Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem am oberen Rand des eigentlichen langgestreckten Wannenteils anschliessenden, im wesentlichen horizontal verlaufenden Wannenflansch, dessen der Badezimmerwand zugewandte rückwärtige Längsseite in der Draufsicht im wesentlichen geradlinig begrenzt und dessen an den Enden dieser Längsseite anschliessende Querseiten in einem unmittelbar an die rückwärtige Längsseite anschliessenden Teilabschnitt geradlinig begrenzt sind und rechtwinklig zur rückwärtigen Längsseite verlaufen, wobei der eigentliche Wannenteil seine Breite von einem breiteren Sitzbereich in Richtung zum Fussbereich verringert und der Wannenflansch an seiner der geradlinig begrenzten rückwärtigen Längsseite gegenüberliegenden vorderen Längsseite nur in einem Teilbereich geradlinig begrenzt ist, während er bezogen auf ein,
auf die Längs- und Querseiten des Wannenflansches projiziertes Rechteck in seinem Fussbereich zurückspringt, und im Sitzbereich des Wannenteils im Übergang zur vorderen Längsseite des Wannenflanschs eine gegenüber dem Wannenflansch tiefer liegende langgestreckte Armauflage vorgesehen ist.
Eine Badewanne der vorstehend angegebenen Art ist aus der DE-PS 3 702 716 bekannt. Durch die spezielle Form mit dem fussseitigen Rücksprung wird versucht, bessere Einbaubedingungen in kleinen Badezimmern zu erhalten, wobei der Rücksprung z.B. das \ffnen einer Badezimmertür um einen hinreichenden \ffnungswinkel ermöglichten soll, auch wenn die Badewanne eigentlich bis in den Raum zwischen der geöffneten Tür und der Badezimmerwand ragt. Eine solche Raumersparnis wird tatsächlich erzielt, wobei weitere Massnahmen getroffen sind, um die Wanne im Fussteilbereich möglichst schmal auszubilden.
Diese Massnahmen bestehen z.B. darin, dass die in der Draufsicht auf die Badewanne gesehene Mittellängsachse des eigentlichen Wannenteils derart schräg zur Badezimmerwand gelegt wird, dass die wandseitige Begrenzung der Badewanne über ihre gesamte Länge in unmittelbarer Nähe der Badezimmerwand gerückt werden kann. D.h. der eigentliche Wannenteil verläuft schräg zur Badezimmerwand. Eine Armauflage für den Benutzer, welche auch das Aufstehen aus der gefüllten Badewanne erleichtert, wird nur auf der wandabgewandten Seite der Badewanne vorgesehen. Es hat sich nun gezeigt, dass dies nicht ganz ungefährlich ist.
Eine Person, welche sich beim Aufstehen nur auf der wandgewandten Seite mit der Hand abstützen kann, drängt sich zwangsläufig in Richtung zur Badezimmerwand, so dass die Gefahr besteht, dass sie auf einem vom Seifenwasser rutschig gewordenen Badewannenboden ausrutscht und in die Wanne zurückfällt.
Des weiteren hat die bekannte Wanne den Nachteil, dass zwischen dem eigentlichen Wandteil und der Badezimmerwand praktisch kein Installationsraum für die Installationen der Zu- und Ableitungen sowie der Armaturen verbleibt. Solange die Zu- und Ableitungen innerhalb der Wand des Badezimmers installiert sind, ist die Anordnung der bekannten Wanne nicht nachteilig. Seit kurzem sind jedoch Bestimmungen in Kraft, dass Installationen in den Wänden nicht mehr zulässig sind, sondern dass nur noch sogenannte "Vorwandinstal lationen" zugelassen werden. Das ist bei der bekannten Badewanne praktisch nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine auch für kleine Badezimmer geeignete Badewanne zu schaffen, welche einerseits bezüglich der Unfallträchtigkeit günstiger ist und ausserdem auch Vorwandinstallationen zulässt.
Ausgehend von einer Badewanne der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der eigentliche Wannenteil im wesentlichen symmetrisch zu einer parallel zur Badezimmerwand mittig durch den Wannenteil verlaufenden Symmetrieebene ausgebildet ist und auch im Übergang zur rückwärtigen Längsseite des Wannenflanschs eine tiefer liegende langgestreckte Armauflage aufweist. Durch die symmetrische, wandparallele Ausbildung und Anordnung des Wannenteils wird in dem sich verjüngenden Fussbereich zwischen dem eigentlichen Wannenteil und der Badezimmerwand ein verbreiterter Bereich des Wannenflanschs erhalten, der zur Aufnahme einer Standarmatur dienen kann und unterhalb dessen Raum für die Installation der Zu- und Abflussleitung sowie des Überlaufs gegeben ist.
Die aufgrund der symmetrischen Ausbildung des Wannenteils vorgesehene zweite Armauflage ermöglicht es, dem Benutzer sich beim Aufstehen beidseitig abzustutzen, wodurch auch die Unfallgefahr wesentlich verringert wird.
Neben der gegenüber dem Wannenrand vertieften Armauflage ist bei der bekannten Badewanne im fussteilseitigen Endbereich der Armauflage ein bügelartiger, den Wannenflansch überragender Haltegriff vorgesehen, an welchem sich der Wannenbenutzer beim Aufstehen hochziehen und beim Verlassen oder Betreten der Badewanne festhalten kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist bei der erfindungsgemässen Badewanne ein gleichartiger Haltegriff auch im Bereich der der Badezimmerwand zugekehrten zweiten Armauflage vorgesehen. Dadurch wird wiederum das Aufstehen aus der sitzenden Lage erleichtert, da der Benutzer beide Bügel ergreifen und sich somit beidseitig abgestützt hochziehen kann.
Der der Badezimmerwand zugewandte Abschnitt des Wannenflanschs wird in seinem verbreiterten Fussteil-Bereich zweckmässig zugleich als Halterung für eine Standarmatur ausgebildet. Hierfür empfiehlt es sich, den Halteflansch im Bereich der Standarmatur auszuschneiden und durch eine gesonderte, abnehmbare Abdeckplatte zu verschliessen, welche als Revisionsklappe Zugang zu dem unter dem Wannenflansch bestehenden Raum gibt, so dass die Warm- und Kaltwasserzuleitungen zur Standarmatur ebenso wie der Überlauf und der Abfluss für eventuelle Revisionszwecke zugänglich sind.
Der Wannenflansch ist in seinem fussteilseitig zurückspringenden Bereich in der Draufsicht zumindest abschnittsweise schräg zur Symmetrieebene verlaufend begrenzt, wobei diese Schräge in einem Teilbereich der sich fussteilseitig verjüngenden Form des Wannenteils entsprechend parallel verläuft. Neben dem Grund des optisch besseren Aussehens dient diese schräge Begrenzung des Wannenflanschs auch einem möglichst nahen Heranrükken der Begrenzung des Wannenflanschs, so dass hierdurch im Bereich vor der Badewanne Platz gespart wird und die Möglichkeit besteht, in diesem Bereich auf der der Wanne gegenüberliegenden Badezimmerwand noch ein Waschbecken o.dgl. vorzusehen.
Wenn die Badewanne mit einer Duschwanne kombiniert werden soll, empfiehlt es sich, eine insbesondere für Eckeinbau geeignete Duschwanne zu verwenden, welche einem Wannenteil mit Wannenboden und Seitenwanden und einem im wesentlichen horizontalen Wannenrand, wobei die Aussenkante des Wannen randes in Draufsicht in ein Rechteck eingeschrieben ist, zwei gerade Seiten der Aussenkante des Wannenrandes entlang zweier Seiten dieses Rechtecks verlaufen und eine rechtwinklige Ecke bilden und die Diagonale in diese Ecke die Einstiegsrichtung der Duschwanne festlegt.
Dabei besteht in der Praxis ein Bedürfnis, gerade für kleine Badezimmer eine Eckduschwanne zur Verfügung zu haben, die wahlweise in einer Raumecke oder in einer Ecke zwischen Badezimmerwand und angrenzender Badewanne angeschlossen werden kann, und bei geringem äusseren Raumbedarf eine optimale Platzausnutzung bezüglich der nutzbaren Duschfläche und gleichzeitig noch Sitz- und Abstellmöglichkeiten bietet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eine Badewanne in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine in der erfindungsgemässen Weise ausgebildeten Badewanne;
Fig. 2 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der durch die Pfeile 4-4 in Fig. 1 gegebenen Schnittebene.
Die in den Zeichnungsfiguren gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemässe Badewanne weist einen einstückigen Wannenkörper 12 aus Metall, z.B. emailliertem Metallblech oder Gusswerkstoff, oder - bevorzugt - einem zweckmässig faserarmierten Kunststoff, z.B. einem Polyester- oder auch einem Polyacrylmaterial auf. Der Wannenkörper 12 seinerseits setzt sich aus dem eigentlichen Wannenteil 14 und einem an dessen oberem Rand angesetzten und die äussere Umrissform der fertig installierten Wanne in der Draufsicht bestimmenden, im wesentlichen horizontal verlaufenden Wannenflansch 16 zusammen, der entlang seines freien Randes jeweils wieder um ein kurzes Stück zum Boden umgebogen ist.
Gehalten wird der Wannenkörper 12 in einem ihn passend aufnehmenden Sockelelement aus einem Leichtbaustoff, der z.B. ein Formkörper aus Gasbeton oder aufgeschäumtem Polystyrol sein kann, welcher nicht nur den Wannenkörper in der korrekten Einbaustellung in bezug auf den Boden und die Badezimmerwand halt, sondern auch Träger für eine sichtseitige Verkleidung mittels Fliesen o.dgl. ist und darüber hinaus auch die Wärme- und Schalldämmung verbessert.
Der eigentliche Wannenteil 14 ist in der Draufsicht (Fig. 1) symmetrisch zu der durch die strichpunktierte Linie "S" veranschaulichten senkrechten Symmetrieebene ausgebildet, wobei er seine Breite von dem in den Fig. 1 und 2 links gelegenen Sitzbereich in Richtung zu dem rechts gelegenen Fussbereich allmählich verringert.
Die der Badezimmerwand zugewandte, sich über die gesamte Länge der Badewanne 10 erstreckende Begrenzungskante des Wannenflanschs 16 ist geradlinig begrenzt und verläuft parallel zur Symmetrieebene "S", wodurch diese bei eingebauter Badewanne also parallel zur Badezimmerwand verläuft.
Im Wannenteil 14 sind mit Abstand unterhalb des Wannenflanschs 16 im Sitzbereich beidseitig der Symmetrieebene Armauflagen 20 vorgesehen, auf denen der Benutzer der Wanne seine Arme abstützen kann, was auch das Aufstehen aus der sitzenden Stellung erleichtert, indem er sich beidseitig auf den Armauflagen 20 abstützen kann. Zusätzlich sind in den fussteilseitigen Endbereichen der Armauflagen 20 jeweils bügelartige Haltegriffe 22 vorgesehen, die ebenfalls das Aufstehen erleichtern können, wenn sie mit den Händen ergriffen werden. Ausserdem dient der der badezimmerwandabgewandte Haltegriff 22 als Ein- bzw. Ausstiegshilfe. Da das Aufstehen aus der Badewanne bereits durch die Armauflagen 20 erleichtert wird, ist deshalb denkbar, dass der badezimmerwandseitige Haltegriff 22 auch weggelassen wird.
Die Tatsache, dass durch den sich fussbereichseitig verjüngenden Wannenteil 14 dort wandseitig unterhalb des Wannenflanschs 16 ein Freiraum entsteht, wird dazu genutzt, dort das Sockelelement 18 auszusparen und einen Installationsraum 24 zu schaffen, in welchen die Warm- und Kaltwasserleitungen geführt sind, so dass von dort auch eine auf dem Wannenflansch 16 bzw. einer einen Ausschnitt 26 im Wannenflansch 16 ab nehmbar verschliessenden Abdeckplatte 28 die nicht gezeigte Standarmatur für die Badewanne installierbar ist. Auch die zum Abfluss 30 des Wannenteils 14 und zum Überlauf 32 führenden Leitungen verlaufen in dem im Sockelelement ausgesparten Installationsraum 24, der nach \ffnen der Abdeckplatte 28 und Lösen der Standarmatur für eine Revision zugänglich ist.
An der wandabgewandten Vorderseite ist der Wannenflansch 16 nur im Sitzbereich des Wannenteils 14 geradlinig und zur Symmetrieebene "S" parallel begrenzt, wobei das in Fig. 1 links gelegene Ende der geradlinigen Begrenzung 34 in einen unter einem Winkel von etwa 45 DEG verlaufenden abgeschrägten Begrenzungsabschnitt 36 übergeht, der dann seinerseits unter einen Winkel von etwa 135 DEG in die im übrigen geradlinige und rechtwinklig zur badezimmerwandseitigen Längsseite verlaufende Querseite übergeht.
Im Fussbereich springt der Wannenflansch gegenüber dem in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten umschriebenen Rechteck zurück, wobei die Begrenzung des Wannenflansches in diesem zurückspringenden Bereich von drei aufeinanderfolgenden Schrägen 40, 42 und 44 begrenzt ist. Die unmittelbar an die geradlinige Begrenzung 34 anschliessende Schräge verläuft wiederum unter einem Winkel von etwa 45 DEG , was auch für die an die zweite geradlinig und rechtwinklig zur wandseitigen Langsseite verlaufende Querseite anschliessende schräge Begrenzung 44 gilt. Die dazwischenliegende schräge Begrenzung 42 ist dagegen unter einem geringeren Winkel geführt, und zwar so, dass sie parallel zur oberen seitlichen Begrenzung des Wannenteils 14 in diesem Bereich verläuft.
The invention relates to a bathtub with a substantially horizontal bathtub flange adjoining the top of the actual elongated bathtub part, the rear long side of the bathtub wall facing the bathroom wall being substantially rectilinear in plan view and the transverse sides adjoining the ends of this long side in one directly to the rear Sub-section adjoining the long side are rectilinear and run at right angles to the rear long side, the actual tub part reducing its width from a wider seating area towards the foot area and the tub flange on its front long side opposite the rectilinearly limited long side being only linearly limited in a partial area, while he related to a
the rectangle projected onto the long and short sides of the tub flange springs back in its foot area, and in the seating area of the tub part in the transition to the front long side of the tub flange an elongated armrest is provided which is lower than the tub flange.
A bathtub of the type specified above is known from DE-PS 3 702 716. The special shape with the recess on the foot side tries to obtain better installation conditions in small bathrooms, whereby the recess e.g. to open a bathroom door by a sufficient opening angle, even if the bathtub actually protrudes into the space between the open door and the bathroom wall. Such a space saving is actually achieved, and further measures have been taken to make the tub as narrow as possible in the foot area.
These measures exist e.g. in that the central longitudinal axis of the actual bathtub part seen in the top view of the bathtub is placed so obliquely to the bathroom wall that the wall-side limitation of the bathtub can be moved over its entire length in the immediate vicinity of the bathroom wall. I.e. the actual bath section runs diagonally to the bathroom wall. An armrest for the user, which also makes it easier to get up from the full bath, is only provided on the side of the bath facing away from the wall. It has now been shown that this is not entirely harmless.
A person who can only support himself on the side facing the wall when standing up, inevitably pushes himself towards the bathroom wall, so that there is a risk that he slips on a bathtub floor that has become slippery with soapy water and falls back into the tub.
Furthermore, the known tub has the disadvantage that practically no installation space remains for the installations of the supply and discharge lines and the fittings between the actual wall part and the bathroom wall. As long as the supply and discharge lines are installed within the wall of the bathroom, the arrangement of the known tub is not disadvantageous. However, regulations have recently come into force that installations in the walls are no longer permitted, but that only so-called "pre-wall installations" are permitted. This is practically not possible with the known bathtub.
In contrast, the invention is based on the object of creating a bathtub which is also suitable for small bathrooms and which, on the one hand, is less expensive in terms of the likelihood of accidents and also allows pretext installations.
Starting from a bathtub of the type mentioned in the introduction, this object is achieved according to the invention in that the actual bathtub part is essentially symmetrical to a plane of symmetry running parallel to the bathroom wall in the middle through the bathtub part and also has a lower, elongated armrest in the transition to the rear long side of the bathtub flange . Due to the symmetrical, wall-parallel design and arrangement of the bathtub part, a widened area of the bathtub flange is obtained in the tapering foot area between the actual bathtub part and the bathroom wall, which can be used to hold a standard fitting and underneath the space for the installation of the inflow and outflow pipe as well of the overflow is given.
The second armrest provided due to the symmetrical design of the tub part makes it possible for the user to wear himself on both sides when standing up, which also significantly reduces the risk of accidents.
In addition to the armrest, which is recessed in relation to the edge of the bathtub, in the known bathtub in the foot part-side end area of the armrest, a bracket-like handle which projects above the bathtub flange is provided, on which the tub user can pull himself up when standing up and hold on when leaving or entering the bathtub.
In an advantageous development of the invention, a similar handle is also provided in the bathtub according to the invention in the region of the second armrest facing the bathroom wall. This, in turn, makes it easier to get up from the sitting position, since the user can grasp both brackets and thus pull himself up on both sides.
The section of the bath flange facing the bathroom wall is expediently designed in its widened foot part area at the same time as a holder for a stand fitting. For this it is advisable to cut out the holding flange in the area of the stand fitting and to close it with a separate, removable cover plate, which gives access to the space underneath the bath flange so that the hot and cold water supply lines to the stand fitting as well as the overflow and the Drain are accessible for possible revision purposes.
In its top view, the tub flange is bounded at least in sections obliquely to the plane of symmetry in the region of the foot part that recesses on the foot part, this bevel in a partial area correspondingly parallel to the shape of the tub part that tapers on the foot part side. In addition to the reason for the optically better appearance, this oblique delimitation of the bath flange also serves to move the delimitation of the bath flange as close as possible, so that space is saved in the area in front of the bath tub and there is the possibility of an additional area on the bathroom wall opposite the bath Sink or the like to provide.
If the bathtub is to be combined with a shower tray, it is advisable to use a shower tray that is particularly suitable for corner installation, which has a tub part with a tub base and side walls and an essentially horizontal tub rim, with the outer edge of the tub rim inscribed in a rectangle in plan view , two straight sides of the outer edge of the tub edge run along two sides of this rectangle and form a right-angled corner and the diagonal in this corner defines the entry direction of the shower tray.
In practice, there is a need, especially for small bathrooms, to have a corner shower tray available, which can be connected either in a corner of the room or in a corner between the bathroom wall and the adjacent bathtub, and with minimal external space, optimal use of space with regard to the usable shower area and offers seating and storage options at the same time.
The invention is explained in more detail in the following description of an exemplary embodiment of a bathtub in conjunction with the drawing, which shows:
Figure 1 is a plan view of a bathtub designed in the manner according to the invention.
Fig. 2 is a sectional view seen in the direction of arrows 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 is a sectional view seen in the direction of arrows 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 is a sectional view taken along the section plane given by arrows 4-4 in Fig. 1.
The bathtub according to the invention shown in the drawing figures, designated in its entirety by 10, has a one-piece tub body 12 made of metal, e.g. enamelled metal sheet or cast material, or - preferably - a suitably fiber-reinforced plastic, e.g. a polyester or a polyacrylic material. The tub body 12, in turn, is composed of the actual tub part 14 and a tub flange 16, which is attached to its upper edge and determines the outer outline shape of the fully installed tub in the plan view, and which runs essentially horizontally, along its free edge again by a short distance is bent to the floor.
The tub body 12 is held in a base element made of a lightweight building material which accommodates it. a molded body made of gas concrete or foamed polystyrene, which not only holds the bathtub body in the correct installation position in relation to the floor and the bathroom wall, but also supports for facing with tiles or the like. and also improves thermal and acoustic insulation.
The actual trough part 14 is formed in the top view (FIG. 1) symmetrically to the vertical plane of symmetry illustrated by the dash-dotted line "S", its width extending from the seating area on the left in FIGS. 1 and 2 towards the one on the right Gradually reduced foot area.
The boundary edge of the bathtub flange 16 which faces the bathroom wall and extends over the entire length of the bathtub 10 is delimited in a straight line and runs parallel to the plane of symmetry “S”, so that when the bathtub is installed it runs parallel to the bathroom wall.
In the tub part 14, armrests 20 are provided at a distance below the tub flange 16 in the seating area on both sides of the plane of symmetry, on which the user of the tub can support his arms, which also makes it easier to get up from the sitting position by being supported on the armrests 20 on both sides . In addition, bow-like handles 22 are provided in the end regions of the armrests 20 on the foot part, which can also make it easier to get up when they are gripped by hands. In addition, the handle 22 facing away from the bathroom wall serves as an entry or exit aid. Since getting up from the bathtub is already made easier by the armrests 20, it is therefore conceivable that the handle 22 on the bathroom wall side is also omitted.
The fact that the trough part tapering on the foot area side creates a free space there below the tub flange 16 on the wall side is used to leave out the base element 18 there and to create an installation space 24 in which the hot and cold water pipes are routed, so that there also a stand fitting for the bathtub, which is not shown, can be installed on the tub flange 16 or on a cutout 26 in the tub flange 16 from removably closing cover plate 28. The lines leading to the drain 30 of the tub part 14 and to the overflow 32 also run in the installation space 24 which is recessed in the base element and which is accessible for inspection after opening the cover plate 28 and loosening the standard fitting.
On the front side facing away from the wall, the tub flange 16 is only rectilinear in the seating area of the tub part 14 and parallel to the plane of symmetry "S", the end of the rectilinear border 34 on the left in FIG merges, which then in turn merges at an angle of approximately 135 ° into the transverse side, which is otherwise straight and perpendicular to the long side of the bathroom wall.
In the foot area, the tub flange jumps back with respect to the circumscribed rectangle indicated in dashed lines in FIG. 1, the delimitation of the tub flange in this recessed area being limited by three successive bevels 40, 42 and 44. The bevel directly adjoining the rectilinear boundary 34 again runs at an angle of approximately 45 °, which also applies to the oblique boundary 44 which adjoins the second rectilinear and perpendicular to the wall-side long side. In contrast, the inclined boundary 42 is guided at a smaller angle, in such a way that it runs parallel to the upper lateral boundary of the tub part 14 in this area.