CH676448A5 - Fastener for vehicle antiskid unit - Google Patents

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CH676448A5
CH676448A5 CH305186A CH305186A CH676448A5 CH 676448 A5 CH676448 A5 CH 676448A5 CH 305186 A CH305186 A CH 305186A CH 305186 A CH305186 A CH 305186A CH 676448 A5 CH676448 A5 CH 676448A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vehicle
holes
connection plate
rotor
carrier
Prior art date
Application number
CH305186A
Other languages
German (de)
Inventor
Hansjoerg Dr-Ing Rieger
Peter Hofmann
Original Assignee
Rud Ketten Rieger & Dietz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rud Ketten Rieger & Dietz filed Critical Rud Ketten Rieger & Dietz
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Priority to DE8710199U priority patent/DE8710199U1/de
Publication of CH676448A5 publication Critical patent/CH676448A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/003Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

The mounting (2) for an anti-skid unit (1) on a vehicle has a mechanism (4) swinging a support arm (5) between the rest and working positions. On the free end of the latter is a rotor (6), rotatable by the vehicle tyre, with numerous chain sections, flung by centrifugal force below the tyre. It has a mounting plate (20,21) screwed to the vehicle, on which a bracket (17) is fixed by detachable, spaced clamps (18,19). At the bracket end is a holder (12) for the anti-skid unit.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeuggleitschutzvorrichtung, welche mit einem Schwenkaggregat für einen aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung und zurück schwenkbaren Tragarm versehen ist, an dessen freiem Ende ein in eine Drehbewegung versetzbarer Rotor mit einer Vielzahl von Kettensträngen gelagert ist, die bei in der Betriebsstellung umlaufendem Rotor unter Fliehkrafteinwirkung vom Rotor weg in den Bereich der Bodenberührungsfläche eines sich drehenden Fahrzeugreifens geschleudert werden. 



  Bekannt sind Befestigungsvorrichtungen der in Betracht gezogenen Art, die mehr oder weniger individuell an das mit der jeweiligen Gleitschutzvorrichtung auszustattende Fahrzeug angepasst sind. So zeigt beispielsweise die DE-OS 2 914 366 eine Anordnung, bei der das Schwenkaggregat und der Tragarm an einer an das Blattfederpaket zur Abfederung einer Fahrzeugachse integrierten Platte befestigt sind, deren Abmessungen selbstverständlich auf die Breite der Blattfedern und den Abstand der zum Befestigen des Blattfederpaketes an der Fahrzeugachse verwendeten Haltebügel abgestimmt sein müssen. 



  Bei anderen zum Beispiel aus der US-PS 2 442 322 bekannten Lösungen ist die Gleitschutzvorrichtung mittels einer ein Achsrohr umfassenden Schelle unmittelbar an der Fahrzeugachse befestigt. Diese Befestigungsart lässt sich - so einfach und mithin zweckmässig sie auf den ersten Blick erscheinen mag - bei modernen Nutzfahrzeugen aufgrund der dort gegebenen baulichen Verhältnisse nicht mehr realisieren. 



  Alle bekannten Befestigungsvorrichtungen vermögen insofern nicht voll zu befriedigen, als der Grad ihrer Anpassungsfähig keit an verschiedene Fahrzeugtypen und/oder ihre Stabilität zu wünschen übrig lassen. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Mängel zu eliminieren und eine aus vergleichsweise einfachen Teilen bestehende Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die einen schnellen und sicheren Anbau einschlägiger Gleitschutzvorrichtungen an Fahrzeugen unterschiedlicher Bauart ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemässen Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch gelöst, da sie mindestens eine an mehreren Stellen des Fahrzeuges anschraubbare Anschlussplatte aufweist, an der mittels mindestens zweier im Abstand voneinander angeordneter, lösbarer Schellen ein Träger befestigt ist, der an seinem einen Ende einen Halter für die Gleitschutzvorrichtung trägt. 



  Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung lässt sich an einer geeigneten Stelle der Fahrzeugachse festschrauben, wobei zur Höheneinstellung Distanzmuttern und/oder Distanzhülsen verwendet werden können. Die lösbaren Spannschellen gestatten sowohl ein Schwenken als auch eine Längsverschiebung des Trägers mitsamt der in einer sich als zweckmässig erweisenden Lage an dessen Halter befestigten Gleitschutzvorrichtung. Der Träger, die Schellen sowie die mit dem Fahrzeug verbundene Platte bilden ein ausserordentlich stabiles Lager für den Halter und die an diesem befestigte Gleitschutzvorrichtung. 



  Bei Verwendung nur einer einzelnen Anschlussplatte muss diese mit einem unterschiedlichen Fahrzeugtypen entsprechenden, eine Vielzahl von Löchern aufweisenden Lochraster für zur Befestigung der Anschlussplatte dienende Schraubenbolzen versehen sein. 



  Eine aufwendige Rasterung lässt sich vermeiden, wenn man anstelle nur einer Anschlussplatte zwei Anschlussplatten verwendet, von denen einer jeden eine Spannschelle zugeordnet ist. Auch in diesem Fall bilden die Platten und der Träger einen gewissermassen über das Fahrzeug geschlossenen steifen Rahmen zur Lagerung der Gleitschutzvorrichtung. 



  Nicht minder vorteilhaft als die Verwendung zweier Platten erweist sich die Ausbildung des Halters für die Gleitschutzvorrichtung als eine eine Längsführung bildende Klemmkralle, die vorzugsweise das Schwenkaggregat der Gleitschutzvorrichtung festklemmt, nachdem es zuvor in eine funktionsgerechte Lage quer zum Träger gebracht wurde. 



  Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer an einem Fahrzeug angebauten Befestigungsvorrichtung samt der von dieser gehaltenen Gleitschutzvorrichtung, 
   Fig. 2 die perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäss Fig. 1 bei abgenommener Gleitschutzvorrichtung und 
   Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Teile der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Befestigungsvorrichtung. 
 



  In Fig. 1 ist 1 eine Gleitschutzvorrichtungr die mittels einer Befestigungsvorrichtung 2 an Teilen eines Fahrzeuges 3 befestigt ist. Zu der Gleitschutzvorrichtung gehört ein Schwenkaggregat 4 für einen Tragarm 5, an dessen Ende ein Rotor 6 gelagert ist,  der durch den Tragarm 5 gegen die Flanke 7 eines Fahrzeugreifens 8 gedrückt wird und auf diese Weise den Rotor 6 in Drehung versetzt. Am Rotor 6 sind Kettenstränge 9 befestigt, die bei umlaufendem Rotor unter Fliehkrafteinwirkung vom Rotor weg in den Bereich der Bodenberührungsfläche des sich drehenden Fahrzeugreifens 8 geschleudert werden. 



  Das Schwenkaggregat besteht im dargestellten Fall aus einem zweistufigen Schneckengetriebe, welches über eine flexible Welle 10 angetrieben wird. Der Fuss 11 der Ausgangsstufe des Schnekkengetriebes wird von einem als Klemmkralle ausgebildeten Halter 12 gehalten, der zwei durch Schrauben 13 miteinander verbundene Klemmbacken 14 und 15 aufweist. Die Klemmbacken begrenzen eine Längsführung 16, innerhalb der der Fuss 11 des Schwenkaggregates 4 bei gelösten Schrauben 13 hin- und herverschiebbar ist, um eine Anpassung der Lage der Gleitschutzvorrichtung 1 an die räumlichen Gegebenheiten zu erleichtern. Die Klemmbacke 14 des Halters 12 ist fest mit dem Ende eines rohrförmigen Trägers 17 verbunden, der mit Hilfe zweier Schellen 18 und 19 an zwei Anschlussplatten 20 und 21 befestigt ist.

  Zur Verbindung der Schellen 18 und 19 mit den Anschlussplatten 20 und 21 dienen Schrauben 22 und Muttern 23. Die Schrauben 22 passen durch Löcher 24 bzw. 25 einer ersten Lochreihe. Parallel zu dieser ersten Lochreihe verläuft eine zweite aus Löchern 26, 27 und 28 bestehende Lochreihe. Das Loch 28 der zweiten Lochreihe ist dabei als Langloch ausgebildet. Durch die Löcher 26 bis 28 passen Schrauben 29, welche in die unteren Enden von als Muttern ausgebildeten Distanzhülsen 30 einschraubbar sind. Das obere ebenfalls mit Innengewinde versehene Ende der Distanzhülsen 30 lässt sich beispielsweise auf die als Gewindebolzen ausgebildeten Enden der Haltebügel von Federpaketen der Fahrzeugfederung aufschrauben. 



   Mit 31 sind durchgehend Unterlegscheiben bezeichnet. 



   In der Praxis ist in gut 80% aller Fälle die Befestigung der Platten 20, 21 an den auch als Briden bezeichneten Haltebügeln für Blattfederpakete möglich. Durch Änderung des Abstandes der Platten 20, 21 voneinander kann dabei eine Anpassung an den Abstand der Haltebügel erfolgen, und die Langlöcher 28 ermöglichen eine Anpassung an die Schenkelweiten der Haltebügel. Selbstverständlich kommen auch andere Anschlussmöglichkeiten in Betracht. Durch die Längsverschieblichkeit und Drehbarkeit des Trägers 17 und die geneigte Lage des Halters 12 zur Längsachse des Trägers sowie durch die Ausbildung des Halters 12 als Längsführung 16 lässt sich die Lage der Gleitschutzvorrichtung 1 in weiten Grenzen variieren. Die beschriebene Befestigungsvorrichtung stellt mit anderen Worten einen Universaladapter für einschlägige Gleitschutzvorrichtungen dar. 



  
 



  The invention relates to a fastening device for a motor vehicle anti-skid device, which is provided with a pivoting unit for a support arm which can be pivoted from a rest position into an operating position and back, at the free end of which a rotatable rotor with a plurality of chain strands is mounted, which in the Operating position rotating rotor can be thrown away from the rotor in the region of the ground contact surface of a rotating vehicle tire under the influence of centrifugal force.



  Fastening devices of the type under consideration are known which are more or less individually adapted to the vehicle to be equipped with the respective anti-skid device. For example, DE-OS 2 914 366 shows an arrangement in which the pivoting unit and the support arm are fastened to a plate integrated into the leaf spring assembly for cushioning a vehicle axle, the dimensions of which, of course, depend on the width of the leaf springs and the spacing for fastening the leaf spring assembly bracket used on the vehicle axle must be coordinated.



  In other solutions known, for example, from US Pat. No. 2,442,322, the anti-skid device is attached directly to the vehicle axle by means of a clamp comprising an axle tube. This type of fastening - as simple and therefore expedient as it may appear at first glance - can no longer be implemented in modern commercial vehicles due to the structural conditions there.



  All known fastening devices are not fully satisfactory insofar as the degree of their adaptability to different vehicle types and / or their stability leave something to be desired.



  The invention has for its object to eliminate such shortcomings and to provide a fastening device consisting of comparatively simple parts, which enables quick and safe attachment of relevant anti-skid devices to vehicles of different types. This object is achieved in a generic device according to the invention in that it has at least one connecting plate which can be screwed onto several points of the vehicle and to which a carrier is fastened by means of at least two spaced-apart, releasable clamps and which has a holder for the at one end Anti-skid device carries.



  The fastening device according to the invention can be screwed onto a suitable point on the vehicle axle, whereby spacer nuts and / or spacer sleeves can be used for height adjustment. The detachable clamps allow both pivoting and longitudinal displacement of the carrier together with the anti-skid device attached to the holder in a position which has proven to be expedient. The carrier, the clamps and the plate connected to the vehicle form an extremely stable bearing for the holder and the anti-skid device attached to it.



  If only a single connection plate is used, it must be provided with a hole pattern corresponding to different vehicle types and having a multiplicity of holes for screw bolts serving to fasten the connection plate.



  A complex grid can be avoided by using two connection plates instead of just one connection plate, each of which is assigned a clamp. In this case, too, the plates and the carrier form a rigid frame, to a certain extent, closed over the vehicle for mounting the anti-skid device.



  No less advantageous than the use of two plates, the design of the holder for the anti-skid device proves to be a clamping claw forming a longitudinal guide, which preferably clamps the swivel unit of the anti-skid device after it has previously been brought into a functional position transversely to the carrier.



  Further details and features of the invention emerge from the dependent claims and the following description of a particularly advantageous embodiment of the invention illustrated in the accompanying drawing. Show it:
 
   1 is a perspective view of a fastening device attached to a vehicle, including the anti-skid device held by it,
   Fig. 2 is a perspective view of the fastening device of FIG. 1 with the anti-skid device removed and
   Fig. 3 is an exploded view of the parts of the fastening device shown in Figures 1 and 2.
 



  In Fig. 1, 1 is an anti-skid device which is fastened to parts of a vehicle 3 by means of a fastening device 2. The anti-skid device includes a swivel unit 4 for a support arm 5, at the end of which a rotor 6 is mounted, which is pressed by the support arm 5 against the flank 7 of a vehicle tire 8 and in this way sets the rotor 6 in rotation. Chain strands 9 are fastened to the rotor 6 and, with the rotor rotating, are thrown away from the rotor under the action of centrifugal force into the region of the ground contact surface of the rotating vehicle tire 8.



  In the case shown, the swivel unit consists of a two-stage worm gear which is driven by a flexible shaft 10. The foot 11 of the output stage of the worm gear is held by a holder 12 which is designed as a clamping claw and has two clamping jaws 14 and 15 which are connected by screws 13. The clamping jaws delimit a longitudinal guide 16, within which the foot 11 of the swivel unit 4 can be pushed back and forth when the screws 13 are loosened, in order to facilitate adaptation of the position of the anti-skid device 1 to the spatial conditions. The clamping jaw 14 of the holder 12 is firmly connected to the end of a tubular support 17 which is fastened to two connecting plates 20 and 21 by means of two clamps 18 and 19.

  Screws 22 and nuts 23 are used to connect the clamps 18 and 19 to the connection plates 20 and 21. The screws 22 fit through holes 24 and 25 of a first row of holes. A second row of holes consisting of holes 26, 27 and 28 runs parallel to this first row of holes. Hole 28 of the second row of holes is designed as an elongated hole. Screws 29 fit through the holes 26 to 28 and can be screwed into the lower ends of spacer sleeves 30 designed as nuts. The upper end of the spacer sleeves 30, which is also provided with an internal thread, can be screwed, for example, onto the ends of the retaining brackets, designed as threaded bolts, of spring assemblies of the vehicle suspension.



   With 31 washers are designated throughout.



   In practice, in a good 80% of all cases, the plates 20, 21 can be attached to the retaining brackets for leaf spring assemblies, which are also referred to as clips. By changing the spacing of the plates 20, 21 from one another, the spacing of the holding brackets can be adjusted, and the elongated holes 28 allow adaptation to the leg widths of the holding brackets. Of course, other connection options are also possible. The position of the anti-skid device 1 can be varied within wide limits by the longitudinal displaceability and rotatability of the carrier 17 and the inclined position of the holder 12 relative to the longitudinal axis of the carrier and by the design of the holder 12 as a longitudinal guide 16. In other words, the fastening device described represents a universal adapter for relevant anti-skid devices.


    

Claims (17)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeuggleitschutzvorrichtung, welche mit einem Schwenkaggregat für einen aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung und zurück schwenkbaren Tragarm versehen ist, an dessen freiem Ende ein in eine Drehbewegung versetzbarer Rotor mit einer Vielzahl von Kettensträngen gelagert ist, die bei in der Betriebsstellung umlaufendem Rotor unter Fliehkrafteinwirkung vom Rotor weg in den Bereich der Bodenberührungsfläche eines sich drehenden Fahrzeugreifens geschleudert werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie min destens eine an mehreren Stellen des Fahrzeuges anschraubbare Anschlussplatte (20, 21) aufweist, an der mittels mindestens zweier im Abstand voneinander angeordneter, lösbarer Schellen (18, 19) ein Träger (17) befestigt ist, der an seinem einen Ende einen Halter (12) für die Gleitschutzvorrichtung (1) trägt.       1. Fastening device for a motor vehicle anti-skid device, which is provided with a swivel unit for a support arm that can be swiveled from a rest position into an operating position and back, at the free end of which a rotatable rotor with a plurality of chain strands is mounted, which rotates when rotating in the operating position Centrifugal force, the rotor is thrown away from the rotor into the area of the ground contact surface of a rotating vehicle tire, characterized in that it has at least one connecting plate (20, 21) which can be screwed onto several points of the vehicle and on which by means of at least two spaced, releasable clamps (18, 19) a carrier (17) is attached, which carries at one end a holder (12) for the anti-skid device (1). 2. 2nd Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei Anschlussplatten (20, 21) für den Träger (17) versehen ist, von denen einer jeden eine Schelle (18 bzw. 19) zugeordnet ist. Device according to claim 1, characterized in that it is provided with two connection plates (20, 21) for the support (17), each of which is assigned a clamp (18 or 19). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschlussplatte (20, 21) mindestens zwei Lochreihen (24, 25; 26, 27, 28) mit jeweils zwei oder mehreren Löchern (24-28) aufweist, von denen eine Lochreihe (24, 25) zur Befestigung jeweils einer Schelle (18 bzw. 19) an der jeweiligen Anschlussplatte (20 bzw. 21) und eine Lochreihe (26, 27, 28) zur Befestigung der jeweiligen Anschlussplatte (20 bzw. 21) am Fahrzeug (3) dient. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that each connection plate (20, 21) has at least two rows of holes (24, 25; 26, 27, 28) each with two or more holes (24-28), one of which Row of holes (24, 25) for fastening a clamp (18 or 19) to the respective connection plate (20 or 21) and a row of holes (26, 27, 28) for fastening the respective connection plate (20 or 21) to the vehicle (3) serves. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochreihen (24, 25 bzw. 26, 27, 28) parallel zueinander verlaufen. 4. The device according to claim 3, characterized in that the rows of holes (24, 25 and 26, 27, 28) run parallel to each other. 5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Loch (28) der zur Befestigung der Anschlussplatte bzw. Anschlussplatten (20, 21) am Fahrzeug (3) dienenden Lochreihe (26, 27, 28) als Langloch ausgebildet ist. Apparatus according to claim 3 or 4, characterized in that a hole (28) of the row of holes (26, 27, 28) serving to fasten the connection plate or connection plates (20, 21) to the vehicle (3) is designed as an elongated hole. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte bzw. die Anschlussplatten (20, 21) an vier, die Eckpunkte eines Viereckes bildenden Stellen mit dem Fahrzeug (3) verbunden ist bzw. sind. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the connection plate or the connection plates (20, 21) is or are connected to the vehicle (3) at four points forming the corner points of a square. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) eine Längsführung (16) für die Gleitschutzvorrichtung (1) aufweist. 7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the holder (12) has a longitudinal guide (16) for the anti-skid device (1). 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) als Klemmkralle ausgebildet ist. 8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the holder (12) is designed as a clamping claw. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkralle (12) selbst die Längsführung bildet 9. The device according to claim 8, characterized in that the clamping claw (12) itself forms the longitudinal guide 10. 10th Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkralle (12) zwei eine Schwalbenschwanzführung formende Klemmbacken (14, 15) aufweist. Apparatus according to claim 8 or 9, characterized in that the clamping claw (12) has two clamping jaws (14, 15) which form a dovetail guide. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsführung (16) das Schwenkaggregat (4) der Gleitschutzvorrichtung (1) geführt ist. 11. The device according to one of claims 7 to 10, characterized in that the swivel unit (4) of the anti-skid device (1) is guided in the longitudinal guide (16). 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkralle (12) schräg zur Längsachse des Trägers (17) angeordnet ist. 12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the clamping claw (12) is arranged obliquely to the longitudinal axis of the carrier (17). 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (17) rohrförmig ausgebildet ist. 13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the carrier (17) is tubular. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (17) bei gelockerten Schellen (18, 19) dreh- und in Längsrichtung hin- und herverschiebbar an der Anschlussplatte bzw. den Anschlussplatten (20, 21) geführt ist. 14. The device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the carrier (17) with loosened clamps (18, 19) rotatable and in the longitudinal direction back and forth on the connection plate or the connection plates (20, 21) is. 15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatten (20, 21) durch Distanzhülsen (30) im Abstand von Fahrzeugteilen gehalten werden, mit denen sie durch Schrauben (29) verbunden sind.  Device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the connecting plates (20, 21) are held by spacer sleeves (30) at a distance from vehicle parts to which they are connected by screws (29). 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülsen (30) als Muttern ausgebildet sind. 16. The apparatus according to claim 15, characterized in that the spacer sleeves (30) are designed as nuts. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (6) durch den Fahrzeugreifen (8) in Drehbewegung versetzbar ist. 1. Befestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeuggleitschutzvorrichtung, welche mit einem Schwenkaggregat für einen aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung und zurück schwenkbaren Tragarm versehen ist, an dessen freiem Ende ein in eine Drehbewegung versetzbarer Rotor mit einer Vielzahl von Kettensträngen gelagert ist, die bei in der Betriebsstellung umlaufendem Rotor unter Fliehkrafteinwirkung vom Rotor weg in den Bereich der Bodenberührungsfläche eines sich drehenden Fahrzeugreifens geschleudert werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie min destens eine an mehreren Stellen des Fahrzeuges anschraubbare Anschlussplatte (20, 21) aufweist, an der mittels mindestens zweier im Abstand voneinander angeordneter, lösbarer Schellen (18, 19) ein Träger (17) befestigt ist, der an seinem einen Ende einen Halter (12) für die Gleitschutzvorrichtung (1) trägt. 2. 17. The device according to one of claims 1 to 16, characterized in that the rotor (6) by the vehicle tire (8) is rotatable.       1. Fastening device for a motor vehicle anti-skid device, which is provided with a swivel unit for a support arm that can be swiveled from a rest position into an operating position and back, at the free end of which a rotatable rotor with a plurality of chain strands is mounted, which rotates when rotating in the operating position Centrifugal force, the rotor is thrown away from the rotor into the area of the ground contact surface of a rotating vehicle tire, characterized in that it has at least one connecting plate (20, 21) which can be screwed onto several points of the vehicle and on which by means of at least two spaced, releasable clamps (18, 19) a carrier (17) is attached, which carries at one end a holder (12) for the anti-skid device (1). 2nd Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei Anschlussplatten (20, 21) für den Träger (17) versehen ist, von denen einer jeden eine Schelle (18 bzw. 19) zugeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschlussplatte (20, 21) mindestens zwei Lochreihen (24, 25; 26, 27, 28) mit jeweils zwei oder mehreren Löchern (24-28) aufweist, von denen eine Lochreihe (24, 25) zur Befestigung jeweils einer Schelle (18 bzw. 19) an der jeweiligen Anschlussplatte (20 bzw. 21) und eine Lochreihe (26, 27, 28) zur Befestigung der jeweiligen Anschlussplatte (20 bzw. 21) am Fahrzeug (3) dient. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochreihen (24, 25 bzw. 26, 27, 28) parallel zueinander verlaufen. 5. Device according to claim 1, characterized in that it is provided with two connection plates (20, 21) for the support (17), each of which is assigned a clamp (18 or 19). 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that each connection plate (20, 21) has at least two rows of holes (24, 25; 26, 27, 28) each with two or more holes (24-28), one of which Row of holes (24, 25) for fastening a clamp (18 or 19) to the respective connection plate (20 or 21) and a row of holes (26, 27, 28) for fastening the respective connection plate (20 or 21) to the vehicle (3) serves. 4. The device according to claim 3, characterized in that the rows of holes (24, 25 and 26, 27, 28) run parallel to each other. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Loch (28) der zur Befestigung der Anschlussplatte bzw. Anschlussplatten (20, 21) am Fahrzeug (3) dienenden Lochreihe (26, 27, 28) als Langloch ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte bzw. die Anschlussplatten (20, 21) an vier, die Eckpunkte eines Viereckes bildenden Stellen mit dem Fahrzeug (3) verbunden ist bzw. sind. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) eine Längsführung (16) für die Gleitschutzvorrichtung (1) aufweist. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) als Klemmkralle ausgebildet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkralle (12) selbst die Längsführung bildet 10. Apparatus according to claim 3 or 4, characterized in that a hole (28) of the row of holes (26, 27, 28) serving to fasten the connection plate or connection plates (20, 21) to the vehicle (3) is designed as an elongated hole. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the connection plate or the connection plates (20, 21) is or are connected to the vehicle (3) at four points forming the corner points of a square. 7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the holder (12) has a longitudinal guide (16) for the anti-skid device (1). 8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the holder (12) is designed as a clamping claw. 9. The device according to claim 8, characterized in that the clamping claw (12) itself forms the longitudinal guide 10th Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkralle (12) zwei eine Schwalbenschwanzführung formende Klemmbacken (14, 15) aufweist. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsführung (16) das Schwenkaggregat (4) der Gleitschutzvorrichtung (1) geführt ist. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkralle (12) schräg zur Längsachse des Trägers (17) angeordnet ist. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (17) rohrförmig ausgebildet ist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (17) bei gelockerten Schellen (18, 19) dreh- und in Längsrichtung hin- und herverschiebbar an der Anschlussplatte bzw. den Anschlussplatten (20, 21) geführt ist. 15. Apparatus according to claim 8 or 9, characterized in that the clamping claw (12) has two clamping jaws (14, 15) which form a dovetail guide. 11. The device according to one of claims 7 to 10, characterized in that the swivel unit (4) of the anti-skid device (1) is guided in the longitudinal guide (16). 12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the clamping claw (12) is arranged obliquely to the longitudinal axis of the carrier (17). 13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the carrier (17) is tubular. 14. The device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the carrier (17) with loosened clamps (18, 19) rotatable and in the longitudinal direction back and forth on the connection plate or the connection plates (20, 21) is. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatten (20, 21) durch Distanzhülsen (30) im Abstand von Fahrzeugteilen gehalten werden, mit denen sie durch Schrauben (29) verbunden sind. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülsen (30) als Muttern ausgebildet sind. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (6) durch den Fahrzeugreifen (8) in Drehbewegung versetzbar ist.  Device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the connecting plates (20, 21) are held by spacer sleeves (30) at a distance from vehicle parts to which they are connected by screws (29). 16. The apparatus according to claim 15, characterized in that the spacer sleeves (30) are designed as nuts. 17. The device according to one of claims 1 to 16, characterized in that the rotor (6) by the vehicle tire (8) is rotatable.  
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