CH671438A5

CH671438A5 -

Info

Publication number: CH671438A5
Application number: CH144486A
Authority: CH
Inventors: Mario Buzzi
Original assignee: Wico Widmer Ag
Priority date: 1986-04-11
Filing date: 1986-04-11
Publication date: 1989-08-31
Also published as: DE8611576U1; FR2597174A1; FR2597174B3; ATA107986A; AT386463B

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Schrauben-Dübel-Einheit zum Befestigen eines Wandbelages von der Art gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. DESCRIPTION The invention relates to a screw and dowel unit for fastening a wall covering of the type according to the preamble of patent claim 1.

Es ist bekannt, Schrauben und Dübel als Einheit zu verwenden. Beispiele liefern das DE-GM 7 047 990 und die CH-PS 630 150. Bei der erstgenannten Einheit wird die Schraube an ihrem vorderen Teil von einigen innen am Dübel angeordneten Längsrippen gehalten. Der Dübel ist geschlitzt, damit nach aussen vorstehende Verankerungszungen beim Einführen des Dübels in das Bohrloch nach innen ausweichen können. Bei der zweitgenannten Einheit weist der Dübel an j edem Ende einen konisch gegen einen ebenfalls geschlitzten, dünnwandigen Mittelabschnitt zulaufenden Endabschnitt auf. It is known to use screws and dowels as a unit. Examples are provided by DE-GM 7 047 990 and CH-PS 630 150. In the first-mentioned unit, the screw is held on its front part by a few longitudinal ribs arranged on the inside of the dowel. The dowel is slotted so that the anchoring tongues projecting outwards can move inwards when the dowel is inserted into the borehole. In the case of the second-mentioned unit, the dowel has an end section tapering at each end against a likewise slotted, thin-walled middle section.

Nachteilig bei solchen Einheiten ist der Umstand, dass die Schraube bei der Lagerung der Einheit und noch bei deren Einführung in das Bohrloch nur wenig in den Dübel eingeschraubt werden kann. Jedes weitere Einschrauben bewirkt ein Aufspreizen des Dübels, was zwar dessen Zweck ist, aber erst nach dem Einsetzen stattfinden soll. Die Gefahr, dass die Schraube schon vorher aus dem Dübel herausfällt, ist gross. A disadvantage of such units is the fact that the screw can only be screwed into the dowel a little when the unit is stored and when it is inserted into the borehole. Each further screwing in causes the dowel to expand, which is its purpose, but should only take place after insertion. There is a great risk that the screw will fall out of the dowel beforehand.

Abgesehen davon ist aber das Aufspreizen des Dübels einer näheren Betrachtung wert. Dieses Aufspreizen ist von Vorteil, wenn die Wand, Mauer usw., an der mittels des Dübels und der Schraube ein Gegenstand befestigt werden soll, aus relativ weichem Material, z. B. aus sogenanntem Pressspan, aus unter Druck und/oder Wärme gepressten Fasern oder dgl. besteht. Das Aufspreizen verdichtet dieses Material und macht es dadurch fester, sodass der Dübel in diesem Mittelabschnitt gut hält. Apart from that, the expansion of the dowel is worth a closer look. This spreading is advantageous if the wall, wall, etc., to which an object is to be fastened by means of the dowel and the screw, made of relatively soft material, e.g. B. from so-called pressboard, consists of fibers and the like pressed under pressure and / or heat. The spreading compresses this material and makes it firmer, so that the dowel holds well in this central section.

Anders sieht die Haftung aus, wenn die Wand oder Mauer beispielsweise aus Backsteinen besteht. Backsteine enthalten Hohlräume, deren Lage jedoch schon bei sogenannten Sichtbacksteinmauern schwer abzuschätzen ist. Bei mit Verputz überzogenen Wänden fällt die Orientierung vollends weg. Es kann also durchaus der Fall sein, dass der genannte Mittelabschnitt ausgerechnet mindestens teilweise in einen solchen Hohlraum zu liegen kommt. Da nützt alles Aufspreizen nichts mehr. Die konischen Erweiterungen können diesen Mangel an Haftung nur ungenügend ersetzen. The liability is different if the wall or wall consists of bricks, for example. Bricks contain cavities, the position of which is difficult to estimate even with so-called exposed brick walls. With walls covered with plaster, the orientation is completely eliminated. It may well be the case that the middle section mentioned comes to lie at least partially in such a cavity. All spreading is of no use. The conical extensions can only insufficiently replace this lack of liability.

Die erfindungsgemässe Schrauben-Dübel-Einheit bezweckt nun, eine gute Haftung auch dort zu erreichen, wo hartes Material und Hohlräume oder Stellen aus weicherem Material hintereinander liegen. Weicheres Material kann durchaus auch in scheinbar harten Wänden auftreten, also in Beton- oder Zementmauern, wenn diese unsachgemäss errichtet wurden. Auch soll die Montagezeit des zu befestigenden Gegenstandes verkürzt werden, indem die Schraube schon vor dem Einsetzen des Dübels ziemlich weit in diesen eingedreht werden kann, ohne ihn aufzusprengen. Dadurch braucht es nachher weniger Umdrehungen beim Anziehen der Schraube, was bei zahlreichen Befestigungsstellen zu einer ins Gewicht fallenden Zeitersparnis führen kann. The screw-dowel unit according to the invention now aims to achieve good adhesion even where hard material and cavities or points made of softer material lie one behind the other. Softer material can also appear in apparently hard walls, i.e. in concrete or cement walls, if they were erected improperly. The assembly time of the object to be fastened is also to be shortened by the screw being able to be screwed in quite far before the plug is inserted, without bursting open. This means that fewer turns afterwards when tightening the screw, which can lead to significant time savings with numerous fastening points.

Dies wird bei der erfindungsgemässen Schrauben-Dübel-Einheit mittels der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. This is achieved in the screw-dowel unit according to the invention by means of the characterizing features of claim 1.

Mit diesen Merkmalen ergibt sich vor allem ein solider Dübel, bei dem nach eingedrehter Schraube auf seiner ganzen Länge eine einigermassen konstante Druckverteilung herrscht, d. h. die gesamte Dübellänge nimmt an der Verankerung im Mauerwerk teil, nicht nur ausgewählte Abschnitte. These features primarily result in a solid dowel in which, after the screw has been screwed in, there is a reasonably constant pressure distribution over its entire length, i. H. the entire dowel length takes part in the anchoring in the masonry, not just selected sections.

Damit wird auch die Verwendung der Schrauben-Dübel-Einheit bei der Befestigung von Wandbelägen in Wohn- und Geschäftsräumen verbessert. Weist die Schraube einen Schraubenkopf mit Kreuzschlitz auf, wird sie nun mit einem entsprechend ausgerüsteten Elektroschrauber eingedreht. Das Ansetzen des Elektroschraubers an die Schraube geht bei Kreuzschlitzen rascher, und der Elektroschrauber als rasch arbeitendes Werkzeug kann bedenkenlos verwendet werden, ohne die Gefahr einer Beschädigung des Dübels bei der schnellen Montage. Zusammen mit dem Umstand, dass die Schraube schon vor der Verwendung der Schrauben-Dübel-Einheit tief in den Dübel eingeschraubt ist, ergibt sich vor allem bei grösseren Räumen eine nicht zu unterschätzende Zeitersparnis. This also improves the use of the screw and dowel unit when fastening wall coverings in residential and business premises. If the screw has a screw head with a cross recess, it is now screwed in with an appropriately equipped electric screwdriver. Attaching the electric screwdriver to the screw is quicker with cross recesses, and the electric screwdriver can be used as a fast-working tool without any risk of damage to the dowel during quick assembly. Together with the fact that the screw is screwed deep into the dowel before the screw-dowel unit is used, this results in a time saving that should not be underestimated, especially in larger rooms.

2 2nd

s s

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

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45 45

50 50

55 55

60 60

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3 3rd

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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schrauben-DübelEinheit ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, es zeigen: An embodiment of the screw and dowel unit according to the invention is shown in the accompanying drawings, in which:

Fig. 1 die Schrauben-Dübel-Einheit in im Bohrloch eingesetztem Zustand, aber noch vor dem Einschrauben der Schraube, und Fig. 1 shows the screw and dowel unit inserted in the borehole, but before screwing in the screw, and

Fig. 2 einen Schnitt durch den Dübel noch vor dem Einsetzen und noch ohne Schraube, auf der Höhe der Linie A-A in Fig. 1. FIG. 2 shows a section through the dowel before insertion and without a screw, at the level of line A-A in FIG. 1.

Im folgenden werden die Ausdrücke «vorn» bezw. «vor-dere(r)» und «hinten» bezw. «hintere(r)» im Sinne der Eindringrichtung des Dübels in das vorbereitete Bohrloch verwendet. Der vor dem völligen Einsetzen in das Bohrloch noch sichtbare Teil des Dübels ist also dessen hinterer Teil. Demzufolge ist der Kopf der in den Dübel einzudrehenden Schraube als an ihrem hintern Ende zu betrachten. In the following, the terms "front" or «Front» and «rear» respectively «Rear» used in the sense of the direction of penetration of the anchor into the prepared borehole. The part of the dowel that is still visible before it is fully inserted into the borehole is therefore the rear part of it. Accordingly, the head of the screw to be screwed into the dowel is to be regarded as at its rear end.

In Fig. 1 ist mit 11 ein Mauerwerk bezeichnet, an welches eine Fussleiste, Platte oder dgl., mit 12 bezeichnet, befestigt werden soll. Eine in das Mauerwerk 11 eindrinqende Bohrung 13 ist bereits angeordnet; sie durchsetzt auch die Leiste 12. In diese Bohrung ist ein Dübel, generell mit 14 bezeichnet, bereits voll eingetrieben. Eine Schraube 15 ist zwar genügend weit im Dübel 14 eingeschraubt, ragt jedoch mit einem Teil ihres Gewindeabschnittes 151 und eines daran anschliessenden zylindrischen Schraubenschaftes, der den Kopf 153 trägt, noch aus dem Dübel 14 heraus. Die Länge des zylindrischen Schraubenschaftes ist an und für sich beliebig, wird jedoch zweckmässig so bemessen, dass sie mindestens der Dicke der Leiste bzw. Platte 12 entspricht. In Fig. 1, 11 is a masonry to which a baseboard, plate or the like, designated 12, is to be attached. A bore 13 penetrating into the masonry 11 has already been arranged; it also penetrates the strip 12. A dowel, generally designated 14, is already fully driven into this bore. Although a screw 15 is screwed sufficiently far into the dowel 14, it still protrudes from the dowel 14 with part of its threaded section 151 and an adjoining cylindrical screw shaft, which carries the head 153. The length of the cylindrical screw shaft is in itself arbitrary, but is expediently dimensioned such that it corresponds at least to the thickness of the strip or plate 12.

Der Dübel 14 weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Längsbohrung auf, die sich in einen hinteren Eingangsabschnitt 141, der sich nach vorne unter einem Winkel a verjüngt, sowie in einen weiteren, etwa auf der Höhe der freien Enden von Versperrzähnen 142 beginnenden Restabschnitt 143 gliedert. Dieser verjüngt sich unter einem Winkel ß gegen das vordere Dübelende hin. Diese Verjüngung und damit der Winkel ß ist jedoch kleiner als die Verjüngung bezw. der Winkel a des Abschittes 141. Der Restabschnitt 143 ist wegen der starken Verjüngung des Eingangsabschnittes 141 eng und wird daher von einer massiven Wand 144 umgeben, während der letztere eine Wand 145 aufweist, die nur im Grenzbereich bei seinem Übergang zum Restabschnitt 143 massiv ist, As can be seen in FIG. 1, the dowel 14 has a longitudinal bore which tapers into a rear input section 141, which tapers forward at an angle a, and into another, approximately at the level of the free ends of locking teeth 142 Remaining section 143 is divided. This tapers at an angle ß towards the front end of the dowel. However, this taper and thus the angle β is smaller than the taper. the angle a of the section 141. The remaining section 143 is narrow because of the strong tapering of the entrance section 141 and is therefore surrounded by a solid wall 144, while the latter has a wall 145 which is solid only in the border area when it transitions to the remaining section 143,

obwohl die Wand 144 des Restabschnittes 143, wie aus Fig. 1 ersichtlich, wegen der noch zu besprechenden, als drehverhindernde Mittel wirkenden Versperrzähnen 142,212 einen geringeren Aussendurchmesser als die Wand 145 aufweist. although the wall 144 of the remaining section 143, as can be seen from FIG. 1, has a smaller outer diameter than the wall 145 because of the locking teeth 142, 212 to be discussed, which act as a rotation-preventing means.

Diese die Drehung des Dübels 14 im Bohrloch 13 beim Eindrehen der Schraube 15 verhindernden Mittel (in Fig. 1 nur an der Oberseite des Dübels dargestellt), bestehen aus den schon erwähnten vorderen Versperrzähnen 142 sowie aus hinteren federnden Versperrzähnen 212. Die Versperrzähne 142 ragen mit ihren Wurzeln 146 aus der Wand 144 heraus, sind jedoch gemäss Fig. 2 so eng an die Wand 144 anliegend, dass ihre freien Enden 147 wie ersichtlich (siehe auch Fig. 1) annähernd parallel zur Längsachse des Dübels 14 verlaufen. Dadurch behindern sie das Einsetzen der Spitze des Dübels in das Bohrloch 13 in keiner Weise. Die hinteren Versperrzähne 212 stehen hingegen schräg vom Dübel weg, wobei sie bei eingesetzter Schraube gegen den Kopf 153 der letzteren hin gerichtet sind. Beim Einschieben des Dübels werden sie durch die Wandung des Bohrloches 13 gegen den Dübel hin angelegt, verhindern aber durch Verkeilen an dieser Wandung, dass der Dübel aus dem Bohrloch wieder herausgezogen werden kann. This means preventing the rotation of the dowel 14 in the borehole 13 when the screw 15 is screwed in (only shown on the top of the dowel in FIG. 1) consist of the aforementioned front locking teeth 142 as well as rear resilient locking teeth 212. The locking teeth 142 also protrude their roots 146 out of the wall 144, but are so close to the wall 144 according to FIG. 2 that their free ends 147, as can be seen (see also FIG. 1), run approximately parallel to the longitudinal axis of the dowel 14. As a result, they in no way hinder the insertion of the tip of the dowel into the borehole 13. The rear locking teeth 212, on the other hand, stand obliquely away from the dowel, being directed towards the head 153 of the latter when the screw is inserted. When the dowel is inserted, they are placed against the dowel through the wall of the borehole 13, but by wedging against this wall they prevent the dowel from being pulled out of the borehole again.

Zu beachten ist, dass auch diese Versperrzähne 212 an der Wand 144 angeordnet sind, welche wie erwähnt massiv ist. Weil auch die Versperrzähne 142 dort angesetzt sind, werden die von der Schraube 15 auf den Dübel 14 übertragenen Kräfte von dieser massiven Wand 144 auf ihrer ganzen Länge übernommen, was zu einer guten Kräfteverteilung im Wandmaterial und daher zu einer hohen Belastbarkeit des Dübels führt. It should be noted that these locking teeth 212 are also arranged on the wall 144, which, as mentioned, is solid. Because the locking teeth 142 are also attached there, the forces transmitted by the screw 15 to the dowel 14 are taken over by this solid wall 144 over their entire length, which leads to a good distribution of forces in the wall material and therefore to a high load-bearing capacity of the dowel.

Zu beachten ist ferner, dass gemäss Fig. 2 die Längsbohrung wenigstens im Bereich des Restabschnittes einen linsenförmigen Querschnitt 221 aufweist. Dessen Längsachse liegt gemäss Fig. 2 relativ zu den Versperrzähnen 142,212 im wesentlichen derart, dass möglichst viel Material zwischen der Längsbohrung und denselben liegt, das zwar von der Schraube bei deren Einsetzen zum Teil verdrängt, zum grösseren Teil jedoch komprimiert und damit verfestigt wird. Hiezu trägt auch das Fehlen jeglicher Längsschlitze, wie sie bei anderen Dübeln bekannt sind, bei, sodass auch dadurch die Kräfte von der Schraube voll auf das Mauerwerk, über den ganzen Umfang des Dübels und praktisch über dessen ganze Länge, übertragen werden. It should also be noted that, according to FIG. 2, the longitudinal bore has a lenticular cross section 221 at least in the region of the remaining section. 2, its longitudinal axis lies essentially relative to the locking teeth 142, 212 in such a way that as much material as possible lies between the longitudinal bore and the same, which is displaced in part by the screw when it is inserted, but is largely compressed and thus solidified. The absence of any longitudinal slots, as is known from other dowels, also contributes to this, so that the forces are transferred from the screw fully to the masonry, over the entire circumference of the dowel and practically over its entire length.

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

B B

1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

671 438 PATENT CLAIMS

1. screw-dowel unit for fastening a wall covering, with a screw (15) which has an unthreaded shaft section (152) adjoining its head, and a dowel (14) made of plastic with a longitudinal bore, which has a threaded section ( 151) of the screw, conically narrowing in the screw-in direction and smooth inside entrance section (141) and an adjoining, also conically narrowing and extending to the end of the dowel, and the dowel also with locking teeth (142,212) for prevention its rotation in the borehole as a result of penetration of the screw (15) into its remaining section (143), two of which (212) are arranged diametrically opposite one another and are directed obliquely from the dowel body against the screw head (153) so that their ends unite have the largest diameter of the dowel body from each other, characterized in that the screw e (15) consists of hardened steel with a coating of nickel or brass or a color coating; that the dowel (14) comprises a wall (144) which is more solid than the wall (145) of the input section and which surrounds the remaining section (143) of the longitudinal bore and is not interrupted by slots, and that the locking teeth (142, 212) only on this wall (144) are arranged on the outside.

2. Screw-dowel unit according to claim 1, characterized in that the color covering is formed from a browning.

3. Screw-dowel unit according to claim 1, characterized in that the greater thickness of the wall (144) of the remaining section (143) compared to the wall (145) of the input section (141) is brought about in that the input section (141) has a larger cone angle (a) than that (β) of the remaining section (143), so that the diameter of the longitudinal bore (141, 143) is only a fraction of its initial diameter where the remaining section adjoins the entrance section.

4. Screw-dowel unit according to claim 1, characterized in that the wall (144) enveloping the remaining section (143) has a smaller outer diameter than that of the wall (145) wrapping the input section (141).

5. Screw-dowel unit according to claim 1 or 4, characterized in that the locking teeth have two such (142), the roots (146) of which protrude from the wall (144) and the free, directed against the screw (15) The ends run approximately parallel to the longitudinal axis of the screw and dowel unit.

6. Use of the screw-dowel unit according to one of the preceding claims for fastening wall coverings in residential and business premises, the screw (15) having a screw head (153) with a cross recess, characterized in that the screw is screwed in with an electric screwdriver becomes.