CH681626A5 - Adsorbing and/or absorbing oil from water - using foamed rubber particles made from old tyres - Google Patents

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Description


  
 



  Erdölfraktionen, wie beispielsweise \le und Benzine, gehören zu den organischen Schadstoffen, die Gewässer mit verheerenden Auswirkungen verschmutzen können. Diese Stoffe werden in immer grösseren Mengen auf dem Wasserweg transportiert. Bei einem Unfall kommt es zwangsläufig zu einer massiven Verschmutzung des Gewässers, deren ökologische Folgen nur schwer abzuschätzen sind und die nur mit beschränkten oder mit schwer zu handhabenden Mitteln bekämpft werden können. 



  Eine erste Möglichkeit zur Beseitigung von \l aus Wasser ist hierbei der biologische Abbau dieser Stoffe durch Mikroorganismen. Biochemisch gesehen ist der Abbau der meisten \le ein relativ unkomplizierter Vorgang. Er bedarf des Angriffs durch Enzyme, die diese Stoffe durch nur wenige Umsetzungsschritte oxidativ abbauen. Der Abbau von \l ist jedoch nicht nur an den Besitz dieser Enzyme geknüpft. Eine Schwierigkeit besonderer Art besteht in der beschränkten Zugänglichkeit der ölabbauenden Bakterien zum abzubauenden Substrat. \le sind,  wie alle flüssigen Kohlenwasserstoffe, in der Regel sehr schlecht wasserlöslich. Diese Wasserunlöslichkeit bewirkt eine Phasentrennung und die Ausbildung eines mehr oder weniger dicken \lteppichs oder \lfilms auf dem Wasser, der für Bakterien, die in der Regel eine hydrophile Oberfläche haben, nur an der Grenzfläche zwischen Wasser und \l angreifbar ist.

  



  Häufig ist der Abbau von \l vom Vorhandensein von Tensiden, das heisst von oberflächenaktiven Substanzen, die einen hydrophoben und einen hydrophilen Molekülanteil besitzen, abhängig. Obwohl einige Bakterien in der Lage sind, Tenside zu produzieren und diese in ihre Oberfläche einzubauen, so dass sie dadurch hydrophobisiert werden und eine bessere Zugänglichkeit zum Substrat erlangen, gibt es eine Reihe von Bakterien, die nur diejenigen Moleküle von Kohlenwasserstoffen angreifen können, die durch Turbulenzen in die Wasserphase gelangen. 



  Der mikrobielle \labbau wird zudem durch eine Reihe von abiotischen Faktoren beeinflusst bzw. durch diese begrenzt. Dabei ist die Geschwindigkeit sowie auch der oxidative Prozess des Abbauvorganges des \ls von der im Wasser gelösten Sauerstoffkonzentration und von der Wassertemperatur abhängig. So kann das Wachstum der Bakterien und somit der Abbau von \l dadurch gehemmt sein, dass zuwenig Sauerstoff vorhanden ist oder eine zu niedrige Temperatur herrscht. Im Zusammenhang mit dem Sauerstoff besteht zusätzlich die Gefahr, dass dem Wasser in stehenden und fliessenden Gewässern durch die übermässige Zersetzungstätigkeit der  ölfressenden Bakterien zuviel Sauerstoff entzogen wird, so dass aerobe Organismen, die nur geringe Schwankungen der Sauerstoffkonzentration ertragen, gefährdet werden.

  Andererseits benötigen die Bakterien eine ausreichende Versorgung mit Stickstoff- und Phosphatsalzen, deren Fehlen sehr oft ihr Wachstum und ihren Zellstoffwechsel hemmt. 



  Ferner ist nur wenig darüber bekannt, was mit diesen Bakterien, die sich in einem \lteppich exponentiell vermehren, geschieht, wenn das Wasser keinen \lteppich mehr trägt. Es besteht durchaus die Gefahr, dass sich aus diesen Bakterien, die sich so zahlreich vermehren, unvorhersehbare neue Bakterienstämme entwickeln können. 



  Bei einer zweiten Methode zur Bekämpfung der Folgen von einer \lkatastrophe werden synthetische Tenside verwendet, um eine Ausbreitung des \ls auf dem Wasser zu verhindern und dadurch Tiere und vor allem Strände vor dem Kontakt mit dem \lteppich zu schützen. 



  Diese Methode weist zwei grosse Nachteile auf: Zum einen wird durch den Einsatz dieser Tenside der \lteppich weder beseitigt noch aufgesaugt und zum andern sind diese Tenside sehr oft giftige Substanzen, die nur schwer oder überhaupt nicht biologisch abbaubar sind und somit eine zusätzliche Belastung für das Wasser darstellen. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Mittel zum Adsorbieren und/oder Absorbieren von einem im Wasser vorhandenen, hydrophoben, flüssigen Medium, das aus  Erdöl, sonstigem \l und/oder einer Erdölfraktion besteht, zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Mittel zur Beseitigung eines \lteppichs nicht aufweist. Dabei wird insbesondere angestrebt, ein Produkt zu schaffen, das aus einem billigen und in grossen Mengen vorhandenen Ausgangsmaterial herstellbar ist, eine hohe Ad- bzw. Absorbtionskapazität aufweist, einfach hergestellt werden kann und bei seiner Verwendung das Gewässer, aus dem das genannte, hydrophobe Medium zu entfernen ist, nicht zusätzlich durch chemische Stoffe und/oder Mikroorganismen belastet. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Mittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. 



  Ein derartiges Mittel weist eine Reihe von Vorteilen auf. So kann es als Ersatz für synthetische Tenside und Mikroorganismen verwendet werden und hat gegenüber den Mikroorganismen, die nur bestimmte \le abbauen können, den Vorteil, dass es ein breiteres Einwirkungsspektrum für hydrophobe Flüssigkeiten aufweist und insbesondere für \l und Benzin eine hohe Ad- bzw. Absorbtionskapazität hat. Nachdem ein derartiges Mittel beispielsweise \l und/oder Benzin adsorbiert und/oder absorbiert hat, kann es zur Energiegewinnung in Fernheizanlagen oder Industrieanlagen verbrannt und entsorgt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit das adsorbierte \l und/oder Benzin durch Pyrolyse in einer Industrieanlage zurückzugewinnen. 



  In bevorzugten Ausführungsformen weist das Mittel eine Vielzahl von mindestens zum Teil aus Gummi bestehenden  Teilchen auf, die eine kleinste Querschnittsabmessung von höchstens 10 cm, zweckmässigerweise höchstens 1 cm und vorzugsweise höchstens 2 mm haben. Die Teilchen sind dabei im allgemeinen brockenförmig oder knollenförmig oder zylinderförmig oder scheibenförmig oder streifenförmig oder fetzenförmig oder faserförmig. Die Teilchen weisen ferner eine rauhe Oberfläche auf, die im Verhältnis zum Volumen der Teilchen relativ gross ist, und/oder die Teilchen sind mindestens an ihrer Oberfläche und eventuell sogar durchgehend porös, wobei die Poren unregelmässig verteilt sein und unterschiedliche Abmessungen haben können. 



   Die Erfindung betrifft des weiteren Einrichtungen mlt einem derartigen Mittel, wobei Haltemittel eine Vielzahl von zum Teil aus Gummi bestehenden Teilchen zusammenhalten und den Zugang des hydrophoben Mediums zu den Teilchen ermöglichen. Dabei können die Teilchen durch eine sie allseitig umschliessende, flüssigkeitsdurchlässige Umhüllung umschlossen sein. Die Haltemittel können jedoch auch durch mindesten ein lineares und/oder flächenartiges Halteelement gebildet sein, an dem die Teilchen befestigt, vorzugsweise angeklebt und/oder anvulkanisiert sind. Mehrere Halteelemente bildet dabei vorzugsweise ein Gitterwerk, in dem mehrere Halteelemente einander kreuzen, bei den Kreuzungsstellen miteinander verbunden sind und zusammen ein Netz und/oder Geflecht bilden. 



  Die Erfindung betrifft auch Verwendungen des Mittels und der Einrichtungen, die das genannte Mittel aufweisen, wobel die Verwendungen darin bestehen, dass man das Mittel bzw. die  Einrichtungen derart auf die Oberfläche eines Gewässers bringt, dass sich die Teilchen zum Teil unter der Oberfläche befinden und zum Teil die Oberfläche des Gewässers durchdringen und/oder sich zum Teil über dieser befinden, um das hydrophobe Medium, das sich an der Oberfläche des Gewässers befindet, zu adsorbieren und/oder zu absorbieren. 



  Dabei besteht die Möglichkeit, die Teilchen einzeln auf die Oberfläche des Gewässers auszustreuen oder die Teilchen durch Haltemittel an der Oberfläche zusammenzuhalten. 



  Nachstehend werden nun anhand der Zeichnung Verfahren zur Herstellung von zum Teil aus Gummi bestehenden Teilchen, Ausführungsbeispiele von Einrichtungen mit einem derartigen Mittel zum Adsorbieren und/oder Absorbieren von einem in Wasser vorhandenen, hydrophoben Medium, sowie Verwendungen des Mittels beschrieben.

  In der Zeichnung zeigt 
 
   die Fig. 1 eine vereinfachte, schematische Darstellung einer Einrichtung zum Herstellen von porösen und aufgeschäumten Teilchen, 
   die Fig. 2 eine vereinfachte, schematische Darstellung einer Einrichtung zur Herstellung von rauhen Teilchen, 
   die Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teils eines mit Teilchen gefüllten, perforierten Schlauches, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt, 
   die Fig. 4 eine schematische Ansicht eines perforierten  Schlauches auf einem Gewässer mit einem \lteppich, 
   die Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch den in Fig. 3 dargestellten perforierten Schlauch in gleichem Massstab, 
   die Fig. 6 eine schematische Darstellung eines mit Teilchen gefüllten Käfigs, wobei ein Teil der Wandung entfernt ist, 
   die Fig. 7 einen Abschnitt eines Fadens mit aufgeklebten Teilchen, 
   die Fig.

   8 ein Querschnitt durch den in Fig. 7 dargestellten Faden, 
   die Fig. 9 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf ein Netz, das aus Fäden mit aufgeklebten Teilchen besteht, 
   die Fig. 10 einen Querschnitt durch ein Netz, das auf der dem Wasser und/oder \l zugewandter Seite Teilchen aufweist, und 
   die Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Einrichtung mit der sich Teilchen ins Wasser ausstreuen und wieder einsammeln lassen. 
 



  Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Herstellung von aufgeschäumten gummihaltigen Teilchen weist eine Zerkleinerungsvorrichtung 1 auf. Diese besitzt einen Einlass 3  und einen Auslass 5 und ein Werkzeug zum Zerkleinern und/oder Zerreissen und/oder Zerhacken von durch den Einlass 3 zugeführten Fahrzeugreifen 7. Ein Reservoir 11 ist über eine Fördervorrichtung 13 mit einem Mischer 15 verbunden. Die Fördervorrichtung 13 kann dabei aus einer Rüttelvorrichtung und/oder einer Bandwaage bestehen. Ferner ist ein zweites Reservoir 17 vorhanden, das Stärke 19 enthält und mit dem Mischer 15 über eine Dosiervorrichtung 21 verbunden ist. Die Dosiervorrichtung 21 weist eine mit einer Antriebsvorrichtung versehenen Schnecke auf. Der Mischer 15 weist einen Behälter auf, in welchem mindestens ein mit einer Antriebsvorrichtung versehenes Mischwerkzeug drehbar gelagert ist.

  Der Ausgang des Mischers 15 mündet über eine motorisch angetriebene Schnecke, die als Dosiervorrichtung 23 dient, in den Einlasstrichter 25 einer Extruderpresse 27. Diese besitzt eine doppelwandige, horizontalachsige, zylindrische Kammer 29, die einen Innenraum 31 begrenzt. In der Doppelwand ist eine Heizvorrichtung 33 angeordnet, die eine Rohrschlange zum Hindurchleiten eines Heizfluides aufweist. Im Innenraum 31 ist als Pressorgan eine Schnecke 35 angeordnet, die axial unverschiebbar gelagert ist und mit einer Antriebsvorrichtung 37 um ihre horizontale Achse 39 gedreht werden kann. Ferner weist die Kammer 29 zusätzlich einen Flüssigkeitseinlass auf. Dieser Einlass mündet - in bezug auf die Förder- und Pressrichtung - in die hintere Hälfte des Innenraums 31.

  Der Flüssigkeitseinlass ist dabei über eine Leitung 41 und durch eine Pumpe 43 und ein Ventil 45 an das Reservoir 47, das eine als Treibmittel dienende Substanz 49 enthält, angeschlossen. Der mit 51 bezeichnete Auslass 51 der Kammer 29 kann als Breitschlitzdüse ausgebildet sein oder er kann im Querschnitt  kreisförmig sein. Neben dem Auslass 51 ist eine Schneidevorrichtung 53 mit einem Messer 55 zum Zerteilen des aus dem Extruder austretenden Material- stranges oder -bandes angeordnet, von welcher die abgeschnittenen Teilchen in das Becken 57 fallen. 



  Beim Betrieb der Einrichtung werden Fahrzeugreifen der Zerkleinerungsvorrichtung 1 zugeführt. Diese werden dort zerhackt und/oder zermahlen und/oder zerrissen und/oder zerfetzt und/oder in fadenförmige Teile zerlegt, so dass ein zerkleinertes Material 91 entsteht, das aus gummihaltigen Teilen besteht. Die Teile haben eine kleinste Querschnittsabmessung, die höchstens 5 cm beträgt, und werden im Reservoir 11 gespeichert. Die Fördervorrichtung 13 führt dem Mischer 15 vom Reservoir 11 das Material 91 zu. Dieses kann dabei im Mischer 15 mit Stärke 19 und/oder Holzkohle und/oder cellulosehaltigem Material vermischt werden, wobei diese Beifügungen im Reservoir 17 gespeichert und über eine Förder- und Dosiervorrichtung 21 dem Material 91 zugeführt werden.

  Die durch diese Beifügungen im Mischer 15 entstandene Mischung 93 weist höchstens 60 Gew.-%, vorzugsweise aber nur 20 Gew.-% Stärke und/oder Holzkohle und/oder cellulosehaltiges Material auf. Die Mischung 93 wird dann aus dem Mischer durch die Dosiervorrichtung 23 dem Einlasstrichter 25 der Extruderpresse 27 zugeführt. 



   Die das Pressorgan bildende, rotierende Schnecke 35 fördert die Mischung 93 vom Einlass zum Auslass 51 und verdichtet und homogenisiert sie dabei. Die Mischung 93 wird durch diesen Förder-, Press- und Verdichtungsvorgang etwas erwärmt und zu  einer pastösen Masse verarbeitet und kann mit der Heizvorrichtung 33 noch zusätzlich erwärmt werden, so dass die pastöse Masse im Innenraum 31 eine Temperatur von mindestens 90 DEG C und vorzugsweise mindestens 100 DEG C aufweist. Der entstandenen pastösen Masse wird - in bezug auf die Förderrichtung - in der hinteren Hälfte der Kammer 29 über die Zuleitung 41 ein Treibmittel beigefügt. Als Treibmittel wird dabei vorzugsweise in Wasser gelöstes Ammoniak und/oder in Wasser gelöstes Ammoniumsalz verwendet. Die Menge dieser Beifügungen kann 5 bis 15 Gew.-%, maximal jedoch 35 Gew.-% der pastösen Masse betragen.

  Durch die im Extruder 27 herrschende Temperatur von mindesten 90 DEG C entsteht freies, gasförmiges Ammoniak, so dass die Masse beim Austritt aus dem Auslass 51 aufschäumt und je nach dessen Form zu einem porösen und aufgeschäumten Strang oder zu einer porösen und aufgeschäumten Bahn 94 geformt wird. 



  Der Strang bzw. die Bahn 94 wird dann durch die Schneidevorrichtung 53 zu einem Endprodukt verarbeitet, nämlich zu scheibenförmigen oder zylinderförmigen zum Teil aus Gummi bestehenden Teilchen 95. Diese haben dabei eine kleinste Querschnittsabmessung, die beispielsweise höchstens 10 cm und zweckmässigerweise höchstens 1 cm beträgt. Das Aufschäumen der Mischung während des Hinauspressens aus dem Auslass 51 der Extruderpresse 27 bewirkt, das einerseits die Teilchen porös und teilweise durchgehend porös werden und andererseits eine geringere Dichte erhalten, so dass sie leichter werden und auf dem Wasser schwimmen. 



  Bei diesem Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum  Adsorbieren und/oder Absorbieren des in Wasser vorhandenen Mediums können eventuell auch andere gummihaltige Abfallprodukte, wie beispielsweise Schläuche von Fahrzeugrädern oder Schaumstoffe einzeln oder gemischt als Ausgangsmaterial verwendet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, während oder nach dem Zerkleinern des Ausgangsmaterials in der Zerkleinerungsvorrichtung 1 Stoffe, wie beispielsweise metallische Fäden und Drähte, die in Fahrzeugreifen vorhanden sind, mittels einer magnetisch arbeitenden Vorrichtung aus dem zerkleinerten Material 91 zu entfernen. 



  Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung weist eine Zerkleinerungsvorrichtung 1, die mit der anhand der Fig. 1 beschriebenen Einrichtung übereinstimmt. Unter ihrem Auslass 5 ist hier ein Förderband 61 angeordnet. Dieses ist durch eine als Ganzes mit 63 bezeichnete Sprühanlage hindurch geführt. Diese weist eine Kammer 65 auf, deren Wandung einen Innenraum 67 begrenzt und diesen annähernd dicht gegen die Umgebung abschliesst. Die Kammer 65 hat einen Einlass 69 und einen Auslass 71. Die Sprühanlage 63 weist zudem ein Reservoir 73 zum Speichern eines Treibmittels 75 auf. Das Reservoir 73 ist über ein Ventil 77 und eine Pumpe 79 und mindestens eine Zuleitung 81 mit dem Innenraum 67 verbunden, wobei die Zuleitung 81 im Innenraum mit Spritzdüsen 83 versehen ist, um das auf dem Förderband beförderte Material mit einem Treibmittel 75 zu besprühen bzw. zu bespritzen.

  Am Ausgang der Sprühanlage 63 ist ein Auffangbecken 85 angeordnet. 



  Bei dieser Einrichtung werden die gummihaltigen Teile des Materials 91 direkt zu Produktteilchen verarbeitet, indem die in den gummihaltigen Teilen vorhandenen Poren durch Ammoniak und/oder Ammoniumsalz angelöst und/oder gereinigt werden. 



  Beim Betrieb der Einrichtung wird das von der Zerkleinerungsvorrichtung 1 hergestellte, zerkleinerte Material 91 auf das Förderband 61 gebracht. Das Material 91 wird durch das Förderband vom Auslass 5 wegtransportiert und gelangt durch den Einlass 69 in die Sprühanlage 63. Im Innenraum der Sprühanlage 63 werden die gummihaltigen Teile des Materials 91 durch die an der Zuleitung 81 angebrachten Spritzdüsen 83 mit in Wasser gelöstem und im Reservoir 73 gespeichertem Ammoniak und /oder Ammoniumsalz besprüht, so dass sich eine Oberfläche bildet, die durch eine erhöhte chemische Affinität zu \l und/oder Benzin gekennzeichnet ist. Es besteht auch die Möglichkeit, das Ammoniak ungelöst und somit gasförmig auf die gummihaltigen Teilchen aufzusprühen.

  Die durch diese Behandlung entstandenen, zum Teil aus Gummi bestehenden Teilchen 97 werden durch das Förderband 61 aus dem Auslass 71 hinaus in das Auffangbecken 85 befördert. 



  Selbstverständlich können die gummihaltigen Teile des zerkleinerten Materials 91 auch in einer anderen Vorrichtung mit Ammoniak und/oder Ammoniumsalz behandelt werden. Eine solche Vorrichtung kann dabei auch mindestens eine Wanne mit in Wasser gelöstem Ammoniak und/oder Ammoniumsalz aufweisen, so dass die gummihaltigen Teile chargenweise entweder intermitierend in eine Wanne oder alternierend in zwei Wannen  mit Ammoniak und/oder Ammoniumsalzen eingebracht werden können. 



  Es sei hier darauf hingewiesen, dass die nach den beiden vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten, zum Teil aus Gummi bestehenden Teilchen selbstverständlich für alle genannten Einrichtungen verwendet werden können. 



  Der in den Fig. 3, 4 und 5 gezeichnete, perforierte Schlauch 101 weist eine, im allgemeinen lange und im Querschnitt runde Form auf, wobei der Schlauch 101 einen Durchmesser von 2 m und eine Länge von mindestens 50 m aufweist. Der Schlauch 101 weist eine saugfähige Füllung 103 und eine diese allseitig, umschliessende, flüssigkeitsdurchlässige Hülle 105 auf, die in den Fig. 3 und 5 im Verhältnis zum Schlauchdurchmesser zu dick wiedergegeben ist. Die saugfähige Füllung 103 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus zum Teil aus Gummi bestehenden, aufgeschäumten und porösen Teilchen 107, die gemäss den anhand der in Fig. 1 beschriebenen Verfahren hergestellt worden sind. Die Teilchen 107 haben dabei eine kleinste Querschnittsabmessung von zweckmässigerweise höchstens 1 cm.

  Die Hülle 105 besteht aus einer perforierten Kunststofffolie, vorzugsweise aus Nylon, wobei die Poren 109 der Hülle 105 einen Durchmesser von höchstens 5 mm aufweisen. 



   Wie man besonders deutlich aus den Fig. 4 und 5 ersehen kann, wird bei der Verwendung des Schlauches 101 dieser auf der Oberfläche eines Gewässers 110 gehalten, wobei sich die Teilchen 107 zum Teil unterhalb und zum Teil oberhalb der  Oberfläche des Gewässers 110 befinden. Der Schlauch kann dabei durch Bojen 111 in einer stabilen Lage gehalten werden, wobei die Bojen an Verankerungsmitteln 117 am Boden des Gewässsers 110 oder beispielswelse auch an einem Schiff befestigt sein können. 



  Zweckmässigerweise wird der Schlauch 101 derart auf die Oberfläche des Gewässers 110 gebracht, so dass der hier mit 113 bezeichnete \lteppich durch den Schlauch umschlossen und dadurch vom noch sauberen Wasser 115 des Gewässers isoliert wird, so dass sich der \lteppich 113 nicht weiter ausbreitet oder verschiebt, sondern durch die Saugwirkung der im Schlauch vorhandenen Teilchen adsorbiert bzw. absorbiert wird. 



  Es sei darauf hingewiesen, dass die anhand der Fig. 3, 4, und 5 beschriebene Einrichtung in der Ausgestaltung in verschiedener Hinsicht geändert werden kann. So ist es durchaus möglich, dass anstelle eines Schlauches auch perforierte Säcke verwendet werden können oder dass bei einer grösseren Verschmutzung mit \l mehrere solcher Schläuche 101 hintereinander und/oder auch nebeneinander ausgelegt werden können. 



  Die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung zeigt einen Käfig 121, der eine stabile Metall- oder Kunststoff- Rahmenkonstruktion 123, sowie eine aus einem Gitter bestehende Wandung 125 aufweist, wobei die Poren - bzw. Maschengrösse der Wandung 125 höchstens 0.5 mm beträgt. Der Käfig 121 ist ferner mit einem Deckel 127 versehen, so dass der Inhalt  jederzeit ausgewechselt werden kann. Der Inhalt besteht in der dargestellten Einrichtung aus stäbchenförmigen, zum Teil aus Gummi bestehenden Teilchen 129, die eine kleinste Querschnittsabmessung von mindestens 0.5 mm haben und die nach einem der vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt sein können. 



  Das in den Fig. 7, 8, 9 und 10 dargestellte Produkt zeigt ein Gitterwerk 130, das aus miteinander verflochtenen Halteelementen, d.h. Fäden 131, zusammengesetzt ist, wobei diese Fäden 131 aus Kunststoff bestehen und einen Durchmesser von mindestens 1 mm aufweisen. Die Fig. 7 und 8 zeigen, dass an den Fäden 131 ringsum Teilchen 133 befestigt sind, die vorzugsweise nach dem anhand der Fig. 2 beschriebenen Verfahren hergestellt sind. Die Teilchen sind vorzugsweise angeklebt, und zwar beispielsweise mit dem im Handel unter dem Namen MECOTEC L 360 bekannten Haftklebstoff.

  Das in der Fig. 10 dargestellte Gitterwerk 137, das auf der Oberfläche eines mit einem \lteppich 113 verschmutzten Gewässers 110 aufliegt, unterscheidet sich von dem in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Gitterwerk 130 dadurch, dass die Teilchen 133 nur auf einer, und zwar auf der dem Wasser bzw. \l zugewandten Seite angeklebt sind. 



  Es sei auch hier darauf hingewiesen, dass die anhand der Fig. 7 bis 10 beschriebenen Einrichtungen in der Ausgestaltung geändert werden können. So können die Gitterwerke 130, 137 selbstverständlich auch aus metallischem Material bestehen und/oder mindestens aus einer Schnur oder einem Seil zusammengesetzt sein. 



   Die anhand der Fig. 3 bis 10 dargestellten Einrichtungen mit einem Mittel zum Adsorbieren und/oder Absorbieren eines hydrophoben Mediums, können bei ihrer Verwendung von einem Schiff in ein Gewässer gebracht und später, nach dem sie das hydrophobe Medium adsorbiert und/oder absorbiert haben, wieder eingeholt werden. 



  Wie in Fig. 11 dargestellt ist, besteht auch die Möglichkeit, die zum Teil aus Gummi bestehenden Teilchen 141 auf die Oberfläche eines mit einem hydrophoben Medium 142 verschmutzten Gewässers 143 auszustreuen, wobei die Teilchen 141 vorzugsweise mittels einer an einem Schiff 145 angebrachten Zerstreuungsvorrichtung 147 ausgestreut werden. Mit hydrophobem Medium vollgesaugte Teilchen 141 werden dann später durch eine am Heck des Schiffes 145 angebrachte Sammelvorrichtung 149 wieder eingesammelt. 

Claims (19)

1. Mittel zum Adsorbieren und/oder Absorbieren von einem in Wasser vorhandenen, hydrophoben, flüssigen Medium, das aus Erdöl, sonstigem \l und/oder mindestens einer Erdölfraktion besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel synthetischen und/oder natürlichen Gummi enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 40 Gew.-% Gummi aufweist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von mindestens zum Teil aus Gummi bestehenden Teilchen (95, 97, 107, 129, 133) aufweist.
4.
Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste Querschnittsabmessung der Teilchen (95, 97, 107, 129, 133) höchstens 10 cm, zweckmässigerweise höchstens 1 cm und vorzugsweise höchstens 2 mm beträgt, wobei die Teilchen (95, 97, 107, 129, 133) brockenförmig oder knollenförmig oder zylinderförmig oder scheibenförmig oder streifenförmig oder fetzenförmig oder faserförmig sind.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen (95, 97, 107, 129, 133) eine rauhe Oberfläche haben und/oder mindestens an ihrer Oberfläche porös sind.
6. Einrichtung mit einem Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Haltemittel, um mindestens zum Teil aus Gummi bestehende Teilchen (95, 97, 107, 129, 133) zu halten und den Zugang des hydrophoben Mediums zu den Teilchen (95, 97, 107, 129, 133) zu ermöglichen.
7.
Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (101, 121) eine die Teilchen (107, 129) allseitig umschliessende flüssigkeitsdurchlässige Umhüllung (105, 125) aufweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (130, 137) mindestens ein lineares und/oder flächenartiges Halteelement (131) aufweisen, an dem die Teilchen (133) befestigt, vorzugsweise angeklebt und/oder anvulkanisiert sind.
9. Verfahren zur Herstellung von mindestens zum Teil aus Gummi bestehenden Teilchen (95, 97, 107, 129, 133) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zu ihrer Herstellung verwendete Gummi im wesentlichen aus Fahrzeugreifen (7) gewonnen wird.
10.
Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch Zerkleinern von Fahrzeugreifen (7) hergestelltes Material (91) zum Vergrössern seiner chemischen Affinität zum hydrophoben Medium und/oder zum Vergrössern seiner Oberfläche in Kontakt mit einer flüssigen und/oder gasförmigen Substanz (49, 75) gebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen (95) dadurch hergestellt werden, dass zerkleinerte Fahrzeugreifen (7) in einer Extruderpresse (27) erhitzt und zu einer pastösen Masse verarbeitet und die Masse aus der Presse (27) extrudiert wird, wobei eine flüssige und/oder gasförmige Substanz (49) ebenfalls in die Extruderpresse (27) eingebracht wird, und die so erhaltene Masse beim Austritt aus dem Extruder (27) durch die als Treibmittel wirkende Substanz (49) aufschäumt und dann zerteilt wird.
12.
Verfahren nach Anspruche 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einbringen in die Extruderpresse (27) Stärke (19) und/oder cellulosehaltiges Material und/oder Holzkohle zugesetzt wird, wobei die so erhaltene Mischung (93) höchstens zu 60 Gew.-% aus diesem Zusatz besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz (49) der pastösen Masse in der zuletzt von ihr durchlaufenen Hälfte des Extruders (27) und beispielsweise in dessen letztem Drittel in einer Menge zugeführt wird, dass das so erhaltene Gemisch höchstens zu 35 Gew.-% aus der Substanz (49) besteht.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Extruderinhalt auf eine Temperatur von mindestens 90 DEG C und vorzugsweise mindestens 100 DEG C erhitzt wird.
15.
Verfahren nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige und/oder gasförmige Substanz Ammoniak und/oder Ammoniumsalz enthält.
16. Verwendung eines Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zum Adsorbieren und/oder Absorbieren des hydrophoben Mediums von der Oberfläche eines Gewässers (110).
17. Verwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Teilchen (107, 129, 133) durch Haltemittel (101, 121, 130, 137) im Bereich der Oberfläche des Gewässers (110) gehalten werden.
18. Verwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen (141) von der vorderen Hälfte eines Schiffes (145) ins Wasser ausgestreut und mittels einer an dessen Heck befestigten oder vom Schiff (145) nachgezogenen Vorrichtung (149) eingesammelt werden.
19.
Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Schiff in ein Gewässer gebracht und später wieder eingeholt wird.
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