CH687480A5 - Precision weighing machine with water collector for use in damp rooms - Google Patents
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Abstract
The machine features a weigh-scale (13) with a flange (15) on all sides overlapping the surface (11) of its housing (5). Each load-bearing pin (25) passes through the centre of a water-collecting trough (31) from which water is drained through a pipe directly to an outlet (57) and into a supporting leg (7) under the base (9). A cover (23) over each pin prevents the descent of water into the collector and also provides a soft elastic support for the weigh-scale in both vertical and horizontal directions with respect to the pin.
Description
Die Erfindung betrifft eine oberschalige Präzisionswaage, mit einem Gehäuse für die Aufnahme der mechanischen und der elektrischen Elemente des Messsystems, einem mit dem Messsystem verbundenen Lastaufnehmer mit wenigstens einem an diesem angeordneten Lastaufnahmezapfen, einer auf jedem Lastaufnahmezapfen aufliegenden Waagschale, die sich über das Gehäuse der Präzisionswaage erstreckt, und mit einem mit einer Wassersammelrinne verbundenen, zu einem Ausflussloch im Boden des Gehäuses führenden Abflussrohr.
Oberschalige Präzisionswaagen mit unter der Waagschale angeordnetem Messsystem finden häufig Verwendung im Industrie- und Lebensmittelbereich. Um Hygieneanforderungen gerecht zu werden, müssen sämtliche Vorrichtungen häufig gereinigt werden. Diese Reinigung erfolgt in vielen Fällen durch Abspritzen mit dem Schlauch oder auf andere Weise mit viel Flüssigkeit. Die Reinigungsarbeiten werden oft durch Hilfspersonal durchgeführt, welches wenig Sorgfalt bei der Behandlung der Waagen aufwendet.
Um das Eindringen von Spritzwasser in den Bereich des Messsystems, welches sich unterhalb der Waagschale befindet, zu vermeiden, ist die Waagschale mit einem nach unten ragenden Rand versehen, welcher das das Messsystem aufnehmende Gehäuse überlappt. Solche Waagschalen schützen die Waage vor dem Eindringen von Wasser, das über die Waagschale rinnt. Spritzwasser, welches beim Reinigen mit einem Schlauch oder Dampfgerät zwischen die Gehäusewand und den von der Waagschale nach unten ragenden Rand gelangt, kann über Durchgangsöffnungen für die Lastaufnahmezapfen ins Innere des Gehäuses und dort an die mechanischen und elektronischen Elemente des Messsystems gelangen.
Aus der EP-B 0 335 178 ist eine oberschalige Präzisionswaage bekannt, bei der gegen das Eindringen von Fremdkörpern und Spritzwasser die Lastaufnahmezapfen in an der Oberseite des Gehäuses befestigten Hülsen geführt werden, die sich bis nahe an den Waagschalenträger erstrecken. Unterhalb der Hülsen sind im Gehäuseboden \ffnungen angebracht, durch welche das durch die Hülsen nach unten gelangte Wasser wieder aus dem Gehäuse herausgeführt werden kann. Bei dieser bekannten Präzisionswaage wird durch die eingelassenen, die Lastaufnahmezapfen aufnehmenden Hülsen wohl erreicht, dass unter die Waagschale eindringendes Spritzwasser nicht auf die elektronischen Teile des Messsystems gelangen kann. Nicht vermieden werden kann, dass das eingedrungene Wasser über mechanische Teile, wie den Waagschalenträger, rinnt.
Die dort angebrachten Ablauföffnungen bewirken wohl einen steten Ablauf des eingedrungenen Wassers, und es ist mit dieser bekannten Waage möglich, die elektronischen Teile zu schützen; das allenfalls mit Reinigungsmitteln versetzte Spritzwasser, welches über die mechanischen Teile des Messsystems 20 rinnt, kann jedoch zu Korrosionsschäden führen. Im weiteren steigt durch das in das Gehäuseinnere gelangende Wasser dort die Luftfeuchtigkeit, und es kann in der Folge zu Kondenswasserbildung an elektronischen Teilen kommen.
Aus dem japanischen Gebrauchsmuster 58-7305 ist ein Spritzwasserschutz für oberschalige Waagen bekannt, bei welchem an den Lastaufnahmezapfen diese rinnenartig umschliessende Wassersammelbecken befestigt sind, die das von oben eindringende Wasser sammeln und durch ein mit dem Wassersammelbecken verbundenes Rohr und eine \ffnung im Gehäuseboden nach aussen führen. Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, dass in das Innere des Waagengehäuses eingedrungenes Wasser nicht über die elektronischen und die mechanischen Elemente des Messsystems rinnen kann und direkt wieder nach aussen abgeführt wird. Die im japanischen Gebrauchsmuster beschriebene Vorrichtung bedingt jedoch, dass an den Lastaufnahmezapfen, die Teil des Messsystems sind, eine Schale für die Wassersammlung befestigt werden muss.
In dieser Wassersammelschale kann sich Wasser ansammeln, wenn die Abflussleitung durch Verunreinigungen verstopft wird. Im weiteren können in der Wasserauffangschale Verunreinigungen zurückgehalten werden, und, falls keine neue Tarierung vorgenommen wird, können diese Verunreinigungen das Messresultat beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Massnahmen das Eindringen von Wasser in das Innere des Waagengehäuses sicher zu vermeiden.
Ausgehend von einer Waage der Gattung, wie sie im JP-GM 58-7305 beschrieben ist, wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Wassersammelrinne und das Abflussrohr Teil eines Wassersammlers sind, welcher in einer für jeden Lastaufnahmezapfen angebrachten Gehäuseöffnung an der Oberfläche des Gehäuses befestigt ist, und dass auf jedem Lastaufnahmezapfen eine Haube aufgesetzt ist, deren Aufsteckteil mit dem unteren Rand in die Wassersammelrinne hineinragt.
Die in das Gehäuse von oben eingesetzte oder mit diesem verbundene Hülse kann eindringendes Wasser sammeln und direkt durch das an ihr angebrachte, gross dimensionierte Abflussrohr durch das Gehäuse und die Stell- oder Brückenfüsse hindurch nach aussen abführen. Jeder Lastaufnahmezapfen ist berührungsfrei durch eine zentrale \ffnung der Hülse geführt, und es findet daher weder eine Beeinträchtigung des Wägeresultates durch Dichtmittel noch durch allfällig im Sammelbereich in der Hülse zurückgehaltene Verunreinigungen oder Wasser statt.
Der die Oberfläche des Gehäuses überragende obere Rand der Wassersammelrinne verhindert das Eindringen von auf der Oberfläche angesammeltem Wasser. Das durch das Abflussrohr abgeführte Wasser fliesst direkt in das Innere eines Stellfusses. Es wird dadurch vermieden, dass das Wasser entlang dem Gehäuse fliessen und daran hängenbleiben kann. Gleichzeitig wird auch vermieden, dass Wasser von unten in das Innere der Waage gelangen kann. Der einteilig ausgeführte Wassersammler kann ohne Eingriff in andere Teile der Waage nach der Montage in das Gehäuse eingeschoben und mit diesem verbunden werden. Weder am Gehäuse noch am Lastaufnehmer oder anderen Teilen müssen Anpassungen oder Veränderungen vorgenommen werden. Eine auf jeden Lastaufnahmezapfen aufgesteckte Haube vereinigt mehrere Funktionen.
Zum einen dient sie als Schirm über der oberen \ffnung des Wassersammlers, so dass keine Flüssigkeit direkt von oben in den Wassersammler eindringen kann. Zum anderen leitet das untere Ende des Aufsteckteiles in den Wassersammler eingedrungene Wassertröpfchen in die Sammelrinne. Die aus weichem und vorzugsweise elektrisch leitendem Gummi hergestellte Haube hat zudem den Zweck, die Waagschale sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung federelastisch zu tragen, so dass auf die Waagschale wirkende Stösse abgefedert werden und dadurch das Messsystem vor Beschädigung geschützt werden kann. Besonders vorteilhaft ist ein in der Ausnehmung für jeden Lastaufnahmezapfen angeordneter axialelastischer Stützzapfen, welcher vertikal wirkende Kräfte besonders weich abfedert. Die Federwirkung und Dämpfung des Stützzapfens kann genau erfasst und berechnet werden.
Der nach unten umgebogene Rand der aus Gummi bestehenden Haube erhöht die Elastizität in bezug auf horizontal wirkende Kräfte auf die Waagschale. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung nehmen weichelastische Gumminoppen, die auf der Stützplatte angeordnet sind, sowohl vertikale als auch horizontale Stösse auf. Gumminoppen, die auf einem elastischen Überzug angeordnet sind, lassen sich kostengünstig auf der Stützplatte anbringen. Die in Bohrungen gehaltenen Stütznoppen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind ebenfalls einfach anzubringen.
Die mit einer Schraube am Lastaufnehmer befestigte Haube bewirkt eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen der Waagschale und dem Waagengehäuse. Die formschlüssige Verbindung der Haube mit dem Lastaufnahmezapfen hält die Haube beim Abheben der Waagschale am Zapfen fest.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von illustrierten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine schematisch dargestellte oberschalige Waage,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den Wassersammler,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Wassersammler in Fig. 2,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch ein elastisches Auflagerelement mit aufgebrachten Noppen,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch ein elastisches Auflagerelement mit eingesteckten Noppen,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den Lastaufnahmezapfen mit einer aufgeschraubten Haube und
Fig. 7 einen Axialschnitt durch die Haube einer weiteren Ausführungsform mit geklemmt gehaltenem Stützzapfen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Waage 1 mit einem wegarmen Messsystem 3, das als Rechteck schematisch dargestellt ist und nach dem Prinzip der Kraftkompensation oder mit einer Schwingsaite arbeiten kann, umfasst ein Gehäuse 5. Das Gehäuse 5 steht auf justierbaren Füssen 7, welche im gezeigten Beispiel an einem höhergesetzten, nischenförmig ausgebildeten Bodenabschnitt 9 befestigt sind. Über die obere Deckfläche 11 des Waagengehäuses 5 erstreckt sich eine Waagschale 13 mit einem umlaufenden, nach unten ragenden Kragen 15. Die Unterkante 17 des Kragens 15 überlappt einen Teil der Seitenwand 19 des Gehäuses 5 und liegt zu letzterer in einem Abstand, welcher die freie Beweglichkeit der Waagschale 13 bezüglich dem Gehäuse 5 sicherstellt.
Die im beschriebenen Beispiel rechteckige Waagschale 13 liegt mit ihren vier Ecken 21 auf Auflagen, im folgenden Hauben 23 genannt, welche ihrerseits auf das obere Ende von konischen oder zylindrischen Lastaufnahmezapfen 25 aufgesteckt sind. Die Lastaufnahmezapfen 25 sind an den Enden eines mit dem Messsystem verbundenen Lastaufnehmers 27 aufgesetzt. Der Lastaufnehmer 27, in Fig. 1 vereinfacht als ein das Messsystem 3 überspannendes Joch dargestellt, wie es beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift Nr. 683 716 beschrieben ist, bildet Teil des wegarmen Messsystems 3, das hier nicht näher erläutert wird. Im Vertikalschnitt gemäss Fig. 1 sowie in den weiteren Figuren sind sämtliche elektrischen und elektronischen Elemente der Waage 1 weggelassen worden.
Jeder Lastaufnahmezapfen 25 liegt im Bereich einer Gehäuseöffnung 29 in der Oberfläche 11 des Gehäuses 5. In diese Gehäuseöffnung 29 ist ein Wassersammler 31 eingesetzt, welcher anhand der Fig. 2 und 3 nun näher beschrieben wird. Der Wassersammler 31 weist im oberen Bereich einen rohrförmigen Abschnitt 33 auf, an dessen Mantelfläche 35 ein Flansch 37 angebracht ist. Der Flansch 37, in welchem Mittel für eine Befestigung, z.B. Löcher 39, eingelassen sind, kann den Abschnitt 33 ganz oder nur teilweise umschliessen. In der Bodenfläche 41 des Abschnittes 33 ist konzentrisch zur Mantelfläche 35 eine nach oben gerichtete, eine umlaufende ringförmige Sammelrinne 43 bildende Wand 45 ausgebildet. In der Bodenfläche 41 innerhalb der Sammelrinne 43 ist an einer Stelle ein Durchbruch 47 angebracht, an den sich unten ein Abflussrohr 49 anschliesst.
Der Querschnitt des Abflussrohres 49 kann kreisrund sein (keine Abbildung) oder, um den Rohrquerschnitt zu vergrössern, die Gestalt eines Ringsegmentes aufweisen. Der Wassersammler 31 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und aus Kunststoff gefertigt.
Mit dem Flansch 37 liegt der Wassersammler 31 auf dem die Gehäuseöffnung 29 umgebenden Rand auf und ist mit Befestigungsmitteln 51, welche durch die Befestigungslöcher 39 hindurchgeführt sind, mit der Oberfläche 11 des Gehäuses 5 wasserdicht verbunden. Das untere Ende des Abflussrohres 49 ragt in eine Ausnehmung 55 im höhergesetzten Bodenabschnitt 9. In der Ausnehmung 55 ist ein die Gehäusewand durchdringendes Ausflussloch 57 angebracht, das auf der Gehäuseaussenseite in das hohle Innere des Fusses 7 mündet. Der Fuss 7, dessen Befestigung am Gehäuseabschnitt 9 hier nicht weiter beschrieben wird, weist an seiner unteren Stirnfläche 59 eine oder mehrere \ffnungen 61 auf.
Damit auch durch die \ffnungen 61 im Fuss 7 kein Wasser in Form von Tröpfchen, wie sie durch Hochdruckreiniger erzeugt werden, in das Innere des Waagengehäuses gelangen können, können auch innerhalb des Fusses 7 Schikanen 62 oder Labyrinthe eingesetzt sein.
Die auf das obere Ende des vorzugsweise konisch verjüngten Lastaufnahmezapfens 25 aufgesetzte Haube 23 gemäss Fig. 1 besteht aus Gummi hoher Elastizität und weist einen Aufsteckteil 63 mit einer unten offenen koaxialen Ausnehmung 65 zum Einschieben des oberen Endes des Lastaufnahmezapfens 25 auf. Das untere Ende 64 des Aufsteckteiles 63 ragt in die Sammelrinne 43 hinein und liegt tiefer als die Oberkante der Wand 45. Am Grund der Ausnehmung 65 ist ein in letztere hineinragender, konzentrisch angeordneter Stützzapfen 67 ausgebildet, dessen Mantelfläche in einem Abstand zu der Innenfläche der Ausnehmung 65 liegt. Das Ende des Stützzapfens 67 liegt auf dem Ende des Lastaufnahmezapfens 25 auf. Über dem Aufsteckteil 63 ist eine tellerförmige Stützplatte 69 angeformt, deren Rand 71 nach unten umgebogen ist.
Der Durchmesser der vorzugsweise kreisrund ausgeführten Stützplatte 69 ist grösser als der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 33 des Wassersammlers 31.
Bei aufgesetzter Waagschale 13 liegt die Waagschalenunterseite auf der Stützplatte 69 auf. Der Kragen 15 der Waagschale 13 liegt im Bereich der Ecken 21 am Rand 71 der Stützplatten 69 der Hauben 23 an.
Bei der Reinigung der Waage 1 zwischen den Kragen 15 und die Seitenwand 19 des Gehäuses 5 auf die Oberfläche 11 eindringendes Spritzwasser, das zudem über den oberen Rand 73 des zylindrischen Abschnittes 33 des Wassersammlers 31 gelangt ist, fliesst vorerst in die Sammelrinne 43 und von dort durch das Abflussrohr 49 und das Abflussloch 57 im Gehäuse 5 in den Fuss 7 und von dort durch die \ffnungen 61 auf die Auflagefläche der Waage 1. Der Zutritt von Spritzwasser zum Wassersammler 31 ist zudem nur möglich, wenn das auf der Oberfläche 11 des Gehäuses 5 sich ansammelnde oder in Tropfenform eindringende Wasser auch den Rand 73, der höher liegt als die Oberfläche 11 des Gehäuses 5, überschreitet. Folglich können auch feine Wassertröpfchen, wie sie bei Hochdruckreinigern erzeugt werden, nicht in den Ringspalt zwischen dem Lastaufnahmezapfen 25 und der Wand 45 der Sammelrinne 43 gelangen.
Die Haube 23 erfüllt nebst der Abschirmung des Gehäuseinneren der Waage 1 gegen Spritzwasser auch zusätzlich die Funktion eines Überlastschutzes des Messsystems 3. Das weichelastische Material der Haube 23 federt horizontal in die Waagschale 13 eingeleitete Kräfte Fh ab. Vertikal eingeleitete Schläge (Kraft Fv) werden durch den Stützzapfen 67 aufgefangen und abgefedert. Reguläre Lasten Fn, welche sich innerhalb des Lastbereiches der Waage 1 befinden, werden direkt auf das Messsystem 3 übertragen.
In der Ausgestaltung der Haube 123 in Fig. 4 ist der Aufsteckteil 163 und die Stützplatte 169 aus einem harten Material, z.B. Kunststoff, hergestellt. In der Ausnehmung 165 für den Lastaufnahmezapfen 25 sind keine elastischen Abfederungsmittel vorgesehen. Die elastische Abstützung der Waagschale 113 erfolgt hier durch Gumminoppen 177, welche Teil eines aus Gummi bestehenden Überzuges 179 sind. Der Überzug 179 umfasst auch den Rand 171 und trägt im Bereich des Randes 171 radial nach aussen abstehende Gumminoppen 177.
In der Ausgestaltung der Haube 223 gemäss Fig. 5 sind die Gumminoppen 277 in Bohrungen 281 in der Stützplatte 269 und im Rand 271 durch Einstecken gehalten. Die Gumminoppen 277 können auch in die Bohrungen eingeklebt oder durch kegelförmige Widerhaken 283 gehalten sein. Die Gumminoppen können auch einzeln auf die Oberfläche der Haube 223 aufgeklebt oder vulkanisiert sein.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Haube 323 aus im wesentlichen hartem Kunststoff, auf deren Rand 371 Gumminoppen oder ein Gummireif 377 aufgesetzt sind. Im Zentrum der Stützplatte 369 ist eine napfförmige Vertiefung 372 eingelassen, an deren Grund eine Bohrung 374 zum Durchführen einer Schraube 378, vorzugsweise einer Sechskantschraube, welche in der Vertiefung 372 drehfest gehalten wird, angebracht ist. In der Vertiefung 372 ist ein hohlzylindrischer Stützzapfen 367 mit einem in seinem Inneren umlaufenden Flansch 368 angeordnet. Der Stützzapfen 367 wird vom Kopf der Schraube 378 festgeklemmt gehalten und sein oberes Ende überragt die Oberfläche der Stützplatte 369. Die Schraube 378 ist mit ihrem Gewindeabschnitt 380 in eine Gewindebohrung in der Stirnfläche des Lastaufnahmezapfens 25 eingedreht.
Der nach unten ragende, in dieser Ausführungsform den Lastaufnahmezapfen 325 mit Abstand umfassende Aufsteckteil 363 mit seinem unteren Rand 364 kann wesentlich länger ausgebildet sein und die ebenfalls länger ausgebildete, nach oben ragende zylindrische Wand 345 labyrinthartig stark überlappen. Ein Durchtritt auch noch so fein dispersierter Wassertröpfchen eines Abdampf- oder Hochdruckreinigers kann sicher vom Eintritt in das Innere des Waagengehäuses abgehalten werden. Die Tröpfchen kondensieren spätestens am Kragen 315 oder an der Wand 345 und gelangen in die Wassersammelrinne 343 des Wassersammlers 331 und von dort durch das Abflussrohr 349 nach aussen.
In der Ausgestaltung der Haube 423 nach Fig. 7 ist der Stützzapfen 467 oberhalb der Befestigungsschraube 478 eingesetzt und weist zudem eine T-förmige axiale Querschnittsform auf. Eine kreisringförmige Scheibe 482, welche vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt ist wie die Haube 423, und mit letzterer z.B. durch eine Ultraschallschweissung verbunden ist, hält den Stützzapfen 467 in der Vertiefung 472 fest.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Wassersammlers als eigenständiges Bauteil erlaubt im Bedarfsfalle eine einfache Demontage, beispielsweise zu Reinigungszwecken.
The invention relates to a top-pan precision balance, with a housing for receiving the mechanical and electrical elements of the measuring system, a load receiver connected to the measuring system with at least one load-bearing pin arranged on it, a weighing pan resting on each load-bearing pin, which extends over the housing of the precision scale extends, and with a drain pipe connected to a water drainage channel leading to a discharge hole in the bottom of the housing.
Upper-pan precision balances with a measuring system arranged under the weighing pan are often used in the industrial and food sector. In order to meet hygiene requirements, all devices must be cleaned frequently. In many cases this cleaning is done by hosing down with a hose or in some other way with a lot of liquid. The cleaning work is often carried out by auxiliary personnel who take little care when handling the scales.
In order to prevent splash water from penetrating into the area of the measuring system, which is located below the weighing pan, the weighing pan is provided with a downwardly projecting edge which overlaps the housing receiving the measuring system. Such weighing pans protect the balance from the ingress of water that runs over the weighing pan. Splashing water, which gets between the housing wall and the edge protruding from the weighing pan when cleaning with a hose or steam device, can reach the interior of the housing and the mechanical and electronic elements of the measuring system via through openings for the load-bearing pins.
From EP-B 0 335 178 an upper-pan precision balance is known, in which the load-bearing pins are guided against the ingress of foreign bodies and splash water in sleeves attached to the top of the housing, which extend close to the weighing pan support. Openings are provided below the sleeves in the housing bottom, through which the water that has come down through the sleeves can be led out of the housing again. In this known precision balance, the embedded sleeves that receive the load-bearing pegs ensure that splashing water penetrating under the weighing pan cannot reach the electronic parts of the measuring system. It cannot be avoided that the penetrated water runs over mechanical parts such as the weighing pan support.
The drain openings provided there probably result in a constant drain of the penetrated water, and it is possible with this known scale to protect the electronic parts; however, the spray water mixed with cleaning agents, if any, which runs over the mechanical parts of the measuring system 20, can lead to corrosion damage. In addition, the humidity in the interior of the housing increases the humidity there, which can lead to condensation on electronic parts.
From Japanese utility model 58-7305 a splash protection for top-level scales is known, in which these gutter-like water collecting basins are attached to the load-bearing pins, which collect the water penetrating from above and through a pipe connected to the water collecting basin and an opening in the housing base to the outside to lead. With this device it is achieved that water that has penetrated into the interior of the balance housing cannot run through the electronic and mechanical elements of the measuring system and is directly drained outside again. However, the device described in the Japanese utility model requires that a shell for water collection must be attached to the load-bearing pins, which are part of the measuring system.
Water can accumulate in this water collecting bowl if the drain line becomes blocked by impurities. Furthermore, impurities can be retained in the water collecting tray and, if no new taring is carried out, these impurities can influence the measurement result.
The invention is therefore based on the object of safely avoiding the ingress of water into the interior of the balance housing with simple measures.
Starting from a scale of the type as described in JP-GM 58-7305, the object is achieved in that the water collection channel and the drain pipe are part of a water collector which is attached to the surface of the housing in a housing opening provided for each load-bearing pin is, and that a hood is placed on each load-bearing pin, the push-on part of which projects with the lower edge into the water collecting channel.
The sleeve inserted into the housing from above or connected to it can collect penetrating water and discharge it directly to the outside through the large-dimensioned drain pipe through the housing and the adjustable or bridge feet. Each load-bearing pin is guided through a central opening of the sleeve without contact, and there is therefore no impairment of the weighing result by sealant or by any impurities or water retained in the collecting area in the sleeve.
The upper edge of the water collection channel, which projects above the surface of the housing, prevents the ingress of water that has accumulated on the surface. The water discharged through the drain pipe flows directly into the inside of an adjustable foot. This prevents the water from flowing along the housing and sticking to it. At the same time, it is also avoided that water can get into the interior of the balance from below. The one-piece water collector can be inserted into and connected to the housing without any intervention in other parts of the balance after assembly. No adjustments or changes need to be made to the housing, load receiver or other parts. A hood attached to each load-bearing pin combines several functions.
On the one hand, it serves as a screen over the top opening of the water collector, so that no liquid can penetrate the water collector directly from above. On the other hand, the lower end of the push-on part guides water droplets that have penetrated into the water collector into the collecting channel. The hood, which is made of soft and preferably electrically conductive rubber, also has the purpose of resiliently supporting the weighing pan in both the vertical and horizontal directions, so that impacts acting on the weighing pan are cushioned and the measuring system can thereby be protected from damage. An axially elastic support pin which is arranged in the recess for each load-bearing pin and which absorbs vertically acting forces is particularly soft is particularly advantageous. The spring action and damping of the support pin can be precisely recorded and calculated.
The downward bent edge of the rubber hood increases the elasticity with regard to horizontally acting forces on the weighing pan. In a special embodiment of the invention, soft elastic rubber knobs which are arranged on the support plate absorb both vertical and horizontal impacts. Rubber knobs, which are arranged on an elastic cover, can be attached to the support plate inexpensively. The support knobs held in bores of a further embodiment of the invention are also easy to attach.
The hood attached to the load receiver with a screw creates a perfect electrical connection between the weighing pan and the scale housing. The form-fitting connection of the hood to the load-bearing pin holds the hood in place when the weighing pan is lifted off the pin.
The invention is explained in more detail below on the basis of illustrated exemplary embodiments. Show it:
1 is a vertical section through a schematically illustrated upper pan scale,
2 shows an axial section through the water collector,
3 is a plan view of the water collector in FIG. 2,
4 shows an axial section through an elastic support element with knobs applied,
5 shows an axial section through an elastic support element with inserted knobs,
Fig. 6 is a vertical section through the load-bearing pin with a screwed on hood and
Fig. 7 is an axial section through the hood of a further embodiment with the support pin held clamped.
The scale 1 shown schematically in Fig. 1 with a low-displacement measuring system 3, which is shown schematically as a rectangle and can work according to the principle of force compensation or with a vibrating string, comprises a housing 5. The housing 5 stands on adjustable feet 7, which in the shown example are attached to a higher, niche-shaped bottom portion 9. A weighing pan 13 with a circumferential, downwardly projecting collar 15 extends over the upper cover surface 11 of the scale housing 5. The lower edge 17 of the collar 15 overlaps part of the side wall 19 of the housing 5 and lies at a distance from the latter, which allows free movement the weighing pan 13 ensures with respect to the housing 5.
The weighing pan 13, which is rectangular in the example described, lies with its four corners 21 on supports, hereinafter referred to as hoods 23, which in turn are plugged onto the upper end of conical or cylindrical load-bearing pins 25. The load-bearing pins 25 are attached to the ends of a load sensor 27 connected to the measuring system. The load receiver 27, shown in simplified form in FIG. 1 as a yoke spanning the measuring system 3, as described, for example, in Swiss Patent No. 683 716, forms part of the low-displacement measuring system 3, which is not explained in more detail here. In the vertical section according to FIG. 1 and in the other figures, all electrical and electronic elements of the scale 1 have been omitted.
Each load-bearing pin 25 lies in the area of a housing opening 29 in the surface 11 of the housing 5. In this housing opening 29, a water collector 31 is inserted, which is now described in more detail with reference to FIGS. 2 and 3. The water collector 31 has a tubular section 33 in the upper region, on the lateral surface 35 of which a flange 37 is attached. The flange 37, in which means for attachment, e.g. Holes 39, are embedded, can completely or partially enclose section 33. In the bottom surface 41 of the section 33, an upwardly directed wall 45 forming an encircling annular collecting trough 43 is formed concentrically to the lateral surface 35. In the bottom surface 41 inside the collecting trough 43 there is an opening 47 at one point, to which a drain pipe 49 connects at the bottom.
The cross section of the drain pipe 49 can be circular (not shown) or, in order to enlarge the pipe cross section, have the shape of a ring segment. The water collector 31 is preferably formed in one piece and made of plastic.
With the flange 37, the water collector 31 rests on the edge surrounding the housing opening 29 and is connected to the surface 11 of the housing 5 in a watertight manner by means of fastening means 51 which are passed through the fastening holes 39. The lower end of the drain pipe 49 protrudes into a recess 55 in the higher floor section 9. In the recess 55 there is an outflow hole 57 which penetrates the housing wall and opens into the hollow interior of the foot 7 on the outside of the housing. The foot 7, the attachment of which to the housing section 9 is not described further here, has one or more openings 61 on its lower end face 59.
So that no water in the form of droplets, such as those produced by high-pressure cleaners, can get into the interior of the balance housing through the openings 61 in the foot 7, baffles 62 or labyrinths can also be used within the foot 7.
The hood 23 according to FIG. 1, which is placed on the upper end of the preferably conically tapered load-bearing pin 25, is made of rubber of high elasticity and has a plug-on part 63 with a coaxial recess 65 open at the bottom for inserting the upper end of the load-bearing pin 25. The lower end 64 of the plug-on part 63 protrudes into the collecting channel 43 and lies lower than the upper edge of the wall 45. At the bottom of the recess 65 there is formed a concentrically arranged support pin 67, the outer surface of which is at a distance from the inner surface of the recess 65 lies. The end of the support pin 67 lies on the end of the load-bearing pin 25. A plate-shaped support plate 69 is formed over the plug-on part 63, the edge 71 of which is bent downwards.
The diameter of the preferably circular support plate 69 is larger than the diameter of the cylindrical section 33 of the water collector 31.
When the weighing pan 13 is attached, the underside of the weighing pan rests on the support plate 69. The collar 15 of the weighing pan 13 lies in the region of the corners 21 on the edge 71 of the support plates 69 of the hoods 23.
When cleaning the scales 1 between the collar 15 and the side wall 19 of the housing 5, splashing water penetrating onto the surface 11, which in addition has reached the upper edge 73 of the cylindrical section 33 of the water collector 31, initially flows into the collecting channel 43 and from there through the drain pipe 49 and the drain hole 57 in the housing 5 in the foot 7 and from there through the openings 61 to the support surface of the balance 1. The access of spray water to the water collector 31 is also only possible if this on the surface 11 of the housing 5 water collecting or penetrating in the form of drops also exceeds the edge 73, which is higher than the surface 11 of the housing 5. As a result, even fine water droplets, such as those produced in high-pressure cleaners, cannot get into the annular gap between the load-bearing pin 25 and the wall 45 of the collecting trough 43.
In addition to shielding the interior of the scale 1 against splashing water, the hood 23 also fulfills the function of overload protection of the measuring system 3. The soft elastic material of the hood 23 cushions forces Fh introduced horizontally into the weighing pan 13. Vertically initiated impacts (force Fv) are absorbed and cushioned by the support pin 67. Regular loads Fn, which are within the load range of the scale 1, are transferred directly to the measuring system 3.
In the embodiment of the hood 123 in Fig. 4, the plug-on part 163 and the support plate 169 are made of a hard material, e.g. Plastic, manufactured. No elastic cushioning means are provided in the recess 165 for the load-bearing pin 25. The elastic support of the weighing pan 113 is carried out here by rubber knobs 177, which are part of a cover 179 made of rubber. The cover 179 also encompasses the edge 171 and carries rubber knobs 177 which project radially outward in the region of the edge 171.
In the embodiment of the hood 223 according to FIG. 5, the rubber knobs 277 are held in bores 281 in the support plate 269 and in the edge 271 by insertion. The rubber knobs 277 can also be glued into the holes or held by conical barbs 283. The rubber knobs can also be individually glued or vulcanized onto the surface of the hood 223.
6 shows a further embodiment of a hood 323 made of essentially hard plastic, on the edge of which 371 rubber knobs or a rubber tire 377 are placed. In the center of the support plate 369 is a cup-shaped recess 372, at the bottom of which a bore 374 is provided for the passage of a screw 378, preferably a hexagon screw, which is held in the recess 372 in a rotationally fixed manner. A hollow cylindrical support pin 367 with a flange 368 running around its interior is arranged in the recess 372. The support pin 367 is held clamped by the head of the screw 378 and its upper end projects beyond the surface of the support plate 369. The screw section 380 is screwed with its threaded portion 380 into a threaded bore in the end face of the load-bearing pin 25.
The downwardly projecting push-on part 363 with its lower edge 364, which in this embodiment encompasses the load-bearing pin 325 at a distance, can be designed to be significantly longer and the cylindrical wall 345, which is also designed to be longer, overlap in a labyrinthine manner. A passage of water droplets, however finely dispersed, of an exhaust steam or high-pressure cleaner can be safely prevented from entering the interior of the balance housing. The droplets condense at the latest on the collar 315 or on the wall 345 and get into the water collecting channel 343 of the water collector 331 and from there through the drain pipe 349 to the outside.
In the design of the hood 423 according to FIG. 7, the support pin 467 is inserted above the fastening screw 478 and also has a T-shaped axial cross-sectional shape. An annular disc 482, which is preferably made of the same plastic material as the hood 423, and with the latter e.g. connected by an ultrasonic welding, holds the support pin 467 in the recess 472.
The inventive design of the water collector as an independent component allows easy disassembly if necessary, for example for cleaning purposes.
Claims (11)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH241593A CH687480A5 (en) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Precision weighing machine with water collector for use in damp rooms |
DE9409516U DE9409516U1 (en) | 1993-08-13 | 1994-06-13 | Upper pan precision scale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH241593A CH687480A5 (en) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Precision weighing machine with water collector for use in damp rooms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH687480A5 true CH687480A5 (en) | 1996-12-13 |
Family
ID=4233272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH241593A CH687480A5 (en) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Precision weighing machine with water collector for use in damp rooms |
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DE (1) | DE9409516U1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009105399A1 (en) * | 2008-02-21 | 2009-08-27 | Illinois Tool Works Inc. | Hanging scale |
-
1993
- 1993-08-13 CH CH241593A patent/CH687480A5/en not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-06-13 DE DE9409516U patent/DE9409516U1/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009105399A1 (en) * | 2008-02-21 | 2009-08-27 | Illinois Tool Works Inc. | Hanging scale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9409516U1 (en) | 1994-08-04 |
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