**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCH E
1. Verankerungsöse, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: - eine U-förmige Bride (3) mit schenkelendständigen Gewinden (5); - darauf je eine Mutter (9) aufgeschraubt, zur Bildung von bridenseitigen Auflagen sowie - je eine Gegenmutter ( 17) auf den Schenkeln (7) zur Bildung von Gegenlagerflächen.
2. Verankerungsöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern Senkmuttern (9) sind und vorzugsweise die Gegenmuttern ( 17) Stoppmuttern.
3. Verankerungsöse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bride (3) eine Drahtseilbride ist.
4. Verwendung der Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für die Verankerung von Ketten mit geschlossenen Endgliedern.
5. Kinderschaukel mit Verankerungsösen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und mit einem Schaukelbrett (23) und beidseitigen Aufhängungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungen Ketten (30) mit geschlossenen Endgliedern sind und an jedem der durch Bohrungen (13) im Brett (23) verlaufenden Bridenschenkel (7) auf der Zugseite eine Senkmutter (9), auf der Gegenseite eine Gegenmutter ( 17) vorgesehen ist.
6. Kinderschaukel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Brettquerseite auf Abstand zwei Ver ankerungsösen (1) vorgesehen sind und die Ketten (30) je Y-förmig sind, mit je an einer Öse (1) verankerten Endschen keln (31) und vorzugsweise die drei Y-Schenkel mittels eines geschlossenen Ringes (33) verbunden sind.
7. Kinderschaukel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenmuttern ( 17) abgedeckt und/oder versenkt sind.
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verankerungsöse, eine Verwendung der Öse für die Verankerung von Ketten mit geschlossenen Endgliedern sowie eine Kinderschaukel mit Verankerungsösen und mit einem Schaukelbrett und beidseitigen Aufhängungen.
Es ist bekannt, die Verankerung von Kettenenden an in sich geschlossenen Ösen mit Hilfe von schergleichen gebogenen, offenen Kettenverbindungsgliedern vorzunehmen.
Obwohl diese Kettenverbindungsglieder nach Verankerung der Kettenendglieder an der geschlossenen Öse üblicherweise zusammengedrückt werden, so dass die Verbindungsgliedenden nicht mehr stark vorragen, bilden letztere auch dann eine Verletzungsgefahr für Personen, Kleidungsstücke können daran hängen bleiben und zerreissen. Die Verletzungsgefahr ist insbesondere dann gravierend, wenn derartige Verbindungsglieder rosten. Eine zweite Möglichkeit, Ketten zu verankern, besteht darin, letztere mit offenen Endgliedern auszubilden, letztere in die geschlossenen Ösen einzuführen, dann zusammenzubiegen und allenfalls zu verschweissen. Letzteres bedingt einen Fertigungsgang an Ort und Stelle der Verankerung, was des öftern unerwünscht ist.
Werden die Enden des offenen Kettenendgliedes nicht verbunden, wie verschweisst, so besteht unter Zug, insbesondere bei Wechselbeanspruchungen, die Gefahr des Aufbiegens.
Zusätzlich bilden die Enden des offenen Kettengliedes ebenfalls wie die obgenannten KettenverbindungsgliederVerlet- zungsmöglichkeiten und eine Verstreckung der Kettenglieder, wie auch eine Verdrehung, führen zu ungleichen Seitenlängen der Aufhängung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verankerungsöse zu schaffen, die es ermöglicht, in sich geschlossene Ringe daran zu verankern, ohne dass dabei das öffnen solcher Ringe auf einer der beiden Verankerungsseiten notwendig wäre.
Dies wird dadurch erreicht, dass die obgenannte Verankerungsöse eine U-förmige Bride mit schenkelendständigen Gewinden umfasst, darauf je eine Mutter aufgeschraubt, zur Bildung von bridenseitigen Auflagen sowie je eine Gegenmutter auf den Schenkeln, zur Bildung von Gegenlagerflächen.
Um sicherzustellen, dass auch bei starken Wechselbeanspruchungen an der Verankerungsöse letztere fest, beispielsweise an einer Verankerungsplatte sitzt und auch so bleibt, wird vorgeschlagen, dass die Muttern Senkmuttern sind.
Als Bride kann vorzugsweise eine Drahtseilbride eingesetzt werden, wie sie handelsüblich ist.
Eine derartige Verankerungsöse eignet sich insbesondere für die Verankerung von Ketten mit geschlossenen Endgliedern. Dies deshalb, weil die geschlossenen Kettenendglieder vor der Ösenmontage über die U-förmige Bride gestreift werden können, danach auf die Schenkel je die Mutter aufgeschraubt werden kann, worauf die vorragenden Schenkelenden in entsprechende Öffnungen, beispielsweise an einer Verankerungsplatte, eingesteckt werden und mit Gegenmuttern auf der anderen Seite, beispielsweise der Platte, festgespannt werden.
Die im Zusammenhang mit üblicher Kettenverankerung oben genannten Probleme sind insbesondere bei Kinderschaukeln manifest, bei denen, im Freien stehend, Rosten von Metallteilen häufig ist und bei denen nebst einer absolut sicheren Verankerung auch bei extremen Wechselbeanspruchungen, alle Verletzungsmöglichkeiten ausgeschlossen werden müssen, insbesondere auch berücksichtigend, dass derartige Schaukeln, wie auf Kinderspielplätzen, des öftern Gegenstand von böswilligen Beschädigungsversuchen oder Überbeanspruchungen, wie durch ältere Kinder, sind. Der Einsatz der obgenannten Verankerungsöse trägt diesen Erfordernissen optimal Rechnung.
Es wird mithin eine Kinderschaukel mit einem Schaukelbrett und beidseitigen Aufhängungen vorgeschlagen, mit, wie oben dargelegt ausgebildeten Verankerungsösen für die Verankerung der Aufhängungen am Brett, die sich dadurch auszeichnet, dass die Aufhängungen Ketten mit geschlossenen Endgliedern sind und an jedem der durch Bohrungen im Brett verlaufenden Bridenschenkel auf der Zugseite eine Senkmutter, auf der Gegenseite eine Gegenmutteryorge- sehen ist.
Vorzugsweise werden dabei auf jeder Brettquerseite auf Abstand zwei Verankerungsösen vorgesehen und die Ketten je Y-förmig ausgebildet, mit je an einer Ose verankertem Endschenkel. Die Verbindung der Y-Endschenkel wird vorzugsweise mittels eines verschweissten Ringes vorgenommen. Durch diese Anordnung ist eine rechtwinklige Brettaufhängung mit optimaler Lastverteilung auf die Aufhängungen gewährleistet. Der Einsatz der erfindungsgemässen Verankerungsöse ergibt, dass keine vorstehenden Verankerungsorgane vorliegen.
Damit ergibt sich eine optimale Stabilität der Schaukel, wobei die eingesetzten Ketten im Werk fertiggestellt und veredelt werden können. Die Kette ist immer gerade in der Senkrechten, ein Verdrehen ist verunmöglicht.
Um böswilligen Beschädigungen entgegenzutreten, wird weiter vorgeschlagen, dass die Gegenmuttern abgedeckt und/oder versenkt sind.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Verankerungsöse an einer Verankerungsplatte,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Kinderschaukel mit an erfindungsgemässen Verankerungsösen verankerten Hängeketten.
Gemäss Fig. 1 umfasst die Verankerungsöse 1 eine U-förmige Bride 3, wie eine handelsübliche Drahtseilbride, deren beide Schenkel ein Gewinde 5 aufweisen.
Auf jedem der Bridenschenkel 7 mit dem Gewinde 5, ist eine Senkmutter 9 aufgeschraubt. Die Senkmuttern 9 werden, nach Aufschrauben, in entsprechende Bohrungen in einer Verankerungsplatte 11 eingelassen, wobei die nach unten über die Senkmuttern 9 vorragenden Bridenschenkel 7 durch entsprechende Bohrungen 13 in der Verankerungsplatte 11 hindurchragen. Auf der der Bride 3 abgekehrten Seite der Verankerungsplatte 11 sind, allenfalls über Unterlagsscheiben 15, Stoppmuttern 17 aufgeschraubt und festgezogen. Durch Vorsehen der Muttern 9, insbesondere ausgebildet als Senkmuttern, und deren Verspannen mit Hilfe der Stoppmuttern 17 gegen die Verankerungsplatte 11 beidseits der Bride 3, wird eine ausserordentlich stabile Verankerung der gesamten Öse 1 an der Verankerungsplatte 11 erzielt. In Fig. list im weiteren mit 19 ein zu verankerndes, z.B.
O-förmiges Element, beispielsweise das Endglied einer Kette dargestellt. Zur Montage wird das Glied 19 vorerst über die noch beidseitig offene Bride 3 gelegt, dann die beiden Senkmuttern 9 auf den Schenkel 7 mit den Gewinden 5 aufgeschraubt, danach die vorragenden gewindeversehenen Schenkel 7 durch die Verankerungsplatte 11 durchgesteckt und schliesslich werden die Stoppmuttern 17 aufgeschraubt und die Verankerungsöse festgezogen. In gewissen Fällen, wie an der noch zu beschreibenden Kinderschaukel, ist es angezeigt, die Stoppmuttern 17 mit einer Abdeckung 21 abzudecken.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemässe Kinderschaukel mit Verankerungsösen 1 nach Fig. 1 dargestellt. Die Schaukel umfasst in üblicher Art und Weise ein Schaukelbrett 23, an deren beiden Querseiten je zwei Verankerungsösen 1, ausgebildet und befestigt, wie in Fig. 1 dargestellt, vorgesehen sind.
Dabei kann es vorteilhaft sein, die bridenseitigen Muttern 9 mit Schlitzen 25 auszubilden, um ein Festziehen auch dieser Muttern nach der Montage zu ermöglichen. Die vorgesehenen Abdeckungen 21 für die nach unten vorragenden Bridenschenkel 7 und die Stoppmuttern 17 sind beispielsweise mittels Schrauben 27 am Brett 23 festgeschraubt. Die Aufhängung der Schaukel umfasst beidseitig - nur die eine Schaukelquerseite ist in Fig. 2 dargestellt - eine Y-förmige Kette 30 mit einem am Schaukelbalken (nicht dargestellt) verankerten ersten Kettenschenkel 29 und zwei Endschenkeln 31, mit dem ersten Schenkel 29 mittels eines geschlossenen Ringgliedes 33 verbunden. Die Kette 30 wird mit geschlossenen Gliedern hergestellt und veredelt und mit den erfindungsgemässen Verankerungsösen 1 an Ort und Stelle montiert.
Mit letzteren wird eine praktisch nicht beeinträchtigbare Verankerung der Ketten 30 mit dem Schaukelbrett 23 sichergestellt.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIM E
1. Anchoring eyelet, characterized in that it comprises: - a U-shaped bracket (3) with leg-end threads (5); - A nut (9) is screwed onto each to form supports on the side of the bracket and - A lock nut (17) is attached to the legs (7) to form counter bearing surfaces.
2. Anchoring eyelet according to claim 1, characterized in that the nuts are countersunk nuts (9) and preferably the lock nuts (17) stop nuts.
3. Anchoring eyelet according to one of claims 1 or 2, characterized in that the bracket (3) is a wire rope bracket.
4. Use of the eyelet according to one of claims 1 to 3 for anchoring chains with closed end links.
5. Children's swing with anchoring eyes according to one of claims 1 to 3 and with a rocking board (23) and double-sided suspensions, characterized in that the suspensions are chains (30) with closed end links and on each of the holes (13) in the board (23 ) extending bridge leg (7) on the traction side a countersunk nut (9), on the opposite side a lock nut (17) is provided.
6. Children's swing according to claim 5, characterized in that on each side of the board at a distance two Ver anchoring eyes (1) are provided and the chains (30) are each Y-shaped, each with an eyelet (1) anchored end legs (31) and preferably the three Y-legs are connected by means of a closed ring (33).
7. Children's swing according to one of claims 5 or 6, characterized in that the lock nuts (17) are covered and / or sunk.
DESCRIPTION
The present invention relates to an anchoring eyelet, a use of the eyelet for anchoring chains with closed end links and a child's swing with anchoring eyelets and with a rocking board and hangers on both sides.
It is known to anchor chain ends to self-contained eyelets using shear-like curved, open chain links.
Although these chain connecting links are usually pressed together after the chain end links have been anchored to the closed eyelet, so that the connecting link ends no longer protrude strongly, the latter also constitute a risk of injury to persons, items of clothing can get caught and tear. The risk of injury is particularly serious when such links rust. A second way of anchoring chains is to design the latter with open end links, insert the latter into the closed eyelets, then bend them together and weld them if necessary. The latter requires a manufacturing process on the spot of the anchoring, which is often undesirable.
If the ends of the open chain link are not connected, as welded, there is a risk of bending under tension, especially in the case of alternating stresses.
In addition, the ends of the open chain link, like the above-mentioned chain connecting links, form possibilities of injury and stretching of the chain links, as well as twisting, lead to unequal side lengths of the suspension.
The object of the present invention is to provide an anchoring eyelet which enables self-contained rings to be anchored to it without the need to open such rings on one of the two anchoring sides.
This is achieved in that the above-mentioned anchoring eyelet comprises a U-shaped bracket with threads at the ends of the legs, a nut is screwed onto each to form supports on the side of the bracket and a lock nut on the legs to form counter-bearing surfaces.
In order to ensure that the anchoring eyelet is securely fastened to the anchoring eyelet, for example on an anchoring plate, and remains so even when there are strong alternating loads, it is proposed that the nuts are countersunk nuts.
A wire rope bracket, as is commercially available, can preferably be used as the bracket.
Such an anchoring eyelet is particularly suitable for anchoring chains with closed end links. This is because the closed chain end links can be slipped over the U-shaped bracket before mounting the eyelets, then the nut can be screwed onto the legs, whereupon the projecting leg ends are inserted into corresponding openings, for example on an anchoring plate, and with locknuts the other side, for example the plate.
The problems mentioned above in connection with the usual chain anchoring are particularly evident in children's swings, in which, when standing outdoors, rusting of metal parts is common and where, in addition to an absolutely secure anchoring, even with extreme alternating stresses, all possible injuries must be excluded, especially taking into account, that such swings, as in children's playgrounds, are often the subject of malicious attempts at damage or overuse, as by older children. The use of the above-mentioned anchoring eyelet optimally takes these requirements into account.
A child's swing with a rocking board and double-sided suspensions is therefore proposed, with anchoring eyes designed as described above for anchoring the suspensions on the board, which is characterized in that the suspensions are chains with closed end links and on each of the holes running through holes in the board The bridle leg has a countersunk nut on the pull side and a counter nut yorge on the opposite side.
Preferably, two anchoring eyelets are provided on each transverse side of the board and the chains are each Y-shaped, with end legs anchored to an eyelet. The Y-end legs are preferably connected by means of a welded ring. This arrangement ensures a right-angled board suspension with optimal load distribution on the suspensions. The use of the anchoring eyelet according to the invention shows that there are no above anchoring members.
This results in an optimal stability of the swing, whereby the chains used can be finished and refined in the factory. The chain is always straight, a twisting is impossible.
In order to counter malicious damage, it is further proposed that the lock nuts be covered and / or countersunk.
The invention is subsequently explained, for example, using figures. Show it:
1 an anchoring eyelet according to the invention on an anchoring plate,
Fig. 2 is a partial perspective view of a child's swing with hanging chains anchored to inventive anchoring eyes.
1, the anchoring eyelet 1 comprises a U-shaped bracket 3, like a commercially available wire rope bracket, the two legs of which have a thread 5.
A countersunk nut 9 is screwed onto each of the bridges legs 7 with the thread 5. The countersunk nuts 9, after being screwed on, are inserted into corresponding bores in an anchoring plate 11, the bridges legs 7 projecting downward over the countersunk nuts 9 projecting through corresponding bores 13 in the anchoring plate 11. On the side facing away from the bracket 3 of the anchoring plate 11, stop nuts 17 are screwed on and tightened, if necessary via washers 15. By providing the nuts 9, in particular designed as countersunk nuts, and bracing them with the help of the stop nuts 17 against the anchoring plate 11 on both sides of the bracket 3, an extraordinarily stable anchoring of the entire eyelet 1 on the anchoring plate 11 is achieved. In Fig. List further with 19 a to be anchored, e.g.
O-shaped element, for example the end link of a chain. For assembly, the link 19 is first placed over the bracket 3, which is still open on both sides, then the two countersunk nuts 9 are screwed onto the leg 7 with the threads 5, then the protruding threaded leg 7 is pushed through the anchoring plate 11 and finally the stop nuts 17 are screwed on and the anchorage eyelet tightened. In certain cases, such as on the child's swing to be described, it is advisable to cover the stop nuts 17 with a cover 21.
2 shows a children's swing according to the invention with anchoring eyes 1 according to FIG. 1. The swing comprises in the usual way a rocking board 23, on the two transverse sides of which two anchoring eyes 1, formed and fastened, as shown in FIG. 1, are provided.
It may be advantageous to design the nuts 9 on the side of the bracket with slots 25 in order to enable these nuts to be tightened after assembly. The covers 21 provided for the bridging legs 7 projecting downwards and the stop nuts 17 are screwed onto the board 23 by means of screws 27, for example. The suspension of the swing comprises on both sides - only the one side of the swing is shown in FIG. 2 - a Y-shaped chain 30 with a first chain leg 29 anchored to the swing beam (not shown) and two end legs 31, with the first leg 29 by means of a closed ring link 33 connected. The chain 30 is manufactured and finished with closed links and assembled in place with the anchoring eyes 1 according to the invention.
With the latter, anchoring of the chains 30 to the rocking board 23 that is practically not impaired is ensured.