CH679178A5

CH679178A5 - Clip for clamping components together - comprises flexible strip with hook with mating aperture at ends

Info

Publication number: CH679178A5
Application number: CH103189A
Authority: CH
Inventors: Karl Merz
Original assignee: Karl Merz
Priority date: 1989-03-21
Filing date: 1989-03-21
Publication date: 1991-12-31

Abstract

The clip clamps components together, being particularly for securing a solid one to a flexible hose. It comprises a flexible strip (1) with portions at the ends by which it is fitted and removed, and others securing it in place. One or more apertures (4) extending in the lengthwise direction are provided for fitting and removal. One strip end has a hook (5), over which the other end fits via a mating aperture (6). Seen from the respective ends, the first apertures can be situated after the hook and second aperture. ADVANTAGE - Easy fitting and removal and reliable in use.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Spannbride zum Zusammenhalten von Materialteilen durch Klemmen derselben, insbesondere an Verbindungen eines formfesten Materialteils mit einem flexiblen, rohrförmigen Materialteil, welches aus einem flexiblen Stück eines Bandes gebildet ist, welches an seinen beiden Enden mit Spannmitteln zur Montage und Demontage des Bandes an den Materialteilen und mit Verbindungsmitteln zum Schliessen desselben ausgerüstet ist. 



  Spannbriden werden seit langem in grossem Umfang verwendet. Ein Hauptanwendungsgebiet besteht darin, einen formfesten Stutzen mit einem Schlauchende zu verbinden, um damit eine formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung zu  erreichen,  die  durch  die  im  Betrieb  auftretenden Beanspruchungen nicht getrennt werden kann. 



  Eine bekannte Ausführungsform besteht darin, dass die Enden eines Bandstückes durch eine in Bandlängsrichtung angeordnete Schraube zusammengezogen werden. Da an der Angriffsstelle der Schraube eine Spannungskonzentration auftritt, wird diese dadurch gemildert, dass das Bandende um einen quer liegenden Stift gebogen und die Spannschraube mit ihrem Kopf in dem einen Stift und mit ihrem Gewindebolzen im andern Stift verschraubt wird. Der hierbei  entstehende Zwischenraum zwischen den beiden Bandenden wird durch eine eingelegte Bandzunge überbrückt. 



  Diese bekannte Ausführungsform leistet in vielen Anwendungsfällen gute Dienste. An Einbaustellen, an denen wenig Platz zur Verfügung steht, ist es möglich, dass für die Verbindung zu wenig Platz zur Verfügung steht oder aus anderen Gründen die voluminöse Verbindungspartie nicht anwendbar ist. Es sind deshalb ebenfalls seit langem Ausführungsformen von Spannbriden bekannt, welche an der Verbindungsstelle der Bandenden nur geringe Materialkonzentrationen aufweisen und sich kaum über die Dicke der doppelten Stärke des Bandes erheben. 



  Aus US-PS 162 725 ist bereits eine Spannbride bekannt, bei welcher an den Bandenden gegen einander gerichtete hakenförmige Vorsprünge vorgesehen werden, die ineinander verhakt werden, während gleichzeitig das eine Bandende als Führung in einen Schlitz des andern Bandendes eingeführt wird. Bei dieser Ausführungsform sind keine Mittel zum Spannen des Bandes vorgesehen, so dass diese Operation behelfsmässig erfolgen muss. 



  Bei der Ausführungsform der Spannbride gemäss US-PS 4 319  385 sind im Bandendenbereich Spannmittel in Form einer Schulter an einem Bandende und in Form von Erhebungen an dem andern Bandende vorgesehen, an welchen die Backen einer Spannzange zum Spannen des Bandes angesetzt werden können. Im Bandendenbereich ist weiter als Verbindungsmittel je eine Verzahnungspartie vorgesehen, welche bei der Montage des Bandes gegeneinander gerichtet sind und beim Spannen ineinander verhaken. Die einzige Erhebung entsteht bei dieser Spannbride durch die übereinander gelegten Enden und durch die Spannschulter an dem einen Bandende. 



  Stellvertretend für viele andere bekannte Ausführungsformen sei noch auf die DE-OS 3  343 927 verwiesen. Auch bei dieser Ausführungsform sind voneinander getrennt angeordnete Spannmittel und Verbindungsmittel vorgesehen, welche durch Prägen von Bandpartien angeformt werden. Damit die Bandenden sauber übereinander liegen, kann zusätzlich noch eine schmale Zunge an dem einen Bandende vorgesehen werden, welche in einen entsprechend ausgesparten Schlitz im Bereich des andern Bandendes ragt. Damit die Bandenden zuverlässig übereinander liegen, sind an dem einen Bandende mehrere hakenähnliche Ausprägungen vorhanden, denen am andern Bandende eine entsprechende Zahl Halteöffnungen entspricht. Der Aufwand für die Herstellung dieser Spannbride ist jedoch verhältnismässig gross. 



  Hier setzt die Erfindung ein, welcher die Aufgabe zugrunde liegt, eine Spannbride der eingangs beschriebenen Art so weiter auszugestalten, dass der Aufwand für die Herstellung der Spannmittel und der Verbindungsmittel klein gehalten werden kann und trotzdem ein sauberes Übereinanderliegen der Bandenden bei zuverlässiger Verbindung derselben erreicht wird. 



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass im Bandendenbereich die Spannmittel als mindestens ein in Bandrichtung verlaufender Spanndurchgang ausgebildet sind und die Verbindungsmittel sich aus mindestens einem Haltehaken in dem einen Bandende und aus einer über den Haltehaken zu legen bestimmte profilierte Halteöffnung an dem andern Bandende zusammensetzen. 



  Zweckmässig sind hierbei die Haltehaken und die Halteöffnung am Bandende angeordnet, während die Spanndurchgänge - von den Bandenden aus gesehen - hinter den Haltehaken bzw. der Halteöffnung angeordnet sind. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen 
 
   Fig. 1 Eine schematisch dargestellte Spannbride mit einem Band endlicher Länge in räumlicher Darstellung, 
   Fig. 2 die Ausbildung der Spannmittel und der Verbindungsmittel an den Enden des Bandes nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung und 
   Fig 3 eine schematische Darstellung der Montage des Bandes nach Fig. 1 mit Hilfe einer Bandzange. 
 



  Die Spannbride gemäss Fig. 1 ist aus einem Band 1 endlicher Länge gefertigt und ist an seinen beiden Bandenden 2, 3 abgerundet. Im Bereich der beiden Bandenden 2, 3 sind Spannmittel und Verbindungsmittel angeordnet, wobei die Spannmittel Spanndurchgänge 4 und Verbindungsmittel an dem einen Bandende 2 mindestens ein Haltehaken 5 und am andern Bandende 3 mindestens eine Halteöffnung 6 sind. 



  Das Band 1 kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Vorzugsweise kann als Bandmaterial Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff verwendet werden. 



  In Fig. 2 sind die Bandenden 2 und 3 in vergrössertem Massstab dargestellt, so dass deren spezielle Form gut erkennbar ist. Die Spanndurchgänge 4 sind - von den Bandenden 2, 3 aus gesehen - hinter dem Haltehaken 5 bzw. hinter der Halteöffnung 6 angeordnet. Sie liegen zudem in einer, beispielsweise durch Prägung angeformten Erhebung 7, die mittig an dem Band T angeordnet ist und in Bandlängsrichtung verläuft. Diese angeformten Erhebungen 7 verleihen den Spanndurchgängen 4 eine zusätzliche Festigkeit, so dass sie sich zum Ansetzen von Backen 19 einer Spannzange 18 zur  Montage der Spannbride gut eignen. Zudem kann durch die angeformten Erhebungen 7 erreicht werden, dass die Backen 19 der Spannzange 18 bei der Montage der Spannbride 10 das unter dem Band 1 liegende Materialteil nicht berühren, so dass eine Beschädigung desselben vermieden wird. 



   Der Haltehaken 5 weist einen Haltebogen 8 auf, der teilweise, beispielsweise durch Prägen, aus dem Band ausgeschnitten wird, jedoch an zwei in der Bandlängsrichtung liegenden Verbindungspartien 9, 10 Verbindungsstellen mit dem Band 1 bildet. Die eine, gegen das Bandende 2 hin liegende Verbindungspartie 9 ist wesentlich breiter als die andere, gegen die Erhebung 7 liegende Verbindungspartie 10. Zudem verläuft die Verbindungspartie 9 nicht genau quer zur Bandlängsrichtung, sondern weist schräge Partien 11 auf. In Fig. 2 verläuft die Verbindungspartie 9 in Form eines Konus, jedoch kann auch eine andere Form gewählt werden, beispielsweise eine konvex gewölbte Verbindungspartie, die lediglich an den Randpartien schräg verläuft. 



  Die Halteöffnung 6 weist im wesentlichen eine rechteckförmige Kontur 14 auf, an die eine gegen das Bandende 3 gerichtete schmale Ausnehmung 15 anschliesst. Beidseits der Ausnehmung 15 wird die rechteckförmige Kontur 14 durch zwei schräg verlaufende Ränder 16 begrenzt. Diese schrägen Ränder 16 weisen gegenüber der Querrichtung des Bandes 1 einen Winkel  alpha  auf, der im wesentlichen mit dem von der schrägen Partie 11 der Verbindungspartie 9 gebildeten Winkel übereinstimmt. 



  Bei der Montage der Spannbride wird die Halteöffnung 6 über den Haltehaken 5 gebracht und niedergelegt. Hierbei werden die schrägen Ränder 16 der Halteöffnung 6 soweit über den Haltebogen 8 des Haltehakens 5 gezogen, dass die schrägen Ränder 16 der Halteöffnung 6 an den auf der Seite des Spanndurchganges 4 liegenden Rändern 17 vorbei abgesenkt werden können, wobei  anschliessend das Bandende 3 etwas entspannt wird, so dass die schrägen Ränder 16 der Halteöffnung 6 sich auf der Innenseite der schrägen Partien 11 der Verbindungspartie 10 anlegen können. 



  Dieser Spannvorgang kann zweckmässig mit der Spannzange 18 durchgeführt werden, während deren Backen 19 an ihren Enden in die Spanndurchgänge 4 eingeführt werden. Anschliessend kann durch Zusammendrücken der Zangenarme 20 das Band gespannt werden, indem die Ränder 16 der Halteöffnung 6 an der Innenseite der Verbindungspartie 10 zum Anliegen gebracht werden. Hierbei kann berücksichtigt werden, dass das Bandende 3 bei der Montage auf das Bandende 2 zu liegen kommt. Es ist deshalb zweckmässig das Bandende 3 so zu formen, dass es in der Höhe um eine Distanz 21 zum Band 1 versetzt ist, welche etwa der Bandstärke des Bandendes 2 entspricht. 



   Die beschriebene Spannbride kann in den meisten Fällen mit nur einem einzigen Haltehaken 5 und einer einzigen Halteöffnung 6 ausgeführt werden, die in der Nähe der Bandenden 2, 3 angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, mehr als nur einen Haltehaken 5 und eine Halteöffnung 6 anzuordnen. Gleiches gilt auch für die Spanndurchgänge 4, von denen ebenfalls mehrere hintereinander angeordnet sein können. Damit ist eine Anpassung einer einzigen Spannbridenausführung an verschiedene Durchmesser oder Umfangslängen möglich. 



  
 



  The invention relates to a tensioning strap for holding material parts together by clamping them, in particular at connections of a dimensionally stable material part with a flexible, tubular material part, which is formed from a flexible piece of a band, which at both ends with clamping means for mounting and dismounting the band the material parts and with connecting means for closing the same.



  Clamping clamps have been used on a large scale for a long time. A main area of application is to connect a dimensionally stable connecting piece to a hose end in order to achieve a positive or non-positive connection which cannot be separated by the stresses occurring during operation.



  A known embodiment consists in that the ends of a piece of tape are pulled together by a screw arranged in the longitudinal direction of the tape. Since a tension concentration occurs at the point of application of the screw, this is alleviated by bending the end of the band around a transverse pin and screwing the tension screw with its head in one pin and with its threaded bolt in the other pin. The resulting space between the two ends of the band is bridged by an inserted band tongue.



  This known embodiment performs well in many applications. On installation sites where there is little space available, it is possible that there is not enough space for the connection or that the voluminous connection section cannot be used for other reasons. For this reason, there have also long been known embodiments of tensioning clips which have only low material concentrations at the connection point of the strip ends and which hardly rise above the thickness of the strip twice as thick.



  From US-PS 162 725 a tensioning clip is already known, in which hook-shaped projections directed towards one another are provided on the band ends, which are hooked into one another, while at the same time one band end is inserted as a guide into a slot in the other band end. In this embodiment, no means for tensioning the band are provided, so that this operation must be carried out temporarily.



  In the embodiment of the clamping bracket according to US Pat. No. 4,319,385, clamping means in the form of a shoulder at one end of the band and in the form of elevations at the other end of the band are provided in the band end area, on which the jaws of a collet for tensioning the band can be attached. In the band end area, a toothing section is also provided as a connecting means, which is directed towards one another during assembly of the band and interlocks during tensioning. The only elevation of this tensioning clip is the ends placed one above the other and the tensioning shoulder at one end of the strap.



  Representative of many other known embodiments, reference is also made to DE-OS 3 343 927. In this embodiment, too, clamping means and connecting means are provided which are arranged separately from one another and which are formed by embossing band parts. So that the tape ends lie cleanly one above the other, a narrow tongue can additionally be provided on one tape end, which protrudes into a correspondingly recessed slot in the area of the other tape end. So that the tape ends lie reliably one above the other, there are several hook-like features on one tape end, which correspond to a corresponding number of holding openings at the other tape end. However, the effort for the production of these clamping brackets is relatively large.



  This is where the invention comes in, which is based on the object of further developing a tensioning bracket of the type described at the outset in such a way that the outlay for producing the tensioning means and the connecting means can be kept small, and yet the strip ends lie cleanly one above the other with a reliable connection thereof .



  This object is achieved according to the invention in that in the band end area the tensioning means are designed as at least one tension passage running in the band direction and the connecting means consist of at least one holding hook in one end of the band and a profiled holding opening to be placed over the holding hooks on the other end of the band put together.



  The holding hooks and the holding opening are expediently arranged at the end of the band, while the tension passages - as seen from the end of the band - are arranged behind the holding hooks or the holding opening.



  An embodiment of the invention is shown in the drawing and described below. Show it
 
   1 is a schematically shown clamping bracket with a band of finite length in a spatial representation,
   Fig. 2 shows the formation of the clamping means and the connecting means at the ends of the band of FIG. 1 in an enlarged view and
   Fig. 3 is a schematic representation of the assembly of the band of FIG. 1 with the aid of a band pliers.
 



  1 is made from a band 1 of finite length and is rounded at its two ends 2, 3. Clamping means and connecting means are arranged in the area of the two band ends 2, 3, the clamping means clamping passages 4 and connecting means being at least one holding hook 5 on one band end 2 and at least one holding opening 6 on the other band end 3.



  The band 1 can be made of different materials. Steel, light metal or plastic can preferably be used as the strip material.



  2, the tape ends 2 and 3 are shown on an enlarged scale, so that their special shape is clearly recognizable. The tensioning passages 4 are arranged behind the holding hook 5 or behind the holding opening 6, as seen from the band ends 2, 3. They also lie in an elevation 7, for example formed by embossing, which is arranged centrally on the band T and runs in the longitudinal direction of the band. These molded-on elevations 7 give the clamping passages 4 an additional strength, so that they are well suited for attaching jaws 19 of a collet 18 for mounting the clamping bracket. In addition, can be achieved by the integrally formed elevations 7 that the jaws 19 of the collet 18 do not touch the material part lying under the band 1 during assembly of the clamping bracket 10, so that damage to the latter is avoided.



   The holding hook 5 has a holding arch 8 which is partially cut out of the band, for example by embossing, but forms connection points with the band 1 at two connecting parts 9, 10 lying in the longitudinal direction of the band. The one connecting part 9 lying towards the band end 2 is substantially wider than the other connecting part 10 lying against the elevation 7. In addition, the connecting part 9 does not run exactly transverse to the longitudinal direction of the band, but has inclined parts 11. 2, the connecting part 9 runs in the form of a cone, but another shape can also be selected, for example a convexly curved connecting part, which only runs obliquely at the edge parts.



  The holding opening 6 essentially has a rectangular contour 14 to which a narrow recess 15 directed towards the band end 3 is connected. The rectangular contour 14 is delimited on both sides of the recess 15 by two obliquely running edges 16. These inclined edges 16 have an angle alpha with respect to the transverse direction of the strip 1, which essentially corresponds to the angle formed by the inclined part 11 of the connecting part 9.



  When mounting the clamping bracket, the holding opening 6 is brought over the holding hook 5 and laid down. Here, the inclined edges 16 of the holding opening 6 are pulled over the holding arch 8 of the holding hook 5 to such an extent that the inclined edges 16 of the holding opening 6 can be lowered past the edges 17 lying on the side of the tension passage 4, the strip end 3 then being somewhat relaxed is so that the inclined edges 16 of the holding opening 6 can lie on the inside of the inclined parts 11 of the connecting part 10.



  This clamping process can expediently be carried out with the collet 18, while the jaws 19 of which are inserted into the clamping passages 4 at their ends. The band can then be tensioned by compressing the pliers arms 20 by bringing the edges 16 of the holding opening 6 to bear against the inside of the connecting part 10. It can be taken into account here that the tape end 3 comes to rest on the tape end 2 during assembly. It is therefore expedient to shape the band end 3 so that its height is offset by a distance 21 from the band 1, which corresponds approximately to the band thickness of the band end 2.



   The clamping bracket described can in most cases be carried out with only a single holding hook 5 and a single holding opening 6, which are arranged in the vicinity of the band ends 2, 3. However, it is also possible to arrange more than just one holding hook 5 and one holding opening 6. The same also applies to the clamping passages 4, of which several can also be arranged one behind the other. This makes it possible to adapt a single clamping clamp design to different diameters or circumferential lengths.

Claims

1. tensioning clamp for holding together material parts by clamping them, in particular at connections of a dimensionally stable material part with a flexible tubular material part, which is formed from a flexible piece of a band (1), which at both ends (2, 3) with clamping means for mounting and disassembly of the band on the material parts and equipped with connecting means for closing the same, characterized in that in the band end area the tensioning means are designed as at least one tension passage (4) running in the longitudinal direction of the band and the connecting means consist of at least one retaining hook (5) in the Assemble a band end (2) and a profiled holding opening (6) to be placed over the holding hook at the other band end (33).

2nd

Tensioning strap according to claim 1, characterized in that the holding hook (5) and the holding opening (6) are arranged at the strap ends (2, 3), while the tensioning passages (4) - seen from the strap ends (2, 3) - behind the holding hook or the holding opening are arranged.

3. tensioning clamp according to claim 1, characterized in that the tensioning means designed as tensioning passages (4) are arranged in a preferably embossed part of the band end (2, 3), which are designed as centrally located elevations (7) running in the longitudinal direction of the band, in the center area of which the clamping passage (4) lies.

4th

Tensioning strap according to claim 3, characterized in that the elevation (7) of the tensioning passages (4) protrudes from the belt surface to such an extent that corresponding jaws (19) of a tensioning tool (18) can be inserted into the tensioning passages (4) without being in extends the area of the hinge side opposite the elevation (7).

5. tensioning strap according to claim 1, characterized in that the retaining hook (5) is designed as at least one, preferably embossed and in the region of the one band end (2) lying, only against the longitudinal edges of the band (1) open retaining bow (8) which has two connecting parts (9, 10) lying in the longitudinal direction of the band and connected to the band (1).

6.

Tensioning strap according to claim 5, characterized in that the connecting part (9) arranged towards the band end (2) is wider, for example by twice or more than the other connecting part (10) arranged towards the elevation (7).

7. tensioning strap according to claim 5, characterized in that the one connecting part (9), on which the holding opening (6) lying in the region of the other band end (3) is supported, has regions (11) which extend obliquely in relation to the band transverse direction, on which sloping edges (16) formed in the holding opening (6) are supported.

8th.

Tensioning strap according to claim 7, characterized in that the oblique edges (16) are arranged on both sides of a narrower recess (15) of the holding opening (6) which extends in the longitudinal direction of the strap and which, when the tensioning strap is mounted, lies over the other connecting part (10).

9. tensioning strap according to claim 1, characterized in that the strap end (3) provided with the holding opening (6) is offset by a distance (21) in the overlap area which arises during assembly of the tensioning strap, which corresponds to the material thickness of the holding hook (5) provided band end (2) corresponds. 1. tensioning clamp for holding together material parts by clamping them, in particular at connections of a dimensionally stable material part with a flexible tubular material part, which is formed from a flexible piece of a band (1), which at both ends (2, 3) with clamping means for mounting and disassembly of the band on the material parts and equipped with connecting means for closing the same, characterized in that in the band end area the tensioning means are designed as at least one tension passage (4) running in the longitudinal direction of the band and the connecting means consist of at least one retaining hook (5) in the Assemble a band end (2) and a profiled holding opening (6) to be placed over the holding hook at the other band end (33). 2nd

Tensioning strap according to claim 1, characterized in that the holding hook (5) and the holding opening (6) are arranged at the strap ends (2, 3), while the tensioning passages (4) - seen from the strap ends (2, 3) - behind the holding hook or the holding opening are arranged. 3. tensioning clamp according to claim 1, characterized in that the tensioning means designed as tensioning passages (4) are arranged in a preferably embossed part of the band end (2, 3), which are designed as centrally located elevations (7) running in the longitudinal direction of the band, in the center area of which the clamping passage (4) lies. 4th

Tensioning strap according to claim 3, characterized in that the elevation (7) of the tensioning passages (4) protrudes from the belt surface to such an extent that corresponding jaws (19) of a tensioning tool (18) can be inserted into the tensioning passages (4) without being in extends the area of the hinge side opposite the elevation (7). 5. tensioning strap according to claim 1, characterized in that the retaining hook (5) is designed as at least one, preferably embossed and in the region of the one band end (2) lying, only against the longitudinal edges of the band (1) open retaining bow (8) which has two connecting parts (9, 10) lying in the longitudinal direction of the band and connected to the band (1). 6.

Tensioning strap according to claim 5, characterized in that the connecting part (9) arranged towards the band end (2) is wider, for example by twice or more than the other connecting part (10) arranged towards the elevation (7). 7. tensioning strap according to claim 5, characterized in that the one connecting part (9), on which the holding opening (6) lying in the region of the other band end (3) is supported, has regions (11) which extend obliquely in relation to the band transverse direction, on which sloping edges (16) formed in the holding opening (6) are supported. 8th.

Tensioning strap according to claim 7, characterized in that the oblique edges (16) are arranged on both sides of a narrower recess (15) of the holding opening (6) which extends in the longitudinal direction of the strap and which, when the tensioning strap is mounted, lies over the other connecting part (10). 9. tensioning strap according to claim 1, characterized in that the strap end (3) provided with the holding opening (6) is offset by a distance (21) in the overlap area which arises during assembly of the tensioning strap, which corresponds to the material thickness of the holding hook (5) provided band end (2) corresponds.