic elements each connect adjacent sections of adjacent rows. 9. Kleidungsstück (10) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich berührende Seitenflächen (14c, 16c) der Abschnitte (14, 16) senkrecht zu den Hauptflächen (14a, 14b, 16a, 16b) gerichtet sind, damit das Kleidungsstück (10) eben ist. 9. Garment (10) according to claim 1, characterized in that touching side surfaces (14c, 16c) of the sections (14, 16) are directed perpendicular to the main surfaces (14a, 14b, 16a, 16b) so that the garment (10 ) is. 10. 10th Kleidungsstück (10) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich berührende Seitenflächen (14c, 16c) der Abschnitte (14, 16) in der Art einer Gehrung schief zu den Hauptflächen (14a, 14b, 16a, 16b) gerichtet sind, damit das Kleidungsstück (10) gewölbt ist.  Garment (10) according to claim 1, characterized in that touching side surfaces (14c, 16c) of the sections (14, 16) are inclined in the manner of a miter to the main surfaces (14a, 14b, 16a, 16b) so that the Garment (10) is arched. 11. Kleidungsstück (10) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Abschnitte (12-20) mit ihren komplementären Seitenflächen (12c-20c) aneinander angrenzen, damit das Kleidungsstück (10) flächendeckend ist. 11. Garment (10) according to claim 1, characterized in that adjacent sections (12-20) adjoin each other with their complementary side surfaces (12c-20c) so that the garment (10) is area-wide. 12. Kleidungsstück (110) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (112) Ausnehmungen besitzen, damit das Kleidungsstück (110) Durchbrüche (111) aufweist. 12. Garment (110) according to claim 1, characterized in that the sections (112) have recesses so that the garment (110) has openings (111).  
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